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Archiv => Archiv - Online-RPGs andere Systeme => Star Wars: Age of Rebellion - Viper-Squadron => Thema gestartet von: Luther Engelsnot am 20.01.2015, 18:57:48

Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 20.01.2015, 18:57:48
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit,
weit entfernten Galaxis...


Star Wars

Episode 2: Explosiver Ausbruch

Nach einer Feuertaufe befinden sich die
Piloten der Viper-Staffel auf dem Weg zu
ihrem ersten wirklichen Ersatz, der zeigen wird,
aus welchen Holz die Staffel wirklich geschnitzt ist.

Ihr Weg führt sie über verschlungene Hyperraumrouten
zu dem Planeten Ord Radama im äußeren Rand der Galaxie,
ein Zentrum der imperialen Macht fernab von der Zivilisation
und ein gefährlicher Ort für jeden Rebellen, der sich zu früh zeigt.



Sie sind die einzige Chance für die Allianz Wedge Antilles,
Überlebender der Schlacht von Yavin IV und Pilotenass, aus
den Klauen des schrecklichen Imperiums zu befreien, ehe er aus
der Reichweite der Allianz verschwindet und ein Opfer des Krieges wird.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 20.01.2015, 19:37:30
Der Abend vor der Ankunft war noch mit etwas Entspannung auf dem kleinen Kreuzer gekennzeichnet, während die Techniker alle Hände voll damit zu tun haben die Jäger kampfbereit zu bekommen. Doch während die Nachtruhe der meisten erholsam verläuft, wird Ray Guren von schrecklichen Träumen geplagt. Er sieht die Viper-Staffel aus dem Hyperraum springen, um kurz darauf von einem Sternenzerstörer, eine merkwürdig verschwommene Version des Interdictors, den sie besiegt haben, in Stück geschossen zu werden. Die Szene verzehrt sich mehrmals und er sieht sich selbst vor Sturmtruppen flüchten, während mehrere Mitglieder seiner Staffel weggeführt werden. Die Bilder wechseln immer häufiger und er kann kaum etwas auseinanderhalten. Sieht das sardonische Lächeln eines imperialen Offiziers, gefolgt von den Geräuschen einer belebten Bar und dem Gesang einer Sängerin, die ein Trauerlied für die Toten anstimmt. Ein steinernes Gesicht aus puren Hass wirbelt dazwischen umher, während ein Schwarm vogelartiger Kreaturen das steinerne Gesicht angreift. Am Ende schreckt der Pilot voller Panik nach oben, ist Schweiß gebadet. Ein Omen der Dinge, die da kommen könnten? Oder nur ein Alptraum? Am Ende egal, denn Ray weiß, dass er in wenigen Stunden bereit sein muss.
Wenige Stunden später befindet sich die Viper-Staffel wieder im All. Frisch reparariert und aufgerüstet, verlassen sie den Hangar ihres Kreuzers mit Unterstützung ihrer Astromechdroiden, welche einige dringend nötig haben könnten. Sie bekommen ein letztes Mal Funkkontakt mit ihrem Captain.
“Die Hyperraumkoordinaten mehrere Flugpunkte sind in ihren Astromechdroiden gespeichert. Zumindest soweit es möglich ist. Nutzen sie die abgespeicherten Koordinaten, um ungesehen von Patrouillen Ord Radama zu erreichen. Sollten Sie unverhofft auf eine stoßen, hat unsere Kommunikationsoffizierin Flo ihnen imperiale Identifizierungscodes geschickt. Für ihre Aktualität kann allerdings nicht garantiert werden. Sie kennen Ihre Missionen. Sollten sie Hilfe benötigen, wir bleiben hier und stehen zur Verfügung. Beschränken Sie den Funkkontakt jedoch auf ein Minimum. Möge die Macht mit Ihnen sein.“
Verabschiedet sich der Bothaner und lässt die Viper-Staffel allein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 20.01.2015, 23:00:05
Neben den diversen Tätigkeiten zur Vorbereitung des Einsatzes pflegte Oola ihre Kontakte zur Crew. Nun wurde sie meist von ihrem in Allianzfarben gestrichenen Astromech begleitet, der anscheinend nicht nur anhänglich, sondern auch schwatzhaft und übereifrig war. Die Twilek wies ihn zwar regelmäßig zurecht, ihr nur halb unterdrücktes Amüsement machte die Versuche sofort zunichte.
An Vorabend der Ankunft wiederum war sie kaum zu sehen und wenn, hastete sie von hier nach dort und organisierte noch irgendwas. So ging sie früh und erschöpft zu Bett und kam erholt und früh ins Hangar. Zusammen mit der ständig fiepsenden T0-Einheit machte sie einen gründlichen Check ihres Fliegers und dankte den Mechanikern für ihre sehr gute Arbeit. Nahc Freigabe verließ sie als dritte den Kreuzer.

"V-1 an Schatten: Verstanden und Daten erhalten. Vielen Dank. Wir sehen uns und möge die Macht auch mit euch sein! V-1 out.", lässt sich Odd One aus dem Äther vernehmen. Gedämpftes Fiepsen spricht dafür, das T0-L zu allem sein Kommentar zu geben hat. Zum ersten Mal deutlich ernster verbietet die Twi'lek ihm, noch einmal dazwischen zu quatschen, wenn sie gerade funkt. Er soll sich auf Textnachrichten beschränken. Dann tippt sie erneut auf den Sendeknopf: "Viper-1 an Staffel: Bin bereit für die Synchronisierung der Daten, dann kanns losgehen. Viper-1 over."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 21.01.2015, 09:27:53
Gerade war Admiral Dash damit fertig, die Verbesserungen in die Jäger der Staffel einzubauen (mit tatkrääftiger Hilfe von Seeeth- auch wenn dieser behaupten würde, dass es selbstredend andersrum gewesen war), und auf dem Weg in sein Quartier um noch einmal zu duschen- da hörte er hinter sich ein dumpfes, tiefes ...Hupen? Als er sich danach umdrehte, erblickte er einen auf einem Raumschiff nicht gerade seltenen Anblick- eine Astromech- Einheit. Zwar eine eher in schlechtem Zustand befindliche Eimheit (was man am offenbar eher schlecht reparierten Loch in der Sensorkuppel des Droiden erkannte), aber eindeutig eine Astromecheinheit. Mit etwas Mühe konnte er den kleinen Kerl als R-3-Serie identifizieren. "Na Kleiner, hast du dich verlaufen?" fragte er freundlich.

Und kassierte einen unhöflichen Stromschlag von der Einheit, gefolgt von einem "Boob- BOBB! Booob Bob. " Schermzerfüllt murrte der erfahrene Bomberpilot und Mechaniker auf. "Ist ja gut, du hättest mir auch einfach sagen können, dass du mein neuer Partner bist. Ich bin Roomba Dash. Ehemaliger Anführer der Black Bastards. Und wohl dein neuer Pilot. Und du bist?" Der Astromech schien ihn einen Moment anzustarren. "Boob."

Roomba grinste. "Schöner Name." Der Droide grummelte vor sich hin- aber folgte ihm zum Hangar. Ließ sich unter Murren in die nun etwas verbesserte, aber immer noch hässliche Bitch laden- und nur kurze Zeit später waren sie im All. "Viper-5 an Viper-1, Boob beginnt mit Synchronisierung der berechneten Daten. Sieht alles soweit ganz richtig aus, was er da ausspuckt."  Piepend und murrend schien der verbeulte, dunkel lackierte Droide auch schon mit seinen "Brüdern" zu kommunizieren- und seine Berechnungen zu teilen.[1]
 1. 1 :swb: für meine Kollegen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 21.01.2015, 14:11:36
Die Tage über überwacht Ke'era die Arbeiten an seiner Rostlaube. Er selbst hat keine Ahnung ob die Mechaniker sauber oder nicht arbeiten, aber er hat die Erfahrung gemacht, dass alleine das Gefühl der ständigen Überwachung Menschen zu größeren Leistungen anspornen kann. Gerade wenn der Überwacher sich mit einer Aura der potentiellen Gewalt umgibt. Etwas was der Weequay von Hause aus fast immer tut. Immerhin sind Weequays Jäger und durchaus gefürchtete Söldner. Gerade ihr unheimlicher Weg zu kommunizieren ohne miteinander verbal zu sprechen reicht für einige um merkwürdige Geschichten über sie zu spinnen, auch wenn jeder auch nur halbwegs Gebildete weiß, dass es sich um einen besonders guten Geruchssinn handelt, gepaart mit einer heftigen Pheromon Ausschüttung.

Nach einigen Tag findet sich ein Astromech an der Rostlaube ein. Zuerst ignoriert Ke'era den Mech. Erst muss ihn Kiki ihn darauf hinweisen, dass er ihm zugeteilt wurde. Wenig später steht die ständig vor sich hin piepende Einheit vor ihm. Er versucht sie so gut es geht zu ignorieren und sich wieder in die Fallakte von Wedge Antilles zu vertiefen. Doch der Droide scheint kein Erbamen zu kennen.
"Verdammt nochmal, wenn du nicht gleich mit dem verfluchten Rumgepiepe aufhörst werde ich dich in Einzelteile zerlegen und deine Hülle als Mülleimer benutzen." - Ein letztes langgezogenes Piepen erklingt und die Astromecheinheit entfernt sich von dem Weequay.

Zwei Tage später befindet sich Ke'era erneut in den unendlichen Weiten des Alls. Bisher war kein weiteres Piepen des Droiden gekommen, was dem ehemaligen Kriminellen nur zu recht ist.
"Berechne die Route." befiehlt der Weequay dem Mech ohne Namen, oder ohne Namen den Ke'era kennen würde.
"Viper-3 bereit.", funkt er als die Daten von Roomba und in seinem Navigationscomputer eingehen.[1]
 1. Würde den 1 Threat gerne in System Strain umwandeln
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 21.01.2015, 23:07:35
Während der nächsten Tage ist Seeeth die meiste Zeit damit beschäftigt die Schiffe einiger Staffelmitglieder zu verbessern, auch wenn Roomba dabei eine große Hilfe ist ist seine Arbeit sehr zu seinem Bedauern nicht perfekt. Und so lernt er erst am letzten Tag seinen neuen Mechanischen Begleiter kennen. Der Astromechdroide mit der Kennung N7 sieht von außen fast wie ein R7 Astromechdroide. Seine Innereien waren jedoch deutlich anders. Der kurze Blick verriet Seeeth nur das dabei sowohl Komponenten eines R2 als auch eines R3 verwendet wurden. Nur wie sich das ganze auf die Leistungsfähigkeit des Droiden auswirken sollte müsste man noch überprüfen und die Systeme aufeinander abstimmen um ein besseres Ergebnis herauszuholen doch dafür hatte Seeeth aktuell weder die Zeit noch die Ressourcen.

Der Droide mit seiner Gold/Roten Lackierung befindet sich an seinem Platz als Seeeth die Maschine aus dem Hangar des Kreuzers steuert und sich bereit zum Sprung macht. "N7 zeig mir die Daten damit ich die Berechnungen durchführen kann." weißt Seeeth seinen neuen Piepsenden Freund an als die ersten Daten seiner Staffelkameraden hereinkommen. Schnell führt er mit Hilfe seiner eigenen Kenntnisse der Astronavigation, den Daten die Sie erhalten haben und der Hilfe des Droidens die nötigen Berechnungen durch und leitet diese an den Navigationscomputer weiter.[1] Mit einem "Viper 2 bereit für Sprung in den Hyperraum." kündigt er seinen Kameraden an das er bereit ist auf Überlichtgeschwindigkeit zu wechseln.
 1. Nav. Probe geschafft die Advantages stecke ich in die Genauigkeit und dauer der Sprünge.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 22.01.2015, 09:38:57
Ray verbringt ähnlich wie die anderen Piloten die meiste Zeit der Reise bei seinem Schiff. Während die zwei Mechaniker erst die Schäden beheben und dann das Triebwerk aufrüsten, befasst Ray sich mit den Kratzer und Macken in der Lackierung, sofern er nicht für Texts des neuen Triebwerks gebraucht wird. So erstrahlen die Flügel auf seinen Tragflächen wieder in leuchtendem und makellosen rot, als die Reise seiner Staffel beginnt.
Die R3-Einheit, die ihm zugeteilt wurde - passenderweise ebenfalls mit roter Lackierung - piepst aufgeregt, aber Ray bekommt dabei wenig mit. Er ist noch immer ziemlich mit dem beschäftigt, was sich in der letzten Nacht in seinen Träumen abgespielt hat. Für gewöhnlich kann er sich an seine Träume nicht erinnern, aber das ist bei diesem anders. Er fühlt sich überhaupt nicht wie ein Traum an. Eher wie einer Erinnerung, nur dass Ray sich ziemlich sicher ist das noch nicht erlebt zu haben. Er schüttelt den Kopf und ist bemüht die Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben: "Viper-6 bereit."
Während der Astromech mit der Kennung R3-G4 mit der Berechnung des Sprungs befasst ist, schließt Ray die Augen und bemüht sich um Fokus, aber ein nagendes Gefühl in seinem Hinterkopf bleibt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 23.01.2015, 23:47:20
Die Viper-Staffel formiert sich und nach und nach berechnet jedes Mitglied mit der Hilfe ihrer neuen Astromechdroiden die anstehende Route. Sie passen die Koordinaten mit der Zeittafel ab, welche sie besitzen, um die beschäftigte Hyperraumroute genau im richtigen Moment zu kreuzen. Nach und nach springt jeder der kleinen Jäger in den Hyperraum und lassen den Kreuzer, ihre aktuelle Heimatbasis, hinter sich. Der erste Sprung samt Reise dauert einige Stunde und etliche Stunden später springen die Piloten leicht zeitlich versetzt aus dem Hyperraum, um in der nähe einiger Asteroiden, Nebulas und einer kleinen Sendestation für Nachricht anzukommen. Dabei kommen Seeeth, Ray und Sheri als erste an und finden sich in unterschiedlicher Entfernung zum nächsten Absprungpunkt wieder. Ihre Scanner nehmen keine Gefahren und keinerlei andere Schiff im Moment wahr. Es vergehen einige Dutzend Minuten, als auch Ke'era, Oola und Romba eintreffen. Sie fliegen vorsichtig zu den Anderen, wobei Ke'eras Scout einige flackernde Signale von der nahen Nebula bekommt. Er versucht es besser zu erfassen, aber ohne Erfolg. Die Sensoren streiken und geben merkwürdige Rückkoppelungen von sich.[1]
Die Staffel fliegt das kurze Stück und formiert sich neu für den nächsten Sprung. Wieder tauchen sie in den Hyperraum ein und nach einer weiteren Stunden erreichen sie den Planeten Ord Radama. Sie sehen durch ihre Cockpits den violetten Planeten im All schweben und keinerlei Systempatrouillen. Doch sollten sie sich einfach direkt näher und die Hauptstadt ansteuern oder einen anderen Weg wählen?
 1. Der 1 System Strain für den 1 Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 24.01.2015, 01:20:00
Erleichtert, dass die Hyperraumsprünge wie geplant abgelaufen sind, lobt Sheri ihren neuen Begleiter, R5-P9, der ganze Arbeit geleistet hatte. Die kleine "Rostbeule" mit den orangenen Streifen hatte sie schnell liebgewonnen. Und seine Fähigkeiten als Navigator waren auf jeden Fall weitaus besser als ihre eigenen.

"Hier Viper-4. Sieht ja ziemlich ruhig aus. Wie wollen wir jetzt vorgehen? Wir sollten die Jäger wohl nicht unbedingt allzu offen landen, oder? Wenn unsere Informationen stimmen, haben wir ja zumindest noch etwas Zeit, um uns einzuleben und ein wenig die Sehenswürdigkeiten zu genießen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 24.01.2015, 08:28:46
Als Oola den Namen von Dashs Droiden hört, verdreht sie die Augen: "Ich will gar nicht wissen, was er sich dabei gedacht hat." Kurz stiehlt sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Nachdem alle bereit sind, gibt sie das Signal zum Start. Der Flug gestaltet sich zum Glück ereignislos, wenn auch nicht vollkommen synchron. Ihrem quatschenden Droiden antwortet sie mit einem leicht genervten: "Ja, hast du gut gemacht, Tol, was würde ich nur ohne dich machen."

Im Orbit von Ord Radama scannt sie routinemäßig die Umgebung, dann antwortet sie ihrer Staffel: "Viper-1 an Staffel: Ich gebe recht, eine Landzng im Raumhafen der Hauptstadt zieht nur imperiale oder imperiumsfreundliche Augen auf uns. Lasst uns außerhalb der Raumüberwachung in Wanderreichweite der Stadt in der Wildnis landen. Den Sinkflug sollten wir vielleicht woanders aufnehmen als wir tatsächlich aufsetzen. Oder spricht etwas dagegen? V-1 out." Sie überlegt parallel, ob man sich mithilfe der alten imperialen Codes als Söldnertruppe vorstellen sollte, aber schätzt die Erfolgswahrscheinlichkeit als geringer ein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 24.01.2015, 09:11:53
"Uns fehlt die Ausstattung ein unauffälligeres Schiff zu entern... also sollten wir tatsächlich auserhalb des Raumhafens landen und zu Fuß gehen. Ich denke, die neuen Astromechs sind in der Lage, unsere Schiffe bis wir zurückkehren zumindest zu beaufsichtigen." Hinter sich hörte er ein bestätigendes, tiefes Piepen. Bemerkte, wie seine Waffen entsicherten- und warf seinem neuen, eifrigen Freund ein breites Grinsen zu. "Gib die Koordinaten vor, Viper-1. Viper-5 Ende."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 24.01.2015, 23:57:02
Ray hatte auch nach all den Hyperraum-Sprüngen, die ohne Probleme abgelaufen waren noch ein ungutes Gefühl, aber er ignorierte es so gut er konnte: "Wir sollten in jedem Fall in offener Formation fliegen, um nicht zu auffällig für die Scanner zu sein. Wenn wir eventuelle Daten miteinander teilen, könnte das durchaus für einen verborgenen Anflug von Nutzen sein. Wollen wir hoffen, dass dort unten niemand übereifrig ist und unerwartet viele aktive Scans durchführt. Viper 6 out." Mit diesen Worten schließt Ray den Kanal, wartet auf die Übertragung der Zielregion wie Roomba es von Oola eingefordert hat und fährt dann sein Triebwerk hoch, um den Anflug zu starten. Er bemüht sich nicht auf den Routen zu fliegen, die nach seiner eigenen und R3s Wahrnehmung die direkten Anflugsvektoren zum Raumhafen und damit der Fokus der Scanner waren. Dabei bemerkt er bereits, dass die neuen Triebwerke ihren Dienst hervorragend tun. Die Angel reagiert noch schneller auf seine Steuerung. Es fühlt sich beinahe so an als würden seine Reflexe direkt an die Antriebssysteme übertragen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 25.01.2015, 00:22:11
Sheri lenkt ihren X-Wing ebenfalls auf einen Kurs, der in gebührendem Abstand zu ihrem auserkorenen Ziel ein gutes Stück außerhalb des Raumhafens führt.

Aber auch wenn sie durchaus eine geschickte Pilotin ist, so kann sie doch nicht verhindern, dass ihr Raumjäger dabei einiges an Energie ausstößt, um den Kurs zu ändern.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 25.01.2015, 09:01:06
Oolas Scanner richten sich auf die Umgebung der Stadt aus, auch versucht sie, die Scans des Raumhafens aufzuzeichnen. Ein paar Augenblicke später hat sie eine hochgelegene und bewaldete Ebene herausgesucht, in der Hoffnung, dass dort der Boden etwas trockener und stabiler ist als in den meisten Regionen des Planeten. Sie gibt die Daten weiter mit der Bestätigung, dass die Staffel nacheinander und unregelmäig, am besten auch nicht über den gleichen Anflugsvektor, den Abstieg vornimmt.
Sie selbst wartet, bis die anderen auf dem Weg sind, um mitzubekommen, wenn etwas schief geht. Der Starpilot machte seinen Job ziemlich gut, die Medizinerin weniger.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 25.01.2015, 09:12:51
Auch Roomba macht sich an den Anflug- aber im Gegensatz zu seinem einstigen Schiff war diese Schüssel nicht dazu gebaut, unauffällig anzufliegen. Der Y-Wing war ein Bomber- und als solcher heulen die Triebwerke zu laut auf, wenn man sich in der Dosierung des Schubes verschätzt[1]- so wie sowohl Roomba als auch sein kleiner Freund es nun taten. Immerhin schafften sie es, ihre Triebwerke danach ein Wenig herunterzufahren[2], aber erneut zeigt sich, dass er nicht als Pilot, sondern als Schütze Erfahrung gesammelt hat.
 1. 1 Misserfolg
 2. 1 Advantage damit es nicht schmerzhaft lange laut ist
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 25.01.2015, 11:57:41
Schnell lässt Ke'era seine Finger über die Kontrollen fliegen. "Viper-3 beginnt mit dem Sinkflug." funkt er bevor er beginnt in die Atmosphäre einzudringen. Seine Maschine hat er vollständig unter Kontrolle.
"Viper-3 an Staffel, mögliche Position zum landen und verbergen der Maschinen entdeckt." funkt er weiter, als er eine geeignete Lichtung sieht, die es ermöglicht zu landen im gleichen Umfang seine Scanner aber ein schlechtes Signal bekommen. Es ist wohl der ideale Ort um die Flieger zu verstecken.[1]
 1. Würde dafür gerne den Triumph verwenden
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 25.01.2015, 21:15:13
Seeeth nutzt die Zeit die er während des Fluges hat um sich ein wenig mit dem Droiden und unterhält sich mit diesem. Als das Geschwader dann zum Landeanflug ansetzt meldet sich Seeeth auch wieder zu Wort.
"Viper 2 dringt in Atmosphäre ein."

Dabei reduziert er die Energie fast aller Systeme auf ein Minimum und lässt die Maschine in die Atmosphäre fallen wobei er die dabei entstehende Rebungshitze durch den Einsatz der Schutzschilde reduziert und mit den Steuerdüsen und den Repulsorantrieb auf minimalleistung den Fall steuert und abbremst. Erst kurz über dem Boden aktiviert er die Steuersysteme wieder auf ein normales Niveau und geht wieder in den Normalflug über.[1]
 1. 3 erfolge 2 Advanteges um einer Entdeckung zu entgehen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 26.01.2015, 16:29:28
Die Viper-Staffel fächert sich auf und nähert sich mit möglich geringer Emission von Energie, Geräuschen und Wellen dem Planeten Ord Radama. Sie kommen dem violetten Juwel immer näher und können beim Anflug sehen, dass der größte Teil des Planeten wie vorhergesagt urbanisiert wurde. Sie steuern also direkt eine der Marschen und Sümpfe in der Nähe der Hauptstadt an, welche noch freies unverfängliches Land darstellen. Das Eintauchen in die Atmosphäre stellt noch kein Problem dar, doch der Anflug auf den Sumpf voller alter Bäume und modrigem Untergrund stellt sich schwerer da. Mit der Silhouette der aufstrebenden Hauptstadt im Rücken, jagen sie über das Land in Richtung eines geeigneten Landeplatzes. Sowohl Ray, Seeeth, als auch Ke'era haben keinerlei Schwierigkeiten beim Flug ihren Ausstoß zu vermindern und durch das weitmaschige Scannernetz zu kommen. Ke'era schafft es sogar durch passive Scans und einem scharfen Blick einen geeigneten Landeplatz zu finden. Einige trockene Stelle mitten im Sumpf, die von uralten Trauerweiden umgeben sind. Seeeth und Ray hingegen nutzen den Flug um einen entsprechenden Pfad für den Weg zurück in die Zivilisation zu finden. Sie entdecken einige alte Holzstege, welche die Überquerung des Geländes erleichtern sollten. Zumindest wenn sie diesen Weg wählen. Anderseits entdecken sie auch kein Anzeichen mehr von den Erbauern oder anderen Gefahren.[1]
Anders sieht es jedoch bei Oola, Roomba und Sheri aus. Die Twi'lek verrät sich durch ihre aktiven Scans der Stadt. Kann jedoch einige Daten über das Scannetz aufzeichnen, dass anscheinend von mehreren Gebäuden ausgeht.[2] Auch Roomba und Sheri werden erfasst und die Stadt ist definitiv gewarnt, dass etwas nicht stimmt. Die Schmugglerin kann gerade noch so tiefer in den Sumpf eintauchen, bevor die Scanner sie vollständig erfassen und sie angefunkt wird.[3] Die Twi'lek und der selbsternannte Admiral haben jedoch weniger Glück. Ihre Kommverbindung erwacht knisternd zum Leben.
“Raumhafenkontrolle von Livien Magnus, identifizieren sie sich und drehen sie sofort um, um im Raumhafen zu landen. Dies ist eine offizielle Anweisung. Bei nicht Folgeleistung werden Sie als Krimineller gebrandmarkt.“
Die beiden Piloten könnten antworten oder hart und schnell tiefer fliegen, mitten in das waldige Moor, um aus den Scanner zu entschwinden. Ihre Signaturen werden sie dennoch haben, aber wenigstens erlaubt Roomba das Drosseln des Antriebs dieses Manöver.[4]
 1. Die Advantages von Seeeth und Ray
 2. 1 Advantages der nicht genutzt wurden für diese Ergebnisse
 3. Die 3 Advantages
 4. @Oola und Roomba: 1 Advantages für, wenn ihr wollt per :swc::swd::swd::sws: Pilot (Space)-Wurf euch den Scannern zu entziehen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 26.01.2015, 17:08:44
Roomba erinnert sich gerade an einen alten Trick aus Piratenzeiten, als der Funkspruch hineinkommt. Und so schaltet er zunächst die Triebwerke vollkommen ab- nur um im nächsten Moment die Umgebung Ionenfeuer aus dem Geschütz zu überziehen[1] Gedeckt durch das "Stören" der eigenen Systeme durch das Geschütz und leise durch den reinen Sinkflug, scheint Roomba es doch noch zu schaffen vom Scanner des Systems zu verschwinden[2]- und mit einem gewagten Maneuver sogar noch den Flug abzufangen ehe er auf dem Boden zerschellt[3]

Viper-5 an Staffel... Fierfek, war das knapp! Hinter ihm piepte Boob bestätigend- der tatkräftig bei dem Maneuver assistiert hatte.
 1. Angedacht wäre, unserer Staffelführerin einen :swb: auf den Wurf zu geben- oder ihn ihr zu ermöglichen, wenn nur ich den eigentlich dürfte
 2. Ein Triumph dafür, dass sie meine Signatur verlieren
 3. Zwei Erfolge um nicht draufzugehen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 26.01.2015, 19:58:58
Der zuletzt eintauchende Jäger sammelt zwar ein paar verwertbare Daten und nutzt aus, was er durch den Flug der anderen an Kenntnissen gewinnt. Trotzdem reicht es nicht, auf dem Bildschirm der aufmerksamen Luftüberwachung taucht ein Punkt auf und der Astromechdroide gibt der Pilotin bekannt, dass sie erfasst worden sind. Nach den Reaktionen des Bombers vor ihr ist sie nicht die einzige in Schwierigkeiten. Sie versucht, sein Störfeuer auszunutzen, es gelingt jedoch nicht. Durchs Abschalten der Triebwerke verschwindet zwar ihre Signatur, doch kommt es zum STrömungsabriss und sie stürzt haltlos dem Erdboden entgegen. Die verursachte Reibung und Turbulenz ist immer noch erfassbar und sie muss die Treibwerke wieder anwerfen, um nicht zu zerschellen. Sie reißt die Maschine herum, schräg weg vom Raumhafen in Richtung einer dünner besiedelten Gegend. "Ich muss nicht auch noch den Landeplatz verraten.", denkt Oola, während ihre Gedanken hektischer werden."Tol, schwäche die Sendeleistung und füge Störungen ein.", weist sie ihre Droiden an, bevor sie die Sendetaste betätigt: "Uff, war das knapp. Ey, Jungs, habt euch doch nicht so. Nur weil man mal Ausprobieren will, was meine alte Amalgan - nur ganz leicht getunt - noch hermacht, brauchts doch keinen Aufstand. Darf man seinen Speeder nicht mal einen klitzekleinen Ausflug gönnen?", brummt sie in der tiefsten Tonlage, die ihr möglich ist, ins Mikrophon. Währenddessen sinkt sie tiefer, um im Radarschatten der hochstehenden Objekte zu verschwinden, bevor sie wieder umdreht und zur Staffel zurückzukehren versucht. "Hofffentlich kann mich keiner mit bloßen Augen gegen den Nachthimmel erkennen." Sie ahnt, das in der Gegend bald ein paar Patrouillen aufmerksamer sein werden, als normal, sobald die Typen der Flugüberwachung ihre Meldung weitergegeben haben werden.[1]
 1. Fahndung ist auf falscher Fährte durch 1 Erfolg, 2 Threats für mehr Schwierigkeiten, die Stadt zu betreten?
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.01.2015, 18:16:49
“Ihr Speeder ist weder bei uns registriert, noch bisher aufgetaucht. Außerdem sieht es so aus als hätten Sie absichtlich versucht den Behörden zu entgehen. Das sind mehrere Straftaten für die sie sich verantworten müssen. Da sie offiziellen Anweisungen ebenfalls nicht nachgekommen sind, ist diese Signatur jetzt als Kriminell eingestuft. Ihre letzte Chance umzudrehen und sich zu stellen. Sicherheitskräfte werden sich in kürze zu Ihnen auf den Weg machen.“ plärrt die offizielle Stimme, welche die Geschichte zwar geschluckt hat, aber deshalb nicht minder hart zu reagieren scheint. Während der Rest der Staffel bereits untergetaucht ist, scheint Oola noch immer im Visier der Regierung. Sie sinkt tiefer und würde sicherlich irgendwann den Scanner entkommen, allerdings stellen die möglichen Patrouillen eine ernste Gefahr dar.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 29.01.2015, 13:15:08
Durch den leicht gestörten Funk nur krächzend verfolgt Ke'era den Funkabtauschon von Oola mit dem Raumhafen dieses gottverlassenen Planetens. Selbst wenn er wüsste, wie sie sich aus dieser Bredouille befreien könnte, könnte er sie nicht anfunken ohne im schlimmsten Falle ihre Position bekannt zu geben.
So hockt er weiter schweigend am Funk und folgt dem Geschehen. Immer bereit wieder zu starten, sollte ihre Position bekannt werden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 29.01.2015, 23:25:38
"Hahaha, danke für die Info, hat die Sig-Mod also ihren Job getan.", lacht Oolas verstellte Stimme durch den Äther, "Als ob ihr mich kriegen könntet, Spatzenhirne. So long!" In Wahrheit ist der Twi'lek garnicht wohl zumute. "Tut mir leid, Kameraden, das war nicht meine Absicht.", entschulldigt sie sich gedanklich bei ihrer Staffel, während sie ihre Geschwindigkeit erhöht, immer wieder kleinere Haken schlagend, um den Weg nicht abgeschnitten zu bekommen. Schnell erreicht sie den Rand des Waldes. In der Dunkelheit heben sich gewaltige Häuserkomplexe vor ihr. "Super, und jetzt bitte noch ein paar Zeugen, dass hier ein Allianzjäger durchgeflogen ist.", denkt sie panisch und verärgert. Die beruhigend gemeinten Texte von T0-L auf ihrem Display helfen auch nicht viel.
Da fällt ihr im Senkflug auf, dass sich die Beleuchtung der weitgestreckten Anlagen auf ein Minimum beschränkt. Sollte sie etwa Glück haben?[1] Hinter einigen Öffnungen britzeln Entladungen, andernorts flackern Feuer in die Dunkelheit. Es herrscht Betrieb, doch scheinen kaum Menschen daran beteiligt zu sein. "Ein automatisierter Indutriekomplex!", jubelt Oola. Sie lässt ihre Maschine entgültig sacken und taucht in den Wald aus Schornsteinen, Gebäudekomplexen und Überlandleitungen ein. Der Astromech warnt vor dem ungeeigneten Fkugraum, doch die Gejagte entdeckt etwas, als sie zwischen den Komplexen navigiert: Eine offene Containerhalle für Schwebetransporter, bis fast oben hin gefüllt. Mit minimalem Antrieb taucht sie ein und landet im Zwischenraum zwischen Containern und Dach. Sie springt aus dem Cockpit, ruft ihrem Droiden zu, alle Systeme herunterzufahren, läuft zur Torbedienung und schließt es. "Ein Versteck!", freut sich Oola und klettert zu ihrem Headhunter zurück. Bald merkt sie jedoch, dass Suchpatroullien über dem Viertel fliegen.[2]
 1. SChicksalspunkt für deus ex machina
 2. 1 Erfolg, um aus dem Radar zu verschwinden; 1 Erfolg, damit die Sucher keine brauchbaren Infos haben, wo genau; 1 Triumph für ein gutes Versteck; 2 Threat, dass ich eine Zeitlang nicht aus selbigem komme wegen der Patroullien und meine Schiffssignatur hier modifiziert werden müsste, um bei der nächsten Erfassung nicht sofort wiedererkannt zu werden
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 30.01.2015, 08:39:11
Ray bringt seinen roten Engel auf dem Landeplatz zu Boden, den Ke'era für sie entdeckt hat. Fürs erste hält er Funkstille, um nicht die Position zu verraten. Im Vergleich zu dem Flug durch das Scannernetz ist die Landung ein Kinderspiel und dank seine Überflugs weiß der Pilot auch schon, in welche Richtung sie sich durch diesen Sumpf kämpfen.
Als er schon zum Landeanflug angesetzt hat, vernimmt er aus dem Funk zumindest Teile von Oolas Unterhaltung mit den Behörden. Er schüttelt den Kopf, so schwierig sollte es doch nicht sein, durch dieses Scannernetz zu kommen, aber daran konnte er jetzt eh nichts mehr ändern. Durch ein Eingreifen würde er nur seine eigene Position verraten und die Sicherheitskräfte darauf aufmerksam machen, dass hier etwas nicht stimmte. Also musste es auch so gehen. Sanft setzt sein X-Wing auf der Lichtung auf und Ray öffnet sein Cockpit. Ihm ist nicht ganz wohl dabei, sein Schiff hier zurückzulassen, aber das würden sie wohl tun müssen. Fürs erste steigt der Pilot aber noch nicht aus, sondern wartet auf die Landung der anderen Staffelmitglieder, denn bis auf Oola scheinen sie ja alle den Scannern der Behörden entkommen zu sein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 30.01.2015, 17:14:30
Naja, das war ja kein glatter Auftakt hier... ärgert sich Sheri ein wenig über sich selbst und die Situation im Allgemeinen. Sie hatten es im Großen und Ganzen wohl geschafft, aber zumindest sind die Behörden in der Stadt vorgewarnt. Sie mussten also jetzt besonders auf der Hut sein, wenn sie noch eine Chance bekommen wollten, an Wedge heranzukommen... und vor allem ersteinmal herauszufinden, wann er eintreffen würde und wo.

Auch die junge Ärztin verweilt zunächst in ihrem Jäger, nachdem sie gelandet ist und sich in eine möglichst geschützte Position manövriert hat. Hinter ihr piepst R5 aufgeregt. "Ja, ich weiß, Kleiner! Sie werden's schon schaffen..."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 31.01.2015, 10:54:24
Der Landeplatz den Ke'era gefunden hat, sind mehrere kleine Lichtungen auf einem trockengelegten Moor, umgeben von etlichen Feuchtgewächsen- und Bäumen. Die Scanner werden anscheinend durch die Bäume leicht gestört und die Vegetation sollte genug Schutz von oben bieten, während ihre Astromechdroiden aufpassen. Dennoch besteht natürlich die Gefahr einer Entdeckung immer und wie es scheint haben sie Oola vorerst aus den Augen verloren. Dennoch müssen sie die Stadt erreichen und während die ersten ihre Kanzeln öffnen, vernehmen sie das hochfrequente Gezwitscher einiger weniger Vögel, das Summen von Insekten und das Plätschern von Wasser. Die umfangende Dunkelheit der Nacht behindert jedoch die Sicht und sie können kaum einige Meter weit sehen, jetzt ohne zusätzliche Instrumente.

Oola dagegen findet sich im Inneren des Containers wieder. Allein und mit gerade genug Platz für ihren Jäger. Es ist eine ungünstige Situation, doch sie muss das Beste daraus machen. Es dauert nicht lange, als sie das Rauschen von anderen Fahrzeugen hört. Es wird ein gefährlicher Weg in die Stadt, jetzt wo die Behörden wissen, dass etwas nicht stimmt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 31.01.2015, 11:51:12
Seeeth landet ebenfalls auf der Lichtung und drosselt die Maschinen. "Verdammt was haben die anderen getrieben jetzt haben wir die offiziellen am Arsch." Als er die Kanzel aufklappt fragt er den bereits gelandeten rest: "Wolen wir auf Oola warten oder einfach weitergehen?" Derweil aktiviert er seine Ferngesteuerte Aufklärungsdrone und lässt diese die Umgebung erkunden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 31.01.2015, 22:34:44
Oola sinkt in ihren Sitz, sie merkt ihre Erschöpfung. Sie fragt sich: "Werden die nach mir suchen oder die Mission fortsetzen?" Auch macht sie sich Gedanken, wann die Sicherheitskräfte mit der Suche nachlassen werden. Sie weißt T0-L an, sie zu wecken, wenn sich humanoide Lebensformen in der Nähe befinden oder Droiden etwas aus dem Lagerhaus holen wollen. Ihre Versuche, ein wenig zu schlafen scheitern jedoch. Ihre Träume, gespickt mit Erinnerung und Vorstellungen, was ihr blühen könnte, lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Schließlich gibt sie einige Zeit später auf. "Dann geh ich halt los, am besten direkt zu der Bar, in der wir Kontakt aufnehmen sollen. Aber nicht unvorbereitet!"

Sie macht sich ans Werk und sammelt mit Unterstützung ihres Droidens, was über die Stadt zu wissen ihrer Mission helfen könnte.[1] Anschließend versuchen sie, trotz ihrer spärlichen Kenntnisse einen passenden Ausweis für oberflächliche Überprüfungen zu fabrizieren. Doch das scheitert bereits im Ansatz, nicht mal ein glaubwürdiges Reisevisum bekommen sie zustande.[2] "Dann muss es halt ohne gehen.", denkt die Twi'lek frustriert und packt ihre Sachen. So gut es eben geht versteckt sie ihre Ausrüstung in Taschen und unter unverfänglichem Krimskrams. Dann verabschiedet sie sich von ihrem Schiff samt Droiden. Nicht ohne ihm einige Verhaltensparameter zu geben, um zu verhindern, dass er, das Schiff oder gefährliches Wissen in Feindeshand fällt. T0-L freut sich über das Vertrauen und sichert seine absolute Einsatzbereitschaft zu. Etwas besser gelaunt verlässt Oola ihr Versteck und macht sich auf den Weg raus aus dem Industriegebiet.

Aufmerksam sieht sie sich um, sowohl zur Orientierung als auch, um den Patrouillen aus dem Weg zu gehen. Zunächst gelingt ihr das recht gut, sie kann das Industriegebiet verlassen und öffentliche Verkehrsmittel nutzen, um sich der Hauptstadt und der Bar zu nähern, doch zwingen sie die unregelmäßigen Kontrollen zu so häufigem Ausweichen, dass sie schließlich die Orientierung verliert[3]. Dennoch bleibt ihr zumindest ein Punkt zur Orientierung. Eine riesige, steinerne Statue erhebt sich mahnend über die Hauptstadt. Eine große, einschüchternde Gestalt in einer Kampfrüstung und einem wehenden Umgang. Das Gesicht ist durch den Lauf der Zeit und die Witterung inzwischen bis zur Unkenntnis abgetragen. Doch selbst dies hilft ihr nicht, als sie in ein herunter gekommenes Viertel voller enger Holzverschläge kommt und kaum noch den Orientierungspunkt sehen kann. Anscheinend findet sie sich in den Slums der Stadt wieder. Sie sieht unzählige verschiedene Spezies auf den Straßen und darunter vor allem merkwürdige Vogelwesen mit langen Hälsen, merkwürdig geformten Köpfen und grünen Feder auf Schultern und Kopf. Sie haben einen kurzen Schwanz und wenn sie die Fakten richtig im Kopf hat, sind das die Ureinwohner des Planeten, die Devlikk. Alle Anwohner machen einen schrecklichen Anblick und die Lebensbedingungen scheinen mehr als miserable. Irgendwann gibt sie in dem Gewirr auf und landet spät in der Nacht, vielleicht schon fast morgen in einer anderen, sehr heruntergekommenen Bar, die mehr ein Bretterverschlag ist, als ein richtiges Gebäude. Sie sitzt gerade an der Bar. Da knallt die Tür auf und eine Patrouille aus Sicherheitskräften betritt misstrauisch die Spelunke. Sie haben die Waffen gezogen und zielen in den Raum. "Alle aufstehen, herdrehen und Ausweise bereithalten! Wem gehören die hier geparkten Air-Speeder? Und keine Metzchen Abschaum, sonst kommen die Sturmtruppen und das wollt ihr nicht.", brüllt der Unteroffizier. Oola zuckt zusammen. Ihre Tasche steht noch in Reichweite, doch zum Glück auch weit genug weg, dass sie zum Nachbarn gehören könnte. Die kompromittierende Ausrüstung könnte sie also leugnen. "Hoffentlich bin ich nicht die einzige, die die Jungs gerade nicht gebrauchen kann.", denkt sie, als sie langsam aufsteht und sich auf der Stelle stehen bleibend umdreht.[4]
 1. 3Advantages Knowledge zur Orientierung
 2. Skulduggery 1Failure
 3. Wahrnehmung 1Success, aber 3 Threats fressen die Advantages der Ortskenntnis
 4. Stealth mit 1Failures verrissen (Misstrauen schon da, gesehen und Waffe auf sie gerichtet), dank 3 Advantages in günstigen Umständen (Gegend mit anderen, die Polizei nicht ausstehen können, Polizei erwartet übliches Gesocks, verräterische Ausrüstung verleugar)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 01.02.2015, 11:31:13
Die Aufklärungsdrohne schwebt über den Sumpf, während der Rest auf den Lichtungen mitten auf dem trockengelegten Sumpf bleibt, im Stockfinstern der Nacht. Die Drohne schwebt herum und hält sich möglichst flach, um nicht die Aufmerksamkeit von möglichen Patrouillen in der Luft auf sich zu ziehen. Letztendlich kehrt sie zurück und meldet Seeeth, dass der Weg, den sie vorher in der Luft gesehen haben, von jemanden beobachtet wird. Die Drohne konnte jedoch keinen guten Blick auf die Beobachter in den Bäumen werfen, die sie mit dem Gelände vertraut sind und verschwunden sind, ehe die Drohne ein Bild machen konnte.

Einige Besucher der Bar von Oola sind völlig zu gedröhnt und reagieren gar nicht auf die Sicherheitskräfte. Sie sind völlig weg und liegen teilweise regungslos gegen die Wände der Bar. Der Rest hingegen wechselt unsicherere Blicke, als ein alter Devlikk mit dunkelgrünen Federn und ergrauter Haut vortritt. Er trägt ein Bandelier über der Schulter und funkelt die Sicherheitskräfte an.
„Erst nehmt ihr uns unsere Häuser, dann unser Land und jetzt lasst ihr uns immer noch nicht zufrieden. Als wenn irgendeiner hier drin sich einen Air-Speeder leisten könnte.“
Lenkt dieser die Aufmerksamkeit sichtlich verärgert auf sich.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 01.02.2015, 11:44:50
Ray steigt ebenfalls aus seinem Jäger, wobei er noch kurz Anweisungen an R3 hinterlässt: "Pass auf das Schiff auf. Ich will keine Kratzer sehen, wenn ich zurückkomme." Er blickt sich um und stellt fest, dass bisher nur Seeth die Kanzel geöffnet hat. Oola scheint hingegen überhaupt nicht in der Nähe zu sein. Der Kampfpilot greift sich alles, was er an Ausrüstung für den Trip in die Stadt braucht und lässt das übrige im X-Wing zurück, während er auf Seeths Frage antwortet: "Hier zu warten, macht wenig Sinn. Die Behörden sind zwar gewarnt, aber wenn wir zu Fuß zur Stadt kommen, schöpfen sie vielleicht nicht so großen Verdacht. Hier zu warten macht wenig Sinn. Wir müssen in die Stadt und können nur hoffen, dass die Twi'lek irgendwie auch dorthin findet. Wenn sie auch hier ankommt, können die Droiden ihr ja sagen, wo wir sind."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 01.02.2015, 18:20:30
Zischend öffnet sich die Kabine von Ke'eras Flieger.
"Pass bloß auf den Flieger auf Schrotthaufen sonst gibts was.", ruft er noch über die Schulter bevor seine Beine den etwas sumpfigen Boden berühren. Ray steht bereits neben seinem Gefährt und er hatte Recht mit dem was er sagt.

"Entweder sie haben Oola. Oder sie ist entkommen. Wenn sie clever ist wird sie nicht zu unserer Position kommen... zu gefährlich. Also bleibt uns wohl nichts anderes übrig als in die Stadt zu gehen und das Beste zu hoffen.", antwortet er dem Menschen, während er darauf wartet, dass die anderen zu ihnen aufschließen.

"Ich denke wenn alle soweit sind sollten wir uns losmachen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 02.02.2015, 15:04:19
Sheri nickt. "Wir sollten uns möglichst bald auf den Weg machen. Oola braucht vielleicht unsere Hilfe!"

Sie ist inwischen auch aus ihrem Jäger ausgestiegen und hat ihren Astromech gebeten, gut aufzupassen und sie zur Not über das Kommunikationssystem des X-Wing anzufunken, wenn es Probleme geben sollte.

Ihre Scannerbrille streift sie sich über die Augen, um im Dunkeln besser sehen zu können. Die wichtigsten Utensilien hat sie griffbereit am Gürtel. Den Rucksack mit ihrer sperrigeren Ausrüstung, sowie ihr Blastergewehr schultert sie und signalisiert dann auch ihre Abmarschbereitschaft.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 02.02.2015, 15:59:28
"Wenn sie geschnappt worden ist, ist sie auf sich alleine gestellt, fürchte ich. Wenn wir die Gelegenheit haben sie zu retten sollten wir das tun- aber wir haben nicht die Ressourcen für eine eigene Mission, wenn wir den eigentlichen Raubzug durchziehen wollen. Aber wahrscheinlich treffen wir sie sowieso im Gefängnis wieder."

Prüfend begutachtet der Pirat das geliehene Gewehr noch einmal, ehe er sich auf den Weg aus dem Cockpit macht. "Boob, wenn du irgendjemanden siehst der sich dem Cockpit nähert und es nicht ich bin- erschieß ihn. Egal wer es ist." Anerkennend tätschelt er noch einmal die durchsichtige Kuppel des Droiden- während dieser die Laserkanonen schon scharfmacht.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 02.02.2015, 23:12:41
"Der Weg den wir nehmen wollen wird Beobachtet." Gibt Seeeth bekannt als die Aufklärungsdrone mit ihren Sensoren den Beobachter meldet. "Bei der Langen wegstrecke sollten wir uns überlegen jemanden bei den Jägern zu lassen es wäre Fatal wenn ihnen etwas geschehen würde."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 03.02.2015, 20:47:35
"Wir sind so schon nicht viele, wenn wir jetzt noch jemanden bei den Jägern lassen und Oola fehlt, können wir gleich einpacken.", grunzt Ke'era vor sich hin. Eigentlich war er schon auf dem Weg als Seeeth den Einwurf machte. Der Weequay ist sich ziemlich sicher den Weg zur Stadt zu finden. Er glaubt in der Ferne beim Anflug ein Leuchten gesehen zu haben, was nur diese gewesen sein konnte. Er wartet noch einen Moment auf Seeeth und würde, wenn keine weiteren Einwände kommen, die Gruppe anführen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 03.02.2015, 23:15:33
Oola sieht sich um und hebt ein wenig die Hände, schweigt aber erst einmal. "Und wieder einmal ein Beispiel für das humanozentrische Imperium. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Aber erst einmal muss ich hier durchkommen. Sollte ich es auf einen Kampf ankommen lassen? Nein, dass wäre den Einheimischen gegenüber nicht fair und sie könnten sich gegen mich wenden. Besser ich spiele mit den Vorrurteilen, die die beschränkten Hirne haben.", denkt die Twi`lek und sieht auf die Beine der Imps, um nicht zuviel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, umgekehrt aber deren Bewegungen erahnen zu können. Gezielt lässt sie ihre Lekku nervös wandern und lässt ihre Muskeln zittern. Normalerweise hätte sie sich unter Kontrolle, aber hier würde es glaubwürdiger rüberkommen, beschließt sie.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 05.02.2015, 10:28:32
Ray lässt Ke'era gern den Vortritt. Der Weequay macht den Eindruck als wäre er durchaus fähig und Ray selbst fühlt sich in diesem Sumpf alles andere als heimisch. Er gehört in seinen Jäger, aber das ist zumindest vorerst keine Option, weshalb er stumm nickt und so seine Zustimmung signalisiert, um direkt im Anschluss Ke'era zu folgen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 05.02.2015, 22:37:34
So macht sich die geschrumpft Viper-Staffel auf den Weg durch den Sumpf. Der Weequay übernimmt dabei die Führung und scheint sich tatsächlich am besten auszukennen. Er weist die Staffel auf unsteten Boden hin, Sumpflöcher und andere Gefahren durch Flora und Fauna. Sie kommen gut voran, dank der vorher ausgekundschafteten Wege, auch wenn die Dunkelheit ihre Sicht behindert und sie etwas bedachter auf dem sumpfigen Boden vorgehen müssen. Schritt für Schritt nähern sie sich dem Rande des Gebietes und trotz der zielsicheren Führung von Ke'era bleiben kleinere Missgeschicke nicht aus. Die Gruppe wird von einigen Sumpfblasen überrascht, welche plötzlich aus dem Moor aufsteigen und die Gruppe mit Schlamm bespritzt. Keine große Sache, aber es könnte einige Fragen aufwerfen.[1]
Doch von diesem kleinen Zwischenfall abgesehen erreichen sie nach mehreren Stunden den Randbereich des Marschlandes. Schon von weitem erblicken sie die Lichter der Stadt und gegen die Silhouette des Horizontes eine große Statue, die alles überragt. Eine Straße verläuft in direkter Nähe auf der einig Speeder entlang rasen, während bunt gemischte Trauben von Leute die Gehwege entlang eilen, darunter auch Uniformierte. Neonreklamen verkünden Werbung für Auftritte, Künstler, verschiedene Produkte, wie Getränke, Kosmetik und mehr. Darüber thronen jedoch auch rot leuchtende Reklamestation mit dem Abbild von Stumtruppen, die Stolz verkünde, Melde dich noch heute beim imperialen Militär und sichere auch deine Heimat vor Piraten, Terroristen und Verbrechnern!. Die Gebäude sind eine wilde Mischung aus alten Stein- und modernen Betonbauten.
Ihr Weg scheint klar, als jedoch Ke'era etwas auffällt. Der immer aufmerksame Weequay bemerkt in den wenigen Bäumen des Randes, mehrere merkwürdige Vogelwesen, über einen Meter groß, die sie beobachten. Der Weequay fürchtet schon länger, aber sind sie eine Gefahr oder nur neugierig und ihr Ziel liegt eigentlich woanders.

Die Sicherheitskräfte seufzen und der Uniformierte tritt vor. Er mustert das über einen Kopf kleinere Wesen eindringlich.
„Wenn du Ärger machst, Reklev, müssen wir die Stumrtruppen holen und dich mitnehmen. Das willst du nicht und das wollen wir auch nicht, dass weißt du. Also kooperiert bitte. Es ist eine ernste Sache, vor wenigen Stunden gab es illegale Eindringlinge und es ist zu befürchten, dass sie uns alle bedrohen.“[2]
Reklev seufzt und lässt die Schultern hängen.
„Es wird nicht besser, aber wenigstens wird es nicht schlechter.“
Gibt er sich wohl doch geschlagen und führt aus.
„Aber hier ist Niemand, der darauf passt.“[3]
Erklärt er und der Offizier überlegt einen Moment.
„Ok, überprüft sie nur kurz.“
Die Sicherheitskräften schwärmen aus und fangen an alle Anwesenden kurz beobachten. Doch würden sie Oola erkennen und was würde sie tun?
 1. 1 Threat dafür
 2. Erfolg beim Überzeugen
 3. 2 Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 06.02.2015, 09:11:09
Den geliehenen Jagdblaster lässig geschultert, und mit gleichgültiger Miene, als würde er gerade von einer Wombrattenjagd kommen, schlendert der Admiral durch die Straßen dieses Ortes, als würde er hier hergehören- wie der klassische Sumpfjäger der von der Pirsch kommt[1]. "Vielleicht sollten wir uns aufteilen um mehrere Orte abdecken zu können... zum Einen fallen wir auf, zum Anderen bin ich mir nicht sicher ob wir ansonsten schnell genug herausfinden mit was wir es zu tun haben. Schlage also vor, wir teilen uns auf und treffen uns in... sagen wir... einem Tag in der Cantina um unsere Erfolge zu besprechen." Dabei tätschelt er Ray die Schulter, als ob er ihn für einen besonders guten Jagderfolg loben würde- knufft ihn kameradschaftlich in die Seite und stößt ein Lachen aus, als hätte er gerade einen Witz gemacht.
 1. Skulduggery 1 Erfolg
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 06.02.2015, 12:23:06
Sheri ist sich nicht ganz sicher, einerseits hatte Roomba schon Recht, dass es besser wäre, wenn sie nicht alle zusammen unterwegs sind; andererseits wäre dann jeder auf sich alleine gestellt.

"Vielleicht sollten wir uns in Gruppen von zwei aufteilen? Dann haben wir zumindest immer noch jemanden, der uns den Rücken freihalten kann."

Ansonsten versucht Sheri sich weitestgehend unauffällig zu verhalten[1] und ersteinmal einen Überblick über die Stadt zu gewinnen, ehe sie sich überlegt, wo man vielleicht an Informationen kommen könnte, die ihnen weiterhelfen.
 1. 2 Erfolge bei Stealth; 1 Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 08.02.2015, 13:37:29
"Ich weiß ja nicht was ihr da groß an nachforschungen treffen wollt wir haben eine Aufgabe zu erfüllen also sollten wir schleunigst in die Cantina zu unserem Kontakmann." antwortet Seeeth.

Bei der Durchquerung der Stadt fällt der eindeutig nicht menschliche Seeeth auf doch er versucht sein bestes sich aus dem Schlammassel rauszureden[1]
 1. stealth fail 1 advantage nutzen um die negativen konsequenzen abzumildern=170478828
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 09.02.2015, 12:36:18
"Nix - tun, ... bitte!", quietscht und stottert Oola, als sich einer der Sicherheitsmänner ihr nähert. Sie begleitet es mit einigen panischen Worten und Lekku-Gesten ihrer Volkssprache, als ob sie der Standardsprache kaum mächtig wäre und nicht richtig wüsste, was vor sich ging. Die auf sie gerichtete Waffe schien ihr eine Menge Angst einzuflößen, sie weicht zurück und macht abwehrende Gesten mit den erhobenen Händen. "Hey ihr Imps, ich bin doch nur das dumme, ungebildete Alien, das weder männlich noch in der Lage wäre, einen Speeder zu besitzen, zu modifizieren oder zu führen.", hofft sie darauf, dass sie einfach die Klischees bedienen kann und damit durchkommt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.02.2015, 22:01:01
Die Staffel trennt sich und steuert verschiedene Ziele an. Doch sie alle müssen vom Rand des Sumpfgebietes in das angrenzende Wohngebiet der Stadt übersetzen. Sie betreten die Hauptstadt Livien Magnus und finden sich in einem Wohngebiet voller moderner Betonbauten, die wahrscheinlich Tausende von Bewohnern als Heim dienen, durchsetzen von einigen Geschäften für verschiedene Alltagsdinge und vielen leuchtenden Reklameschildern. Alles wirkt sauber, ordentlich und in geraden Bahnen gebaut. Die Straßen werden patrouilliert von Sicherheitsbeamten und die meisten Fußgänger sind Menschen. Der Verkehr ist nur leicht in der Gegend und an dieser Stelle trennen sich die Wege, als die Stunde dunkler wird und ein leichter Nieselregen einsetzt.

Roomba trennt sich von der Gruppe und sieht sich nach einer Möglichkeit um einige Besorgung zu machen. Aufgrund der Tatsache, dass er ein Mensch ist, fällt er nicht sofort auf. Allerdings verrät die schwere Bewaffnung ihm und bringt ihm einige nervöse Blicke der Zivilbevölkerung ein. Er stellt schnell fest, dass er am ehesten im Gewerbeviertel fündig wird und begibt sich dorthin. Doch mit seinem offenen Auftreten erregt er etwas zu viel Aufmerksamkeit und als er gerade die Straße wechseln möchte, um ins Gewerbeviertel zu kommen, welches aus einem bunten Mix von modernen Gebäuden und uralten Steinbauten besteht. Eine kleine Gruppe Sicherheitsbeamter in grauen Uniformen, Blasteroistolen am Gürtel und Helmen mit Visier.
„Stehen bleiben!“
Rufen sie, als sie Roomba entdecken.

Sheri hingegen trennt sich vom Rest, um eigene Nachforschungen anzustellen und etwas über den Aufbau der Stadt zu erfahren. Sie schleicht sich vorsichtig von Gasse zu Gasse und entgeht den Patrouillen, trotz der schweren Bewaffnung. Allerdings wird sie manchmal entdeckt und schürt sie die Nervosität der Sicherheitskräfte. Dennoch kommt sie immer davon.[1] Sie bekommt schnell heraus, dass im Herzen der Stadt, sich der imperiale Palast und die Regierung gefunden, während sich von da aus jeweils eines von vier Viertel erstreckt. Das Wohnviertel, welches das größte ist, und zum größten Teil aus Neubauten besteht. Das Gewerbeviertel voller Geschäfte, Bars und mehr. Das Kulturviertel, welches unter anderen für seine Oper berühmt ist, und das Adligenviertel voller prestigeträchtiger Bauten aus alter Zeit. Doch manche munkeln auch von einem Elendsviertel tief im Herzen des Wohnviertels, in dem die meisten Xenos abgeschoben werden.

Ke'era, Ray und Seeeth hingegen machen sich auf dem Weg zum Scharlachroten Schwert. Sie fragen sich herum und finden schnell die Adresse im Gewerbeviertel der Stadt. Vorsichtig machen sie sich auf den Weg, wobei Ray etwas schneller ist und vor den anderen läuft. Dies bewahrt ihn auch vor der Patrouille, in die Ray und Seeeth, als Xenos stolpern. Er könnte seine Position nutzen oder bereits Kontakt aufnehmen[2] Sie sehen gerade von weitem die heruntergekommene Bar, welche in einem flackernden roten Schild den Namen anpreist. Ein Fenster ist voller Risse, während das andere von Metallstreben vergittert wird. Die Außenfassade blättert ab in dem einstöckigen Gebäude und die Holztür weißt etliche Einschläge auf. Ray huscht gerade vor zur Tür, als Seeeth und Ke'era auf eine Patrouille aus drei Beamten treffen. Sie wirken müde und nicht gerade ausgeschlafen[3], aber die Tatsache, dass Seeeth ein Gewehr trägt, und die beiden Xenos sind, weckt ihr Pflichtbewusstsein.
„Halt. Identifizieren Sie sich und zeigen Sie ihre Waffenlizenz.“
Fordert er sie auf und sie scheinen Ray nicht bemerkt oder mit den beiden assoziiert haben.

Die Sicherheitsbeamten schüttelt den Kopf bei Oolas Vorstellung.
„Erst herkommen und dann nicht mal unsere Sprache ordentlich lernen. Das kann ich leiden. Kein Wunder, dass du hier haust. Na egal, du hast sicher nichts damit zu tun.“
Verkündet der Mann und nimmt die Waffe herunter. Auch der Rest findet nichts Eindeutiges und der Offizier nickt.
„Bleibt sauber und haltet euch vom Rest der Stadt fern.“
Sie verlassen die Bar wieder und das kleine Vogelwesen seufzt.
„Immer dasselbe.“
Ruhe kehrt wieder in den Raum ein und vorerst gehen die Insassen wieder ihrem Geschäft nach.
 1. Geschafft, aber 1 Threat
 2. 3 Advantages dafür
 3. 1 Advantage von Seeeth
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 09.02.2015, 23:05:42
Sheri fragt sich, ob sie jetzt besser zu den anderen aufschließen soll, die sich schon auf dem Weg zum Treffpunkt befinden. Allerdings hält sie es für ratsam, ihr Gewehr etwas besser zu tarnen, da es wohl doch für etwas zuviel Aufmerksamkeit sorgt.

Für den Anfang nimmt sie ihren Rucksack und ihre Jacke, um das schwere Blastergewehr erstmal aus der direkten Sicht zu nehmen. Dann macht sie sich auf in Richtung des Gewerbeviertels, um eine geeignetere Aufbewahrungsmöglichkeit, vielleicht eine große Tasche oder etwas ähnliches zu kaufen. Dort wird sich sicherlich auch die Bar befinden, zu der sie sich im Anschluss begeben will.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 10.02.2015, 07:45:44
Mit einem müden Lächeln bleibt Roomba stehen. Nicht seine erste Polizeikontrolle. Langsam legt er das Gewehr auf den Boden, dreht sich zu den (vermeintlichen?) Ordnungshütern um und hebt die Hände. "Ja bitte?" Lächelnd versucht er so zu wirken, als hätte er nichts zu verbergen...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 10.02.2015, 08:55:02
Die drei Sicherheitsoffizieren sind einen Moment über die Reaktion verwirrt, aber dies macht sie nur noch aufmerksamer. Während der eine zum Gewehr geht, um es aufzuheben, mustert der andere Roomba und der dritte holt vorsichtshalber Handschellen heraus. Sie glauben offenbart der Mensch hat aufgrund seines Verhaltens etwas ausgefressen.
„Identifizieren Sie sich, zeigen Sie ihre Waffenlizenz und nennen Sie den Grund Ihres Aufenthaltes.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 10.02.2015, 16:22:27
Die Twi'lek bleibt in ihrer Haltung noch eine Weile stumm stehen, selbst als die Milizionäre schon die Kantine verlassen haben. Dann fängt sie sich kurz an der Theke ab, sie zittert noch immer ein wenig. "Dreck war das knapp. Selten war das so knapp. Oder haben sie nur so getan, als ob sie es geglaubt hätten, um sich von mir zu anderen führen zu lassen? Mmh - hoffentlich nicht.", grübelt sie, bevor sie ihre Tasche greift und umwirft. Sie sieht sich nach Reklev um und passt ihn ab.

Sie macht auf sich aufmerksam, zieht ihn zur Seite und flüstert ihm leise zu: "Hi! Vielen Dank für eben und könntest du mir bitte helfen, ich muss einen Treffpunkt erreichen, kenne mich hier aber nicht gut aus?" Sie beobachtet ihn aufmerksam. Eigentlich möchte sie ungern andere tiefer in ihre Sachen hineinziehen und in Schwierigkeiten bringen, doch lässt es sich jetzt kaum noch verhindern. Nach den Worten des Sicherheitsbeamten könnte er sie falsch einsortieren, sie hofft darauf, dass er keine große Bürgerpflicht empfindet.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 10.02.2015, 16:54:01
Das kleine Vogelwesen schaut völlig verwirrt, als die Twi'lek ihn zu sich zieht und ihn an flüstert. Seine Federn stellen sich auf und sein Gesichtsausdruck wird finster.
„Was für eine Hilfe und warum flüsterst du? Sagt nicht du bist der Grund für die Patrouille und hast mir fast Ärger eingebrockt? Wer bist du überhaupt? Hab noch nie eine Twi'lek hier bei uns gesehen.“
Verschränkt er die Arme und versucht bedrohlich zu wirken. Doch das schmale Wesen mit kaum einer Körpergröße über einem Meter wirkt dabei eher putzig, als bedrohlich. Der Rest der Bar scheint sich für den Vorfall nicht zu interessieren und die meisten sind froh, dass wieder Ruhe herrscht.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 10.02.2015, 21:12:23
Oola ist nicht wirklich eingeschüchtert, tritt aber trotzdem einen halben Schritt zurück und präsentiert die Hände in einer friedlichen/beschwichtigenden Geste offen. "Bitte, ich will keinen Ärger. Weder für mich noch für euch. Wenn die mich ohne Papiere aufgegriffen hätten, wer weiß, was sie sonst noch angestellt hätten, ihr kennt die. So wissen alle am wenigsen und können tun, als wäre nichts gewesen. Ich bin nur auf der Durchreise und mein Ziel ist woanders. Da ich neu bin, habe ich die Orientierung verloren und bräuchte jemanden, der mir den Weg beschreibt. Dann bin ich weg und kann vergessen werden. Wenn ich mir den Weg selbst suche, erhöht das die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes mit den Patroullien, das möchte ich verständlicherweise nicht nur für mich vermeiden. Glaubt mir doch, ich will niemanden in meine Probleme mit den sogenannten Offiziellen hineinziehen!" Auch wenn ihre Stimme hoch und leise geblieben ist, nimmt sie einen flehentlichen Ton an. "Wenn er mehr wissen will, würde ich ihm das geben, aber das Wissen könnte gefährlich werden."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 10.02.2015, 21:30:58
Reklev seufzt und das Gefieder beruhigt sich wieder. Dennoch zieht er einen Moment die Stirn kraus und hüpft unsicher von einem schmalen Bein auf das Andere. Dann scheint er jedoch eine Entscheidung getroffen zu haben.
„Du wirst sicherlich keine echte Verbrecherin sein und auch nicht zu denen gehören. Na schön. Man sollte ja wenigstens hilfsbereit sein und aufgeschlossen. Soll mir auch egal sein, ob du dem Imperium entwischt. Geschieht ihnen recht.“[1]
Er schaut sich einen Moment um und kratzt sich am Kopf.
„Also ich kann dir vielleicht helfen, aber dafür müsste ich schon wissen, wo die Reise hingehen soll.“[2]
 1. 2 Advantages dafür, dass er vertrauen fasst und positiv gegen über Oola eingestellt ist
 2. Erfolg also Hilfe
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 11.02.2015, 17:04:38
"Diese verfluchten Paragraphenreiter.", ärgert sich Ke'era als sie von einer Patrouille angehalten werden. Es war ja nicht so als würden sie hier mit schweren Gewehren und Granatenwerfern rumrennen. Wahrscheinlich sind sie bei weitem nicht die Einzigen, die hier bewaffnet herum laufen und bei weitem auch nicht die Einzigen ohne Lizenz.

Ohne sich seine Gedanken anmerken zu lassen lächelt er denjenigen in der Patrouille an, den er für den Anführer hält. Am liebsten würde er ihm die Kehle durchschneiden, aber vielleicht ergibt sich ja noch eine Möglichkeit dazu; später.

"Endlich jemand, der uns wirklich weiterhelfen kann.", sagt er zu Seeeth gewand, laut genug damit die Wachmänner es hören, und klopft ihm leicht auf die Schulter. Beschwingt geht er auf die Wachen zu und hält in kurzem Abstand zu ihnen.
"Wir sind gerade erst angekommen. Wir haben unser Lager ausserhalb aufgeschlagen. Wir sind Jäger, da machen sich Städte nicht so gut." Herbei gestehkuliert er in eine Richtung die ca. 60° südlich der eigentlichen Position ihrer Jäger ist. Nur Anfänger zeigten genau in die entgegengesätzte Richtung, das war es was die meisten als ersten Überprüfen würden.

