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Archiv => Archiv - Online-RPGs andere Systeme => [d20 Midnight] Weites Land => Thema gestartet von: Bane of Izrador am 19.08.2014, 12:57:51

Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 19.08.2014, 12:57:51
Runde 1

Aktionen:
1. Ferygan
2. Gegner
3. Grom

Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 04.11.2014, 09:34:54
Ferygan schleicht sich langsam an den hockenden Mann heran und wartet, bis er glaubt, einen sicheren Wurf machen zu können. Dann wirft er den Dolch auf den Schatten, der neben dem am Boden liegenden Grom hockt. Er hört, dass er getroffen hat, als der Mann überrascht vor Schmerzen aufstöhnt.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Ferygan am 04.11.2014, 15:58:12
Dem ersten Dolch möchte der Erenländer sofort einen zweiten folgen lassen. Wie aus dem Nichts taucht eine Klinge aus einer verborgenen Scheide in den Händen des Handwerkers auf und wird auf den Fremden geschleudert ehe sie noch wirklich wahr genommen werden kann. Doch leider ist das fahle Licht des Mondes zu wenig um Ferygan einen guten Wurf zu erlauben und so verfehlt die Waffe knapp den Gegner.
Standard: leider daneben, aber: AC:21 mit 11 DMG
Move: 1x SO, 1x O
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 04.11.2014, 16:58:08
Nach einem Moment des Schmerzes fährt der Mann hoch, als der zweite Dolch an ihm vorbei fliegt und ihn nur knapp verfehlt. Suchend dreht er sich um und entdeckt wenig später Ferygans Gestalt. Dann zieht er etwas unter seinem Umhang hervor und zielt damit auf den Schatten. Ein Pfeil oder etwas ähnliches schießt in Richtung Ferygans, verfehlt ihn jedoch.
Angriff auf Ferygan, trifft nicht.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Ferygan am 04.11.2014, 17:49:34
Als der Erenländer den Pfeil wahrnimmt, zieht er mit der Linken einen weiteren der verborgenen Dolche und stürmt auf den Fremden zu. Mit dem Dolch einen Schnitt quer über das Gesicht seines Widersachers ausführend, plant Ferygan bereits seine nächsten Schritte.
Free: Waffe ziehen (Quick Draw)
Move: 2x W
Standard: AC: 16 DMG: 3
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 05.11.2014, 15:00:05
Als Ferygan sich nähert, tritt der Mann einen Schritt zurück und schießt erneut auf den Angreifer. Allerdings fliegt das Projektil wieder am Ziel vorbei. Diesmal erkennt Ferygan jedoch, dass der Mann eine Armbrust in den Händen hält. Dann schreit er Ferygan an [b]"Haus ab, du Kerl, was willst du von uns"[/b], Ferygan hört die Panik in der Stimme des Mannes.
Bewegung: 1 N.
Angriff geht vorbei.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 05.11.2014, 15:01:53
Runde 3

Aktionen:
1. Ferygan
2. Gegner, Grom

Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Ferygan am 06.11.2014, 12:53:52
Sich unter dem Bolzen durch duckend, pendelt der Widerstandskämpfer nach vorne und täuscht einen weiteren Schnitt auf die Gesichtsgegend an. In letzter Sekunde schießt sein rechter Arm unter dem in Bogen geführten Linken hindurch und versucht die unerwartet aufgetauchte Waffe in den Magen seines Gegenübers zu stechen.
Free: 5 Foot Step nach N
Move: Hidden Blade Ersatz Manöver
Standard: AC: 15, DMG: 11
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 06.11.2014, 15:18:46
Ende des Kampfes  :pope:
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 16.12.2014, 14:23:55
Überraschungsrunde
1. Tami
2. Larok


Runde 1

Aktionen:
1. Larok
2. Schleicher
3. Ferygan
2. Boern
3. Tami
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 16.12.2014, 15:15:49
Blitzschnell holte Larok eine Keule oder etwas ähnliches unter seinem Umhang hervor und wollte es auf Boern nieder sausen lassen. Doch bevor die Waffe ihr Ziel traf, wurde Larok von einem Pfeil getroffen. Allerdings hinderte dies ihn nicht daran, den Angriff auszuführen, zu viel Schwung lag bereits in dem Schlag. Die Waffe traf Boern am Rücken und so unvorbereitet, dass dieser in die Knie ging und laut aufschrie.

Verwirrt starrte Larok anschließend auf den Pfeil. Dann schrie er "Was ist das für eine Schweinerei, du Hund" und schlug erneut nach dem Mann, allerdings war er scheinbar so verwirrt, das er nicht gut gezielt hatte und den vor ihm knienden Mann verfehlte.
Angriff auf Boern, kein Treffer
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Ferygan am 17.12.2014, 12:56:19
Mit Schrecken sah Ferygan wie Tami aus dem Gras aufstand und einen Pfeil in Larkos Arm schoß. Auch wenn ihn die Konsequenzen sicherlich teuer zu stehen kommen würden, so mussten er jetzt wohl den Dorfvorstand töten. Mit ihm würde es kein Weiter mehr geben.

