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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Die düsteren Begleiter => Thema gestartet von: Sternenblut am 19.10.2014, 14:38:21

Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 19.10.2014, 14:38:21
Es ist Bettzeit!

Kampfrunde 1

Initiative:

Jurij: 24
Lilith: 14
Rillfarsell: ?
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 14.01.2015, 20:34:44
Aufmerksam hört Jurij den Erzählungen von Lilith zu. Er versucht sich so viele Einzelheiten wie möglich zu merken. Denn sie helfen tatsächlich mehr über seinen Gast zu erfahren. Während er noch über den leuchtenden Hintern nachdenkt, erzürnt die Fee auch schon das Gemüt des Dämons. Kaum greift Henry nach der Fee, steht Jurij schon auf seinen Beinen. Seine Hände hält er offen vor seinen Körper. Es sieht nicht wirklich wie eine Kampfposition aus, besonders da die Fingerspitzen nach unten zeigen. Scheinbar will er nicht in den drohenden Kampf eingreifen. [b]„Rillfarsell erinnere dich an Harry Ketten. Kämpfe bitte nicht gegen Lilith.“[/b] versucht er die Fee daran zu erinnern, was Harry passiert war, dass er Tag lang an ein Bett gefesselt war und ihn sein Dämon nicht mehr auf die Straße ließ.
Move: aufstehen
Defensive Kampfweise (-4 Angriff +2 AC)
Frei: sprechen

Verzicht auf alles andere (kein Angriff keine Flucht)

AC: 23
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Rillfarsell am 14.01.2015, 23:03:00
Rillfarsell war etwas von Schnelligkeit der großen Menschengestalt überrascht. Aber nicht lang genug, daß es nicht hätte vorher reagieren können[1]
Ein paar kurze flüsternde Worte, begleitet von komplizierten Hand- und Armbewegungen, die wie ein Wedeln oder Rudern wirkten, und schon quoll dicker Nebel aus dem Schnabel des Feenwesens, der in sekundenschnelle den Raum ausfüllt.[2]
[b]"Ich glaube nicht, daß Tamino damit sehr glücklich wäre, sich ein neues Opfer suchen zu müssen!"[/b], piepste es, obwohl es sich da gar nicht so sicher war.[3]
Doch Rillfarsell blieb nicht auf dem Tisch stehen, um sich greifen zu lassen. Schon sprang es vom Tisch und lief geschickt in Richtung des Bettes, dessen Postition es sich noch eingeprägt hatte, bevor der Nebel alles verhüllte, und verschwand darunter.[4]
Ein wenig Sorge machte sich in ihm breit. Konnten die Dämonen sich gegenseitig wahrnehmen, ohne sich sehen zu müssen?
 1. Ini: 21
 2. Devensiv Zaubern: Concentration: 21; [url=http://www.d20pfsrd.com/magic/all-spells/o/obscuring-mist]Obscuring Mist[/url]
 3. Free: Reden
 4. Move-Aktion
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 14.01.2015, 23:20:11
Die Antwort auf seine Frage bekam Rillfarsell nur wenige Momente später. Es hörte das Quietschen des Bettes, als jemand darauf sprang, und im nächsten Moment hörte es das Splittern von Holz. Im gleichen Moment folgte gleißender Schmerz, und dann Dunkelheit.

Angriff: 27
Nicht-tödlicher Schaden: 18
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 14.01.2015, 23:21:55
Kampf beendet (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg953439#msg953439)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 06.10.2015, 20:36:56
Der Herr der Wölfe

Kampfrunde 1

Initiative:

Gruppe 1:
Jurij: 18
Henry: 18
Rillfarsell: 14
Kara: 16

Gruppe 2:
Anführer der Wölfe: 14

Gruppe 3:
Harry: 5
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 06.10.2015, 21:13:01
Wütend stürmte Henry auf den Halbork zu, der ihn grinsend erwartete. Der muskelbepackte Krieger breitete die Arme aus, als habe er keine Angst vor der Waffe des Iren, sprang dann aber doch im letzten Moment zur Seite. Doch Henry reagierte ebenso schnell, und knapp schaffte er es, seinen Schlag anzupassen und dem Halbork die Klinge über die Brust zu ziehen.

Das Blut spritzte auf den Boden, auch wenn Henry darauf geachtet hatte, nicht zu tief zu schneiden - sie wollten ihn schließlich nicht umbringen.

Der Halbork schrie jedoch nicht auf - ganz im Gegenteil, er lachte donnernd. [b]"Das wird ein belebender Kampf!"[/b]

Angriff Henry: 17 - Treffer
Nicht-tödlicher Schaden: 8
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 06.10.2015, 21:33:56
Bevor Jurij über die Worte nachdenken konnte, war er Henry gefolgt. Mit seinem Schlagstock griff er den Halbork auf Höhe der Rippen an. Erst ein Stoß mit der kurzen Seite des Tonfas, gefolgt von einem Schlag mit der Langenseite des Schlagstocks. Hierfür ließ er einfach die Waffe um den fest gehaltenen Griff kreisen.
Erst dann fragte er sich, was der Halbork damit meinte. Ein belebener Kampf, zog er aus den Verletzungen seine Kraft? Warum war er Henry ausgewichen?

Bewegung: auf den Halbork zu
Angriff: Schlaghabel, nicht tötlich:
1. 24 Schaden 4
2. 27 nat 20 Schaden 6 - Bestätigung 9 Schaden 8
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 08.10.2015, 09:47:02
Rillfarsell folgte den anderen einfach. In Gedanken ging es ein aufmunterndes Lied durch, das seinen Begleitern im bevorstehenden Konflikt helfen sollte. Aber es mußte den Text noch übersetzen, damit es auch von allen verstanden würde.
Als jetzt die Tür aufging, nahm das Feenwesen die Szenerie erstmal nur am Rande wahr, denn noch standen zu viele Leute vor ihm. Es began zu singen und wie eine geisterhafte Stimme, denn es war noch immer unsichtbar, flossen die Töne durch den Raum. Seine Begleiter konnte bemerken, wie ihre Entschlossenheit und ihr Kampfwille gestärkt wurden.

Inspire courage +1 auf saves vs fear, auf attack und damage
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 08.10.2015, 09:50:48
Kara hob ihre gespannte Armbrust, und schoss aus sicherer Entfernung auf den Halbork. Sie hatte gut gezielt, doch der Verbrecherkönig sah den Bolzen kommen, und wich ihm elegant aus, so dass das Geschoss hinten an der Wand abprallte.

Angriff mit Armbrust: 12 - daneben
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 08.10.2015, 10:07:16
Der Halbork nutzte die Wendung, die er zum Ausweichen des Bolzens begonnen hatte, um sich einmal herumzudrehen und nach Henry zu schlagen. Der irische Krieger schaffte es fast, auszuweichen, aber sein Gegner war wirklich gut: Er traf ihn an der Schulter. Zu Henrys Glück jedoch war diese, wie der Rest seines Körpers, von seinem Panzer umgeben.

Henry spürte den Faustschlag, der wie ein Ruck durch seinen Körper ging, doch außer, dass er kurz zurückgeworfen wurde, passierte ihm nichts. Nur kurz warf er einen Blick auf die Trefferstelle. Eine tiefe Beule war dort zu sehen. Obwohl er nicht einmal richtig getroffen hatte, hatte der Halbork mit bloßen Händen einen Schaden an seiner Rüstung verursacht, den die meisten Krieger nicht einmal mit einem Morgenstern hinterlassen würden.