"Naja jedenfalls ist jetzt alles aufgebaut und dann ist uns brühend heiß eingefallen, dass wir noch keine Genehmigungen eingeholt haben. Bei unserer Landung wurden wir nicht angefunkt, da muss wohl jemand wirklich geschlafen haben.", er zwinkert den Menschen zu: "Naja, jedenfalls hier sind wir. Könnt ihr uns sagen wo wir hinmüssen für die entsprechenden Genehmigungen? Wir wollen ja keinen Ärger verursachen."[1]
 1. Deception 3 Succes, 1 Advantage (vielleicht, dass sie uns wohin auch immer nicht begleiten?)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 11.02.2015, 17:16:49
"Vielen, vielen Dank. Das Scharlachrote Schwert ist mein Ziel. Ich wollte nur nicht mit allem herausplatzen, bevor der Rest klar ist, muss ja auch vorsichtig sein. Aber es ist gut zu sehen, dass sich nicht jeder von den 'Herren' einschüchtern lässt.", flüstert Oola und lächelt, während sie ihre Hände herunter nimmt. "Gibt es etwas, was man über den Laden wissen müsste?" "Wenn er mitkommt, kommen wir vielleicht ins Gespräch. Dann können wir sehen, wie das hier mit der Chance auf Rekruten für den Widerstand aussieht.", denkt sie bei sich und sieht sich unauffällig um.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 11.02.2015, 18:04:41
Ray sieht zwar, wie seine beiden Begleiter Probleme bekommen. Entscheidet sich aber dagegen dort einzugreifen. Was sollte er auch schon groß ausrichten. Er war nicht besser mit Worten als sie und würde allein sehr viel weniger auffallen. Er wirft noch einmal einen beiläufigen Blick zurück und geht dann langsam auf die Bar zu. Mal sehen, ob er dort ihren Kontaktmann würde treffen können. Jetzt da sie hier waren, wird Ray bewusst, dass es wohl von Anfang an besser gewesen wäre, wenn nur Sheri, Roomba und er sich hierher begeben hätten. Sie wollten nicht auffallen und so hätten sie das schaffen können. Aber dafür ist es jetzt zu spät, also würde Ray das Beste aus der Situation machen, obwohl in seinem Hinterkopf noch immer der Traum an seiner Stimmung nagt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.02.2015, 18:59:48
Die Sicherheitsoffiziere hören sich die Erklärung an und einer sagt.
„Unmöglich. Alle ankommende Schiffe sollten sich am Raumhafen melden und von dem angefunkt werden.“
Die Lüge scheint allerdings auf fruchtbaren Boden zu fallen, als noch jemand sich einschaltet.
„Du weißt doch was vor kurzem los war. Ist wahrscheinlich wirklich durchgerutscht. Außerdem willst du wirklich jetzt noch den Papierkram erledigen?“
Er gähnt und schüttelt den Kopf.
„Ok, also die Registrierung für nicht illegale Waffen erfolgt direkt am Raumhafen. Dort werden die Waffen, die Namen und andere wichtige Daten aufgenommen und gegen eine Gebühr der Schein ausgestellt. Die haben rund um die Uhr geöffnet. Einfach zu dem großen Kuppelförmigen Gebäude dort hinten im Gewerbeviertel gehen.“
Erklärt der Offizier und sie scheinen die Worte von Ke'era zu glauben.[1]
„Wir würden Sie begleiten, aber andere Pflichten. Wenn Sie wollen können wir Sie aber vor ankündigen.“
Bietet der Mann an und will zum Komlink greifen.[2]

Reklev mustert Oola.
„Du weiß nicht einmal etwas über den Ort? Ist irgendeine heruntergekommene Bar im Gewerbeviertel. Ich treib mich da nicht herum. Unser eins ist nicht gerne dort gesehen. Aber sollte reicht leicht auffindbar sein.“
Erklärt er und beschreibt Oola den Weg. Anscheinend muss sie zwar einige Minuten einplanen, um in das nächste große Viertel zu kommen, aber der Weg scheint relativ einfach, wenn sie sich an die Hauptstraßen hält.

Ray betritt derweil die Bar. Leise Musik plätschert vor sich hin, als er den schlecht beleuchteten Hauptraum betritt. Mehrere einsame Gäste sitzen an verschiedenen Tischen, zum größten Teil Menschen, und nippen an ihren Gläsern. An der Bar schläft ein weiterer seinen Rausch aus und hinter der Bar steht eine klein gewachsene, aber stämmige Frau mit blonden Haaren. Ihr Mondgesicht entblößt ein freundliches Lächeln beim Anblick neuer Kunden und sie trägt ein weiße Jacke über einem schwarzen Tanktop. Die Wände offenbaren zum Teil blanke Fassade und der Holzdielenboden karrt und klebt bei jedem Schritt. Der ganze Ort wirkt wie in einem traurigen Zustand.

Sheri, mit der nun getarnten Waffe, kommt bei weitem unauffälliger voran. Sie schreitet immer noch vorsichtig durch die Straßen des Wohnviertels voller großer Apartmentkomplexe, um nach etlichen Abzweigungen, Ampeln und Straßenüberquerung das Gewerbeviertel zu erreichen. Schon von weitem gibt es große Werbeplakate für Tixx Bekleidungsgeschäft, W&M, Pizza Hutt, Borringtan und andere Geschäfte und Etablissements. Hier würde sie sicher etwas zum Einkaufen finden und taucht in die Straßen ein, welche von mehr Leben und Passanten erfüllt sind zu so später Stunde, als das Wohnviertel.
 1. Erfolg
 2. 1 Advantage fürs Nichtbegleiten
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 11.02.2015, 22:36:04
Sheri schaut sich erstmal nach einem Geschäft um, wo sie sich einen großen Seesack kaufen kann. Darin sollte sie ihr Gewehr nochmal unauffälliger transportieren können. Nach kurzer Suche findet sie auch einen kleinen Laden, der Ausrüstung für abenteuerlustige Reisende und solche, die es noch werden wollen, verkauft. Dort wird sie fündig und erwirbt kurzerhand einen dunkelgrün gefärbten Seesack. Sie muss sich mit dem Ding zwar etwas abmühen, aber besser als das Gewehr offen herumzutragen ist es allemal.

Nachdem das erledigt ist, sucht sie sich noch eine ruhige Ecke, um ihr Gepäck nochmal umzupacken. Die Jacke zieht sie wieder an. Der Rucksack und ihre sonstigen Habseligkeiten verschwinden mit dem Blastergewehr zusammen im Seesack, den sie sich dann über die Schulter wirft.

Dann macht sie sich auf die Suche nach dem Treffpunkt. Dabei fragt sie Passanten, denen sie begegnet, sofern nicht gerade eine imperiale Patrouille in der Nähe ist, einfach nach Bars oder Cantinas in der Nähe, wo man gut den Abend verbringen kann.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 12.02.2015, 08:17:31
"Ich? Ich bin..." Verdammt. Wer bin ich denn? "Mein Name ist Firmus... Veers."[1] Innerlich ohrfeigte er sich das ihm gerade diese Namen einfielen. "Ich hab meine Waffenlizenz leider zuhause vergessen. Ich bin nur hier um zu jagen. Soll hier ja besonders interessantes Wild geben- und zart soll es sein. Alles in Ordnung, meine Herren, kein Grund sich zu streiten. Ich bin mir sicher das alles wird sich aufklären. Ich meine, Sie haben doch sicher häufig Jäger in Ihrer wundervollen Stadt, oder?"[2]
 1. Threat dafür dass da was nicht stimmen kann.
 2. Deception 2 Erfolge
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 12.02.2015, 10:33:00
"Danke. Noch ein Tipp, wie ich Patroullien vermeide? Den Hauptstraßen zu folgen, wenn es so spät und sie entsprechend leer sind, ist doch wahrscheinlich nicht ungefährlich?", fragt Oola und lächelt den Einheimischen ehrlich dankbar an. Nach den Hinweisen verabschiedet sie sich freundlich und macht sich flugs auf den Weg, vorsichtig Kameras und andere Sicherheit umgehend. "Schade eigentlich, aber ich mus erstmal Kontakt herstellen beziehungsweise wieder herstellen. Dann kann ich in Erfahrung bringen, was man hier anrichten kann, um den Imps das Leben zu erschweren.", bedauert sie, wieder alleine zu sein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.02.2015, 10:43:01
Die kleine Gruppe aus Sicherheitsoffizieren mustert Firmus mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Ich kenne jemand mit diesem Namen und der bist garantiert nicht du."[1]
"Könnte auch jemand mit demselben Namen sein."
Schaltet der Andere sich ein und der erste schüttelt den Kopf.
"Egal, wenn du die Wahrheit sagst, müsste du im Raumhafen verzeichnet sein, auch wenn hier Niemand im Sumpf irgendwelches Wild jagt."
Er greift zum Komlink, während der dritte das Gewehr sicher stellt.
"Aber falls du meinst der Raumhafen hat deine Daten nicht, kannst du uns ja gerne begleiten, um deine Lizenz zu holen."[2]
 1. 1 Threat
 2. 3 Threats für Überprüfung im Raumhafen/Mitkommen zum Holen der Lizenz
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 13.02.2015, 19:38:10
"Danke, aber wenn ihr uns noch die Richtung des Gewerbeviertels zeigt, dann machen wir uns gleich los. Wollen ja nicht in Schwierigkeiten kommen.", er imitiert ein Lächeln und zuckt mit den Schultern. Eigentlicht würde er versuchen so schnell wie möglich wegzukommen, aber er weiß, dass es zu verdächtig aussehen würde. Also wartet er bis sie ihm die Richtung zeigen und er würde dieser folgen, bis die Patrouille außer Sicht ist. Die Waffe besser verbergen und zum Treffpunkt gehen. Das nächste wäre wohl gefälschte Papiere zu bekommen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 14.02.2015, 11:16:18
Ray sieht sich nicht um und versucht zu ignorieren, dass seine Kollegen draußen Schwierigkeiten haben. Stattdessen geht er zielstrebig auf die Bar zu und lässt sich auf einem der Hocker nieder und winkt die Bardame zu sich heran, um einen Drink zu bestellen. Etwas ohne Alkohol fürs erste. Wer wusste schon, ob er ihren Kontaktmann hier so ohne weiteres würde aufspüren können. In jedem Fall ist es wichtig, bei voller Leistung zu bleiben. Die Begegnung seiner Kollegen mit der Patoullie hat bereits gezeigt, dass sie sich tendenziell in feindlichem Gebiet befinden und es gefährlich werden könnte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 14.02.2015, 12:57:37
Einen Moment lang überlegt der Admiral was er nun tut. Dann aber zuckt er die Schultern. "Natürlich, wer bin ich denn, den imperialen Strafverfolgungsbehören Widerstand zu leisten. Es wird sich sicher alles klären lassen. Gehen Sie vor, meine Herren?" Mit einem gewinnenden Lächeln macht Dash eine einladende Geste. Das Schlimmste was ihm passieren könnte wäre dass er im Gefängnis landet- und wenn er ehrlich war: Genau da wollte er auch hin.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.02.2015, 16:50:23
Sheri fragt sich herum, aber Niemand scheint ihr das Scharlachrote Schwert zu empfehlen. Es scheint fast, als wäre der Ort nicht sehr beliebt. Erst ein halb betrunkener Penner, mit zerlumpter Kleidung und Rauschebart, der wie eine gesamte Whiskey-Bar riecht, empfiehlt ihr diesen Ort und weist ihr den Weg, als sie das traurige Gebäude erblickt, ahnt sie ein wenig warum. Niemand sonst scheint in der Straße zu sein und sie hofft den Rest dort zu treffen.

Der kleine Xenos zuckt mit den Achseln.
„Im Gewerbeviertel wird genug los sein, dass sie kaum auffallen. Mehr weiß ich auch nicht.“
Erklärt er und scheint wirklich keine Ahnung zu haben. So macht sich Oola auf den Weg, immer wieder darauf bedacht, nicht in weitere Patrouillen zu laufen. Als sie das Gewerbeviertel erreicht, stimmen die Worte von Reklev. Überall Passanten, angestrahlte Clubs, Bars und Geschäfte, sowie einige kleine Patrouillen. Sie schlüpft in die Menschenmassen und erreicht wenig später, in einem heruntergekommenen Teil der Stadt, die wenig glanzvolle Cantina zum Scharlachroten Schwert. Die Straße ist ruhig und das Gebäude hat wahrlich bessere Zeiten gesehen. Sie erblickt Sheri, die gerade ebenfalls in der Straße ankommt.

Die Sicherheitsoffiziere gähnen und nicken.
„Auch Recht. Im Gewerbeviertel sind sie bereits. Wenn sie nach da schauen, sehen sie die große, weiße Kuppel. Etwas abseits der Stadt. Da ist der Raumhafen. Aber schieben sie es nicht zu lange auf. Sonst gibt es wirklich Ärger.“
Ermahnt er die beiden Xenos, welche sich geschwind auf den Weg machen. Die Patrouille zieht wenig später ab und der Weg für die beiden ist frei.

Die Barfrau gibt Ray ohne zu zögern aus einem unteren Fach ein Glas schwach sprudelndes Fruchtwasser. Es wirkt leicht abgestanden und hat einen leichten Zitrusgeschmack. Die Frau lächelt freundlich.
„Nicht gerade das übliche Getränke in meinem kleinen Laden.“
Bemerkt sie.

Der Funkspruch wird durchgeleitet und wenig später erhalten sie die negative Antwort. Roomba werden Handschellen angelegt und der Offizier nickt.
„Dachte ich mir schon. Das wird eine satte Strafe geben, außer du hast noch mehr ausgefressen. Vielleicht wird es dir wenigstens gut ausgelegt, dass du kooperiert hast. Dann kommt mit.“
Sie führen den selbsternannten Admiral ab und bringen ihn zu einem schwarzen Festungsgebäude. Davon wehen rote Banner des Imperiums im Winde und es hat die Form einer stumpfen Pyramide. Zwei Sturmtruppen bilden das Empfangskomitee und Roomba wird übergeben. Die Sicherheitsoffiziere schauen entschuldigend.
„Normalerweise solltest du woanders landen, aber es gab einen Vorfall und sie wollen anscheinend jeden verdächtigen befragen.“
„Ruhe.“
Schnauzt einer der Sturmtruppen ihn an und Roomba wird in eine große Vorhalle gebracht, wo noch mehr Sturmtruppen warten. Es scheint als wäre er in eine kleine Garnison der imperialen Armee gebracht wurden. Ohne Umschweife wird er in einen Nebengang geführt und findet sich, nachdem er gefilzt wurde, in einer Zelle wieder.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 15.02.2015, 01:19:33
Sheri merkt sich auf jeden Fall einige der echten Empfehlungen, könnte ja sein, dass sie hier noch eine Weile verbringen, und da kann es hilfreich sein ein paar Anlaufstellen zu kennen.

Ansonsten macht sie sich auf den Weg zum Eingang des Scharlachroten Schwerts, in der Hoffnung, dass sich die anderen dort mittlerweile eingefunden haben. Wenn sie sie erblicken sollte, bleibt sie aber dennoch auf Abstand und sucht sich alleine einen Platz an der Bar oder an einem der Tische, um die ganze Angelegenheit ein wenig im Blick zu behalten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 15.02.2015, 18:51:44
Ruhig geht Ke'era in die ihm gezeigte Richtung, während er darauf achtet Seeeth nicht zu verlieren. Sobald die Patrouille außer Sicht ist lässt Ke'era seinen Blaster unter seiner Jacke verschwinden. Nicht optimal, aber besser als nichts. Nach dem Treffen, würde er sich wohl um die Waffenlizenzen kümmern müssen, danach.
So fragt er nach dem Weg zum Scharlachroten Schwert und macht sich auf den Weg dorthin. Hoffentlich sind die anderen schon dort.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 15.02.2015, 22:05:51
Oola dankt Reklev noch einmal und verabschiedet sich. Gedeckt durch die Menschenmengen und aufmerksam den Patroullien aus dem Weg gehend erreicht sie ihr Ziel und sieht zu ihrer Erleichterung ein Mitglied ihrer Staffel. "Moment, nur Lt. Vex? Hoffentlich gab es nicht noch mehr Probleme.", zögert sie, sieht sich um und folgt dann in die Cantina. Dort entdeckt sie Ray, doch niemand anderen. Sie ist sich nicht sicher, ob die anderen einen bestimmten Plan verfolgen, da sie getrennt sitzen und so tun, als kennen sie sich nicht, und will ihn nicht durch ihren Auftritt verderben. Sie weiß, dass sie es kaum vermeiden kann, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und bleibt zunächst nahe am Eingang stehen. Sie wartet, ob einer der beiden sie entdeckt und zu erkennen gibt, dass sie dazukommen darf. "Und wenn nicht, geht's an die Bar.", beschließt sie für sich.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 16.02.2015, 15:39:44
Mit einem breiten Lächeln nickt Roomba den Sturmtruppen im Vorbeigehen lässig zu. Das läuft besser als erwartet. Ruhig und gelassen blickt er sich kurz in seiner Zelle um, prüft noch einmal, ob vielleicht einer seiner beiden "Argumentationsunterstützer"[1] behalten hat- und flözt sich auf die Liege. Für Kontaktaufnahme würde er auch nach dem Nickerchen noch Zeit haben...
 1. Die Schlagringe geben immerhin einen :sws:
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 16.02.2015, 18:58:35
Die Barkeeperin lächelt noch einmal und sieht zwei weitere Gäste herein kommen, die jedoch nichts zu bestellen scheint. Die Frau will sich im ersten Moment nicht aufdrängen und ruft dann dennoch den beiden Frauen zu.
„Was darf es sein?“
Mehrere der Leute in Bar mustern die Neuankömmlinge, vor allem Oola interessiert, ehe sie sich wieder ihrem trostlosen Dasein widmen. Seeeth und Ke'era finden derweil ohne Probleme den Weg zurück zu der heruntergekommenen Cantina.

Roomba muss leider feststellen, dass die Leute ihn mehr als gründlich durchsucht haben.[1] Seine Waffen sind vollständig gefunden wurden und sogar der Rest seines Kleinkrams.[2] Das Imperium hat seine Arbeit sehr gründlich erledigt und er kann froh sein nichts dabei zu haben, dass ihn sofort als Rebellen verraten würde. Dennoch hat er nicht lange Zeit zu schlafen, als ihn nur eine halbe Stunde später, zwei Sturmtruppen aus der Zelle zehren und in ein kleines Zimmer bringen. Er wird an einen Tisch gesetzt, das einzige Möbelstück im Raum. Wenig später kommt ein imperialer Offizier, in der typischen dunklen Uniform herein. Sein Gesicht ist leicht pummelig, glatt rasiert und die braunen Augen durchdringend. Dennoch ist er schlank gebaut und begrüßt Roomba.
„Schwere Vergehen werden Ihnen zur Last gelegt. Erklären Sie sich.“
 1. Erfolg beim Flizen
 2. 2 Advantages
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 16.02.2015, 19:01:23
"Mir? Was soll man mir denn zur Last legen? Ich bin ein einfacher Jäger. Nur hier, um ein paar Trophäen zu schießen. Ich bin mir sicher, das wird sich alles klären. Dass das alles nur ein bedauerliches Missverständnis ist. Hören sie, ich bin nur hier weil man hier gut jagen können soll." Gewinnend lächelt er. "Ich meine, so schwer kann eine Waffenlizenz nicht wiederzufinden sein, oder? Beziehungsweise auch nicht, eine Neue sich ausstellen zu lassen. Alles doch kein Problem. Eine Sache von wenigen Stunden. Ich möchte doch Ihre kostbare Zeit nicht verschwenden..."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 16.02.2015, 19:32:23
Wenn die Barkeeperin sie nach ihren Wünschen fragt, antwortet Sheri: "Ich nehme ein Glas Correlianischen Whiskey, wenn das möglich ist."

Freundlich lächelnd wartet sie ab, ob die Barkeeperin ihren Wünschen entsprechen kann. Ansonsten lässt sie sich auf eine Alternative ein, die hoffentlich ähnlich genug ist.

Während sie sich umblickt, bemerkt sie natürlich auch Oola, lässt sich aber nichts anmerken und lässt ihren Blick weiter durch die Bar wandern.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 16.02.2015, 19:38:14
„Wie erklären Sie dann, dass es keine Person mit Ihren Daten gibt, jegliche Waffenlizenzen fehlen und sie illegal auf dem Planeten eingereist sind?“
Fährt er Roomba scharf an.[1] Scheint aber nicht noch mehr seine Details anzuzweifeln.[2]
„Wissen Sie was das für Sie bedeutet? Haben Sie irgendeine Ahnung? Oder haben Sie einfach geglaubt ohne jegliche Lizenz heimlich irgendwo zu jagen und wieder zu verschwinden, ehe jemand was bemerkt?“
Verschränkt er die Arme hinter den Rücken und läuft vor Roomba auf und ab.

Die Barkeeperin holt eine alte Flasche unter dem Tresen hervor. Sie studiert einen Moment das Etikett und wischt etwas Staub ab.
“Scheint dein Glückstag zu sein.“
Meint sie mit einem Lächeln und Sheri muss nicht lange warten, als ihr das Getränk serviert wird. Einige der Gäste horchen bei der Wahl auf, allerdings wohl eher aus Verwunderung darüber, dass jemand hier her kommt, um so etwas teures zu trinken.
 1. Fehlschlag beim Lügen
 2. 1 Advantage dafür, dass er zumindest den Jäger-Part glaubt, obwohl es nichts zu jagen gibt
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 17.02.2015, 17:40:18
Nachdem sie die Patrouille umgangen haben verstaut Seeeth als erstes den Karabiner so gut es geht im Rucksack so ist dieser zwar fast gar nicht mehr schnell zu ziehen aber es fällt auch nicht so schnell auf.

"Ein glück die sind wir los!" sagt er Schnell zu Ke´era. "Komm las uns jetzt in die Cantina gehen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 17.02.2015, 21:16:03
Da die beiden Kameraden nicht reagieren, nimmt Oola an, dass sie einen Plan stören würde, wenn sie jetzt auf sie zugehen würde. "Geben sich Rückendeckung, während der Rest draußen die Umgebung überwacht? Macht Sinn.", überlegt sie und wendet sich Richtung Theke. Sie nickt und lächelt einigen zu, die neugierig herüberblicken, dann setzt sie sich auf einen Hocker. Die Frage der Barkeeperin beantwortet sie, nachdem Sheri versorgt ist, mit: "Ein Mixgetränk, so Richtung süß und fruchtig, bitte. Dazu was zu knabbern, für den kleinen Hunger." Sie wartet, ihre Tasche scheinbar achtlos zu ihren Füßen liegend, auf das Ergebnis ihrer Bestellung. Als es kommt, fragt sie leise: "Ist Herr Zense anwesend? Mir wurde gesagt, er verkehre hier." Aufmerksam beobachtet sie die Reaktion ihres Gegenübers.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 18.02.2015, 16:17:03
Bis auf Roomba scheinen sich alle Mitglieder der Staffel in der Bar eingefunden zu haben. Selbst Oola scheint es geschafft zu haben. Er bestellt sich "irgendwas trinkbares mit Alkohol", es ist ihm insgeheim vollkommen egal was es ist. Sie treffen sich in einer Lokalität in der man auffällt wenn man nichts trinkt, also versucht der Weequay sich einfach nur einzufinden. Da keiner irgendwelche Anstalten machen sich zusammen zu finden bleibt auch Ke'era etwas abseits. Er wird sich erst dazu gesellen, wenn die Zielperson auftaucht. Er lässt seinen Blick wiederholt über die Anwesenden gleiten. Einerseits nach etwas Verdächtigen, was auf imperiale Agenten hindeutet oder anderseits auf ihre Leute.[1]
 1. Müsste ich hierfür Perception würfeln?
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 18.02.2015, 21:51:31
Nach und nach treffen, bis auf Roomba, alle Mitglieder der Staffel ein und werden herzlich empfangen, sowie bedient. Ke'era versucht dabei ein Auge auf die Gäste zu haben, aber sie wirken auf ihn alle wie völlig betrunkene Nichtsnutze. Typischer Abschaum, der sein Leben bereits aufgegeben hat. Allerdings heißt dass auch, dass wohl keine Imperialen hier sind. Zumindest kann er nichts dergleichen entdecken. Jedoch auch keine aufmerksamen Agenten der Rebellion.

Als die Barkeeperin gerade zurückkehrt und Oola sie anspricht, schaut sie einen Moment unsicher. Dann bringt sie aber wieder ein lächeln hervor. Sie scheint ihre Fassung wieder zu gewinnen und deutet möglichst unauffällig auf eine Hintertür, um danach Oola ihre Bestellung auszuhändigen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 19.02.2015, 09:47:59
Mit einem Lächeln bemerkt Roomba, dass seine Lüge zumindest halbwegs aufgegangen ist. "Ja, ich habe von einem Freund gehört, hier soll es exotische Tiere geben, für die man an anderen Orten viel Geld zahlt... und naja." Er gibt sich Mühe, zerknirscht auszusehen. "Leider scheint mir das mit der Lizenz am Raumhafen... aus dem Ruder geglitten zu sein. Ein Wenig Schusseligkeit muss ich gestehen. Aber ich und böse Absicht? Nein. Jeder weiss doch, dass diese Welt von den Truppen des Imperiums von solchem Abschaum wie mir sauber gehalten wird- und ich würde doch nie dumm genug sein, es da zu versuchen das Imperium zu hintergehen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 19.02.2015, 13:35:06
Ray hatte den Kommentar der Barkeeperin nur mit einem Schulterzucken quittiert. Als dann schließlich Oola an den Tresen trat und ihre Frage stellte, erhob er sich, um sich zu der Twi'lek zu gesellen: "Welch unerwarteter Besuch. Scheint ja wohl doch alles zufriedenstellend gelaufen zu sein." Mehr sagt der Mann vorerst aber nicht, sondern überlässt ihr die Führung. Dass sie im Reden besser ist als er, hatte sie bereits beim Kontakt mit den Piraten gezeigt und Ray würde sich genau wie damals auch dieses Mal lieber stumm im Hintergrund halten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.02.2015, 15:52:06
Der Offizier mustert Roomba einen Moment mit einem tödlichen Blick, um dann zu nicken.
„Gut, Abschaum. Dann geben sie also zu keine Lizenz zu haben, illegal eingedrungen zu sein und ohne Lizenz jagen zu wollen. Damit sind Sie schuldig in mehreren Punkten. Haben Sie noch etwas hinzuzufügen?“
Fragt er ein letztes Mal und scheint bereit zu sein den Raum zu verlassen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 21.02.2015, 09:16:26
Als Ray aufrückt, reagiert Oola ein wenig überrascht: "Ok, hoffentlich habe ich keinen Plan durcheinander gebracht" Sie lächelt ihm zu und antwortet: "Kann man nicht sagen, was mir auch unangenehm ist." Ihr Kopf und Lächeln wird kurz entschuldigend schief. "Bin den Konsequenzen aber erfolgreich aus dem Weg gegangen, hoffe ich. Ich passe nicht in das Schema eines intelligenten Typen, der reich genug für einen Speeder ist. Mein Besitz ist an einem guten Ort. Aber wie ist es euch ergangen? Wie sieht euer Plan aus?"
Sie trinkt und knabbert ihren Kram und lässt sich Zeit.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 21.02.2015, 11:44:25
Ray blickt einmal durch die Bar und zuckt dann mit den Schultern: "Naja, Dash fehlt noch, aber wer weiß schon, was der anstellt. Es gab das ein oder andere Problem auf dem Weg hierher, aber ansonsten ist alles soweit nach Plan verlaufen. Wir sollten am besten Kontakt aufnehmen, vor allem jetzt, da unsere Sprecherin..." ein leichtes Grinsen huscht über Rays Gesicht. Er meint das mit der "Sprecherin" ernst, erinnert sich aber dennoch kurz an die Unterhaltung über die Kommandostrukturen, "...hier ist. Es ist wohl ganz gut, wenn wir uns das erstmal ansehen." Ray will nicht zu deutlich ansprechen, dass noch mehr Leute hier in der Bar zu ihnen gehören, auch wenn es die anwesenden Trunkenbolde kaum zu interessieren scheint.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 21.02.2015, 23:58:19
Oola geht es nicht anders mit dem Zurückhaltung eindeutiger Informationen, die ein zufälliger Zuhörer ans falsche Ohr tragen könnte. "Der Plan ist also nicht weiter angepasst worden? Die Schwierigkeiten auf dem Weg haben keine bleibenden Folgen gehabt?", fragt sie vorsichtig, um nötigenfalls die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Sie bietet ray einen teil der Snacks an und plaudert scheinbar munter weiter mit ihm: "Wenn Dash nicht unfreiwillig fehlt, hat er vielleicht etwas gefunden, wo er zu dieser späten Stunde seinen Lohn gerne ausgibt. hat er was angedeutet?" Ihr Grinsen wird breiter, auch wenn sie sich innerlich Sorgen macht: "So wie man ihn kennt, steckt er in Schwierigkeiten. Hoffentlich nicht in ernsten."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 22.02.2015, 11:03:45
Bei Oolas ersten Fragen schüttelt der Pilot nur den Kopf und zuckt bei Roombas Erwähnung nur mit den Schultern: "Ich weiß, um ehrlich zu sein nicht so recht, was genau er treibt. Kann sein, dass er sich irgendeine Straßenschönheit geangelt hat, kann sein, dass er im Knast sitzt. Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, auf ihn zu warten. Immerhin haben wir einen Zeitplan einzuhalten."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 23.02.2015, 21:22:01
"Dann also erstmal einfach handeln und das Beste hoffen.", denkt sich die Twi'lek und nickt Ray zu. Sie verbringt noch ein paar Minuten mehr mit belanglosem Schwatzen und dem Verzehr ihrer Bestellung. Dann greift sie nach ihrer Tasche, steht auf und hakt sich bei Ray unter. Sie sieht sich kurz um und signalisiert der Barkeeperin, dass sie beide ins Hinterzimmer wollen, dann zieht sie den Menschen kichernd mit: "Mal sehen, ob die Gäste das denken und sich daran erinnern, was ich will und sie selbst erwarten. Oder es gleich vergessen, weil das Erwartete geschieht." Falls notwendig, begleicht sie vorher noch die Rechnung.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 24.02.2015, 17:14:25
Niemand außer die Barkeeperin scheint sich dafür zu interessieren, als Oola und Ray sich auf zu der angezeigten Hintertür machen. Sie öffnen diese und werden einen Moment von einer hellen Lampe geblendet. Ehe ihre Augen sich daran gewohnt haben, wird Oola schon am Arm gepackt und sie und Ray unfreiwillig mitgezogen. Die anderen sehen nur wie beide ruckartig durch die Tür gerissen werden, ehe sie hinter ihnen zu geschlagen wird. Im Gebäude selbst interessiert sich Niemand für diesen Vorfall.

Ray und Oola finden sich umgeben von einem Wookiee, einem Menschen und ein Devlikk. Der fast schwarz gefärbte Wookiee hat etliche Narben und fehlende Fellbüschel. In seinen Händen ist ein schwerer Bogenspanner, der direkt auf sie gerichtet ist. Das kleine Vogelwesen trägt eine Weste, sowie eine kleine Blasterpistole, während die Haut merkwürdige Ekzeme aufweist und etliche Federn vom Kopf fehlen. Der Mensch hingegen trägt eine verspiegelte Brille und sein Kopf ist mit Stoff umwickelt, um keinerlei Auskunft über sein Gesichts zu geben. Der Rest ist in einfache Stoffkleidung mit einigen verstärkten Platten gekleidet. Mit angespannter, fester Stimme verlangt er von Ihnen „Wer seid ihr und eure Freunde und was wollt ihr?“. Der Rest des Raumes scheint ein schummriger Gang zu sein von dem noch zwei weitere Türen abführen. Der Boden knarrt und die Lampe an der Wand hat sie so plötzlich geblendet, da sie viel zu weit aufgedreht gewesen ist.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 24.02.2015, 22:04:32
Als sie so plötzlich gepackt wird, beginnt sich Oola zu wehren. Da sie gleich darauf wieder losgelassen wird und gegen das Licht langsam die Silhouetten der anderen Aliens und der auf sie gerichteten Waffe ausmacht, lässt sie ihre Hand zunächst in der Tasche und zieht die Waffe nicht. Sie schüttelt sich kurz, dann antwortet sie kühl: "Ebenfalls guten Abend. Eine freundliche Begrüßung." Ihre Stimme normalisiert sich, ihre Lekku verschwinden hinter ihrem Rücken und ihr Gesicht wird ein wenig freundlicher, während sie fortsetzt: "Mein Name ist Oola'rdan'eyan und wir arbeiten zusammen. Wir wolleb mit Herrn Zense sprechen. Primär würden wir gerne Informationen erwerben, vielleicht bietet sich ja mehr, wenn das Gespräch erstmal begonnen hat. Ist er zu sprechen?" Sie weicht einen Fußbreit zurück und weist mit der freien hand auf den Bowcaster: "Könnt Ihr den herunternehmen, bevor etwas passiert? Ihr würdet doch auch ohne mit uns fertig werden, oder nicht?" Ihre Mundwinkel formen ein schräges Lächeln.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 25.02.2015, 09:31:56
Ray hebt beschwichtigend die Hände, um deutlich zu machen, dass er nichts übles im Schilde führt: "Whoa, Leute, immer mit der Ruhe." Ansonsten überlässt er aber Oola das Reden und hält sich im Hintergrund, immer darum bemüht möglichst wenig bedrohlich zu wirken.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.02.2015, 16:03:54
Der Mensch mustert Oola immer noch argwöhnisch und die Waffen bleiben oben.
„Wir sind keine Anfänger. Wenn geschossen wird, aus gutem Grund. Für wen arbeitet ihr? Woher wisst ihr überhaupt von ihm? Antwortet schnell und präzise.“
Fordert er sie auf, während der Wookie ein hasserfülltes Grollen von sich gibt, als Ray das Wort erhebt. Das kleine Vogelwesen hingegen wirkt etwas unsicher und von der Situation überfordert.
„Antwortet bitte einfach ehrlich und verschweigt nichts. Es ist wichtig für uns alle.“
Bittet es fast schon flehend.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 25.02.2015, 18:09:59
"Aber nein, aber nein! Ich habe eine Lizenz! Ich habe sie von diesem alten Aqualisch gekauft, Rondo! Er hat gesagt, das erspart mir Bürokratie... und dass ich so nicht anstehen muss. Ich habe damit doch keinen Fehler gemacht, oder? Ich meine, ich bin anständiger Bürger des Imperiums. Wer würde denn dumm genug sein, sich mit dem Imperium anzulegen? Suchen Sie den Kerl, etwas kleiner als ich, fleckige Klamotten, zwei breite Hauer, stinkt durchdringend nach Fisch. Der wird Ihnen das bestimmt bestätigen!" Mit heftigem Nicken unterstreicht Admiral Dash seine Aussagen- und grinst innerlich breit. Alles lief nach Plan.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.02.2015, 14:44:38
Der imperiale Offizier wirbelt herum und schlägt auf den Tisch, während er Roomba durchdringend anstarrt.
„Schluss mit dieser Schmierenkomödie. Es ist offensichtlich, dass Sie dies alles für einen Witz halten.“[1]
Er erhebt sich wieder und verschränkt die Arme.
„Wollen wir doch mal sehen, was Sie wirklich hier machen. Vielleicht sind Sie sogar ein Verräter. Mal sehen, ob Sie nach einem Verhör der Sicherheitsbehörde immer noch so dumme Aussagen tätigen. Soldaten, mitnehmen in die Arrestzelle.“[2]
Die Sturmtruppen nehmen Roomba mit und führen ihn tiefer in die Festung, vorbei an etlichen Zimmern voller Ausrüstung, Soldaten und Büros, ehe sich zischend eine massive Tür vor Ihnen öffnet und er in eine Zelle geworfen wird, die keinerlei Möbel oder Inneneinrichtung besitzt. Die Tür schließt sich mit einem Zischen hinter ihm und das Innere wird in dunkelste Finsternis getaucht. Er ist für den Moment wieder allein und kann nicht einmal die Hand vor seinen Augen sehen.
 1. Lügen fehlgeschlagen
 2. 1 Despair
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 27.02.2015, 18:33:06
Die Twi'lek seufzt hörbar und lässt ihre Hand in der Tasche sowie ihre Lekku hinter dem Kopf. Ihr Gesicht wird ernst und ihre Stimme passt sich dem an: "Das habe ich auch nicht andeuten wollen. Es unterhält sich so nur einfacher und ehrlicher. Wir gehören zur Allianz zur Wiederherstellung der Freiheit in der Galaxis und ebendiese hat Herrn Zense als Kontakt hier benannt. Den Rest habe ich bereits gesagt." Sie sieht dem Menschen direkt in die Augen und lässt sich weder von Waffen noch Wookie einschüchtern, zumindest äußerlich. "Und wenn jetzt was schiefläuft, dann gute Nacht. Aber wer nicht wagt..."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 28.02.2015, 16:00:23
Als seine beiden Begleiter durch die Tür 'Verschwinden' bleibt Seeeth aufmerksam auf seinem Platz sitzen und beobachtet das Ganze derweil geht er gedanklich einige schen durch die ihn beschäftigen: "Was waren das für Vogelviecher im Sumpf? Sind unsere Schiffe dort sicher? Und wo bleibt Romba der hat ja immerhin noch sein Gewehr?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 28.02.2015, 16:50:17
Der Mann erwidert den Blick von Oola eisern, während die anderen beiden die Waffen sinken lassen.
„Nehmt es nicht übel. Man muss sich absichern. Habt Ihr Identifikationscodes?“
Bringt er immer noch unfreundlich hervor, während die Twi'lek die Codes übergibt, die Ihnen zur Verfügung gestellt wurden. Der Mann übergibt sich dem kleinen Vogelwesen, dass sie kurz überprüft. Sie nickt und verschwindet hinter einer der Türen, während der Wookiee etwas brüllt und sich plötzlich die Tür öffnet, durch die Ray und Oola reingekommen sind. Ein übler Geruch nach Alkohol weht Ihnen entgegen und ein Mann mitte vierzig steht in der Tür. Er hat kurze hellbraune Haare und einen kurzen, gut gestutzten Bart. Seine blauen Augen haben tiefe Augenringe und er trägt eine braune Weste mit einem roten Shirt. Eine gepolsterte Arbeitshose samt Stiefel vervollständigt das Aussehen. Er spricht mit einer dröhnenden Stimme.
„Ich bin Haril Zense. Hat die Allianz sich endlich dazu durchgerungen etwas auf dem Planeten zu unternehmen?“
Fragt er, während er die Tür wieder hinter sich schließt.

Der Rest der Staffel kann sehen, wie einer der zusammen gesunkenen Betrunkenen sich aufrichtet und durch die Tür verschwindet, in der Oola und Ray aus ihrer Sicht entwichen sind.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 28.02.2015, 23:35:15
Mit dem Senken der Waffen hat Oola zunächst auch ihre Hand aus der Tasche genommen und später die Kodes daraus hervorgezaubert. Sie entgegnet dem Sprecher nicht unffreundlich: "Ist klar, gilt nur für uns genauso. Hauptsache, es ist nichts passiert. Gibt es einen besonderen Grund für euer Handeln?" Das Brüllen des Wookies würgt weitere Worte ab und der plötzlich hereinkommende mit der Alkoholfahne zwingt sie, herumzuwirbeln und zurückzuweichen. "Das ist er? Na Prost, hoffentlich hat er nicht soviel intus wie es riecht..." Ihre Haltung entspannt und sie stellt sich vor, bevor sie antwortet: "Schön, ihre Bekanntschaft zu machen. Können wir uns irgendwo etwas gemütlich unterhalten, dann können wir darüber sprechen?"

Nachdem sie es sich mehr oder weniger gemütlich gemacht haben auf den Sitzgelegenheiten oder an die Wand gelehnt, beginnt die Twi'lek ohne Umschweife: "Wir sind die Viper-Staffel und primär sind wir unterwegs, den Aufenthaltsort eines Gefangenen ausfindig zu machen und wenn möglich, ihn zu retten. Vielleicht habt ihr Informationen, die uns helfen könnten? Wo wir können, unterstützen wir euch aber gerne ebenfalls. Wo drückt denn der Schuh?" Sie lächelt freundlich, ohne den Eindruck zu wecken, das Ganze nicht ernst zu nehmen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 01.03.2015, 08:53:05
Einen Moment nachdem der Mann sich zu dem Hinterzimmer begeben hat, steht auch Sheri auf, schultert ihren Seesack und macht sich langsam auf den Weg in dieselbe Richtung. Dabei schaut sie sich aber nochmal in alle möglichen Richtungen um.

An der Tür angekommen, fragt sie nochmal in Richtung der Barkeeperin: "Sind das hier die Toiletten?"

Dann öffnet sie aber auch schon die Tür, um nachzusehen...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 01.03.2015, 10:20:49
Nachdem auch Sheri in dem Raum verschwunden ist kann Ke'era sich kaum zurück halten ebenfalls in dieser Tür zu verschwinden. Es gäbe nur Nachteile. Sie würden wohl einiges an Aufmerksamkeit auf sich zehen, wenn eine gesamte Mannschaft, welchen Sportes auch immer, in der Tür verschwinden würden. Und zweitens würde keiner würde die Bar überwachen.

So wiedersteht er dem Impuls loszustürmen und nimmt einem weiteren Schluck des Gesöffs in seinem Glas. Gegen seine normalen Gepflogenheiten wird er seinen Kameraden wohl vertrauen werden. "Wir geben ihnen noch 5 Minuten danach sollten wir wohl nach dem Rechten sehen.", bestimmt Ke'era einfach, ohne Seeeth wirklich zu fragen.

"Was meinst du, was mit Romba ist?", fragt er, damit sie beiden nicht schweigend nebeneinander stehen und somit ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 01.03.2015, 11:26:18
Haril nickt bei der Anfrage nach Oola und erkundigt sich wo der Rest der Staffel ist. Die Twi'lek klärt die örtliche Zelle über den Rest der wartenden auf und so begeben sie sich in einen kleinen Hinterraum. In der Mitte steht ein massiver Tisch, während die Wände mit Bildern des Planeten, der Stadt und vereinzelte ausgedrückte Zeitungsartikel gepflastert sind. Eine einzelne schwankende Lampe erhellt den Raum der nach Rauch und Alkohol stinkt. Mehrere Polsterbänke sind aufgestellt und der Mensch setzt sich, während nach nach die Reste der Viper-Staffel eintreffen. Haril räuspert sich.
„Das Imperium ist stark hier und wir haben seit mehreren Jahre keinerlei Unterstützung bekommen, während dort draußen meine Leute sterben und Xenos versklavt werden.“
Erklärt dieser und klingt enttäuscht.
„Aber natürlich schickt die Rebellion wieder nur eine Handvoll Leute, weil sie etwas brauchen. Typisch.“
Schnaubt er und erhebt wütend die Hand, bevor er fortfährt.
„Ansonsten welcher Gefangene? Was wisst ihr über ihn? Je nachdem würde ich woanders anfangen, wenn ich ihr wärt.“

Sheri hört eine Aufschrei der Barkeeperin.
„Nein, nicht dort. Woanders. Kommt bitte mit.“
Doch dann öffnet sich die Tür und ein Wookie, sowie ein Devlikk stehen da drin. Das kleine Wesen piepst los und zeigt auf Sheri, Seeeth und Ke'era.
„Kommt bitte mit. Haril Zense möchte euch zusammen mit eure Freundin Oola sprechen.“
Bittet sie freundlich und führt den Rest der Viper-Staffel, oder zumindest fast den Rest der Viper-Staffel, in das kleine Versammlngszimmer, welches inzwischen recht voll ist.

Roomba hingegen verliert in der Dunkelheit sein Zeitgefühl und kämpft mit seinen Nerven. Er hört nichts, sieht nichts und ringt mit sich selbst, während Hunger und Durst nach und nach einsetzen. Irgendwann öffnet sich jedoch die Tür und das helle strahlende Licht blendet ihn fast. Nach und nach gehen die Lichter im Raum wieder an und er erblickt seine neuen Gastgeber. Ein schwarze, furchteinflößender Schwebekugel mit einem roten, leuchtenden optischen Sensor, ein Verhördroide. In seiner Begleitung sind zwei Sturmtruppen und ein weiterer imperialer Offizier. Sein halbes Gesicht ist eine Ruine aus Brandnarben und er hat keinerlei Haare mehr auf dem Kopf oder im Gesicht. Im Gegensatz zu seinem letzten Gast ist sein Oberteil jedoch in reinem Weiß gehalten. Die Tür schließt sich wieder und er spricht mit einen kratzend, gebrochenen Stimme.
„Beginnen wir mit dem Verhör.“
Verkündet er nur trocken, während der Droide mehrere Nadeln und Werkzeuge beginnt auszufahren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 01.03.2015, 13:30:36
Oola nickt kurz dem Rest der Staffel zu bei deren Eintreffen. Zunächst lehnt sie mit beiden Armen auf dem Tisch, als der Mensch lauter wird, lehnt sie sich zurück und bei seinem Wutausbruch zucken ihre Lekku weg. Ihr Gesicht bleibt ernst und der Blick weicht ihm nicht aus. Sie hebt die Hände beschwichtigend und antwortet ruhig: "Wir machen die Befehle nicht und ihr seid nicht die einzigen in Schwierigkeiten. Außerdem wurde uns gesagt, dass ihr schon eine Weile nichts von euch habt hören lassen. Aber mal davon abgesehen, was ist denn los? Wir helfen ja gerne, aber dazu müssten wir wissen, was los ist. Ihr habt Leiute verloren?" Sie hat volles Verständnis für ihren Gesprächspartner, doch sind ihre Mittel begrenzt."Ist vielleicht auch nicht die beste Lösung im Moment, das Imperium direkt rauszuwerfen. Dann werdet ihr nur zum Ziel für eine Eroberung und unsere Kräfte werden in der Defensive gebunden. Knapp unter dem Radar können wir doch viel mehr anstellen. Oder würde sich der ganze Planet gemeinsam erheben und die Jungs runterschmeißen?"

Sie nimmt ihre Hände runter und beginnt, ihre Aufgabe zu umreißen: "Ein Pilot der Rogue-Staffel soll in den nächsten Tagen in einem Gefangenentransport diesen Planeten passieren. Der Transporter ist ein modifizierter schwerer Frachter der Tempel-klasse, begleitet wird er von zwei Fregatten der Galleon-Klasse. Vielleicht wird der Gefangene auch hier temporär untergebracht, das würden wir gerne wissen und sehen, ob und wie wir ihn raushauen können." Sie überlegt kurz, ob sie es ihm noch schmackhafter machen soll, beschließt dann aber, erstmal abzuwarten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 01.03.2015, 20:44:29
Haril verschränkt die Arme und lehnt sich zurück.
"Der ganze Planet geht Stück für Stück vor die Hunde, während die Allianz wieder irgendeinen Grund vorschiebt. Als wenn eine einzelne Person von irgendeiner Staffel mehr wert wäre, als ein freier Planet und ihr braucht mir nicht erzählen, dass wir hier keinen Aufstand allein hinbekommen. Das weiß ich selbst. Aber irgendwann werden einige eine Dummheit begehen und dann hat die Allianz jeglichen Rückhalt verloren. Ansonsten haben wir letzte Woche allein fünf Leute bei einer Razzia verloren. Sitzen wahrscheinlich in einer der Garnisionsfestungen ein, umgeben von Sturmtruppen. Wir sind noch dabei das Leck zu suchen, aber wir gehen Information nach, nachdem Angehörige des ISB hier sein könnten. Das ist auch der Grund für unsere Funkstille. Wir wollen schließlich nicht noch mehr Leute verlieren oder ihre Aufmerksamkeit erregen. Was mich dazu bringt, seid ihr für die erhöhtes Sicherheitsaufkommen verantwortlich?"
Harkt er nach und winkt dann doch ab.
"Auch egal, solange sie keinen schnappen, und nicht euer Problem, ich weiß. Also wenn der Transporter schon da gewesen ist, solltet ihr das im Raumhafen herausfinden können. Wenn jedoch nicht, müssen wir entweder die Informationsquellen des Imperiums anzapfen, das heißt der imperiale Palast, oder wenn wirklich das ISB hier ist, könnten sie etwas wissen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 02.03.2015, 06:14:48
Lange Zeit hatte er Gelegenheit, über die nächsten Schritte nachzudenken. Und er hat sie nicht im Ansatz genutzt. Er hat schon immer Angst vor der Dunkelheit gehabt, nur ein Wenig, genug dass die Anderen es nie gemerkt haben- aber jetzt bricht diese Furcht hervor. Vor Wut brüllend, stürmt er hervor. Zielt auf dieses Monster aus Spritzen und hässlichem Metall- und zimmert diesem die Faust mit aller Kraft, die der geübte Boxer aufbringen kann, auf die surrende Kameralinse. Und bekommt zumindest einen angemessen blöden Blick vom Befragungsoffizier. Und auch der Droide scheint ein Problem zu haben, sich auf die neue Situation einzustellen...[1]
 1. Brawl 4 Success, 1 Advantage. Schaden also 7, den Advantage nutze ich um mir 1 :swb: auf die nächste Aktion zu geben...? Weiss nicht ob das reicht, ansonsten nutze ich es dafür dass der "Narbige" befriedigend blöd guckt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 02.03.2015, 21:38:23
Oola entspannt die Arme und richtet sich auf. "Fünf Gefangene und ein Leck? Na, dann haben wir doch gleich noch etwas mehr zu tun. Wenigstens dabei sollte man ihnen helfen.", denkt sie und hält die Entscheidung für so eine Selbstverständlichkeit, dass sie zunächst nicht darauf eingeht. Stattdessen wendet sie sich anderen Dingen zu: "Welche Quellen auch immer ihr bemühen würdet, wir sind für jede Hilfe dankbar. Um zu verhindern, dass die Patroullien einen von uns aufgreifen, könnten wir eine Einführung in die lokalem Begebenheiten gebrauchen - und Papiere. Kennt ihr ein gutes Versteck für Flieger? Ansonsten haben wir ein wenig Credits mit, ich denke, wir könnten auch in anderen Dingen aber mehr helfen." Sie sieht sich um: "Da alle bis auf einen da sind, was sind eure Vorschläge bzw. was wollt ihr machen?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 03.03.2015, 08:25:57
Schweigend hört sich Ke'era die Tirade ihrer Kontaktperson an. Was denkt er sich eigentlich auf welche Ressourcen die Allianz zurückgreift? Verdammt, wenn es so wäre, dann bräuchte man die Allianz nicht mehr und das Imperium wäre besiegt. Fast entfährt ihm ein verächtliches Schnauben. Im letzten Moment kann er es unterdrücken. Es wäre wohl nicht wirklich hilfreich ihren Kontakt jetzt zu verärgern.
"Das wichtigste sind erstmal Papiere für unsere Waffen. Ohne Lizenzen werden wir hier in Probleme schlittern. Ihr kennt hier sicher ein paar Fälscher, die uns helfen können.", das Wichtigste musste zuerst geklärt werden. Ihre Flieger waren wohl zuerst sicher. Gerade wenn es ein Leck in der Organisation gibt würde er es verhindern. dass sie erfuhren wo sein Fluchtfahrzeug für den Notfall geparkt war.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 03.03.2015, 20:39:02
Roomba will vor Wut brüllend vorstürmen, doch die Sturmtruppen und der Offizier sind gut geschult. Ihre Reaktionszeit ist verblüffend und kaum hat der selbsternannte Admiral den Droiden erreicht, blickt er bereits in die blitzende Läufer zweier Gewehre und einer Blasterpistole.[1] Die schwere Gewehre krachen los, zum Glück nur mit Betäubung. Roomba versucht sich im Schwung darunter wegzuducken und einer der Betäubungsstrahlen verfehlt ihn, doch nicht ohne Preis. Er kracht direkt in den Anderen.[2] Roomba fühlt sich als wenn er von einem elektrisierten Speeder getroffen und kann nur mit Mühe seine Bahn weiter halten, um den Droiden zu erwischen.[3] Doch dann kracht auch die Pistole des Offiziers los und erwischt ihn an der Schläfe.[4] Sein Blinkfeld wird immer schmaler und das letzte was er sehen kann, ist wie seine Faust doch noch in den Droiden kracht[5] und ihm wenigstens der wohlige Anblick des empörten Narbengesichtes in die Bewusstlosigkeit begleitet.[6]

Haril grübelt einen Moment, als einige Gegenfragen kommen, und seine Stirn zieht sich etwas kraus, als sich natürlich alle, um andere Probleme, als die seinigen drehen. Dann antwortet er jedoch und es ist offensichtlich, dass er sonst Pflichten trotz aller Verstimmungen ernst nimmt.
„Tut mir leid, aber Flieger können wir kaum verstecken. Wir haben nicht viel und vor allem keine geheimen Hangar. Eigentlich haben wir nicht mal Flieger.“
Klingt Haril fast schon etwas traurig über diese Tatsache.
„Aber lokale Gegebenheiten ist kein Problem. Wenn es etwas spezifisches gibt, dann fragt. Ansonsten haltet den Kopf unten, lasst euch nicht von Patrouillen erwischen, während ihr sichtbare Waffen habt, und wenn ihr Untertauchen wollt, dann im Elendsviertel. Solange man den imperialen Palast und die Wachgarnisonen meidet ist allerdings meist alles in Ordnung. Vom Adligenviertel sollte man sich auch fernhalten, jedoch gehen dort mitunter einige hochrangige Offiziere ein und aus. Richtig angestellt, kann man viel erfahren. Draußen auf dem Lande sind nur noch einige verstreute Ureinwohner.“
Danach richtet der Mann sein Blick zu Ke'era.
„Die Dokumente fälschen ist kein Problem. Schwierig ist die Angleichung im Raumhafen. Entweder ihr bestecht die Verwaltungsbehörde vor Ort, macht es offiziell oder schleust die passenden Gegendaten ein. Es gibt einen Grund warum wir keine schwere Bewaffnung haben, außer hier drin.“

Roomba erwacht und wird von einer hell strahlenden Mehrfachlampe geblendet. Sein gesamter Körper schmerzt und er spürt sofort die schweren Durastahlfesseln an Hand- und Fußgelenken. Er spürt die kalte Liege im Rücken und ihm wird seine missliche Lage immer bewusster. Die Wände und Decken sind weiß, steril und unscheinbar bis auf einen Abfluss im Boden, der von vertrockneten Blut gezeichnet ist. Roomba kann sich nicht aufrichten und hört plötzlich die Stimme von Narbengesicht.
„Ah endlich wach. So viel temperament und widerstand. Es wird mir eine Freude sein dich zu brechen.“
Mit einem Surren wird die Liege gekippt und Roomba gefesselt aufgestellt, um mitten vor Narbengeesicht zu sein. Der Geruch von Ozon, Schweiß und Blut liegt in der Luft.
„Noch irgendwelche letzten Worte vor dem Verhör?“
Er kann mehrere der Verhördroiden im Augenwinkel sehen. Wo auch immer er ist, es ist nicht mehr derselbe Ort.
 1. Die Sturmtruppen und der Offizier haben mehr Erfolge + Advantage als Roomba beim Initative-Wurf
 2. Verfehlt, aber :swb::swb::swb: für den Anderen
 3. Ein Treffer mit 13 Schaden – 3 Soak = 10 Strain
 4. Treffer mit 8 – 3 = 5 Strain
 5. 1 Threat vom Schuss des Offiziers
 6. 1 Advantage wie vorgeschlagen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 03.03.2015, 20:46:10
"Lassen Sie mich frei und ich lasse Sie leben?" versucht es Roomba wenig überzeugt- und zupft an den Hand- und Fußfesseln seiner Liege. Ebenso wenig überzeugt. "Hören Sie, ich bin eine Menge Credits wert wenn Sie mich unbeschadet verkaufen! Ich verrate Ihnen meinen echten Namen. Ich bin..." Dramatisch macht er eine Pause, ehe er mit triumphierender Stimme fortfährt. "Admiral Roomba Dash!" Ein Wenig sticht der fragende Ausdruck im Gesicht des Offiziers. Offenbar hat dieser weiße Affe von mir noch nichts gehört. "Oder ich kann Ihnen Informationen bieten wenn Sie mich laufen lassen! Ich schicke Ihnen dann alles nötige einfach zu!"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 04.03.2015, 10:12:22
"Es kann gut sein, dass wir etwas länger hierbleiben müssen. Daher wäre ein Unterschlupf nicht schlecht. Lässt sich sowas organisieren?" fragt Sheri in die Runde.

"Ansonsten helfen wir euch gerne auch, wenn es uns möglich ist. Das Imperium von hier zu vertreiben wird aber nicht ganz im Rahmen unserer Möglichkeiten liegen, fürchte ich."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 04.03.2015, 15:09:46
Das Narbengesicht schüttelt den Kopf, während er einen kleinen Tisch neben die Liege fährt und anfängt verschiedene Werkzeuge dort aufzureihen. Elektroschocker, Skalpelle, eine merkwürdige silberne Eisenstange, ein Stift und eine dampfende Tasse Tee. Die Verhördroiden um schwirren die Liege und der Offizier spricht wieder.
„Ich bin empört, dass Sie mir Korruption vorwerfen. Aber welche Informationen sollen das denn sein, Admiral und warum sollte ich Sie vorher gehen lassen?“
Betont er den Titel mehr als abwertend.

„Wenn es keine Ansprüche gibt, wir haben einige freie Liegen im Keller. Um genau zu sein, Fünf.“
bietet Haril nicht ganz glücklich klingend vor und verschränkt die Arme.
„Genug für Ihre Staffel also, außer Sie sind noch mehr. Ansonsten könnten Sie natürlich anderweitig eine Unterkunft mieten.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 04.03.2015, 18:34:26
"Nun. Es geht um... " Einen Moment macht der Admiral eine nachdenkliche Pause. "Um die sogenannte Viperstaffel. Aber bevor ich rede müssen Sie mich etwas... standesgemäßer unterbringen. Ich habe ein spezielles Training erhalten dass mich gegen Folter immun macht- aber leider tut es trotzdem weh. Ich werde Ihnen alles erzählen was ich weiß- in einem bequemen Sessel. Bei einem Glas corellianischen Brandy. Aber nicht..." Er macht eine wenig beeindruckende Kopfbewegung um damit den Raum einzuschließen. "So."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 05.03.2015, 18:10:22
Einen Maulwurf in dem Haufen Rebellen könnte ihre ganze Mission gefährden. Das heißt, dass sie nur so wenig Informationen mit den Rebellen teilen dürfen wie möglich. Vielleicht ist es einfacher wenn Seeeth sich einen Blaster kauft und sein Gewehr einfach irgendwo lässt.

"Dann werden wir wohl heute einfach hier Unterschlupf suchen. Die Flieger bleiben besser wo sie sind." Die nächste Station ist wohl der Raumhafen. Ein paar Drinks mit ein paar der niedrigrangigen Imps könnten wohl helfen. Auch wenn diese Bastarde sich für etwas besseres halten als Xonos. Betrunken quatschen sie wie alle anderen. "Habt ihr wenn bestimmtes als Spitzel im Auge? Da wir neu hier sind können wir ihm vielleicht unauffälliger folgen und mal sehen was wir herausbekommen."

Der Gedanken einen ISB Agenten zu enttarnen bereit Ke'era sichtlich Freude. Auch wenn es in der Realität deutlich schwieriger ist als sich die meisten es ausmalen. Vielleicht könnte Ray in die Bar gehen und Sheri mitnehmen. Ein Pilot kommt meistens gut an. Gequatsche von Raumschlachten und Brüste waren auch nie falsch...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 05.03.2015, 22:29:42
Haril hebt eine Hand.
„Ist eine Möglichkeit. Der Raumhafen wird allerdings nicht direkt von den Imperialen kontrolliert. Dort ist immer noch die Raumhafenbehörde zuständig, die alles berichtet und weiterleitet.“
Er lehnt sich nach vorne und zeigt ein leichtes Lächeln.
„Deshalb wenn man sich nicht gar zu dumm anstellt, kommt man dort auch gut mit Bestechung weiter oder ihr versucht euren Weg.“

Narbengesicht zieht ein fieses Grinsen, als Roomba erneut erfolglos versucht ihm eine Lügengesichte aufzutischen.[1]
„Sie lernen es einfach nicht. Sie sind weder in der Position Forderung zu stellen, noch lernen Sie die Wahrheit zu sagen. Aber wir haben unsere Methoden, um das sicher zu stellen.“
Er dreht sich einen Moment zur Seite, nimmt einen Schluck Tee aus der dampfenden Tasse und wirbelt dann blitzschnell herum, um Roomba die selbige über den Schädel zu ziehen. Einen Moment tanzen Sterne vor seinen Augen und das heiße Wasser verbrennt sein Gesicht.[2]
„Ich weiß, dass sie das gespürt haben und es wird nur noch schlimmer für sie.“
Die Verhördroiden kommen schnell näher und setzen Roomba mehrere Spritzen, um eine brennende Flüssigkeit in seinem Körper zu verteilen.
„Sie haben keinerlei Rechte mehr und wenn Sie wirklich zu dieser Viperstaffel gehören und uns dies interessiert, leben sie vielleicht etwas länger.“[3]
Der Offizier hebt das Skapel auf und schaut ernst.
„Für Ihre Dreistigkeit werde ich jedoch besonders gründlich sein.“[4]
 1. Fehlschlag bei der Lüge er wäre gegen Folter immun
 2. Ausraster für die zwei Threats für zwei Schaden
 3. Fehlschlag beim Verhandeln
 4. 2 Threats beim Verhandeln
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 07.03.2015, 15:31:49
Oola hielt sich eine Weile aus dem Wortwechsel heraus, um in Erfahrung zu bringen, was der Rest der Staffel im Sinn hatte. Die gelegentlichen Bewegungen ihrer Lekku zeigten, dass sie am Überlegen war. Ganz klar war es ihr immer noch nicht, aber bevor es sich verlief, startete sie einen Versuch, alles zu ordnen: "Ok, dann würden wir für heute und vielleicht noch ein paar Tage gerne hier lagern, wenn wir dürfen. Morgen kümmern wir uns dann zuerst um Papiere, damit wir uns besser bewegen können. Danach bräuchte ich Seeth an der Maschine für eine kleine Anpassung und würde vorschlagen, dass sich Sai mit dem Leck beschäftigt. Ich biete an, die Einkäufe für alle zu übernehmen und mich umzuhören. Vex und Guren, könntet ihr euch dann auf die Informationsbeschaffung konzentrieren? Nebenbei sollten wir alle nach unserem sechsten Mann sehen, falls er bis dahin noch nicht aufgetaucht ist. Und nach den gefangenen Allianzlern. Wer sind sie denn?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 08.03.2015, 20:28:11
Haril zuckt mit den Schultern.
„Es ist nicht die beste Unterkunft, aber sie steht Ihnen gerne zur Verfügung. Wenn Sie jedoch zu sechst sind, werde ich sehen, dass noch etwas mehr Platz gemacht wird. Wer ist das sechste Mitglied der Staffel und wie sieht er aus?“
Harkt er nach und lehnt sich etwas zurück, drückt sich in das Polster der Sitzgelegenheit.
„Freiwillige. Keine Mitglieder der Allianz. Davon gibt es hier kaum welche.“
Stellt er zähneknirschend klar und fährt fort.
„Zwei Devlikk, Kresos und Lapnar, eine Frau, Miriam, ein Gank mit dem Namen Edo und ein Twi'lek, Rahim.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 09.03.2015, 18:11:44
Seeeth hat sich die ganze zeit zurückgehalten bei der Diskussion er war Mechaniker und Kampfpilot kein Verhandlungsspezialist. Als die Frage nach der unterstützung aufkommt zischt er nur: "Wenn ihr wollt könnten wir der Imperialen Festung eine Ladung Photonentorpedos ins maul stopfen. Das würde Sie sicherlich überraschen aber vermutlich mittelfristig mehr Imperiale auf den Planeten locken."

Als dann Oola nach ihm fragt wegen ihres Schiffes fragt er diese. "Was soll ich den an deiner Maschine machen?" fragt Seeeth. "Hoffentlich hat sie es nicht schon gleich wieder Beschädigt!" und ergänzt dann noch "Und ja hätte da was wo du für mich versuchen könntest zu besorgen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 09.03.2015, 18:56:24
Oola lehnt sich zurück, nah an Seeths Ohrgegend und flüstert: "Meine Signatur muss verändert werden. Ich sag' dir nachher, wo die 'Odd One' mit Tol wartet." Etwas lauter setzt sie fort: "Was kann ich dir den Gutes tun?" Dann kehrt sie an den Tisch zurück: "Der letzte von uns ist ein Mensch." Sie beschreibt in grob und fragt dann: "Gibst du uns noch ein paar Infos zu dem Aussehen der Deinen und dem Umständen ihrer Festnahme?" Es klingt eher rhetorisch, eine Spur Anteilnahme stiehlt sich trotzdem in das Gesicht der Twi'lek.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.03.2015, 22:32:42
„Edo ist ein verdammte Gank. Ich habe keine Ahnung wie er oder sie eigentlich aussieht. Aber er ist bis oben hin voll mit Cyberware. Es sollte also kein Problem sein ihn zu Identifizieren. So viele wird es nicht geben, die der Beschreibung gleich kommen. Kresos und Lapnar ist schwieriger. Es sind Devlikks, aber davon gibt es hier viel zu viele. Kleine Vogelwesen mit langen Hälsen und grünen Fender auf Kopf und Schultern. Sie haben beide eine leicht rötliche Färbung und eine Narbe am Bauch. Das hilft vielleicht. Miriam ist rothaarige, grüne Augen, Stupsnase, schmale Wangen und trug zuletzt eine schwarze Jumpsuit. Rahim ist ein hässlicher Sack Fleisch. Hat überall Brandblasen im Gesicht, dunkelgrüne Haut, hervorstehende Zähne. Leicht aufgedunsen und einen leicht schielenden Blick. Ansonsten wurden sie während einer Operation gefasst. Wir hatten erfahren, dass eine größere Waffenlieferung am Raumhafen ankommen soll. Wir wollten sie von dort wegschaffen, ehe das Imperium sie in Empfang nehmen kann. Leider ist was dazwischen gekommen und sie wurden geschnappt. Die Details kennen nur sie, da wir strikte Funkstille halten, während solcher Operationen“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 12.03.2015, 15:02:02
Eine gefühlte Ewigkeit später tut dem Admiral die Kehle vom Schreien weh, so sehr haben die letzten Stunden ihm zugesetzt. Aber noch hält er stand, spuckt mit blutverschmierten Lippen auf den stählernen Boden. "Aus mir...bekommst du nichts raus. Ich hab schon schlimmere Bastarde als dich überlebt- und genauso wenig wirst du meine Staffel..."[1] Er verstummt. Hat zu viel verraten. "Wirst du meinen Partner aufhalten!" versucht er sich zu retten. Aber das Wort ist schon gefallen. Staffel. Es ist zu spät um es wieder einzusaugen wie einen lästigen Blutfaden.
 1. Misserfolg- Verraten das die Staffel ebenso hier ist
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.03.2015, 22:32:23
Der imperiale Offizier hat immer noch ein eiskalten Ausdruck nach der mehrstündigen Tortur, die sich aufgrund der Tatsache, dass Roomba der eingeflößten Flüssigkeit widerstanden hat[1], noch schlimmer gestaltet hat. Sein gesamter Körper schmerzt und dennoch hat er keine ernsthaften Wunden davon getragen.[2] Ein eigentlich beruhigender Gedanke, wenn es nicht heißen würde sein Gegenüber ist ein Experte und wird ihn kaum frühzeitig das Bewusstsein verlieren oder gat das Leben aushauchen zu lassen. Wenn er nicht bald eine Chance findet, könnte dies mehr als schmerzhaft werden, doch obwohl er leider etwas verraten musste[3], ist sein Wille nicht gebrochen. Narbengesicht hat jedoch bereits eine wichtige Information gefunden.
„Das bezweifele ich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis du auch den Rest der Rebellen verrätst und deine Staffel.“
Rebellen? Davon hat Roomba nichts gesagt, doch er zuckt unwillkürlich zusammen und das ist vielleicht alles was der Offizier braucht.[4]
„Bringt Ihn aus meinen Augen, während ich die nächsten Durchgang vorbereite.“
Weist er an und die Tür öffnet sich. Ein Trupp Sturmtruppen kommt in den Raum und fährt die Liege mit Roomba aus dem Raum. Ehe er jedoch etwas sehen kann, wird ihm mit voller Wucht ein Gewehr über den Schädel gezogen und er verliert das Bewusstsein.
Als er wieder erwacht, findet sich sich in einer Zelle wieder. Die Decke und die Tür bestehen aus einem Lasersicherheitsfeld und er scheint bis auf eine einzelne Liege nichts zu haben. Kein Essen, kein Trinken und kein Bad. Schmerzend versucht er aufzustehen und hört eine Stimme durch die Wand. Sie ist hoch, leicht schnatternd, fast wie eine Ente.
„Eh, endlich wach, eh?“

Nachdem die grundlegende Sachen geklärt sind, führt Haril die Mitglieder der Viper-Staffel in den Keller der Cantina. Sofort schlägt ihnen der muffige Geruch nach Erde und Schimmel entgegen, während sie eine knarrende Treppe herunter gehen, nur beleuchtet von einer einzelne Glühlampe. Die Treppe führt in einen großen Raum in denen einige Feldbetten stehen, Regale voller Versorgungsgüter und eine weitere Tür.
„Dort ist ein Bad.“
Erklärt der Mensch und fährt fort.
„Es ist nicht viel, aber besser als im Sumpf zu schlafen. Gute Nacht. Essen gibt es in der Cantina.“
Wünscht er Ihnen eine gute Nacht und entschwindet. Die Viper-Staffel richtet ihren Schlafplatz her und fällt nach dem anstrengenden Tag in die Bette, denn es gibt viel zu tun am nächsten Morgen, der nicht lange auf sich warten lässt. Die Rebellen werden von einem Geruch nach gebratenen Speck und Eiern geweckt, der verführerisch von oben in den Keller zieht.
 1. Erfolg bei Ressilence
 2. 4 Wunden durch die Tortur
 3. Fehlschlag beim Widerstehen
 4. 1 Threat beim Discpline-Wurf
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 14.03.2015, 22:12:32
Also das mit dem Transponder kannst du vergessen, ich könnte den zwar verändern aber das bringt nicht wirklich viel da du im falle einer erneuten Entdeckung nur feststellen werden das da ein Flieger für den sie keine gültigen Transponder Codes haben. Wenn du in der Stadt unterwegs bist schau mal ob du eine Fabritech AG/L MK.III Targeting Goggle findest. So ein Teil suche ich schon lange "  Antwortet Seeeth Oola auf ihre Antwort.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 15.03.2015, 07:46:02
"Schöner Mist. Dann muss ich einen anderen Weg finden, die 'Odd One' aus der Schusslinie zu bringen. Vielleicht hast du ja noch eine Idee.", gibt die Twi'lek Seeth leise zurück. Lauter setzt sie fort: "Vielleicht kommst einfach mit, wenn es nichts anderes zu tun gibt? Dann kannst du die Qualität der Ware gleich mit begutachten."