Und so tratt der Erenländer nach vorne und zauberte einen Dolch in seine Hand den er sofort gen des Schwarzhaarigen warf.

Move: 3x Westen
Standard: AC: 26 (wenn 11 trifft - ists sogar ein Crit. *g*) DMG: 7
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 17.12.2014, 15:17:11
Boern erkannte die Gefahr und trat einen Schritt zur Seite. Dort blickte er sich kurz um und lächelte grimmig, als er Ferygan und Tami erkannte. "Dafür bezahlst du, Larok". Plötzlich hatte er eine Klinge in der Hand und traf Larok damit am Rücken
Move 1 Feld W (+ Waffe ziehen), Angriff trifft, Schaden für Larok.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Tami Wolfsbrut am 17.12.2014, 15:44:33
freie Aktion: Bogen fallen lassen; Schleicher soll erst einmal zurückbleiben.
move (Tami darf 8 Felder weit): 2mal SW, 4mal W, dann NW (= ins flanking mit Boern), dabei Kampfmesser ziehen.

Angrif: 19 => Schaden: 3

Erleichtert sah Tami, dass Boern nicht tödlich getroffen war, sondern sich wehrte. Er hatte sogar eine richtige Waffe dabei! Sie selbst ließ ihren Bogen fallen, mit dem sie sowieso nicht viel anfangen konnte, jetzt da die beiden Gegner so dicht umeinander sprangen, und machte Schleicher ein Zeichen, am Platz zu bleiben. Dann huschte sie in einem weiten Bogen auf den Feind zu und erwischte ihn von hinten, als er sich gerade gegen Boern zu wehren versuchte—allerdings nur am Oberschenkel.

Das alles war so schnell gegangen, dass Tami keine Zeit gehabt hatte, Angst zu verspüren. Jetzt, da Larok sich wütend nach ihr umsah, schlotterten ihr plötzlich die Knie. Auch wenn sie hin und wieder, wenn die Holzäpfel auf eine Orkpatrouille gestoßen waren, den anderen Frauen geholfen hatte, in ihre Richtung fliehende Orks mit Stein und Pfeil zu erledigen: so nah wie jetzt war sie noch nie am Feind drangewesen.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 18.12.2014, 09:17:27
Runde 2

Aktionen:
1. Larok
2. Ferygan
3. Boern
4. Tami
5. Schleicher
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 18.12.2014, 09:41:17
Als Larok sich eingekreist sah, wurde sein Gesicht von einer fast dämonischen Bösartigkeit gezeichnet. Er ging einen Schritt zur Seite und begann etwas vor sich hin zu murmeln, dann plötzlich riss er die Arme in die Luft und zeigte auf Ferygan. Er achtete dabei die ganze Zeit darauf, Tami und Boern keine Gelegenheit zu geben, ihn in einem Moment der Unachtsamkeit attackieren zu können.
Ferygan spürt plötzlich eine furchtbare Angst vor Larok in sich hochkommen, die schier übermächtig wird und ihn in Panik fliehen lässt.

Bewegung 1,5m Schritt nach W
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 19.12.2014, 09:54:54
Als Boern sah, dass der Handwerker einfach so in Panik davon lief, wurde er blass und schien ebenfalls den Mut zu verlieren. Dennoch raffte er sich auf und schlug nach Larok, allerdings wirkte der Angriff sehr zögerlich und traf sein Ziel nicht.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Tami Wolfsbrut am 19.12.2014, 12:19:08
Tami:
move, pending master's approval: 5-foot step W
standard action: Angriff auf Larok, daneben (9)
free: Schleicher herbeirufen

Schleicher:
full-round action: charge (NW, 5mal W) auf Larok => AC 12 until next turn
Angriff (mit Trip): trifft (24) => Schaden 6
Stärke-Wurf für Trip: 21

Tami hatte Laroks bösen Blick nicht gesehen, sie sah nur, dass er kurz in Ferygans Richtung blickte und dieser darauf in panischer Angst floh. [i]Wie dumm von mir zu glauben, er würde mir beistehen! Wieso sollte er auch? Er kennt mich ja gar nicht, wir sind weder Freund noch Familie, wieso sollte er für mich seinen Hals riskieren? Ich bin also doch allein![/i]

Von diesen Gedanken entmutigt, stach Tami zwar mit aller Kraft in Laroks Richtung, doch ihr Angriff ging meilenweit ins Leere.