Doch der Anführer der Wölfe war noch nicht fertig: Mit einem plötzlichen Tritt versuchte er, Jurij zu treffen. Seine Aufmerksamkeit blieb dabei jedoch auf Henry, so dass er den wendigen jungen Mann deutlich verfehlte - auch wenn Jurij den Luftzug zu spüren bekam.

Angriffe: 17 (Henry) und 12 (Jurij) - beide daneben
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 08.10.2015, 11:31:08
Harry trat einige Schritte in den Raum hinein, um den Halbork besser in sein Schussfeld zu bekommen (und die gefesselte Frau daraus heraus), da hatten Jurij und Henry sich aber auch schon auf den Gegner gestürzt und Harry erkannte, dass im Gegensatz zu all seinen bisherigen Konfrontationen nun etwas grundlegend anders war: er war nicht mehr allein. Kameraden gerieten ihm ins Schussfeld. Sein Revolver war nutzlos.

Da griff er zu etwas, das ihm eigentlich nie im Stich ließ—ach halt, das war daheim, hier war nicht einmal das selbstverständlich. Ob der Zauber überhaupt funktionieren würde und wenn ja, ob er das tun würde, was Harry von ihm erwartete?

"Telum magicum!" rief er und streckte die Linke mit gespreizten Fingern aus. Tatsächlich lösten sich—wie, nur zwei? Was war mit dem Daumen und den anderen beiden Fingern los?— schimmernde Geschosse aus seinen Fingerspitzen, je eins aus Zeige- und Mittelfinger, und trafen den Halbork eins von links und das andere von rechts.

"Hmpf", machte Harry. Dann warf er einen raschen Blick durchs Zimmer, ob er irgendwelche magisch-mystisch anmutenden Gegenstände erblickte—Kristalle, zum Beispiel—die eine Rolle in einem blutigen Ritual spielen könnten.


Harry trat einige Schritte in den Raum hinein, um den Halbork besser in sein Schussfeld zu bekommen (und die gefesselte Frau daraus heraus), da hatten Jurij und Henry sich aber auch schon auf den Gegner gestürzt und Harry erkannte, dass im Gegensatz zu all seinen bisherigen Konfrontationen nun etwas grundlegend anders war: er war nicht mehr allein. Kameraden gerieten ihm ins Schussfeld. Sein Revolver war nutzlos.

Da griff er zu etwas, das ihm eigentlich nie im Stich ließ—ach halt, das war daheim, hier war nicht einmal das selbstverständlich. Ob der Zauber überhaupt funktionieren würde und wenn ja, ob er das tun würde, was Harry von ihm erwartete?

[b]"Telum magicum!"[/b] rief er und streckte die Linke mit gespreizten Fingern aus. Tatsächlich lösten sich—wie, nur zwei? Was war mit dem Daumen und den anderen beiden Fingern los?— schimmernde Geschosse aus seinen Fingerspitzen, je eins aus Zeige- und Mittelfinger, und trafen den Halbork eins von links und das andere von rechts.

[b]"Hmpf"[/b], machte Harry. Dann warf er einen raschen Blick durchs Zimmer, ob er irgendwelche magisch-mystisch anmutenden Gegenstände erblickte—Kristalle, zum Beispiel—die eine Rolle in einem blutigen Ritual spielen könnten.

move: ein paar Schritte
standard: magic missile, Schaden = 7
free: perception = 16
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 08.10.2015, 11:50:21
Der Herr der Wölfe

Kampfrunde 2

Initiative:

Gruppe 1:
Jurij: 18
Henry: 18
Rillfarsell: 14
Kara: 16

Gruppe 2:
Anführer der Wölfe: 14

Gruppe 3:
Harry: 5
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 08.10.2015, 11:53:10
Die Geschosse trafen den Halbork in den Rumpf, aber außer einem dumpfen Grunzen gab er nichts von sich. Er hatte schon einiges eingesteckt, aber er schien auch einstecken zu können. Noch immer grinste er - der Kampf schien ihm Freude zu bereiten.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Henry am 09.10.2015, 15:36:05
Zitat
Henry ließ sich durch die offensichtliche Macht seines Gegners nicht beirren. Er hatte gegen Sandwürmer, Räuberbanden und Dämonen gekämpft und hatte dabei eines gelernt: die Kraft eines Feindes war nutzlos, wenn sie keine Angriffsfläche fand. Darum riss Henry den Schild vor seinen Körper und schlug mit dem Säbel eine Finte. "Jurij, ich gebe Dir Deckung. Konzentriere Dich auf den Angriff!", rief er seinem Gefährten zu.

Defensiv, nicht-tödlich
Angriff 9 / Schaden 8

Falls der Ork jemand anderen als Henry angreift, verwende ich das Bodyguard-Talent
Bodyguard (Anzeigen)

Momentan AC 27
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 10.10.2015, 00:14:16
Jurij kniff die Augen zusammen, es war mehr als seltsam so einen Gegner zu haben. Einen Gegner der an Schmerzen Freude hatte. Was hatte sein Dämon ihn nur verraten um Lebenskraft zu sammeln, was hatte es mit dem Kampf zu tun? Lange hielt er sich jedoch nicht an den beiden Fragen fest und Schulg wieder mit dem Tonfa zu. Diesmal eher ion richtung Bau und Brustbein des Halborkls. Auf seine Deckung achtete er momentan nicht. Henry war ja da.
Angriff
1: 18 Schaden 8
1: 17 Schaden 7
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 10.10.2015, 09:32:39
Kara fluchte leise, als ihr Bolzen daneben ging. Sie lud jedoch nicht direkt neu, sondern konzentrierte sich, leise murmelnd, auf die Armbrust in ihrer Hand. Einen Moment später wurde die Waffe kurz von einem silbrigen Licht erfasst - schien danach jedoch unverändert.

Kara wirkt "Magic Weapon" auf ihre Armbrust
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 11.10.2015, 11:23:53
Rillfarsell entschloss sich, seine Unsichtbarkeit nicht aufs Spiel zu setzen, und zunächst keinen direkten Angriff auszuführen. Ohnehin schienen seine Gefährten im Moment die Oberhand zu behalten. So flog es zu der Gefangenen, und untersuchte die Ketten genauer. Die Hand- und Fußfesseln waren mit Schlössern versehen, doch der Anführer der Wölfe schien - zumindest offensichtlich - keinen Schlüssel bei sich zu tragen. So sah es sich im Raum um, ob es einen Schlüssel finden konnte. Nach dem Kampf mussten sie schließlich möglicherweise schnell weg.

Rillfarsell durchsucht den Raum. Perception: 10
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 11.10.2015, 12:34:46
Der Halbork holte zu einem erneuten Schlag gegen Henry aus - nur um im letzten Moment herumzuwirbeln, so schnell, dass der irische Krieger nicht mehr reagieren konnte. Der Schlag traf Jurij unvorbereitet, und so erwischte sein Gegner ihn mitten auf der Brust. Der Schlag trieb ihm die Luft aus den Lungen; erst nach dem Treffer registrierte Jurij, dass der Halbork seine Hände zu einer Klaue geformt hatte, und spürte ein leichtes Blutrinnsal über seine Haut tropfen.