"Vielen Dank, das reicht schon völlig. Einen ruhigen Schlaf und bis nachher.", bedankt sich Oola bei Haril, bevor sie sich hinpackt. Der Schlaf will sich aber nicht so recht einstellen, zu viel geht ihr noch durch den Kopf und die Sorgen werden nicht weniger. "So viel zu tun, ein Staffelmitglied verschwunden und keine Ahnung, wieviel Zeit wir noch haben. Keine guten Voraussetzungen."

Am Morgen wacht sie schnell auf, da sie kaum mehr als gedöst hat. Sie brummelt ein "Morgen" in die Runde und sieht zu, im Bad zu verschwinden. Als sie wieder hervorkommt, sieht sie wieder ordentlich aus, ihre Stimme ist aber noch grummelig: "Dash ist also noch nicht aufgetaucht, dann werden wir uns nebenher ein wenig nach ihm umsehen müssen. Irgendwelche Planänderungen oder etwas, was ihr gestern nicht losgeworden seit? Sonst lasst uns mal das Frühstück stürmen, ich brauch' was für die Lebensgeister."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 15.03.2015, 09:45:05
Nach und nach wacht die Staffel auf, macht sich fertig und gemeinsam verlassen sie den muffigen Keller, um den Geruch nach Essen nachzugehen. Sie finden recht schnell den eigentlichen Schankraum der Cantina, als Ursprung, und sehen, dass die Barkeeperin und Haril dort sind und gerade ein Frühstück zu sich nehmen. Es besteht aus gebratenem Speck, Rühreiern und etwas Brot. Die Frau lächelt Ihnen aufmunternd zu, während Haril eher in Gedanken versunken scheint.
„Setzt euch. Ich bringe euch was.“
Fordert die Frau die Staffel auf und entschwindet kurz, um jedem ein Teiler des zubereiteten Frühstücks zu bringen. Der restliche Raum ist leer und es scheint, als hätte die Cantina noch nicht geöffnet.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 16.03.2015, 17:34:37
Grunzend rollt sich Ke'era von links nach rechts. Der harte Boden die Nacht über war nicht das beste für seinen Rücken. Jetzt wartet er nur darauf endlich aufstehen zu können und sich vernünftig strecken zu können. Prompt entfährt ein lautes Knacken seiner Wirbelsäule als er letzendlich genau diesen Plan in die Tat umsetzt. Wenigstens das Essen scheint annehmbar zu sein, zumindest dem Geruch zu folge. Mit seiner Schulter kreisend betritt er den Saal der Kantina.

Mit Wucht lässt er sich auf einen Stuhl fallen: "Und wie sieht der Plan für heute aus? Wir sollten wohl dem Raumhafen einen Besuch abstatten. Wenn dann wissen sie da ob ein Transporter hier durchgekommen ist. Wir sollten schauen ob heute auch ein Transporter ankommt, dann können wir als Reisende unsere Waffen registrieren lassen. Nicht das wir uns noch in Schwierigkeiten bringen. Und vielleicht können wir uns da auch nach Rhomba umhören. Immerhin ist unser lieber Admiral immer noch verschwunden."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 17.03.2015, 05:44:53
"Guten Morgen.", begrüßt Oola die beiden Menschen, als sie in die Schankstube eintreten. Sie bedankt sich bei der Frau und setzt sich zu Haril: "Was beschäftigt Sie? Kann man helfen?", fragt sie freundlich, während sie auf das Essen wartet.

Ke'era provoziert einen hörbaren Atemzug: "Wie gestern gesagt, wir sollten erstmal zusehen, dass wir Papiere haben. Ich hatte angeboten, mich anschließend um die Besorgungen zu kümmern, Seeth mitnehmend. Ich dachte, Sie hätten Interesse, sich mal mit Harils Leuten zu unterhalten. Damit blieben Vex und Guren, sich Umzusehen." Ihr Pokerface spricht dafür, dass sie noch merh Gedanken hat, diese aber nicht formuliert.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 17.03.2015, 13:20:00
"Gugen Morgen!" wünscht Sheri den Anwesenden.

Sie nickt Oola zu.

"Na klar, das können wir machen. Vielleicht finden wir ja auch etwas über Roombas Verschwinden heraus. Irgendetwas Bestimmtes, nach dem wir uns sonst noch umhören sollen?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.03.2015, 13:28:04
Haril grüßt eher verstimmt die eintreffende Staffel.
„Morgen und nicht nötig. Sie haben genug zu tun.“
Weißt der ältere Mensch die Bitte barsch ab und isst die Rest seines Essen, während er den Plänen der Rebellen zu hört.
„Wenn Sie noch etwas brauchen, sagen Sie Bescheid. Sonst erledige ich meine Pflichten.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 21.03.2015, 18:51:14
Oola lächelt hinüber zu Sheri: "Primär brauchen wir alles, was mit unserem Missionsziel im Zusammenhang steht oder stehen könnte wie Flugpläne, Patroullienwege, Internierungseinrichtungen und so weiter. Wenn ihr noch was aufschnappt, was Haril interessieren könnte, warum nicht? Und richtet unserem 'Admiral' aus, dass er sich mal melden soll. Kann ich sonst noch was auf die Einkaufsliste nehmen?" Sie verputzt einige Bissen und richtet die nächsten Worte an Haril: "Wie Ihr meint, falls euch was einfällt, zögert nicht zu fragen. Tatsächlich könnten wir noch einen Kontakt zu einem Fälscher oder etwas ähnliches gebrauchen. Und ein paar Ideen, wo unser vergnügungssüchtiger Kumpane seine Zelte aufgeschlagen haben könnte." Sie ist wieder ernst, aber offensichtlich nicht mehr so muffig wie nach dem Aufwachen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 22.03.2015, 11:27:54
Ray schläft nur schlecht. In seinem Kopf spukt noch immer der komische Traum herum und will nicht verschwinden. Und dass Roomba verschwunden ist, beruhigt ihn nicht. Sicher er fand den Mann meist unerträglich, aber das bedeutet nicht, dass er ihm Schaden wünscht. Könnte es vielleicht sein, dass der Traum mehr als nur ein Traum war? Nein, das ist absurd. Mit einem Stöhnen steht der Pilot aus und schweigt. den Rest des morgens. Nur ein leistes "Ich hab nen mieses Gefühl bei dieser Sache." murmelt er zwischen zwei Bissen. Als Oola ihn dann recht direkt anspricht, nickt er nur: "Wir werden mal sehen, was es so zu hören gibt. In jedem Fall sollten wir zusammen auch nicht zu sehr auffallen." Als Menschen würden sie sicher nicht so schnell Aufmerksamkeit auf sich ziehen, vor allem jetzt, da sie den Schmutz aus dem Sumpf nicht mehr mit sich durch die Straßen schleppen müssen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 22.03.2015, 21:38:43
Haril hebt eine Augenbraue und antwortet dann, während er seine Arme verschränkt.
"Was für Vorlieben hat er denn? Es gibt hier viele Cantinas, Casinos, Restaurants und andere Etablissements. Hellsehen kann ich kaum. Mag er Kunst? Eine Opfer können wir auch bieten. Allerdings kann ich mich auch mal nach ihm umhören. Wenn er es allerdings nicht mal ungesehen hierher schafft, scheint er meiner Meinung nach ein ganz schönes Risiko zu sein."
Bringt Haril schroff hervor, fährt sich unsicher über das Kinn und fährt fort.
„Ich fürchte den Fälscher müsst ihr im Moment selbst suchen. Hört euch im Elendsviertel um und es sollte kein Problem sein. Unsere aktuelle Person dafür sitzt leider im Moment ein. Er gehörte zu den Fünf des Einsatzes.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 24.03.2015, 15:43:34
"Okay, dann schauen wir uns auf unserem Weg durch die Stadt auch mal nach einem Fälscher um, würde ich sagen. Können wir Teile unserer Ausrüstung solange hier verstauen, damit wir nicht alles mit uns herumtragen müssen?" fragt Sheri nochmal an Haril gewandt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 24.03.2015, 19:07:03
"Was stellst du dir eigentlich vor, wie sowas abläuft?", fragt Ke'era die Twilek.
"Ich geh einfach hin und frage: Wie siehts aus arbeitest du für den ISB? Wenn es doch nur so einfach wäre. Das kostet mich mindestens ne Woche. Wenn ich Glück habe ein paar Tage."

Geräuschvoll zieht er die Nase hoch. "Ich werde heute mal sehen was sich so ergibt. Wir sollten uns einfach heute abend wieder hier treffen. Wer etwas wichtiges herausfindet kann ja unten unter der Liege von Ray eine Nachricht hinterlegen. Dann kann jeder hier vorbeischauen wann er Zeit hat.", schlägt der Weequay vor.

Gedanklich befasst er sich wie er in dieser verfluchten Stadt, die er nicht kannte, jemanden beschatten soll.
"Verdammt wie hießen diese verfluchten Vögel nochmal?", fragt Ke'era während er sich die Stirn reibt. Irgendwie wollen ihm die Namen, die Haril erwähnt hatte nicht mehr einfallen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.03.2015, 19:08:33
Haril nickt.
„Wie ich bereits sagte, nutzt die Räumlichkeiten unf fühlt euch wie Zuhause. Aber vergesst dabei nicht, dass dieser Ort nicht als Rebellenbasis identifizert werden darf. Seien sie also diskret. Möchten Sie sonst noch etwas wissen?“
Fragt Haril und verschränkt die Arme, während die Frau hinter dem Tresen verschwindet und dort etwas aufräumt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 25.03.2015, 19:29:58
Was denkt dieser Mensche eigentlich, dass sie die Flagge der Allianz auf dem Dach hissen? Sie sind keine Anfänger, gut er zumindest ist keiner. Aber nun gut.

"Wer genau hat euch die Information über die Waffenlieferung angetragen und waren an der Aktion nur die beteiligt die auch verhaftet wurden? Wenn nicht wären auch die Namen derer, die von der Aktion wussten interessant."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.03.2015, 20:27:27
„Die Information stammt von unserer Informantin direkt bei den Imperialen. Eine Devlikk mit dem Namen Narralla. Sie wohnt wie viele ihrer Spezies im Armenviertel. Ansonsten war ich an der Planung beteiligt und es besteht logischerweise die Chance, dass jedes Mitglied der Zelle davon wusste. Direkt an der Planung waren jedoch nur das Team und ich beteiligt.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 27.03.2015, 22:44:16
Oola antwortet dem Team zunächst gelassen: "Wie gesagt sollten wir erstmal mit den Papieren starten, sonst fallen wir zu leicht auf. Danach geht jeder seinen Zielen nach. Sai, soll ich dir deine besorgen oder kommst du dahin noch mit? Übrigens ist mir klar, dass das nicht so einfach ist, aber einen unidentifizierten Maulwurf können wir nicht gebrauchen. Wenn du eine Falle stellen willst, kannst du auf uns zählen. Als Köder sollten wir ganz brauchbar sein." Die letzten Worte flüsterte sie nur noch Ke'era zu.

An Haril richtet sie die Worte, weiter mit einem freundlichen Gesicht: "Danke für dein Hilfsangebot, aber du wirst sicher auch einiges zu tun haben. Seine Vorlieben sind uns nicht bekannt, schätzungsweise sind eher das Gegenteil einer Oper. Und klar passen wir auf, nicht noch mehr auf euch zu lenken. Das haben wir trotz unbekanntem Territorium doch schon gemacht."

An alle gewendet schließt sie dann ab: "Damit kann es dann losgehen, oder? Wir haben viel vor, da sollten wir früh anfangen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 28.03.2015, 08:54:35
"Leider." spuckt der Bomberpilot durch die Zähne, gefolgt von einer feinen Spur Blut. "Wäre wohl besser liegen geblieben. Ich muss hier vor allem raus..." Ächzend erhebt er sich. Blickt sich in der Zelle um- und bleibt mit dem Blick am Lasersicherheitsfeld hängen. Vorsichtig wirft er einen genaueren Blick auf die Vorrichtung- überlegend, wie er sie vielleicht deaktiviert bekommen könnte...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 28.03.2015, 10:12:46
Ke'era legt seine Schusswaffe vor sich auf den Tisch: "Hier, registriere sie. Und das mit den Lockvögeln überlegt ich mir nochmal."

"Wo genau wohnt eure Information?", fragt er Haril. Zuerst würde er sie ein wenig beschatten müssen. Insgeheim hofft er, dass sie Kinder hat, sie waren einfach so gute Druckmittel. Sobald er die Information hat, wird der Weequay sich auf den Weg machen.

Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 29.03.2015, 13:42:18
Haril verschränkt die Arme und schüttelt den Kopf.
„Dann könnte er irgendwo im Gewerbeviertel oder im Wohnviertel sein und beide sind riesig. Ich sehe, ob ich raus finden kann, wohin er verschwunden ist. Aber keine Versprechen.“
Erklärt dieser und schaut zu dem Weequay Ke'era.
„Moorstraße. Haltet euch auf der Hauptstraße in Richtung Armenviertel und wenn ihr dort seid, folgt dem Pfad, bis das Schild Moorstraße sichtbar wird. Dann nach rechts und nach einer kleine Holzhütte mit der Nummer neun Ausschau halten.“

Roomba sieht, dass die Laservorrichtungen direkt in die Zelle eingearbeitet wurden. Um irgendetwas mit Ihnen anzufangen müsste er wohl das äußere Randgehäuse des Türbogens aufbrechen. Ein Akt der nicht ganz einfach werden wird und Aufmerksamkeit auf ihn richten wird. Eine andere Chance sieht er im ersten Moment nicht, während die schnatternde Stimme weiterspricht.
„Eh, das sagen sie alle, eh. Eh echt hier kommt keiner raus, eh. Eh warum bist du hier drin? Sag schon eh.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 01.04.2015, 21:49:35
"Dann danke und viel Erfolg! hat übigens gut geschmeckt.", verabschiedet sich Oola von den einheimischen Rebellen und Ke'era, während sie aufsteht und ihre Tasche greift. "Kommt ihr?", wendet sie sich an den Rest der Staffel und schlägt vor: "Bis wir den Fälscher aufgetrieben haben, gehen wir am besten nicht völlig getrennt. Vex und Guren, macht ihr diie Vorhut? Seeth und ich bleiben dann in Sichtweite." Anschließend schlüpfen alle nach und nach durch den Hinterausgang hinaus und begeben sich auf den Weg ins Elendsviertel.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 02.04.2015, 19:50:25
Ke'era hasst es rumkommandiert zu werden, aber erneut einen Streit um die Kommandostrukturen anzufangen. Auch wenn die Twilek es vielleicht anders gemeint hat, bei dem Weequay kommt es wie ein Befehl an.
Langsam erhebt er sich. Er streicht sich seine Jacke glatt und überprüft den Sitz seines Messers an seinem Gürtel, es ist besser auf alles vorbereitet zu sein, als das Nachsehen zu haben.

"Na dann lasst uns jagen gehen.", verabschiedet Ke'era sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Wahrscheinlich macht ihm so etwas wirklich Spaß. Schnell versucht er in dem Gedränge unterzutauchen. Jede Masse an Menschen war anders, je nach Planetem, teilweise sogar je nach Stadt. Er nimmt sich vor den Weg zu der ihm beschriebenen Adresse als Übung zu sehen. Als Übung um nicht von der Devlikk entdeckt zu werden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 03.04.2015, 13:41:41
Ray nickt bei den Worten der Twi'lek. Das sollte funktionieren, denn Sheri und er würden sicherlich zusammen am wenigstens auffallen: "Also gut, berechen wir auf. Hoffen wir, dass wir irgendetwas herausfinden." Richtig wohl für Ray sich immer noch nicht. Er wäre in seinem Engel gewiss zuversichtlicher, denn hier kann er nur wenig ausrichten, zumindest hofft er, dass Sheri etwas besser im Umgang mit Fremden ist als er.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 03.04.2015, 14:28:33
"Okay, dann mal los," stimmt auch Sheri zu. Ihr Blastergewehr lässt sie mit einem Teil ihrer Ausrüstung im Versteck zurück. Das Teil würden sie hier hoffentlich nicht brauchen, und im Zweifelsfalle würde es nur Aufsehen erregen. An ihrem Gürtel verstaut sie die nötigsten medizinischen Utensilien, für alle Fälle, und auch ihre Brille nimmt sie mit.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 03.04.2015, 15:11:20
Die Viper-Staffel verabschiedet sich von der Rebellenzelle im Scharlachroten Schwert und entschwindet durch eine Hintertür, um keine zusätzliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Am frühen Morgen sind die Straßen dennoch schon gefüllt, denn unzählige Arbeiter machen sich auf den Weg zu ihren Arbeitsplätzen. Die Gruppe macht sich auf den Weg aus dem Gewerbeviertel in das wenig ansehnliche Elendsviertel, welches sich über Hunderte von Kilometern erstreckt und aus Slums, Ghettos und einige wenigen heruntergekommenen Stein- wie Betongebäuden besteht. Vieler Orts bestehen die Wege nur aus Matsch, Dreck und Erde, während die Xenos kaum auffallen, denn viele der nicht menschlichen Spezies halten sich hier auf. Ke'era trennt sich vom Rest der Gruppe, um Harils Beschreibung zu folgen. Es dauert fast eine Stunde bis er den Ort erreicht, doch tatsächlich ist dort die heruntergekommene Hütte, welche der Mensch erwähnt hat. Unter den vielen Arbeitern verschiedenster Spezies und heruntergekommenen Obdachlosen fällt er weit wenig auf, als im Rest der Stadt. Es dauert nicht lange, bis eine alte Devlikk das Haus verlässt. Ihre gelbe Schuppen ergrauen an manchen Stellen und die grünen Federn auf Kopf und Schultern fallen aus. Sie wirkt nicht sehr schnell, aber dafür aufmerksam. Es würde eine Herausforderung sein das kleine Wesen zu verfolgen ohne aufzufallen.
Währenddessen geht der Rest der Staffel wie geplant vor und macht sich auf die Suche nach einem Fälscher, der Ihnen weiterhelfen kann. Doch der Ort ist groß und es würde dauern einen zu finden. Vor allem da sie Fremde sind und vielleicht immer noch aufmerksame Sicherheitskräfte unterwegs sind.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 06.04.2015, 11:47:07
Seeeth hat wie letztes mal den Blasterkarabiner so im Rucksack verpackt das man ihn nicht auf die Schnelle ziehen kann aber er auch nicht direkt sichtbar ist. Da er weder besonders gut im Umgang mit anderen Menschen ist noch seine Fähigkeiten als Techniker gerade benötigt werden hält er sich aktuell erst einmal im Hintergrund und lässt die anderen die sich besser auskennen und nicht so auffallen das reden übernehmen. Derweil geht er geistig Ihre Möglichkeiten bei einem Überfall auf den Konvoi durch. "Wir müssen auf jeden Fall verhindern das der Transporter Fliehen kann also müssen wir ihn mit den beiden Ionenkanonen der Bomber ausschalten. Die beiden Begleitschiffe sind dann das nächste Problem wenn ich das richtig verstanden habe besitzen diese eine große Reichweite die wir erst einmal unterlaufen müssen aber dann sollten mehrere Salven Photonentorpedos denen schnell den garn ausmachen. Das nächste Problem könnten mögliche vom Planeten oder den Fregatten gestartete Jäger sein um die wir uns kümmern müssen..." Und so Sinniert der Techniker weiter nach einer Idee wie man den Transport ohne große Probleme abfangen könnte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 06.04.2015, 12:05:18
Ray tut sich mit Sheri zusammen, um vorsichtig Erkundigungen einzuholen, wo sie an gefälschte Papiere kommen könnten. Das dürfte den beiden auch leichter fallen, da sie wenigstens nicht so sehr auffallen wie ihre Begleiter und hoffentlich bei Patrouillen nicht so schnell auffallen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 07.04.2015, 11:42:58
"Unerlaubter Waffenbesitz. Scheinen mir nicht ganz zu glauben dass ich nur die hiesige Fauna bewundern will. Und jetzt suchen sie wohl irgendwelche Verschwörer oder Rebellen in meinem Umfeld. Du bist nicht zufällig hier weil du mit deinen Gedanken Energiezellen knacken kannst oder? Ich müsste hier dringend raus bevor meine Geschäftspartner das übernehmen... oder an eine Funkverbindung kommen." Unruhig wandert der Pirat in seiner Zelle herum. Prüft die Wände nach irgendwelchen versteckten Teilen ab- wie sie es in den Holonetzfilmen immer in den Zellen haben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 07.04.2015, 14:40:17
Langsam bewegt sich Ke'era durch die Massen, gedanklich folgt er immer der Wegbeschreibung von Haril. Vor dem Haus wartet er ein paar Momente, bis die Dvilekk es verlässt. Fast hätte er den Moment verpasst um ihr zu folgen. Sie hat einen guten Vorsprung und Ke'era muss sich beeilen um ihr zu folgen[1]. So gut es geht versucht er ihr zu folgen. Entdecken tut sie ihn nicht.[2]
 1. 2 Threats für Vorsprung, bei komplizierten Weg verliert er sie?
 2. 2 Succes, 1 Despair ist noch offen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 07.04.2015, 15:30:09
Sheri hat in ihrem jungen Leben schon so einiges erlebt und dadurch auch die verschiedensten Talente aufgeschnappt, die sich immer mal wieder als nützlich erwiesen haben.

Heute war wohl wieder so ein Tag, an dem sich ihre Vielseitigkeit auszahlen sollte.

Zusammen mit Ray macht sich die ehemalige Schmugglerin in eine andere Richtung auf, als Oola und Seeeth, um ihre Suche nach einem Fälscher zu beschleunigen. Die beiden Menschen konnten sich auch etwas näher an die besseren Viertel wagen, ohne direkt aufzufallen. Und zur Not hatten sie immer noch Comlinks dabei, um den restlichen Staffelmitgliedern beistehen zu können, oder selbst Hilfe anzufordern, sollte es notwendig werden.

Zwar ist die Umgebung neu für die Vipers, aber im Endeffekt sind die Wesenszüge und Gepflogenheiten der Bewohner auch nicht so anders, als in den Vierteln von Nar Shaddaa, wo Sheri hauptsächlich Kontakt zur Unterwelt gehabt hatte. Und so dauert es auch nicht lange, bis sie jemanden finden, der ihnen einen konkreten Hinweis geben kann[1].
 1. 4 Erfolge; 2 Threats
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 07.04.2015, 21:53:52
Ohne den Abstand zu den anderen zu groß werden zu lassen, wandert Oola durch das Elendsviertel und sucht nach einem geeigneten Kontakt, sich und ihrer Staffel Papiere zu verschaffen. Viel Übung hat sie in solchen Dingen nicht, vüllig naiv stellt sie sich trotzdem nicht an.[1] Sie knüpft einige Gespräche an und macht Andeutungen, wohin ihr Interesse geht, doch da weder sie die Umgebung kennt noch ihre Gegenüber sie, endet sie schnell vor zugeschlagenen Türen. Sie wird den  Eindruck nicht los, dass die Leute Angst haben, es könne sich bei ihr um eine Kollaborateurin handeln, die für den Imperialen Geheimdienst spioniert.
 1. Kein Erfolg, 1Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 08.04.2015, 02:10:06
„Rebellen, eh? Ganz schlechte Karten, eh. Schön dich gekannt zu haben, eh. Aber eh, wenn du raus willst, eh, gibt es nur zwei Möglichkeiten, eh.“
Erwidert die merkwürdige fiepsige Stimme durch die Wand, während Roomba selbige absucht. Sie ist aus massiven Beton gebaut und würden wohl kaum einfach so nachgeben. Aber beim Abklopfen gibt es dennoch einige Stellen, die hohler klingen und wohl nicht ganz so dick sind, wahrscheinlich für verlaufene Kabel oder Elektronik, vermutet er.
„Also eh, wenn du raus willst, wohl nur als Leiche, eh oder wenn sie dich wieder verhören, eh. Schlechte Karen, eh, egal wer deine Geschäftspartner sind, eh.“

Ke'era kann der Devlikk, die sich ohne Mühe durch die Masse bewegt und wie ein Fisch im Wasser wirkt, nur mit Mühe folgen. Immer wieder droht er sie zu verlieren[1] und schafft es immer nur aus weiter Entfernung an ihr dran zu bleiben.[2] Sie bemerkt ihn nicht zwischen all den Leuten und scheint keinen Verdacht zu schöpfen. Der Weequay sputet sich, als dieser sie gerade wieder verloren hat. Er huscht um die nächste Häuserecke und entdeckt das Vogelwesen in einer Gasse. Doch nicht alleine. Vier grobschlächtige Menschen befinden sich bei ihr. Einer hat die Devlikk am Kragen gepackt und drückt sie gegen die Wand, während der Rest mit verschränkten Armen drum herum steht. Sieht aus als hätte sein Ziel Ärger.[3]

Während Oola und Seeeth erfolglos durch das Viertel wandern und dabei ein wenig Aufmerksam erregen[4], sind Sheri und Ray bei weitem erfolgreicher. Die Schmugglerin fühlt sich dank ihrer Erfahrung im Element, während sie sich in einigen heruntergekommenen Cantinas unauffällig nach möglichen Kontakten erkundigt. Ray ist dabei zwar keine große Hilfe, aber er fällt auch nicht auf. Dennoch können sie auch einige neugierige Blicke auf sich spüren und ihre Erkundigungen werden nicht unbemerkt bleiben.[5] Letztendlich kann Sheri jedoch einen Kontakt herstellen. Ein Selkath Informationshändler in Sleks Cantina verweist sie an einen Bith mit dem Namen Zoran, welcher einen kleinen Unterschlupf im Elendsviertel hat.[6] Die Viper-Staffel macht sich auf den Weg und findet das kleine bunkerähnliche Gebäude inmitten der Holsverschläge. Scheint als bezahlen die Aufträge genug für eine bessere Unterkunft. Die Straßen sind relativ leer und es gibt eine Vordertür samt Klingel.
 1. 2 Threats wie besprochen
 2. Erfolg
 3. Despair
 4. Misserfolg und 1 Threat
 5. 2 Threats
 6. Erfolg
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 09.04.2015, 19:39:32
Innerlich flucht Ke'era als er um die nächste Ecke kommt. Langsam und leise zieht er sein Messer. Er kann die Dvilekk nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Wenn sie für den Imperialen Geheimdienst arbeitet braucht Ke'era die Informationen von ihr, wenn nicht sollte er ihr wohl helfen.
So leise es geht versucht er sich an die Gruppe ran zu schleichen. Vielleicht klärte sich ja noch warum die drei der Frau aufgelauert haben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 10.04.2015, 18:43:35
Äußerlich bleibt Oola gelassen, aber der Verlauf ihrer Erkundigungen ärgert sie. "Nicht meine normalen Anforderungen...wenn das so weiter geht, haben wir gleich ein paar Milizen, die wir fragen können..." Unwillkürlich muss sie grinsen, dann wird sie wieder ernst. Die Meldung vom anderen Pärchen kommt ihr gerade recht. "Na, sie hat wahrscheinlich mehr Erfahrung.", zuckt sie die Schultern und schließt auf. "Coole Sache, danke.", nickt sie Sheri zu und geht mit.

Am Ziel angekommen fragt sie den Rest: "Seht ihr was Auffälliges? Nicht, das wir die nächste Razzia beschwören." Sie selbst schätzt nur kurz ab, welche anderen Wege neben der Tür es gibt, das Gebäude wieder zu verlassen, dann ergänzt sie: "Dann wollen wir mal." - und wendet sich der Klingel zu.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.04.2015, 00:14:05
Ke'era nähert sich vorsichtig und leise der Gruppe aus Menschen, welche das kleine Vogelwesen bedrohen. Sie sind dabei abgelenkt und es ist ein leichtes für den erfahrenen Weequay sich unbemerkt zu nähern.[1] Während er sich nähert, kann er einige Gesprächsfetzen aufschnappen.[2]
„Du bist mit den Zahlungen im Rückstand.“
Die alte Devlikk bleibt weiterhin trotzig.
„Und wenn du mich umbringst oder verletzt, werdet ihr auch keine mehr bekommen. Außerdem wird der Gouverneur sicher nicht erfreut sein.“
Versucht sie Ihnen klar zu machen, dass es keinen Sinn hat. Zum Dank kassiert sie einen Schlag in den Bauch und bringt ein schmerzhaftes Keuchen hervor, während sie lachen.
„Deshalb können wir trotzdem unseren Spaß haben, damit du das nächste Mal dran denkst, Abschaum.“
Ke'era ist inzwischen nah genug heran gekommen, um auf sich aufmerksam zu machen oder die Situation weiter zu beobachten.

Die Betonbaute scheint auf der Vorderseite nur eine Zugangstür zu haben, sowie ein Fenster, welches verspiegelt ist. Die Klingel ertönt in einer merkwürdigen Melodie und erinnert an ein fröhliches Kinderlied. Es dauert nur einige Augenblicke bis eine brummende, auf merkwürdige Art und Weise beruhigende Stimme ertönt.
„Wer ist da?“
 1. Erfolg beim Schleichen
 2. 1 Advantage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 11.04.2015, 11:24:17
Ray hält sich jetzt wie gewohnt im Hintergrund. Oola ist sehr viel besser im Umgang mit Menschen und Sheri wohl auch. Sollte es Probleme geben, hatte er seinen Blaster, aber ansonsten hat er hier nicht viel beizutragen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 11.04.2015, 15:51:38
Da Seeeth wohl einer von denen ist die hier vermutlich am meisten Aufmerksamkeit erregen versucht er sich möglichst im Hintergrund zu bleiben und nicht aufzufallen. "Was könnte Roomba zugestoßen sein der ist zwar in vielen dingen ein Idiot und verhält sich manchmal auch wie einer aber er ist ein Mensch und sollte hier nicht so auffallen." denkt er zwischendurch nach wo oder in welchem Schlammassel sich ihr vermisster Staffelkamerad befindet.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 13.04.2015, 10:35:30
Sollte dies eine Tarnung sein, war es die Beste die Ke'era jemals gesehen hat. Niemand vom Imperialen Geheimdienst würde so mit sich machen lassen. Undercover oder nicht. Sollte sie eine Informatin sein und Informationen liefern, würde man wahrscheinlich kein Risiko eingehen sie zu verlieren.
Eine schnelle Entscheidung muss her. Schnell umfasst er den Griff seines Messers. Sobald der nächste Schlag fallen würde hätte einer der Banditen sein Messer in der Niere, oder wenigstens in der Region. Wenn Ke'era sie retten sollte, würde es die Dvilekk wohl zugänglicher für ihn machen. Zumindest theoretisch...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 13.04.2015, 15:09:35
"Kundschaft!" antwortet Sheri auf die Frage, wer sich vor der Türe befindet.

"Wir haben Interesse an einigen Ihrer besonderen Kunstwerke..."

Dann wartet sie erstmal auf eine Reaktion. Der Mann würde wohl schon wissen, was sie damit meint.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.04.2015, 16:52:35
Ke'era hält das Messer bereit und versucht ruhig zu bleiben, während er den richtigen Moment abwartet. Das arme Vogelwesen windet sich immer noch in dem Griff und bringt mit schwächer werdender Stimme.
„Irgend...wann...bekommt...ihr...schon...eure...Strafe...“
Doch die jungen Männer lachen nur über die Worte und der Anführer will gerade ausholen, als Ke'era losschlagen will. Die Männer scheinen jedoch aufmerksamer als gedacht und dem Weequay bleiben nur Sekunden, um schneller zu reagieren als die Schläger.[1]

„Kundschaft? Ich habe keine Kunden erwartet. Entschuldigen Sie, ich fürchte Sie sind an der falschen Adresse.“
Versucht der Bith mit der merkwürdigen Stimme die Leute abzuwimmeln. Offensichtlich möchte er weder sein Arbeitsfeld zu geben, noch direkt mit fremden aufzutreten. Sie mussten ihn wohl überzeugen.
 1. Ini dank 1 Advantage gewonnen, Kampfübersicht kommt gleich
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.04.2015, 16:58:15
In der Gasse des Elendsviertels

Rettung in letzter Sekunde

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 1

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1

Gegner:
Schlägergruppe (Anzeigen)

Situation:
Ke'era ist in direkter Nähe zur Schlägergruppe und hat das Messer gezogen. Narralla befindet sich im Griff der Schläger.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 13.04.2015, 23:33:47
Oola schiebt sich vor die Tür und lächelt freundlich: "Herr Zoran? Wir würden gerne mit Ihnen Bekanntschaft machen, wir haben so viel von Ihnen und Ihren Fertigkeiten gehört! Es stimmt, wir kommen ohne Termin, aber wir kommen auch von auswärts und sind erst seid kurzem hier. Ihr hervorragender Ruf hat uns auf sie aufmerksam gemacht und wir bedürfen ihrer Dienste. Leider ist unsere Zeit begrenzt, aber wir würden gerne das Beste daraus machen und ihr Schaden soll es nicht sein. Bitte, lassen Sie uns reden, Sie würden uns eine außerordentliche Freude bereiten."[1]
 1. Charm: 3Erfolg, 1Vorteil - Die würde ich gerne entweder zur Verringerung der Aufmerksamkeit/des Misstrauens einsetzen oder als Bonus für die Verhandlungen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.04.2015, 14:13:12
Der Ton aus der Gegensprechanlage erstirbt für einen Moment, nachdem Oola geendet hat und die Staffel kann von drinnen Schritte hören. Die Tür wird einen Spalt weit geöffnet und sie können dahinter im Dunkeln der Wohnung das Gesicht eines Biths sehen. Die Haut wirkt merkwürdig bleich, fast ins weiß gehende und dem Alien fehlt ein Auge. Die Hautlappen, welche die Nase ersetzen, sind von frischen Brandwunden durchzogen.
„So viele?“
Fragt der Bith mit erschrockender, leicht brummiger Stimme, als er vier Leute vor seinem Haus sieht. Er schüttelt den Kopf.
„Kommt schnell rein oder verschwindet.“
Eröffnet dieser und scheint ihnen vorerst etwas mehr Vertrauen entgegenzubringen.[1]
 1. Für den Advantage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 14.04.2015, 14:35:40
In der Gasse des Elendsviertels

Spieler Initiativeplatz 1

Zwar hat sich Ke'era auf seine Aktion vorbereitet doch irgendwie machte der Mann vor ihm eine unvorhersehbare Bewegung und seine Klinge glitt durch die Luft.[1]
"Wie wärs mit jemanden eurer Größe und nicht drei gegen eins.", zischt er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, während er auf den Gegenschlag wartet.[2]
 1. Kein Erfolg
 2. 1 Advantage, für :swb: nächste Runde
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.04.2015, 14:54:39
In der Gasse des Elendsviertels

Gegner Initiativeplatz 1

Der braunhaarige Mann mit einer Lederweste, sowie schweren Arbeitshosen und Stiefeln, der die Devlikk im Griff hält, dreht sich überrascht um. Sein Blick fixiert den Weequay mit Abscheu.
„Sieht aus, als wenn der Müll raus gebracht werden muss. Kümmert euch um den Abschaum. Ich beschäftige unsere Freundin weiter.“
Lacht er dreckig und verpasst der Devlikk eine Kopfnuss, welche das arme Wesen aufwimmern lässt. Die drei anderen hingegen ziehen verschiedene Waffen wie Knüppel, Messer und Ketten und kreisen Ke'era ein. Der Weequay ist jedoch ein erfahrener Kämpfer und seine abwartende Haltung zahlt sich aus. Ohne Probleme entgeht er den ungelenkten Schlägen der minderwertigen Waffen und bringt sich in eine gute Position zum Zuschlagen.[1]
 1. Kein Erfolg, kein Advantage beim Gegner
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.04.2015, 14:55:24
In der Gasse des Elendsviertels

Rettung in letzter Sekunde

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 2

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1

Gegner:
Schlägergruppe (Anzeigen)

Situation:
Ke'era ist in direkter Nähe zur Schlägergruppe und hat das Messer gezogen. Narralla befindet sich im Griff der Schläger.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 14.04.2015, 15:01:01
In der Gasse des Elendsviertels

Spieler Initiativeplatz 1

Dem Spott lässt der Weequay vollständig unbeachtet. Seine Augen sind auf die Waffe seines Gegenüber fixiert. Als dieser zum Zustechen ansetzt dreht er sich geschickt zur Seite und lässt sein Messer schnell hervor springen. Zu seiner Freude ist die Klinge rot als er sie zurückzieht.[1]
 1. 2Succes -> 6 Schaden - 3 Soak = 3 Schaden
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.04.2015, 15:46:23
In der Gasse des Elendsviertels

Gegner Initiativeplatz 1

Der getroffene Mann, ein durchtrainierte Jüngling mit blonden Haaren, und einer schicken roten Jacke, schaut ungläubig auf die Wunde.
„Scheiße...scheiße...arrrg...“
Bringt er einige Schmerzensschreie hervor und die anderen beiden umfassen ihre Waffen fester.
„Du hast Welk erwischt. Dafür wirst du dreckiger Xenos bezahlen. Packt ihn endlich und bringt ihn um.“
Schreit der Anführer erbost und die Schläger lassen ihre Waffen auf Ke'era niederkrachen. Aber sie sind von schlechter Qualität, ebenso wie diejenigen die sie führen. Die Furcht steht Ihnen ins Gesicht geschrieben, da sie nie ernste Gegenwehr bisher erlebt haben, und der Weequay bleibt ungetroffen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.04.2015, 15:46:49
In der Gasse des Elendsviertels

Rettung in letzter Sekunde

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 3

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1

Gegner:
Schlägergruppe (Anzeigen)

Situation:
Ke'era ist in direkter Nähe zur Schlägergruppe und hat das Messer gezogen. Narralla befindet sich im Griff der Schläger.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 14.04.2015, 16:01:48
In der Gasse des Elendsviertels

Spieler Initiativeplatz 1

Das war genau der Moment für den Ke'era lebt: der Gegner zu langsam er zu schnell. Mit einer gezielten Bewegung lässt er seine Klinge flüssig gegen den Hals dieses Welks fahren. Wie vom Blitz getroffen geht dieser zu Boden. Eine Lache seines Blutes breitet sich langsam aus.[1] Von seinem Erfolg beflügelt dreht sich der Weequay um und nimmt bei seinem nächsten Gegner maß.[2]

1. Manöver: Zielen
2. Angriff
3. Maöver Zielen durch 2 Advantages
 1. 1 Succes -> 5 Schaden - 3 Soak = 2 Schaden
 2. 2 Advantages für ein freies Manöver: Zielen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.04.2015, 17:24:53
In der Gasse des Elendsviertels

Gegner Initiativeplatz 1

Welkt kracht tot zu Boden und die anderen beiden schauen sich furchtvoll an, entrüstet über die Kaltblütigkeit und Stille des Weequays.
„Boss, Boss, wir haben ein Problem.“
Der Mann lässt Narralla fallen und das Vogelwesen kracht zu Boden, in den Staub der Gasse und hustet schwer.
„Das wirst du bereuen, Abschaum. Jetzt zeige ich euch mal wieder das geht, ihr Feiglinge.“
Die drei umstellen Ke'era und schießen blitzschnell nach Vorne. Der Weequay wird von der Heftigkeit überwältigt und bekommt eine Keule in den Bauch, sowie eine Metallkette gegen das Gesicht.[1] Die Wucht bringt ihn aus dem Gleichgewicht und er verliert einen Moment seinen Fokus.[2]
 1. 1 Treffer mit 6 Schaden – 4 Soak = 2 Schaden
 2. 2 Advantage dafür, dass Ke'era den Bonus des Ziel-Manövers aus letzter Runde verliert
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.04.2015, 17:25:16
In der Gasse des Elendsviertels

Rettung in letzter Sekunde

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 4

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1

Gegner:
Schlägergruppe (Anzeigen)

Situation:
Ke'era ist in direkter Nähe zur Schlägergruppe und hat das Messer gezogen. Narralla befindet sich am Boden liegend in direkter Nähe.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 15.04.2015, 13:14:44
In der Gasse des Elendsviertels

Spieler Initiativeplatz 1

Das Eingreifen des Anführers bringt den Weequay etwas aus der Balance. Sosehr er sich auch versucht zu konzentrieren[1] gelingt es ihm doch nicht dem Gegner eine Wunde zuzufügen[2]. Egal was kommen würde. Er musste versuchen den Konflikt schnell zu beenden.

1. Manöver: Zielen
2. Angriff 1 :swb: für nächste Runde
 1. Aim
 2. 1 Advantage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 15.04.2015, 15:25:53
In der Gasse des Elendsviertels

Gegner Initiativeplatz 1
„Was blutet stirbt auch. Seht ihr Feiglinge und unsere stumme Rächer scheint nicht mehr so selbstsicher.“ bringt der Anführer mit einem Grinsen hervor und Ke'era wird immer weiter von den drei Schlägern umstellt. Er kann kaum noch auf alle drei gleichzeitig achten und versucht den nachfolgenden Schlägen auszuweichen. Der Weequay entgeht einigen Angriff durch rechtzeitige zur Seite weichen und ducken, doch irgendwann ist er nicht mehr aufmerksam genug und bekommt eine Knüppel schmerzhaft in den Rücken. Der Schlag lässt ihn taumeln.[1] Narralla rappelt sich auf und schaut voller Sorge zu dem Kampf und den toten Welk. Als sie eine Lücke in der Verteidigung der Gegner sieht, ruft sie.
„Jetzt, linke Seite!“
Ke'era, der sich vom Treffer erholt hat, sieht genau was das Vogelwesen meint. Die linke Seite eines der Schläger ist ungedeckt.[2]
 1. Treffer mit 7 Schaden – 4 Soak = 3 Schaden
 2. 1 Threat beim Gegner dafür dass Ke'era :swb: auf den nächsten Wurf bekommt
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 15.04.2015, 15:26:29
In der Gasse des Elendsviertels

Rettung in letzter Sekunde

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 5

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1

Gegner:
Schlägergruppe (Anzeigen)

Situation:
Ke'era ist in direkter Nähe zur Schlägergruppe und hat das Messer gezogen. Narralla befindet sich am Boden liegend in direkter Nähe.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 15.04.2015, 16:08:35
In der Gasse des Elendsviertels

Spieler Initiativeplatz 1

So gut es geht versucht Ke'era die Schläger im Auge zu behalten, was in seiner Lage wirklich schwer ist. Gerade da sein Rücken ziemlich schmerzt. Der Weequay nimmt Maß. Er zielt dorthin wo er denkt das der Gegner stehen wird, nicht wo er gerade steht. Der Zwischenruf der Dvilekk zeigt ihm eine weitere Möglichkeit auf. Mit Kraft stößt er seine Klinge nach vorne.[1]
Stöhnend bricht der nächste Mensch auf dem Boden zusammen, seine Hände vor seinem Bauch verschränkt. Im gleichen Moment drehte er sich und sein Messer fand erneut Fleisch.[2] Sofort ist Ke'era wieder zurück in seiner leicht gebeugten Grundstellung und beobachtet seine Gegner.[3]

1. Manöver: Zielen
2. Manöver: Zielen (2 Strain)
2. Angriff 1 :swb: für nächste Runde
 1. 4 Succes + 4 Schaden -3 Soak= 5 Wunden
 2. Sind ja dann zwei Tote.
 3. 4 Advantages für :swb: nächste Runde (würde es dabei belassen, trotz mehr Advantages)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 15.04.2015, 17:11:19
In der Gasse des Elendsviertels

Gegner Initiativeplatz 1

Der letzte Überlebende schaut mit Schreckens geweiteten Augen zu Ke'era und verliert jeden Mut.
„Du bist wahnsinnig, einfach nur wahnsinnig.“
So schnell er kann, nimmt er die Beine in die Hand und flüchtet vom Ort des Geschehens oder versucht es zumindest. Narralla hingegen richtet sich auf und schüttelt den Kopf.
„Banthamist...wir müssen die Leichen wegschaffen...“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 15.04.2015, 19:11:07
"Hallo! Herzlichen Dank, dass Sie Zeit für uns haben," sagt Sheri freundlich und nimmt die Aufforderung auch gleich wahr und schlüpft rasch ins Innere.

"Ist bei Ihnen alles in Ordnung?" fragt sie, nachdem alle drinnen sind und die Türe wieder geschlossen wurde. Sie deutet dabei auf die Brandspuren. "Ich kann mir das mal ansehen. Ich bin Ärztin."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 15.04.2015, 21:48:03
Auch die Twilek schlängelt sich An Tür und Bith vorbei ins Innere, nict ohne zu grüßen, zu danken und zu lächeln. Drinnen angekommen sieht sie sich um zur Orientierung und zur Bestätigung, was sie von außen an Bewegungsmöglichkeiten gesehen hat. Sie wartet noch auf den Rest der Staffel und willl eigentlich loslegen mit dem Kaufgespräch, als Sheri sich den Wunden zuwendet. "Gute Idee, der arme Kerl könnte HIlfe gebrauchen. Und nebenbei kann ein bißchen mehr Vertrauen und Dankbarkeit hilfreich sein.", denkt sie und hält sich zurück. Sollte es länger dauern, sammelt sie auf ihrem Datenträger die Informationen, die er wohl brauchen wird, um glaubwürdige Papiere anzufertigen. Leise fragt sie die beiden zuletzt eingetretenen, ob sie irgendwelche Wünsche oder Ideen für Tarnidentitäten haben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 15.04.2015, 23:10:20
Die Viper-Staffel schlüpft nach und nach in den kleinen Gang, der direkt in ein größeres Wohnzimmer führt. Anscheinend ist die Einrichtung des Biths eher auf der spartanischen Seite. Die Wände sind kahl, während eine Sitzgruppe aus einer Couch und mehreren Sesseln, um einen Tisch stehen, der aussieht als hätte man eine Baustelle ausgeschlachtet. Betonziegel dienen als Beine und eine Spanplatte als Tisch. Vier Türen führen von dem Raum ab, der keine Fenster zur Einsicht hat. Eine einzelne Glühbirne erhellt den Raum. Ein schwerer Geruch nach nach Früchten liegt in der Luft und ist fast erstickend. Zorn hingegen streicht sich nervös über die Hände und schüttelt den Kopf.
„Es ist nichts, nichts. Alles in Ordnung. Wasser? Setzen sie sich. Entschuldigen Sie meine Manieren.“
Weist er auf die Sitzmöbel und kratzt etwas an den Wunden.
„Was wollen Sie genau?“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 16.04.2015, 09:41:11
Seeeth betritt ebenfalls den Raum doch statt sich in das Gespräch einzumischen schaut er sich nur kurz im Raum um und setzt sich dann sobald es ihm angeboten wurde. Er konnte noch nie gut mit anderen Lebewesen also hielt er sich aus dem Gespräch heraus. All dieses unnötige Soziale herumgeschwarfel konnte er nicht verstehen und es war nicht so seins deshalb beschäftigte er sich lieber mit Maschinen da diese meist über eine Logische denkrichtung verfügen und nicht so oft um das wirklich wichtige herumreden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 16.04.2015, 12:45:28
"Bleib hier.", ruft Ke'era der Dvilekk zu während er schon dabei ist den Schläger zu verfolgen. Er muss ihn erreichen. Es dürfte wohl größere Schwierigkeiten nach sich ziehen, wenn direkt ein Schuldeneintreiber, einer eventuell größeren Organisation, rumläuft und nach einem Weequay sucht. Bisher hat er nämlich nicht viele von ihnen gesehen.
So schnell ihn seine Beine tragen wetzt er hinter dem Mann her.[1] Er versucht so gut es geht vorraus zu schauen und seinen Weg zu planen um seiner Verfolgten möglichst schnell einzuholen.[2]
 1. 2 Succes
 2. 4 Advantages -> :swb::swb:?
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 16.04.2015, 12:46:37
Er muss hier raus. Das ist Roomba Dash nun klar- und es scheint unwahrscheinlich, dass er sich hier herausgraben kann. Also muss er es anders erreichen. Er geht ein paar Schritte- und fasst sich plötzlich an die Brust. Reisst die Augen auf- und ruft ein lautes, schmerzhaftes "ARGH! Mein Herz! Nicht schon wieder!" in die Dunkelheit der Zellen. Lässt sich dramatisch, und reichlich schmerzhaft, zu Boden fallen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 16.04.2015, 20:18:57
Narralla schüttelt den Kopf, als der Weequay einfach an ihr vorbei rast, und sie mit den drei Leichen allein lässt. Einen Moment sinniert sie, ob ihr Leben nicht auch noch in Gefahr ist, aber sie entscheidet sich anscheinend dafür da zu bleiben, vorerst. Der Mensch hingegen, beflügelt von der Panik, rennt ebenso schnell wie Ke'era, der kaum aufholen kann.[1] Beide rasen im schnellen Tempo durch die Gasse, weichen Mülltonnen aus und springen über kleinere Hindernisse, während am Ende der engen Gasse eine Straße in Sicht kommt. Dort würde es schwerer werden für den Weequay sein Opfer unbemerkt einzuholen, aber noch gewinnt er an Kraft und versucht jeden Schritt möglichst perfekt auszuführen. Der Mensch hingegen läuft so schnell er nur kann ohne Rücksicht auf seine körperliche Verfassung. Das Adrenalin schießt ihm nur so durch den Körper und er macht einen überraschenden Satz nach vorne, versucht den Abstand zu vergrößern.[2] Aber die Panik lässt ihn auch immer wieder zurück schauen und in Unachtsamkeit wirft er eine Mülltonne um und kommt ins Straucheln.[3]
 1. Gleich viele Erfolge, zum Einholen musst du zwei Erfoge mehr ansammeln aus der Läufer
 2. Er legt mit seinem Wurf vier Erfolge vor, wenn Ke'era mehr erreicht kann er aufholen, bei weniger fällt er zurück
 3. 1 Threat dafür, dass der nächste Wurf :sws: bekommt
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 17.04.2015, 09:26:39
So schnell es geht versucht Ke'era in ein gleichmäßiges Laufen zu verfallen. Obwohl er sich bemüht schafft er es zunächst nicht weiter zu dem Schläger aufzuschließen.[1] Plötzlich taucht auf einer Nebenstraße ein Mensch in einfacher Arbeiterkleidung auf.
"Dieser Bastard hat mich beklaut.", brüllt Ke'era im vollen Bewusstsein damit Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Beherrzt verstellt der Mensch dem Flüchtigen den Weg und bringt ihn aus dem Gleichgewicht.[2]
 1. 3 Succes, 1 Advantage 1 :swb: nächste Runde
 2. 1 Triumph um Entfernung gut zu machen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.04.2015, 16:53:03
Der Mensch prallt gegen den zufälligen Passanten und erlaubt Ke'era damit wenigstens nicht noch weiter zurückzufallen.[1] Doch der Flüchtende atmet nur panisch und brüllt zurück.
“Er...ist...irre...hat...sie...einfach...umgebracht...das...Blut...“
Allerdings verschluckt er viele der Worte dabei, während er über einen kleinen Müllhaufen springt. Der Arbeiter schaut einen Moment verwirrt zwischen Weequay und Mensch hin und her. Der Flüchtende hingegen rennt aus Leibeskräften und scheint ungeahnte Kraftreserven angesichts des möglichen Todes zu entwickeln.[2] Jeden Moment würde er auf die Straße hinaus laufen. Nicht außer Reichweite, aber schwer ihn ohne mehr Zeugen zu fassen.

Roomba bleibt einen Moment liegen und hört die Stimme des anderen Insassen.
„Alles ok, eh? Sag nicht das war ernst, eh?“
Roomba versucht sein Schauspiel aufrecht zu erhalten und scheint damit den anderen Häftling in Panik zu versetzen.
„Du kannst doch nicht sterben, eh. Eh nicht nachdem ich jemand zum Reden habe, eh. Banthamist, eh.“
Auf einmal brüllt er los.
“Helft ihm doch, eh. Tot nützt dem keiner was, eh. Egal was er verbrochen hat, eh.“
Roomba vernimmt Schritte und wenig später eine raue Stimme.
“Klappe, Gefangener.“
Er hört wie das Summen des Kraftfeldes aufhört und Schritte näher kommen.
“Aufstehen, Faulpelz.“
Scheinen sie sich nicht ganz sicher, wie es Roomba wirklich geht, aber auch nicht völlig überzeugt, dass es ihm schlecht geht.[3]
 1. Hoffe das mit Triumph ist so ok, also zwei Erfolge mehr immer noch, der Triumph verhindert das zurückfallen
 2. Legt mit drei Erfolgen vor für diese Runde
 3. Gleichstand
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 19.04.2015, 12:10:18
Da keiner seiner Begleiter das Wort ergreift, entscheidet Ray doch etwas zu sagen. Zeit ist eine wichtige Komponente in dieser Angelegenheit und sie sollten sie nicht verschwenden, weil sie in der Wohnung eines Bith herumstehen: "Wir sind auf der Suche nach besonderen Diensten und man hat uns gesagt, dass ihr uns dabei weiter helfen könnt. Leider sind all unsere Papiere in einem Feuer zerstört worden." Rays Gesichtsausdruck macht schon deutlich, dass er gar nicht ernsthaft versucht, diese Lüge überzeugend zu vertreten. "Und ihr sollt genau der Mann sein, der uns da aushelfen kann."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.04.2015, 12:47:55
Der Bith hört zu und streicht sich über den Hals.
„Äh ja...natürlich. Allerdings darf ich fragen warum ihr illegal auf dem Planeten seid? Normalerweise helfe ich Leute die keine Papiere bekommen haben, aber trotzdem hier sein wollen. Sozusagen als Ausgleich für das System. Ihr seid doch keine Schwerkriminellen oder?“
Fragt er etwas mit leicht zitternder Stimme bei Rays offensichtlicher Lüge und weicht einige Schritte zurück.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 19.04.2015, 13:13:09
Ray hebt beschwichtigend die Hände: "Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Aber das System hätte wohl ein ziemliches Problem mit uns und das beruht auf Gegenseitigkeit." Die Twi'lek hätte das sicherlich besser und weniger bedrohlich rüber bringen können, aber irgendwie würde es schon funktionieren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.04.2015, 14:42:22
Der Bith kratzt sich an der Wunde und etwas Haut fällt ab.
„Wirklich? Darf ich fragen was ihr gemacht habt?“
Dann scheint er sich zu besinnen und hebt beschwichtigend die Hände.
„Ich verstehe natürlich, wenn ihr das nicht mit einem Fremden teilen wollt. Aber dann kann ich vielleicht besser helfen. Also äh ihr seht nicht unbedingt wie Einheimische aus. Also Besuchervisum wäre das einfachste. Aber genaue Kontrollen hält es nicht stand, also wenn sie abgleichen. Aber solange ihr nicht gesucht seid, sollte alles klar gehen. Vier Stück? Ich hole die Kamera.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 20.04.2015, 10:35:52
"Angst verleiht Flügel.", sagt man und Ke'era sieht sich gerade genau damit konfrontiert. Der Schläger rennt wie auf Flügeln. Mit Not schafft der Weequay nicht zurück zu fallen.[1] Doch die Jagd hat schon zu lange gedauert. Genau in diesem Moment erreicht der Mensch eine stärker frequentierte Straße.
Ke'era stoppt und schlägt vor Frust gegen die Wand neben ihm. Dann dreht er sich um und joggt zurück zu der Dvilekk.

"Alles in Ordnung?", fragt er sie und versucht so etwas wie eine besorgte Miene aufzusetzen. Sein Messer landet wieder in der dafür vorgesehen Scheide. Zum ersten Mal seit der Kampf begonnen hat, guckt er an sich herunter und sieht das Blut auf seiner Kleidung, egal was er als nächstes tun wird, er muss gucken, dass er nicht wie ein Schlächter aussieht, wenn er durch die Straßen geht.
 1. 1 Triumph
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 20.04.2015, 13:06:22
Langsam erhebt sich der Pirat, die Hand immer noch gegen die Brust gepresst- und geht zum Angriff über, denjenigen, der ihm nahe gekommen ist, an die Kehle- ob nun als Geisel oder als Weg hier raus, er kann nur gewinnen- hat er doch nichts zu verlieren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 20.04.2015, 19:04:34
Der Arbeiter, welcher die Verfolgungsjagd beobachtet hat, schüttelt den Kopf, als der Weequay aufgeben muss. Als dieser an ihm vorbei läuft, schaut er aufmunternd.
„Was für ein Arsch. Sorry, dass du ihn nicht bekommen hast. Wenn du meine Aussage brauchst oder so, kannst auf mich zählen.“[1]
Bietet er Ke'era seine Hilfe an, während dieser zum Ort des Geschehens zurückkehrt. Narralla läuft bereits unruhig auf und ab, unfähig die Leichen irgendwie wegzubringen. Als der Weequay dann nach ihr fragt, plustern sich die wenigen Federn verärgert auf.
„Ich weiß nicht wer du bist, aber hast du überhaupt eine Ahnung was du angerichtet hast? Ist dir das überhaupt klar? Oder dachtest du wie ein strahlender Held aufzutauchen und die arme Prinzessin zu retten?“
Fährt diese ihn an und schüttelt den Kopf.

Roomba richtet sich auf und kann sehen, dass das Energiefeld noch aus ist, während er nur in den ausdruckslosen Helm einer Sturmtruppe, bewaffnet mit einem Karabiner, schaut. Draußen vernimmt er mehr Schritte, aber hier und jetzt, gibt es wohl nur ihn und eine der Wachen. Der Mann brummt „Geht doch...“ und wird  überrascht, als Roomba plötzlich zum Angriff übergeht.[2]
 1. Würde den Triumph lieber dafür nutzen
 2. Du hast die erste Aktion. Wenn du ihn ausknocken willst, normaler Angriffswurf mit :sws: zusätzlich, keine Möglichkeit zum Zielen, wenn du ihn packen willst brawl oder athletic gegen :swd::swd::swd:, wenn du normal angreifen willst, dann normaler Angriffswurf, wenn du was anderes versuchen willst, dann was anderes
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 20.04.2015, 19:24:08
Die Twi'lek hatte geistesabwesend Platz genommen und ihre Daten zusammengestellt, nebenher lehnte sie dankend das Wasser ab. Sie war so vertieft gewesen, dass ihr zunächst garnicht aufgefallen ist, dass das Gespräch schon den interessanten Teil erreicht. Sie schreckt hoch, steckt das Datenpad weg und erhebt sich. Mit einem leichten Lächeln wendet sie sich an den Bith: "Alles in Ordnung und keine Sorge. Wir haben uns tatsächlich die Anmeldung unserer Anwesenheit erspart, bei unseren Spezies gestaltet sich das immer aufwendig. Áber wir wollen auch nur so lange die Gastlichkeit in Anspruch nehmen, wie unbedingt nötig. Wir müssen was abholen oder zumindest Informationen über dessen Verbleib beschaffen." Sie umrundet den provisorischen Tisch und neigt sich zum Bith, während einer ihrer Lekku nach vorne rutscht: "Besuchervisum klingt gut, allerdings gehe ich mal davon aus, dass Mittel zur Selbstverteidigung, wie man sie in manchen Gegenden braucht, zusätzlich registriert werden müssen?" Sie öffnet ihre Tasche und macht den Zivilblaster sichtbar. "Andererseits haben wir die Bilder bereits. Übrigens wären es sechs Exemplare, die wir bräuchten. So weit, so gut?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 20.04.2015, 19:51:34
Der Bith wirkt immer noch unsicher und als er die Waffe sieht, wird ihm anscheinend nicht wohler.
„Äh sechs? Na ja aber die Bilder müssen offiziell aussehen, ich weiß nicht ob sie dafür geeignet sind. Aber ist eure Entscheidung nur mein Rat. Was Waffen angeht, ja extra, allerdings wird der Wisch nicht so viel nutzen. Solange sie nicht im richtigen System eingetragen sind und bei Waffen sind sie meist etwas penibler.“
Erklärt der Bith aufgeregt und schaut einen Moment überlegend.
„Sechs Besuchervisen. Macht zweitausendvierhundert Credits. Eine gefälschte Waffenlizenz macht zweihundert Credits pro Lizenz.“
Klärt der Bith über seine Preise auf.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 21.04.2015, 11:12:40
Die Wache macht den Fehler den Kopf nach Hinten zurückzuziehen, um dem Schlag zu entgehen- und entblösst unverhofft die Kehle. Der Schlag sitzt. Mit einem leisen, fast lautlosen Röcheln geht der Stormtrooper zu Boden- und mit fliegenden Fingern beginnt der großartigste Pirat aller Zeiten ihn in eine schattige Ecke zu ziehen, die Rüstung zu entfernen- und sie sich selbst möglichst hastig überzuziehen- eine Tarnung, die nicht schön, aber zweckmäßig sein sollte, so dass man ihn im ersten Moment für einen Stormtrooper halten kann, zumindest im schummrigen Licht der Zelle.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 21.04.2015, 19:26:08
Roomba hat kaum genug Zeit den Helm überzuziehen und die Verkleidung notgedrungen fertig zu stellen, als er bereits weitere Schritte hört. Immer noch über den bewusstlosen Soldaten lehnend, hört er bereits die Stimmen hinter sich.
„Was ist passiert?“
Fragt ihn jemand und als er sich umdreht, sieht er zwei weitere Sturmtruppen. Er muss eine schnelle Entscheidung treffen. Ihre Waffen sind angewinkelt und noch ahnen sie nichts, aber die Situation und er könnte jederzeit auffliegen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 22.04.2015, 14:36:13
"Wenn ich den Bastard erwische...", reagiert Ke'era schnell, als ihn der Mann anspricht. Insgeheim hatte er eher damit gerechnet, dass der Mann die Obrigkeit verständigt.
"Ich glaub ich brauch keine Aussage, wenn ich ihn sehe würde er sich wünschen er wäre von der verdammten Miliz gefasst worden sein. Aber danke.", fügt er an. Dem Mann nochmal zunickend verschwand er.

Nur damit ihm Vorwürfe gemacht werden konnten. Wäre es Intention gewesen der Dvilekk zu helfen, wäre es wohl nach hinten losgegangen. Doch dies war nicht wirklich seine Intention gewesen. Er weiß nicht wieviel Zeit sie auf diesem Planeten haben. Also hat er keine Zeit, dass eine Spur ein paar Tage im Krankenhaus verbringt. Ergo musste er handeln.

"Gern geschehen.", antwortet er ihr: "Beim nächsten Mal lasse ich sie einfach die Scheiße aus dir rausprügeln deine Entscheidung."
Mal sehen was sie tun wird. Wenn sie zu den Imps gehört würde sie wohl Meldung machen. Also musste er dran bleiben. Auch wenn dies jetzt unendlich schwer werden wird. Sie kennt sein Gesicht und er ist voll Blut. Vielleicht geht es auch anders...
"Wir können die einfach hier liegen lassen. Was soll schon groß passieren? Keiner schert sich um toten Abschaum, meine Prinzessin.", seine Stimme nimmt einen verächtlichen Ton an. Mit wem denkt sie eigentlich, dass sie redet? Er hat gerade drei Leute vor ihren Augen abgestochen und sie redet so mit ihm?

"Lass mich das Blut abwaschen und du bist mich wieder los, meine Hoheit. Wohnst du hier in der Gegend? Renne ungern hier rum wie ein Metzger."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 22.04.2015, 15:45:53
Taumelnd drückt er sich in den Schatten, versucht möglichst viel von sich möglichst unauffällig zu verbergen. Setzt darauf, dass die Helme sowieso alles gesprochene bis zur Unkenntlichkeit der Stimme verzerren. "Der Hund hat mich erwischt, hat mich reingelegt... hat mir einen verdammt heftigen Schlag verpasst. Aber ich hab ihn doch noch kleinbekommen. Verdammter Rebellenabschaum." Gespielt erschöpft lehnt er sich an die Wand- den Karabiner lässig in der Hand. Wartet darauf das die Beiden den Raum betreten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 22.04.2015, 20:35:49
Die Devlikk nickt und lässt die bissigen Bemerkungen des Weequays einfach abperlen. Vielleicht aus Trotz vielleicht weil sie diese einfach nicht versteht.
„Besser wäre es gewesen. Sie hätten nichts gemacht, was ich nicht bereit wäre auszuhalten.“
Sie blick über die Leichen und schüttelt den Kopf.
„Wenn es so einfach wäre, du hast keine Ahnung was du angerichtet hast, Fremder. Drei Menschen tot aufgefunden mitten im Elendsviertel, mitten unter den Xenos. Ganz zu schweigen von den Rest der zu ihnen gehört. Wahrscheinlich bist du bis dahin eh verschwunden und lachst drüber.“
Sie schaut in Richtung der Straße und macht sich auf den Weg.
„Ich habe keine Zeit zu verschwenden, ich bin eh schon spät. Wenn du dich waschen willst, um die Ecke ist ein kleiner Brunnen.“
Sputet sie sich und wirkt immer noch mitgenommen und bestürzt.