[b]"Schleicher!"[/b] rief sie entsetzt. [b]"Hilf mir!"[/b]

Das ließ Schleicher, der sich eh nur mit Mühe zurückgehalten hatte, sich nicht zweimal sagen. Wild knurrend preschte er heran, sprang Larok an, biss ihm kraftvoll in die Schulter (auf die Kehle hatte er gezielt!) und begrub ihn unter gut hundert Pfund wütendem Wolf. Dann baute er sich zähnefletschend vor dem Gegner auf, um diesem die Gelegenheit zu geben, sich zu unterwerfen.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 19.12.2014, 12:38:27
Runde 3

Aktionen:
1. Larok (liegt am Boden)
2. Ferygan (läuft weg)
3. Boern
4. Tami
5. Schleicher
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 20.12.2014, 14:09:32
Fluchend schlägt Larok auf dem Boden liegend mit seiner Waffe, einer Art Keule aus Metall, nach Schleicher, trifft aber nicht. Dann versucht er rasch aufzustehen, um sich aus der ungünstigen Position zu befreien.
Doch Boern nutzt die Chance und schlägt rasch nach Larok, trifft ihn und verletzt ihn schwer. Doch noch ist der Mann nicht besiegt. Tami war so überrascht von der Gelegenheit, die sich ihr bot, dass sie diese nicht nutzen konnten, aber Schleichers tierische Reflexe funktionierten. Blitzschnell schnappte er Larok am rechten Arm und fügte ihm eine tiefe Wunde zu. Dieser verlor das Gleichgewicht und fiel wieder hin. Schwer atmend lang er da, aus vielen Wunden blutend . Aber er war noch am Leben und seine Augen schauten finsterer den je.

Daraufhin versuchte Boern noch einmal, Larok zu treffen, es gelang ihm aber nicht.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Tami Wolfsbrut am 21.12.2014, 14:56:18
Tami:
free action: Tami befiehlt Larok, er soll sich ergeben.
move: 5-foot step W (sodass im flanking mit Boern)
ready action: falls Larok doch eine verdächtige Bewegung macht, mit Waffe, Kopf oder sonst einem Körperteil, sticht sie doch zu.

Schleicher: wartet ebenfalls, ob ein Zeichen des Aufgebens (oder weiterer Aggression) kommt, d.h. ready action wie Tami.

Als Larok schwerverletzt unter Schleichers Biss und Boerns Hieb erneut zu Boden ging, wusste Tami nicht so recht, was tun. Bei einem Ork wäre die Sache klar gewesen: totschlagen! Aber was tat man bei einem Menschen, der Böses getan hatte? Man musste ihm Gelegenheit geben, sich zu ergeben. Als Wolf verstand Schleicher dies, ohne dass Tami es ihm erklären oder befehlen müsste: zähnefletschend stand er vor Larok und forderte Unterwerfung.

[b]"Ergib dich"[/b], rief Tami also, [b]"sonst hauen wir dich tot!"[/b]

Sie beobachtete den Mann aber ganz genau, um bei der ersten verdächtigen Bewegung zustechen zu können.

Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 22.12.2014, 09:50:27
Für einen Moment war Tami überzeugt, dass Larok sich auf sie stürzen würde, so böse war sein Blick. Doch dann warf er seine Waffe weg und hob langsam die Hände.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Tami Wolfsbrut am 22.12.2014, 11:40:08
Tami—überrascht, dass der Mann sich tatsächlich ergab—sah unsicher zu Boern hinüber. Was jetzt? So weit hatte sie nicht vorausgedacht.

[b]"Er ist dein Dorfwart. Du musst sagen, was mit ihm gemacht werden soll."[/b] Dabei hatte sie Larok immer noch im Auge.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Bane of Izrador am 22.12.2014, 12:34:03
Boern zögerte. Es sah sich um, ob schon Bauern auf den Feldern zu erkennen waren und ob sie jemand bemerkt hatte.

Ein ganzes Stück entfernt kam Ferygan wieder zu sich. So plötzlich wie die Panik aufkam war sie nun wieder verschwunden, er konnte es nicht verstehen.
Titel: Blut und Hoffnung
Beitrag von: Ferygan am 23.12.2014, 13:44:16
Bis ins Mark von Laroks Blick erschüttert hat die Panik Ferygans Herz umklammert und ihn über die Felder stolpernd flüchten lassen. Erst nach gut hundert Schritten kommt der Handwerker wieder zu sich. Erschrocken über sich selbst und die kopflose Flucht, drehte der Erenländer sofort wieder um und rannte zurück zu Tami Boern.

Außer Atem auf die beiden zulaufend, stellte er allerdings fest, dass die Sache hier schon weiter gediehen war als gedacht und besser ausgegangen als noch soeben befürchtet. Auf die anderen zukommend, umrundete er sie und hob seinen blutigen Dolch auf. So bewaffnet fragte er das Mädchen und den Ansässigen: [b]"Und was jetzt mit ihm?"[/b] während er sich neben den ehemaligen Anführer stellte um zu verhindern, dass dieser durch Rufen weitere Leute auf sie aufmerksam machte.

Er selbst würde Larok gerne sofort über die Klinge springen lassen, aber vielleicht hatte ja jemand eine bessere Idee. Nur zu den Dorfbewohnern möchte Ferygan vorerst nicht zurück. Diese - wenn sie zuviel erfuhren - würden sie sicherlich alle an die Orks verraten. Eine Erfahrung auf die der Handwerker verzichten konnte.