Gleich nach dem Angriff schlug der Halbork auf einen weiteren Gegner - sehr zu Jurijs und Henrys Verwirrung jedoch an ihnen vorbei. Seine Faust traf die Wand, worauf sich ein zuvor gut versteckter Schalter tiefer in die Wand schob - und im gleichen Moment eine Axtklinge hinter Kara aus der Decke hervorschoss. Die Klinge war so schnell, dass die Priesterin nicht einmal registrierte, was geschah, bevor es zu spät war. Das Metall grub sich in ihren Rücken, zerschmetterte ihre Wirbelsäule, und ließ Kara nur noch kurz aufstöhnen, bevor sie leblos in sich zusammen sackte, ein dünnes Rinnsal Blut aus ihrem linken Mundwinkel laufend.

Fast im gleichen Moment spürte Harry, dass sich etwas über ihn legte - wie ein golden schimmernder Mantel, der sich erdrückend über seine Seele legen wollte. Doch dort war schon etwas, jemand... und das Gefühl verlor sich, fühlte sich an, als würde es durch einen unsichtbaren Sog nach oben weggetrieben werden. Dann war das Gefühl verschwunden.

Was blieb, war Kara, die tot zu Boden fiel, als sich die Axt in die Decke zurückzog und dort verschwand, als hätte es sie nie gegeben.

Angriff Jurij: 29 - Treffer, 9 Schaden + 1 Bleeding = 10
Zweite Attacke zur Aktivierung der Falle

Kara ist tot.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 11.10.2015, 13:31:31
Die Berührung von Karas Dämons war nicht das einzige, was Harry spürte. Da war noch eine Wut, die nicht von ihm kam. Er wusste, dass die Wut nicht von ihm kam, denn sie war kalt. Seine war heiß. So heiß, dass ihm das Blut in den Adern kochte und sein Kopf von dem Druck schier platzen wollte und er nicht wusste, wie ein Ventil dafür finden. Er riss fauchend den Mund auf wie in Erwartung eines Feueratems, doch stieß er damit nur schwefelduftenden Dampf aus, als wäre er eine Solfatare. Und immer noch stieg der Druck. Also riss er abermals die linke Hand hoch, zur Faust geballt, den Zeige- und Ringfinger aber ausgestreckt (an dieser Stelle war er froh, dass er den Revolver in der anderen hielt, sonst hätte er vielleicht beide Hände erhoben und den ganzen Raum vor sich mit Flammen eingehüllt mitsamt der Kameraden) und rief die ersten lateinischen Worte, die ihm einfielen und das erhoffte Ventil versprachen: [b]"Radius adurens!"[/b]

Er war selbst überrascht über den armdicken Flammenstrahl, der ihm aus den Fingern schoss: so überrascht, dass er ihn erschrocken zur Decke richtete, um nicht die Kameraden zu treffen.

Dünne Schwaden übelriechenden Rauches verteilten sich im ganzen Raum.

[i]Oh shit, I could really use a phaser now.[/i]

standard: scorching ray, ranged touch attack = 3 (+1 von Rill, -4 von "ins Melee schießen" vergessen). Vorbei. (Schaden wäre 18 gewesen.)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 11.10.2015, 14:58:54
Der Herr der Wölfe

Kampfrunde 3

Initiative:

Gruppe 1:
Jurij: 18
Henry: 18
Rillfarsell: 14
Kara: 16 (tot)

Gruppe 2:
Anführer der Wölfe: 14

Gruppe 3:
Harry: 5
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 12.10.2015, 00:19:27
Für Henry:

Angriff = 22 => Schaden = 8

Aid Another auf Jurij.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 12.10.2015, 12:04:20
Durch seine Zähne sog Jurij die Luft zurück in die Lunge. Seine erste Einschätzung war also richtig, der Halbork hatte Kraft. Viele Treffer von ihm würde er wohl kaum einstecken können. Je aus den Gedanken wurde er jedoch von zwei Geräuschen. Das erste hörte sich an wie das ziehen einer Klinge, das zweite war das eines Sackes der zu Boden fiel. Als er über die Schulter blickte, um die Quelle der Geräusche auszumachen, sah er Kara. Die junge Frau lag in einer roten Lache. Dieser Dreckssack hatte sie mit nur einem Schlag durch das Auslösen einer Falle niedergestreckt. Seine aufgerissenen Augen musste er jedoch je schließen, denn das Feuer, welches Harry entfachte drohte ihn zu blenden. Als das Rauschen der Flammen erstarb, wendete er sich zurück zum Halbork und anstelle jetzt auf Verteidigung zu gehen, sah er Dank Henry eine gute Lücke. Mit aller Kraft die er hatte schlug er zu. Der Kampf dauerte noch nicht lange, aber der Halbork hatte ihnen arg zugesetzt.
Der Augenblick der Wut verging jedoch wieder und Jurij schlug zaghafter zu. Auch wenn er Kara verletzt, getötet hatte, so wollte er den Halbork immer noch nicht umbringen. Auch wenn er Unsterblich sein sollte, so müsste doch ein guter Treffer ihn ausschalten können. Da nützte auch Unsterblichkeit nichts.

Angriff:
23 Schaden 7
Nicht tödlicher Angriff:
24 Schaden 3

blutend: … Sagst du den Schaden an Sternie oder soll ich ihn abziehen?
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Henry am 12.10.2015, 15:30:19
Henry versuchte den Angriff auf Jurij abzufangen, doch dieser grünhäutige Unhold war einfach zu schnell. Henry schaffte es nicht rechtzeitig, seinen Schild zwischen ihn und Jurij zu bekommen. Zu allem Überfluss aktivierte der Ork ein Fallbeil, das Kara traf und zu Boden riss. Henry hatte nur einen kurzen Blick nach hinten geworfen, doch er hatte keinen Zweifel darüber, dass Kara tot war. Verdammt! Die junge Frau war ihm bis zuletzt suspekt geblieben, doch einen solchen Tod hatte sie nicht verdient. Wieder spürte Henry diesen unbändigen Zorn in sich aufsteigen und diesmal schlug er ohne Rücksichtnahme mit seinem Säbel zu.
(Bei mir und Jurij zusätzlich + 1 att und dmg, wgn Bardenlied)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Rillfarsell am 16.10.2015, 15:01:34
Rillfarsell sang weiter sein Lied, während es sich umsah. Als es aber keinen Schlüssel fand, flatterte das Feenwesen trotzdem zurück. Es zog ein paar Dietriche hervor und machte sich an die Arbeit an den Fesseln.[1]
Als es sah, wie Kara zu Boden ging, mischte sich kurz ein Mißton ins Lied. Ohne das es jemand sah, schüttelte es das kleine Wesen und sein Gefieder wechselte die Farbe in stumpfes braun.
Kurz fühlte es tiefes Bedauern für die Tote, aber dies wurde durch das Wissen gemildert, daß Kara jetzt den Kampf gegen ihren Gast hinter sich hatte. Ihre Seele war nun befreit ind würde in die Nachwelt zu ihrem Gott gehen. So ein Schicksal wäre ihm nicht bestimmt; es würde einfach nicht mehr da sein. Dieser Gedanke bestärkte es darin erst einmal so unauffällig wie möglich zu bleiben.
Aner ein weiter Gedanke kam Rillfarsell. Wenn Kara jetzt tot war, in wen würde dann ihr Gast wandern? War es vielleicht gar nicht so schlau, die Frau zu befreien? Und was für ein Gegner würde ihnen gegenüber stehen, wenn er in den bewußtlosen Ork einging?
 1.  disable devise: 23
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 27.10.2015, 07:36:28
Die Waffe Henrys traf den Halbork mit voller Wucht, ein tiefer Stich in die linke Schulter. Der Koloss aus Muskeln und Bösartigkeit stöhnte kurz auf, doch dann erschien wieder das Grinsen in seinem Gesicht. Dann prasselten Jurijs Schläge auf ihn ein, so schnell, dass der Anführer der Wölfe sie nicht abwehren konnte. Er stolperte zurück, fing sich aber gleich wieder.