Die beiden Sturmtruppen kommen langsam in die Zelle und einer wirft einen Blick auf den Bewusstlosen. Er schüttelt den Kopf.
„Das ist nicht der Gefangene der hier sein sollte. Irgendetwas stimmt hier nicht. Versetze den Block in Alarmbereitschaft und schwärmt aus.“[1]
Weist einer an und Roomba kann sich gerade so zusammenreißen, um nicht direkt wie der Schuldige dazustehen, sondern wie ein resoluter Soldat des Imperiums. Er hat einen Moment zum Durchatmen, allerdings wird er wohl beim kleinsten Fehler auffallen.[2] Schnell verlässt er mit der dritten Wache die Zelle und findet sich in einem langen Gang wieder. Überall sind rechts und links Energiefelder für weitere Zellen. Alle gefüllt mit Xenos verschiedener Spezien. Die Sturmtruppe marschiert los, während ein Alarm losgeht und der Rest des Ortes anscheinend über den Flüchtigen informiert wird.
 1. 3 Threats
 2. 1 Erfolg
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 23.04.2015, 23:38:46
Oola schreckt demonstrativ spielerisch zurück und schließt ihre Tasche: "Wow, das nenne ich mal einen stolzen Preis." "3600Creds, selbst wenn wir vier hier unser ganzes Geld dabei haben, wird danach kaum noch was für die Recherchen und Bestechungen bleiben. Dann kann man es auch sein lassen... Von notwendigen Besorgungen mal ganz abgesehen. Mist." Sie bleibt bei ihrem Lächeln, nur ihre Lekku beginnen sich, über die Schultern zurückzuziehen.
"Sie sagten doch selbst, dass die Schutzwirkung dieses Papieres begrenzt ist. Außerdem sind wir Neukunden und beide Seiten müssen erstmal ein wenig Vertrauen aufbauen. Es könnte ja fast der Eindruck entstehen, es soll schnell Kasse gemacht werden, da in die Ware kein so großes Vertrauen besteht und die Geldquelle vor dem Versiegen noch abgeschöpft werden soll." Sie mildert den Angriff mit einem breiten Grinsen ab, doch lässt sie garnicht erst nach: "Je nach dem Eindruck, den die Qualität der Ware macht und im Verhältnis zum Preis könnte sich unter Umständen herumsprechen, o es sich lohnt, sein Geld zu lassen, oder halt nicht. Nebenbei bemerkt, dank dieser Daten hier - Photos und Personaldaten -, die wir zur Verfügung stellen, wird die Arbeit doch erleichtert. Glauben Sie nicht, Sie könnten uns mit dem Preis noch entgegen kommen?"[1]
 1. 1 Punkt eingesetzt, um Photos und andere Daten aller zur Hand zu haben, Verhandeln: 2Erfolge
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 24.04.2015, 09:10:32
"Verdammt." flucht der Weequay innerlich. Er hat auf etwas anderes gehofft. Eine schnelle Entscheidung muss her. Schnell wischt er wenigstens das Blut von seinen Händen an der Hose ab und versucht seine Kleidung halbwegs so zu drapieren, dass die Blutflecken nicht allzu offensichtlich sind.
Dann nimmt er die Verfolgung auf, er lässt sich weit zurück fallen und geht bewusst das Risiko ein die Dvilekk zu verlieren, hauptsache er wird nicht entdeckt.[1]
 1. Würde gerne die Schwierigkeit aufwerten, aber dafür die Chance von ihr entdeckt zu werden reduzieren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.04.2015, 11:56:00
Der Bith kratzt sich den Kopf, als Oola ihn förmlich überrollt mit ihren Worten. Es ist offensichtlich, dass der Fälscher nicht sonderlich geübt in Verhandlungen oder gar sozialen Interaktionen ist. Er will einen Moment widersprechen und lässt es dann sein. Die Hautlappen vibrieren und am Ende hebt er die Hände.
„Ich mache das schon für einen guten Preis. Ich möchte wirklich Niemanden über den Tisch ziehen. Ok, die sechs Ausweise für neunzehnhundert Credits und pro Waffenlizenz hundertfünfzig Credits. Weiter runter kann ich kaum gehen bei dem Risiko und den Kosten. Außerdem euch setzen sie vielleicht nur fest, wenn es auffliegt, aber ich bin am Ende oder ruiniert.“

Ke'era hingegen versucht dieses Mal vorsichtig zu sein und sein Ziel aus größerer Entfernung zu beschatten. Das Blut notdürftig gereinigt, folgt er Naralla auf die große Hauptstraße, hinein in den morgendlichen Trott vieler verschiedener Leute. Sie verlassen langsam die Slums und es wird schwieriger für den Weequay nicht aufzufallen. Aber er würde es versuchen.[1]
 1. Also normalerweise ist die Schwierigkeit ja gegen den Verfolgten. Um deiner Bitte zu entsprechen, wäre die neue Schwierigkeit :swd::swd::swd::swd::sws:, wobei ein Fehlschlag bedeutet, dass du sie einfach verlierst, aber sie dich nicht entdeckt/bemerkt
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 25.04.2015, 13:31:25
Auch wenn es mühsame Arbeit ist schafft es Ke'era der Dvilekk zu folgen.[1] Immer wieder verliert er sie kurz aus den Augen, doch Sekundenbruchteile später taucht sie wieder vor ihm auf. Auch wenn es unendlich viel schwerer fällt an ihr dran zu bleiben, als sie das Elendsviertel verlassen, schafft es Ke'era irgendwie den Sichtkontakt zu halten.[2]
 1. 2 Success
 2. 4 Threats noch offen...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.04.2015, 18:35:45
Ke'era bleibt an seinem Ziel dran und schafft es trotz der unzähligen Straßen, die sie kreuzen, unentdeckt zu bleiben und vorerst keine unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.[1] Eisern und verbissen verfolgt der Weequay Naralla und verliert darüber teilweise sein Zeit- und Orientierungsgefühl. Erst nach einiger Zeit, nachdem sie etliche Straßenseiten gewechselt und immer tiefer in das Herz der Stadt marschiert sind, wird Ke'era bewusst, wo sie sich befinden. Die Straßen sind nach und nach sauberer geworden, die Läden glamouröser und die Reklameplakate schillernder. Er befindet sich mitten im Adelsviertel der Stadt, ein Ort an dem sowohl er als auch Naralla völlig fehl am Platz sein sollten.[2] Doch er hat sein Ziel soweit verfolgt und würde jetzt kaum abbrechen. Mit jedem Schritt nähern sie sich der Mitte der Stadt und es dauert nicht lange bis der große imperiale Palast des Gouverneurs in Sicht kommt. Das riesige uralte Festungsgebäude mit einschüchternden schwarzen Marmorzinnen, Mauern und Türmen erhebt sich bedrohlich über die Stadt. An den Eingang sind wie auf den Mauern Sturmtruppen zu sehen und nur die riesige Statue daneben übertrumpft selbst das imperiale Zentrum. Die Statue ist gezeichnet von Erosion und Alter und zeigt eine schwere gepanzerte Person mit einem wehenden Mantel, der eine Fast zum Sieg erhoben hält. Das Gesicht ist längst völlig unkenntlich und dennoch strahlt die Statue etwas dunkles und machtvolles aus. Ke'era muss aufpassen, so nahe beim Imperium, und dennoch fragt er sich wohin das Vogelwesen will. Es dauert nicht lange, bis er die Antwort bekommt. Aus einer kleinen Seitengasse, zwischen einem luxuriösen Restaurant und einer Boutique beobachtet der Weequay wie Naralla nach einem kurzen Gespräch mit den Sturmtruppen direkt in den imperialen Palast marschiert. Was hat das zu bedeuten? Doch ehe er sich darüber Gedanken machen kann, erblickt ihn eine Patrouille von Sturmtruppen, welche direkt aus einer anderen Nebengasse kommen. Sofort rufen sie.
„Halt stehen bleiben, Xenos!“[3]
 1. 3 Erfolge beim Beschatten
 2. 2 Threats dafür, dass Ke'era erst so spät bemerkt, wohin die Reise geht
 3. 2 Threats
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 26.04.2015, 11:42:37
Als Oola merkt, dass ihr Gegenüber in die Defensive geht und anscheinend keine Übung mit Verkaufsgesprächen hat, spielt sie kurz mit dem Gedanken, ihn noch weiter zu treiben. Sie bremst sich dann doch, da sie den BOgen nicht überspannen will und sie lieber eine nachhaltige Geschäftsbeziehung haben will. Wer weiß, vielleicht brauchen sie ihn später noch oder die Rebellen könnten ihn gebrauchen. Ihr Haltung lockert sich zusammen mit den Lekku, während das Lächeln auf ihr Gesicht wiederkehrt. Sie offeriert dem Bith ihre Hand: "Das ist ein Deal, vielen Dank!"

Nachdem er eingeschagen hat, zückt sie ihre Daten und fragt ihn, was er braucht. Anschließend unterhält sie sich im munteren Plauderton mit ihm und macht Vorschläge, wie ihre Identität aussehen könnte: "Darf ich mich vorstellen: Eleena B'ink, geboren auf Lianna im Tion-Sektor, angestellt als Assistenz der Kommunikations- und Logistikleitung bei Santhe Passagiere und Fracht. Im Moment in dienstlicher Sache unterwegs, Ankunft vor ein paar Tagen, geplanter Aufenthalt voraussichtlich 3 Monate. Ich bereite die Ankunft meines Vorgesetzten vor, der hier Expansionsmöglichkeiten ausloten möchte. Können sie mir einige Orte nennen, die man gesehen haben müsste, wenn man zu Besuch ist? Die Waffe? Hey, eine Frau muss sich zu verteidigen wissen!" Sie kichert ob ihres eigenen Schauspiels und fragt die anderen: "Na, irgendwelche Einwände? Und wer seid ihr?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 26.04.2015, 18:21:55
Stur geradeaus, und die Riemen unaufällig in einer dunklen Ecke richtend, marschiert Roomba Dash einfach mit. Folgt den restlichen Sturmtruppen auf ihrer Patrouille- bemüht, nicht aufzufallen, und hoffend, irgendwo seinen Mantel wiederzufinden. Währenddessen blickt er in die Zellen- versucht sich zu erinnern, ob er schon irgendwann eine Beschreibung von Antilles erhalten hat... und dann die erhaltenen Eindrücke mit ihm zu synchronisieren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.04.2015, 17:55:19
Der Bith runzelt etwas die Stirn über das Schauspiel der Twi'lek und scheint einen Moment verwirrt über die Fülle an Informationen. Er hebt eine Hand mit der Handfläche nach außen, als wenn er sie bitten möchte anzuhalten.
„Ich benötige für das Besuchervisum lediglich ihren Namen, Foto, Spezies, Fingerabdrücke, entweder die Echten oder ich habe ein paar Gefälschte, Ankunftsdatum und wie lange es gilt. Mehr nicht.“
Erklärt er und fährt fort.
„Die Arbeit wird allerdings etwas dauern. Falls die Waffenlizenzen wollen zusätzlich Typ und Spezifikationen der Waffe. Notfalls geben sie mir diese einfach, wenn sie diese nicht kennen.“

Roomba versucht unauffällig mit den anderen Sturmtruppen mitzulaufen. Darauf bedacht nicht aufzufallen oder extra Aufmerksamkeit zu erregen. Die Alarmtöne klingeln in seinem Helm wieder und er vernimmt regelmäßige Funksprüche durch den Helm.
“Sektor B abgeriegelt. Sektor C ebenfalls abgeriegelt. Sektor D und Sektor E werden durchsucht.“
Beim laufen fällt ihm schnell auf, dass die Zellenblöcke und umliegenden Gänge anscheinend ein Gittermuster ergeben. Überall sieht er nur Xenos und keinerlei Menschen. Antilles wird kaum hier sein, allerdings gibt ihm zu grübeln, dass er als Mensch hier ist. Früher oder später werden sie auf den Trichter kommen. Spätestens falls jemand den bewusstlosen erkennt oder dieser aufwacht. Er erreicht einen große Doppeltür, welche wahrscheinlich zu den Bereichen zwischen den Zellenblöcken führt. Groß prangt ein F an der Wand und neben der Tür ist eine Konsole angebracht. Der Bereich schon noch nicht abgeriegelt, aber er hat den Code nicht und der Rest scheint vorerst den Sektor abzusuchen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 28.04.2015, 14:03:44
"Werden die Fingerabdrücke denn generell überprüft, oder nur in schwerwiegenden Fällen? Ich würde spontan sagen, dass gefälschte besser sind... aber Sie sind der Experte!"

Ansonsten denkt sich Sheri einen Namen und die weiteren Informationen aus, die der Fälscher benötigt.

"Virelle Dorn. Mensch. Angekommen vor 1 Monat. Gültigkeit 2 Monate."

"Waffe ist ein DH-X Schweres Blastergewehr."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 28.04.2015, 18:36:41
Insgeheim verflucht sich Ke'era, dass er sich sosehr auf die Verfolgung konzentriert hat, dass er seine Umgebung vollständig ignoriert hatte. Aber wer wusste, ob er die Dvilekk sonst hätte soweit verfolgen können. Als die Wachtruppen ihn anrufen schaut er sich kurz um. Sie sind zu weit weg um ihm effektiv folgen zu können und für sie sieht wahrscheinlich ein Weequay aus wie der andere.
Schnell dreht Ke'era sich weg und verschwindet einfach in der Menge. Wenn die Dvilekk jetzt verschwunden ist, wird er die Zeit nutzen und sich bei ihr zu Hause einfach mal umsehen. Außerdem ist es für ihn in den Elendsvierteln einfacher unterzutauchen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 29.04.2015, 16:19:52
Der Bith schüttelt den Kopf.
„Wenn sie nichts illegalen Vorhaben, sind ihre echten sicherer, da nicht sofort ein bekanntes Muster auftaucht. Außerdem können sie das Pech haben, dass sie jemand wiedererkennt. Allerdings werden sie nicht routinemäßig untersucht, außer man reizt jemand oder ist bereits verdächtig.“
Erklärt er und notiert sich alle die wichtigen Informationen, die er für seine Arbeit benötigt.

Ke'era hingegen taucht in der Gasse unter, ehe die Sturmtruppen ihn erreichen. Der Weequay kennt sich damit aus Leute in den Gassen einer Stadt zu verlieren und der zuvor gelaufene Weg hilft ihm zusätzlich. Er hat kein Problem ein paar Harken zu schlagen und findet sich fast instinktiv zu recht.[1] Die Gassen und Hinterhöfe eines adligen Viertels sind nicht viel anders als die der Gosse. Er prägt sich außerdem mehr des Weges und der verschiedenen Merkmale ein, um später besser wiederzufinden.[2] Ohne Probleme lässt Ke'era das Viertel hinter sich und kehrt zurück zu dem Ausgangsort seiner Verfolgung. Die Sonne steht inzwischen hoch am Himmel und die Straßen sind leer. Der Weequay macht sich auf den Weg zur heruntergekommene Hütte von Naralla und findet sie ohne Probleme wieder.
 1. Erfolg
 2. 2 Advantages dafür
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 29.04.2015, 22:02:11
Ray nennt nur mit wenigen Worten dem Bith das, was er wissen muss: "Fal Sona. Mensch, genauso wie sie angekommen vor einem Monat gültig für zwei Monate und ein. Und dann macht es wohl Sinn die echten Abdrücke zu verwenden."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 30.04.2015, 00:17:10
Sheri nickt. "Ok, dann nehmen wir die echten. Zumindest hält das Dokument dann auch einer entsprechenden Überprüfung stand."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 30.04.2015, 09:44:50
Mit Leichtigkeit findet Ke'era den Weg zurück. Egal was sein würde, er würde Zeit haben die Wohnung zu durchsuchen. Er wirft schnell einen Blick über die Schulter, um sicherzugehen, dass ihn niemand beobachtet. Wobei es wahrscheinlich egal wäre, wie oft wurde in den Elendsvierteln eingebrochen? Er bezweifelt, dass sich dafür jemand interessierte.
In gefühlt einem Bruchteil einer Sekunde hat er das Schloss geknackt.[1] Zuerst öffnet er die Tür nur einen winzigen Spalt. Vielleicht hat sie eine Vorrichtung um zu sehen ob jemand in ihrer Wohnung war, wenn sie für die Imps arbeitet.
 1. 6 Succes
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 30.04.2015, 12:03:02
Seeeth packt als er nach dem Typ der Waffe gefragt wird seinen Blasterkarabiner heraus und gibt ihn zusammen mit den Fingerabdrücken und seinem Namen "Nemmeesh" an den Fälscher weiter.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 30.04.2015, 15:56:14
Der Bith notiert sich alles auf einem kleinen Datapad und schaut danach fragend.
„Was ist mit den Nichtanwesenden? Und sie müssten mir die Akten natürlich noch übergeben für die Bilder. Die ganze Arbeit würde dann einige Stunden dauern. Wenn sie wollen können sie hier warten oder später wiederkommen. Ich würde gerne vorher bezahlt werden, wenn es ok für sie ist.“
Fragt der Fälscher etwas unsicher klingend. Er muss wirklich schlecht im Verhandeln, aber begabt sein, wenn er immer noch in dieser Branche arbeitet.

Ke'era kann keinerlei Leute sehen die ihn beobachten und öffnet die schlechte Tür mit Leichtigkeit. Ein leichter fauliger Geruch gemischt mit einer Note Sumpf liegt in der Luft. Das Innere ist schlecht durch die Fenster beleuchtet und offenbart einen kleinen Wohnraum, der nicht mehr als einen kleinen Tisch beinhaltet. Die weiteren Durchgänge führen in ein Schlafzimmer, wo ein kleines Bett, ein Nachttisch und einige Schränke sind, ein dreckiges kleines Bad bei dem Klo und Dusche in einem sind und eine Küche bei einiges dreckiges Geschirr in der Spüle liegt. Ein brummender Kühlschrank sowie eine kleine Ablage mit einer einzelnen Herdplatte vollendet das armselige Bild. Die Decke des Raumes ist von geringer Höhe und der Weequay muss sich bücken, um nicht den Kopf anzustoßen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 01.05.2015, 22:35:38
Oola gibt den Bith die benötigten Daten, sowie zusätzlich Fantasienamen und Waffentypen für die beiden Abwesenden. Sie lächelt in die Runde und bittet um das Geld für die Papiere aller gemeinsam, da sie selbst nicht genug hat, um für die anderen auszulegen. Dann grinst sie den Bith an: "Gegenvorschlag: Ich bleibe hier mit dem Geld, sodass sie es sehen können, während sie arbeiten. Ob meine Kollegen währenddessen schon einige Dinge erledigen wollen oder mit warten, ist ihre Sache. Einverstanden?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 02.05.2015, 10:54:13
Zoran streicht sich über den Nacken und schaut einen Moment im Raum umher. Er fühlt sich angesichts der Waffen nicht ganz wohl und verschränkt die Arme.
„Auch in Ordnung. Möchten sie etwas zu trinken in der Zeit? Sobald ich die Credits sehe, würde ich anfangen.“
Erklärt dieser und geht etwas nervös im Raum auf und ab, wobei die Schritte klackend widerhallen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 03.05.2015, 13:47:07
Ray holt ebenfalls den entsprechenden Betrag hervor und beschließt gemeinsam mit Oola hier zu warten. Was hatten sie schon davon, wenn sie sich Papiere fälschen ließen, um dann direkt im Anschluss ohne diese loszuziehen und sich vermutlich noch verhaften zu lassen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 04.05.2015, 13:32:34
Die Tür ist anscheinend nicht besonders gesichert. Vorsichtig betritt er die Wohnung, wobei er sich darauf konzentrieren sich nicht den Schädel an der Decke anzuschlagen. Langsam fängt er an die Wohnung methodisch zu durchsuchen, wobei er darauf achtet alles wieder genau an seinen Platz zu legen. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der Unterseite von Tischen, dem Innenleben von Kissen und anderen eventuellen Verstecken.[1]
 1. siehe Würfelthread
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 06.05.2015, 09:29:21
Langsam lässt sich der Admiral zurückfallen, starrt durch den Helm die Tür an- ganz so, als hätte er etwas gehört, als würde sich hinter der Tür etwas verbergen. In seinem Inneren hofft er, die beiden anderen Sturmtruppen würden sein Fehlen nicht bemerken- aber er hat schon einen anderen Plan in der Hinterhand...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 07.05.2015, 20:48:28
Nach und nach legen die Mitglieder der Viper-Staffel die Credits zusammen und als der Fälscher sie gesehen hat, beginnt er mit der Arbeit. Er nimmt alle nötigen Daten zusammen und verschwindet im Hinterzimmer, während er die vier Piloten allein in dem kargen Raum zurücklässt. Es dauert einige Stunden, bis sich die Tür wieder öffnet und er verschwitzt, mit leicht zitternden Schritt zurückkehrt. Er hat mehrere Dokumente fest um sich geklammert und mustert die Gäste.
„F-f-fertig. Also bitte die Credits, dann bekommen sie die Dokumente. Wie vereinbart.“

Ke'era hingegen durchsucht die kleine heruntergekommene Wohnung nach irgendwelchen Hinweisen oder Spuren. Er findet im ersten Moment nur Essensreste, alte Einkaufslisten, einige wenige Kleidungsstücke, Taschen und die Überreste ihres Frühstücks oder Abendbrotes. Doch nach einiger Zeit wird er doch noch fündig. In einer Schublade findet der Weequay ein kleines schwarzes Buch. Dort drin findet er Aufzeichnungen über Dienstpläne, Einkaufslisten und Termine, die alle für den imperialen Palast sind.[1] Aufmerksamer sieht er sich um und findet einige Schleifspuren auf dem Boden nahe eines Regals voller unbedeutenden Nippes. Vorsichtig stemmt er sich dagegen und schiebt es beiseite. Zu seiner Überraschung offenbart sich hinter dem Regal ein klaffendes schwarzes Loch.[2] Es sieht aus, als gäbe es einen Geheimgang unter die Erde, aber er kann kaum etwas erkennen, weswegen er im Moment nur raten kann, wohin der Weg wohl führt. Er grübelt einen Moment und lehnt sich gegen das Regale, als der Schubs mehrere kleine Figuren herunterwirft. Sie zerspringend klirrend am Boden und in Hunderte von Einzelteilen. Verdammt sie würde merken, dass jemand hier gewesen ist.[3]

Roomba lässt sich zurückfallen und es scheint als würden seine Begleiter nicht eingreifen.[4] Allerdings bemerkt er deutlich, dass einer von beiden ihn aus dem Augenwinkel beobachtet. Es scheint ihn nicht zu kümmern, aber er ist sich sicher, dass es bemerkt wurde. Vielleicht wird jetzt keiner daraus etwas schlussfolgern, aber vielleicht später.[5] Sie gehen einfach weiter und lassen ihn zumindest einen Moment allein.
 1. 1 Advantage
 2. Erfolg
 3. 1 Despair
 4. Fehlschlag
 5. 1 Advantage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 08.05.2015, 11:03:09
Sobald sie dann die Papiere haben, steckt Ray sie ein und wendet sich noch einmal kurz an seine Kollegen: "Also gut, dann gehen Sheri und ich jetzt zum Raumhafen und hoffen, dass wir dort irgendwie etwas über den Transport herausfinden können. Vielleicht treffen wir ja auf dem Weg auch Dash - wobei er vermutlich in irgendeinem Hinterzimmer eingeschlafen ist, ich würde mir da also nicht allzu viele Hoffnungen machen."
Sollte keiner seiner Kollegen Einwände haben - so war schließlich ihr Plan gewesen - wendet Ray sich zum Gehen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 09.05.2015, 07:47:38
Sheri nickt bei den Worten von Ray. Dann zwinkert sie ihm zu.

"Du darfst mich Virelle nennen."

Ihre Miene wird aber kurz darauf wieder ernst.

"Okay, gehen wir. Mal sehen, was wir herausfinden können."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 09.05.2015, 10:41:07
"Verdammt." entährt es Ke'era als er die Statue auf dem Boden zerspringen hört. Nun gut, da kann der Weequay nicht viel machen, viel interessanter ist im Moment ohnehin der Raum, der sich vor ihm geöffnet hat. Schnell kramt er in seinen Sachen nach dem Leuchtstab. Dann schaut er sich interessiert in dem Raum vor ihm um.

Er nimmt sich vor die Wohnung bevor er geht zu verwüsten. Im besten Fall denkt die Dvilekk, die Eintreiber wären bei ihr gewesen um sich zu rächen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.05.2015, 13:56:26
Ray und Sheri machen sich gemeinsam auf den Weg zum Raumhafen, die Waffen immer noch verborgen, um ihre gefälschten Lizenzen nicht unnötig auf die Probe zu stellen. Sie durchschreiten die Straßen, während die Sonne hoch am Horizont steht und kaum jemand auf den Straßen ist. Nur einige Patrouillen oder abgerissene Gestalten bevölkern die Gehwege. Regelmäßig rauschen Speeder an ihnen vorbei und sie kommen schnell auf die Hauptstraße des Geschäftsdistriktes der riesigen Stadt. Schon von weitem ist das neunzehnstöckige kuppelförmige Gebäude des Raumhafens sichtbar und gehört zu den wenigen imposanten Bauten der Hauptstadt. Sie nähern sich vorsichtiger und sehen immer wieder Lastspeeder von ihnen vorbei rauschen, während der Himmel von verschiedenen Raumfrachter gefüllt ist, die nach und nach versuchen zu landen. Die beiden kommen zum großen Eingangstür des weißen Betonklotzes und ihnen fällt sofort auf, dass keinerlei Sturmtruppen oder eine der üblichen Sicherheitskräfte hier sind. Stattdessen scheint wie bereits erwähnt eine extra Abteilung dafür zuständig. Leute in blauen Uniformen mit Knüppeln und einem Abzeichen, welches einen Stern zeigt, dienen als Sicherheitskräfte. Dank ihrer gefälschten Ausweise kommen die beiden wenig auffallenden Menschen ohne Probleme ins Innere. Sie stehen in einer großen belebten Halle mit unzähligen Geschäften, Aufzügen und Zugänge zu verschiedensten Hangarn. Schilder weise in alle Richtungen, inklusive der Verwaltung, des Fluglotsenturms und der unzähligen Geschäfte. Sie sehen eine bunte Mischung von verschiedensten Xenos und sie wirken fast fehl am Platz. Die meisten scheinen jedoch hier drin zu bleiben, Essen an kleinen Ständen oder warten ungeduldig. Die Luft ist erfüllt von dem Geruch exotischer Gewürze, Schweiß, Parfüm und Öl.

Ke'era betritt die Höhle und muss nach einigen Metern, in denen es abwärts geht, feststellen, dass dies der Zugang zu einem Höhlensystem zu sein scheint. Es dröselt sich in unzählige Gänge auf und scheint eine Mischung aus ausgegrabenen und natürlich entstandenen Gängen zu sein. Er hat jedoch keine Ahnung, ob er sich in dieser Tiefe zurecht finden würde oder wohin die Wege führen, aber die Tunnel werden immer kleiner und schmaler. Die Wände sind aus festem Gestein gehauen und an einigen Stellen tropft Wasser herunter. Die Luft fühlt sich kalt und klamm an, während jeder seine Schritte widerhallt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 09.05.2015, 14:19:46
Kaum sind die Sturmtruppen, die Elite des Imperiums, um die Ecke verschwunden macht sich der heldenhafte Admiral daran, das Schloß zu Block F zu knacken- das Geheimnis der Zellen zu lüften. Mit geschickten Fingern bricht er die Verkleidung auf, verbindet Kabel neu- und begutachtet mit zufriedenem Grinsen sein Werk, als die Türen nahezu lautlos auseinander gleiten.

Das Grinsen gefriert, als im nächsten Moment die Alarmsirenen losheulen. Schnell nimmt er das Gewehr hoch, sprintet durch die Tür- und tut so, als wäre er gerade erst angekommen!
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 10.05.2015, 07:12:02
Die Wartezeit vertrieb sich Oola mit Karten- oder Brettspiel, wenn sie Mitspieler fand. Als der Fälscher mit den Ergebnissen erscheint, begutachtet sie diese ein wenig, bevor sie ihm das Geld überspielt. Mit einem Lachen verabschiedet sie sich freundlich von dem Bith und verlässt mit den anderen sein Haus. sie nickt den beiden Menschen zu, verabschiedet sie und wünscht ihnen Jagdglück. Dann steht sie mit seeth allein im Elendsviertel und fragt: "Lohnt es sich noch, einkaufen zu gehen? Sonst würde ich vorschlagen, wir verschaffen Ke'era seinen Kram und gehen dann selbst auf die Suche nach Informationen." Ksum geasgt, schickt sie dem Weequay eine Nachricht, stellt fest, dass Roomba weiterhin geschwiegen hat, und wendet ihre Schritte dann zum Versteck, um die Übergabe von Waffe und Papieren zu regeln.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 10.05.2015, 10:14:02
"Fal Sona" blickt sich eine Weile im Raumhafen um und versucht sich einen Eindruck von der Umgebung zu verschaffen. Dann wendet er sich zu seiner Begleiterin: "Also Virelle, hattest du nicht einen Freund, der als Passagier auf einem imperialen Transporter mitfliegt und irgendwann in den nächsten Tagen hier eintreffen sollte?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.05.2015, 15:36:11
Roomba hat kaum genug Zeit durch den ausgelösten Großalarm und als er durch die geöffnete Tür sprintet, hört er bereits die Schritte der Sturmtruppen hinter sich. Er stolpert fast in den geöffneten Gang, welche etliche Abzweigungen und Türen aufweist. Überall finden sich weitere Sicherheitstüren, wie die eben gerade geöffnete, und an jeder prangt ein großer Buchstabe. Es scheint als wäre er aus Block F gekommen und es scheint noch weit mehr zu geben in dieser gesamten Anlage. Am Ende des Ganges befindet sich ein Sicherheitscheckpoint und um ihn herum öffnen sich weitere Türen aus denen sicherlich mehr Sturmtruppen herein strömen werden. Er kann Lüftungsschächte, Müllschächte und die schwankenden Lampen im schwarzen Betongang sehen. Hinter sich hört er Stimmen.
“Stehen bleiben und identifizeren!“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 12.05.2015, 15:41:42
"Fünf Minuten.", denkt sich Ke'era. Es macht keinen Sinn hier einzubrechen und dann das Interessanteste links liegen zu lassen. Solange er nicht kriechen muss gibt er sich fünf Minuten um die Gänge zu erforschen. Er wird mit der rechten Hand ständig an der Wand bleiben, jede Abzweigung wird er die Rechte nehmen, so ist es unmöglich sich zu verirren. Wenn er nichts interessantes findet wird er wieder umkehren und verschwinden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.05.2015, 16:56:57
Ke'era entzündet seinen Glühstab und geht etwas tiefer in das Höhlensystem. Vorsichtig immer mit der Hand an der Wand schreitet er voran über den leicht rutschigen Steinboden. Allerdings muss er schnell feststellen, dass sich das System aus Tunnel immer wieder aufspaltet und wohl ein riesiges Gebiet abdeckt. Unter Garantie führen diese Wege irgendwohin, aber um das herauszufinden, braucht er wohl einige Stunden und einen guten Orientierungssinn, denn bereits nach einigen Minuten erreicht der Weequay mit seiner Methode eine Sackgasse.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.05.2015, 13:28:16
Sheri nickt bei dem Vorschlag von Ray.
„Finden wir es heraus.“
Die beiden Menschen lassen die geschäftigeren Hallen des Raumhafens hinter sich und folgenden den Schildern zur Verwaltung dieses großen Kolosses. Die Geräusche des lebhaften Ortes treten langsam in den Hintergrund, während sie in einen schmalen Gang eintreten an dessen Ende mehrere leere Stühle stehen und der an einer Tür endet mit der Aufschrift Raumhafenverwaltung. Nach einem Klopfen treten sie ein und werden von einer adretten Frau hinter einem Schreibtisch empfangen. Sie trägt einen blauen Hosenanzug, während die braunen Haare zu einem Dutt gebunden sind. Das schmale Gesicht wirkt frisch und sie werden mit einem Lächeln empfangen.
„Was kann die Raumhafenverwaltung für Sie beide tun?“
Sheri nutzt die Chance und gesteht der freundlichen Dame, dass sie auf einen sehr guten Freund wartet, der jeden Tag mit einem imperialen Transporter eintreffen sollte. Sie nennt ihr den genauen Typ und schaut sie fast schon mit flehenden Augen an, während Ray versucht das Schauspiel mit seiner Anwesenheit und einigen wenigen Worten zu unterstützen. Die Frau ist etwas überrascht davon, aber es scheint zu fruchten. Sie schaut etwas verlegen.
„Einen Moment, bitte.“
Sie greift zu einem Kommunikator und versucht die Informationen einzuholen. Ihre Stirn wirkt dabei besorgt und sie seufzt, ehe sie auflegt.
„Entschuldigen Sie, ich kann Ihnen leider nur sagen, dass kein Transporter dieses Typs bisher hier eingetroffen ist und offiziell nicht eintreffen wird. Es tut mir leid.“[1]
Sie tippt einige Dinge an ihrem Computer ein und fährt fort.
„Ich weiß leider nicht was mit ihrem Freund ist. Aber anscheinend ist die offizielle Anweisung, dass jegliche Anfragen dieser Art abgewiesen werden sollen. Anweisung von imperialen Palast, ich fürchte also ihr Freund hat sich da vielleicht etwas mit der Regierung eingehandelt oder es ist inoffiziell.“
Erklärt sie fast schon verschwörerisch klingend.[2]
„Allerdings muss ich auch Meldung machen, dass Sie diese Informationen eingeholt haben. Ich hoffe, dass sie nichts schlimmes dadurch erleiden. Aber vielleicht sollten sie das Thema ruhen lassen.“[3]
Mit einigen Informationen reicher verlassen sie den Raumhafen wieder und sollten schnellstmöglich die Informationen mit dem Rest teilen.

Ke'era hingegen kehrt wieder zurück in die Wohnung. Das ausladende Tunnelsystem benötigt einiges mehr an Zeit oder einen Führer. Der Weequay hält an seinem Plan fest und verwüstet den Rest der Wohnung, ehe er das Regal wieder in Position schiebt. Hoffentlich würde dies ausreichen, um den Verdacht in eine andere Richtung, als diese zu lenken. Möglichst ungesehen verlässt Ke'era das Haus und macht sich auf dem Rückweg, um sich mit dem Rest der Staffel zu treffen.

Oola und Seeeth hingegen verlassen ebenfalls das Haus des Fälschers mit den neuen Ausweisen. Die Twi'lek schlägt vor noch einige Sachen für Ke'era zu erledigen sowie sich nach Roomba und möglicherweise andere unzufriedene Mitglieder der Gesellschaft umzuhören. Da Seeeths eigentliche Erledigung durch den Preis der gefälschte Ausweise nicht mehr in greifbarer Nähe ist, widersprecht er nicht und so machen sich die beiden auf den Weg.

Am Nachmittag treffen alle wieder im Hinterzimmer des Scharlachroten Schwertes zusammen, um ihre neuen Informationen auszutauschen. Die Barkeeperin hat sie reingelassen, während Haril anscheinend noch unterwegs ist.
 1. Erfolg für die generelle Auskunft
 2. Triumph für die Zusatzinformation, dass es wohl höhere Geheimhaltung hat
 3. Drei Threats für die Meldung, was Probleme bereiten könnte
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 17.05.2015, 13:43:38
Ray fasst die Erkenntnisse, die er und Sheri gewonnen haben schnell für die anderen zusammen, bevor er dann seine Meinung dazu kund tut: "Die offiziellen Kanäle werden uns hier als nur bedingt weiterhelfen. Es wäre natürlich möglich, dass wir in den imperialen Palast einbrechen, dort wird es die entsprechenden Daten gewiss geben. Das wäre aber sicherlich eine ganz neue Art Herausforderung und da bräuchten wir einen guten Plan.
Die Alternative, die ich derzeit sehe, ist, dass wir hoffen, dass der Transporter tatsächlich noch nicht eingetroffen ist und uns im All auf die Lauer legen. Das wird allerdings wohl nicht einfacher werden als in den Palast einzubrechen, aber zumindest ich würde mich dort oben wohler fühlen.
Wobei natürlich noch die Frage bleibt, was mit Roomba los ist. Langsam bin ich mir sicher, dass er entweder gefasst wurde oder irgendwo in einer Abfallanlage gelandet ist, selbst er hätte sonst inzwischen mit uns Kontakt aufgenommen.
Hat sonst jemand etwas, das uns weiterhelfen könnte?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 17.05.2015, 14:04:06
Einen Moment stockt der Admiral, der Held der Viper-Staffel- ehe er die Neuankömmlinge anblickt. Und mit fester Stimme ihnen schlicht die Dienstnummer, die er vor gefühlten Ewigkeiten an der Akademie von Carida erhalten hat vorbetet. "Bin erst vor Kurzem als Verstärkung eingetroffen. Habe meine Gruppe verloren."

Etwas nervös blickt er auf die verspiegelten schwarzen Visiere- und hofft darauf das sein eigenes Visier seine Emotionen genauso präzise verbirgt wie die Visiere der beiden Soldaten vor ihm...
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 17.05.2015, 14:29:45
Ke'era ist der Erste, der in der Bar eintrifft. Er macht sorgsam drei Runden um die Kneipe um zu überprüfen ob ihm jemand folgt; reine Gewohnheit. Der Barkeeperin nickt er nur kurz zu, dann sucht er sich einen Platz und setzt sich mit dem Rücken zur Wand und dem Blick in Richtung Tür.

Auch für seine Kameraden hat er nicht mehr als ein kühles Nicken über: "Roomba?", fragt er nur knapp. Eine Frage die viel implizieren kann.
"Die Dvilekk scheint Geldprobleme zu haben. Sie wurde von Eintreibern aufgemischt. Ich war dumm genug mich einzumischen. Hat nicht allzu viel gebracht. Sie war stinksauer.
Danach ist sie schnurrstacks zum Imperialen Palast gegangen und drinnen verschwunden. Ich musste verduften, deswegen hab ich nicht mehr rausgekriegt. In der Wohnung war nichts zu holen.
Interessanterweise hat sie hinter einem Schrank einen Eingang für einen Höhlensystem. Klingt merkwürdig ist aber so. Ich hatte nicht genug Zeit um zu sehen wo es hinführt. Das Risiko ist zu hoch. Und bei euch?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.05.2015, 14:33:47
Die Sturmtruppen nehmen die Waffen nicht herunter, aber irgendetwas muss sie zumindest kurzfristig davon überzeugt haben, dass Roomba nicht völlig gelogen hat, denn er wird weder sofort erschossen noch in Gewahrsam genommen.[1] Vielleicht ist es die alte Dienstnummer, vielleicht nur etwas Glück oder die Hektik in die alle verfallen. Der Gang fühlt sich mit Truppen, während die anderen zu Roomba aufschließen.
„Mitkommen, Soldat. Finden wir ihren Trupp und halten Sie die Augen offen.“
Anscheinend haben sie es geschluckt, aber so würde er kaum näher an seine Freiheit kommen.[2] Eine kurze Denkpause hat er dennoch gewonnen, aber er weiß, dass er so nicht durchhalten wird. Nicht auf diesem Einsatzgebiet. Über den Funk prasseln weitere Informationen ein.
“Sicherheitsbruch in Sektor F. Gesuchtes Subjekt außerhalb von Sektor F vermutet. Anlage wird abgeriegelt. Alle Vorkommnisse sollten gemeldet werden. Alle Soldaten regelmäßige Meldung machen.“
 1. Erfolg beim Lügen
 2. 2 Threats dafür, dass sie dennoch misstrauisch sind
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 17.05.2015, 14:46:16
"Bestätige." Der Admiral schließt sich dem Suchtrupp an- folgt ihnen durch die Gänge und Korridore, in der Hoffnung, dass er hier vielleicht sogar Informationen über den Gesuchten erhält (oder eine Möglichkeit zu fliehen findet). Dabei hält er gleichzeitig Ausschau nach einer Art Aservatenkammer- denn diese imperialen Penner haben noch seinen Mantel. Und es ist ein guter Mantel.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.05.2015, 14:58:17
“Name, Dienstnummer, Trupp und Ort, Soldat. Dies ist ein ernster Einsatz.“ wird Roomba über den Funk für sein lapidares „Bestätige“ angeschnauzt, während er dem kleinen Trupp aus Sturmtruppen folgt. Leider in die entgegengesetzte Richtung des Sicherheitscheckpoints, der wahrscheinlich nach draußen führt, und der Müllschächte, die wer weiß wohin führen.
„Wie ist ihre Truppenbezeichnung, Soldat?“
Erkundigt sich einer des kleinen Trupps aus drei Mann, während sie Zellenblock F hinter sich lassen und vorbei kommen an Zellenblöcken G und H. Sie biegen in den Zellenblock H ein, der anscheinend ist einem ähnlichen Schachbrettmuster aus Gängen und Zellen aufgebaut ist, wie Zellenblock F, aus dem er entkommen ist.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 17.05.2015, 17:02:18
Oola trifft mit Seeth recht früh ein, da sie zunächst Ke'era seine Material geben will. Bisher hat sie keinen nennenswerten Erfolg neben dem Drücken des Preises der Fälschungen vorzuweisen, entsprechend frustriert ist sie.
Sie reicht dem Weequay seine Waffe und Papiere, natürlich gegen Überweisung: "Hier dein Kram, damit die nächste Runde mit den Wachen etwas entspannter wird. Die Informantin bleibt mit deinen Erkenntnissen wohl weiter verdächtig, hast du einen Plan, was du mit ihr machst?"
zu Ray gewendet fasst sie zusammen: "Das klingt doch deutlich danach, als würde der Transport kommen oder gekommen sein und sie wollen es verschweigen. Vielleicht könnten wir über die Versorgungshangars etwas rausbekommen, immerhin muss so eine kleine Flotte ja nachgetankt und -gerüstet werden. Mit ein wenig Glück bekommt das Flugpersonal auch Freizeit und treibt sich in Kantinen herum."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 18.05.2015, 13:58:28
"Ein Einbruch in den Palast wird aus meiner Einschätzung sehr schwierig. Wenn man also bedenkt das wir dabei vielleicht entdeckt werden aber trotzdem fliehen können ist danach das Imperium gewarnt und trifft weitere Vorsichtsmaßnahmen. Als nächstes sollten wir herausfinden wo sich Romba aufhält. Er weiß zuviel als das wir sein verschwinden einfach ignorieren können." Gibt Seeeth seine Meinung zu der Aktuellen Situation preis.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 20.05.2015, 09:47:56
Roomba Dash versucht in dieser Situation nichteinmal, herauszufinden wie seine Truppnummer lauten kann (sie würden den Trupp nur anfunken und dann merken dass er ein Lügner ist)- nein, er blufft lieber weiter. Zeigt auf einen Gang. "Verdammt, habt ihr das gesehen? Da war doch grade einer. Schnell hinterher!" Und mit diesen Worten rennt er los.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 20.05.2015, 17:10:01
Roomba rennt los, bevor sie den nächsten Zellenblock erreicht haben und hört noch hinter sich.
„Hey stehen bleiben!“
Doch da ist er bereits in die erst beste Biegung geflüchtet, um weg von den Wachen zu kommen. Der Funk ist inzwischen gestorben nachdem der selbsternannte Admiral die Frage unbeantwortet gelassen hat. Vor ihm erstreckt sich ein Gang zwischen zwei Zellenblöcken, der sich in einer Kreuzzug aufteilt. Er eilt dorthin und sieht drei Türen, eine sieht aus wie der Zugang zu einer Sanitäranlage, während an der anderen ein Warnschild mit einem Blitzsymbol ist und die dritte keinerlei Kennzeichnung aufweist. Hinter sich hört er näher kommende Schritte.

Während die Viper-Staffel sich im Hinterzimmer des Scharlachroten Schwertes austauscht, geht erneut die Tür auf und Haril tritt ein. Der Mensch scheint so schlecht gelaunt wie immer, auch wenn der Geruch nach billigem Fusel weit weniger stark als gestern ist.
„Und etwas herausgefunden?“
Fragt er nach und setzt sich dazu.
„Wie es aussieht hat euer letztes Mitglied es geschafft sich direkt beim Ankommen von den Sicherheitskräften schnappen zu lassen oder jemand der auf die Beschreibung passt. Er wurde zu einer der imperialen Garnisonen gebracht und ist angesichts der Tatsache, dass jede Spur von ihm fehlt, wohl in deren Hände. Mehr weiß ich leider noch nicht. Ich hoffe für euch, dass er nicht bereits alles ausgeplaudert hat.“
Bringt er missmutig hervor und verschränkt die Arme.
„Irgendwie hatte ich was besseres erwartet.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 20.05.2015, 18:42:06
"Besser als was Mister?", nicht das Ke'era Rhoomba sonderlich gut ausstehen kann, aber niemand außerhalb des Teams wird seine Kamerade kritisieren.
"Erwartest dass hier 6 Leute aufschlagen und alle deine Probleme lösen und du dich mit der Hand in der Hose zurücklehnen kannst?", er schnaubt verächtlich.

"Eure Informatin, wusstest du von einem Höhlensystem unter ihrer Wohnung?", fragt der Weequay während er sich zurücklehnt und seine Füße auf dem Tisch ablegt. Nur für den Effekt.
"Sie ist heute zum Imperial Palast gegangen, irgendwelche Ideen? Wurde sie ausgiebig überprüft?", schießt er den Ball zurück und ist gespannt auf die Antworten des Menschen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 20.05.2015, 19:11:53
Haril scheint sich nicht dafür zu interessieren, dass der Weequay seine Füße auf den Tisch legt. Der Kontaktmann lächelt nur und lehnt sich zurück.
„Ich dachte alle eure Mitglieder sind besser als jemand der noch Grün hinter den Ohren ist und sich schon bei der Ankunft schnappen lässt und noch sehe ich weder, dass ihr Probleme löst, noch habe ich es verlangt. Aber macht ruhig weiter so.“
Bringt er ebenso abfällig hervor und geht auf die anderen Fragen ein.
„Es ist nicht auszuschließen, dass Sie Kontakt mit den Imperialen hat. Immerhin liefert Sie uns Informationen. Jetziger Wissensstand ist, dass Sie dort arbeitet, allerdings hatten wir kaum die Gelegenheit jeden Tag Ihre Arbeit zu überprüfen. Deshalb kennt sie auch diesen Ort nicht. Ansonsten hat Sie viel Kontakt mit der örtlichen Devlikk-Gemeinde. Wir reden manchmal darüber. Ein Höhlensystem ist mir nicht bekannt, allerdings kommt Devlikk gut darin klar.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 23.05.2015, 09:42:57
Mit einem selbstbewussten Knopfdruck versucht der Admiral und wahre Anführer der Viperstaffel die Tür zum Blitzraum zu öffnen- wo er vermutlich einen Generator finden würde, den zu sabotieren seinem Fluchtversuch...

Wahrscheinlich nicht im Geringsten helfen würde, ausser das er im Dunkeln weiterrennen muss.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 23.05.2015, 10:55:50
Aber die Tür öffnet sich nicht und verlangt die Eingabe eines Codes. Rot leuchten die Worte Zugriff verweigert auf und es scheint als würden die Imperialen diesen Raum nicht einfach jedem daher gelaufenen öffnen. Roomba bleibt nicht viel Zeit und er muss eine Entscheidung treffen, eine andere Tür und den Versuch unternehmen die Tür oder die Zugangskonsole selbst zu knacken.[1]
 1. Tür knacken wäre Skullduggery gegen :swd::swd::sws: oder Computer gegen :swd::swd:
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 23.05.2015, 11:04:26
Mit fliegenden Fingern versucht Roomba den Raum aufzubekommen, wendet alle möglichen Tricks, die er in seiner Zeit an der Akademie gelernt hat um damals aus der Sperrstunde zu schleichen- aber offenbar haben sich die Schlösser weiterentwickelt. Die Anzeige bleibt unerbittlich: Zugriff verweigert. Er muss sich schnell entscheiden- und die Tür ebenso schnell aufbekommen.

Mit einem blitzartig schnell arbeitenden Verstand (und dem Umstand, dass er gerade wenig Bedürfnis hat sich aus der Rüstung zu schälen um die Sanitäranlagen zu besichtigen) wählt er die dritte Tür- hofft, hier weniger Zeit mit dem Öffnen zu verschwenden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 23.05.2015, 18:47:33
Dankend nimmt Ke'era den Pass von Oola'rdan'eyan entgegen.
"In den Palast einbrechen ist wohl unsere letzte Chance. Unsere Chancen dürften bei einem Feierabendbier in einer Kneipe rund um den Raumhafen höher sein. Immerhin müssen ja auch die Arbeiter irgendwo einen trinken gehen. Und solche Sachen, wie geheime Transporte, bleiben selten geheim. Selbst wenn sie nur einen Hangar sperren, kriegen das genügend Leute mit."

Als er die Informationen über Roomba hört schüttelt er nur den Kopf: "Vielleicht sollten wir ein zwei Leute zum Gefängnis schicken. Wenn Roomba es daraus schafft, braucht er wahrscheinlich Hilfe. Und wenn er es nicht schafft, wäre es ein Problem."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.05.2015, 11:06:24
Roomba sprintet zur dritten Tür, reißt sie auf und angesichts der Schritte in seinem Nacken bleibt ihm nichts anderes übrig, als rein zu huschen. Die Tür lässt er vorsichtig zu fallen und er findet sich in einer etwas größeren Abstellkammer wieder. Überall stehen Regale voller Kisten, Konserven, kleinere Ersatzteile, Putzzeug und mehr. Das Licht ist leicht schummrig nur durch eine einzelne Leuchtzelle in der Decke und von draußen hört er die Stimmen der Sturmtruppen.
„Suchen und Ausschwärmen. Informieren Sie den Rest der Basis.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 25.05.2015, 15:55:18
Ray nickt bei dem Vorschlag des Weequay: "Wie wäre es mit folgendem: die beiden Damen suchen sich ein paar verzweifelte Arbeiter und sehen, was sie mit ein paar Drinks aus ihnen heraus bekommen. Und wir sehen uns am Gefängnis um. Es wäre wohl hilfreich zumindest einen Blick dort drauf zu werfen, auch wenn mir mein Gefühl sagt, dass das riskant ist. Wenn wir nicht vorsichtig sind, könnten wir ziemlich schnell da drin landen und dann haben wir den Salat." Ray erinnert sich dunkel an seinen Traum vor der Mission. Dort wurden einige seiner Staffelkollegen von den Imperialen abgeführt. Er versucht noch immer einen Sinn in der ganzen Sache zu erkennen, aber bisher will sich das noch nicht so recht einstellen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 25.05.2015, 18:00:59
Oola hatte gerade Seeth zugestimmt, als Haril den bestehenden Verdacht über Roombas Verschwinden bestärkte. Das Erschrecken war der Twilek deutlich anzumerken und so ging sie zunächst auch nicht rechtzeitig dazwischen, als Ke'era und Haril aneinander gerieten. "Mist, das Ganze mutet langsam aber sicher wie ein einziges Desaster an. Erst versauen wir die heimliche Ankunft, dann kommen wir nicht richtig mit der Informationsbeschaffung voran und jetzt haben sie auch noch einen von uns, der uns, unseren Landeplatz und unseren Kontakt kennt...Ich sollte mir Gedanken machen, wann es Zeit für die Reißleine wird." Sie fängt sich und ist überrascht, dass die hochgekochten Emotionen der beiden Männer schon am Abklingen sind.

Ruhig beugt sie sich vor und hebt die Hände: "Hey hey, immer mit der Ruhe, so kommen wir zu nichts. Natürlich kümmern wir uns um Roomba, hier wird keiner zurückgelassen. Wir sollten uns erstmal von der Richtigkeit der Informationen überzeugen, nicht das es eine Verwechslung gegeben hat. Auch wenn eine andere Erklärung wohl unwahrscheinlich ist.
Sai, willst du deiner Sache noch weiter nachgehen? Ansonsten habe ich nichts gegen den Vorschlag, Vex und ich bleiben an der Frachtergeschichte dran, nun halt mehr über Versorgungsdepots und Kantinen, während Seeth und ihr mal Richtung Gefängnis die Fühler ausstreckt. Gibt vielleicht auch einen Droiden oder Computer zum 'befragen'." "Für ein paar Drinks wirds wohl noch reichen.", denkt sie an ihre klamme Kasse.

Sie senkt die Hände, die eben noch die Anführungszeichen andeuteten, dann antwortet sie dem Dank für die Papiere mit 'keiner Ursache' und deutet Haril gegenüber an: "Die Insassen des Gefängnisses könnten ja für deine Leute auch interessant sein; und wenn sich die Papiere bewähren, haben wir euch einen Fälscher mit händelbaren Preisen zu vermitteln."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 25.05.2015, 22:37:21
Sheri rollt nur die Augen bei dem etwas hitzigen Austausch zwischen Haril und Ke'era.

"Verzweifelte Arbeiter, hmm?" wiederholt Sheri die Worte von Ray.

Dann nickt sie zustimmend. "Vielleicht keine so schlechte Idee. Mit etwas Glück weiß da jemand etwas. Das können wir auf jeden Fall probieren."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 26.05.2015, 12:33:34
Haril lehnt sich nach vorne und schaut mit ernsten Blick zu Oola.
„Die Gefängnisse sind voll von Xenos, einige zu recht drin, einige zu unrecht drin. Aber wenn wir sie alle befreien würden, würde wir damit den Zorn des Imperiums auf alle lenken. Wenn ihr meint es hinzubekommen gerne, aber ich möchte es vermeiden die Elendsviertel in einen Hexenkessel zu verwandeln. Unsere fehlenden Agenten sind leider definitiv nicht dort. Sie haben sie nicht in das offizielle Gefängnis gebracht, wenn sie überhaupt noch leben.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 26.05.2015, 12:48:51
"Mmmmh, vielleicht sollten wir auch jemanden zu unseren Schiffen zurückschicken. Solange wir nicht wissen ob Romba plaudert sind die Schiffe nicht sicher. Und wenn es hart auf hart kommt, können wir schnell viel Feuerkraft aufbringen um ihn rauszuhauen." Wirft Seeeth in den Raum als er hört das der Mensch gefangen genommen wurde.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 26.05.2015, 19:05:40
"Tja schaden kann es ja nicht wenn wir mal nach Roomba gucken. Wer weiß was unser Admiral mal wieder angestellt hat.", irgendwie hat Ke'era das Bedürfnis immer den Kopf zu schütteln, wenn es um den Menschen geht.

"Dann treffen wir uns heut spät abends wieder hier?", fragt er Sheri und Oola.

Seeeth schaut er nur an, dann ringt er sich doch durch zu sprechen: "Und dann? Willst du dann bei den Schiffen bleiben? Wenn sie nicht entdeckt wurden, kommst du dann zurück, es ist Zeitverschwendung. Wenn sie entdeckt wurden können wir nichts dagegen tun."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 30.05.2015, 09:57:16
Haril antwortet Oola mit offener Miene: "Mein Gedankengang ging auch nicht in Richtung eines pauschalen Ausbruchs. Wenn wir aber sowieso unsere Fühler in Richtung Gefängnis ausstrecken, können wir mal schauen, ob wir über etwas stolpern. Auch wenn eine größere Auseinandersetzung die Imps von uns ablenken könnte...oder mehr Leute gegen sie aufbringt." Sie zwinkert und grinst, bevor sie abwinkt.

Zu Seeeths Vorschlag überlegt sie laut: "Eure Schiffe sind gefährdet, ja, aber das gilt auch für diesen Treffpunkt hier. Sie umzuparken wäre nicht schlecht, aber wohin? Und wenn wir um uns schießend hier an der Oberfläche toben, haben wir schnell zivile Opfer und die Flotte am Hals." Sie versucht sich zu erinnern, ob bei ihrem 'Parkplatz' noch Platz für die Fahrzeuge der anderen wäre.

Schließlich steht sie auf und bestätigt Ke'eras Anregung lächelnd: "Dann bis nachher, könnte aber spät werden." Die Twilek setzt dazu an, den Raum zu verlassen und stößt Sheri an: "Wir kennen uns nicht, behalten uns aber im Auge, oder?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 31.05.2015, 12:37:44
Die Entscheidung scheint gefallen und so macht sich die Viper-Staffel in zwei getrennten Gruppen auf den Weg. Während Sheri und Oola sich in der Nähe des Raumhafens umhören wollen, machen sich Seeeth, Ray und Ke'era zusammen mit Haril auf den Weg zu dem wahrscheinlichen Ort an dem Roomba festgehalten wird. Sie treten hinaus in den langsam vergehenden Tag und sehen die Sonne hinter der Skyline der Hauptstadt des Planeten verschwinden. Die Straßenlaternen gehen nach und nach an und tauchen die Stadt in eine unnatürlich Helligkeit, welche die große Statue neben dem Palast noch imposanter erscheinen lassen. Sie vergeuden keine weitere Zeit und machen sich auf den Weg.

Oola und Sheri gehen zusammen in Richtung des Raumhafens im Gewerbedistrikt der riesigen Stadt. Die Straßen sind belebt von Leuten auf den Weg in den Feierabend und viele erledigen noch letzte Einkäufe, eilen nach Hause oder sogar schon mitten in das Nachtleben. Die Straßen und Lüfte sind erfüllt von Gleitern und die großen Betonbauten voller Geschäfte erhellen die Nacht. Schon von weitem zeichnet sich wieder das kuppelartige Gebäude des Raumhafens ab, welches Sheri eher besucht hat. Auffälligerweise sind kaum Xenos auf den Straßen und zumindest Oola zieht den ein oder anderen Blick auf sich. Dennoch erreichen sie die Gegend ohne größere Zwischenfälle und im Raumhafen selbst brennen noch unzählige Lichter. Sheri weiß, dass viele der Reisende im Raumhafen bleiben, doch auch die Straßen drum herum sind belebt. Überall klaffen Neonreklamen die Werbung für Kleidung, Schmuck, die neusten Getränke, Essen und mehr machen. Zwischen all diesen Geschäften sind einige Restaurants und Stände verschiedener Spezialitäten aufgebaut und auch einige Cafes und Bars.

Seeeth, Ke'era und Ray machen sich hingegen auf den Weg zu dem Gefängnis in dem Roomba festgehalten wird. Die Gruppe macht sich auf den Weg in Richtung des Adelsviertels der Stadt und bahnt sich den Weg durch die Massen auf den Straßen. Viele gehen der bunt gemischten Truppe freiwillig aus dem Weg und sie erreichen nach einem längeren Fußmarsch die Grenze zum neuen Viertel. Die Häuser, umgeben von mächtigen Mauern, wirken sofort prunkvoller und weisen zum Teil verzierte Bauwerke aus altem Stein auf. Alles wirkt leicht Barock und uralt, als wenn man in eine andere Welt tritt. An der Grenze dieser beiden Welten erhebt sich ein großer schwarzer Block, ähnlich einer stumpfen Pyramide. Die Banner des Imperiums flattern einschüchternd im Wind und das Gebäude ist von einer Mauer umgeben, die mit vier Ecktürmen besetzt ist. Eine große geschlossen Doppelflügeltür mit einer Sprechanlage führt in den Innenhof und auf den Mauern sind Sturmtruppen zu sehen. Rechts und links der Mauer scheint es Gassen zu geben und zwei größere Wohnhäuser schließen sich an diese Gassen an. Haril wirft einen Blick zu den Anderen.
„Hier müssten sie ihn hingebracht haben. Außer euer Freund wurde bereit als besonders wertvoll eingestuft. Ich sollte mich lieber nicht in direkter Nähe blicken lassen.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 01.06.2015, 14:57:52
Sheri geht nicht direkt zusammen mit Oola, das würde ja ihrer Vorgehensweise widersprechen, bleibt aber in Sichtkontakt mit der Twi'lek. Sie beobachtet auf dem Weg vor allem die Leute, die sie als Angestellte des Raumhafens identifizieren kann, beispielsweise, weil sie von dort kommen, und versucht herauszufinden, was für Bars oder ähnliches von diesen angesteuert werden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 01.06.2015, 15:15:59
"Tja, ich denke mehr als ein wenig abwarten werden wir hier wohl nicht können. Wir werden wohl kaum da rein kommen, bzw. nicht auf eine Weise, auf die wir wieder rauskommen würden."
Der Weequay ist mit dem Plan relativ unzufrieden, aber er kann die Wachen nicht ansprechen. Einbrechen ist keine Option.

"Solange es hier nicht in Geschäftigkeit ausbricht, sind wir wohl erstmal weiterhin nicht entdeckt worden. Wir werden wohl nicht einfach hingehen und fragen können. Wir wissen nicht welchen Namen Roomba angegeben hat und im Zweifelsfalle machen wir uns verdächtiger als nötig."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 01.06.2015, 15:32:01
Haril verschränkt die Arme und unterdrückt sichtbar ein Schnauben.
„Ganz wie ihr meint. Allerdings bekommen wir den Arsch aufgerissen, wenn euer Mann sich verplappert. Allerdings müsst ihr am besten wissen wozu eure Staffel fähig oder nicht fähig ist.“
Redet der Mensch und lässt seinen Blick ebenfalls über das Gefängnis schweifen, wie der Rest der Staffel. Die Sturmtruppen auf den Mauern sind nicht sonderlich aufmerksam, während sichtbar an mehreren Stellen des Hauptgebäudes warme Luft ausströmt. Der Innenhof ist nicht einsehbar, allerdings müssen auch sie Versorgung und Entsorgung regeln.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 01.06.2015, 18:28:07
Unterwegs im Gewerbedistrikt verdrückt sich Oola zwischendurch für einige Zeit in einen Secondhand-Laden und besorgt sich einige Kleidungsstücke und Schminke[1]. Wieder auf der Straße, passt ihr Stil mehr zu einer End-Teenagerin als zu einer Pilotin, die geringe Bekanntschaft ihrer Rasse nutzend.

Sie sieht sich kurz um, auch um den Anschluss an Sheri nicht zu verpassen, dann steuert sie die größte billige Kantine an, die sie findet. "Wer nicht unbedingt gut verdient und trotzdem regelmäßig für einen Absacker weggeht, wird eher sowas ansteuern.", mutmaßt sie. Beim Hereintreten hält sie ihre Tasche eng an sich und sieht sich mit großen Augen neugierig um: "Irgendwelche jungen Soldaten oder kräftige Lastenträger? Oder Mechaniker?"
 1. Verkleidungskram Preis runterhandeln: 0Erfolge, 3Vorteile
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 02.06.2015, 08:30:48
Unzufrieden mit seiner Gesamtsituation blickt sich Roomba um- hat er doch nun noch weniger Fluchtwege, und ganz sicher keine Chancen. Er müsste an authentische Codes kommen- und dazu hat er nur eine Chance. Also lauscht er in den Funk- das Blastergewehr auf die Tür gerichtet, bereit, jeden der den Raum stürmen will zu erledigen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 02.06.2015, 20:43:25
Aufmerksam guckt sich Ke'era das Gebäude an. "Vielleicht gibt es ja ein Lüftungssystem. Wenn wir da Feuer vor machen saugt es den Rauch an. Vielleicht wird das Gebäude dann evakuiiert. So kriegen wir vielleicht wenigstens einen Überblick wieviele Imps da drinnen sind.", überlegt der Weequay laut.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 03.06.2015, 13:24:10
Ray beobachtet das ganze ebenso ruhig, antwortet dann aber doch auf Harils Kommentar: "Keine Sorge, selbst wenn er sich verplappert sind wir selbst die einzigen mit einem Problem. Er wird kaum Details über euch ausplaudern, dazu war die Besprechung nicht ausführlich genug." Außerdem hat er die Hälfte der Einsatzbesprechung verschlafen und vieles so oder so nicht mitbekommen. Seinen Gedanken spricht Ray dann aber doch nicht aus, sondern wendet sich zu Ke'era: "Vielleicht ist es einfacher, wenn wir zusehen, ob wir nicht von einem der Zulieferer Infos bekommen können. Vielleicht kommen wir so sogar in das Ding rein."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 03.06.2015, 17:07:36
Oola kann zwar den Preis etwas herunterhandeln, aber keinen wirklich guten Preis erzielen.[1] Dennoch kann sie einige Utensilien erwerben und muss weniger Credits dafür herüberwandern lassen, als erwartet.[2] Danach stürzt sie sich jedoch ins Nachtleben und nimmt sich weit weniger Zeit dafür den Kopf über den Ort zu zerbrechen, als Sheri. Während die Schmugglerin erfolglos versucht Leute ausfindig zu machen, die ihre Zugehörigkeit zum Raumhafen offen tragen, macht sich die verkleidete Twi'lek direkt auf den Weg ins Getümmel. Sie steuert eine große Cantina direkt neben dem Raumhafen an, welche den wenig ruhmreichen Namen Stupidus Magnus trägt. Es gehen ständig Leute ein und aus und die Xenos fällt kaum auf. Im Inneren befindet sich unzählig billige Plastiktische und Stühle. An der Bar steht ein Bothaner in einem gelben Achselhemd. Er putzt ein Glas und sein graues Fell ist zerzaust. Eine Holoband aus Biths spielt eine fröhliche Melodie, während ein bunter Mix aus Menschen und Xenos sich betrinkt. Es gibt eine kleine Tanzfläche, die jedoch im Moment verwaist scheint, und Oola kann sowohl stark gebaute Leute sehen, wie auch einige die von Öl verschmiert sind. Vielleicht würde sie hier Erfolg haben.

Roomba bleibt einfach vor der Tür stehen und richtet die Waffe darauf. Der erste der durchkommt würde wohl sterben, aber damit jegliche Chance auf Flucht zunichte sein. Der Feind scheint allerdings generell schon auf seiner Spur, denn er bemerkt schnell, dass sein Funk bereits gekappt wurde. Er muss wohl einige Modifikationen vornehmen oder den Kanal manuell suchen.[3] Doch dort draußen hört er jedoch die Schritte immer näher kommen und jeden Moment würde sich die Tür öffnen.

Haril knurrt.
„Er weiß wo unser Versteck ist und kennt euren Kontaktmann, mich, oder nicht? Das ist schon genug Schaden meiner Meinung nach.“
Danach überlegt er einen Moment über die Ideen.
„Nun auf die Lauer legen bis einer vorbei kommt, sollte kein Problem darstellen. Vielleicht können wir auch mit einen von Ihnen direkt rein.“
 1. Kein Erfolg, aber drei Advantages für 15% weniger
 2. Würde den Preis für ein Disguise-Kit ansetzen. Also bitte 85 Credits abziehen (Rabatt schon drin) und das Verkleidungszeug als Disguise Kit (Encumbrance  2) eintragen.
 3. Computer-Wurf gegen :swd::swd:, wenn du das machen möchtest
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 04.06.2015, 11:37:46
"Nette idee mit dem Lüftungssystem nur leider werden diese meist überwacht und würden sich ehr verschließen als das Sie Rauch ansaugen würden. Und sowas würde garantiert einen Alarm auslösen und dann wüssten Sie das jemand ein Interesse an dem Gefängnis hat." Seeeth überlegt kurz was Sie hier weiter tun können ohne groß aufzufallen. "Wenn wir sicher gehen wollen das er nicht plappert könnten wir das Gefängnis mit einem Photonentorpedo in die Luft jagen, doch damit ist nur sichergestellt das wir Ihre volle Aufmerksamkeit haben von den Kollateralschäden mal abgesehen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 06.06.2015, 23:45:16
Doch während Roomba versucht den Funk zu überbrücken und sich in das restliche Netzwerk einzuklinken, wird die Tür aufgetreten und der selbsternannte Admiral schaut direkt in die Blastergewehre eines Dreiertrupps Sturmtruppen. Wie geplant eröffnet er sofort das Feuer und obwohl er mindestens einen von Ihnen erwischt, ist er immer noch von Hunger, Durst, Folter und Erschöpfung gezeichnet. Die Gegenschüsse schlagen in seinen Körper ein und er spürt wie sich eine unangenehme Taubheit gepaart mit Schmerzen in ihm ausbreitet. Ohne Chance auf ein Entkommen, kracht Roomba zu Boden und sieht mit verschwimmender Sicht, wie die überlebenden Sturmtruppen näher kommen.
„Nehmt ihn mit.“
Hört er noch, ehe alles um ihn herum schwarz wird.