In der Zwischenzeit gelang es Rillfarsell tatsächlich, das Schloss zu lösen. Es war nicht kompliziert gemacht - wer hier hing, hatte wohl in der Regel keine große Gelegenheit, einen Befreiuungsversuch zu unternehmen. Sekunden später fiel die Frau bewusstlos zu Boden.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 27.10.2015, 07:43:46
Nur eine halbe Sekunde stand der Halbork vor Jurij und Henry, während er sich sammelte. Dann schnellte er nach vorne wie eine Kobra, und traf Jurij mit beiden Fäusten gleichzeitig - einmal ins Gesicht, einmal vor die Brust. Die Treffer waren hart, und ließen nunmehr Jurij zurücktaumeln.

Angriffe:
32, 5 Schaden
25, 5 Schaden
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 27.10.2015, 14:24:35
Kara lag am Boden—dass sie tot war und auch ihr Dämon den Schaden nicht reparieren konnte, wie Lasciel ihm hatte einreden wollen, drang nur langsam in Harrys Bewusstsein—jetzt sackte auch die geschundene Gefangene leblos zusammen. Ihr Peiniger dagegen lachte, obwohl Henry ihn mit seinem Säbel erwischte und Jurij ordentlich auf den Kerl einprügelte. Still pulling his punches, well, I'm not gonna.

Den nutzlose Revolver in die Linke nehmend, zielte Harry diesmal mit der geballten Rechten auf seinen Gegner und rief: "Du quältst gern Frauen? Nimm das!" und gleich hinterher: "Radius adurens!"

Wieder schoss ein armdicker Flammenstrahl aus seiner Hand heraus, doch diesmal hatte er ja damit gerechnet. Trotzdem kostete es ihn alles an Nervenstärke, die er aufzubieten hatte, um den Strahl zwischen den beiden Kameraden hindurch stur auf den Gegner draufzuhalten. Und der Treffer saß.

Ha! Mit der Eloquenz eines Comic-Helden, aber wenigstens auch mit dem gleichen KABOOM.


Kara lag am Boden—dass sie tot war und auch ihr Dämon den Schaden nicht reparieren konnte, wie Lasciel ihm hatte einreden wollen, drang nur langsam in Harrys Bewusstsein—jetzt sackte auch die geschundene Gefangene leblos zusammen. Ihr Peiniger dagegen lachte, obwohl Henry ihn mit seinem Säbel erwischte und Jurij ordentlich auf den Kerl einprügelte. [i] Still pulling his punches, well, I'm not gonna.[/i]

Den nutzlose Revolver in die Linke nehmend, zielte Harry diesmal mit der geballten Rechten auf seinen Gegner und rief: [b]"Du quältst gern Frauen? Nimm das!"[/b] und gleich hinterher: [b]"Radius adurens!"[/b]

Wieder schoss ein armdicker Flammenstrahl aus seiner Hand heraus, doch diesmal hatte er ja damit gerechnet. Trotzdem kostete es ihn alles an Nervenstärke, die er aufzubieten hatte, um den Strahl zwischen den beiden Kameraden hindurch stur auf den Gegner draufzuhalten. Und der Treffer saß.

[i]Ha! Mit der Eloquenz eines Comic-Helden, aber wenigstens auch mit dem gleichen KABOOM.[/i]

scorching ray ins melee: trifft touch AC 17 => Schaden 20.

Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 28.10.2015, 21:48:35
Der Herr der Wölfe

Kampfrunde 4

Initiative:

Gruppe 1:
Jurij: 18
Henry: 18
Rillfarsell: 14
Kara: 16 (tot)

Gruppe 2:
Anführer der Wölfe: 14

Gruppe 3:
Harry: 5
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 29.10.2015, 07:58:13
Als ihn der Feuerstrahl traf, wurde der Halbork zurückgeworfen. Er schrie gellend auf, schlug mit dem Rücken gegen die Wand und versuchte vergeblich, sich mit den Armen gegen einen ungreifbaren Feind zu wehren.

Als die Flammen vergingen, sackte er auf ein Knie. Sein Oberkörper und die Hälfte seines Gesichts waren bösartig verbrannt. Er keuchte und stöhnte - doch wieder hob er seinen Kopf. Harrys Angriff hatte ihn schwer mitgenommen, doch der Blick in seinen Augen machte klar, dass der Kampf noch nicht vorbei war.

[b]"Verdammte Magier!"[/b] fluchte er.

Doch Harry wurde abgelenkt. Neben ihm bemerkte er eine Bewegung. Kara.

Sie drehte sich zur Seite, und schlug die Augen auf. Lächelte Harry an. [b]"Na also. Ein paar Tricks habe ich doch noch drauf."[/b]
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 29.10.2015, 14:20:22
Flackerndes Feuer in der Dunkelheit, die Schreie des Halborks. Jurij stand noch an der Stelle, an welche er zurückgetaumelt war. Der Halbork war deutlich besser als ein Straßenschläger. Welcher dieser Bastarde würde schon einen Doppelkschlag ansetzen. Das war jedoch nicht das größte Problem.
Für ihn elendig langsam, wischte er sich mit dem Handrücken über die Oberlippe. Sein Blick viel auf seinen rot glänzenden Zeigefinger und ihm wurde klar, dass es nicht das Blut des Halborks war, welches ihm in die Nase gestiegen war, bevor er nicht mehr dadurch atmen konnte. Leise fluchte er. „Verdammter Mist, was ist mit dem los?“ Sein Blick wanderte zurück zum Halbork, welcher die letzte Glut auf seinem Fleisch ausgeschlagen hatte. Jurij schmeckte den Geruch, welcher den Raum erfüllte und er wollte fast nicht mehr atmen. Innerlich wiederholte er die Frage, was mit dem Halbork los sei. Immer und immer wieder. Was hatte Obayifo im nur für eine Unsterblichkeit gegeben? Am Ende war er in seiner Formulierung soweit, dass er den Dämon förmlich direkt fragte. [i]Was hast du nur mit ihm gemacht? War es das hier? Willst du mit mir hier sterben? Wie können wir ihn besiegen? Verdammt, Antworte![/i]

Volle Aktion: Obayifo zum gespräch zwingen
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Henry am 29.10.2015, 17:32:18
Zitat
Henry konnte seinen Zorn nicht besänftigen. Immer weiter schlug er auf den Halbork mit seinem Säbel ein, ohne Rücksicht, ihn vielleicht zu töten. Oder, wenn er ehrlich war, wollte er ihn töten, wollte er das Schwein leiden und verbluten sehen. "Adamskind...", zischte er unwillkürlich und hieb ein weiteres Mal auf ihn ein.