Haril, Ke'era, Seeeth und Ray beobachten weiterhin das Gefängnis, aber es scheint sich in der kürze der Zeit einfach kein guter Plan finden. Sie legen sie sich auf die Lauer und überwachen das Gebäude, um möglich Zulieferer, Lieferanten oder Möglichkeiten zum Einsteig zu finden. Die Nacht legt sich langsam über den Ort und die Wolken werden dichter, schwärzer, in der Ferne hören sie ein Donnerkrachen. Die Festung erstrahlt im künstlichen Licht und dann plötzlich passiert etwas. Das große Eingangstor wird beiseite gerollt und sie sehen zwei Stumtruppen, die einen großer, gepanzerte Gleitertruck flanieren, der ebenfalls aus dem Tor schwebt. Er ist schwarz gestrichen, die Scheiben verspiegelt und hat keinerlei Markierungen auf der Außenhülle. Die Sturmtruppen wechseln ein paar Worte mit den Fahrern und er gleitet langsam davon, während das Tor sich wieder hinter ihnen schließt. Haril flucht.
„Verdammt. Das ist nicht normal. Ich glaube sie transportieren jemand wichtiges vom Gefängnis weg. Entweder einen hochrangigen Gefangenen oder euren Freund.“

Roomba kommt nur langsam wieder zu Bewusstsein. Er spürt das Brummen unter seinem Hintern, spürt die Bewegungen seiner Umgebung und die Schmerzen in seinem Körper. Nach und nach gewöhnen sich seine tränenden Augen an das wenige Licht und die Bilder werden schärfer. Er befindet sich im Inneren eines Fahrzeuges. Entkleidet bis auf die Unterwäsche. An seinen Händen befindet sich fesseln die direkt zum Boden weitergehen zu seinen Füßen und letztendlich im Boden verankert sind. Er sieht ein paar Kisten im Inneren und zwei Sturmtruppen, die ihn gesichtslos mustern. In ihren Händen ruhen Waffen, sie scheinen angespannt und Kampfbereit. Als er den Kopf nach links dreht, sieht er eine Tür und auf der anderen Seite eine Doppeltür mit Fenster. Durch diese kann er die Straßen der Stadt vorbei rauschen sehen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 07.06.2015, 07:09:47
Oola steuert die Bar an und lässt sich Zeit, ein Mixgetränk auszusuchen, bis Sheri aufgeholt hat. Währenddessen legt sie sich eine Strategie zurecht. Viel Erfahrung mit solchen Dingen hatte sie nicht, also musste sie improvisieren. "Die Mechaniker sind vermutlich mehr für ein Schüchterne zu begeistern. Und die Jungs da drüben? Wohl eher für einen Kumpel." Sie grinst. "Schauen wir mal, den Dreisten gehört die Welt!" Sie stößt sich vom Tresen ab und schlendert mit offensichtlich interessiertem Blick zu der Gruppe hinüber und lauscht, ob sie durch deren Gespräch heraushört, mit wem sie es zu tun hat - Dockarbeitern, Sicherheitskräften oder anderes.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 07.06.2015, 11:53:42
"Okay also wenn wir eine chance haben unseren Faulpelz da raus zubekommen dann sollten wir schauen ob er da in dem Transport dabei ist nur sollten wir denn nicht hier direkt am Gefängnis versuchen zu befreien die Verstärkung wäre zu schnell da." Schlägt Seeeth vor während er schon dabei ist seinen Blasterkarabiner unauffällig aus dem Rucksack zu holen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 07.06.2015, 23:36:55
Oola sucht sich eine der Gruppen von stärker gebauten Menschen aus und steuert auf eine kleine Dreiergruppe zu, die etwas abseits vom Tresen sitzt. Ihre Körper wirken zwar durchtrainiert, aber dennoch hat der ein oder andere ein Fettpolster zu viel, während sie alle ein Bier direkt vor sich stehen haben. Ihre Gesichter wirken auf die Twi'lek leicht aufgedunsen und mit einigen Stoppel versehen. Die Kleidung wirkt unscheinbar in grau und dennoch kann sie einige Gesprächsfetzen hören.
„Was für eine Scheißschicht heute. Den ganzen Tag den Hangar komplett leer geräumt.“
„Ja schon gehört.“
„Warum auch immer.“
Zuckt der dritte mit den Schultern und trinkt einen Schluck.
„Ist auch egal oder nicht? Hauptsache etwas Dampf ablassen. Habt ihr eigentlich schon die Gerüchte gehört?“
„Nee was denn?“
Fragt der Zweite, während Oola bemerkt wird. Der Dritte wirft ihr einen Blick zu und tuschelt etwas zu den Anderen.

Haril seufzt.
„Auf jeden Fall müssen ihr schnell sein, bevor sie weg sind. Ich werde hierbleiben und das Gefängnis beobachten.“
Schlägt dieser vor, während der Gefangenentransporter die Straße entlang schwebt und spätestens bei der nächsten Biegung außer Sichtweite sein wird.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 08.06.2015, 11:52:12
Ray blickt zu seinen beiden Kollegen und nickt zustimmend. Wer immer in diesem Transport sitzt, es könnte nützlich sein ihn oder sie da raus zu holen: "Also gut, verfolgen wir sie ein Stück und dann halten wir sie auf, sobald wir einen halbwegs geeigneten Ort dafür finden." Da Haril offensichtlich im Recht ist und Zeit ein entscheidender Faktor ist, wartet Ray nicht länger, sondern macht sich daran dem Transporter zu folgen. Hastig blickte er sich um, ob er irgendetwas entdecken konnte, das sie nutzen konnten, um nicht allzu schnell abgehängt zu werden. Und tatsächlich hat er Glück, denn in einer Seitengasse hat irgendjemand seinen Speeder geparkt und er bot auch noch genug Platz für die Rebellen.[1]
 1. 2 Erfolge bei Percpetion
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 08.06.2015, 19:58:37
Plötzlich geht alles ganz schnell. Die Tore öffnen sich und die Rebellen stehen dort und schauen den Lichtern hinter her. Ray ist der Erste, der sch bewegt. Ke'era schaut sich panisch um. Doch er findet sich nichts, was ihnen helfen wüde.[1] Er bewegte sich nicht genau hinter dem Wagen her, sondern leicht versetzt um Ray zu folgen.[2]
 1. 1 Failure
 2. 2 Advantages dafür, dass er näher an Ray ist wenn er etwas finden sollte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 08.06.2015, 20:48:51
Ray findet tatsächlich den Speeder in einer Seitengasse, etwas geschützt durch etwaige Blicke von der Straße. Das Modell ist V-35 Landgleiter in weißer Farbe.[1] Sie müssten jedoch das Schloss an den Türen knacken und den Gleiter schnell kurzschließen indem sie die Energie von der Batterie direkt in den Motor überbrücken und dabei das Zündschloss umgehen. Eine nicht unbedingt triviale Aufgabe, aber eine ausgebildete Person sollte es schaffen.[2]
 1. Handling 0, Speed 3,
V-35 Landspeeder (Anzeigen)
 2. Zum Knacken und Kurzschließen ist ein Skullduggery-Wurf gegen :swd::swd: + :sws: durch Dunkelheit notwendig
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 09.06.2015, 08:29:07
Sobald Ray vor dem Speeder stehen bleibt steht Ke'era schon fast hinter ihm. Er braucht nur einen kurzen Moment um den Speeder kurz zu schließen[1]
"Kommt schnell verdammt.", er selbst springt schnell hinein, auf einen Beifahrerplatz. Soll Ray doch das Steuer übernehmen, er ist der sicherste Pilot ihrer Staffel.[2]
 1. 1 Succes.
 2. Den Triumph für etwas mehr Power des Speeders um den Transporter leichter einholen zu können?
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 09.06.2015, 11:21:02
Seeeth eilt ebenfalls zu dem entdeckten Speeder. Auch wenn er sich nicht so gut mit dem Knacken von Schlössern auskennt so weiß er doch einiges über den Inneren aufbau von solch einem Gefährt und den ihm zugrunde liegenden Systemen. Nach einer kurzen nach Justierung des Energieflusses von der Energiequelle des  Gefährtes gelingen die Umgehungsversuche des Weequay und die Maschinen starten.[1]
 1. der Unterstützungs würfel erzielt den nötigen Succes
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.06.2015, 11:26:16
Zu zweit knacken Seeeth und Ke'era den Speeder ohne Probleme, leise und schnell.[1] Am Steuer kann Ray schnell feststellen, dass der Speeder offensichtlich kein gewöhnliches Modell ist, sondern der Besitzer ihn etwas frisiert hat.[2] Der Antrieb wummert und röhrt beim Anschalten und nachdem alle im Speeder sind, gleiten sie langsam aus der Gasse heraus, um dem Transportgleiter zu folgen und hoffentlich nicht den Anschluss zu verlieren.[3]
 1. den 1 Advantage dafür, dass ihr relativ fix seid
 2. Triumph wie vorgeschlagen
 3. Wenn ihr unauffällig folgen wollt, dann bitte ein Pilot (Planetary)-Wurf gegen :swd::swd::swd:, sonst je nachdem auch was anderes
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 09.06.2015, 13:12:32
Ray muss sich einen Augenblick an die Kontrollen des Speeders gewöhnen. Er mag die Leichtigkeit des Weltraums eigentlich sehr viel lieber, aber dieses Gefährt schien sich recht ordentlich händlen lassen. Während Ray sich darauf konzentriert möglichst unauffällig hinter dem Transporter zu bleiben und so die Piloten nicht zu alarmieren, gibt Seeth ihm immer wieder Hinweise zur Route und beobachtet den Verkehr.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.06.2015, 14:27:11
Unauffällig und im gemäßigten Tempo reiht sich Ray in den Luftverkehr über der Straße ein und bleibt immer in Sichtweite des gepanzerten Transporters.[1] Rechts und links ziehen die verschiedenen prunkvollen Häuserfassaden vorbei, während unter ihnen normale Autos die Straße nutzen und einige wenige Fußgänger die Gehwege daneben. Viele der Autos sind durchaus reich verziert und es ist offensichtlich, dass sie fürs erste durch das reiche Adelsviertel kutschieren. Was sie jedoch nicht bemerken haben, ist eine Gestalt in einer Seitengasse, eine Frau in einem schwarzen Mantel, die den Gleiter aufmerksam beobachtet hat. Als sie die Insassen sieht, greift sie zu ihrem Comlink und informiert jemanden über diesen Diebstahl, doch nicht die Behörden, denn wenig später erklingen keine Sirene.[2]
So vergehen die Minuten und die Fahrt ruhig, der Transporter nimmt einige Abzweigungen und zu ihrer Überraschung scheint der Transporter weder zum imperialen Palast noch zu einer Festung zu gleiten, stattdessen lassen sie das Adelsviertel hinter sich und steuern den Kulturdistrikt der Stadt an. Schon von weiten sehen sie die große Silhouette der Oper, die Scheinwerferlichter der Lichtspielhäuser, Casinos und höheren Clubs und die Atmosphäre ändert sich merklich. Die meisten Häuser sind kunstvoll tapeziert, überall hängen Blumen und bunte Fähnchen und das schwere Transporter wirkt etwas deplatzierter als noch zuvor. Das Gefängnis haben sie inzwischen weit hinter sich gelassen und ihnen wird wohl nicht ewig Zeit für ihren Plan bleiben, auch wenn das Endziel unbekannt ist.
 1. Erfolg
 2. 1 Threat für eine Abwandlung des Vorschlags. Direkt Behörden wäre etwas zu hart für ein Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 09.06.2015, 18:52:52
Oola wird hellhörig[1]: "Ein kompletter Hangar zu leeren? Da will wohl jemand nicht gestört werden." Sie freut sich über ihr Glück und gesellt sich grinsend zu der Gruppe. Geschickt schlängelt sie sich dazwischen und begibt sich an eine freie Stelle: "Hey Jungs! Was geht?" Sie schwatzt munter drauflos und fordert die ganze AUfmerksamkeit der Gruppe. Schließlich beginnt sie, sich vorzutasten, um mehr aus ihnen heraus zu kitzeln: "Wow, das nenne ich Muskeln. Ich darf doch?" - Sie tastet den Bizeps ihres Nachbarn, ohne auf Antwort zu warten. - "Seit ihr eine Bolo-Ball-Mannschaft oder trainiert ihr?"
 1. Belauschen 1Erfolg, 1Nachteil
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.06.2015, 21:20:24
Oola kann noch einige Worte aufschnappen, ehe sie ganz ran ist.[1]
„War jedenfalls Anweisung von oben, aber sag die Gerüchte?“
„Angeblich soll einer der Aliens mehrere Adelssöhne abgestochen haben. Mitten am helllichten Tage. Manche sagen es wird bald rundgehen.“
„Wenn wir schon von Aliens reden...“
Sagt der Dritte und in dem Moment kommt Oola dazu, erntet einige misstrauische Blicke.[2] Ihr forsches Vorgehen überrumpelt die Männer allerdings etwas und sie spürt die steinharten Muskeln der Arbeiter. Erst danach fangen sie sich und einer antwortet.
„Ganz langsam, Mädel.“
„Ach habt dich nicht so, ansonsten solche Muskeln bekommt die doch nie zu sehen. Weißt doch was für Schlappschwänze Twi'leks sind.“
Der dritte lacht.
„Auch wahr, ansonsten alles natürlich, extra Training brauchen nur Möchtegerns.“
 1. Erfolg beim Lauschen
 2. 1 Nachteil, dafür dass sie aufgrund der Gerüchte eher negativ eingestellt sind
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 10.06.2015, 13:32:35
Ray beobachtet die Umgebung und trifft dann eine Entscheidung: "Es wird Zeit, wer weiß, wohin wir sonst geraten. Ihr schießt, ich fahre." Entschlossen gibt er Gas und der Speeder springt nach vorn. Die trainierten Reflexe des Piloten helfen ihm, durch den Verkehr zu navigieren und die Lücke zum Transporter nicht nur zu schließen, sondern sogar neben ihn zu kommen.[1] Dabei gelingt es Ray ziemlich gut das Tempo ihres Speeders an das des Transports anzugleichen und ihn zugleich ruhig zu halten, sodass es ein leichtes für die anderen Rebellen ist, ihr Ziel zu erwischen.[2]
 1. 1 Success
 2. :swb: für den Angriffswurf durch 2 Advantages (oder sind da sogar :swb::swb: drin?)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 10.06.2015, 20:21:21
Seeeth macht sich bereit auf den Fahrer des Fahrzeuges zu schießen da er diesen nicht töten will schaltet er vorher in den Betäubungsmodus. Dann ist die Zeit gekommen zu handeln schnell zielt er auf den Fahrer des Wagens als Ray den Gleiter in Position gebracht hat und feuert doch aufgrund der Geschwindigkeit, des kleinen Zieles und vieler anderer kleiner umstände verfehlt Seeeth das Ziel.[1]
 1. 2 Manöver gezielter angriff(dadurch 2 Strain) kein treffer da fehlschlag
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 10.06.2015, 21:46:56
Im schnellen Getümmel der Fahrt, kann Seeeth den Schuss nicht richtig anbringen. Er kracht in die Scheibe des Beifahrers und sie schmilzt durch den Schuss augenblicklich. Kurz darauf gibt es die Sicht auf zwei Sturmtruppen frei. Der Angriff lässt den Fahrer das Steuer hart herumreißen, aber Ray ist tatsächlich schneller im reagieren. Es ist als hätte er bereits vorhergesehen, dass der Schuss vorbei geht und sich innerlich darauf vorbereitet.[1] Doch der Plan ist aufgeflogen und ihnen wird nicht viel Zeit bleiben, bis Verstärkung eintrifft. Ray wird einen Moment durch den Gegenverkehr vom schweren Transporter abgetrieben, aber hält den Sichtkontakt und die Verfolgung aufrecht.

Im Inneren kann Roomba auf einmal einen Schuss von draußen hören und ein Ruckeln geht durch das Fahrzeug, als hätte jemand schnell das Steuer herumgerissen. Irgendetwas passierte dort draußen und einer der Stumtruppen verschwindet deshalb kurzer Hand durch die einzelne Tür auf seiner linken Seite.
 1. Dank Force Power tatsächlich den ersten Slot erreicht
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 10.06.2015, 21:59:56
Auf der Straße des Kulturviertels

Verfolgungsjagd

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 1

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 2
Gegner Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 3

Gegner:
Fahrer (Anzeigen)
Beifahrer (Anzeigen)
Transporter (Anzeigen)
V-35 Landgleiter (Anzeigen)

Situation:
Der V-35 Landgleiter mit Ke'era, Seeeth und Ray an Bord befindet sich leicht rechts vom schweren Transporter in mittlerer Entfernung (Normale Personenreichweite). Ray ist der Pilot, Seeeth Kopilot und Ke'era sitzt hinten. Auf den Beifahrer kann immer geschossen werden, wobei :sws::sws: durch Deckung dazu kommt. Für den Fahrer muss jedoch der Landgleiter in Position gebracht werden mit einem Manöver und es muss ein gezielter Schuss angebracht werden.
Der Verkehr und die Dunkelheit gilt als schweres Gelände, dass :sws::sws: auf alle Würfe gibt. Um sich mit einem Manöver zu nähern ist ein Pilot (Planetary)-Wurf notwendig. Schwierigkeit setzt sich wie bei schwierigen Gelände üblich aus Geschwindigkeit und Silhouette zusammen (Im Moment :swc::swd: + :sws::sws: durch das Gelände). Um ein Rammanöver zu absolvieren ist ein Wurf gegen :swc::swc::swd: notwendig.

Transporter
Medium Range
V-35 Landgleiter
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 11.06.2015, 00:00:43
Oola lacht mit und sterckt sich ein wenig, wobei ihre Lekku über ihre Oberarme streichen und nach vorne zeigen: "Be-schwänzt sind wir alle, das hat Vorteile. Steif wären sie im Weg." Sie prostet den Männern zu und nimmt einen Zug, bevor sie das Glas abstellt und in die Runde schaut: "Für ganz natürlich habt ihr trotzdem 'ne ganze Menge Mukkis. Mehr als andere Rosahäuter. Gebt's zu, ihr macht 'nen Job, bei dem ihr eure ganze Männlichkeit austoben könnt." Sie grinst und stößt ihrem anderen Nachbarn spielerisch in die Seite. "Erzählt mal, ich liebe Geschichten!"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 11.06.2015, 11:20:10
Slot 1:

Jetzt da er erkennt das es sich bei den Feinden um Sturmtruppen handelt ist Seeeth der kolateralschaden egal und er stellt die Waffe zurück auf den Tödlichen Modus und feuert nach einem kurzen Moment welchen er zum Zielen nutzt[1] auf den deutlich besser zu treffenden Beifahrer. Der schuss schlägt voll in die Rüstung des Mannes ein welche zwar einiges der Wucht abfängt aber ihm nicht vor einer Schweren schmerzenden Verletzung der Brust schützt.[2]
 1. ein Manöver zielen + schip für upgrade
 2. treffer 3 erfolge=> 12 Schaden-5 Soak kommen 7 durch und 3 Advantages für einen Krit gewürfelte 86 heißt alle proben vom Beifahrer haben eine um 1 erhöhte schwierigkeit
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.06.2015, 11:34:13
Gegner Initiativeplatz 1

Panik bricht auf den Straßen aus, während zwischen den beiden Fahrzeugen der Schusswechsel losbricht. Einige der Gleiter versuchen den Wahnsinnigen auszuweichen, während viele der Passanten mit offenen Mund stehen bleiben, panisch zur Seite ausweichen oder sogar Bilder von der rasenden Verfolgungsjagd machen. Die getroffene Stumrtruppe blafft etwas in den Funk und holt ein schweres Blastergewehr hervor, um damit das Feuer direkt zu erwidern. Der Rahmen des Speeder schützt sich jedoch vor mehreren schweren Treffern, die in die Karosse des Gleiters einschlägt. Rays Fahrzeug gerät durch die Wucht jedoch ins Schleudern und der Pilot muss ernsthaft um die Kontrolle kämpfen.[1]
 1. 3 Advantages dafür, dass Ray :sws::sws: auf den nächsten Pilot-Wurf bekommt
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 11.06.2015, 16:51:41
Slot 2:

"Da vorne links, da müssten wir Weg gutmachen können.", brüllt Ke'era Ray plötzlich an. Er hofft, dass er sich nicht irrt, aber wenn die Straßen so liefen wie sie sollten müssten sie einiges an Weg gutmachen können.[1] Zwar war der Weg nicht so frei, wie der Weequay sich das gewünscht hat, aber der Speeder kam ohne größere Blessuren durch.[2]
 1. 2 Succes -2 :sws: für Ray Piloting
 2. 1 failure für 1 Strain
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.06.2015, 17:05:41
Gegner Initiativeplatz 2

Der Fahrer des schweren Transporters steigt auf das Gaspedal und rast los, um mehr Abstand zwischen sich und den Verfolger zu bringen. Die Gebäude rasen in einem irren Tempo vorbei und das Gefangenentransport schwenkt hin und her, weicht trotz der großen Trägheit geschickt dem Gegenverkehr aus und macht es Ray nicht leicht wieder aufzuholen.[1] Allerdings ist das Fahrzeug auch nicht für solch eine Belastung ausgemacht und der Motor heult auf.[2]
 1. Der Pilot (Planetary-Wurf) braucht zum Aufholen mindestens zwei Erfolge
 2. 1 System Strain für 1 Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 11.06.2015, 19:25:43
Slot 3

Ray muss instinktiv grinsen: "Du willst also spielen. Gerne." Auch der Kampfpilot beschleunigt, um wieder aufzuschließen und dank seiner im Raumkampf geschulten Reflexe, weicht er dem Verkehr ebenso gut aus, wie der Fahrer des Transporters,[1] aber auch sein Speeder ist für solche Manöver nicht gemacht.[2]
 1. 3 Erfolge
 2. ! Threat für 1 Strain
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.06.2015, 19:33:17
Auf der Straße des Kulturviertels

Verfolgungsjagd

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 2

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 2
Gegner Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 3

Gegner:
Fahrer (Anzeigen)
Beifahrer (Anzeigen)
Transporter (Anzeigen)
V-35 Landgleiter (Anzeigen)

Situation:
Der V-35 Landgleiter mit Ke'era, Seeeth und Ray an Bord befindet sich direkt neben dem Transporter. Ray ist der Pilot, Seeeth Kopilot und Ke'era sitzt hinten. Auf den Beifahrer kann immer geschossen werden, wobei :sws::sws: durch Deckung dazu kommt. Für den Fahrer muss jedoch der Landgleiter in Position gebracht werden mit einem Manöver (ist im Moment der Fall) und es muss ein gezielter Schuss angebracht werden.
Der Verkehr und die Dunkelheit gilt als schweres Gelände, dass :sws::sws: auf alle Würfe gibt. Um sich mit einem Manöver zu nähern ist ein Pilot (Planetary)-Wurf notwendig. Schwierigkeit setzt sich wie bei schwierigen Gelände üblich aus Geschwindigkeit und Silhouette zusammen (Im Moment :swc::swd: + :sws::sws: durch das Gelände). Um ein Rammanöver zu absolvieren ist ein Wurf gegen :swc::swc::swd: notwendig.

Transporter
V-35 Landgleiter
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.06.2015, 20:15:48
Die Männer reagieren auf Oolas Verhalten entgegen ihrer Annahme eher ungehalten. Einer stößt sie sogar weg.[1]
„Such dir wen anders zum bequatschen, Alientussi.“
„Das sind eigentlich Kopftentakeln, keine Schwänze.“
Wirft der andere ein, während der dritte sich erhebt und Oola finster mustert.
„Wir können dir ja zeigen wofür die Muskeln gut sind. Auch wenn wir damit nur Hangars und Schiffe ausräumen, kann ich damit auch noch was anderes ausräumen.“
Lässt er die Knöchel knacken, während ein weiterer sich erhebt.
„Etwas Dampf ablassen, nachdem wir diesen verkriften Hangar Besk leer gemacht haben, wäre wirklich das richtig.“[2]
Die Situation sieht etwas düster aus, zumal die meisten bei der Szene einfach wegschauen, doch dann hört Oola eine weitere Stimme.
„Kommt lasst gut sein, Jungs. Ihr solltet beim Hangar aufräumen bleiben und denkt daran ihr verliert eure Jobs, wenn ihr straffällig werdet.“
Die Twi'lek sieht sich um und entdeckt den Urheber der Stimme ein weniger unter ihrer Kopfhöhe. Anscheinend ein kleiner Squib mit feuerrotem Fell, langen puscheligen Ohren und einem Werkzeuggürtel um die Hüfte. Er trägt kein Shirt und nur eine lange Arbeitshose samt Arbeitsstiefel in grauer Farbe. Ein Auge ist weiß, erblindet, während das andere katzenartig gelb ist. Er schnüffelt mit der Nase, als ob er etwas riechen will, und die drei Männer zucken mit den Schultern.
„Schon ok. Nichts passiert. Die Dame wollte gerade gehen, richtig Jungs?“
Der Squib plustert sich auf.
„Ich glaube ihr wolltet gehen.“
Die Männer ziehen tatsächlich ab und das Alien lacht, um Oolas Hand zu nehmen und über seine fellige, warme Wange zu streichen.
„Entschuldigt, die sind häufiger schlecht gelaunt. Ich hoffe es ist alles in Ordnung.“
Bringt er warmherzig hervor.[3]
 1. Misserfolg
 2. 2 Advantages fürs Verquatschen
 3. 1 Triumph für die Begegnung, Freundlichkeit und Rettung
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 11.06.2015, 21:11:18
Slot 1:

Nachdem jetzt der Beifahrer mit einer deutlich schwereren Waffe auf sie zurückschießt ist dieser das aktuelle primärziel. Nachdem dieser nun ganz nahe ist ist es ein leichtes auf diesen zu schießen und so zielt er nur kurz auf diesen. Dieses kurze zögern sorgt aber dafür das eine kurze Luftverwirbelung ihn kurz durchschüttelt und der schuss nicht voll ins schwarze geht. So überlebt der Sturmtrooper den schuss wenn auch nur knapp[1]
 1. manöver zielen + schicksalspunkt=> treffer 4 erfolge => 13-5= 8 Schaden, der Threat fügt einen Strain zu.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.06.2015, 21:27:03
Gegner Initiativeplatz 1

Im rasanten Tempo der Fahrt werden die Schmerzensschreie der Sturmtruppe geschluckt, doch trotz seiner Verletzungen versucht dieser Ray den Gar auszumachen, um jegliche Verfolgung zum Erliegen zu bringen. Er bringt unter Schmerzen das Gewehr in den Anschlag, hat jedoch keinen Erfolg. Die Schüsse krachen los und schlagen wieder nur in das Fahrzeug ein. Die Deckung rettet Ray erneut das Leben, schüttelt jedoch den Gleiter stark durch und gibt dem Fahrer eine bessere Chance zu entkommen.[1]
 1. :swb: für den Fahrer
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 12.06.2015, 00:37:48
"Dreck, was ist los? Eben lief doch alles noch so gut.", jagen die Gedanken durch Oolas Kopf, als sich die Muskelmänner gegen sie wenden. Sie hebt ihre Hände abwehrend, wobei in einer noch ihr Drink weilt: "Hey, hey, immer mit der RUhe, hab ich was falsches gesagt?" Doch die Sache droht zu eskalieren und sie überlegt fieberhaft, ob sie ihre Waffe brauchen würde und wo Sheri sein könnte, als überraschend Hilfe kommt. Sie braucht einen Augenblick, die Rasse ihres Retters einzuordnen, dannn spielt sie die Eingeschüchterte, um die Situation sich ruhig weiterentwickeln zu lassen. "Woher nimmt er sie Autorität?", fragt sie sich, während sie den abziehenden Männern hinterherschaut. Erst, als sie ein wenig weiter weg sind und der Squib ihre Hand hält, spricht sie ihn mit ehrlichem Dank an: "Wow, danke. Ne, ist ja nichts passiert. Ich hoffe, ich habe nichts falsch gemacht oder Umstände gemacht. Kann ich dir für deine Hilfe danken?" Sie strahlt ihn an und lässt ihre Hand zunächst an der Wange. Dann kann sie doch nicht widerstehen und krault das Alien hinter dem Ohr.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.06.2015, 15:59:18
Der Squib gibt ein vergnügtes Schnurren von sich und lacht dann.
„Da geht aber jemand in die Vollen oder du bist nicht ganz vertraut mit Squibs. Aber mach dir keine Gedanken, mit solchen fertig zu werden ist ein Kinderspiel. Da kann man kaum von Umständen reden. Ist ja eher traurig, was die sich wieder erlauben. Kein Hirn, aber jede Menge Muskeln. Wie heißt du denn und wir könnten was trinken?“
Schlägt die kleine Gestalt mit einem eindeutig doppelt so großen Ego vor.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 12.06.2015, 16:45:36
Slot 2:

Bei voller Fahrt lehnt sich Ke'era leicht aus dem Auto. Er versucht seinen Arm so ruhig wie möglich zu halten und zielt auf den Beifahrer.[1] Als er denkt, die Bewegungen des Speeders halbwegs ausgleichen zu können drückt er ab. Sofort löst sich ein Strahl aus seiner Waffe und trifft den Beifahrer am Kopf. Leblos sinkt er zusammen.[2] Ein kurzes "Ja." entfährt dem Weequay. Genau in diesem Moment muss Ray lenken um einen Hinderniss ausweichen. Ihr Weg führt sie nah an einem Mast vorbei. Ke'era versucht seinen Kopf so schnell es geht einzuziehen. Doch noch während er ihn zurück zieht, durchfährt in plötzlich ein Schmerz an seiner Stirn. Er fühlt warmes Blut sein Gesicht hinunterlaufen und ihm wird fast schwarz vor Augen.[3]
 1. Aim
 2. 3 Succes +5 Damage - 5 Soak= 3
 3. 3 Threat -> Prone
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.06.2015, 17:07:42
Gegner Initiativeplatz 2

Der Fahrer flucht als sein Beifahrer einfach so niedergeschossen wird und reißt das Steuer des Gleiters herum. Doch die panischen Verkehrsteilnehmer machen es dem schweren Transporter nicht leicht und während er diesen ausweicht, schleift das Gefährt mehrmals gegen nahestehende Wände, reißt Lack ab und lässt das gesamte Gefährt aufheulen.[1] Doch Ray bleibt ohne Probleme dicht dran und kann die Position direkt daneben halten.[2] Aber dann passiert das Unglück. Ray sieht erst im letzten Moment einen riesigen Müllgleiter aus einer Nebengasse kommen und eine Kollision scheint fast unausweichlich.[3]
 1. 2 System Strain
 2. Fehlschlag
 3. Triumph, Ray kann zwar die Position halten, muss aber einen Pilot-Wurf gegen :swc::swc::sws::sws: schaffen, um nicht mit dem Müllschlucker zu kollidieren. Bei Misserfolg Kollision und zurück gedrängt werden, bei Erfolg ausweichen und ihr bleibt in Schussposition kleben
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 12.06.2015, 19:41:31
Oola zieht wie ertappt, aber mitlachend ihre Hand zurück. "Oh, entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten." Sie windet einen ihrer Kopftentakel und den entsprechenden Arm umeinander: "Wir haben es ja auch nicht gerne, wenn einfach jeder an unsere Lekku geht. Bezüglich des Trinkens - na klar, du hast mir geholfen und ich bestehe darauf, dein nächster geht auf mich. Wo setzen wir uns?" Sie grinst vergnügt, zumal sie tatsächlich Gefallen an dem Spiel findet. Der Squib ist ihr nicht unsympathisch. "Ach veflixt, du hast ja recht - Eleena B'ink ist mein Name, Ela reicht aber.", entwindet sie ihren Arm und reicht ihm die Hand.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 12.06.2015, 23:44:40
Slot 3

Rays Reflexe retten die Rebellen erneut vor der Gefahr, eine schnelle Bewegung kippt den Speeder zur Seite und so entgeht das Gefährt dem Müllgleiter ohne einen einzigen Kratzer[1] Immer noch auf Höhe des Fensters zieht Ray seinen Blaster aus dem Holster[2] und feuert einhändig auf den Fahrer des Transporters. Die Energie zuckt durch die Fenster und findet ihr Ziel[3], auch wenn es für Ray nicht gerade einfach ist gleichzeitig den Speeder durch den Verkehr zu steuern und seine Waffe zu benutzen.[4]
 1. Erfolg beim Pilot-Wurf.
 2. Manöver: Draw Weapon
 3. 10 -5 soak = 5 dmg
 4. 1 Strain durch den Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.06.2015, 23:55:06
Auf der Straße des Kulturviertels

Verfolgungsjagd

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 3

Spieler Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 2
Gegner Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 3

Gegner:
Fahrer (Anzeigen)
Transporter (Anzeigen)
V-35 Landgleiter (Anzeigen)

Situation:
Der V-35 Landgleiter mit Ke'era, Seeeth und Ray an Bord befindet sich direkt neben dem Transporter. Ray ist der Pilot, Seeeth Kopilot und Ke'era sitzt hinten. Auf den Beifahrer kann immer geschossen werden, wobei :sws::sws: durch Deckung dazu kommt. Für den Fahrer muss jedoch der Landgleiter in Position gebracht werden mit einem Manöver (ist im Moment der Fall).
Der Verkehr und die Dunkelheit gilt als schweres Gelände, dass :sws::sws: auf alle Würfe gibt. Um sich mit einem Manöver zu nähern ist ein Pilot (Planetary)-Wurf notwendig. Schwierigkeit setzt sich wie bei schwierigen Gelände üblich aus Geschwindigkeit und Silhouette zusammen (Im Moment :swc::swd: + :sws::sws: durch das Gelände). Um ein Rammanöver zu absolvieren ist ein Wurf gegen :swc::swc::swd: notwendig.

Transporter
V-35 Landgleiter
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 13.06.2015, 11:58:34
Slot 1:

Nun nachdem das gegenfeuer erloschen ist und die Speeder dicht an dicht liegen ist es für Seeeth ein einfaches auf den Piloten zu schießen. Nach einem kurzen Augenblick des Zielens[1] verlässt das Geschoss den lauf des Blasterkarabiners und schlägt milisekunden später in den Körper des Fahrers ein der Tod zusammensackt.[2] "Mach langsamer Ray! Los gleich müssen wir schnell sein erst schauen was hinten drinnen ist dann schauen was wir bei den beiden Toten Sturmtruppen nützliches finden."[3]
 1. manöver zielen
 2. 3 erfolge beim schießen heißt 12 schaden = Tod
 3. mit dem Advantage unterstütze ich ray das er möglichst nahe an der baldigen einschlagstelle des Wagens anhalten kann
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.06.2015, 12:15:26
Der Fahrer haucht sein Leben aus und der schwere Transporter rast unbegrenzt weiter, mehrere Verkehrsteilnehmer versuchen im letzten Moment auszuweichen, und die Fassade eines kleinen Theaters kommt immer näher. Kurz vor dem Einschlag kommt eine weitere Sturmtruppe in die Fahrerkabine und kann nur noch die viel zu schneller näher kommende Wand sehen. Das Gefährt kracht mit voller Wucht dagegen und die komplette Fahrerkabine wird zerrissen.
Im hinteren Raum kann Roomba nur mit Schrecken ansehen, wie ein das schmerzhafte Geräusch von zerreißendem Stahl sich durch das gesamte Gefährt zieht und das schnelle Fahrzeug plötzlich zum Stehen kommt. Sein Kopf wird mit voller Wucht gegen die Wand geschlagen, während die Kisten durch den Innenraum segeln und erbarmungslos in die andere Sturmtruppe einschlagen. Mit tanzenden Sternen vor den Augen sieht er wie die Fahrerkabine völlig zerrissen wird und der halbe Innenraum zerquetscht. Aber irgendwie hatte er überlebt.[1]
Als Ray, Ke'era und Seeeth sich nähern, sieht der Unfallort grässlich aus. Überall stehen Passanten und gaffen, während einige bereits ihre Comlinks hervorholen. Aus dem Theater rennen panisch die Leute und die drei Mitglieder der Rebellion vernehmen bereits Sirenen. Die Sicherheitskräfte werden jeden Moment hier sein und ihnen bleibt nicht viel Zeit.

Der Squib zeigt zu einem kleinen Tisch mitten in der Cantina.
„Setzen wir uns dorthin. Erfreut Eleena, ich bin Sammy.“
Führt dieser selbstbewusst die Twi'lek zu dem Tisch und springt elegant auf den zu hohen Stuhl, während eine Bedingung vorbei kommt und die Bestellung aufnimmt. Der kleine Squib nimmt überraschend ein Glas Milch und keinen Alkohol.
„Hab dich noch nie hier gesehen? Frisch angekommen?“
 1. 5 Schaden
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 13.06.2015, 13:45:35
Als er sieht das sich bereits eine Menschenmänge ansammelt zieht er seine Kleidung weiter ins Gesicht um nicht so leicht erkannt zu werden. "Los wir müssen uns beeilen! Geht ihr nach hinten!" Ruft Seeeth zu den anderen während er schnell zur zertrümmerten Fahrerkabine schlängelt und kurz schaut ob zumindest ein teil der Ausrüstung der Sturmtruppen überlebt hat und sie scheinen glück zu haben den er findet bei der deformierten Leiche des Beifahrers ein Datenpad und das Schwere Blastergewehr scheint den Zusammenstoß auch relativ unbeschadet überstanden haben[1] Schnell packt er die beiden gefundenen Dinge und schlängelt danach in Richtung des Hecks des Farhrzeugs um diesen bei bedarf zu helfen.
 1. Introducing Facts: Was auf dem Datenpad drauf ist kannst du dir ausdenken.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 13.06.2015, 14:22:55
Ray zögert nicht lange sondern läuft zum hinteren Eingang des Transporters. Das ganze sieht ziemlich übel aus so verzogen wie das Gefährt durch den Aufprall ist. Der Pilot hält zur Sicherheit seinen Blaster in der Hand und wirft einen Blick auf die Tür. Es wäre eine Schande, wenn sie jetzt nicht befreien könnten, wer auch immer dort drinnen sitzt, weil sie den Transporter nicht auf bekommen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.06.2015, 14:26:28
Der Rahmen der Doppeltür ist durch den Aufprall schwer verzogen und das Schloss scheint gebrochen. Zu ihrem Glück, denn der Pilot kann mit etwas Kraft die Tür aufdrücken und bekommt einen Blick in das Innere. Ray erblickt einige durcheinander geworfene Kisten, die eine Sturmtruppe unter sich begraben haben, und ein Anblick, der ihm wahrscheinlich lieber erspart geblieben wäre, denn er erblickt Roomba, gefesselt und nur in Unterhose, an eine der Bänke gekettet. Sein Kopf hat eine blutige Platzwunde und der selbsternannte Admiral sieht ziemlich durch die Mangel gedreht aus.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 13.06.2015, 14:38:19
Ray kann sich ein Grinsen bei dem Anblick nicht verkneifen. "Na, da hat sich ja jemand in eine feine Lage manövriert, Herr Admiral..." Er sagt fürs erste aber nichts, sondern schaut sich stattdessen die Ketten an, die den Staffelkollegen fesseln. Dann wandert sein Blick auch schon zu Ke'era, der hinter ihm ist: "Du dürftest besser darin sein, das auf zu bekommen. Ich sehe schnell in die Kisten, ob da was nützliches drin ist." Genau das ist es dann auch, was der Kampfpilot tut.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.06.2015, 18:27:16
Ray sieht sich die Kisten an und kann schnell feststellen, dass sich anscheinend Roombas persönlicher Besitzer über zwei dieser Kisten verteilt wiederfindet. In den Anderen hingegen ist anscheinend eine Vorratslieferung gewesen. Nahrungsmittel, Wasser, Kleidung, einige Ersatzteile, Munition und einiges an medizinischer Ausrüstung in Form von Skalpellen, Spitzen und anderes Werkzeug, welches dem Piloten unbekannt ist. Während er dies durchwühlt, kommen die Sirenen immer näher.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 13.06.2015, 23:09:38
Oola antwortet "Hocherfreut", lässt sich zum Tisch führen und setzt sich hin. Da sie ihr Glas noch halb voll hat, bestellt sie nichts zu trinken, stattdessen ein wenig zu Knabbern. Sammys Bestellung registriert sie mit Neugier und fragt sofort nach: "Ist dir nicht nach was Wärmendem zu trinken?" Sie lächelt, um deutlich zu machen, dass sie sch nicht beleidigt fühlt. "Ja und Nein. In dieser Stadt bin ich erst seit vorgestern. Und, wo kommst du her, was machst du so, außer Frauen in Schwierigkeiten retten?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.06.2015, 23:22:27
„Hey ich hab genug Fell und Wärme für zwei.“
Konstatiert Sammy mit einem Grinsen und lehnt sich zurück, ein Arm lässig über die Lehne gelegt.
„Nun Frauen in Not retten sollte eigentlich meine Hauptaufgabe sein, aber bis es soweit ist, verdinge ich mich als bester Mechaniker des Raumhafens. Wohne hier schon seit über fünf Jahren, bin damals etwas unabsichtlich hier gelandet, aber man kann ja das Beste draus machen und du?“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 14.06.2015, 08:51:06
Die Twi'lek lacht: "Touché! Aber gegen was gegen den Hunger wirst wohl nichts haben, oder?" Sie nimmt eine entspannte Sitzposition ein, während ihre Lekku über ihre Schultern nach vorne wandern. "'Bin bei Santhe angestellt und schon mal vorgereist, mich ein wenig umsehen. Gibt's was, was man gesehen haben sollte?" Schnell geht sie aber wieder zu anderem über: "Mechaniker? Puh, ich kapier' da ja nicht viel, Hauptsache es funktioniert, wenn ich die Knöpfe drücke." Sie grinst und fragt: "Mit welchen Schiffstypen bist du denn so vertraut? Was kommt und geht hier so ein und aus?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.06.2015, 11:54:11
Sammy hebt eine Hand.
„Touché zurück. Nein gegen was zu beißen habe ich nie was einzuwenden.“
Dann kratzt er sich am Kopf.
„Santhe? Nie gehört. Ansonsten kommt darauf an was man mag? Gibt einige nette Cantinas und Clubs hier. Außerdem ein ziemlich teures Edelrestaurant was weltberühmt ist. Weiß ja nicht wie gut betucht Santhe ist und einige gute Theaters und die Oper, sehr zu empfehlen, auch wenn leider in letzter Zeit nur Menschenwerke dort liefen.“
Als die Frage nach den Schiffstypen kommt, grinst er und schwellt die Brust.
„Ich kann mit so ziemlich allem umgehen, wenn es sein muss. Im Grunde sind die innerhalb einer Firma sowieso recht ähnlich. Hast einen Sternenzerstörer gesehen, hast sie alle gesehen. Aber hier vor Ort sind es dann doch eher Transporter der YT-Serie, regelmäßig GR-75s, selten mal ein Sternenjäger von jemand besonders reiches und natürlich regelmäßig TIE-Fighter und auch ein paar Mal ein Sternenzerstörer. Sehr selten auch was ganz anderes, aber das ist so selten, dass das fast schon einem Wunder gleich kommt.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 15.06.2015, 11:33:40
Ohne groß nachzudenken rückt Ke'era in das Gefährt nach.
"Wie kann ein Mensch nur einen solchen Schlamassel nach sich ziehen?", fragt sich der Weequay während er sich daran macht die Fesseln genauer anzugucken und daran rum zu probieren. Immer im dem Wissen, dass sie eigentlich schon hätten verschwinden müssen. Die Sirenen zeigen die Dringlichkeit, mit der sie verschwinden sollten. Ke'era ist es aber gewohnt unter Druck zu arbeiten. Seine Hände wandern von einer Verbindung der Fessel zur Nächsten und suchen eine Schwachstelle.[1]
 1. Skulduggery siehe Würfelthread
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 15.06.2015, 13:22:31
Während Ke'era die Fesseln öffnet, sammelt Ray schnell einen Haufen von Roombas Kleidung ein und wirft es ihm zu: "Hier, zieh das an und dann auf jetzt. Wenn diese Sirenen hier sind, will ich es nicht mehr sein." Also macht der Kampfpilot sich auch schon auf hinaus aus dem Transporter. Wehe, wenn dieser Narr sie jetzt auch noch alle in Schwierigkeiten brachte, weil er sich hatte gefangen nehmen lassen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.06.2015, 00:18:01
Nachdem Roomba sich schnell seine Sachen gepackt hat, stürmen die Rebellen aus dem geschroteten Transporter und springen in den abgestellten Speeder. Die Leute gaffen noch immer und es ist unwahrscheinlich, dass es keine Zeugen für den Vorfall geben wird. Sei es drum, die Sieren kommen immer näher und Ray holt alles aus der Maschine raus, um einen schnellen Start hinzulegen. Dank der schnellen Zusammenarbeit und wenigen Zeitverschwendung, verlassen sie den Ort des Geschehens kurz bevor die Sicherheitskräfte eintreffen können. Schnell entfernen sie sich und tauchen in einer Nebengasse unter. Der Speeder wird sicherlich bald gesucht und sie würden schnell auffallen. Sie stellen den Speeder in der Gasse ab und haben einen kurzer Moment der Atempause.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 17.06.2015, 09:40:18
Ray steigt hastig aus dem Speeder und sieht sich einmal schnell um bevor er sich an seine Kollegen wendet: "Schnell, wir müssen von den Straßen runter und erst einmal aus dem Suchradius raus. Den Speeder lassen wir am besten einfach hier, der wird sicher registriert sein inzwischen. Am besten sehen wir zu, dass wir aus diesem Viertel wieder raus kommen."
Der Kampfpilot sucht bereits nach einem Weg hinaus aus der Gasse, der nicht direkt auf die Hauptsraßen zurück führt und erst recht nicht in die Richtung, aus der sie gekommen sind. Zumindest von Roomba würden die Behörden ein Bild haben und von ihnen wohl auch mindestens die Spezies. Wenn sie jetzt also irgendjemand offiziellem begegneten, würde man sie sicherlich identifizieren. Aber sich schon wieder aufzuteilen erhöhte das Risiko, dass einer von ihnen wieder in Haft landete und dann wäre die ganze Aktion umsonst gewesen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 17.06.2015, 14:17:59
Während der schnellen fahrt mit dem Speeder verstaut Seeeth das schwere Blastergewehr im Rucksack da diese doch etwas auffälliger ist als der deutlich kleinere Blasterkarabiner außerdem sollte man fremde Waffen erst durchchecken bevor man diese einsetzt. "Okay dann geht vor wir sollten uns beeilen! Habe keine Lust in einem Imperialen Gefängnis zu versauern!" Antwortet Seeeth dem Menschen während er hinter diesem her schlängelt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 18.06.2015, 02:03:44
'Eleena' macht einen überraschten Gesichtsausdruck: "Nichts von Santhe Passagiere und Fracht von Lianna gehört? Wird Zeit für ein bißchen Expansion." Sie grinst und schüttelt leicht den Kopf: "Aber lassen wir die Arbeit mal sein, ich bin eigentlich zur Entspannung hier." Ihre Aufmerksamkeit gilt mehr der Aufzählung der Schiffstypen. "Schade, noch nichts brauchbares." Aber so schnell will sie nicht aufgeben: "Das ist ja eine ganz schöne Menge. Und wenn man dir einen Frachter der ... sagen wir ... Tempel-Klasse vorsetzen würde, kämest du damit klar? Weißt du, wir setzen die Dinger ein und ordentliche Techniker sind rar gesät."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 18.06.2015, 21:49:42
„Wie ich sagte, ich komme mit allem klar oder zumindest fast allem. Einige Sachen kann wohl Niemand reparieren. Hab einmal jemand gesehen, der einen TIE-Fighter mit einigen Teilen einer Sandraupe verbaut und dazu einen Headhunter ausgeschlachtet hat. Das Ding war eine Monstrosität.“
Verkündet Sammy stolz und lächelt. Er lehnt sich etwas nach vorne und scheint dann doch etwas misstrauischer.
„Warum fragst du speziell danach? Klingt als wenn du ein besonderes Interesse hast? Hast du dich deshalb an diesem völlig unsympathischen Haufen geworfen?“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 19.06.2015, 22:16:12
Die Handschellen bekommt Ke'era schnell genug auf. Zusammen helfen sie Rhomba aus dem Speeder. Die Sirenen sind inzwischen ganz nah. Der Weequay wirft einen Blick um sich. Inzwischen kommt ihm die Umgebung vertraut vor, auch wenn er noch nicht lange hier ist.

"Hier entlang." ruft er den anderen zu während er sie ein kleines Stück über eine der Hauptstraßen führt. Nach wenigen Metern führt er die Gruppe in eine kleine Seitenstraße, die sie schnell von den Sirenen wegführt.[1] Gerade als Ke'era in die Straße einbiegt kommt ein Mensch aus ihr. Er rappelt mit dem Weequay zusammen und fällt hin. Ein wenig verwirrt schaut er sich den Weequay an und die beiden Menschen die ihm folgen, dann bleibt sein Blick an dem Sluissi hängen. Wenn die Sicherheitskräfte ihn befragen würde er sich wohl an sie erinnern und wo sie lang gegangen sind.[2]
 1. 2 Succes
 2. 2 Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 22.06.2015, 10:58:21
Sheri hatte einige Schwierigkeiten gehabt, Oola zu folgen, die schnurstracks auf eine der nahegelegenen Cantinas zugesteuert war. Im letzten Moment hatte sie noch bemerkt, wo die Twi'lek im Eingang verschwunden war, und konnte ihr folgen.

Als sie gerade die Cantina betritt, ist Oola bereits mitten im Getümmel. Es gibt ein wenig Unruhe, aber die legt sich zum Glück wieder. Sheri schultert ihren Seesack und macht sich auf in Richtung der Bar. Ein gutes Stück entfernt von Oola und ihrem neuen, pelzigen Freund setzt sich die junge Frau dann erstmal hin. Den Seesack verstaut sie vor dem Stuhl, so dass sie ihn mit ihren Beinen links und rechts flankieren kann.

Sie schaut sich die Karte für einen Moment an und bestellt dann etwas harmloses zu trinken.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 22.06.2015, 13:57:38
Bei der Beschreibung der eigenwilligen TIE-Fighter-Konstruktion muss 'Eleena' kichern. "Als ob die Dinger nicht so schon eine ziemliche Fehlkonstruktion darstellen." Sie wird wieder ernst, als ihr Gesprächspartner zu fragen beginnt. "Nicht gut, abstreiten macht es jetzt auch nicht besser. Dann bestätigen mit Halbwahrheiten.", beschließt sie. Sie beugt sich ebenfalls vor, lächelt und weicht seinem Blick aus: "Mmh...naja, wenn du es wirklich wissen willst. Tatsächlich setzt unsere Konkurrenz auch so einen ein und es gibt Gerüchte, er wäre gerade hier in der Gegend. Mein Boss würde sich über Informationen freuen. Aber eigentlich hoffe ich immer noch auf einen entspannten Abend und hatte der Versuchung nur nicht widerstehen können. Entschuldige. Reden wir von etwas anderem?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 22.06.2015, 16:20:14
Ray folgt fürs erste ohne viel Nachzudenken dem Weequay, da dieser offensichtlich wusste, was er tat. Als sie dann schließlich für einen Augenblick verschnauften, sich gewiss, dass es zumindest unmittelbar keine Verfolger geben dürfte, blickt der Pilot einmal fragend in die Runde: "Also was machen wir jetzt? Immerhin sind wir wieder vollzählig, aber letztlich sind wir noch keinen Schritt näher an unserem Ziel. Wir können hoffen, dass die zwei Damen irgendwelche Infos bekommen, aber wahrscheinlich wäre es klug, wenn wir nicht in dieser Konstellation durch die Stadt laufen. Die Behörden werden sicherlich wissen, dass ein Mensch, ein Weequay und ein Slussi einen Gefangenentransport überfallen haben. Am besten suchen wir uns ein Versteck und ich treffe mich mit oola und Sheri, um zu sehen, was sie rausbekommen haben. Ich dürfte am wenigsten auffallen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 23.06.2015, 09:28:30
Vorsichtig und gleichzeitig zielstrebig führt Ke'era die kleine Gruppe zurück zu ihrem Versteck. Sie müssen so schnell es geht von der Straße runter, doch er traut sich nicht einfach ein anderes Versteck zu suchen. Gerade in ihrer jetzigen Position.
Während sie durch die kleinen Seitenstraßen gehen beginnt der Weequay Rhomba mit Fragen zu bombardieren: "Wieviel Personal gab es da? Kam es dir zuviel oder zu wenig vor für den Komplex? Waren die Sicherheitsstandarts höher als sonst? War das Wachpersonal angespannt oder nervös? Haben sie sich verquatscht und etwas zu dem Transport gesagt?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 23.06.2015, 13:58:37
"Ja ihr habt recht in der nächsten Zeit sollten wir besonders aufmerksam sein und ohne guten grund erstmal keine Risiken eingehen. Aber wir haben ja noch das Datenpad bin mal gespannt was da so alles drauf gespeichert ist." Ergänzt Seeeth auf dem Weg zum Versteck. Zumindest sind Sie jetzt wieder vollständig und Sie mussten sich keine sorgen machen das der möchtegern 'Admiral' mit jeder Stunde mehr ausplaudert.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 23.06.2015, 15:52:35
Der Squib nickt und antwortet.
„Gerne, reden wir über etwas anderes.“[1]
Springt er nicht auf das Angebot an, lässt sich allerdings auch nicht anmerken, ob er so ein Schiff gesehen hat. Als Techniker weiß er sicher viel, aber er scheint auch nicht gerade darauf anzuspringen die Informationen preiszugeben.
„Bist du noch lange hier? Sonst könnte ich dir die Tage etwas von der Stadt zeigen. Nun zumindest die Gegend, wo man lieber gesehen ist.“
Meint Sammy mit einem Zwinkern.

Sheri sitzt derweil an der Bar und der Barkeeper, ein gelangweilt drein blinkender Glatzkopf mit zu viel Fett im Gesicht und auf den Knochen, gibt ihr das bestellte Getränk. Sie fällt als Mensch kaum auf und wird von den vielen, eher fertigen Arbeitern ignoriert.

Dank Ke'era können Ray, Seeeth und Roomba durch die Gassen der Stadt gelangen, um genug Abstand zwischen sich und den Tatort zu bringen. Die Sirenen klingen zwar immer noch im Hintergrund, doch werden sie immer weniger, bis sie das Viertel hinter sich lassen. Immer im Schatten erreichen sie ohne Probleme das Versteck, die Cantina zum Scharlachroten Schwert, welche inzwischen geöffnet ist, und garantiert allerlei Gäste beinhaltet.
 1. Misserfolg
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 24.06.2015, 01:44:57
"Mmh, voraussichtlich noch einige Wochen. Wenn mein Boss angekommen ist, werde ich aber keine Zeit mehr für mich haben. Er gehört zur High-Maintenance-Sorte.", überlegt 'Eleena' zunächst, um Sammy dann entschuldigend anzuzwinkern. Ich lasse mir gerne ein wenig die Stadt zeigen, dann hab' ich auch was vorzuweisen, wenn er kommt. Und mit hauptsächlich ein wenig entspannen. Was sollte man als Gast dieses Planeten gesehen haben?" Die Twi'lek sinkt in eine gelassene Position zurück und scheint ihre vorigen Fragen völlig vergessen zu haben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 24.06.2015, 20:58:04
„Das sind die schlimmsten. Bin froh, dass die Hafenverwaltung uns unsere Job machen lässt, solange die Endergebnisse stimmen.“
Lächelt der Squib und gähnt.
„Nun ich zeige dir gerne etwas. An einem anderen Tag, ansonsten die originalen Opern der Devlikk sind einen Besuch wert. Allerdings werden sie immer weniger, dennoch gibt es ein paar wenige Orte, wo man sie noch hören kann. Die Stadt hat auch im Kulturviertel einige schöne Parks und wenn euer Boss zu den Genießern gehört, dann das Borrigans. Ein Restaurant, dass sie auf die seltensten und feinsten Speisen spezialisiert. Außerdem treiben sich dort ziemlich viele hohe Tiere rum und spielen gerne eine Runde. Die Mala Oper, wie erwähnt, ist auch einen Besuch wert, außerdem gibt es einige mehr oder minder legalen Swoop-Rennen, wenn du darauf stehst. Helfe da manchmal aus. Achso Karten von Interesse? Gibt einige lokale Läden mit kleinen Turnieren. Die Schwimmhalle in der Nähe ist auch nicht zu verachten, wenn man Wasser mag. Oder wie wäre es mit der Cantina Chobaso? Die haben einzigartige Hutten-Poesieabende. Ach wir finden schon was, vertrau mir.“
Plappert Sammy überzeugt los.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 25.06.2015, 16:05:55
"Voll mit verdammten Sturmtruppen- und davon ein Haufen. Wer lässt ein Gefängnis von Elitetruppen bewachen? Da stimmt etwas nicht", knurrt Roomba auf die Frage zurück. "Sicherheit leicht über Standard- nichts übermäßig aussergewöhnliches. Und ich weiß wo ich den Generatorraum finde, wenn wir den hochjagen wollen. Sonst noch Fragen, oder kann ich weiter Rachepläne schmieden?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 26.06.2015, 19:36:53
'Eleena' geht ebenfalls in entspanntes Geplauder über, macht Anmerkungen zur reichhaltigen Auswahl und bestellt beiden noch je ein weiteres Getränk, um den Abend ruhig ausklingen zu lassen. Sie zeigt  persönliches Interesse an den Dvellik-Opern, eher 'berufliches' an dem überteuerten Restaurant. Sie stellt noch einige Fragen und beginnt schließlich, auffällig unauffällig zu gähnen. Schließlich enschuldigt sie sich dafür, dass der Tag lang und aufregend gewesen ist und sie so erschöpft ist, um dann für Hilfe und Abend zu danken und aufzubrechen. Mit einem kurzen Blick versichert sie sich, dass Sheri das mitbekommt, und wartet draußen, damit sie sich nicht verlieren.

Mit ein paar Umwegen und sich umsehen steuert sie zum Treffpunkt zurück, nicht ganz so frustiert wie das letzte Mal, aber auch noch nicht wirklich sicher, wie es weitergehen soll.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.06.2015, 10:55:14
Sammy verabschiedet sich ebenfalls von Oola und gibt ihr selbstbewusst, wie er ist, seine Comlinknummer. Danach treffen Oola und Sheri wieder aufeinander und angesichts ihrer einsetzenden Müdigkeit und der später werdenden Stunde machen sie sich auf dem Weg zurück zu ihrem Versteck. Unterwegs begegnen ihnen etliche kleinere Gruppen von Betrunkenen, aber keiner belästigt die beiden Frauen, bis auf ein paar anzügliche Rufe. Wenn sie allein unterwegs gewesen wären, wer weiß, ob es dann auch dabei geblieben wäre? An ihrem Ziel eintreffend, werden sie direkt in das Hinterzimmer gebracht, in welchem sie schon öfters gesessen haben, und Seeeth, Ray, Ke'era und einem immer noch mitgenommenen Roomba erwarten sie bereits, ebenfalls erst vor wenigen Minuten eingetroffen. Seeeth ist dabei über ein Datapad gebeugt und analysiert dieses. Der Sluissi kann schnell feststellen, dass der Informationsgehalt zwei Ebenen hat. Eine verschlüsselte, mit Sicherheitsmaßnahmen, die den Inhalt löschen oder sogar das Datapad zerstören, und einen unverschlüsselten Teil. Der unverschlüsselte Teil besteht anscheinend aus der Dienstanweisung. Sie sollen den Gefangenen zur besonderen Behandlung an einen Zielort bringen und dort der nächsten Patrouille aus Sturmtruppen übergeben. Als Seeeth die Route inspiziert wird es jedoch etwas merkwürdig. Wie es aussieht, war der Transporter unterwegs vom Gefängnis zur Mala Oper im Kulturviertel. Die verschlüsselte Teil steht jedoch noch aus und wird nicht trivial, denn er hat nur einen Versuch.[1]
 1. Schwierigkeit für diesen Teil wäre :swd::swc::swc::sws:
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 28.06.2015, 03:46:56
Als sie auf dem Weg mehr als einmal dumm angemacht werden, kann Sheri mitbekommen, dass Oola ziemlich wütend wird. Sie lässt es zwar nicht aus, brodelt aber vor sich hin.

Im Versteck angekommen entdeckt sie, dass die Staffel wieder vollständig ist. Ihre Miene hellt sich auf und sie verpasst Roomba eine Faust gegen die Schulter. Die Schwäche des Schlags liegt vermutlich mehr an ihrem Körperbau als daran, dass sie sich zurückhält. "Hey, Dash, auch angekommen? Siehst ja gar nicht gut aus. Was ist passiert? Auf was müssen wir uns einstellen?" In die Runde fragt sie: "Habt ihr ihn aufgelesen und wenn ja, wo denn? Gibt es was Neues?" Dann entdeckte sie die neue Ausrüstung, vor allem das Datenpad: "Oh, Shinies! Erzählt mal, bitte!"

Als die Runde an sie geht, vom Abend zu berichten, fasst sie sich relativ kurz: "Wir haben sowohl Mechaniker als auch andere Arbeiter aufgetrieben. Noch sind die Informationen etwas spärlich. Offensichtlich gab es den Hangar Besk komplett zu leeren mit unhinterfragbarer Anweisung von oben. Sie haben von einem Alien gehört, dass Adelssöhne erstochen hat und mutmaßten, dass es bald 'rund gehen' würde. Wenn wir noch mehr brauchen, gibt es da, wo das herkam, wahrscheinlich noch mehr."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 28.06.2015, 14:03:09
"Es klingt ja so als würden sie einen ruhigen Raum brauchen um einen Gefangenen unbeobachtet umzuladen.", antwortet Ke'era als er von dem Datenpad aufblickt: "Die Frage ist ob die Arbeiter wissen wann die Halle wieder zur Verfügung steht, das würde uns einen ordentlichen Zeitrahmen geben."

"Seeeth was meinst du: Kann man die Routinen vielleicht auch technischem Wege umgehen? Der Code scheint kompliziert und widerspenstig zu sein. Ich kann nicht sagen, ob ich den einfach so knacken kann.", er schaut dem Mechaniker an: "Hast du sonst irgendwelche Ideen?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 30.06.2015, 20:47:22
"Haft. Verdammte Sturmtruppen haben mich gekascht. Glaube aber nicht dass in dem verdammten Komplex auch noch unser Ziel festgehalten wird". Man merkt dem Piraten die miese Laune deutlich an. "Vielleicht sollten wir uns diese Lagerhalle erstmal in Ruhe ansehen, bevor sie dort ankommen. Ein paar kleine Spielzeuge auslegen, die unseren imperialen Freunden einen explosiven Empfang bieten. Oder wir bringen eines der Schiffe irgendwie hier in die Stadt und knacken unsere Auster noch bevor sie die Halle erreicht- das wäre aber wohl auffälliger. Oder wir versuchen herauszufinden in was für ein Fahrzeug der "Gefangene" umgeladen wird- und schnappen uns das. Vielleicht lassen sie sich durch ein paar wippende Lekkus", der Admiral blickt in Richtung der Geschwaderkommandantin "oder einen geschwungenen Hintern, wenn die Typen nicht so auf Xenos stehen", der Blick wechselt zu Sheri "ja ablenken. Vielleicht brauchen wir auch etwas Exotischeres." Einen längeren Augenblick bleibt sein Blick auf Seeeth hängen- ehe sein Kopfkino ZU schlimm wird. "Was meinst du, Kommandantin? Vielleicht sollten wir mehr als einen Plan vorbereiten. Ein paar Impulsladungen besorgen die den Motor nur temporär lahmlegen und dann doch das Fahrzeug das den Gefangenen in Empfang nimmt kaschen, und gleichzeitig und vorbereiten mit der Ionenkanone ein möglicherweise fliehendes Fahrzeug mit unserer Perle abzuballern? Stehe auf Ballern. Wisst ihr aber wohl schon."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 30.06.2015, 23:16:56
Als sich der Sicherheitsexperte nach einer kurzen Inspektion an den mehr Technik avinen Seeeth wendet grübelt dieser kurz nach: "Mmmh.... da wir über keinen Großrechner oder Spezialisierten Entschlüsselungscomputer  verfügen ist das einzige was mir einfällt ein gleichzeitige Kreuzanalyse und Systematischer Angriff auf die Verschlüsselungs und Sicherungsssteme während ein anderer Versucht den Code zu knacken. Durch die gleichzeitige Analyse des Codes währen wir in der Lage mögliche auftretende Alarme rechtzeitig zu erkennen und diese durch die gewonnene Kontrolle über das System zu Blockieren, Aufzuheben oder sogar den ganzen Sicherungsbefehl samt Routine zu löschen. Wir hindern also quasi das System daran die nachricht zu löschen oder sogar das Datapad zu zerstören während ein anderer sich beim Knacken der Verschlüsselung versucht. Wenn wir glück haben gelingt es uns so das System auszutricksen und haben so mehr zeit und Versuche zur Entschlüsselung doch das ganze wird einmal begonnen vermutlich unser einziger versuch sein also müssen sich beide Beteiligten sehr konzentrieren vielleicht könnte uns Sheri ja nen kleinen Konzentrationsverstärker injizieren damit wir uns länger und besser ohne ablenkung auf die Arbeit konzentrieren können."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 01.07.2015, 04:52:24
Ke'era antwortet die Twi'lek mit einem Schulterzucken: "Wenn denn überhaupt ein Zusammenhang besteht. Aber es ist wenigstens eine Spur, etwas Ungewöhnliches. Wir können uns das morgen ja mal genauer ansehen oder nach dem Zeitpunkt der Freigabe erkundigen, guter Vorschlag."

Roomba verursacht ein besorgtes Gesicht: "Weißt du, wie sie auf dich gekommen sind? Und was sie über uns wissen? Explosionen, Schießen und der Einsatz unserer Schiffe sollten wir sorgfältig planen, da es danach kein zurück mehr gibt. Oder wenn wir uns selbst nur noch auf diese Weise retten können." Sie rollt kurz mit den Augen, setzt aber ernsthaft fort: "Ob die gleiche Ablenkung bei denen funktioniert, wie bei dir, sei mal dahingestellt. Aber auch hier müssen wir mit Plan rangehen. Da sie dich jetzt kennen, nützt das hier vermutlich nicht mehr viel." Die Staffelführerin wirft dem 'Admiral' seine Papiere zu.

Anschließend wirft sie einen Blick über die Schultern ihrer Kollegen auf das Padd, wobei sie zu deren Bemerkungen und Vorschlägen nickt: "Ihr kennt euch besser aus, versucht euer Glück. Kann sich irgendjemand einen Reim darauf machen, was die vorhatten? Warum bringen die einen Gefangenen zur Mala-Oper und übergeben ihn dort anderen Sturmtruppen? Wir haben wahrscheinlich keine Chance mehr, rechtzeitig da zu sein, um zu sehen, wer da so auftaucht?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 01.07.2015, 09:29:43
Ray beobachtet die ganze Unterhaltung stumm und mekrt nur kurz etwas an: "Wir wissen nur, dass unser Ziel hier durch kommen soll. Wir können nicht sicher sein, dass er überhaupt auf dem Planeten landet. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken auch den Orbit im Blick zu behalten."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 04.07.2015, 17:48:19
Dennoch muss das Geheimnis des Datapad gelöst werden, ganz egal was die nächsten Schritt sind. Während Sheri einige ihrer Medikamente vorbereitet, sprechen sich Ke'era und Seeeth ab, klären die letzten Details. Die Menschenfrau verabreicht Seeeth eine Dosis und sofort bemerkt er wie sein Herz schneller schlägt, sein Verstand schneller arbeitet und sein Körper etliche Stoffe ausschüttelt. Sheri hat dabei offensichtlich mit der Dosis nicht übertrieben, denn Seeeth spürt nur geringere Nebenwirkungen.[1] Danach machen sich der Weequay und der Sluissi an die Arbeit. Sie folgen dabei der Anleitung von Seeeth und gehen behutsam vor. Alles scheint auf ihrer Seite zu sein, während sie die Verschlüsselung knacken und die Sicherheitssysteme ruhig halten. Sie sehen bereits die ersten Daten, anscheinend geheime Informationen vom ISB und sie sehen auch, dass die Mala Oper erwähnt wird. Irgendetwas scheint dort vorzugehen oder mit dem ISB zusammenzuhängen.[2] Doch gerade wollen sie tiefer eindringen, als ein verstecktes Sicherheitsprogramm angeht, welches beide übersehen haben. Innerhalb kürzester Zeit sehen sie wie die Daten gelöscht werden und die kleine Sprengladung hochgeht. Das Datapad wird direkt in ihren Händen zerstört.[3]
 1. Nur 2 Stress, schon eingetragen
 2. 1 Vorteil
 3. Misserfolg
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 05.07.2015, 09:12:39
Rays Einwurf lässt Oola zustimmen: "Das stimmt, noch ist nicht mal das sicher, aber wie stellen wir das an? Das einer oder mehrere von uns im Orbit herumdümpeln klingt nicht gerade nach einer guten Lösung." Sie hatte eine Vermutung, was ihr leicht raumverrückter Kamerad im Kopf hatte. "Irgendwann fällt man der Raumüberwachung oder einer Patroullie auf." Kurz scheint sie nachzudenken, dann setzt sie fort: "Wobei Raumüberwachung mich auf eine Idee bringt: Da es hier eine zivile gibt, können wir die nicht für uns arbeiten lassen? Entweder, indem wir jemanden von denen bestechen, oder, indem wir uns in die Datenbank einhacken?"

Als die drei anderen daran gehen, das Datenpad zu bearbeiten, wird sie still und zieht sich auf eine der Liegen zurück. Sie beobachtet das Geschehen zwar aus dem Augenwinkel, vermeidet aber jeden ablenkenden Lärm, indem sie sich scheinbar in ihr taktisches Datenpad vertieft. Als sich dann die Datenquelle zerstört, schreckt die Twi'lek zusammen. "Dreck!", flucht sie, kommt rüber und sieht nach, ob den beiden Technikern etwas passiert ist. Sie stellt beruhigt fest, dass es nicht danach aussieht. "Habt ihr schon irgendetwas entnehmen können?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 05.07.2015, 17:06:08
"Verdammt!", flucht Ke'era als sich das Datapad in seinen Händer zerfällt.
"Der ISB hat irgendeine Operation in der Oper am laufen. Mehr konnte ich leider nicht mehr sehen bevor sich dieses verdammte Ding in Luft aufgelöst hat."

Die Teile der zerstörten Datapads schmeißt er auf den Boden und wischt sich die Finger an seinem Hemd ab.
"Die Frage ist nur, was wir mit der Info anfangen. Ich denke wir werden nicht drum herum kommen dort mal nach dem Rechten zu sehen. Ich werde wohl einsteigen müssen. Ich werde nur Rückendeckung brauchen, falls die Scheiße am Dampfen sein sollte."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 06.07.2015, 09:12:29
Ray lehnt sich zurück und denkt nach. Das ist nicht gerade viel, womit sie arbeiten konnten: "In der Oper werden wir in jedem Fall auffallen. Roomba sowieso, sein Gesicht wird im System der Behörden gespeichert sein und nachdem wir diese Infos aus einem imperialen Transporter haben, werden sie wohl auch nach einem Menschen, einem Weequay und einem Slussi Ausschau halten. Aber ich sehe auch kein echten Alternativen.
Wobei Ke'era, was ist mit diesem Vogel, den ihr verfolgt habt? Waren da nicht irgendwelche Tunnel? Vielleicht gibt es da etwas nützliches. Oder wir sehen uns mal diesen Hangar an. Die Oper ist in meinen Augen ein beinahe so riskantes Ziel wie der imperiale Palast."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 06.07.2015, 12:02:04
"Puh, das ist irgendwie alles immer noch sehr vage und jeder Schritt ist gefährlich. Man könnte natürlich mal unseren 'freundlichen' Kontakt hier wegen der Oper fragen. Ist die denn ganz normal in Betrieb? Dann könnten sich ein, zwei von uns vielleicht mal einen Eindruck von innen verschaffen, bevor man direkt an einen Einbruch denkt."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Roomba Dash am 06.07.2015, 17:13:36
"Sollte das explodieren?" wirft der Admiral und Held des Squadrons ein, während er weiter seine Schlagringe poliert. "Die Oper ist ein ausreichend öffentlicher Ort dass wir dort zumindest vermutlich ungesehen hinein kommen- wenn wir nicht in Schwadronsstärke auftauchen. Wir sollten irgendwen schicken der in einem hinreissenden Kleid gut aussieht. Würde es ja selbst machen, aber ich denke mir fehlt dafür die Oberweite. Chefsache, vermute ich, denn ausser Oola wird keiner die nötigen Umgangsformen und Körperformen mitbringen..:"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 07.07.2015, 12:16:32
"Wir hätten das Pad vielleicht vorher nach Sprengstoff untersuchen sollen nun jetzt ist es zu Spät..." sagt Seeeth kurz nachdem das Pad explodiert ist. "Nun was machen wir nun wir haben die Infos über die Oper doch wie nutzen wir diese? Ich werde mir wohl auch noch für dieses neue Stück ein bisschen Zubehör besorgen müssen damit es nicht zu sehr auffällt." Ergänzt er kurze Zeit später und deutet damit auf das Erbeutete Schwere Blastergewehr an.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 07.07.2015, 18:35:54
Die Staffelführerin nimmt mit Freude wahr, dass alle eifrig dabei sind. Sie versucht, trotz fortgeschrittener Stunde alles aufzunehmen und zusammenzufassen: "Im Endeffekt haben wir einige Spuren, dehnen wir folgen können.
Da wäre immer noch die Vermutung, dass die lokale Zelle einen Maulwurf hat. Das hat zwar nicht direkt etwas mit unserem Auftrag zu tun, kann ihn uns aber erdschweren oder unmöglich machen. Dann haben wir unterirdische Gänge, deren Ziele wir nicht kennen. Vielleicht führen sie uns nahe oder in etwas, in das wir später wollen. Eigentlich könnte uns hier die lokale Zelle aushelfen, andererseits ist das auch etwas für ein Gesicht, dass nicht mehr auf der Straße auftauchen sollte." Nicht gerade subtil fiel ihr Blick auf Roomba. "Nächster Punkt: die gefangenen Rebellen. Ein bißchen Unterstützung können wir gebrauchen, nur haben wir noch keine heiße Spur und dürfen unser Ziel nicht aus den Augen verlieren. Immerhin könnte ein Zusammenhang mit dem ISB an der Oper bestehen, schließlich sind die Gefangenen nie im Gefängnis angekommen. Die Behandlung unseres 'Admirals' war ja möglicherweise beispielhaft für den Umgang mit Rebellen, sollten sie das über dich gewusst haben. Wie beim Imperialen Palast ist das eine Informationsquelle, bei der wir nicht beim Schnüffeln erwischt werden dürfen. Beide Anlagen haben aber Publikumsverkehr. Zwei weitere Quellen zum Anzapfen neben den Kantinen und unseren nicht-vorhandenen Untergrundkontakten ist das Gefängnis und die Raumüberwachung. Von beidem könnte man noch mehr erfahren, wenn man ins Computersystem käme oder einen Mitarbeiter rumkriegt. Schlußendlich haben wir noch das obskure leere Hangar.
Vor allem die Oper, aber auch den Palast könnten ein/zwei als Gast besuchen, mit etwas Glück lässt sich der nicht fürs Publikum freie Bereich betreten. Nach der Devise: Ich bin so ein großer Fan, will meinen Freund sehen oder eine andere Art. Unter Umständen könnten uns die Rebellen hierbei helfen. Nicht zu vergessen, wir sollten noch mehr Informationen über das Hangar sammeln - einer von uns könnte nachfragen, ob er es reservieren könnte und so in Erfahrung bringen, wann es wieder frei sein wird, oder so was." Sie versinkt ins Grübeln. "Und meine Registrierung muss auch noch aus der Welt."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 08.07.2015, 20:17:09
"Mit der Dvilekk müssen wir aufpassen, dort müssen wir einsteigen, wenn sie auf Arbeit ist. Wir müssen uns etwas mitnehmen um die Gänge zu markieren. Ansonsten könnten wir uns da unten verlaufen."
Innerlich reitzt es ihn die Tunnel zu erkunden, doch noch mehr ist er daran interessiert dem ISB einen auszuwischen.

"Ich würde lieber mit in die Oper kommen. Dort ist mein Wissen wertvoller glaube ich. Wenn dort etwas vor sich geht bin ich wohl der Erste von uns, der etwas mitkriegen würde. Aber die Oper wäre wohl eher für Gäste am Abend offen. Also könnten wir tagsüber in die Tunnel."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.07.2015, 14:43:38
Während die Mitglieder der Viper-Staffel planen schreitet die Zeit weiter voran und vor allem Roomba, aber auch einige anderen, merken wie Erschöpfung und Müdigkeit in ihre Knochen kriecht. Letztendlich entscheiden sie sich erst einmal für eine Mütze Schlaf und nutzen ihre Unterkunft vor Ort, um etwas kleines zu essen und sich auszuruhen. Da der Keller ein Bett zu wenig aufweist, muss Roomba sich mit einer hergeschafften Schlafmatte begnügen.
Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht und einer kurzen Erfrischung im Bad, kehrt die Staffel wieder zurück in den Schankraum, wo die Barkeeperin bereits ein Frühstück aus Brötchen, Wurst, Käse und frischem Kaffee und Tee zu bereitet hat. Sie wirft einen fragenden Blick zu Roomba, während Haril über ein Datapad mit Nachrichten grübelt. Er schaut nicht erfreut beim Anblick der Viper-Staffel. Sein Blick bleibt dabei vor allem an Roomba hängen, ehe er die Nachrichten herüberreicht.
„Keine gute Sache. Ich muss los und retten was zu retten ist.“
Die Viper-Staffel kann zwei Hauptartikel sehen.
“Bestialisch Mehrfachmord durch Weequay

Am gestrigen Tag hat ein mordlustiger Weequay mehrere harmlose Menschen auf offener Straße angegriffen und ermordet. Nur einer konnte entkommen und sagte voller Schrecken, dass er kaum glauben kann, wie jemand dazu fähig ist. Völlig gleichgültig hat er sie abgestochen und dabei keinen Deut von Mitglied gezeigt. Die Untersuchungen laufen auf Hochtouren und die Sicherheitskräfte versichern, dass der Täter geschnappt wird. Das Imperium versichert, dass die Xenos noch stärker überwacht werden, und betont erneut warum man diesen nicht vertrauen kann. Einige Xenosviertel wurden bereits von aufgebrachten Bürgern verwüstet und die Spannungen steigen stündlich.“


“Terroristischer Anschlag im Kulturviertel

Am gestiegen Abend gab es einen terroristischen Überfall, als ein Mensch und ein Sluissi  einen Gefangenentransporter entgleist und ihn direkt in ein Theater gerammt haben. Die genauen Hintergründe sind noch ungeklärt, aber sie scheinen den Rebellen anzugehören und zeigen ein weiteres Mal ihre absolute Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben. Mehrere tapfere Soldaten sind dabei umgekommen, Schäden im Millionenhöhe sind entstanden und unzählige Unschuldige sind schwer verletzt wurden. Das Ziel des Anschlags, neben der Zerstörung des beliebten
Setan Theaters war die Befreiung eines Kriminellen und Verräters. Er befindet sich auf freiem Fuß und ist gefährlich. Melden sie jegliche Sichtungen sofort den nächsten Sicherheitskräften oder der Garnison. Versuchen sie nicht selbst etwas zu unternehmen. Das Imperium verspricht stärkere Kontrollen und es werden bereits neue Gesetze verabschiedet, um solch einen Vorfall nicht zu wiederholen.“

Neben dem zweiten Artikel prangt groß das Bild von Roomba.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 11.07.2015, 15:19:48
Als er den Artikel fertig gelesen hat wird Seeeth klar das sie sich ab jetzt auf sehr dünnen eis bewegen kurz meint er zu Romba: "Du solltest dich erstmal nicht auf der Strasse blicken lassen am besten wartest du hier in unserem Versteck!"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 11.07.2015, 16:05:45
"Oha," entfährt es Sheri, als sie die Nachrichten sieht. "Da ist ja einiges in Aufruhr jetzt."

Sie lehnt sich ersteinmal wieder zurück. Ray und sie selbst waren nun für eine Weile wohl die beiden unauffälligsten Mitglieder der Vipers, während Roomba sich kaum offen zeigen konnte und die anderen voraussichtlich mit etwas Xenofeindlichkeit zu kämpfen hatten; vor allem Ke'era.

"Ich denke, wir sollten auf jeden Fall einmal ganz privat bei der Oper vorbeischauen. Vielleicht nachmittags mal vorbeischlendern, um einen Eindruck zu gewinnen. Und dann für abends Karten kaufen, wenn es eine Vorstellung gibt. Je nachdem vermutlich auch noch passende Klamotten für den Anlass. Ich glaube kaum, dass wir da viel bei unseren Sachen haben. Ich kann mir das auf alle Fälle im Laufe des Tages mal anschauen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 12.07.2015, 13:49:15
Ray studiert ruhig die Nachrichten und nickt: "Das macht in der Tat einiges schwieriger. Außerhalb der entsprechenden Viertel, wird es jetzt noch mehr misstrauen geben als sowieso. Wenn wir zu Oper wollen, sollten Oola, Sheri und ich gehen. Niemand sollte jetzt allein dort draußen sein und Ke'era und Seeth würden wohl dank ihrer Spezies sofort in Verdacht geraten und kontrolliert werden. Wir sollten vermeiden unsere Papiere auf eine so harte Probe zu stellen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 13.07.2015, 13:40:39
Sheri wirkt für einen Moment ein wenig unsicher, wahrscheinlich überlegt sie etwas und weiß nicht so genau, wie sie es ausdrücken soll.

"Naja..." sagt sie schließlich. "Grundsätzlich bin ich da ganz bei Dir, allerdings frage ich mich, ob es im Moment wirklich so eine gute Idee ist, wenn viele Bürger hier so aufgebracht sind." Dabei schaut sie vor allem zu Oola. "Wir würden so wahrscheinlich einfach nur mehr Aufmerksamkeit auf uns ziehen, als nötig. Ich fürchte, die scheren hier einfach alles über einen Kamm."

"Also, wenn, dann sollten wir uns zumindest nicht zusammen dort blicken lassen. Einfach für alle Fälle. Das heißt ja nicht, dass man sich nicht dennoch gegenseitig im Auge behalten kann."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 13.07.2015, 20:29:17
Oola liest nur die Überschriften und sieht das Bild, dann legt sie schon los: "Dreckspropaganda! Fehlt nur noch der Bericht über die blauhäutige Twi'lek, die eine Kantine mit Hunderten von Menschen zu vergiften versucht hat und Schlägereien mit Schwerverletzten angezettelt hat." Ihre Miene sagt deutlich, dass sie garnicht zum Scherzen aufgelegt ist. An Haril gewendet meint sie: "Das ist wirklich bescheiden und von uns nicht gewollt. Auch wenn so was sowieso geschrieben wird und den Verlauf ziemlich falsch darstellt, gibt's welche, die das glauben. Wenn du Unterstützung gebrauchen kannst, frag' einfach." Sie überlegt noch kurz, ob sie ihn zu Raumhafen oder Oper befragen sollte, lässt es dann aber sein.

Sie beobachtet die Gruppenreaktionen, während sie mit sich selbst hadert. "Diese verflixte erste richtige Mission läuft nur schief. Wir kriegen keinen Fuß auf den Boden und machen alles nur schlimmer. Zwar haben wir Roomba zurück, wissen aber nicht, ob unsere Schiffe überhaupt noch existieren, haben keine Ahnung, wo unser Ziel steckt, und beweisen alle nur, dass uns diese Aufgabe überfordert..."

Kurz schüttelt sie ein kleiner Krampf, dann steht sie auf: "Ich stimme zu, dass wir Nicht-Menschen nun doppelt vorsichtig sein müssen. Ich kann mich vermutlich noch bewegen, da man mir nicht viel zutraut und ich muss es auch, wenn ich meinen Kontakt weiter pflegen will. Lt.Dash kann sich erst recht nicht zeigen." Sie sieht kurz zu ihm rüber und zuckt, möglicherweise entschuldigend, die Schultern. "So sähe die Einteilung aus: Zunächst gehe ich mit oder ohne Begleitung Material kaufen, dass wir brauchen - Verkleidungen, Technik für Tunnel, Einbruch oder Abhören und was sonst so anfällt. Dann beschränken Seeth, Sai und Dash ihr Einsatzgebiet auf die schwächer überwachten Viertel. Da könnt ihr die Tunnel erkunden, Überwachungstechnik vorbereiten und den Maulwurf jagen. Guren, Vex und ich besuchen - locker, nicht in fester Formation - die öffentlichen Bereiche. Zunächst wären da die Erkundigungen nach dem Hangar, dann der Palast, so der einen öffentlichen Bereich hat, und am abend die Oper. Nachts könnten wir Glück haben und Lücken in den Patroullien finden, damit wir uns alle wieder etwas freier bewegen können. Vor der Oper treffen wir uns hier noch einmal zum Austauschen. Einwände? Vorschläge? Punkte für die Einkaufsliste?"

Sie sieht in die Runde: "Es mag zwar grad nich so rosig aussehen, aber dafür sind wir ja auch nicht ausgewählt worden. Nehmen wir es als Feuertaufe, der Interdictor war ja eher unterhaltsam als gefährlich, oder?" Tatsächlich bringt sie ein schiefes Grinsen zustande, auch wenn ihre Lekku und ihre Hände auf dem Rücken verschränkt bleiben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.07.2015, 20:48:56
Haril schüttelt im ersten Moment den Kopf, scheinbar nicht bereit zusätzliche Hilfe von Oola anzunehmen und vielleicht etwas enttäuscht über die gesamten Geschehnisse. Etwas bitter bringt er hervor.
„Wenn ihr einen Aufruhr wolltet und das Chaos als Ablenkung, habt ihr das zumindest geschafft.“
Er verschränkt die Arme und fährt fort.
„Allerdings klingt es, als wenn ihr bereits genug zu tun habt. Ich werde also lieber allein versuchen einen blutigen Konflikt zu verhindern. Wenn die gesamte Situation noch weiter eskaliert wird es sehr unschön, zumindest für uns. Ihr seid dann wahrscheinlich schon weg.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 13.07.2015, 20:56:49
"Ich brauche einen Tragegurt für das neue Gewehr und eine Tasche in dem man es vernünftig verstecken kann. Außerdem haben wir überhaupt noch genug Geld für vernünftige Abhörtechnik?" Wirft Seeeth in den Raum auf die Frage nach der Einkaufsliste.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 13.07.2015, 21:05:29
Sheri kann Seeeth zumindest den Laden empfehlen, wo sie ihren Seesack gekauft hat, um ihr eigenes Gewehr etwas unauffälliger transportieren zu können.

"Ich würde schon gerne einmal tagsüber bei der Oper vorbeigehen, sehen, was dort überhaupt läuft, und vielleicht muss man ja auch Karten im Vorfeld erwerben? An Klamotten braucht es vor allem passende Kleidung, denke ich."

Ansonsten wendet sich Sheri noch an Seeeth:

"Wenn Du sowieso dabei bist, kannst Du Dir vielleicht später auch nochmal meinen Tragegurt anschauen. Da kann man noch einiges besser einstellen[1], soweit ich weiß, aber nunja... zwei linke Hände, was sowas angeht... das überlasse ich lieber den Profis."
 1. Hab noch immer die Materialien für eine Quick Draw Modifikation, die man vielleicht mal vornehmen könnte, wenn Zeit dafür ist.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 15.07.2015, 19:59:39
"Das erschwert natürlich einiges.", murmelt Ke'era vor sich hin. Wäre dieser dämliche Mensch nur nicht abgehauen. Aber darüber braucht er sich jetzt keinen Kopf machen. Geschehen ist geschehen.

"Tja da wir nun auf der Liste der Meistgesuchten hier stehen ist es wahrscheinlich noch wichtiger die Tunnel zu erkunden. Sollten sie irgendwohin führen, wäre es von unschätzbaren Wert um sich ungesehen zu bewegen.
Wenn jemand einen Umhang mit einer Kapuze besorgen könnte, können wir uns wenigstens im Armenviertel halbwegs bewegen nehme ich an."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 16.07.2015, 22:38:51
"Zu diesem Zeitpunkt haben wir den Aufruhr auch nicht gewollt, er erschwert auch unser Vorankommen. Und die Imps auf euch aufmerksam machen ist das letzte, was wir wollen. Wenn wir sonst nicht helfen können, verabschieden wir uns wenigstens demonstrativ genug von denen, damit sie wissen, dass weitere Suche am Boden wertlos geworden ist.", antwortet Oola Haril aufrichtig bedauernd und dem Versuch, eine diplomatische Hand auszustrecken. Zumal sie ahnt, dass die Staffel sich eine Gelegenheit, ihre Künste gegen die imperiale Flotte einzusetzen, nicht entgehen lassen würde.

Seeeth grinst sie kurz an: "Mal sehen, was sich holen lässt und was deine Zauberhände daraus machen können." An die Runde gewendet meint sie dann: "Keine weiteren Kommentare? Dann machen wir es so und ich gehe jetzt einkaufen. Länger als zwei Stunden sollte das nicht beanspruchen. Lt.Guren, kommen Sie mit? Lt.Vex wird ja ihrer Waffenmodifikation beiwohnen wollen." "Gut, dass ich deren Daten habe, damit habe ich auch die Kleidergrößen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.07.2015, 19:20:49
Haril lässt die Schultern hängen und seufzt.
„Sie sollten wirklich nicht noch mehr Zerstörung und Chaos verursachen. Sonst wird es hier bald keinen Widerstand mehr geben.“
Erklärt der Mensch und schaut zu der Staffel. Der Blick ist dabei hart, aber es spiegelt sich auch Enttäuschung darin wieder. Er schüttelt den Kopf und verlässt die Cantina, um andere Probleme zu lösen. Die Barkeeperin hingegen beendet die Vorbereitungen für das Frühstück und tischt der Staffel dieses mit einem Lächeln auf. Nach einem kleinen Happen macht sich Oola mit Ray bereits auf den Weg, um einige Besorgungen zu erledigen, während der Rest ausgiebiger isst und noch etwas Zeit für andere Erledigungen hat. Draußen auf der Straße ist starke Verkehr, erhöhte Sicherheitskräftepräsenz und überall eilen Menschen hin und her. Kaum ein Xenos ist in diesem Teil der Stadt auf der Straße und so machen sie sich schnell auf den Weg, um nicht noch mehr aufzufallen. Dabei hören sie immer wieder um sich herum aufgeregte Gespräch über den schrecklichen Mord, die Aufstände, den Terrorakt und dem geflohenen Kriminellen. Auf den Werbeflächen erscheint nicht nur Werbung, sondern auch kurze Nachrichteneinblendungen, welche Roombas Gesicht und den Tatort beider Verbrechen zeigen. Dabei sind immer wieder Hinweise auf Xenos als Schuldige untergebracht. Die Stadt ist im Aufruhr und dennoch werden sie zumindest hier nicht behelligt. Vielleicht auch weil eine Twi'lek weit weniger feindselig betrachtet wird, als einige der weniger schönen Rassen.
Mit Ray im Schlepptau sucht OOla einige Boutiquen auf  und sieht sich nach einigen ordentlich aussehende Kleidern um, mit denen sie sich auf einem Opernbesuch sehen lassen können. Die Twi'lek lässt dabei natürlich ihren Charme spielen und kann der Verkäuferin einige Rabatte entlocken und mehr. Ganz natürlich entwickelt sich das Gespräch in Richtung der Mala-Oper, denn so sonst braucht man solch exquisite Kleidungsstücke. Die Twi'lek erfährt so nebenbei, dass fast jeden Abend ein Stück aufgeführt wird und das Gelände außerhalb der Vorstellungen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Angeblich bewachen Sturmtruppen das Gelände und lassen alle verhaften, die auffällig werden oder sich unbefugt Zutritt verschaffen wollen. Nur zu Vorstellungen ist die Oper weiterhin offen, wie am heutigen Abend, in dem “Das Leiden des Tarkin“ aufgeführt wird.[1] Zufrieden mit der Ausbeute verlässt Oola die Boutique und kauft noch etwas mehr ein. Sie ersteht noch die Sachen für Seeeth bei einem Ausstatter für Camping und Jagt und erfährt dabei, dass auf den Straßen gemunkelt wird, dass die Xenos eine Revolte auslösen werden und sich bereits etliche der Bewohner zusammengeschlossen haben, um dem entgegen zu wirken. Manche gehen sogar aktiv gegen vor und einige der Slums brennen bereits.[2] Danach ist ein Mantel sowie einige Utensilen und Klamotten um Roomba zu verkleiden schnell bei einem kleinen heruntergekommenen Ithorianer-Händler besorgt, der feindselige Blicke in Richtung von Ray wirft und Oola dazu anhält die Unterdrückung durch die Menschen nicht hinzunehmen, sondern sich zu befreien.[3] Zum Schluss besorgt Oola noch bei einem Ausstatter für persönlichen Schutz gepanzerte Kleidung für Roomba. Dank ihrer weitreichenden Kontakte kennt sie einen der Belieferer und schlägt einen guten Preis für Roomba heraus.
Zufrieden mit dem Einkauf kehrt sie gegen Mittag zur Cantina zurück und händigt die Einkäufe den Mitgliedern der Staffel aus. Dabei bemerkt sie jedoch erst jetzt, dass einige der Kleidungsstücke für die Verkleidung von Roomba helle Farbklecks ausweisen.[4]
 1. Für die Vorteile
 2. Vorteile
 3. Vorteile
 4. 1 Nachteil
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 20.07.2015, 15:51:30
Nach den Infos zur Oper spricht Ray sich dafür aus eher zu versuchen abends einen Blick auf die Lage zu werfen. Wenn die Sturmtruppen diesen Ort aktiv bewachten, ist dort sicher irgendetwas merkwürdiges los, aber gleichzeitig würden sie dort wohl zwangsläufig auffallen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 20.07.2015, 16:25:20
Sheri verwirft ihren Plan, tagsüber mal bei der Oper vorbeizuschauen, dann ebenfalls. Zum Einen hatten sie die wesentlichen Infos bereits, zum Anderen wäre es einfach ein unnötiges Risiko.

Aber auf jeden Fall konnten sie sicher sein, dass die Oper ein wichtiger Ort war, an dem es bestimmt einiges herauszufinden gab, wenn sie sich geschickt anstellen würden. Allerdings auch hier mit hohem Risiko verbunden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 21.07.2015, 19:32:28
"Nun gut, dann die Tunnel.", knurrt Ke'era als Oola ihm den Mantel reicht. Für die Armenviertel dürfte es wohl reichen. Trotzdem nimmt er sich vor besonders vorsichtig zu sein.

"Wenn ihr die Oper erst heute abend in Angriff nehmt, könnte ich durch aus etwas Rückendeckung gebrauchen. Bevor die Dvilekk wieder nach Hause kommt sind wir wieder weg."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 25.07.2015, 00:01:34
Harils Blick zum Abschied tut weh, aber Oola konnte ihn verstehen. So würgt sie schnell etwas runter und rennt los, die Einkäufe zu erledigen. Sie nutzt einen öffentlichen Apparat, um sich ein Date mit Sammy am Abend in der Oper zu organisieren. Den Nachrichten schenkt sie nur halbe Aufmerksamkeit, da sie sowieso kaum Wahrheit enthielten. Die Informationen, die sie nebenher sammelt, nimmt sie aufmerksam auf und sortiert sie ins Puzzle, dass dieser Planet darstellt, ein. "Wie offensichtlich kann es noch werden? Sturmtruppen, um ein ziviles Opernhaus zu bewachen? Wer's glaubt..." Die Gerüchte über Xeno-Verschwörungen und Anschläge machen sie traurig. "Das wollte ich nicht, aber einrenken kann man es nur langsam. Und schlimmstenfalls verschlechtern wir die Situation noch weiter mit unserer Mission." Da kommt ihr der Ithorianer gerade recht, den sie mit einem Lächeln für seine Sorge dankt, aber klarmacht, dass Ray ein guter Freund ist und sie begleitet, damit sie eben nicht von anderen Menschen angefeindet wird. Wenn er jedoch etwas tun wollen würde, würde sie ein paar Leute kennen...
Bei der Rüstung hat sie Glück, der Laden war Teil einer Kette, mit der sie auf einer anderen Welt bereits gehandelt hatte. So kann sie ein paar Namen fallen lassen und bekommt, was sie will. Erst bei der Übergabe an Roomba fällt ihr auf, dass sich die Kleidung nicht gut für Einsätze in Dunkelheit eignet. Sie gibt einen knappen, aber vollständigen Bericht an die Staffel und erwähnt den Ithorianer der Barkeeperin gegenüber.

"Guren, Vex und ich werden heute abend die Oper besuchen, ihr schafft es vielleicht in die Nähe, wenn es dunkel und die Straßen leerer sind. Den Tag über werde ich mich um den Hangar kümmern und sehen, was sonst noch aufzutreiben ist. Wer begleitet mich? Lt.Vex? Ihr könnt inzwischen das Territorium und die Tunnels untersuchen, um uns Himvorteil zu verschaffen. Mit etwas Glück kriegen wir so auch neue Wege. Treffen ist eineinhalb Stunden vor Beginn des Einlasses an der Oper zum Abgleich der Informationen. Lt.s Seeeth und Sai, könnt ihr was mit unauffällig kleinen Aufnahmegeräten für Bild oder Ton anfangen, die wir später zum Auslesen zurückholen müssen?", setzt die Staffelführerin ihre Planungen fort.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 25.07.2015, 00:23:06
Sheri nickt.

"Okay. Schauen wir mal, ob wir noch etwas mehr über diesen geheimnisvollen Hangar herausfinden können."

Ansonsten erinnert Sheri Seeeth nochmal an die Modifikation, falls Zeit dafür ist, könnte er die Teile sicherlich zusammenfügen. Heute würde sie mit dem Gewehr zwar nicht viel anfangen können, aber wer weiß, was sie in den nächsten Tagen noch erwartete.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.07.2015, 00:22:22
Das weitere Vorgehen der Viper-Staffel ist entschieden und Oola begibt sich zusammen mit Sheri zum nahen Raumhafen. Sie treten hinaus in das Zwielicht des Mittags, denn der Himmel ist von dicken grauen Wolken verhangen und die gesamte Stadt wirkt dadurch noch trister und grauer, als in den Tagen davor. Mit schnellen Schrittes machen sich die beiden auf den Wegen und eilen in Richtung des großen kuppelartigen Gebäudes, welches den Raumhafen darstellt.
Sie werden nicht weiter behelligt und das Gewerbeviertel wirkt geschäftig wie eh und je, abgesehen von den dauernden Nachrichten und Getuschel scheint es hier kaum Anzeichen eines Aufruhrs zu geben. Dadurch erreichen sie jedoch auch ohne Zwischenfälle die Haupthalle des Raumhafens. Wie um jede Uhrzeit sehen sie ein buntes Gemisch aus verschiedenen Spezies und Gerüchen, aber selbst hier ist die Anspannung spürbar. Viele der Frachtkapitäne schauen sich gehetzt um, warten ungeduldig auf ihre Abfertigung und es scheint, dass kaum jemand große Lust verspürt ausgerechnet jetzt als Xenos auf dem Planeten sein zu wollen. Die Sicherheitsvorkehrung scheinen jedoch auch höher, denn sie sehen an jede Ecke Sicherheitskräfte, die wohl oder übel ihre Aufgabe leichter oder schwerer machen könnten.

Ke'era macht sich derweil mit einigen Freiwilligen auf den Weg in das Elendsviertel. Eng eingewickelt in dem Mantel um Schutz vor neugierigen Augen und dem aufziehenden Wind zu finden, schreitet der Weequay in das Epizentrum der Ausschreitungen. Die Luft ist von einem beißenden Rauchgeruch erfüllt und überall im Viertel leuchten Feuer. Ke'era kann deutlich die Schreie von Sterbenden hören, die Geräusche von Kämpfen und die lauten Proteste beider Seiten. Das Viertel ist ein Pulverfass direkt neben einem brennendem Feuer und überall sehen die Mitglieder der Staffel dafür Anzeichen. Geplünderte Läden, zerstörte Wohnhäuser und in den Dreck getretene Leichen sind nur ein Teil davon. Es ist kein schöner Anblick, aber zumindest Ke'era ist nicht deshalb hier. Er sucht stattdessen einen schnellen unauffälligen Weg zur Wohnhütte der Devlikk und stellt schnell fest, dass das umliegende Gebiet weit weniger von den Unruhen beeinflusst ist, als der Rest des Viertels. So kommen sie ohne Probleme bis zu dem Haus, welches immer noch so schäbig aussieht wie zuvor. Dank seiner Erfahrung knackt Ke'era das Schloss ohne Probleme und sie treten in das Innere. Es scheint als hätte die Besitzerin inzwischen aufgeräumt und so legt Ke'era wieder den Zugang frei und sieht in die finstere Leere des Höhlensystems. Ein ungutes Gefühl überkommt ihn.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 29.07.2015, 16:46:41
"Welcher Hangar war das nochmal," fragt Sheri an Oola gewandt, wenn sie nicht gerade in der Nähe von irgendwelchen Mithörern sind. "Und wolltest Du Dir das Ding aus der Nähe ansehen? Falls wir da überhaupt hinkommen..."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 29.07.2015, 22:55:58
Oola verabschiedet sich von einem Teil der Staffel und kann es gerade noch unterdrücken, ihnen erhöhte Vorsicht einzuschärfen. Ihr Ärger über den Verlauf der Mission und die Sorge ob des zukünftigen sind nicht vergessen, nur verdrängt. Auch wenn die erhöhte Sicherheitspräsenz und gereizte Stimmung sie stets daran erinnern, konzentriert sie sich auf die Umsetzung der Pläne. Zunächst gibt sie die neugierige Touristin, die noch ein wenig die Auslagen der Läden studiert, um Sheri Zeit zu geben, aufzu- und zu überholen.

Die Frage ihrer Kameradin kommt etwas überraschend, sie antwortet gleich: "Der Hangar trägt die Bezeichnung Besk. Wir können uns ja erstmal umsehen oder durchfragen, wo der ist und sehen, was da los ist beziehungsweise wie groß er ist. Anschließend würde ich vorschlagen, du mimst die Frachterpilotin, deren Kapitän gerne diesen Hangar hätte und nach Verweigerung wissen möchte, wann er wieder frei ist." Unauffällig beobachtet sie die Umgebung, um notfalls die Situation zu überspielen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 31.07.2015, 15:06:07
Sofort als sie in der Wohnung waren legt Ke'era den frei zu dem Tunnelsystem. Er kann ein Zittern kaum unterdrücken. Doch er geht weiter in das Labyrinth hinein, nicht bereit dem komischen Gefühl macht über ihn zu geben.
Er kann zuerst die Orientierung noch relativ gut halten doch als sie plötzlich durch die dunklen Schwingen eines Fledermausschwarms eingehüllt sind verliert er das Gefühl dafür wo genau sie sich befinden. Doch nun gezwungen sich nochmehr auf den Weg zu konzentrieren, um herauszufinden wo sie sich befinden schaut der Weequay verstärkt auf den Boden. Dort sieht er nach einiger Zeit Spuren. Spuren von schwer beladenen Leuten.

Schnell entscheidet er sich, den Spuren zu folgen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 31.07.2015, 23:13:41
Oola und Sheri schauen sich etwas im Raumhafen um und können recht schnell an einem der blinkenden Informationsterminals in der Mitte der Halle die Position verschiedener Hangars ausmachen. Nach einer kurzen Suche werden sie auch fündig, allerdings scheinen alle weiteren Informationen über den Hangar gesperrt zu sein. Es folgt lediglich eine Warnmeldung, dass der Hangar im Moment nicht zugänglich ist. Der Hangar selbst scheint in den oberen Stockwerken zu sein und die beiden machen sich auf den Weg nach oben, nehmen die Rolltreppen in die höheren Ebenen und biegen letztendlich in den langen Zugangstunnel ein, der zu etlichen Hangars führt. Als sie jedoch an Besk vorbei kommen, stehen dort Sturmtruppen und der Zugang ist abgeriegelt.

Ke'era folgt vorsichtig der Spur, denn etwas anderes bleibt ihm kaum übrig. Vorsichtig tastet er sich durch das Höhlensystem und hofft damit wieder den Weg zurückzufinden oder wenigstens eine heiße Spur. Die Enge und die Orientierungslosigkeit setzen ihm jedoch zu und er verliert langsam das Zeitgefühl. Nach einer Ewigkeit durch die abzweigende Gänge verändert sich etwas. Die Spur wird frischer und er kann verzehrt das Echo mehrerer Stimme hören. Sie klingen hell, hoch und aufgeregt und transportieren etwas schweres.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 02.08.2015, 22:59:44
Als sie die Sturmtruppen bemerkt, entscheidet sich Sheri schnell für ein anderes Ziel, welches sie weit genug von den Imperialen wegbringt, ohne dass sie direkt auf der Stelle kehrtmachen müssen, was vielleicht die Aufmerksamkeit der Wachen auf sie lenken könnte. Aus denen würden sie ohnehin keine Informationen herausbekommen.

Wenn sie genug Abstand haben, meint sie zu Oola: "Okay, schauen wir mal, ob wir jemanden finden, der uns vielleicht etwas mehr sagen kann...".
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 03.08.2015, 23:14:59
Oola ist erfreut, dass sie den Hangar schnell ausfindig machen. Als sie die Wachen entdeckt, geht sie zielstrebig vorbei, um nicht aufzufallen und sieht sich um, ob irgendwo sonst noch Wachen zu sehen sind. "Deutlicher hättet ihr auch nicht darauf aufmerksam machen können, dass da was vor sich geht.", grinst sie in sich hinein. An einer schwer einsehbaren Stelle trifft sie sich mit ihrer Kameradin und bespricht das weitere: "Mach das, und vielleicht kriegts du auch noch mehr über die Umgebung raus. Wenn wir hier was tun wollen, könnte sich eine Basis in Form eines eigenen Hangars auszahlen und das Wissen über Wachen, Wartungsschächte und so weiter. Ich sehe parallel, was ich im Bezug darauf machen kann." Sie zieht in Betracht, 'ihren' Sammy mal zu fragen, ob er nicht mal ein Päuschen zum Herumführen machen könnte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 05.08.2015, 09:57:48
So gut es geht versucht der Weequay sich an die Stimmen heranzupirschen und zu verstehen was sie sagen, oder einen Blick auf die im dunkeln Verborgenen zu werfen.[1]
 1. Siehe Würfelthread
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 06.08.2015, 21:31:30
Oola und Sheri gehen an den Wachen vorbei, doch diese scheinen sich durchaus für die beiden zu interessieren. Sie werden von den Sturmtruppen gemustert und obwohl sie nichts unternehmen, haben die beiden Frauen den Eindruck, dass die Wachen sich ihre Gesichter gemerkt haben könnten. Auf dem Weg zu der etwas stilleren Ecke begegnen ihnen nur einzelne Wachen der Sicherheitskräfte und sie sehen die Kameras, welche in regelmäßigen Abständen den Flur und die Eingänge der Hangars überwachen.

Ke'era versucht näher heran zu kommen und einen Blick zu erhaschen oder wenigstens etwas mehr der Worte zu verstehen. Durch den Widerhall der Höhle fällt es dem Weequay jedoch schwer leise zu sein oder etwas zu verstehen. Der glatte Steinboden und sein schnell schlagendes Herz versauen ihm jedoch seine Heimlichkeit und gerade, als er um eine Ecke spähen möchte, rutscht Ke'era auf dem Steinboden weg, direkt in die Sicht der Verursacher der Geräusche.[1] Zu seinem Glück sind diese jedoch nicht direkt feindlich gesonnen und die drei Devlikks mustern ihn eher mit neugieriger Überraschung, als Feindschaft.[2] Der Weequay kann mehrere schwere Kisten sehen, welche die kleinen Vogelwesen in gepanzerten Westen tragen, und eine davon ist nicht richtig geschlossen. Er kann einen Blick auf den Inhalt erhaschen und es sieht wie Sprengstoff aus.[3] Seine scharfen Sinne nehmen jedoch noch drei andere Devlikks wahr, welche mit Blastern bewaffnet in den Schatten lauern.[4] Einer von ihnen erhebt das Wort mit einer neutralen, interessierten Stimme.
„Wer bist du und wie kommst du hierhin? Es ist gefährlich ohne gute Orientierung.“
 1. Fehlschlag
 2. Triumph
 3. 1 Advantage
 4. 1 Triumph
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 07.08.2015, 17:04:42
Sheri spaziert weiter und macht sich auf die Suche nach einer Informationsstelle, wo sie herausfinden kann, wie man hier einen Landeplatz bzw. einen Hangar mieten kann. Wenn sie ein passendes Informationsterminal findet, wird sie sich dort zunächst orientieren, vielleicht gibt es dort ja auch schon einige Informationen diesbezüglich.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 08.08.2015, 12:35:01
Oola sucht sich daraufhin ein schwer einsehbares Terminal und schließt ihr Datenpad an, um Daten herunterzuladen. Dann macht sie sich daran, einzusehen, welches Personal der Raumhafen in welchen Positionen hat und ob sie an die Dienstpläne herankommt. Anschließend ruft sie die Daten der geplanten AN- und Abflüge auf, um diese wenn möglich um die nicht-öffentlichen (vor allem Fracht) zu ergänzen.
Nachdem sie damit fertig ist, nimmt sie einen öffentlichen Fernsprecher und kontaktiert Sammy. "Hi! Rate mal, wo ich bin.", grinst sie: "Ja genau. Mit so wenig Ortskenntnis ist das langweilig hier. Meinst du, du könntest deine Mittagspause erübrigen und mir ein wenig deine Arbeitsstelle zeigen? Und deinen Kollegen vorstellen? Was das Essen angeht, was könnte ich dir oder euch von einem Restaurant mitbringen, geht auf mich?", versüßt sie ihr Angebot noch.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.08.2015, 10:26:08
Sheri findet tatsächlich relativ schnell in einer der Gänge einen Informationsterminal. Der Bildschirm leuchtet in einem einladenden Hellblau und überall sind Symbole und Schriftzeichen verteilt. Sheri, die nie sonderlich viel mit Computern am Hut hatte, ist einen Moment überfordert, doch dann findet sie den Hilfsassistenten, aktiviert diesen mit einen Druck ihres Fingers und dieser macht ihr die Arbeit weit leichter. Die Schmugglerin findet die gesuchten Informationen sehr schnell und es scheint, dass man Hangars direkt über das System mieten kann.[1] Allerdings sind die Preise recht heftig und ist ein vielfaches der Landegebühr, was jedoch kein Wunder ist, denn praktisch werden dadurch mehrere Landeplätze belegt. Ein kleiner Hangar kostet dreihundert Credits pro Tag und die größeren gehen bis eintausend Credits. Dabei findet sich jedoch auch eine Übersicht, welche Hangar zur Verfügung stehen, und es scheint als wären alle Größeren noch frei, außer derjenige mit den Sturmtruppen davor. Es gibt allerdings nur eine halbes Dutzend kleine Hangars, die frei sind. Der nächste ist eine Ebene über Besk.[2]

Oola hingegen hat weit weniger Erfolg. Die Station scheint die Sicherheit durchaus ernst zu nehmen und stellt weder offene zugängliche Mitarbeiterinformationen noch deren Dienstpläne in das lokale Netzwerk des Raumhafens. Auch die Frachtprotokolle und Schiffsbelegungen sowie ankommende und abfliegende Schiffe bleiben Ihr verborgen. Das System blockt jeden ihrer Versuche[3] und sie will schon frustriert aufgeben, als sie wenigstens eine kleine Sicherheitslücke entdeckt. Anscheinend hat jemand nicht alle Daten seines Computer gesperrt und einige Daten liegen für alle zugänglich herum. Anscheinend gehört der Rechner zu Büronummer 4.28 und trägt die Bezeichnung Verwaltungseinheit 005. Oola findet etwas sehr merkwürdiges dort, ein Ordner voller Bilder von Kushiban in teils merkwürdiger Posen. Was auch immer das ist, der dortige Mitarbeiter wäre sicher nicht fröhlich darüber, wenn das heraus kommt. Vielleicht wäre er über einen Hinweis sogar froh über könnte erpresst werden. Oola lädt es als Beweismittel herunter[4], aber dann bemerkt sie, dass sie einen Fehler gemacht hat. Offensichtlich wurden ihre Versuche geloggt und plötzlich flammt der Bildschirm auf.
“Unerlaubter Zugriff registriert. Bleiben Sie an Ort und Stelle und warten Sie auf das Eintreffen der Sicherheitskräfte.“
Es scheint als blieb der Eindringversuch nicht unbemerkt und sie haben noch mehr Aufmerksamkeit erzeugt. Die Twi'lek beendet das Runterladen und entfernt sich schnell, um ein öffentliches Comlink zu finden. Sie wird fündig, als sie in die große Haupthalle zurückkehrt und erreicht Sammy. Dieser klingt leicht außer Atem, scheint aber auf das Angebot einzugehen.[5]
“Wie könnte ich das Abschlagen. Am besten kommst du in einer halben Stunde zum Hangar Auresh Torth, auch wenn nicht viel Zeit ist, aber ich schicke ein paar der Offiziellen weg, damit wir genug Zeit haben.[6] Ansonsten bringt eine Runde Rycrit Eintopf mit, dass ist immer gut und außerdem habe ich lange nicht mehr Twi'lek-Küche gegessen. Bis gleich.“
 1. Erfolg
 2. 2 Vorteile
 3. Misserfolg
 4. Triumph
 5. Erfolg
 6. 2 Vorteile
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 10.08.2015, 16:23:12
Innerlich flucht Ke'era als er entdeckt wird, doch äußerlich versucht er so ruhig wie möglich zu werden.
"Es scheint mir eher gefährlich zu sein niedergeschoßen zu werden, als sich zu verirren.", antwortet er mit einem Lächeln auf seinen Lippen. Er versucht sich so zu positionieren, dass die Dvilekks alle vor ihm stehen und ihn nicht einschließen. Zwar sieht es noch nicht nach einer Auseinandersetzung aus: noch.

Seine Gedanken rasen, als er überlegt wieviel er den Vogelwesen offenbaren kann, doch immerhin transportieren sie Sprengstoff durch ein Tunnelsystem, es sieht nicht so aus, als würden sie für die Imps arbeiten, oder ihre Tarnung ist verdammt gut: "Ich glaube kaum, dass Namen uns weiterhelfen. Nennt mich Weequay, das wird für den Augenblick reichen. Und im Moment ist es für Xenos wohl keine gute Zeit sich zuviel oben sehen zu lassen. Also habe ich nach Alternativen gesucht, immerhin scheine ich fündig geworden zu sein."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 11.08.2015, 09:58:52
„Oh sich zu verirren, einen Abgrund herunter zu fallen und zu verdursten ist auch nicht gerade schön. Sei also bitte wirklich vorsichtig und schade, dass in diesen Zeiten selbst andere Spezies als Menschen nicht mehr für Höflichkeit zu haben sind.“
Seufzt der Sprecher der Gruppe, während die kleinen straußenartigen Wesen angespannt, aber freundlich bleiben.
„Dürfte ich dennoch erfahren, wo ihr beide reingekommen seid? Damit wir nach dem Rechten sehen können. Immerhin möchte Niemand von uns, dass das Imperium hier eindringt oder?“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 12.08.2015, 09:46:47
"Ihr habt recht Oben sind schon genug Anti Xenos Unruhen, das letzte was diese Stadt gebrauchen kann ist das die Sturmtruppen euch hier unten entdecken die würden euch vor Lauter Sprengstoff den Ihr dabei habt bestenfalls für Xenos Terroristen halten die was wichtiges wie hmm... z.b. den Palast in die Luft Sprengen wollen, oder gar noch schlimmer Sie halten euch für Rebellen." Kurz macht Seeeth eine Pause bevor er die Frage des Devlikks zumindest teilweise beantwortet und Sie dann an Ke'era weiterleitet. "Der Eingang war gut versteckt ich glaube nicht das die Imperialen den finden wie man den Ort am besten beschreibt müsst ihr meinen Begleiter fragen der hatte ihn einst gefunden."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.08.2015, 18:20:20
Die Devlikks erscheinen über die Wortwahl von Seeeth nicht gerade erfreut. Einige der Federn auf Kopf und Schultern stellen sich auf wie bei einem Vogel, der sich aufplustern möchte. Der Spreche hingegen verengt seine Augen.
„Wenn das eine Drohung gewesen ist, solltet ihr beide euch das noch einmal überlegen. Wir waren freundlich und entgegenkommend und was wir hier unten machen ist allein unsere Sachen. Aber wenn ihr das hier verraten, sind wir gezwungen etwas zu unternehmen. So leid mir das tut.“
Wirken sie eher defensiv und in Abwehrhaltung. Die Situation könnte leicht kippen durch falsch gewählte Worte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 12.08.2015, 21:38:02
Sheri versucht noch herauszufinden, ab wann man den besetzen Hangar wieder buchen kann, wahrscheinlich gibt es in dem Belegungsplan ja auch irgendwo das Datum, von wann bis wann bestimmte Hangars ausgebucht sind.

Da ihr sonst nicht viel einfällt, was sie hier realistisch erfahren könnte, und sie jetzt, nachdem die Sturmtruppen schon auf sie aufmerksam geworden sind, hier auch so wenig wie möglich auffallen möchte, um den späteren Besuch in der Oper nicht zu erschweren, von dem sie sich deutlich mehr erhofft, macht sich die Schmugglerin anschließend weiter auf den Weg zu einem anderen Ausgang, um nicht nochmal an dem bewachten Hangar vorbeigehen zu müssen. Ein Plan mit den verschiedenen Möglichkeiten sollte im Terminal ja leicht zu finden sein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 13.08.2015, 00:05:59
Oola ist zwar nicht überrascht, dass sie Schwierigkeiten hat, an Dienstpläne und Frachterzeitpläne heranzukommen, doch hätte sie zumindest öffentliche Passagierflüge und Benennung öffentlicher Posten erwartet. Mit zunehmender Zeit, die alles in Anspruch nimmt, wird sie nervöser und verärgerter. Als sie dann kurz vor dem Abbruch doch einen Angriffspunkt findet, ist sie erleichtert. Das erste, über das sie anstelle von Dienstplänen stolpert, ist aber eine Leidenschaft, die sie wütend, traurig macht und vor allem Übelkeit beschert. Sofort sammelt sie Beweise und vergisst darüber endgültig alle Sicherheitsvorkehrungen. Zum Glück ist das System so freundlich, sie darüber zu informieren. Innerlich fluchend denkt sie: "Ja ne, is klar. Immer doch. Als ob.", reißt ihr Padd vom Kontaktpunkt und sieht zu, sich zu verdrücken. Die an ihr vorbeieilenden Sicherheitskräfte ignoriert sie und marschiert scheinbar zielgerichtet von dannen.

Im öffentlichen Fernsprecher freut sie sich über die positive Antwort und verspricht, sich gleich um das Essen zu kümmern. Grinsend meint sie: "Ich sehe schon, ein andernmal muss ich mal die Rezepte meiner Mutter auspacken und an dir als Versuchskaninchen ausprobieren...Bis nachher." Sie spielt Sheri im Vorbeigehen die Informationen und Pläne zu, vor allem das Interesse daran, wer im Büro 4.28 der Verwaltungseinheit 5 sitzt. Dann holt sie eine fünf-Personen-Portion vom Restaurant und trifft überpünktlich am Treffpunkt ein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 13.08.2015, 09:09:00
Ray hatte in einem der belebteren Raumhafenteile gewartet, was seine beiden Kolleginnen so erreichten, um nicht zu sehr aufzufallen und doch im Notfall eingreifen zu können. Als er dann Sheri wieder zurückkommen sieht, nähert er sich der Menschenfrau und wirft einen kurzen Blick auf die Daten, die diese von Oola erhalten hat: "Schauen wir doch mal, wer da arbeitet und was er vielleicht für uns tun kann."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 13.08.2015, 14:57:18
"Was mein Freund hier sagen möchte ist, macht was ihr wollt. Wir haben nichts gesehen, was uns beunruhigen würden. Wir haben nichts gehört und werden mit niemanden darüber reden.", greift Ke'era schnell in das Gespräch wieder ein, bevor hier irgendetwas schief geht.

"Wir suchen nur nach vernünftigen Wegen an Infos zu kommen, die die Imps leider nicht freiweillig rausrücken. Und wenn wir hier z.B. relativ einfach in den Palast könnten kommen wäre es ein großes Plus.", der Weequay versucht soviel wie möglich über die Endungen des Tunnelsystems herauszufinden und zuerst einmal zu verschweigen wo genau sie selber eingestiegen sind.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.08.2015, 20:26:32
Oola trifft am Hangar Auresh Torth, der sich ganz oben direkt am höchsten Punkt der Kuppel befindet, ein und wird dort von Sammy empfangen, der eine Schweißerbrille auf dem Kopf und einen schweren Arbeitsanzug mit dicken Schutzhandschuhen und einer schweren Schürze trägt. In seiner Begleitung befindet sich ein kurze Ithorianerin, welche eine ockerfarbene Haut aufweist und große violette Augen hat. Sie trägt einen blauen Arbeitsoverall und ihr fehlt die linke Hand. Der dritte im Bunde ist ein einäugiger Zabrak mit insgesamt vier Kopfhörnern von denen drei abgebrochen sind. Seine Haut ist ledrig, wettergegerbt und ins schwarze gehend. Er hat einen freien Oberkörper auf dem sich deutlich Schweiß und Muskeln abzeichnen und trägt eine kurze, orangene Hose und Sportschuhe in derselben Farbe.
„Da bist du ja und so wie es riecht hast du genau das richtige dabei. Wäre sonst wohl auch etwas peinlich.“
Lächelt er und zeigt auf seine beiden Begleiter.
„Der Grimmig schauende ist Orona, nein nicht der Zabrak, das ist Tidus.“
Die Ithorianerin deutet eine Verbeugung an.
„Erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen.“
Der Zabrak hingegen hebt nur eine Hand.
„Ich bin nur wegen dem Essen hier.“
Sammy nimmt Oola ohne Umschweife bei der Hand und führt sie in die Hangar. Sie kann etliche Werkzeuge sehen, kleine Hebebühnen und elektronische Geräte. Anscheinend arbeiten sie gerade an einem GR-75. Sie wird jedoch vorbei geführt zu einer Treppe und sie steigen gemeinsam auf das Dach des Hangars. Sammy setzt sich an den Rand und die Twi'lek kann von hier oben den Ausblick auf die Stadt genießen. Sieht den riesigen imperialen Palast, die noch größere Statue und die verschiedenen Distrikte. An einigen Stellen steigen jedoch schwarze Rauchsäulen auf und die Sonne hat den Zenit bereits überschritten.
„Jetzt erst einmal was essen.“
Schlägt Sammy vor und entledigt sich der Handschuhe.

Sheri versucht noch die letzte Information zu entlocken, doch bekommt nur Zugriff verweigert angezeigt. Anscheinend ist diese Information gesperrt wurden oder die Konsole hat eine Fehlfunktion. Um jedoch keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, entscheidet sie sich angesichts ihrer Kenntnisse gegen einen Versuch einzudringen. Sie entfernt sich und trifft kurz darauf mit Oola und Ray zusammen, um sich auszutauschen. Der Plan ist schnell gefasst und die beiden Menschen suchen das Büro 4.28 auf. Den Plänen nach befindet es sich in der vierten Etage des Raumhafens. Sie verschwenden keine Zeit und finden recht schnell den grauen Gang, der zur Verwaltungseinheit fünf führt. Überall sind gleiche Türen und daneben kleine Schilder mit den Zimmernummern. Zwangsläufig stolpern sich auch über 4.28 und die Tür liest “Landeplatz- und Flugroutenverwaltung, Unterabteilung: Beschwerden“ Sie treten ein und ein hellblauer Duros schreckt auf. Er ist leicht dicklich, trägt ein dunkelblaues Hemd und sitzt vor einer Computerkonsole. Er sammelt sich schnell und schaut zu beiden.
„Ja Sie möchten?“

Die Devlikk entspannen sich nicht wirklich bei den Worten von Ke'era. Mit großer Unsicherheit bemerken sie, dass ihre Frage nicht beantwortet wird und wirken ehrlich irritiert.
„Entschuldigen Sie, kommunizieren wir irgendwie unklar? Sie haben unsere Frage nicht beantwortet und verlangen immer nur unhöflich mehr. Wenn Sie sich entsprechend höflich und freundlich zeigen, könnten wir eine Hilfe sein. Aber nicht so. Sie scheinen etwas verbergen zu wollen und ich habe ehrlich gesagt ein ungutes Gefühl bei Ihnen.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 16.08.2015, 13:28:46
Ein Duros... ist der erste Gedanke, der Sheri in den Sinn kommt. Der wird sicherlich nicht so gut mit den Imperialen auskommen.

"Uhmm... Hallo! Wir führen gerade ein System Audit durch und sind dabei auf ein kleines Problem gestoßen. Verwaltungseinheit 005, das ist doch ihr System, oder? Haben Sie die Systemrichtlinien nicht gelesen? Sie arbeiten, zumindest indirekt, für das Imperium. Das ist Ihnen doch klar, oder? Ich meine, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, Xenos sind ohnehin nicht gerade beliebt bei denen und ... wenn Sie dann auch noch gegen die Richtlinien verstoßen..."

Sie läßt den Rest ihres Satzes bewusst in der Luft hängen... und lässt der Phantasie des Duros freien Lauf, sich auszumalen, was das bedeuten könnte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.08.2015, 11:45:32
Der Duros ist einen Moment völlig baff, als Sheri ihr Problem erklärt. Hektisch tippt der Duros irgendetwas auf der Tastatur des Computers und schluckt danach schwer. Offensichtlich ist er auf die Lüge voll reingefallen und scheint zu überlegen, wie er wieder herauskommt.[1]
"Äh ja, das ist Verwaltungseinheit 5 und eigentlich halten wir uns an alle Richtlinien. Wenn Sie mir das Problem schildern, kann man sicherlich etwas dagegen unternehmen. Hier möchte Niemand Ärger und vielleicht ist das Problem ja auch gar nicht bei mir oder es liegt nur ein Fehler vor?"
Klingt der Duros hoffend, dass das Problem sich von ganz alleine löst und überhaupt nichts mit ihm zu tun hat. Dann scheint ihm aber doch noch etwas einzufallen.
"Darf ich Ihren Personalausweis sehen?"[2]
Fragt er sehr zögerlich.
 1. Erfolg beim Lügen
 2. 1 Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 17.08.2015, 12:04:30
Sheri lacht kurz und winkt dann ab.

"Hey, keine Sorge. Wir wollen ja nur helfen! Sie sollten froh sein, dass wir das gefunden haben und nicht jemand, der es an Ihre Vorgesetzten oder - noch schlimmer - an die Imperialen weitergibt. Dann wäre der Verlust Ihres Jobs wohl noch das geringste Problem..."

Dann wird sie wieder etwas ernsthafter.

"Aber eine kleine Gegenleistung wäre da schon drin, oder?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 17.08.2015, 15:02:31
Ray lehnt sich lässig in den Türrahmen und überlässt Sheri die meiste Zeit das Reden, als sie dann von der Gegenleistung spricht, mischt er sich zumindest kurz ein: "Wir haben nichts davon, hier einen Aufstand zu machen, aber wenn wir die Vorschriften nicht aufs Wort befolgen, dann könnten Sie für uns vielleicht auch eine Ausnahme machen, meinen Sie nicht. Diese Dinge arten sonst sehr in Papierkram aus..."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 18.08.2015, 21:25:04
"Solange ihr nicht zu den Imps gehört, habt ihr vor mir nichts zu befürchten." Ke'era dreht seine Handflächen zu den Dvilekk.
"Wenn ihr heute in die Nachrichten geguckt habt, habt ihr von mir gehört. Ich bin wohl der Grund warum leider alle Xenos einen Tunnel bräuchten.", so versucht es der Weequay es mit Ehrlichkeit.

"Was auch immer ihr vorhabt ist mir ziemlich egal. Wir brauchen einen Weg an bestimmte Informationen ranzukommen. Und dieser Weg führt über den Palast oder den Datenweg zum Flughafen. Wenn es einen geheimen Weg dorthin gibt und ihr ihn uns zeigen könnt, sind wir bereit bei einigen Schweinereien mitzumachen. Ich nehme mal nicht an, dass ihr Sprengstoff zum Vergnügen durch die Tunnel transportiert oder."

"Nennt mich Sai wenn ihr wollt."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.08.2015, 10:27:17
Der Duros ist etwas unsicher bei den Worten der beiden Menschen. Er ist immer noch nervös und lässt sich nicht so schnell um den Finger wickeln, wie erwartet.[1]
"Ich kann das nicht so einfach zustimmen. Was wenn Sie etwas verlangen, dass mich ebenfalls Kopf und Kragen kostet...das geht doch nicht einfach."
Erklärt dieser sichtlich besorgt, während ihm der Schweiß auf die Stirn tritt.
"Vielleicht...was halten Sie davon. Sie zeigen mir worum es bei dem Problem geht, vor dem sich mich bewahren wollen, und ich behebe es. Derweil sagen Sie wie ich Ihnen helfen soll. Wenn das in meiner Macht steht, werde ich es tun."[2]

Der Devlikk zuckt überrascht zusammen, als der Weequay sich offenbart. Aber kein Schuss erfolgt oder etwas Anderes. Stattdessen schüttelt er ehrlich betrübt den Kopf.
"Ich kann ihre Vorsicht jetzt verstehen, Sai. Es gibt wahrscheinlich genug Menschen und andere Spezies, die wohl ihren Kopf wollen würden. Aber vor uns haben Sie nichts zu befürchten. Meiner Meinung nach haben die bekommen was sie verdienen. Sie terrorisieren uns seit Monaten und keiner unternimmt was dagegen, weil sie einfach zu gut ausgestattet sind."
Er tritt etwas nach Vorne und versucht mit seinem Schnabel so etwas wie ein Lächeln zu imitieren, welches sich jedoch höchstens in den Augen wiederspiegelt.
"Ich bin Avior, die Anderen beiden sind Flensch und Calimero. Nun wir haben genug davon, dass wir immer nur unterdrückt und weiter zurückgedrängt werden. Deshalb haben wir als erstes vor diese unsägliche Statue zu sprengen und mit etwas Planung, fällt sie hoffentlich auf den imperialen Palast. Deshalb ja diese Tunnel führen unter Anderem in die Nähe eben dieses. Einen Weg in den Raumhafen können wir aber nicht anbieten."
 1. Misserfolg
 2. 2 Advantages
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 19.08.2015, 11:07:27
Nachdem sich die Anspannung gelegt hat und die Devlikk ihren Plan vorgeschlagen haben fragt Seeeth nach: "Haben Sie den Erfahrung im Umgang mit solchen mengen Sprengstoff? Da es ja ihr ziel ist die Statur in den Palast fallen zu lassen sollten sie den Sprengstoff nicht einfach stur unter der Statur platzieren, sonst könnte es in alle möglichen Richtungen fallen. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob das der beste weg ist ihr Ziel von der Unterdrückung befreit zu werden zu erreichen. So wie ich die Imps kenne werden die das als einen tragischen und Heimtückischen Angriff auf ihre Werte des Friedens und so weiter werten und es als Grund nehmen ihre Präsenz hier nur noch weiter auszubauen und damit wird es für euch nur noch schlimmer. Ihr braucht Unterstützung von anderen st werdet ihr euren Planeten nicht mehr zurück bekommen. Ich kenne da genau die richtigen Leute, die auch schon dabei sind etwas für euren Planeten zu tun. Wenn ihr wollt stellen wir euch gegenseitig vor."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.08.2015, 11:12:52
"Ja wir haben Erfahrung und das ist uns bewusst. Deshalb wird es ein Leuchtfeuer für den Aufstand und wir werden die Wahrheit verbreiten. Das Imperium wird natürlich dagegen angehen, aber wenn nur genug durch diesen offenen Widerstand die Augen öffnen, haben wir eine Chance. Dies ist sonst auch die letzte Chance, die meine Spezies noch haben wird. Wir werden jeden Tag weniger und unser Lebensraum ebenso. Wenn also diese Leute wirklich helfen wollen, müssen Sie es jetzt tun. Unsere anderen Verbündeten haben uns immer nur zur Passivität getrieben, zum Warten, bis wir immer weniger wurden. Sind diese anders?"
Fragt der Devlikk nach und seine Stimme ist erfüllt von Trauer und Resignation.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 19.08.2015, 11:44:21
"Worum es geht? Na, die Bilder natürlich. Kleine, niedliche, ... Sie wissen schon wovon ich rede. Und dazu kommt noch, dass das alles vollkommen ungesichert ist. Da kann jeder drauf zugreifen! Das sollten Sie wirklich dringend ändern."

"Was uns angeht. Wir wüssten gerne was es mit dem Hangar Besk auf sich hat. Insbesondere, wann der ankommende Flug erwartet wird. Oder zumindest wann dieser wieder zur Verfügung steht. Und haben Sie die Möglichkeit einen benachbarten Hangar zu reservieren, vielleicht auch schonmal einen Zugangscode bereitstellen... so zur Inspektion..."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.08.2015, 12:18:01
"Oh...oh...die Bilder..."
Bringt der Duros nur stammelnd hervor und wird leicht grün im Gesicht, als das Blut verstärkt durch seine Wagen rauscht.
"Äh die habe ich nur für einen Freund aufbewahrt. Wirklich jetzt. Das beheb ich umgehend, natürlich."
Er tippt wie wild auf seiner Konsole herum und grübelt dabei über die Bitte von Sheri. Ihm scheint ein Einfall zu kommen.
"Ah ihn wurde die falsche Hangarnummer zu gewiesen und dieser war bereits besetzt. Natürlich, dass passiert schon einmal und tut uns wirklich leid. Wir füllen einfach ein Ticket aus und laden den entsprechenden Zwischenfall hoch."
Klingt der Duros wie in einem schlechten Agentenholo und tippt noch etwas weiter. Der Bildschrim wird zwischendurch mehrmals dunkel und wieder hell, ehe er grübelnd eine Antwort gibt.
"Dort Hangar Besk, im Moment durch die Regierung belegt. Wird in drei Tagen wieder freigegeben. Wurde spontan gebucht. Daher bestimmt auch die Verwechslung. Einkommende Schiffe hat es bisher nicht gegeben, die Verwaltung hat allerdings eine Vormeldung für morgen und übermorgen."
Er tippt etwas mehr herum.
"Die Hangar direkt daneben sind allerdings alle bereits vermietet. Da kann ich Ihnen unmöglich Zugriff geben."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 19.08.2015, 13:14:32
"Okay, dann müssen wir uns wohl noch etwas gedulden. Drei Tage ist ja nicht mehr so lange hin... vielen Dank! Und passen Sie in Zukunft einfach etwas besser auf, was Sie hier im System ablegen. Das ist sicher besser," gibt Sheri dem Duros noch mit auf den Weg, als sie sich verabschiedet und in Richtung des Ausgangs geht.