Angriff: 20 / Dmg 10
(defensiv kämpfend, tödlich)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 30.10.2015, 06:28:46
Die Antwort, die Jurij gefordert hatte, folgte prompt. Ein schrilles, hysterisches Lachen, wie aus hundert verschiedenen Kehlen, durchdrang seinen Geist. Die Stimme, die dann sprach, war ebenso chaotisch: Sie wechselte zwischen unterschiedlichsten Stimmlagen, schien mal männlich, mal weiblich, mal beinahe sanft, dann wieder hysterisch oder wütend. Teilweise überlagerten sich diese verschiedenen Varianten, und aus einer Stimme wurden zwei, drei oder vier. Doch sie alle hatten eine Art gemeinsamen Grundtonus. Sie alle gehörten dem gleichen Wesen, so unterschiedlich die Stimmen auch waren.

[i]"Du wagst es? Du nimmst mir meine Familie, meine Freunde, mein Heim, und wagst es, Forderungen zu stellen?"[/i] Wieder das schrille Lachen. [i]"Du siehst noch nichts von dem, was ich ihn gelehrt habe. Noch kämpft ihr gegen nichts anderes als die Kraft, die er ganz alleine erlangt hat! Flieht, dann könnt ihr vielleicht das Schlimmste verhindern..."[/i]
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Rillfarsell am 01.11.2015, 00:34:02
Die Frau retten; dafür waren sie hergekommen.
Rillfarsell überprüfte, ob sie noch am Leben war. Auch wenn es dadurch wieder sichtbare wurde, jetzt war es wichtig, schnell zu sein. Es versuchte, die Frau wieder zur Besinnung zu bringen. Wenn sie sich selbst bewegen konnte, würden sie fliehen können und nicht weiterkämpfen müssen. Denn das Feenwesen war zu schwach, einen Menschen zu stützen.
Es sang weiterhin sein aufmunterndes Lied. Hoffentlich fiel der Halbork endlich den Treffern, die ihm seine Begleiter zufügten, zum Opfer.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 01.11.2015, 15:08:45
Die Frau atmete noch, und auch, wenn sie weggetreten schien, war sie zumindest nicht ohnmächtig. Vielleicht war es möglich, sie ins Hier und Jetzt zurückzubringen.

Ihr Peiniger hingegen war bereits genau dort. Mit leicht gesenktem Kopf wanderte sein Blick zwischen Jurij und Henry hin und her. [b]"Ich prügel euch die Gesichter zu Brei, und was ich danach mit euch mache, könnt ihr euch nicht mal im Ansatz vorstellen. Was ich mit der Kleinen gemacht hab, war harmlos im Vergleich zu dem, was euch erwartet."[/b]

Dann erschien wieder das wölfische Grinsen in seinem Gesicht. Er war angestrengt, verschwitzt und blutig, doch noch immer kampfbereit - sogar siegessicher. Plötzlich stürmte er wieder nach vorne, so schnell, dass seine Faust Jurij mit aller Kraft ins Gesicht traf, noch bevor der Kampfsportler reagieren konnte. Der zweite Schlag folgte gleich danach - doch der Blick des Halborks glitt weiter nach hinten. [b]"Was bei allen Höllen..."[/b]

Was auch immer sah, lenkte ihn so ab, dass sein Schlag daneben ging - was Jurij vermutlich das Leben rettete.

Harry wurde schnell klar, was den Halbork abgelenkt hatte - Kara stand gerade wieder auf...

Angriffe: 27, 13 - ein Treffer
Schaden: 7
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 02.11.2015, 12:12:00
Als der Anführer der Wölfe sich nach Harry Flammenwerfer-Attacke mit geradezu verstärkter Besessenheit (pun intended) auf Jurij stürzte, sogar siegessicher schien, wurde Harry klar:

Er weiß es! Er weiß, dass er Jurij bloß KO schlagen muss, um seinen Verbündeten zurückzuholen! Obayifo muss ihm für genau diesen Fall Instruktionen gegeben haben... Und lange hält Jurij nicht mehr durch! Und dann war's das mit unserem Befreiungsversuch. Wenn wir Pech haben, bringt er das Mädchen um. Wir müssen Meliana sofort hier rausschaffen!

Dann stand auch noch Kara auf. Oder vielmehr ihr Dämon. Und statt zu fliehen, tat Harry einige Schritte in Richtung der bewusstlosen Frau auf dem Boden. Und rief ein drittes Mal: "Radius adurens!" Doch leider konnte er sich nicht so richtig entscheiden, auf welchen der beiden Gegner er den Strahl richten sollte, und so fuhr dieser dann irgendwo zwischen den beiden durch.

"Jungs, Zeit zu türmen! Karas Gast ist da und unser Freund aus Deutschland kriegt auch bald Besuch und dann war's das mit unserer Rettungsmission!"

Als der Anführer der Wölfe sich nach Harry Flammenwerfer-Attacke mit geradezu verstärkter Besessenheit (pun intended) auf Jurij stürzte, sogar siegessicher schien, wurde Harry klar:

[i]Er weiß es! Er weiß, dass er Jurij bloß KO schlagen muss, um seinen Verbündeten zurückzuholen! Obayifo muss ihm für genau diesen Fall Instruktionen gegeben haben... Und lange hält Jurij nicht mehr durch! Und dann war's das mit unserem Befreiungsversuch. Wenn wir Pech haben, bringt er das Mädchen um. Wir müssen Meliana sofort hier rausschaffen![/i]

Dann stand auch noch Kara auf. Oder vielmehr ihr Dämon. Und statt zu fliehen, tat Harry einige Schritte in Richtung der bewusstlosen Frau auf dem Boden. Und rief ein drittes Mal: [b]"Radius adurens!"[/b] Doch leider konnte er sich nicht so richtig entscheiden, auf welchen der beiden Gegner er den Strahl richten sollte, und so fuhr dieser dann irgendwo zwischen den beiden durch.

[color=darkgreen][b]"Jungs, Zeit zu türmen! Karas Gast ist da und unser Freund aus Deutschland kriegt auch bald Besuch und dann war's das mit unserer Rettungsmission!"[/b][/color]

move: ein paar Schritt Richtung bewusstloser Frau
Angriff: scorching ray, daneben. (touch 5)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 04.11.2015, 07:20:31
Der Herr der Wölfe

Kampfrunde 5

Initiative:

Gruppe 1:
Jurij: 18
Henry: 18
Rillfarsell: 14
Kara: 16 ???

Gruppe 2:
Anführer der Wölfe: 14

Gruppe 3:
Harry: 5
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Henry am 04.11.2015, 17:41:52
Die Sache ging nicht zu ihren Gunsten aus. Henry musste sich schwer konzentrieren, um diese unbeschreibliche Wut zur Seite zu schieben. "[b][color=green]Jurij, zieh Dich zurück, wenn Du musst. Ich decke Dich![/color][/b]"
Standard: Henry aktiviert seine Taktiker-Fähigkeit, wodurch alle Verbündeten für vier Runden folgende Taktik beherrschen:
Escape Routes (Anzeigen)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 04.11.2015, 21:24:29
Jurij, kassierte den Treffer vollkommen überrascht. Das würde ein blaues Auge geben und wenn sie nicht aufpassten noch mehr. Wenigstens brachte ihn der Schlag wieder zurück. [b]„Das, das ist noch nicht das was Oba ihm beigebracht hat.“[/b] stammelt er vor sich hin. Die Schritte Rückwerts fallen ihm nicht schwer. Er stolpert Rückwerts, gedeckt von Henry. Erst als er sich umdrehte bemerkte er Kara. Überrascht blickte er sie an. Hatte Harry Recht? Egal, der Dämon war nicht ihr Feind. Sie brauchten die sterblichen Körper und würden sie wohl eher bestrafen als töten. Denn so leicht konnten sie den Wirt nicht wechseln. Also führte Jurij seinen schwankenden Rückzug fort.
Bewegung: Aus dem Kampf in Richtung Tür
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Rillfarsell am 05.11.2015, 03:27:36
Rillfarsell schickte einige Worte an die Frau neben ihm und versuchte, sie zum Aufstehen zu bewegen.
[b]"Nun, nun, auf, werte Dame! Wir müssen aus diesem finsteren Loch kommen! Hinaus an die frische Luft, damit wir den Schrecken dieser Kammern hinter uns lassen!"[/b]
Ein kurzer Blick zum Halbork ließ ihn dann aber innehalten. Ein nur für den Chef der Wölfe hörbarer Schrei drang aus dem Schnabel des Feenwesen. Dieses konnte nur hoffen, den Gegner kurzzeitig zu verwirren.