"Oh, und diese Unterhaltung würde ich auch eher für mich behalten. Das ist sicher auch besser."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.08.2015, 17:06:01
„Aber das Ticket...“
Ruft er noch hinterher und kratzt sich dann am Kopf.
„Vielleicht doch besser.“
Stimmt der Duros letztendlich zu und Sheri und Ray finden sich drauße wieder. Kaum jemand anders scheint die Verwaltung im Moment in Beschlag zu nehmen und immerhin haben sie etwas erfahren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 20.08.2015, 06:30:59
Oola geht beschwingten Schrittes zum Treffpunkt und wird schon erwartet. Sie mustert die drei Gestalten und lächelt. Sie setzt ihre Fracht ab und bietet allen die Hand, wobei Sammy noch einen Knuff abkriegt. "Na, was glaubst du denn? Ich stehe zu meinem Wort! Ich bin übrigens Eleena B'ink, es freut mich, euch kennenzulernen." Sie lacht zu Sammys Vorstellung und erwidert den freundlichen Gruß der Ithorianerin, während sie auf die Haltung des Zabraks nur mit einem Winken reagiert: "Schon recht, in Gesellschaft isst es sich trotzdem besser."
Sie lässt sich ohne Widerspruch oder Nachfrage durchs Hangar führen, wobei sie ein-zwei interessierte Fragen, bezogen auf den Hangarinhalt, stellt. Am Ziel angekommen ruft die Twi'lek aus: "Oh wie schön! Das ist ja eine herrliche Aussicht! Danke!" und lehnt sich etwas hinaus. Halblaut beginnt sie die Umgebung zu identifizieren: "Der Palast, die Ehrenstatue, das Industrieviertel, mh...dort das Gewerbegebiet? Mögt ihr mir sagen, was man noch so sehen kann?" Später kommt noch ein Bezug auf die Situation: "Verdammt traurige Sache, die Unruhen. Hoffentlich beruhigt sich das Ganze bald wieder, man fühlt sich kaum noch sicher."
Sie setzt sich mit den anderen zusammen und hilft bei der Aufteilung. Nachdem die ersten Bissen heruntergeschluckt sind, lässt sie einige Fragen ins Gespräch einfließen: "Was macht ihr so? Wen könnt ihr zur Zusammenarbeit empfehlen? Wo arbeitet ihr sonst noch? Könnt ihr mich ein wenig herumführen, wo ihr so arbeitet?" Alles wird von einem unschuldigen Lächeln begleitet und sie vermeidet auffälliges Nachhaken oder Drängen auf Antworten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 20.08.2015, 16:07:01
"Wir stehen vor einem kleinen Problem.", wirft Ke'era ein: "Wenn ihr die Statue sprengt werden die Imps suchen wo die Ladung herkommt. Sie werden die Tunnel finden und wir brauchen Zugang zum Palast. Wir haben noch eine andere Option unseren Auftrag zu erfüllen, aber wir können uns es nicht leisten diese Option einfach fallen zu lassen."

Er ist sich nicht sicher ob er die richtigen Worte findet, aber sie sind schon zu weit um einfach zurück zu rudern.
"Sagen wir mal wir könnten uns gegenseitig helfen: Ihr sprengt die Statue noch nicht. Ich werde mit meinem Team Rücksprache halten. Wenn wir den Zugang nicht benötigen sprengt ihr die Statue und ihr habt nichts verloren.
Brauchen wir ihn werden wir in den Palast eindringen, ihr sprengt die Statue, und wir werden im Palast Chaos auslösen und der Angriff sieht größer aus als er ist. So oder so ist der Effekt der gleiche, er kann nur stärker werden als er jetzt ist, im schlechtesten Fall bleibt er gleich."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 21.08.2015, 10:53:59
"Nun ihr müsstet die Zeit noch nicht einmal sinnlos warten, ich könnte die Zeit nutzen euch der Person vorzustellen die ich meinte. Ihr würdet tatsächlich nichts verlieren ob die Statur jetzt ein paar tage später in den Palast fällt macht keinen Unterschied wenn ihr aber einen schritt auf die richtigen Leute zumacht gewinnt ihr etwas viel wichtigeres als die Genugtuung eine Statur in die Luft gesprengt zu haben." Versucht Seeeth die Worte seines Kameraden zu unterstützen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 21.08.2015, 15:34:35
Das Dreiergespannt schweigt sich zu weiteren Details über den Hangarinhalt aus, als sie Oola noch oben begleiten. Der Zabrak macht dabei klar, dass sie über den Inhalt ihrer Arbeit lieber kein Wort verlieren, denn er hat keinerlei Interesse daran seinen Job zu verlieren. Die Ithorianerin nickt wissend, während Sammy nur mit den Schultern zuckt. Oben angekommen, grübeln sie einen Moment, als die Twi'lek fragt was man noch so sehen kann.
„Nun in die andere Richtung, weit draußen sind die Sümpfe der Devlikk oder was davon übrig ist. Mit einem guten Auge kann von hier noch die Bäume sehen.“
Zeigt Orona auf den Horizont in östlicher und südlicher Richtung. Oola kann jedoch durch die Urbanisierung kaum etwas erkennen. Der Zabrak hingegen isst im ersten Moment und verzichtet auf weitere Kommentare. Sammy hingegen zeigt umher.
„So viel bemerkenswertes haben wir gar nicht. Die Oper von der ich dir bereits erzählt habe“ zeigt er auf das große Gebäude, welches von Scheinwerfern angestrahlt ist, und an einen kunstvollen alten Bau erinnert.
„Die imperialen Gärten mit dem Siegesbogen sind etwas weiter dahinter. Von einem anderen Hangar aus kann man sie sogar sehen. Das große Hochhaus, welches an einen Zahn erinnert, ist die Universität. Dort tief drinnen im Gewerbeviertel. Im Wohnbereich, die merkwürdige gläserne Kuppel, ist das Staatsmuseum. Früher waren die Ausstellung recht reichhaltig, seitdem das Imperium da ist eher weniger. Oh da fällt mir ein, der graue Klotz da ist die neues Einkaufmeile, direkt an der Grenze zum Wohnbereich. Von außen Potthässlich, aber da gibt es ziemlich viel auf einem Haufen.“
Erklärt er und ihm scheinen langsam die Ideen auszugehen oder die Assoziationen fehlen. Allerdings lockert Oola das Gespräch bald mit mehr Fragen auf. Die Ithorianerin stimmt der Bemerkung über die Unruhen zu.
„Es ist eine Schande, dass man nicht in Frieden zusammenleben kann.“
Tidus hingegen schnauft nur.
„Daran sind alle Schuld.“
Sammy hingegen zuckt mit den Schultern.
„Früher oder später musste es explodieren, ich hoffe nur es gibt nicht zu viele Opfer. Aber dieser Weequay hat keinem einen Gefallen getan, auch wenn ich mich frage was ausgerechnet die Leute in den Slums wollten.“
Bei den restlichen Fragen hingegen sieht es zum Teil zugeknöpfter aus.
„Nun wir sind alle drei Vertragsmechaniker beim Raumhafen. Gute Konditionen, gute Bezahlung und wir können uns auf den spaßigen Teil der Arbeit konzentrieren. Deshalb arbeiten wir auch nur exklusiv für sie.“
Der Zabrak grunzt und schlingt mehr Essen rein.
„Hab früher mit Swoops gearbeitet. Jetzt für wer auch immer den Raumhafen bezahlt.“
Die Ithorianerin klärt etwas mehr auf, allerdings ist es offensichtlich, dass sie sehr vorsichtig in Bezug auf die Arbeit sind.
„Die meisten Arbeiten erledigen wir für zivile Händler. Der Tourismus ist nicht sehr ausgeprägt und der Planet ist kein attraktives Ziel für Söldner. Der zweitgrößte Arbeitsposten liefert das Imperium selbst.“
Sammy lächelt.
„Man kann sagen was man will, aber ohne das Imperium hätten wir zumindest weit weniger Arbeit und Credits. Allerdings würde ich eine Zusammenarbeit nur empfehlen, wenn ihr was wirklich wichtiges für sie habt. Ansonsten wird es aber generell schwer mit Arbeitsempfehlungen. Außer Phil, aber der betreibt einen Schrottplatz und ich weiß nicht, ob das zu deinen Handelsbeziehungen gehört.“
Die Anfrage nach einer Führung, wehrt Tidus nach einem Verschlucken ab.
„Lieber nicht. Die Kameras sind überall und ich habe keine Lust auf etwaige Fragen.“

Avior schüttelt den Kopf und lässt sich von den Argumenten nicht überzeugen. Es scheint, dass er ähnliche Worte schon zu oft gehört hat und jetzt schmerzlich daran erinnert wird.
„Tut mir leid, aber es macht einen Unterschied für uns. Wenn das Imperium erst eisern zu schlägt werden nur noch mehr meines Volkes sterben. Wir haben nur diese eine Möglichkeit und wir warten seit Jahren aufgrund der Worte unserer Verbündeten, doch bis jetzt ist nichts passiert. Beweist eure Worte indem ihr jetzt helft. Alles andere ist zu spät. Wir sind vorsichtig, die Tunnel werden nicht so schnell entdeckt und ihr habt noch einige Stunden Zeit, aber wir werden nicht länger als nötig warten.“
Erklärt der Devlikk und der Rest seiner Begleiter stimmt nickend zu. Es scheint, als wären es ihnen ernst und Ke'era und Seeeth bleiben nur einige Stunden, wenn sie die Ablenkung irgendwie nutzen oder gar verhindern wollen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 24.08.2015, 18:22:37
"Dann hoffe ich, dass eure Rasse den Schlag überlebt.", antwortet der Weequay, auch wenn es ihm eigentlich ziemlich egal ist. Er überlegt vielmehr, wieviel Zeit ihnen bleibt. Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass Oola, Sheri und Ray die Oper besuchen wollen.

"Wie kommen wir zu dem Palast, wenn ihr schon nicht bereit seid zu warten, ist es möglich, dass ihr uns den Weg dorthin markiert, damit aus dieser Situation wenigstens etwas gutes entstehen kann?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 24.08.2015, 18:38:32
Nachdem sie nichts weiter herausfinden können und Oola noch einem anderen Kontakt nachgeht, machen sich Ray und Sheri bereits auf den Weg, um nicht zu spät bei der Oper aufzutauchen. Sie verlassen den Raumhafen auf dem selben Weg auf dem sie ihn betreten haben. Es ist inzwischen Nachmittag und die beiden Menschen treten hinaus in die inzwischen nachmittägliche Sonne. Wenig Bürger sind auf den Straßen und nur die wenigen Rauchsäulen im Süden künden von Problemen. Um Kosten zu sparen nehmen sie auch auf dem Rückweg kein Verkehrsmittel und schlendern zurück zum Scharlachroten Schwert. Dort ist inzwischen etwas mehr los und die Cantina hat vollen Betrieb, wie am ersten Tag ihres eintreffens. Dabei sehen sie auch etliche Xenos, welche hier Zuflucht suchen, und die Barkeeperin nickt ihnen freundlich zu.
Ray und Sheri verschwinden im Bereich hinter dem Tresen und kleiden sich ansprechend für den bevorstehenden Einsatz. Auf Waffen verzichten sie und legen die Kleidung an, welche Oola ihnen besorgt hat, um den richtigen Eindruck zu hinterlassen. Weit eleganter als vorher gekleidet, treten sie wieder hinaus auf die Straße, wo sie etwas deplatziert gegenüber der von der Arbeit wiederkommenden Bevölkerung wirken. Die Sonne steht am Horizont und ist am Untergehen, während sich Ray und Sheri sputen rechtzeitig bei der Oper anzukommen.
Nach einem kurzen Fußmarsch lassen sie das Gewerbeviertel hinter sich und betreten das schmuckvolle Kulturviertel dieser Stadt. Überall sind bunte Wipfel zu sehen, aufwendig gefertigte Marmorstatuen und uralte Bauten, die nur so vor Geschichte und Behäbigkeit strotzen. Ihr Ziel ist jedoch eines der größten Gebäude der Stadt, die ehemalige Mala Oper. Sie erreichen den weiß gepflasterten Platz vor dem riesigen Bau mit Spitzdach. Eine große Marmortreppe aus hundert Stufen führt zum Eingang. Die Treppe ist flankiert mit unzähligen Marmorstatuen, welche verschiedenste Künstler verschiedenster Spezies abbilden. Sänger, Musiker, Maler, Schauspieler und mehr. Sogar den ein oder anderen Devlikk erblicken sie unter den Künstlerstatuen. Am Eingang angekommen sehen sie die frisch polierte und strahlende Eingangsfront des Gebäudes. Vier rote Banner mit dem Zeichen des Imperiums prangen verteilt um die doppelflügelige Eingangstür aus hellem Holz. Sie treten hinein in das große Foyer und sehen auf großen Banner, der das nächste Stück, welches Oola bereits in Erfahrung gebracht hat, ankündigt. Sie sehen stolz Großmoff Tarkin in Uniform und ernster Miene, während darunter steht Held, Opfer und Vorbild. Hinter insgesamt vier Tresen stehen junge Damen in schwarzen Uniformen und kümmern sich anscheinend um die Gäste. Der Boden ist mit einem weichen, roten Teppich ausgelegt und sie sehen einige andere Gäste in Abendgarderobe. Zum größten Teil Menschen und nur manchmal sehen sie ein Twi'lek, Zabrak oder gar Kel Dor. Große Steintreppen führen nach oben und sie können mehrere Türen erblicken die zu den Toiletten führen und eine auf der Sicherheitsbüro steht. Vereinzelne Sicherheitskräfte der Stadt halten die Leute im Auge und stehen an den Steintreppen nach oben. Von Sturmtruppen ist aktuell nichts zu sehen.

Avior lässt die Schultern hängen und schüttelt den Kopf.
„Das hoffe ich auch, aber selbst wenn nicht, gehen wir so wenigstens stehend unter und nicht als Randnote eines widerstandslosen Genozides. Den Weg markieren ist gefährlich, dann könnte jemand anders ihn ebenfalls nutzen.“
Calimero tritt dann aber vor und schüttelt den Kopf.
„Wenn wir nicht helfen sind wir nicht besser, als die Anderen. Wir werden es mit Wasserfarbe markieren, dann sollte der Weg einige Stunden sichtbar sein. Haltet nach blauen Federn Ausschau oder kommt direkt mit uns.“
Schlägt dieser vor.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 24.08.2015, 19:17:21
Ray fühlt sich ein wenig unwohl in dieser Umgebung, gehörte er doch nicht einmal im Ansatz in eine Oper. Aber ihnen bleibt wohl keine Wahl, also flüstert er zu Sheri: "Am besten sehen wir uns an unzugänglichen Plätzen erst um, wenn hier nicht so viele Sicherheitsleute auf die Leute aufpassen. Vielleicht während der eigentlichen Vorstellung. Fürs erste verschaffen wir uns am besten einen Eindruck von der Lage, indem wir ein wenig herumschlendern oder was meinst du?"
Von Beginn an, sah Ray sich aufmerksam um, ob er irgendetwas ungewohntes bemerkte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 24.08.2015, 21:31:08
Ray fällt tatsächlich etwas merkwürdiges auf. Als sie durch die Halle laufen und der Pilot seinen Blick schweifen lässt, fällt ihm eine kleine Tür in der Nähe der Tresen auf. Groß prangt auf ihr Zutritt für Unbegefugte verboten. Soweit nichts auffälliges, aber als einer der Damen kurz dahinter verschwindet, kann er einen kurzen Blick hinein erhaschen. Es scheint nur eine Besenkammer zu sein und dennoch kommt die Dame auch noch über zehn Minuten nicht daraus hervor.[1] Irgendetwas ist dort faul, aber leider erregt Ray durch sein Starren auch Aufmerksamkeit. Einer der Sicherheitskräfte bemerkt den Blick[2] und plötzlich kommt einer der Damen vom Tresen auf sie zu. Eine junge Frau mit einem blonden Dutt, einer schwarzen Brille und einem schmalen, scharf geschnittenen Gesicht. Sie ist natürlich ein Mensch und mindestens ein Kopf kleiner als Ray. Sie lächelt freundlich.
„Willkommen in der imperialen Staatsoper. Kann ich Ihnen helfen?“[3]
 1. Erfolg
 2. 1 Threat
 3. 1 Threat
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 24.08.2015, 22:29:39
Ray flucht innerlich, bemüht sich aber nicht die Fassung zu verlieren und sich zu verraten, während er antwortet: "Tatsächlich können Sie das. Ich bin zum ersten Mal hier und könnte ein paar Erläuterungen gebrauchen." Letztlich ist das alles nicht einmal falsch. Vielleicht konnte die Dame ihm wirklich etwas nützliches über die Oper erzählen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 24.08.2015, 22:30:12
Sheri antwortet der Frau nahezu gleichzeitig von der Seite.

"Guten Abend! Tut mir leid, wir sind heute zum ersten Mal hier und sind noch ein wenig unsicher, wie und wo es genau weitergeht. Haben sie vielleicht eine Broschüre mit dem Abendprogramm oder etwas in der Art?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 24.08.2015, 23:20:37
Die Frau legt die Hände zusammen und nickt.
„Natürlich, wir sind immer erfreut neue Gäste in diesem kulturellen Zentrum der Stadt begrüßten zu dürfen. Die Staatsoper wurde bereits vor über tausend Jahren erbaut und dient seitdem etlichen Künstlern als Auftretungsort. Vor allem die menschliche Rasse hat wunderbare Werk erschaffen. Eins davon wird heute Abend aufgeführt.“
Erklärt sie mit einem Lächeln und weist die beiden an ihr zum Tresen zu folgen. Dort wird Ihnen auch eine Broschüre mit dem Jahresprogramm übergeben.
„In der Regel müssen Karten vorbestellt werden, wenn sie Glück haben können sie aber auch noch eine während des Abends ergatten. Die Garderobe ist dort am linken Tresen und es gibt eine kleine Snackbar, wenn sie der rechten Treppe nach oben folgen. Bei der linken Treppe geht es zu den Opernräumen. Aber nur mit Karte.“
Vereinnahmt sie Ray und Sheri förmlich und scheint in ihrem Beruf förmlich aufzugehen. Währenddessen holt ein älteres Ehepaar ihre Karten ab, die Dame kehrt immer noch nicht aus der Besenkammer wieder und eine Sicherheitskraft verlässt das Sicherheitsbüro und schließt es ab. Anscheinend ist es für den Moment unbesetzt. Die Frau erzählt aber weiter.
„Heute Abend wird Das Leiden des Tarkins aufgeführt. Eine inspirierende Oper über die Friedensbemühungen diesen großartigen Mannes, ehe er von Terroristen niedergestreckt wurde und sein Leben für das Imperium gegeben hat.“
Klingt sie voller Bewunderung und fast schon schmachtend.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 24.08.2015, 23:31:28
"Siehst Du, ich habe doch gesagt, dass wir uns besser vorher schon um eine Karte bemühen... na hoffentlich haben wir Glück und es sind noch Karten zu erwerben," meint Sheri.

"Wo bekommt man die Karten denn?" fragt sie dann noch an die Frau gewandt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.08.2015, 01:03:28
„Direkt bei mir oder einer meiner Kolleginnen.“
Beantwortet sie die Frage und wendet kurz den Blick auf den Computerbildschirm direkt vor ihr. Sie tippt etwas darauf herum und schürzt leicht die Lippe. Dann lächelt sie jedoch triumphierend.
„Es scheint wirklich Ihr Glückstag zu sein. Es sind tatsächlich noch Karten für die 19 Uhr Vorstellung zu haben. Das würde 140 Credits für Sie beide zusammen machen.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 25.08.2015, 23:46:46
Oola lauscht den Ausführungen ihrer Gastgeber. Den kaum zu sehenden Wald quittiert sie mit einem "Schade, aber wenigstens ist noch etwas übrig. Vielleicht sollte ich mal einen Ausflug machen." Die anderen Ziele bezeichnet sie als lohnend und bedankt sich. Vor allem das Einkaufszentrum scheint es ihr anzutun. Aus den Reaktionen der anderen im Bezug auf die Unruhen liest sie nicht genug heraus, um sie zu rekrutieren, hält sich also bedeckt. "Der Weequai scheint wirklich ganz schön was angerichtet zu haben, aber man kriegt ja immer nur einen Teil der Informationen. Wer weiß, was ihn bewegt hat."
Als sie vorsichtig werden, über die Arbeit zu erzählen, wird die Twilek aufmerksam. Anscheinend gibt es hier etwas zu verschweigen oder zumindest Druck. Als der geringe Tourismus Erwähnung findet, grinst sie und zwinkert Sammy zu: "Na mal sehen, ob sich da nicht was tun wird."
Mit der Ablehnung einer Führung gibt sie sich zunächst nicht zufrieden. Die Überwachung als Aufhänger nehmend hakt sie nach: "Wow, auch ihr werdet überwacht? Kein Vertrauen? Ich hätte gedacht, die Kameras und das Personal in den öffentlichen Bereichen wären schon Sicherheit genug. Was wird denn noch alles geboten?" Fieberhaft sucht sie nach weiteren Anknüpfpunkten: "Oder meint ihr die öffentlichen Bereiche? Irgendwie habe ich mir vorgestellt, ihr könntet über Wege nur für Personal von Ort zu Ort im Raumhafen. War das naiv?" An anderer Stelle bewundert sie die Technik des Raumhafengebäudes: "Wirklich beeindruckend, das komplette Schiffe von dem Gebäude geschluckt werden können. Wenn man bedenkt, wieviel Ladung die Ausspucken, und erst die Abgase und Bilge. Das Lüftungs- und Abwassersystem muss ganz schön leistungsfähig sein, vor allem die Filter. Wie kann ich mir das ganze vorstellen?" Und: "Wo ich gerade ein paar Insider dabei habe: Wenn ich ein Anliegen wohlwollend und mit positivem Ausgang erledigt haben wollte, an wen sollte ich mich wenden, und wen eher nicht? Ihr wisst schon, Lande-/Startfreigaben, regelmäßige Buchungen, Transportorganisation, Beschwerden, das ganze Pipapo." Ansonsten versucht sie einfach, die anderen zum Reden (über ihre Lieblingsthemen) zu bringen und zuzuhören beziehungsweise interessierte Fragen zu stellen, um mehr zu erfahren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 26.08.2015, 11:13:25
Ray blickt kurz zu Sheri: "Na, da haben wir ja noch einmal Glück gehabt." Anschließend wandern seine Augen hinüber zu der Empfangsdame, während er in seiner Hosentasche kramt um einen Creditstick hervor zu holen: "Wir würden dann die zwei Tickets nehmen. Vielen Dank für den hervorragenden Service. Gibt es hier in der Oper sonst noch etwas, das man sich beim ersten Besuch unbedingt ansehen sollte? Von der Vorstellung abgesehen, natürlich."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 26.08.2015, 21:27:28
Der Kommentar über den Weequay erntet gemischte Reaktion. Sammy schüttelt einfach den Kopf, während die Ithorianerin besorgt schaut.
„Niemand sollte einfach so viele Leben auslöschen. Niemand hat den Tod verdient.“
Der Zabrak hingegen schlingt das Essen in sich hinein und zuckt nur mit den Schultern, es ist offensichtlich, dass er sich wenig aus Politik oder aktuellen Ereignissen macht. Als Oola jedoch weiter nach bohrt, wird der Zabrak etwas direkter. Er wirft Oola einen bösen Blick zu und stellt das Essen ab.
„Wenn ich über die Arbeit reden will, rede ich mit meinem Chef, und ich riskiere nicht meinen Job für jemand Fremdes, der hier rein marschiert und zu viele Fragen stellt. Wir sind Techniker und das war es.“
Sieht Tidus das Gespräch als beendet an.[1] Sammy schaut entschuldigend.
„Ist gut, Tidus.“
Er schaut zu Oola.
„Entschuldige, die Sache ist ihm ernst.“
Orona nickt zustimmend.
„Er möchte seinen Job nicht riskieren und das aus gutem Grund. Ebenso wie ich. Es ist schwer für jemanden wie uns beide einen Job zu finden und jemand im Raumhafen hat es ermöglicht, was viel Glück gewesen ist.“[2]
Sammy grinst.
„Lasst uns lieber essen. Die Pause ist bald vorbei.“
Das Essen wird vertilgt und wenig später müssen die drei wieder an die Arbeit gehen. Sammy begleitet Oola noch nach unten zum Ausgang des Hangars und kratzt sich am Hinterkopf.
„Danke für den Besuch und nimm es Tidus nicht krumm. Alaine hat ihm damals den Job beschafft und ich fürchte heutzutage würde keiner mehr ihn aufnehmen. Ach ehe ich es vergesse. Ich bin die nächsten zwei Tage auf Abruf, dass heißt irgendwo hingehen wird schwerer.“[/nb]“ Advantages für diese Information[/nb]

Die Empfangsdame nimmt die Credits entgegen und überreicht den beiden die Tickets. Mit einem Lächeln erklärt sie.
„Ihre Plätze sind in Etage 5, Eingang C. Einfach der Treppe nach oben folgen bis in den fünften Stock und dort nach rechts zum Eingang über dem ein C steht. Die Mitarbeiter werden ihr Ticket aber bereits hier unten kontrollieren. Sie können neben der Snackbar, auch die Ausstellung der Oper besuche. Sie erstreckt sich in der dritten Etage und zeigt den geschichtlichen Verlauf der Oper, sowie die größten Aufführung. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Vorstellung.“
 1. Fehlschlag bei Charm
 2. 2 Advantages für diese Information
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 28.08.2015, 15:44:26
"Wenn eine Seite den Tod der anderen absolut will, ist es schwer, sie ohne Schaden davon abzubringen.", denkt Oola, hütet sich aber, es zu sagen und nickt nur zustimmend. Im Grunde würde sie eine Welt ohne Mord und Totschlag bevorzugen.
Tidus Worte provozieren zwei hochgerissene Hände bei der Twi'lek, in einem noch den Löffel haltend: "Ok, entschulsige, ich wollte nur ein ungezwungenes Gespräch fördern. Isst sich doch entspannter in Gesellschaft. Worüber würdest du dich lieber unterhalten? Reiseziele im Sektor?" Sammy beruhigt sie: "Schon gut, nichts passiert. Ich scheine ein Talent zu haben, bei manchen auf die falsche Seite zu kommen, ohne Absicht, wirklich!" Beteuert sie und plaudert munter weiter.

Als sie sich von Sammy verabschiedet, reckt sie ihre Hand erneut in Richtung Ohrfell, wartet aber die Reaktion ab. Gleichzeitig ringelt sich einer ihrer Lekku vor ihrem Körper. "Schon vergessen. Wer war es denn, der ihnen den Job vermittelt hat?" Die andere Nachricht zaubert ein Bedauern auf ihr Gesicht: "Aber heute abend steht, oder? Kennen die die Ankunftszeit eines schnell weiterfliegenden Frachters nicht, bzw. dessen Zustand?" Sie lacht: "Entschuldige, ich bin gedankenlos, du musst zur Arbeit und ich verhalte mich egoistisch, weil ich einen Freund gefunden zu haben glaube." Ein Grinsen bleibt auf ihrem Gesicht.

Anschließend geht die Staffelführerin versucht die Staffelführerin, die anderen wiederzufinden, um ihre Informationen weiterzugeben. Unter anderem macht sie dafür Station bei ihrer Kantina. Zur Oper zieht sie ihren Businessanzug an in Ermangelung eines richtigen Ballkleides.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 28.08.2015, 16:56:22
Ray nimmt dankbar die Karten entgegen: "Na das ist doch vorzüglich. Wir werden uns alles so genau es geht ansehen. Wer weiß schon, wann wir es das nächste Mal hierher schaffen." Tatsächlich hat er genau das vor. Zwar ist dieser eine Raum hier unten durchaus von Interesse, aber solange hier noch so viele Leute sind, möchte der Pilot das lieber nicht versuchen. Erst einmal hieß es einen Eindruck vom Gebäude zu bekommen, nicht zuletzt, um mögliche Fluchtwege auszuloten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 28.08.2015, 18:20:01
"Herzlichen Dank! Das ist ja hervorragend," gibt auch Sheri sich begeistert davon, dass sie noch Karten ergattern konnten.

"Wieviel Zeit haben wir denn noch, bis die Vorführung losgeht?" erkundigt sie sich noch bei der freundlichen Dame.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 28.08.2015, 19:16:04
"Nun gut, wir werden sehen, was wir mit der Ablenkung anfangen können.", antwortet er den Vogelwesen. Seine Gedanken kreisten darum, wie man die Situation ausnutzen könnte. Doch keine seiner Ideen würde den Dvilekks gefallen. Im Moment würde er sie einfach verraten. Vielleicht könnte man die Tunnel mit Kontaktsprengstoff spicken, doch woher sollten sie auf die Schnelle so etwas bekommen? Vielleicht wird es reichen die Tunnel mit Imps zu schwemmen um die Aufmerksamkeit und Verteidigungen oberiridisch zu schwächen.

Er gibt Seeeth ein Zeichen und dreht sich um: "Markiert bitte den Weg für uns. Jeder Vorteil, den wir bekommen können schadet dem Imperium.", ein letztes Mal dreht er sich um: "Viel Glück.", wünscht er den Vogelwesen und dies meint er ernst.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 28.08.2015, 21:56:50
Der Squib lässt das Kraulen ohne Probleme zu und sieht dann bei der ersten Frage doch kurz den Mund zusammen.
„Alaine, sagte ich doch. Ist eine der Personen, die in der Verwaltung arbeitet.“
Sammy streckt sich ausgiebig und schüttelt den Kopf.
„Nein Abruf ist meist, wenn jemand extra viel bezahlt hat oder in Eile ist. Sind meist vor angekündigte Schiffe, die keinerlei Zeit verschwenden und eine schnelle, saubere Wartung wollen. Dafür wollen sie meist den Besten, also mich. Deshalb muss ich zumindest in der Nähe des Raumhafens bleiben.“
Erklärt er und kratzt sich dann zum ersten Mal unsicher am Hinterkopf.
„Ach die Oper...wenn es sein muss. Aber nur wegen der Gesellschaft und sollten sie irgendeine dieser imperialen Lobhudeleiopern spielen bin ich raus.“
Erklärt der Squib demonstrativ und kehrt danach mit einem freundschaftlichen Winken zur Arbeit zurück.
„Bis später.“
Oola kehrt derweil zurück und muss schnell feststellen, dass Ray und Sheri bereits zur Oper aufgebrochen sind und die anderen noch nicht aus dem Tunnel zurückgekehrt sind. So macht sie sich auf den Weg und trifft erst kurz vor 19 Uhr in der Oper ein. Der großen Empfangssaal hat sich deutlich geleert und die meisten sind Mitarbeiter, Sicherheitskräfte und Sammy. Der kleine Mechaniker hat ein weißes kurzärmliges Hemd an, sowie eine schwarze saubere Hose. Er schaut etwas missmutig in Richtung des Banners und seine Miene hellt sich erst beim Anblick der Twi'lek auf.

„Sie haben noch eine halbe Stunde Zeit. Viel Spaß.“
Wünscht sie Ray und Sheri erneut. Die beiden entfernen sich vom Tresen und reihen sich in die Leute ein, welche von den Sicherheitskräften kurz auf die Gültigkeit ihres Tickets überprüft werden. Die Kontrolle verläuft ohne Probleme und die beiden befinden sich wenig später auf dem Weg in die oberen Etagen der Oper, welche auch einen Blick in die Eingangshalle erlauben. Die Marmortreppe führt im Zickzack-Kurs immer weiter nach oben und in jeder Etage gibt es lange Gänge die in verschiedene Säle führen. Angesichts der Buchstaben hat die Oper mindestens ein Dutzend davon und zumindest im Moment werden die Eingänge bewacht. Regelmäßige sanitäre Anlagen erlauben sich frisch zu machen und am Ende jedes Ganges gibt es ein Fenster mit Feuerleiter für den Ernstfall.

Die Devlikk nicken dankbar bei den Wünschen des Weequays und ziehen mit ihren Kisten ab. Kurze Zeit später sind sie in dem Ganggewirr verschwunden, doch nicht ohne mit den versprochenen Markierungen anzufangen. Letztendlich bleiben Seeeth und Ke'era aber allein zurück im Dunkeln des Höhlensystems. Unsicher, wie sie eigentlich wieder zurückkommen und was sie mit den gefundenen Informationen anfangen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 29.08.2015, 20:45:43
Ray bemüht sich möglichst unauffällig zu wirken als er zu einem der Fenster geht und hinaus blickt. Diese Feuerleitern könnten sich als sehr wichtig erweisen, aber es wäre schon ärgerlich, wenn sie da nicht dran kämen, wenn sie es am dringensten brauchten. Sie waren immerhin unbewaffnet und das könnte sich als problematisch erweisen, wenn sie in Schwierigkeiten gerieten. Dann wäre Flucht immer ihre beste Option.
Noch einmal sieht er, ob es auch hier irgendwelche verdächtigen Türen gibt, hinter denen sich etwas interessantes verstecken könnte oder ob sich jemand der Anwesenden offenbar verdächtig verhielt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 30.08.2015, 14:25:43
Ray kann ohne Probleme an das Fenster und einen kurzen Blick darauf werfen. Soweit der Pilot es sehen kann, sollte das Öffnen im Notfall kein Problem darstellen. Selbst wenn die Vorrichtung klemmt, sollte etwas rohe Gewalt genügend. Ein Blick hinaus offenbart den Gitterlaufweg samt Geländer und die Treppen die nach oben und unten führen. Er kann nicht ganz das Ende sehen, aber es sollte ein guter Fluchtweg sein. Möglicherweise ist ganz unten jedoch eine Sicherheitstür. Er tritt davon weg und schaut sich um. Sieht die anderen gut gekleideten Gäste und Sicherheitspersonal. Alles scheint seinen geregelten Gang zu gehen und das Auffälligste ist der ein oder andere Alien. Die einzigen Merkwürdigkeiten sind wohl weiter unten, wie er bereits bemerkt hat.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 31.08.2015, 09:22:32
Ray kehrt wieder zurück zu Sheri und flüstert ihr etwas zu: "Ich glaube wir sollten erstmal zu unseren Plätzen gehen und uns dann kurz nach dem Beginn wieder unten umsehen. Jetzt ist hier noch zu viel los."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 31.08.2015, 11:39:02
Sheri nickt, sie ist genau derselben Meinung.

Im Moment würden sie nicht viel erreichen können, außer sich einen Überblick über die Lokalität zu verschaffen. Nachher, während der Vorstellung, gäbe es vielleicht eine Gelegenheit, sich einmal etwas mehr umzusehen. Aber sie hat nachwievor Zweifel, dass sie hier so einfach herumspazieren können. Wahrscheinlich wäre eine Ablenkung in irgendeiner Form nicht schlecht, aber wo sollte die herkommen?
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 01.09.2015, 18:43:47
Oola ist etwas enttäuscht, keinen Kontakt zu den anderen aufnehmen zu können, hofft aber, dass das erstmal nichts Schlimmes bedeutet. Sie braucht ein wenig, um sich zurecht zu machen und den Weg zu finden, sodass sie eher pünktlich als zu früh bei der Oper ankommt. Damit hat sie die Chance sich umzusehen zwar vertan, bekommt aber einen freieren Blick auf die Einrichtung. Sie entdeckt Sammy und eilt freudig auf ihn zu. "Schön, dass es klappt. Tut mir leid wegen des Anzugs, aber ich hatte nicht mit so einem Anlass gerechnet. Und das Programm...naja, ich weiß halt leider nicht genau, wie bald ich wieder Freizeit habe. Gut siehst du aus." Sie drückt ihren Freudn ein wenig und lässt sich von ihm zeigen, was man über das Gebäude wissen muss. Dabei sieht sie sich um, sucht nach Hinweisen auf zusätzliche Aktivitäten und ihre Staffelkameraden. "Eine Chance, später mal die Räume hinter der Bühne zu sehen, wird es wohl nicht geben, oder?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 01.09.2015, 22:49:21
Ray und Sheri haben ihren Plan gefasst und schließen sich den hereinströmenden Leuten an. Dank der verschiedenen Eingänge, verteilt über mehrere Etagen, herrscht dabei allerdings kein großes Gedränge. Sie werden am direkten Eingang nicht noch einmal kontrolliert und es scheint als würden sie eher die Orte im Auge behalten, an denen nichts stattfindet. Sie treten durch den Eingang und kommen in den massiven Opernsaal. Sie befinden sich mehrere Dutzend Meter über dem Boden und sehen etliche Reihen von Sitzen, abgeschirmt durch ein barockes Geländer. Man kann von ihr oben kaum die Bühne richtig erkennen, aber dafür Reihum die verschiedenen Etagen von Sitzgelegenheiten, zuzüglich einiger kleiner Extrabalkons, die mit gepolsterten Sesseln ausgestattet sind, und wohl für besondere Gäste reserviert sind. Zumindest am heutigen Abend scheinen sie frei zu sein. Das Publikum ist eine bunte Mischung, was den Altersdurchschnitt angeht, auch wenn Menschen eindeutig dominieren, was jedoch Ray und Sheri nur weniger auffällig macht. Die Gäste setzen sich nach und nach, während die Oper kurz vor dem Beginn steht.

Sammy seufzt und deutet auf den Banner.
„Kein gutes Programm, außer man möchte sich übergeben, und seitdem das Imperium hier ist, kannst jegliche Art von Sonderbesuchen vergessen. Die nehmen es mit Sicherheit und Privatsspähre sehr ernst. War früher anders, aber früher gab es hier ja auch mehr Kunst, weniger Krempel. Aber schön dich zu sehen.“
Bringt der Squib wenig ermunternd hervor, um wenigstens am Ende zu lächeln. Die große Eingangshalle ist zum größten Teil leer, bis auf die Empfangsdamen an der Garderobe und den Tresen, sowie den Sicherheitskräften, welche sich misstrauisch mustern. Offensichtlich sind Xenos hier nicht gerne gesehen.[1] Dafür erhascht sie beim Blick nach oben einen kurzen Anblick auf Sheri und Ray, ehe sie in einem der Opernräume verschwinden.[2]
 1. 1 Threat für erhöhte Aufmerksamkeit
 2. Erfolg
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 02.09.2015, 17:19:11
Die feindseligen Blicke ignoriert Oola, während sie sich umsieht. Zu ihrer Freude entdeckt sie ihre Kameraden, muss aber feststellen, dass diese umgekehrt sie nicht wahrnehmen. Innerlich zuckt sie mit den Schultern und wendet sich an ihre Begleitung: "Danke, ich freue mich auch, dich zu sehen. Das mit dem Blick hinter die Kulissen ist schade, aber nichts neues. Vielleicht lässt sich was arrangieren, wenn wir erst mal etabliert sind...Oh, entschuldige, einige Gewohnheiten sind schwer abzulegen, ich wollte eigentlich nicht arbeiten." Sie sieht auf die Karten: "Herrjeh, wir müssen wohl zusehen." - und folgt Ray und Sheri, um zu sehen, wo sie Platz gefunden haben. Dabei sieht sie sich suchend um und schaut auf die Karte, als würde sie ihren eigenen Platz suchen. Schließlich dreht sie sich zum Platzanweiser um und fragt etwas zu laut: "Loge 2.Rang, Reihe 100, wo müssen wir hin? Entschuldigung." Sie hofft, ihre Kameraden bekommen das mit und können daher zuordnen, wo sie zu finden ist. Sie folgt der Beschreibung und wirft noch einen kurzen Blick zu den anderen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 04.09.2015, 12:13:05
Sammy schaut nicht sonderlich glücklich, als Oola tatsächlich das Stück besuchen soll. Er zuckt die Karten mit einem Seufzen[1] und lässt die Ohren hängen, um sie nach oben zu begleiten. Der Squib wirkt dennoch etwas demotiviert auf dem Weg nach oben und als sie im Opernraum ankommen, wirft er einen kurzen Blick über die Menge und seufzt.
„Einfach nicht mehr dasselbe.“
Murmelt er, während Oola sich wegen dem Platz erkundigt. Sheri und Ray können die bekannte Stimme vernehmen, sehen aber, dass Oola und der Squib in ihrer Begleitung einen viel besseren Platz in der Mitte vorne an der Brüstung bekommen haben. Der Platz wird ihnen gezeigt und Sammy springt förmlich in den Sitz, um es sich wenigstens bequem zu machen. Das Licht geht aus und die Scheinwerfer erhellen die Bühne.
„Das wird was. Ich bin gespannt, gibt es heute nur Glorifizierung der Menschen oder noch etwas Verunglimpfung anderer Spezies.“
Oola und Sammy können die Bühne ausmachen. Sie sehen einen Schreibtisch und einige andere spartanische Kulissen, die als ein Büro durchgehen könnten. Ein junger aufstrebender Mann in einer imperialen Uniform betritt die Bühne. Die Hand auf der Brust beginnt er zu singen. Der Gesang ist auch das einzige was Sheri und Ray mitkommen, doch dieser wird glasklar durch die gesamte Opernhalle getragen. Sie können jedoch sehen wie gespannt die meisten lauschen und das Spiel beobachten. Sie sehen keine Wachen und es sollte kein Problem sein den Raum jederzeit zu verlassen. Währenddessen geht der Gesang weiter.
“Ich bin des Vorbild eines modernen Admirals,
Hab Information über Formationen, Ambitionen und Moral,
Ich kenn die Senatoren Coruscants und kämpfe zitiere ich historisch,
Von Naboo zu Utuap, in Reihenfolge kategorisch,
Ich bin sehr vertraut, sogar, mit Themen mathematisch,
Ich verstehen Gleichungen, einfach wie quadratisch,
Über binomische Formeln, strotze ich nur so vor Muse,
Mit vielen lustigen Fakten, über das Quadrat der Hypotenuse.“
 1. Wie besprochen Schicksalspunkt
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 06.09.2015, 16:24:38
"Ich suche mal die Örtlichkeiten auf und schaue mich dabei draußen ein wenig um..." meint Sheri zu Ray, als das Stück seine ersten Längen offenbart, also noch ziemlich zu Beginn.

Dann steht die ehemalige Schmugglerin von ihrem Platz auf und geht vorsichtig nach draußen, um niemanden zu stören (und natürlich auch, um möglichst wenig Aufmerksamkeit auch sich zu ziehen). Erstmal geht sie aus dem Opernsaal heraus auf den Flur. Von dort aus geht sie dann ein wenig herum, um einen Eindruck davon zu gewinnen, wie es mit den Wachen während der Aufführung aussieht. Sie entfernt sich bei ihrer "Suche" aber nicht allzuweit von ihrem vermeintlichen Ziel, so dass sie im Zweifelsfall dann auch wirklich dort hingehen kann.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 07.09.2015, 15:55:44
Ray nickt nur und wartet fürs erste ab, was Sheri bei ihrer anfänglichen Erkundung so in Erfahrung bringt. Er ist ganz froh, dass er das Schauspiel dort unten von seinem Platz aus nicht sehen kann, denn der Gesang allein ist schon beinahe zu viel für ihn. Wie können sich Menschen soetwas nur ernsthaft antun?
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 07.09.2015, 20:40:37
Sheri kann ohne Probleme den Opernsaal verlassen und Niemand scheint sich daran zu stören. Entweder weil keiner der Gäste dem Bedeutung zu weist oder es einfach manchmal passiert. Sie kommt nach draußen und bemerkt erst jetzt wie stickig die Luft im Opernsaal gewesen ist, weil sie förmlich durch eine Wärmewand tritt. Draußen scheinen die Wachen und das Personal etwas weniger geworden zu sein. Auf jede Etage läuft eine Wache großzügige Runden, während die Zugänge zu den anderen Sälen abgeschlossen wurden. Im Eingangsbereich ist nur noch die Frau an der Garderobe und ein einzelner Wachmann, der seine Runden dreht und definitiv nicht alles im Auge behalten kann. Vereinzelt sieht sich auf den anderen Ebenen ebenfalls Gäste, die sich eine Auszeit nehmen. Die meisten wirken allerdings mehr als Desinteressiert an ihrer Umgebung.

Ray muss währenddessen drinnen das nächste Lied ertragen, als die eher fröhliche Musik einen düsteren Ton annimmt, und das Orchester dramatisch los scheppert. Oola und Sammy können sehen, wie die Beleuchtung dunkler wird und der schneidige Offizier die Schultern hängen lässt, während seine voluminöse Gesangsstimme ruhigere nachdenklichere Töne anschlägt.
“Das Imperium, Bringer der Ordnung ist,
Aus der Asche der Republik die Fahne hisst,
Den Leute Frieden und Wohlstand bringt,
Mit starker Führung von neuer Ordnung singt,
Den Verfehlungen der Senatoren trotzen,
Gibt es Terroristen, die vor Verrat strotzen,
Alles zerstören, wofür wir gekämpft,
Ihr Einfluss, dass schwöre ich, wird gedämpft,
Ihnen entgegentreten mit aller Macht,
Um endlich Frieden zu bringen mit sanfter Kraft.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 07.09.2015, 21:57:56
Oola nimmt ihren Platz ein und nimmt eine aufmerksame Haltung ein, wobei sie sich umsieht. Mit Beginn des Stückes werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr. Es war ein Paradebeispiel von Linientreue. Mit Mühe kann sie ein Seufzen und angemessenen Gesichtsausdruck vermeiden. Stattdessen heuchelt sie Aufmerksamkeit und Neugier. Sie lehnt sich vor, als würde das Stück sie komplett gefangennehmen. "So wie ihr euch benehmt, passiert das Gegenteil. Je stärker ihr zupackt, desto mehr entrinnt euch!", stemmt sie sichinnerlich gegen die Propaganda. Gelegentlich schielt sie zum Squib, ob er einpennt. "Wenn nicht, muss ich halt mal 'pudern gehen'.", grinst sie ihn kurz an, bevor sie sich wieder der Bühne und dem Zuschauerraum zuwendet.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.09.2015, 10:21:32
Sammy ist wenig begeistert von dem Schauspiel und er verschränkt nur trotzige die Arme. Als Oola auch noch Interesse zeigt, schüttelt er den Kopf und sein Gesicht wirkt wie eine Mischung aus Unglaube und Abscheu. Er beißt sich auf die Lippe und entscheidet sich anscheinend lieber ruhig zu bleiben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 11.09.2015, 21:56:12
Oola geduldet sich eine ganze Weile, auch wenn der Inhalt des Stückes ihre Zähne knirschen lässt. Als sie feststellt, dass Sammy leider nicht komplett abschaltet, wartet sie, bis die Pause nicht mehr allzu weit, unter einer halben Stunde, weg ist, bevor sie sich entschuldigt und zurückzieht. Kaum draußen, sieht sie sich um, was es zu entdecken gibt und ob ihre Kameraden auch schon herumstreunen. Falls notwendig, verwickelt sie anwesende Wache oder Personal in ein Gespräch, um sie von den anderen abzulenken.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 11.09.2015, 23:30:37
Sheri macht sich auf in Richtung der Toiletten, um sich tatsächlich etwas frisch zu machen. Zudem hat sie auch nicht das dringlichste Bedürftnis, direkt wieder in die stickige Luft und den imperialen Propagandamist hineinzutauchen. Sie beeilt sich aber schon ein wenig, da sie Ray auch nicht zu lange warten lassen will.

Allerdings versucht sie auf dem Weg schon noch ein wenig mehr herauszufinden, insbesondere, wie es mit der Feuerleiter aussieht, ob diese gut und unauffällig erreichbar wäre.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 12.09.2015, 12:27:06
Als Sheri schließlich zurückkehrt tauscht Ray sich mit möglichst wenigen Worten mit ihr aus und sie lauschen für weitere zehn Minuten dem schrecklichen Gesang von der Bühne, bevor sie sich erneut entschuldigen. Dieses Mal beide kurz nacheinander. Auch Ray sucht zunächst die Toiletten auf, bevor er sich dann mit Sheri trifft, um sich auf den Weg nach unten zu machen. Irgendetwas ging hier vor und sie mussten herausfinden, was es ist.
Ray erinnert sich an die Tür, durch die die Frau kurz nach ihrem Eintreffen verschwunden war. Vielleicht ist dort das, was sie suchen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.09.2015, 12:46:07
Sheri und Ray treffen im unteren Foyer wieder aufeinander. Es sind keinerlei anderen Gäste hier unten, denn die Oper ist bereits im vollen Gange, und sie sehen nur einen patrouillierenden Wachmann, der regelmäßig außer Sichtweite verschwinden. Solange sie also schnell sind, dürfte er kein Problem sein. Die einzige andere Person ist die Frau an der Garderobe, welche ein Problem darstellen könnte, aber ob sie wirklich die aufmerksamste Person ist, ist die andere Frage. Der Weg sowohl zu der Tür, durch die jemand verschwunden ist, als auch zum Sicherheitsraum stehen frei, solange sie schnell und bestimmend sind oder den richtigen Moment abpassen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 12.09.2015, 12:56:28
Ray wartet einen Augenblick ab, bis die Frau an der Gaderobe mit sich selbst beschäftigt ist und eilt dann schnell und leise zu der Tür, die er zuvor schon bemerkt hat und schlüpft hindurch.[1]
 1. Stealth: Success
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 12.09.2015, 13:40:07
Sheri wartet einen kurzen Moment, um zu sehen, ob die Frau sich regt, dann würde sie sofort zu ihr hingehen, um von der Türe abzulenken. Aber sie wirkt nachwievor vertieft in was auch immer sie da gerade tut, vermutlich trauert sie innerlich, dass sie das tolle Stück nicht sehen kann.

Also folgt die ehemalige Schmugglerin Ray durch die Türe hindurch. Ihre Erfahrung in solcherlei Unternehmungen sind dabei durchaus von Nutzen[1].
 1. 1 Erfolg und 1 Triumph
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 12.09.2015, 14:10:33
Sheri und Ray schaffen es ungesehen durch die Tür und finden sich in einer etwas geräumigen Besenkammer wieder. Überall finde sich Regale mit Putzmitteln, Putzzeug und einige anderen Utensilien sowie eine Waschmaschine, um wahrscheinlich die Oper in Schuss zu halten und kleinere Fauxpas auszugleichen. Es wirkt wie eine normale Abstellkammer, wenn da nicht eine mehr als auffällige Tatsache wäre. Hinter einem verschlungenen Pfad durch die Regale öffnet sich ein klaffendes Loch in der Wand und eröffnet dahinter einen Fahrstuhlschacht in die finstere Tiefe. Anscheinend hat die letzte Person vergessen den geheimen Zugang wieder zu schließen oder ist einfach noch nicht zurückkehrt, um dies zu bewerkstelligen.[1] Ein kleines Eingabefeld daneben dient wohl dazu den Fahrstuhl mittels eines Codes zu rufen oder sie würden klettern müssen.
 1. Triumph
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 12.09.2015, 17:04:00
Als Oola gewahr wird, was ihre Kameraden vorhaben und das die Frau an der Garderobe etwas mitbekommen könnte, wendet sie sich an diese und bittet: "Ich bräuchte kurz etwas aus meinem Mantel, ich hatte ganz vergessen, es umzupacken. Mein Chip...warten sie...wo ist er denn?" Sie sucht demonstrativ in ihren Taschen und verstellt den Blick, bevor sie aufgibt. "Den muss mein Freund noch haben. Könnten Sie mir kurz bitte den schwarzen Synthetikmantel mit dem breiten Gürtel geben? Würde ja alles unter ihren Augen geschehen." Mit einem entschuldigenden Lächeln versucht sie ihren Charm spielen zu lassen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 13.09.2015, 10:04:24
Ray zögert nicht lange, sondern ärgert sich, dass er diese dämliche Kleidung anhat, die bei so etwas eher stören und auf alle Fälle nicht helfen würde. Anschließend blickt er zu Sheri "Na dann mal los" und schwingt sich in den Fahrstuhlschacht, von wo aus er sich an den Abstieg macht.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 13.09.2015, 22:30:05
Sheri schaut in den Schacht herunter und fragt sich, ob das wirklich die beste Idee ist, aber als Ray sich dann direkt ans Klettern macht, folgt sie ihm und klettert ebenfalls nach unten[1].
 1. Ergebnis: Nix (keine Erfolge, Misserfolge, Threats oder Advantages)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.09.2015, 18:45:27
Die Dame am Empfang ist sichtlich genervt davon, dass Oola sich belagert und dann auch noch mit so einer Ausrede. Der Menschenfrau ist deutlich abzulesen, dass sie eigentlich keine Lust hat, sich mit einer Twi'lek abzugeben. Dennoch versucht sie höflich zu bleiben.
„Tut mir leid, wir haben strikte Weisungen. Immerhin möchten Sie auch nicht, dass einfach jemand ihren Mantel anfasst, entwendet oder darin herumkramt. Holen Sie doch einfach schnell die Marke und dann kann ich Ihnen ihr Kleidungsstück auch aushändigen.“

Sheri und Ray hingegen machen sich an den Abstieg. Überall sind Träger und die Aufgabe sollte nicht allzu schwer werden. Allerdings sind die beiden Piloten nicht unbedingt dafür bekannt sonderlich viel Zeit in ihre allgemeine Fitness zu investieren und verbringen ihre Zeit lieber im Cockpit oder anderweitig. Ein Fakt der sich jetzt für beide rächt, als sie beim Abstieg merken wie ihre Muskeln beginnen zu schmerzen und zu brennen. Der Schacht geht sicherlich zwanzig Meter in die Tiefe und kurz vor ihrem Ziel ist die Anstrengung einfach zu viel. Sie verlieren den Halt und krachen in Richtung des Daches des Fahrstuhls. Der Aufprall wird schmerzhaft[1], doch während Ray sich abrollen kann, um die Geräusche zu minimieren[2], kracht Sheri direkt mit den Rücken auf das Dach. Sie sehen sich sofort um und entdecken neben der Dachklappe des Fahrstuhls, einen vergitterten engen Lüftungsschacht. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen, denn sie hören gedämpft Stimmen.
„Ich habe etwas gehört. Klang als ob etwas auf das Fahrstuhldach gekracht ist. Vielleicht ist ein Träger gebrochen?“
Eine zweite Stimme stimmt zu.
„Wir sollten nachsehen.“
 1. 5 Schaden, Soak wird abgezogen und 5 Strain, schon eingetragen
 2. 2 Advantages
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 14.09.2015, 19:52:20
Ray, der kurz stöhnen muss dank der Wucht des Aufpralls, zögert nicht lange. Er überrascht sich selbst ein bisschen wie schnell er an dem Gitter ist, es löst und sich in den Schacht zu zwängen beginnt und hofft, dass Sheri bald folgen würde.[1] Während er hinein kriecht beschleicht ihn ein komisches Gefühl, ganz so als würde er instinktiv wissen, wie er seinen Körper bewegen muss, um möglichst gut hinein zu kommen. Aber nicht dank eines besonderen Trainings. Es scheint ihm merkwürdig und er schiebt es auf das Adrenalin, das ihm wohl hilft. Gleichezeitig streckt er eine Hand aus, um Sheri in den Schacht zu klettern.[2]
 1. Success dank Dark-Side Point.
 2. 5 Advantages, die in Bonus-Dice für Sheri umgewandelt werden
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 14.09.2015, 23:37:37
Sheri zögert nicht lange und ergreift Rays Hand, um ihm zu folgen. Geschickt windet sich die junge Frau hinter ihm in den Schacht[1] und schafft es sogar hinter sich den Schacht wieder zu verschließen[2], um ihre Spuren zu verwischen. Das verschafft ihnen einen Moment, um erstmal durchzuatmen[3].
 1. 2 Erfolge
 2. 1 Triumph
 3. 2 Vorteile (Strain abbauen)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 16.09.2015, 16:32:45
Ray und Sheri verschwinden rechtzeitig im Lüftungsschacht. Die Schmugglerin kann gerade das abgenommene Gitter wieder in Position bringen, als sie sehen wie die Dachluke des Fahrstuhls aufschwingt. Sie sehen den Kopf eines Sturmtrupplers, der sich aufmerksam umsieht. Um keine Entdeckung zu riskieren kriechen sie langsam durch den Lüftungsschacht, der sich schnell in verschiedenste Richtungen aufteilt, weg vom Fahrstuhl. Es scheint, dass sich die Schächte über ein großes Gebiet erstrecken und der Komplex hier unten nicht nur einige kleine Räume sind. Sie kriechen bis zu einer Sichtluke und sehen einen Gang voller Abzweigungen und Türen aus grauem Plaststahl. Sie sehen vor einer Tür Stumrtruppen wache halten und Leute in imperialen Offiziersuniformen hin und her huschen. Doch nicht in den üblichen schwarzen oder grauen Farben, sondern in weiß. Viele von ihnen tragen Datapads oder Akten bei sich und es scheint ein geschäftiger Ort zu sein. Was hier unten vorgeht hat auf keinen Fall etwas mit dem Operngeschäft zu tun.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 17.09.2015, 00:11:17
Oola zieht die Diskussion höflich noch ein wenig hin, bis sie sicher ist, dass ihre Kameraden vorbei sind, dann willigt sie ein, die Marke zu holen. Sie macht sich auf den Rückweg, aber nur so weit, dass sie außer Sicht der Dame ist und trotzdem noch die Tür, durch die Sheri und Ray verschwunden sind, im Blick hat. Einige Minuten beobachtet sie, dann kehrt sie, ihrer Rolle gerecht werdend, wieder an ihren Platz zurück und bleibt dort die Zeit bis zur Pause. Sie folgt dem Geschehen auf der Bühne und versucht, ihre Sorge über die anderen im Zaum zu halten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 17.09.2015, 10:57:48
Ray kriecht gemeinsam mit Sheri weiter durch die Lüftungsschächte und ist dabei immer auf der Suche nach einem Raum, in dem sich keine Imperialen befinden, am besten eine Umkleide oder etwas in der Art, wo sie sich als Tarnung Uniformen zulegen konnten, um sich etwas freier in diesem Horchposten oder was auch immer es sein mochte zu bewegen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.09.2015, 15:39:09
Ray gibt den Kurs vor und kriecht weiterhin durch die Lüftungsschächte auf der Suche nach einem geeigneten Ort. Die Enge des Schachtes in Kombination mit der Geräuschverehrung durch das umgebende Metall  sowie den nur schmalen Sichtmöglichkeiten erschweren die Suche jedoch immens für den Piloten.[1] Er kann kaum nützliche Informationen aufschnappen oder einen schnellen Weg finden, aber nach einer gefühlten Ewigkeit[2] stolpert Ray endlich über das Gesuchte. Eine Umkleidekabine mit etlichen Schränken, Bänken und Sanitärenanlagen, die er allerdings kaum richtig einsehen kann durch den Lüftungsschlitz. Den Geräuschen nach scheint keiner drin zu sein, aber er ist sich eingeengt in dem Schacht nicht gerade sicher.
 1. Fehlschlag
 2. 1 Threat dafür, dass es länger dauert
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 17.09.2015, 19:54:58
Sheri schlägt vor, ersteinmal innezuhalten und abzuwarten, sie hatten keinen Grund hastig vorzugehen und wenn sie etwas übersehen sollten, könnte dies verheerende Folgen haben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 19.09.2015, 23:09:04
Während Sheri und Ray abwarten, schaut sich etliche dutzend Meter über ihnen Oola weiterhin die Oper an. Das Schauspiel hat sich inzwischen zum Ende des ersten Aktes bewegt und Sammy ist eingesunken in seinem Stuhl, die Arme verschränkt und starrt mit einem leeren Blick in die Luft, während Oola immer noch Interesse vortäuscht. Der wackere Moff Tarkin hat sich gerade der neuen Ordnung verschrieben und geschworen die Opfer von Terrorismus zu rächen und dafür zu sorgen, dass so etwas schlimmes nie wieder geschieht. Die Bühne zeigt einen zerstörten Straßenzug in dem der Moff zusammen mit Sturmtruppen umher läuft und den armen Verwundeten hilft. Die Lichter fokussieren sich plötzlich auf ihn und ein weiteres gut einstudierten Gesangsstück erklingt.
“Der Tod, das Leid,
Der Terroristen Neid,
Drum schwör ich heut,
Zu schaden kommen wird kein Leut,
Die Terroristen werden ausgebrannt,
Mit neuer Doktrin für immer verbannt,
Doch das größte Monument der Trauer,
Wird für alle Opfer ein heller Stern,
Sein Glanz wird bestehen auf Dauer,
Erstrahlen als des Imperiums neuer Kern.“

Mit einem Trommelschlag fällt der Vorhang, das Licht geht wieder an und der erste Akt ist beendet. Eine Pause wird eingelegt und Sammy lässt sich nicht lange bitten. Ohne ein Wort verschwindet er nach draußen, um etwas frische Luft zu schnappen.

Währenddessen warten die beiden Rebellen weiter unten ab und es dauert zehn Minuten bis plötzlich die Tür aufgeht. Sie hören Schritte, das Klappern von Türen und mehr. Sie warten gespannt und nach über einem dutzend Minuten ist wieder alles ruhig. Die Luft sollte rein sein, doch sie wissen nicht wie lange es dauern wird bis die nächste Person auftaucht.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 20.09.2015, 23:29:26
"Sollen wir uns mal in dem Raum umsehen?" flüstert Sheri leise, als wieder etwas Ruhe eingekehrt ist.

"Ansonsten könnten wir uns auch noch weiter durch die Schächte hier bewegen, und erstmal sehen, was wir sonst noch herausfinden können."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 22.09.2015, 11:58:42
Ke'era wartet bis die Schritte der Dvilekks verstummen. Dann dreht er sich um.

"Wir sollten erstmal hier raus kommen. Danach müssen wir mit den anderen reden. Uns bietet sich hier eine einmalige Möglichkeit eine gute Ablenkung zu nutzen. Vielleicht ist das unsere Gelegenheit uns in den Hangars umzugucken. Die Imps werden einiges zu tun bekommen, denke ich.
Vielleicht denken sie sogar es gibt hier einen organisierten Widerstand. Auch wenn uns das vielleicht Probleme bereiten wird."

Im besten Fall können sie vielleicht den leeren Hangar inspizieren. Im besten Fall eine Kamera anbringen. Doch das müssten sie sich besorgen.

"Lass uns ersteinmal zurück gehen. Ich hab jedes Zeitgefühl verloren. Mal sehen ob die anderen schon in der Oper sind."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 22.09.2015, 15:20:22
Bar jedes Zeitgefühls machen sich Seeeth und Ke'era auf den Rückweg oder zumindest versuchen sie ihn wiederzufinden. Sie manövrieren durch das Tunnelsystem und versuchen entweder den Weg zurück zu finden oder irgendeinen anderen Weg hinaus. Das ungute Gefühl in ihren Mägen verschwindet jedoch nicht und sie irren tatsächlich noch eine gefühlte Ewigkeit durch die klammen unterirdischen Gänge. Als sie endlich wieder den Ausgang erreichen stellen sie zum Glück fest, dass die Devlikk noch nicht wiedergekehrt ist. Sie versuchen keine Spuren zu hinterlassen und treten hinaus an die frische Luft, um festzustellen, dass es weit später ist als erwartet. Es wird bereits dunkel und die beiden sputen sich zurück zum Treffpunkt zu kommen.
Sie erreichen die Cantina, als die Sonne bereits untergegangen ist, und eilen in den Hinterraum, die vielen Gäste ignorierend, um dort auf Haril zu treffen. Der Mann wirkt noch zerknitterter als sonst und tiefe Sorgenfalten zeichnen sich auf seinem Gesicht ab. Ein leichter Alkoholgestank umweht ihn und er informiert Seeeth und Ke'era darüber, dass die anderen nur drei bereits zur Oper aufgebrochen sind.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 23.09.2015, 09:58:47
Ray bedeutet Sheri, dass er vor hat, den Raum genauer in Augenschein zu nehmen und löst so leise er kann das Gitter vom Lüftungsschact und späht in den Raum, in der Hoffnung hier keine Imperialen zu entdecken. Sollte dem nicht so sein, klettert er hinaus und nimmt das genauer in Augenschein, was er zuvor noch nicht sehen konnte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 23.09.2015, 11:13:22
Sheri folgt Ray nach einem kurzen Moment des Abwartens, ob irgendetwas passiert, als er den Lüftungsschacht verlässt. Anscheinend waren sie wirklich allein, jedenfalls für den Moment.

Nachdem sie aus dem Schacht herausgeklettert ist, schleicht Sheri direkt zur Tür, die in den Raum hineinführt, um zu sehen, ob man sie eventuell von innen verriegeln kann.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 23.09.2015, 21:56:48
Sheri und Ray klettern langsam und unter großer Vorsicht aus dem Lüftungsschacht. Ihre Muskeln schmerzen durch die lange Zeit in dem engen Schacht und ihre Kleidung ist völlig verdreckt. Sie finden sich in einem grauen Raum voller Schränke wieder. In vier Reihen stehen dieser, immer mit einer Bank dazwischen, und deuten darauf hin, dass mindestens zwei Dutzend Leute hier arbeiten. Jeder Schrank ist mit einem einfachen, aber durchaus gut gearbeiteten Schloss gesichert[1]. An den Seitenwänden, rechts und links des Einganges gibt es insgesamt vier Umkleidekabinen und den Zugang zu einer größeren Sanitäranlage. Sheri überprüft die Zugangstür, allerdings hat diese keine Möglichkeit sie von Innen zu verschließen. Sie zu versperren würde definitiv Aufmerksamkeit erregen. Sie vernehmen keinen laut im Inneren des Raumes und scheinen vorerst allein zu sein.
 1. Zum knacken eines Schrankes ist Skullduggery gegen :swd::swd: + :sws: weil ihr nicht gerade viel Zeit habt
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 23.09.2015, 22:13:08
Sheri fackelt nicht lange und zupft eine Haarnadel aus ihren Haaren hervor, womit sie sich sogleich an einem der Schlüsser zu schaffen macht. "Einmal hier... einmal dort... und..." Klick "Voilà!"