Move + Frei: Frau helfen und reden
Standard: Ear-piercing scream: Schaden: 3 + Daze(1Runde); Fort gg 16 für kein Daze und nur halben Schaden  ::)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 09.11.2015, 21:07:33
Kara streckte sich, und sah dann zu dem Halbork. [b]"Dass du diesen hübschen Körper zerstören wolltest, nehme ich dir übel. Aber dass du dieses hübsche Geschöpf dort so übel zugerichtet und misshandelt hast... widerwärtig. Frauen behandelt man mit Respekt."[/b]

Ihr Blick fiel auf Jurij. [b]"Und außerdem habe ich keine Lust auf Obayifo."[/b]

Sie deutete mit dem Finger auf Jurij - und im gleichen Moment schlossen sich einige seiner Wunden.

Aktion: Heilung für Jurij: +10 TP
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 09.11.2015, 21:14:17
Der Schrei der Fee schien den Halbork nur kurz zu irritieren, er zuckte lediglich leicht zusammen. Doch Karas Wiederaufleben beeindruckte ihn deutlich mehr, ebenso wie ihre folgenden Worte. Er knurrte, und zog sich tatsächlich einige Schritte zurück.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 09.11.2015, 23:10:34
Ebenfalls vor Kara zurückweichend, trat Harry neben die auf dem Boden liegende Frau, um die sich das Feenwesen bereits bemühte. Dabei nahm er seinen Revolver wieder in die Rechte und zielte damit auf den Halbork.

"Vielleicht sollten wir uns die Dame einfach über die Schulter werfen", schlug er vor, zwischen Kara und dem Halbork hin und her blickend, "natürlich ganz respektvoll , und uns von hier verabschieden."

Ebenfalls vor Kara zurückweichend, trat Harry neben die auf dem Boden liegende Frau, um die sich das Feenwesen bereits bemühte. Dabei nahm er seinen Revolver wieder in die Rechte und zielte damit auf den Halbork.

[b]"Vielleicht sollten wir uns die Dame einfach über die Schulter werfen"[/b], schlug er vor, zwischen Kara und dem Halbork hin und her blickend, [b]"natürlich ganz respektvoll, und uns von hier verabschieden."[/b]


move: zur Frau hin
standard action: ready action Angriff - wenn der Halbork nicht darauf eingeht und irgendeine verdächtige Bewegung macht oder sich auf eine aus der Gruppe zubewegt, schieß ich (bevor er an jemandem dran ist und ich wieder einen Abzug von -4 kriegen tät.)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 10.11.2015, 14:37:19
Der Herr der Wölfe

Kampfrunde 6

Initiative:

Gruppe 1:
Jurij: 18
Henry: 18
Rillfarsell: 14
Kara: 16 ???

Gruppe 2:
Anführer der Wölfe: 14

Gruppe 3:
Olga: 11
Harry: 5
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Henry am 11.11.2015, 12:19:21
Henry drehte sich ruckartig um, als er plötzlich kara sprechen hörte. Er war so verdutzt, dass er sogar seine Dekung kurz sinken ließ, was der Halbork glücklicherweise nicht ausnutzte. Obgleich noch völlig gebannt, registrierte Henry, dass auch der Halbork zögerte. "[b]Was geschieht hier?[/b]", fragte Henry, fügte dann aber an den Halbork gewandt hinzu: "[b]Bloß keine Tricks, ja?[/b]"
Ready-Action: Bei einer feindlichen Handlung des Orks (Zaubern, Phys. Angriff) Gegenangriff
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 11.11.2015, 12:58:25
Auch Jurij ist von dieser Wendung verwirrt. Er blaibt neben Kara stehen und blick sie fragend an. Während ihre Magie die Wunden schließt und seinem Körper neue Kraft gibt, fühlt er ein inneres grollen. Zumindest glaubt er soetwas zu spühren.
Anstelle weiter zu fliehen, dreht er sich um zum Halbork. Wie der Kampf weiter gehen würde, war für ihn nicht abzusehen. So nahm er eine Verteidigunghaltung ein und wartete ab.

Vorbereitete Aktion: Falls halbork kommt, Angriff mit defensiver Kampfweise.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Rillfarsell am 19.11.2015, 23:26:07
Rillfarsell kümmert sich nicht weiter um die Vorgänge zwischen Halbork und Kara.
Das Ziel ist es immer noch, die Frau hier rauszubringen.
Weiterhin versucht das Feenwesen, diese wieder klar zu bekommen und sie in Bewegung zu versetzen.
Kurz blickte es dabei dankbar zu Harry, der so aussieht, als würde er helfen wollen.
Weiterhin leise mit der Frau reden und sie aufrichten.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 30.11.2015, 07:48:40
Natürlich war Rillfarsell viel zu klein, um die Frau alleine aufzurichten, doch immerhin - sie warf ihm einen, wenn auch leeren, Blick zu, registrierte ihn scheinbar zum ersten Mal. Es war ein Fortschritt.

Der Halbork, von der Wendung ebenfalls überrascht, blieb kampfbereit, hielt jedoch ebenso Abstand von seinen Gegnern wie diese von ihm. Er machte einen Schritt nach hinten, stand auf einer Höhe mit Rillfarsell und der Frau, und ging dann noch weiter zurück. Seine Augen wanderten von einem zum anderen, immer wieder aber zu Kara, die er wohl als die größte und unberechenbarste Bedrohung ausgemacht hatte. Er schien etwas sagen zu wollen, doch hielt er sich zurück, beobachtete noch.

In dem Moment ertönte ein kratzendes Geräusch, als sich in der hinteren Wand ein Teilstück zu bewegen begann. Eine gut ein Meter breite Öffnung entstand, die Wand in diesem Bereich verschwand schlicht im Boden.

Dahinter kam eine kleinwüchsige, etwas stämmigere Frau zum Vorschein, in ihrer Hand gut sichtbar eine große, schwere Axt, die im Verhältnis zu ihrer Körpergröße noch viel beeindruckender wirkte. Die Frau hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck in ihrem runden Gesicht mit den rosigen Wangen. Dieses Gesicht wurde umrahmt von zwei schweren rotblonden Zöpfen, die ihrerseits unter einem metallenen Helm hervorschauten.

Hinter ihr, auf der Treppe, die sie hochgekommen war, konnte man zwei weitere Personen erkennen, die jedoch noch nicht genauer zu identifizieren waren.

Der Halbork drehte sich halb zu ihr um, und musterte sie mit grimmigem Gesichtsausdruck für eine Sekunde.[1]
 1. Wer möchte, darf einen Wurf auf Wahrnehmung machen.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 30.11.2015, 07:55:06
Der Mechanismus, den Olga betätigt hatte, ließ die Tür vor ihr nach unten im Boden verschwinden. Dahinter eröffnete sich ihr ein weiterer Raum, wie ihre Begleiter es angekündigt hatten. Unglücklicherweise allerdings war dieser Raum nicht leer.

Direkt vor ihr kniete eine Frau auf dem Boden, ihre Kleidung zerrissen und blutig, ihr Körper offensichtlich geschunden. Ein seltsames Wesen flatterte neben ihr durch die Luft - halb humanoid, halb Vogel, aber kaum größer als vierzig Zentimeter.

Links davon stand eine wesentlich bulligere Gestalt - ein Mann mit grüner Haut, sein nackter Oberkörper muskelbepackt wie bei kaum jemandem, den sie je zuvor gesehen hatte. Er war offensichtlich kampfbereit. Kleine Hauer ragten aus seinem Gebiss hervor, und er musterte sie kurz mit grimmigem Blick.

Weiter hinten erkannte Olga noch weitere Personen: Einen Krieger in einer schweren Rüstung, und zwei menschliche Männer, allesamt ebenfalls kampfbereit. Eine menschliche Frau erkannte sie ebenfalls, die als einzige im Raum relativ entspannt zu sein schien.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 30.11.2015, 12:28:22
"Keine Antwort heißt 'Einverstanden'", sagte Harry zum Anführer der Wölfe, der sich zu keiner Erwiderung aufraffen konnte. Oder wartet er auf etwas? Verstärkung? Nichts wie raus hier!

Harry streckte der Frau am Boden die Hand hin. "Kannst du stehen? Wir sollten hier schnell verschwinden."

Doch bevor die Frau seine Hilfe annehmen konnte, ging hinter dem Halbork eine Geheimtür auf und eine stämmige kleine Frau mit einer Riesenaxt trat herein.

Harry fluchte. Auf Drakonisch, wie meistens, sodass es für seine Begleiter nur wie ein wildes Gefauche und Gezische klang. Drakonisch bestand nämlich zum größten Teil aus Frikativen, genauer aus elf stimmlosen und neun stimmhaften, dazu vier doppelte Frikative, drei verschiedene R-Laute, zwei Affrikate, das Ganze bei nur fünf verschiedenen Vokalen und, nur der Vollständigkeit halber, null Diphtongen. Für jemanden, der nicht mit der Sprache aufgewachsen war, ist es eigentlich unmöglich—von einigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen—die verschiedenen Zischlaute jemals auseinanderzuhalten, egal wie sehr er die Sprache auch studieren mag. In anderen Worten: für das menschliche Ohr klang es nicht einmal nach Sprache, sondern eben bloß wie ein wildes Gefauche und Gezische (mit einigem Grollen dazwischen). Dabei war Harry durchaus sehr eloquent in seinen Flüchen. Es befanden sich mehrere Metaphern darunter, wenn auch zum Teil etwas arg derbe, und eine ordentliche Portion Wortwitz. Doch die Quintessenz von allem war: Harry wusste mal wieder nicht, was tun.

Hinter der rothaarigen Frau mit der Axt warteten noch weitere Gestalten im Dunkeln. War das die Verstärkung, auf die der Halbork wartete? Warum sah er dann nicht glücklicher aus?[1]

Unentschlossen-entschlossen hielt Harry seine Smith & Wesson weiterhin auf den Halbork gerichtet—und damit quasi auch auf die Neuankömmlinge—und rief: "Stehenbleiben! Eurem Boss passiert nichts, solange ihr stehenbleibt. Wir wollen nur die Frau." Damit meinte er wohl die Verletzte, der er gerade beim Aufstehen half. "Nur ein kleines Spielzeug vom Boss. Dafür muss hier keiner sterben."

[b]"Keine Antwort heißt 'Einverstanden'"[/b], sagte Harry zum Anführer der Wölfe, der sich zu keiner Erwiderung aufraffen konnte. [i]Oder wartet er auf etwas? Verstärkung? Nichts wie raus hier![/i]

Harry streckte der Frau am Boden die Hand hin. [b]"Kannst du stehen? Wir sollten hier schnell verschwinden."[/b]

Doch bevor die Frau seine Hilfe annehmen konnte, ging hinter dem Halbork eine Geheimtür auf und eine stämmige kleine Frau mit einer Riesenaxt trat herein.

Harry fluchte. Auf Drakonisch, wie meistens, sodass es für seine Begleiter nur wie ein wildes Gefauche und Gezische klang. Drakonisch bestand nämlich zum größten Teil aus Frikativen, genauer aus elf stimmlosen und neun stimmhaften, dazu vier doppelte Frikative, drei verschiedene R-Laute, zwei Affrikate, das Ganze bei nur fünf verschiedenen Vokalen und, nur der Vollständigkeit halber, null Diphtongen. Für jemanden, der nicht mit der Sprache aufgewachsen war, ist es eigentlich unmöglich—von einigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen—die verschiedenen Zischlaute jemals auseinanderzuhalten, egal wie sehr er die Sprache auch studieren mag. In anderen Worten: für das menschliche Ohr klang es nicht einmal nach Sprache, sondern eben bloß wie ein wildes Gefauche und Gezische (mit einigem Grollen dazwischen). Dabei war Harry durchaus sehr eloquent in seinen Flüchen. Es befanden sich mehrere Metaphern darunter, wenn auch zum Teil etwas arg derbe, und eine ordentliche Portion Wortwitz. Doch die Quintessenz von allem war: Harry wusste mal wieder nicht, was tun.

Hinter der rothaarigen Frau mit der Axt warteten noch weitere Gestalten im Dunkeln. War das die Verstärkung, auf die der Halbork wartete? Warum sah er dann nicht glücklicher aus?

Unentschlossen-entschlossen hielt Harry seine Smith & Wesson weiterhin auf den Halbork gerichtet—und damit quasi auch auf die Neuankömmlinge—und rief: [b]"Stehenbleiben! Eurem Boss passiert nichts, solange ihr stehenbleibt. Wir wollen nur die Frau."[/b] Damit meinte er wohl die Verletzte, der er gerade beim Aufstehen half. [b]"Nur ein kleines Spielzeug vom Boss. Dafür muss hier keiner sterben."[/b]

move: der Frau aufhelfen, wenn sie kann/die Hilfe annimmt

standard action: ready action wie oben: den Halbork weiterhin im Visier halten und sobald er irgendeine verdächtige Bewegung macht oder sich auf eine aus der Gruppe zubewegt, schießen.

 1. Wahrnehmung schlappe 10.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Olga Eisental am 01.12.2015, 15:57:09
Die Zwergin trat mit einem für ihre Verhältnisse großen Schritt nach vorn. Mit einem raschen Blick überflog sie die reichlich verwirrende Lage und packte ihre Axt fester. Indem sie mit der freien Hand eine Bewegung nach hinten machte, die ihre Begleiter zur Vorsicht mahnen sollte, sah sie zwischen dem Halbork und dem seltsam zischelnden Mann hin und her, die ihr die unmittelbarste Bedrohung darzustellen schienen. Der grünhäutige Hüne war offenkundig gefährlich, während sie den anderen eher instinktiv aufgrund der dämonisch klingenden Laute als Gefahr einschätzte – denn das winzige metallene Ding in seinen Händen sah weder nach einer ernstzunehmenden Waffe noch nach einem machtvollen Zaubergerät aus. Doch wer konnte bei Hexern schon genau wissen, woran er war...

Breitbeinig stellte Olga sich auf und schob ihr breites Kinn entschlossen nach vorn. Wenn dies die Banditen waren, von denen die Gefangenen gesprochen hatten, sollten sie nur kommen... Sie verspürte natürlich trotz aller Entschlossenheit bei dem Anblick all der Bewaffneten ein recht flaues Gefühl im Magen, versuchte sich das aber nicht anmerken zu lassen. Und obwohl ihr das ganze irgendwie nicht stimmig erschien, rechnete sie lieber mit dem Schlimmsten, nämlich damit, dass sie alle diese Lumpen gegen sich haben würde. Vielleicht hatten sie sich gerade um die arme Frau gestritten..? Widerlich..! "Wer seid ihr, heh?! Wenn ihr uns aufhalten wollt, warne ich euch!" Dabei schwang sie ihre zwergische Kriegsaxt drohend. Allerdings machte sie sich zugleich bereit, sich so weit zurückzuziehen, dass der Durchgang ihr mehr Deckung bieten würde und man sie nicht so einfach umzingeln könnte.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 02.12.2015, 12:13:36
Der Herr der Wölfe

Kampfrunde 7

Initiative:

Gruppe 1:
Jurij: 18
Henry: 18
Rillfarsell: 14
Kara: 16 ???

Gruppe 2:
Anführer der Wölfe: 14

Gruppe 3:
Olga: 11
Harry: 5
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 02.12.2015, 12:17:27
Noch während alle Beteiligten versuchten, die Situation zu erfassen, leuchtete auf dem Unterarm des Halborks ein zuvor unsichtbares Ornament auf - und im gleichen Augenblick schlossen sich einige seiner Wunden.

Erst danach äußerte er sich wieder. [b]"Was ist hier eigentlich los? Wollt ihr mich alle verarschen?"[/b]
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Sternenblut am 02.12.2015, 12:21:43
Die Frau war nach wie vor benommen, und sah Harry mit leerem Blick an. Zumindest aber war sie soweit bei Sinnen, dass sie sich tatsächlich auf die Beine helfen ließ. Es war allerdings klar, dass sie ohne Stütze gleich wieder zu Boden fallen würde.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Henry am 02.12.2015, 15:50:09
Henry sah erstaunt den Mechanismus dann die untersetzte Frau an. Doch nach wenigen Momenten war er sich sicher, dass sie weder mit dem Halbork verbündet noch irgendwie der Gruppe zugehörig war. Warum auch immer sie hier war, sie stellte keine Gefahr dar, möglicherweise sogar eine Verbündete. "[b]Wir sind nicht Deine Feinde. Raus hier, das Haus brennt.[/b]", wies er die Frau kurz an.
In der Initiative nach hinten versetzen: Nach Harry
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Jurij Klee am 02.12.2015, 17:28:38
Ob das Feuer den Schuppen erreichen würde, war eine Frage mit der sich Jurij kaum beschäftigte. Erst einmal musste das Feuer groß genug werden. Interessanter war gerade die kleine stämmige Frau, welche ihn sofort an eine Walküre aus einer Oper denken ließ. Was wohl hinter ihr im Schatten wartete. Überraschend klar war in diesem Moment sein Blick. So war es auch nicht verwunderlich, dass er mitbekam was der Ork, welche ja in der Sichtachse lag, tat. War es eine Bemalung, eine Tätowierung? Mal abgesehen von den Bilder sollten einige dem Träger Kraft, Stärke oder Selbstbewusstsein geben. Er wollte sich aber auch daran erinnern, dass einige Bilder vor bösen Geistern oder ähnlichen schützen sollten. In einer magischen Welt wie dieser hatten so etwas offensichtlich tatsächliche Macht. Hier halt zu heilen. Hatte etwas sein Dämon damit zu tun? Egal, Jurij blieb vor Kara stehen. Sie schien momentan nicht feindlich gesinnt. Daher nahm er weiter hin eine mehr verteidigende Position ein und wartete ab, was die anderen machten.
Wahrnehmung 30
Defensiver Kampf aktiviert -> RK 21 (19+3Akrobtik)
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Harry Webster am 02.12.2015, 17:42:07

"Hilf mir mal einer!" knurrte Harry, als er bemerkte, dass seine beiden Kameraden zu Salzsäulen erstarrt waren. Er selbst hatte alle Hände voll zu tun, die schwankende Frau auf den Beinen zu halten und gleichzeitig den Halbork nicht aus dem Visier zu verlieren.

[color=darkgreen][b]"Hilf mir mal einer!"[/b][/color] knurrte Harry, als er bemerkte, dass seine beiden menschlichen Kameraden zu Salzsäulen erstarrt waren. Er selbst hatte alle Hände voll zu tun, die schwankende Frau auf den Beinen zu halten und gleichzeitig den Halbork nicht aus dem Visier zu verlieren.

free action: reden
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Henry am 02.12.2015, 17:47:06
Als Soldat hatte Henry gelernt, Befehle zu Befolgen und Befehle zu geben. Im Moment war es wichtig, dass ihr Rückzug gedeckt werden würde. "[b]Ich gehe als letztes.[/b]", gab Henry darum kurz angebunden zurück.
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Olga Eisental am 02.12.2015, 18:45:13
Die ganze Lage war und blieb reichlich verwirrend. Lediglich dass die Anwesenden nicht alle miteinander verbündet sein konnten, wurde klar. Sonst hätten sie sich schon längst auf die Zwergin gestürzt. Dennoch blieb Olga vorsichtig, als sie sich einen Schritt weiter in den Raum hinein schob und ihren Begleitern winkte, ihr zu folgen. Indem sie versuchte, all ihre Gegenüber im Auge zu behalten - gar nicht so einfach, wenn sie einen alle um mehr als Haupteslänge überragten - wandte sie sich über ihre Schulter an Candal:[1] "Wer sind diese Leute - gehören sie zu diesen Wölfen ode nicht?"

Von dem Hinweis auf ein Feuer ließ sie sich zunächst nicht sonderlich beeindrucken. Das konnte genausogut eine Finte sein, die sie unvorsichtig machen sollte. Und von den anderen befand sich offenkundig auch noch niemand auf der Flucht. Das alles schmeckte ihr ganz und gar nicht...
 1. Freie Aktion: reden, ansonsten Defensivhaltung
Titel: Im Tode ist jeder allein
Beitrag von: Rillfarsell am 04.12.2015, 18:59:31
[b]"Wir sind nur hier, um die mißhandelte Frau hier heraus zu bringen!"[/b], stellte Rillfarsell noch mal für alle klar.
Dabei flog es empor und positionierte sich zwischen den Halbork znd die Frau, die von Harry gestützt wurde.
[b]"Und wir gehen jetzt!"[/b] Sein Ton war auffordernd und eindeutig waren die Worte auch an seine Begleiter gerichtet. 
Es war sich einigermaßen sicher, einen Schlag vom Gegner einstecken zu können. Und machte sich bereit, einen Zauber zu wirken, der den Rückzig decken sollte.