Das Schloss springt ohne größere Schwierigkeiten auf und gibt den Inhalt preis[1].
 1. 1 Erfolg und 1 Triumph
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 23.09.2015, 23:17:58
Sheri hat innerhalb kürzester Zeit einen der Schränke geöffnet[1] und hat anscheinend den Glück, denn derjenige legt entweder extra viel Wert auf genügend Wechselkleidung oder ist gerade nicht Anwesend und deshalb seine richtige und Ersatzuniform hier. Der Schmugglerin strahlen zwei weiße Offiziersuniformen entgegen[2], die vielleicht nicht gerade perfekt passen werden, aber auch nicht so aussehen, als wären sie sonderlich stark an die Person angepasst. Ein wahrer Glücksfund für den Moment. Der Rest des Spindes wirkt leider eher weniger beeindruckend. Ein eingeklebtes Foto einer glücklichen Familie mit einem Kind, einer Frau und einem Mann ist alles was zu finden ist. Alle lächel auf dem Bild und es wirkt unglaublich idyllisch. Darüber hinaus scheint jedoch nichts drin zu sein. Es scheint als ob das Imperium den Inhalt ihrer Schränke funktional hält.
 1. Erfolg
 2. Triumph
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 24.09.2015, 23:23:57
Oola ist froh, ihr Schauspiel unterbrechen zu können, lange hätte sie es wohl kaum mehr ausgehalten. Sie folgt Sammy auf dem Fuße und versucht sie beide an eine Stelle zu manövrieren, von wo sie die Tür einsehen kann, hinter der ihre Kameraden verschwunden sind. Leise fädelt sie eine Unterhaltung mit ihrem Begleiter ein: "Puh, was für ein Stück. Interessant zu sehen, wie sie glauben, die öffentliche Meinung für sich einzunehmen und zu bedienen. Immerhin macht der Hauptdarsteller eine ordentliche Arbeit. Aber ich kann nur hoffen, dass es auch anderes Programm gibt. Es tut mir leid, dass dir das Stück nicht zusagt, aber ich weiß nicht sicher, wann ich wieder Gelegenheit bekomme. Reden wir vielleicht über was anderes oder wollen wir uns einen Spaß aus dem Inhalt machen?" Sie grinst verschmitzt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 25.09.2015, 00:01:13
"Ich denke mal, die müsste Dir passen, was meinst Du?" fragt Sheri an Ray gewandt, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, als sie ihm eine der beiden Uniformen hinhält.

Die andere schaut sie sich dann selbst mit prüfendem Blick an... wird schon gehen...

Dann sucht sie sich eine Ecke in dem Raum, wo sie sich umziehen kann.

"Unsere anderen Klamotten könnten wir erstmal in dem Lüftungsschacht lassen. Und das Gitter sollten wir auch wieder dranmachen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.09.2015, 15:20:27
Oola tritt ebenfalls nach draußen, um Sammy zu folgen, und sieht dass direkt in den Laufwegen bei den Eingängen zu den Opernräumen die meisten der Gäste sind. Den Grund dafür kann sie schnell feststellen, denn anscheinend wurde von den Mitarbeitern kleinere Stände aufgebaut, um Getränke und kleinere Häppchen anzubieten. Sammy hingegen ist direkt daran vorbei und die Twi'lek kann ihn in der Empfangshalle wiederfinden. Günstigerweise kann sie so die Tür im Auge behalten und sieht eine Mitarbeiterin aus der Besenkammer kommen, um danach wieder am Schalter zu verweilen, zusammen mit der Frau an der Garderobe. Der Squib schüttelt den Kopf.
„Früher gab es mal ein wirklich kulturell abwechslungsreiches und gutes Programm. Seitdem das Imperium hier ist, Fehlanzeige. Du kannst dich also auf mehr Opfern dieser Art freuen. Ich weiß nicht mal wer dieser aufgeblasene Tarkin ist, allerdings gefällt mir einfach nicht wie mit bestimmten Themen umgegangen wird.“
Er winkt dann aber doch ab.
„Aber egal. Ist ja nicht so, als machen sie ein Geheimnis daraus und unnötigen Ärger möchte ich auch nicht.“

Die beiden menschlichen Piloten der Staffel sind derweil ungestört in dem Raum und können sich in einer der Umkleidekabinen oder auch sonst wo umziehen. Anscheinend gibt es keinen dringenden Schichtwechsel, aber ewig würden sie auch keine Zeit haben und müssen eine Entscheidung treffen, wie sie weiter vorgehen werden. Draußen hören sie immer wieder Schritte, aber Niemand stört sie.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 25.09.2015, 22:54:14
Die Twi'lek organisiert im Vorbeigehen zwei Gläser für Sammy und sich. Sie ist froh, dass sie nicht viel tun muss, um im Sichtfeld der eigenartigen Tür zu bleiben. Sie führt das Gespräch ungezwungen weiter: "Nur solcher Krm ist ziemlich dürftig als Programm, schade. Und der Propaganda-Anteil ist regelrecht peinlich offensichtlich, wen wollen sie damit bitte beeinflussen?" Sie schüttelt den Kopf, heftig genug, dass ihre Lekku verrutschen. "Wilhuff Tarkin war Admiral der Flotte und Grand Moff, einer der ersten des Imperiums. Gefallen im Kampf gegen Rebellen vor nicht allzu langer Zeit, wenn ich mich richtig erinnere.", erklärt sie, als würde sie eine Fremdenführerin mimen. Ihr Lächeln hat einen Zug von Traurigkeit. "Und nun wird wohl alles um die Person herum aufgebauscht." Sie wechselt das Thema, achtet aber auf seine Reaktionen: "Welche Stücke hat es denn hier gegeben? Bekannte Berühmtheiten dabei?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 26.09.2015, 10:47:13
Nachdem auch Ray die Univorm angelegt hat, blickt er zu Sheri: "Nun, wir müssen uns wohl da draußen umsehen. Im Idealfall finden wir einen Plan dieser Basis oder was auch immer es sein mag und dann vielleicht den Zentralcomputer. Da könnten wir dann Daten über unser Ziel abrufen. Wenn es die irgendwo gibt, dann wohl hier." Nach diesen Worten geht er entschlossen nach draußen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 27.09.2015, 01:32:27
Sheri nickt, sie mussten einiges riskieren, aber hier konnten sie auch wirklich etwas herausfinden. Sie folgt Ray nach draußen.

Die Nervosität steigt, hektisch schaut sie sich um. Ein etwas mulmiges Gefühl macht sich breit, schließlich hatten sie kaum eine Rückzugsmöglichkeit und auch keine Waffen, wenn es nötig werden sollte. Sie mussten sich auf die Uniformen und ihre Anpassungsfähigkeit verlassen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.09.2015, 10:06:15
Sammy zuckt mit den Schultern.
„Hier draußen nie von ihm gehört und das aufgebauschte ist doch nur da, um das subtilere zu verschleiern wie üblich. Es ist egal wie offensichtlich es einzelne Personen finden, solange in der Masse etwas hängen bleibt und wenn es nur ist, dass dieser Tarkin gar nicht so übel gewesen ist. Zusammen mit den Ausschreitungen könnte das alles noch ziemlich übel für uns werden.“
Klingt er wenig begeistert bei dem Gedanken seine Lebensumstände zu verlieren, aber auch wenig begeistert von der Oper oder der Propaganda.
„Berühmte Stück. Nun Kurze Herrschaft aufgeführt von der berühmten Bith Truppe Resonanz? Die Gamorreanische Oper Trashpunks von Nal Hutta von Pigsyback? Nieder mit der Blockade von Seth Green? Die Machtflöte von Langley? Tänze von Ryloth von Brikk Fantano? Oh hier gab es einmal eine echt gute Diversität, selbst für eher unbekannte oder unbeliebtere Nischengenres. Aber jetzt fast nur noch Menschenstücke vom Imperium.“

Sheri und Ray treten nach draußen und sehen das Ganggewirr der Basis sowie immer mal wieder andere Offiziere von Raum zu Raum huschen. Sie versuchen sich in den stetigen Strom der Leute einzusortieren, um möglichst beschäftigt und nicht fehl am Platz zu wirken. Ray hat damit keinerlei Probleme und seine ehemalige Ausbildung beim Imperium kommt ihm wohl zu gute. Er wirkt als wäre er schon immer hier gewesen[1] und kann sich etwas in der Basis umschauen. Unauffällig wirft er immer wieder Blicke in einzelne Räume und entdeckt fast überall dasselbe Bild. Fleißige imperiale Offiziere, die an Computer irgendetwas auswerten und beobachten. Dennoch scheint er in der kurzen Zeit kein Glück zu haben einen Zentralcomputer oder Plan zu finden[2], allerdings belauscht er durch Zufall etwas anderes, ein Gespräch zwischen zwei Mitarbeitern des Imperiums.[3]
„Operation Dolchstoß findet trotz aller Turbulenzen wohl morgen Abend statt und die Wirkung wird wahrscheinlich nur besser dadurch. Allerdings wird Operation Abtrünniger wohl abgebrochen sollten die Umstände sich nicht verbessern. Genaue Anweisungen gibt es beim Meeting in einer halben Stunde.“
Sheri hingegen fühlt sich einfach unwohl in der viel zu engen Uniform und wirkt einfach fehl am Platz als ehemalige Schmugglerin. Sie versucht dennoch etwas herauszufinden und stolpert über eine weitere Tür, die von zwei Sturmtruppen bewacht wird. Im vorbei gehen hört sie deren kurzes Gespräch.[4]
„Die Gefangenen wollen immer noch nicht reden?“
„Nein, aber sie sind mal wieder dabei sie auszuquetschen. Lange werden die nicht mehr standhalten und dann bekommen wir endlich wieder was zu tun.“
„Hoffentlich.“
Doch während Sheri sich darauf konzentriert läuft sie in die Arme eines anderen imperialen Offiziers, der ihren schlechten Versuch als einer der ihren durchzugehen durchschaut oder zumindest misstrauisch wird.[5]
„Was schleichen sie hier draußen so herum und sind nicht an ihrem Arbeitsplatz, Leutnant. Dienstnummer, Name und Ausweis, sofort.“
Verlangt der großgewachsene Mann mit den leicht ergrauten, nach hinten gekämmten Haaren und dem schmalen, scharf geschnittenen Gesicht. Die Lippen sind zu einem Strich verzogen und die grauen Augen starr wie bei einer Leiche.
 1. Erfolg beim Cool-Wurf
 2. Misserfolg
 3. 2 Advantages
 4. 1 Advantage
 5. Misserfolg beim Cool-Wurf
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 29.09.2015, 10:14:03
Sheri muss Schlucken, als der Imperiale sie anspricht. Beantworten konnte sie seine Fragen natürlich nicht, daher musste sie sich irgendwie anders aus der Situation herauswinden.

"Ich ... uhg .... Entsch ... ahh ... Toile ... tghh ..."

Sie stolpert stotternd in Richtung des älteren Offiziers und hält sich eine Hand vor den Mund, während sie leicht hustet und so tut, als würde sie sich jeden Moment übergeben müssen. Sheri bewegt sich dabei so nah an den Mann heran, dass sie seine Uniform dadurch ruinieren würde und hofft, dass er zurückweicht, um ihr Platz zu machen, so dass sie ihren Weg fortsetzen kann.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 30.09.2015, 17:40:28
Der imperiale Offizier wird tatsächlich etwas überrumpelt und weicht schnell aus, um nicht Opfer von Sheris gespielter Übelkeit zu werden.[1] Die ehemalige Schmugglerin kann erfolgreich das Gespräch meiden und drängelt sich schnell vorbei und außer Sichtweite. Sie atmet einen Moment durch, aber hat dennoch das nagende Gefühl, dass er den Vorfall nicht vergessen wird und ihr nicht viel Zeit bleibt, bis jemand auf sie aufmerksam wird.[2]
 1. Erfolg
 2. 2 Threats dafür, dass der Vorfall nicht vergessen wird und früher oder später Nachforschung nach sich ziehen wird
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 30.09.2015, 18:21:26
Jetzt blieb ihnen nur noch hoffen, dass die Dvilekks die Statue nicht sofort hochjagten. Waren die anderen Staffelmitglieder hier gewesen, hätten sie etwas unternehmen können, aber die beiden Xenos alleine konnten nichts unternehmen.

"Seeeth kommst du auf was konstruktives außer Waffen zu reinigen?", fragte er den Technicker, nachdem er sich mit den Schuhen auf sein Lager geschmissen hatte. Der We'equay wusste es gerade wirklich nicht selbst.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 30.09.2015, 23:31:24
Oola merkt, wie ihre spärlichen Opernkenntnisse an ihre Grenzen stoßen und überspielt es mit Nicken und interessiert ausschauen. Den anderen Faden nimmt sie dann doch lieber auf, da es ihr vertrautes Territorium ist: "Ja, unsere ehrenwerte Führung wäre schlecht beraten, wenn sie pauschale Schuld sucht und Brutalität ausübt. Das sorgt nur für sich selbst erfüllende Prophezeihungen: Je schlechter es uns Leuten geht, desto verzweifelter werden wir und es zwingt uns in den Widerstand. Und dann schaukelt es sich weiter hoch. Wenn wir halbwegs über die Runden kommen und unsere Ruhe haben, halten wir still." Sie schaut Sammy gespannt an, wie er auf die Provokation eingeht.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 02.10.2015, 15:01:47
Ray sieht sich noch eine Weile in der Basis um auf der Suche nach einem Computer oder irgendetwas, was ihm weiter helfen könnte, aber er will kein unnötiges Risiko eingehen. Jede Sekunde hier unten macht es riskanter und er will nicht gefangen gesetzt werden. Er hat zumindest ein bisschen was herausgefunden. Operation Dolchstoßt und Abtrünniger, etwas das morgen stattfinden sollte. Damit konnten sie arbeiten. Also macht er sich auf den Weg zurück zu der Umkleide, um durch die Wartungsschächte wieder nach draußen zu gelangen. Vielleicht hatte Sheri mehr Glück.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 03.10.2015, 06:40:07
Sheri orientiert sich nach ihrem kurzen Trip, um von dem Offizier wegzukommen. Es hatte nicht viel Sinn, hier noch lange zu verweilen, die Gefahr der Entdeckung war einfach zu groß. Sie mussten verschwinden und brauchten auch noch ein wenig Zeit, um ihre Spuren zu verwischen. Daher macht sie sich direkt auf in Richtung des Raumes, durch den sie ursprünglich hereingekommen sind. Dabei meidet sie möglichst jeden Kontakt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 03.10.2015, 13:39:42
Ray versucht einen Computer zu finden, der einen Moment unbeaufsichtigt ist. Doch das Imperium scheint auf Hochtouren in der Anlage zu arbeiten und dem Piloten gelingt es einfach nicht eine entsprechende freie Konsole zu finden. Sehr zu seinem Missfallen. Das einzig gute an der ganzen Sache ist, dass der Pilot nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Er kehrt zurück in die Umkleide, wo Sheri bereits auf ihn wartet, die kein Risiko eingegangen ist und sofort nach der Entdeckung umgedreht ist. Schnell nutzen sie die Lüftungsschächte wieder[1], um zurück zum Fahrstuhl zu gelangen. Dieser ist noch immer unten und so machen sie sich an den Aufstieg, um zurück zur Oper zu kommen. Auf halben Weg empfangen ihre Comlinks auf einmal eine Nachricht. Gerade in einer schlechten Position diese zu überprüfen, klettern sie weiter, als plötzlich der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt und nach oben fährt. Mit einem leichten Panikanflug sehen sie wie dieser schnell an Geschwindigkeit gewinnt und droht sie zu erfassen. Sie müssen schnell sein, wenn sie vor dem Fahrstuhl oben sein wollen,[2], oder geschickt abspringen, um auf dem Fahrstuhldach zu landen, ehe er sie erwischt.[3]

Sammy hebt eine Augenbraue.
„Ehrenwerte Führung? Du bist doch bereits erst seit einigen Tagen hier und hast bereits eine so hohe Meinung von Ihnen? Dazu gleich noch eine starke politische Meinung? Nein danke ich habe keine Lust auf Politik, vor allem nicht mit jemand, der erst seit kurzem hier ist. Sorry, aber nein, Politik ist in der Regel etwas, dass ich weder mit Freunden noch mit Fremden bespreche.“
Blockt der Squib ab, als Oola und Sammy plötzlich ein leises Rumpeln von draußen hören und wenig später plötzlich ihre Comlinks eine Nachricht empfangen. Von weiter oben hören sie plötzlich erschrockene und verwirrte Rufe, während Sammy die Nachricht anschaut, welche scheinbar auch Oola empfangen hat.
“Der Götze des Imperiums ist gefallen. Ihre Herrschaft ist am wanken und die schrecklichen Verbrechen der Stumrtruppen und Menschen sollen endlich aufgedeckt werden. Ihre radikale Tötung der Devlikk, die Zerstörung der Umwelt, das Foltern und Töten anderer Spezies, die Unterdrückung allen nicht menschlichem und das Zusammenpferchen von Xenos in Slums. Erhebt euch jetzt gegen das menschenzentrierte Imperium und erobert den Planeten zurück, erobert unsere Freiheit und unserer Recht zurück. In dieser Nacht ist unsere Chance gekommen. Erhebt euch Brüder und Schwestern.“
Der Squib schüttelt den Kopf und murmelt.
„Oh schlecht, ganz schlecht für alle.“

Seeeth schüttelt den Kopf, während Roomba bereits schon wieder eingeschlafen ist und sich von seinen Wunden erholt. Es scheint als würde es ein ruhiger Abend werden, bis die anderen von der Oper wiederkehren. Die Zeit vergeht, als plötzlich ihre Comlinks eine Nachricht empfangen, die anscheinend ohne Sender in die Stratosphäre gepustet wurde, um von allen möglichen Geräten empfangen zu werden.
“Der Götze des Imperiums ist gefallen. Ihre Herrschaft ist am wanken und die schrecklichen Verbrechen der Stumrtruppen und Menschen sollen endlich aufgedeckt werden. Ihre radikale Tötung der Devlikk, die Zerstörung der Umwelt, das Foltern und Töten anderer Spezies, die Unterdrückung allen nicht menschlichem und das Zusammenpferchen von Xenos in Slums. Erhebt euch jetzt gegen das menschenzentrierte Imperium und erobert den Planeten zurück, erobert unsere Freiheit und unserer Recht zurück. In dieser Nacht ist unsere Chance gekommen. Erhebt euch Brüder und Schwestern.“
 1. In Uniformen? Oder zieht ihr euch um? Einfach im nächsten Beitrag schreiben
 2. Bitte Athletics-Wurf gegen :swd::sws:
 3. Coordination-Wurf gegen :swc::swd::sws:
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 03.10.2015, 14:11:10
Sheri zieht sich zügig wieder ihre eigenen Klamotten an, während sie wartet. Die Uniform dreht sie auf links, um sie vor Verschmutzung zu schützen, und wickelt sie zu einem handlichen Paket zusammen, um sie mitzunehmen. Könnte ja durchaus nochmal nützlich sein, und wenn nicht für sie, dann vielleicht für die anderen Rebellen. Da ihre Opernkleidung ohnehin von dem Ausflug durch die Lüftungsschächte bereits verschmutzt war, machte es auch wenig Sinn, sich noch groß im Gebäude aufzuhalten. Sie würden sich einfach so schnell wie möglich zurückziehen.

Als sie dann plötzlich beim Hinaufklettern von dem herannahenden Aufzug in Gefahr gebracht werden, klettert Sheri hochmotiviert immer schneller[1].
 1. 3 Erfolge
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 03.10.2015, 16:16:11
Auch Ray zieht wieder die ungewohnte luxuriöse Kleidung an und begibt sich damit zurück in den Lüftungsschacht. Er hofft, dass dieses ganze Herumgekrieche die Kleidung nicht so sehr ruiniert hat, dass es oben auffallen würde. Als sie dann bei der Kletterpartie sind und der Fahrstuhl aktiviert wird, beginnt er zu klettern und sieht unter sich das Dach heranrasen, er versteht nicht wie es funktioniert, aber von einem Moment auf dem anderen gelingt es ihm sich mit einer Hand über den Sims zu ziehen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 03.10.2015, 16:22:04
Sheri und Ray finden sich nach dem anstrengenden Aufstieg oben in der Abstellkammer wieder, zu ihrem Glück oder Unglück ist Niemand sonst hier oben und es scheint als wenn jemand den Fahrstuhl nutzt um von unten nach oben zu kommen. Ihnen bleiben nur wenige Augenblicke bis der Fahrstuhl mit seiner Ladung ankommt und sie müssen schnell entscheiden, ob sie einfach die Abstellkammer verlassen oder versuchen sich irgendwo zu verstecken.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 03.10.2015, 16:52:51
Da die Kammer klein ist und es kaum Möglichkeiten gibt, sich zu verstecken, geht Ray entschlossen auf die Tür zu, um in die Oper zurückzukehren. Von draußen würden sie dann sehen können, wer hier gerade heraus gekommen war und ihm vielleicht nach draußen folgen. Ein Mitarbeiter dieser Einrichtung könnte vielleicht einige der Dinge, die sie dort unten gesehen haben, erklären.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 04.10.2015, 01:03:55
Sheri folgt Ray aus der Abstellkammer heraus und begibt sich dann auf ziemlich direktem Weg zum Ausgang. Dabei meidet sie jeglichen Blickkontakt mit der Dame an der Garderobe oder anderen Gästen oder Angestellten, falls denn überhaupt jemand anwesend sein sollte. Mit ihren schmutzigen Klamotten würden sie hier nur unnötiges Aufsehen provozieren. Draußen in den Straßen hingegen, dürfte das weit weniger ein Problem sein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 04.10.2015, 13:00:54
Sheri und Ray verlassen schnell die Abstellkammer und sehen, dass in der Eingangshalle etliche Leute sind, darunter auch Oola, die sich mit einem kleinen Squib unterhält und die Tür anscheinend ebenfalls im Auge behält. Einige andere Gäste vornehmlich Menschen in Anzügen und Kleidern unterhalten sich aufgeregt und die beiden bekommen mit, dass irgendetwas passiert sein muss. Zu ihrem Glück ist die Ablenkung groß genug, dass das Personal nicht bemerkt, woher sie eigentlich kommen. Sheri will kein Risiko eingehen und geht entschlossen nach draußen, um dort etwas zu sehen, was sie überrascht. Die große Statue, die man von fast jedem Punkt der Stadt aus gesehen hat, ist nicht mehr da. Sie ist einfach verschwunden und an dieser Stelle sieht die Schmugglerin eine schwarze Rauchsäule aufsteigen. Überall auf den Straßen rückt Sicherheitsperonal aus und sie kann mehrere Trupps Sturmtruppen sehen, die gerade aus Transportspeedern steigen und anscheinend das Gelände sichern. Ray im Inneren hingegen wartet gespannt, wer aus der Tür kommt, als plötzlich eine der Mitarbeiterin bei ihm steht. Sie schaut mahnend.
„Tut mir leid der Herr, aber mit solch schmutziger Kleidung können wir Sie unmöglich in die Oper lassen.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 05.10.2015, 21:40:52
Puh... da haben wir wohl was verpasst... denkt sich Sheri bei dem Anblick.

Danach fokussieren sich ihre Gedanken aber vor allem darauf, dass jetzt überall Imperiale rumlaufen werden und sie wohl am besten aus der Umgebung der Oper verschwinden sollten. Sie beobachtet das Schauspiel während sie auf die anderen wartet.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 06.10.2015, 00:02:17
"Das war ironisch gemeint,...", grinst Oola und setzt an, Sammy spielerisch zu schubsen, doch unterbricht die Explosion ihre Bewegung und wischt ihr das Lachen aus dem Gesicht. Ehrlich erschrocken liest sie den Text auf ihrem Kommunikator: "Verdammt, das darf doch nicht wahr sein! Haben wir das alles losgetreten? Gebrodelt hat es sicherlich und es ist gut, wenn das Imperium in die Schranken gewiesen wird, aber hat das Aussicht auf Erfolg? Bezweifle ich. Was machen wir nur? Schlimmstenfalls reicht das als Grund, dass die Patroullie einfach vorbeifliegt..." Sie flucht leise in ihrer Geburtssprache: "Oh großer Fehltritt!" und beginnt eine Nachricht an Sheri und Ray zu tippen. Als sie die beiden aus der geheimnisumwitterten Tür kommen sieht, löscht sie ihre und sendet stattdessen ein: "Alles in Ordnung? Braucht ihr meine Hilfe? Treffen wir uns oder sollten wir warten, bis wir mehr Informationen haben?" Sie ist sich sicher, dass es unverfänglich genug ist, um im Rauschen der besorgten und aggressiven Nachrichten, die jetzt sicherlich die Runde machen, untergeht.
Dann wendet sie sich Sammy zu: "Habe ich es nicht gesagt? So ein Mist, das wird den mühsam gehaltenen Frieden zerstören und unsere Situation - verkomplizieren. Über meinen Job will ich lieber gar nicht nachdenken. Das ist alles so - unglaublich."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 06.10.2015, 16:33:34
Zunächst ist Ray von der plötzlichen Veränderung verunsichert, als dann auch noch die Mitarbeiterin auf ihn zu kommt, flucht er innerlich. Verdammt, wieso muss die ausgerechnet jetzt auftauchen. An die Dame gewandt sagt er allerdings: "Ja natürlich, entschuldigen Sie. Ich hatte mir den Abend etwas anders vorgestellt." Anschließend bewegt er sich langsam Richtung Ausgang, schaut aber immer wieder über seiner Schulter, in der Hoffnung doch zu entdecken, wer aus dem Raum kommt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 06.10.2015, 22:17:40
Sammy schüttelt den Kopf und ihm ist immer noch der Schrecken auf dem Gesicht zu lesen.
„Frieden? Wenn du es so nennen magst, ich mache mir eher Gedanken wie viele Leben das kostet und wie viel schlimmer die Umstände für alle werden. Das kann kein gutes Ende nehmen, ich weiß wirklich nicht was sie sich dabei gedacht haben.“
Letztendlich zuckt er allerdings mit den Schultern.
„Na ja ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich lande schon mit den Füßen auf den Boden, selbst wenn hier alles den Bach runtergeht. Wahrscheinlich kann ich mir nach der Sache den Job abschminken, aber mal sehen.“
Bleibt der Squib gut gelaunt und Ray wird gerade nach draußen befördert, wo er ebenfalls die fehlende Statue bemerken kann. Kurz vor seinem Verlassen kann er noch einen kurzen Blick auf die Gestalt, die aus der Tür kommt, erhaschen, aber leider reicht der Blick nicht für Details aus. Er sieht allerdings einen grünen Mantel samt Kapuze und vielleicht würde das ausreichen, um die Person wiederzuentdecken. Leicht würde es aber nicht werden, falls die Leute gleich herausströmen. Im Inneren kommen derweil mehr Sicherheitskräfte dazu und die Leute werden in die Haupthalle geleitet. Eine der Frauen am Tresen verkündet lautstark.
“Alle bitte herhören. Es hat eine schreckliche Tragödie gegeben und die Regierung hat eine Ausgangssperre verhangen. Deshalb wird die Oper vorerst geschlossen. Bitte verlassen Sie geordnet das Gebäude und kehren Sie in ihre Häuser zurück und warten Sie dort auf die Wiederherstellung der Ordnung.“
Die Sicherheitskräfte versuchen dabei dafür zu sorgen, dass alles seinen Gang geht und Sammy witzelt.
„Ich dachte ja bei Beginn der Oper noch der Abend könnte nicht schlimmer werden, aber scheint als habe ich mich geirrt. Na komm, ich bringe dich wenigstens noch nach Hause.“
Bietet er an, während die Gäste alle nach draußen geleitet werden, auch wenn einige sich lautstark beschweren oder wundern was genau passiert ist. Als die ersten Gäste draußen das Fehlen der Statue bemerken, saugen sie sichtlich erschüttert die Luft ein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 08.10.2015, 10:46:23
Auf dem Weg nach draußen sieht Ray sich immer wieder nach dem grünen Mantel um, er musste doch irgendwo zu entdecken sein. Dabei trifft er auch wieder mit Sheri zusammen und flüstert ihr schnell ein "Grüner Mantel, kam gerade aus der Tür" zu, sodass sie sich ebenfalls umsehen kann.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 08.10.2015, 16:01:54
"Grüner Mantel... Grüner Mantel..." überlegt Sheri für einen Moment, dann fällt es ihr wieder ein.

"Ja, klar, da war vorhin jemand mit einem grünen Mantel... müsste... hier runter gegangen sein."[1]
 1. Unterstützung bei der Suche: +1 Erfolg +1 Advantage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 09.10.2015, 10:37:40
"Dann geht wohl jetzt die Jagd los.", murmelt Ke'era vor sich hin. In juckt es in den Fingern jetzt etwas zu unternehmen, aber jetzt ist es gerade wohl nicht sicher für einen Xenos auf den Straßen. Und zu dritt könnten sie nicht soviel ausrichten, zumindest würden sie ein Problem bekommen, wenn sie auf eine Patrouille treffen.

"Ich hoffe, die Anderen kommen schnell wieder, erst dann können wir etwas übernehmen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 09.10.2015, 23:53:21
Dank Sheris schneller Hilfe kann Ray tatsächlich noch die Person mit dem grünen Mantel entdecken. Während immer mehr Leute aus der Oper herausströmen und die Sturmtruppen den Bereich um die Oper sichern, verschwindet er in einer Seitengasse nahe der Oper. Ray und Sheri machen sich an die Verfolgung, bahnen sich einen Weg durch die Masse der Leute und biegen ebenfalls in die Seitengasse ein, um dort noch einen Blick auf ihn zu erhaschen. Einige Mülltonnen stehen in dem engen Weg und die Sicherheitskräfte werden wohl in direkter Nähe sein, aber eine bessere Chance werden die beiden nicht bekommen, wenn sie schnell reagieren.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 11.10.2015, 14:52:59
Oola sah neben ihren Kameraden auch noch eine dritte Person die verdächtige Tür verlassen. Sheri verlor sie kurz auch den Augen, aber als sie mit Ray wieder zusammenkam, fand sie beide wieder. Sie schienen die dritte Person mit dem grünen Mantel verfolgen wollen.
Die Twi'lek beschließt, nicht mehr auf Antworten zu warten. Sie wendet sich an Sammy, ihren Kommunikator immer noch in der Hand: "Das ist großer Mist, vor allem für unseren Abend. Es tut mir leid, aber ich muss noch etwas erledigen." Sie beugt sich zu ihm runter, lächelt und streicht ihm flüchtig mit den Lekku über Schulter und Wange. "Ich melde mich, sobald ich heil angekommen bin!", verspricht sie, löst sich von ihm und schlängelt sich in die Menge, ihren Kameraden hinterher. In der Seitengasse sieht sie noch einmal nach hinten, ob Sammy auch nicht folgt.

So abgesichert versucht sie die anderen einzuholen und um ein Update zu bitten. Außerdem schickt sie der anderen Gruppe eine Nachricht, sie nach Verbleib und Plänen fragend.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 12.10.2015, 17:16:18
Ray zieht die andere Pilotin mit sich in Richtung des oder der Gesuchten: "Also los, ich hätte zwar gerne etwas mehr als Fäuste, aber das könnte helfen." Schnellen Schrittes bewegt der Mann sich anschließend in die Seitengasse. Auf die Idee jemanden mit seinem Komlink zu informieren kommt er dabei vorerst aber nicht. Erst gilt es ihr Ziel wieder zu finden.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.10.2015, 16:15:47
Sammy schaut nicht gerade glücklich, als Oola sich plötzlich absetzt und so unvermittelt den gesamten Abend beendet. Er ruft noch hinterher.
“Hey, was soll das?“
Aber angesichts der unzähligen Leute, durch die sich Oola schiebt, versucht der viel kleinere Squib ihr nicht zu folgen. Allerdings kann die Twi'lek seinen besorgten und auch leicht genervten Blick noch sehen, während er die Arme verschränkt. Sie muss sich beeilen, um die beiden einzuholen und als sie in die Gasse einbiegt, kann sie sehen, dass Ray und Sheri gerade versuche unauffällig eine Person in einem grünen Mantel zu verfolgen.

Ray und Sheri versuchen in der Gasse möglichst keine Aufmerksamkeit zu erregen und trennen sich etwas, um nicht sofort miteinander in Verbindung gebracht zu werden. Ray ist dabei in seinem Element und huscht bereits vor der Schmugglerin in die Gasse und taucht hinter den Mülltonnen unter, wenn die Person sich umdreht.[1] Er bleibt unentdeckt, ganz im Gegensatz zu Sheri. Nach den Anstrengungen des Abends und in der dreckigen Abendkleidung ist sie einfach nicht mehr schnell genug in der Reaktion. Sie wird von der Person im grünen Mantel entdeckt und schafft es nicht einmal mehr unbeteiligt zu wirken.[2] Der Verfolgte scheint entweder höchst misstrauisch oder hat etwas verräterisches in dem kleinen Bündel entdeckt, welches die Schmugglerin noch bei sich hat[3], und fackelt nicht lange. Er greift zum Comlink und Ray ist noch nah genug, um die gesprochenen Worte zu hören.
„Werde verfolgt. Sturmtruppen auf meine Position. Gasse abriegeln und alle verdächtigen festsetzen. Sagen Sie mein Eintreffen im imperialen Palast ab und lassen Sie jemand anders das Einsatzteam für das Scharlachrote Schwert zusammenstellen.“[4]
 1. Erfolg
 2. Misserfolg
 3. 3 Threats
 4. 4 Advantages
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 15.10.2015, 09:48:49
"Mmmh ja hoffentlich kommen die bald..." Antwortet Seeeth Ke´era Sai. "Schade um den guten Sprengstoff damit hätte man auch was sinnvolleres anfangen können als das Imperium so anzupissen. Und das auch noch zu einem so beschissenen Zeitpunkt." Seeeth nutzt die Zeit ein wenig um seine Waffen und Ausrüstungen zu Überprüfen und zu reinigen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 15.10.2015, 11:20:18
Ray sah sich hastig in der Gasse um, welche Fluchtmöglichkeiten sie hatten. Eine Verfolgung des Ziels war wohl aussichtslos, jetzt da Sheri bereits entdeckt war und ihr Ziel seinen Weg abgebrochen hatte, würden sie es wohl kaum schnell genug überwältigen können. Priorität hatte, hier nicht festgesetzt zu werden, sich wieder mit ihren Kollegen zu treffen und zu hoffen, dass diese auch etwas erreicht hatten. Denn langsam wurde ihre Zeit sehr knapp. Da ihr Ziel ihn jedoch noch nicht entdeckt hat, gelingt es Ray sehr leicht sich aus der Gasse zu verdrücken. Schnell macht er sich auf den Rückweg in Richtung ihres Unterschlupfs und sendet, sobald er aus der unmittelbaren Gefahrenzone heraus ist eine Nachricht an seine Kollegen: "Scheinbar wird gleich eine Operation gestartet. Wir sollten uns schnell sammeln."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 15.10.2015, 19:05:17
Nachdem der Kerl in dem grünen Umhang sie entdeckt hat, beschleunigt Sheri ihre Schritte direkt auf die Person zu. Insbesondere möchte sie an das andere Ende der Gasse gelangen, wo sie zumindest vermutet, dass es etwas länger dauern wird, bis dort jemand erscheint, der versucht, sie aufzuhalten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 16.10.2015, 10:00:42
Als Oola bemerkt, dass der Verfolgte aufmerksam wird, taucht sie flink in den Schatten neben einer offenen Lüftungsklappe ein, durch die Licht nach draußen dringt und ihr Schatten undurchdringlich wird[1]. Als Sheri auf den Grünmantel zuhält, denkt sie erst, sie wollen ihn überwältigen. Dann taucht Ray aber in eine andere Richtung ab und sie beschließt, ihm zu folgen.

Als Ray dann den Kommunikator zückt und eine Nachricht kommt, zögert sie und liest. Verwundert stellt sie fest, dass es auf ihre eigenen keine Antworte gibt. Verärgert gibt sie es auf, weitere zu schicken und holt den Menschen ein. Auf seiner Höhe fragt sie mit mühsam unterdrücktem Tonfall: "Was ist los? Wozu verfolgtet ihr den Grünmantel und was habt ihr in der 'Besenkammer' gefunden? Was hat die Operation für ein Ziel?"
 1. Stealth 3 Success
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 16.10.2015, 11:53:50
"Nen kompletten imperialen Horchposten unter der Oper. Allzu viel haben wir aber nicht raus bekommen, da da ziemlich viel los war und wir nicht wirklich für so ne Infiltration ausgerüstet waren. Der Kerl im grünen Mantel ist direkt nach uns da verschwunden. Deshalb wollten wir ihn verfolgen, aber das hat nichts geholfen. Was genau diese Operation ist weiß ich nicht. Aber es geht damit gleich los. Also sollten wir dirngend die anderen treffen. Hoffentlich kommt Sheri heile da raus."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 17.10.2015, 10:49:20
Ungesehen kommen Oola und Ray aus der Gasse und können sich erfolgreich absetzen, ehe die Verstärkungen eintreffen, allerdings auch ohne Sheri irgendeine Hilfe geben zu können. Sie entfernen sich schnell und können noch im Augenwinkel der heranstürmenden Sturmtruppen entdecken.

Sheri hingegen versucht sich schnell an das andere Ende der Gasse zu gehen, allerdings ist sie dabei bei weitem nicht so schnell wie gehofft.[1] Der Mann mit dem grünen Mantel scheint kein Problem damit zu haben, selbst schmutzig zu werden, und als Sheri auf seiner Höhe ist, macht er einen Ausfallschritt und versucht die Schmugglerin zu packen.
„Hiergeblieben.“
Spricht er noch mit kratziger Stimme, doch Sheri reagiert schnell genug, um nicht festgesetzt zu werden[2], doch er erwischt das Kleidungspaket und reißt er herunter[3]. Die Uniform faltet sich im Wind auf und landet für alle sichtbar in der Gosse. Das Weiß der Uniform wird beschmutzt und ihr Gegenüber zeigt einen Moment sein Gesicht. Die Hälfte davon ist eine Ruine aus Brandnarben und kein schöner Anblick. Kein Haar ziert mehr das Gesicht und er spricht auf.
„Oh was haben wir denn da. Es wird immer interessanter.“
Sheri eilt jedoch lieber an das andere Ende der Gasse in der Hoffnung sich rechtzeitig abzusetzen. Sie tritt auf eine größere Hauptstraße, in der etliche Sicherheitskräfte bereits Anwohner in ihre Häuser bitten und auch eine kleine Gruppe Sturmtruppen auf ihre Gasse zu hält. Sie war nicht schnell genug, um dem gänzlich zu entgehen, aber immerhin ist der Weg noch nicht abgeschnitten. Aber die Schmugglerin muss schnell reagieren, wenn sie hier heraus kommen möchte.
 1. Athletics fehlschlag
 2. Fehlschlag beim Packen vom Mann im grünen Mantel
 3. 2 Advantages
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 17.10.2015, 16:34:47
"Tja, dann müssen die wohl ohne die auskommen... der Job ist das Geld eh nicht wert gewesen..." murmelt Sheri laut genug, dass der Imperiale sie hören kann, während sie die Beine in die Hand nimmt, um mit voller Geschwindigkeit um die nächste Ecke zu kommen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 18.10.2015, 13:36:07
Sie hört die Reaktion des vernarbten Mannes jedoch nicht mehr, denn sie legt einen guten Sprint hin, um endlich aus der Sichtweite der Imperialen zu kommen. Die reale Gefahr diesen in die Hände zu fallen beflügelt die Schmugglerin förmlich und sie rennt, um ihr Leben. Geschickt rauscht sie die Straße entlang und biegt blitzschnell um die Ecke, ehe sie jemand sehen kann[1] oder zumindest fast. Gerade als sie einbiegt, rennt sie direkt vor die Kamera mehrerer Menschen die von den gesamten Geschehnissen Bilder schießen und ihrem Voyourismus frönen. Irgendwer hat also Bilder von ihr geschossen und dies könnte Probleme bereiten[2], aber sie hat einfach keine Zeit sich auch noch darum zu kümmern. Schnell taucht Sheri in der Gasse unter und hält nicht an, bis sie sich ein gutes Stück entfernt hat. Erleichtert stellt sie fest, dass die Flucht noch einmal geglückt ist.
 1. Erfolg!
 2. 2 Threats
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 19.10.2015, 13:25:45
"Wir bereiten uns vor. Kommz zurück.", funkt Ke'era zurück. Er ist sorfort aufgesprungen als er den Funkspruch erhält. Sofort beginnt er seine Ausrüstung zu sortieren und zu überprüfen.
Es interessiert den Weequay brennend was für eine Mission, was seine Kameraden rausgefunden haben, aber selbst mit den ganzen Nachrichten, die in den Äther gepustet wurde, ist es zu unsicher über Funk um mehr Informationen zu erbitten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 19.10.2015, 14:34:03
Nachdem sein Begleiter den anderen schon geantwortet hat muss Seeeth das schon nicht tun und da er bereits angefangen hatte seine Ausrüstung vorzubereiten dauert es nicht mehr lange bis er einsatzbereit darsteht und auf die Ankunft der anderen Wartet.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 21.10.2015, 20:01:20
Während Seeeth und Ke'era sich bereit machen, kehren Oola, Sheri und Ray auf getrennten Wegen zurück. Die drei im Außeneinsatz sehen überall auf den Straßen Sicherheitskräfte, welche besorgte Bürger in ihre Häuser bitten und für Ordnung sorgen. Ein wenig beunruhigender Anblick. Ganz im Gegensatz zu dem Sturmtruppen die immer wieder da zwischen aufblitzen gefolgt von Blasterfeuer und der gewaltsamen Niederschlagung von Xenosgruppen, welche den Aufstand proben. Überall in der Stadt sieht man Rauchfäden aufsteigen, hört Kampfgeräusche und mehr. Die drei sputen sich mit möglichst wenig Aufmerksamkeit die Cantina zum Scharlachroten Schwert zu erreichen. Die Straßen sind inzwischen bis auf die Sicherheitskräfte wie leergefegt und sie müssen mehrmals ihre gefälschte Ausweise zeigen und versichern, dass sie sich auf den Rückweg zu ihren Unterkünften befinden. Als sie die Cantina im dunklen der Nacht erreichen, sind die Fensterläden bereits heruntergelassen und groß steht rot leuchtend Geschlossen auf der Fronttür. Sie klopfen an und werden von der blonden Barkeeperin reingelassen.
„Gut, dass ihr es zurück geschafft habt. Was für eine Nacht. Wir mussten alle Gäste wegschicken und zu machen. Der Rest ist unten im Zimmer.“
Klärt sie die Rebellen besorgt, aber freundlich auf. Wenig später findet sich die Viper-Staffel wieder zusammen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 22.10.2015, 09:45:29
Wie versprochen setzt Oola ihre Nachricht an Sammy ab, das sie heil angekommen ist. Sie dankt der Barkeeperin für den Einlass und begibt sich gleich in den Keller. "Was für ein Desaster. Mal sehen, was noch zu retten ist. Was habt ihr rausgefunden?", lässt sie einen Seufzer fahren und geht gleich wieder in professionelle Haltung. Gleichzeitig zieht sie sich um und packt ihre normale Ausrüstung zusammen. "Schlimmstenfalls sorgt dieser Aufstand dafür, dass unser Ziel diesen Planeten nie betritt. Wo, meint ihr, sollten wir ansetzen?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 23.10.2015, 11:58:58
Ray bemüht sich möglichst knapp die Erkenntnisse zusammenzufassen: "Nun, unter der Oper gibt es ein ziemlich großes imperiales Operationszentrum. Offensichtlich geheim. Wir haben ein paar Begriffe aufgeschnappt, aber auf ein Ermitteln detaillierter Pläne in so einer Einrichtung waren wir weder vorbereitet noch dafür ausgerüstet. Eine Operation Dolchstoss soll offenbar morgen Abend stattfinden und eine weitere Operation mit Namen Abtrünniger wurde scheinbar wegen der Umstände ausgesetzt. Dann war von Gefangenen die Rede, aber wir konnten nicht genau in Erfahrung bringen, wo sich diese befinden. Außerdem wir in diesem Augenblick wohl am imperialen Palast ein Einsatztrupp für etwas mit dem Namen Scharlachrotes Schwert zusammengestellt. Mehr wissen wir nicht und es ist leider nicht sonderlich viel. Habt ihr bessere Neuigkeiten?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 23.10.2015, 13:37:34
Sheri fügt noch an: "Und dummerweise hat mich dieser Kerl in dem grünen Mantel entdeckt und direkt Sturmtruppen dazugerufen, der schien ja irgendwie eine wichtige Funktion zu haben. Leider habe ich bei der Flucht die imperiale Uniform verloren, die ich aus dem Posten hatte mitgehen lassen. Das könnte sie aber auch auf eine falsche Fährte locken, da das Beschaffen der Uniform ja garnicht geplant war. Schade, da hätte man sicherlich etwas mit anfangen können."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 23.10.2015, 18:52:49
Sorgsam hört Ke'era dem "Opentrupp" zu.
"Leider haben wir nicht viel herausgefunden. In den Tunnel in der Wohnung der Dvilekk gibt es eine Möglichkeit in den imperialen Palast zu kommen. Allerdings haben wir da die Dvilekksprengmeister gefunden. Das Resultat habt ihr gehört. Die Tunnel dürften jetzt vor Imps nur so wimmeln."

Er fasst sich mit der linken Hand ans Kinn: "Ich denke wir sollten uns trotzdem den Raumhafen vornehmen. Egal was unter der Oper vorgeht. Wenn sie ihren Gefangenen transportieren wollen, muss es über den Raumhafen gehen. Bei den Operationen in der Oper sind wir nicht sicher ob sie auch unsere Mission betreffen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 26.10.2015, 14:31:56
"Das mit dem Raumhafen ist so ne sache... die Imperialen sind jetzt bestimmt abgelenkt aber auch in Alarmbereitschaft. Für uns Xenos wird es vermutlich sehr schwer werden überhaupt bis zum Raumhafen zu kommen und wenn dann nur ohne großartige Bewaffnung. Und ohne genauere Zusammenhänge nutzen uns die Informationen aus der Oper nichts sie Verwirren uns ehr weil wir nicht wissen was sie bedeuten. "  Gibt Seeeth seinen Meinung zu der aktuellen Situation ab.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 27.10.2015, 08:24:13
"Wir können aber auch schlecht die ganze Zeit hier herumsitzen, dann scheitern wir in jedem Fall." Gibt Ray zu bedenken. "Über kurz oder lang wird unser Ziel hier eintreffen und das dürfen wir nicht verpassen. Deshalb stimme ich Ke'era zu. Wir sollten es mit dem Raumhafen versuchen, das ist unsere beste Chance."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 28.10.2015, 15:17:22
"Wir haben soviele kleine Puzzlestücke, aber irgendwie immer noch keinen Schimmer, wie das Gesamtbild aussieht. Soviel ist jedoch klar, hier geht noch einiges mehr vor sich, als nur der Gefangenentransport," meint Sheri.

"Also, was schlagt ihr vor? Sollen wir den Raumhafen beobachten und uns bereithalten, einen Transport dann aufzuhalten? Im Raumhafen selbst sehe ich nicht, wie wir da weiterkommen können. Das ging vorher schon kaum und jetzt wird es noch schwieriger sein. Falls wir nicht gerade jemanden haben, der sich in das Kamerasystem hacken kann, das könnte vielleicht helfen..."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 29.10.2015, 12:56:28
Ray überlegt eine ganze Weile. Diese gesamte Mission läuft nicht sonderlich gut für sie. Erst lässt Roomba sich gefangen nehmen, dann erhalten sie kaum Informationen und jetzt ist die Stadt in Aufruh, die Sicherheitslage gespannt und sie haben immer noch keine Ahnung, wann, wie und wo ihr Ziel entreffen würde: "Den von den imperialen blockierten Hangar zu beobachten dürfte am vielversprechendsten sein, denke ich. Mir fällt auch nichts besseres ein als das."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 29.10.2015, 22:21:13
Oola hört dem Gespräch ihres Teams zu und überlegt fieberhaft, wo noch ein Ansatz war, den sie nutzen konnten. Und ob es irgendetwas gab, mit dem man die verfahrene Situation für die Bevölkerung des Planeten und ihre Verbündeten im Speziellen verbessern konnte. Sie kommt noch zu keinem sinnvollen Schluß. Sammy wollte sie nicht in Schwierigkeiten bringen, das hatten sie anderen schon genug getan. Intuitiv wollte sie die Mission abbrechen, aber sie hatten so schon soviel angerichtet, das sollte doch nicht alles umsonst sein?

"Wenn sie Roomba zur Oper bringen wollten und die anderen Rebellen spurlos verschwunden sind, könnten sie nicht genau dort sein?", fragt sie schließlich, davon ausgehend, dass Sheri und Ray schon etwas gesagt hätten, wenn sie etwas gesehen hätten. "Wohin können wir uns eigentlich noch bewegen bei der Ausgangssperre?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 30.10.2015, 11:55:22
"Bewegen können wir uns überall hin, es ist nur mit großen Risiken verbunden. Aber das wussten wir ja bereits vor der Mission.", gibt Ke'era zu bedenken. Keines der Szenarien, die er durchspielt gefällt ihm wirklich.

"Es sieht so aus als wäre egal was wir tun, wir begeben uns in exterme Risiken. Sowohl hier auf dem Planeten alsauch, wenn wir einfach im All warten.", er zuckt mit den Schultern.

"Wahrscheinlich hast du Recht mit der Oper, die Frage die sich stellt ob wir in die Höhle des Löwens eindringen wollen?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 31.10.2015, 10:16:35
Ray schüttelt bei der Erwähnung der Oper den Kopf: "Bei dem Aufkommen an Sturmtruppen, das da gerade unterwegs ist? Und dieser Stützpunkt ist auch nichts, wo fünf Leute unterwegs sind, da dürfte es dutzende Imperiale geben. Da kommen wir mit unserer Ausrüstung nicht rein, sondern wir werden alle entweder gefangen genommen oder gleich niedergeschossen. Unsere Chancen stünden besser bei diesem Hangar oder im Weltall."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 31.10.2015, 12:45:14
"Ja die Oper ist zu gefährlich um dort noch einmal einzudringen. Und für mich ist das Gefahrenpotential am Raumhafen auch zu hoch als das wir ein Risiko eingehen sollten. Die beiden Optionen die wir meiner nach noch sinnvoll ausüben können wäre ein Angriff auf den Gefangenentransport im Weltall und der Abbruch der Mission. Da wir sobald wir im All sind sehr schnell abbrechen können sollten wir es mit einem Raumgestützen angriff versuchen. Wenn wir glück haben steuert nur der Gefangenentransporter den Planeten an und die Eskortschiffe warten weiter entfernt. In diesem Fall sollten wir den Transporter mit Ionenkanonen ausschalten. Entweder versuchen wir dann selbst in den Transporter vorzudringen und den gefangenen zu befreien oder wir rufen den Kreuzer zur Unterstützung. Müssten wir aber vorher abklären damit sich dieser in Bereitschaft hält. Falls die Eskorte bis zum Planeten bei dem Transporter bleibt haben wir mehrere Probleme. Da nur die Y- wings über Ionenkanonen verfügen wird unser ziel wohl primär das ausschalten des Transporters sein während die beiden X wings mit ihren Photonentorpedos die beiden Eskortfregatten als primär ziel wählen sollten. Vielleicht wäre es auch angebracht in einem solchen Fall den Kreuzer als Verstärkung dabei zu haben für zusätzliche Feuerkraft. Wenn wir drohen zu scheitern können wir uns recht schnell fliehen aber wir haben zumindest eine realistische Chance" Schlägt Seeeth eine Möglichkeit vor die Mission noch zu retten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 03.11.2015, 06:35:06
"Noch ist meine 'Odd One' registriert als Verbrecher. Wenn ich auf dem Radar auftauche, haben wir gleich Ärger am Hals. Mit dem Maulwurf in den Reihen hier sind wir auch nicht vorangekommen, oder, Lt. Sai?", fragt die Twi'lek, halb in Gedanken. "Wir sind für die Misere ein gut Stück mitverantwortlich und tragen auch eine gegenüber dem Volk. Lassen wir sie alleine und opfern alles für einen von uns, verdienen wir ihre Unterstützung nicht. Was könnten wir tun, um ihnen zu helfen?" Sie hat keine gute Idee, aber die waren sowieso schneller aus als diese Mission Fortschritte gemacht hat.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 03.11.2015, 08:39:06
Bei den Worten der Twi'lek schüttelt Ray den Kopf, wirklich verantwortlich sind sie nicht und tun können sie auch nichts: "Wir haben die Statue nicht in die Luft gesprengt also ist es auch nicht unsere Aufgabe hinterher aufzuräumen. Und selbst wenn, hätten wir keine Optionen. Schon unsere Aufgabe hier zu erfüllen wird schwierig genug, wir können nicht gleichzeitig Babysitter für einen ganzen Planeten spielen, der sich auf ungeschichte Art mit dem Imperium angelegt hat."
Ray überlegt noch einen Augenblick und tut dann noch seine Meinung zum weiteren Vorgehen kund: "Ich stimme Seeeth zu, er macht nen paar gute Punkte. Unsere Erfolgschancen stehen wohl tatsächlich am Besten, wenn wir uns im All verstecken und einen ÜBerraschungsangriff starten."
Die Mitglieder der Viper-Staffel unterhalten sich noch für eine kurze Weile und entschieden sich schließlich dafür ihr Glück im Weltall zu versuchen. Es war nicht optimal, aber ihre beste Chance. Eilig packten sie dann ihre Habseligkeiten zusammen und machten sich auf den Weg zurück zu ihren Schiffen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 07.11.2015, 09:40:13
So entscheidet sich die Viper-Staffel auf den Bereich ihrer Expertise zurückzugreifen in dem sie sich bisher als am besten gezeigt hat, der Kampf im Weltraum. Sie packen ihre Sachen zusammen und machen sich daran das Scharlachrote Schwert hinter sich zu lassen. Harils Ausdruck ist noch zusammengesunkener als bei ihrer Ankunft und er hat nur noch einen finsteren Blick für die Rebellen übrig, welche die Zelle allein zurücklassen. Im Chaos der Straßen scheinen die Sicherheitskräfte alle Hände voll zu tun zu haben, während die Sturmtruppen sich anscheinend auf wichtige Bereich der Stadt konzentriert. Dies reicht den Rebellen wenigstens zu ihrem Vorteil und sie können ohne Probleme den Rand der Stadt erreichen und im Licht des Mondes in dem Sumpf eintauchen, während Oola einen anderen Weg einschlagen muss. Der Sumpf ist ein krasser Gegensatz zu den Unruhen und es wirkt fast schon gespenstisch ruhig, bis auf das Summen von Insekten und das gelegentliche Rufen einer Eule. Im Licht ihrer Lampe finden sie mit Mühe gegen Mitternacht den Weg zu ihren Schiffen zurück. Sie sind zum Teil mit Morast, Dreck und Wasser überzogen, aber es scheint keine Zwischenfälle gegen zu haben. Die Staffel ist also Einsatzbereit.

Oola hingegen sucht den Weg zurück in das nahe Industriegebiet und hofft ihr Jäger würde noch da sein. Zu ihrem Glück scheinen die Unruhen noch nicht bis dahin vorgedrungen und dort scheint noch alles seinen Gang zu gehen. Dennoch hat sie in dem Kistengewirr einige Mühe ihren Jäger wiederzufinden. Zu ihrem Glück hat sie ihren Astromechdroiden T0-L, den sie anfunken kann, und wenig später seine Position durchgibt. Anscheinend hat jemand den Jäger gefunden und heimlich in einen Hangar gebracht, anstatt ihn bei den Behörden zu melden. Oola steigt ein und damit ist die gesamte Staffel einsatzbereit. Jedoch mussten sie immer noch ungesehen vom Planeten fliehen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 07.11.2015, 17:58:01
Nachdem die Staffel sich deutlich gegen jede weitere Aktion auf der Planetenoberfläche ausspricht, droht Oola zu verzweifeln. Alles, was sie sich vorgenommen hat, alles, was ihr wichtig war, konnte sie nicht erfüllen. Aber einen Befehl geben, den sowieso keiner erfüllen würde, war sicher auch nicht sinnvoll. Und sie ahnte, was sie von ihren Vorgesetzten zu erwarten hatte, wenn sie zurückkämen. Immerhin trug sie als Staffelführerin die Verantwortung. So bestätigte sie die Entscheidung der Staffel eher kleinlaut und packt mit hängenden Schultern ihre Sachen. Der Gruppe vorneweg gehend kann sie Harils Blick nicht standhalten. Eine Verabschiedung oder Entschuldigung bringt sie nicht über sich.
Nachdem sie sich von der Staffel getrennt hat, schleicht die Twi'lek unauffällig durch die Stadt in Richtung Industrieviertel. Sie fühlt sich nicht nur müde und erschöpft, sondern wie im Nebel. Nur ihre Disziplin und Konzentration hält sie aufrecht. Erst als sie am Lager ankommt und ihren Flieger nicht vorfindet, bricht sie zusammen. Mühsam hält sie sich an einer Kiste fest. Es dauert eine Weile bis sie sich wieder zusammenreißen kann und sich auf die Suche nach Spuren macht. Schließlich fängt sie T0-Ls Signal auf udn erreicht erleichtert ihre 'Odd One'. Sie befragt T0-L nach dem Finder und warum zum Donnerwetter er den Umzug mitgemacht hat entgegen seiner Befehle.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 07.11.2015, 22:59:47
Sheri hatte sich nicht zu der Entscheidung geäußert, sondern sie stillschweigend hingenommen. Sie hielt die Idee zwar nicht für die beste, aber da der Großteil ihrer Staffel dafür war, würde sie die Entscheidung auch mittragen.

Bei den Jägern angekommen kümmert sie sich dann erstmal um die Versorgung der Wunden, die einige von ihnen noch immer haben. Dazu bittet sie Seeeth um Unterstützung. Durch seinen Intellekt konnte er ihr oft hilfreiche Hinweise geben[1].
 1. Medicine, um die anwesenden Staffelmitglieder zu behandeln
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 08.11.2015, 11:24:10
T0-L flötet entschuldigend und wenig später flimmert die Antwort des Astromechdroiden über den Schirm.
“Einheit befand sich im Wartungsmodus, als der Umzug vollzogen wurde. Da keine Gefahr drohte und Kisten früher oder später verladen werden sollten, dachte die Einheit dies wäre die bessere Option, als von den Behörden entdeckt zu werden.“
Die Worte werden von traurigen und entschuldigendem Piepen begleitet, die etwas mehr Nuancen vermuten lassen als der rohe Text.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 09.11.2015, 09:20:58
Ke'era ist heilfroh diesen Planeten hinter sich zu lassen. Die Dvilekks taten zwar etwas gegen das Imperium, das musste man ihnen zu gute halten. Aber in diesem Fall haben sie ihre Mission torpediert. Eine Mission, die von Anfang an nicht wirklich glücklich gelaufen ist.

Als er sein Cockpit betritt atmet er tief durch. Die Luft war etwas abgestanden, aber die Kontrollen leuchten und zeigen das alle Systems in Ordnung sind. Er hat kein gutes Gefühl den Transport im All abzufangen, aber ihre Optionen sind wirklich begrenzt.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 11.11.2015, 20:42:53
Oola merkt, das T0-Ls Worte und vor allem Laute ihren Ärger verrauchen lassen: "Ist ja nichts Schlimmes passiert, zumindest bisher nicht zu meinem Baby." Sanft streicht sie über die neue Lackierung und schwingt sich ins Cockpit. Der Schock des verschwundenen Schiffs und der Wutanfall gegenüber dem Droiden hat ihre betrübte Stimmung gedämpft. Sie setzt sich ruhiger hin, checkt das Schiff und nimmt eine Nachricht an Sammy auf.

Sie entschuldigt sich für das Verschwinden und deutet an, dass er mit wenig Recherche herausfinden könnte, wer sie wirklich war. Das sie ihn trotzdem mag und ihr die Sache sehr sehr leid tat. Und sie eine schöne Zeit hatte. "Was alles völlig wahr ist.", denkt die Twi'lek und schickt die Nachricht an ein Postfach, von dem aus es erst in einigen Tagen und mit schlechter Zurückverfolgbarkeit abgesendet wird. Erst jetzt merkt sie, dass ihr Gesicht feucht ist. Fast ist ihr zum Lachen zumute, als sie ernsthaft darüber nachdenkt, die Nachricht zurückzuholen. Ein Schluchzen kommt stattdessen, bevor sie sich wieder im Griff hat.

Sie konzentriert sich zunächst auf ihr Schiff, um die Startvorbereitungen abzuschließen, dann scannt sie die Umgebung. Sie hat Glück, viele Fabriken schleudern ihre Abgase und Entladungen frei in die Atmosphäre, was Radar und Sensoren der Luft- und Raumüberwachung stören dürfte. Sie passt zyklisch wiederkehrende Ausstöße ab und schießt mit diesen durch die Atmosphäre. Mit langsam ausklingenden Schub mimt sie ein träges Objekt und unterläuft so unauffällig die Überwachung.[1] Im All schaltet sie auf passive Sensoren sowie ihre Energie auf ein Minimum und lässt sich weiter vom Planeten weg treiben, während sie auf ihre Staffel oder die Imperialen wartet. Da die anderen noch eine Weile Ausruhen wollten, kuschelt sie sich in ihren Sitz und versucht zu dösen, während T0-L die Sensoren überwacht und vor Annäherungen warnt. Ihr selbst gelingt es kaum zu schlafen, Alpträume lassen sie immer wieder hochschrecken.
 1. Ein Erfolg beim Pilotwurf
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 12.11.2015, 00:21:27
Nachdem Sheri sich einen Überblick über den medizinischen Zustand ihrer Staffelmitglieder machen konnte, kommt sie zu dem Schluss, dass eine längere Ruhepause das beste wäre. Zwar wissen sie auch nicht genau, wieviel Zeit sie überhaupt haben, aber das Risiko in diesem Zustand loszufliegen, war auf jeden Fall zu groß.

Daher schlägt sie vor, dass die Truppe noch bis zum nächsten Morgen vor Ort bleibt und sich vor allem ausruht, um dann zusammen zu starten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 12.11.2015, 09:31:56
Ray stimmt Sheris Vorschlag nach einer Pause umgehend zu: "Das ist ne gute Idee. Wenn ich mich jetzt in meinen Engel setze, kann ich nicht garantieren, dass ich nicht in nem Gefecht einschlafe. War ziemlich anstrengend in letzter Zeit."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.11.2015, 11:50:28
Während Oola bereits abgehoben ist und das Schiff irgendwo im Weltraum treibt, bleibt der Rest der Staffel noch etwas länger auf dem Planeten, um möglichst nicht entdeckt zu werden, ehe sie wirklich ausgeschlafen sind. Doch wer weiß, ob sie damit nicht bereits ihre Chance vertan haben?
Die Rebellen legen sich einer nach dem anderen schlafen, während ihre Astromechdroiden Wache halten. Es scheint zu keinen Zwischenfällen zu kommen und nach einer Mütze Schlaf erwachen alle nach und nach wieder mit knurrenden Mägen. Niemand scheint sich in dem Sumpf gefunden zu haben und durch die Bäume kann man nur erahnen was in der Stadt wohl in dieser Zeit passiert ist. Nun ist allerdings höchste Zeit, dass die Viper-Staffel sich endlich in Bewegung setzt, wenn sie den Konvoi nicht bereits verpasst haben.
Auch Oola bekommt ihre Portion Schlaf und als sie erwacht zeigen ihre Scanner nur die Schwärze des Alls. Von ihrer Staffel ist noch keine Spur und von Feinden ebenfalls nicht. Allerdings weiß sie auch, dass ihre treuer Z-95 Headhunter nicht gerade die leistungsstärksten Scanner hat.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 14.11.2015, 10:18:00
Ray aktiviert endlich wieder ausgeruht seine Triebwerke und steigt wenig später auf. Er fühlt sich außergewöhnlich gut und sein Roter Engel gleitet schnell durch die Luft.[1]
Seinen Kurs setzt er dabei so, dass er mit seiner Signatur den folgenden Schiffen Deckung gibt und es für sie etwas leichter wird der Entdeckung zu entgehen.[2] Gleichzeitig hat er das Glück, dass die Flugstrecke ihn genau dort in den Orbit treten lässt, wo Oola in ihrem Schiff wartet, sodass die Viper Staffel wieder vereint ist.[3]
 1. Erfolg dank Light Side Point.
 2. :swb::swb: für Ke'era, :swb: für Seeth
 3. Triumph dafür
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 15.11.2015, 22:56:50
So heben nach und nach alle Mitglieder der Staffel ab und versuchen mit möglichst geringem Ausstoß die sumpfigen Wälder hinter sich zu lassen und in das Weltall zu schlüpfen. Durch die Ablenkung der Aufstände und dem herrschenden Chaos nach den Anschlägen, gelingt es der Viper-Staffel ganz im Gegensatz zu ihrem Anflug unbemerkt den Planeten zu verlassen.[1] Auf dem Weg aus der Atmosphäre in die Leere des Alls lassen sie immer wieder ihre Sensoren kurz aufflackern, um vielleicht wenigstens einen Hinweis auf den Transporter zu bekommen. Wie es scheint gab es bereits einiges an Durchgangsverkehr und die Spuren von verschiedenen Ionenantrieben verseuchen die Stratosphäre. Dennoch reichen ihre Scanner noch nicht aus, aber immerhin haben sie einen Hinweis.[2] Ke'era hingegen merkt, dass sein Schiff im Sumpf wohl etwas zu viel Dreck abbekommen hat. Die Maschine protestiert leicht unter den Anstrengungen.[3] Letztendlich erreichen sie jedoch ihr Ziel und schweben wieder erneut über dem Planeten, vereint mit Oola, die zufälligerweise auf der Flugbahn von Ray gewesen ist. Oder war es gar ein anderer Grund für dieses Zusammentreffen? So oder so bleibt der Staffel nicht mehr viel übrig. Während Ke'era als einziger wohl die Spur des Transporters mit der Hilfe der vorher gesammelten Daten finden kann[4], kann der Rest sich nur beraten oder in Formation gehen. Der Weequay nutzt die Scanner seines Kundschafterschiffes, um irgendeine greifbare Spur des Transporters zu finden und ihn hoffentlich zu entdecken und überraschen, ehe er es tut. Die Ergebnisse der Instrumente sind jedoch mehr als unschlüssig und Ke'era kann auf Anhieb nichts finden.[5] Dann jedoch entdeckt er eine feine Ionenspur, welche auf den gesuchten Transporter passen könnte, allerdings müssten sie ihr wohl fast blind folgen und würden kaum den Transporter entdecken, bevor dieser es tut.[6] Auf der anderen Seiten gehen ihnen die Zeit und Optionen aus. Die Spur führt an den Rand des Systems und scheint relativ frisch.
 1. Erfolg bei allen
 2. Advantage von Seeeth/Roomba/Sheri
 3. 1 System Strain für 1 Threat
 4. Computer-Wurf zum Scannen gegen :swc::sws::sws:
 5. Fehlschlag
 6. 3 Advantages für die mögliche Spur
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 18.11.2015, 06:02:13
Oola lässt - wenig ausgeruht - ihren Jäger im geostationären Orbit treiben, um nicht allzu weit vom Austrittspunkt der anderen zu sein. Tatsächlich tauchen sie plötzlich bei ihr auf, als hätten sie gewusst, wo sie war. "Ausnahmsweise klappt mal was.", denkt die Twi'lek mürrisch, Sie gleicht ihren Schub an den der anderen an und grüßt: "Willkommen zurück, Vipers. Da unsere Datenlage dürftig ist, werden wir uns in Reichweite der Einflugschneise umsehen müssen. Also, Augen auf im Raumverkehr!" Da ihre Scanner kaum eine Hilfe sein würde, hält sie diese auf niedrigem Niveau, um ihr Sensorprofil nicht unnötig zu vergrößern.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 18.11.2015, 12:00:01
"Bestätige Viper 1, ich übernehme die rechte Flanke." Ohne lange zu zögern steuert Ray seinen X-Wind wie angekündigt, gleicht seine Geschwindigkeit an die der anderen an und ordent sich in der lockeren Formation ein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 18.11.2015, 12:55:37
"Hab was gefunden.", funkte Ke'era über die Leitungen: "Sieht wie eine schwache Signatur aus, kanns aber nicht genau sagen. Aber wir haben wohl nicht allzuviele Optionen."
Der Weequay ägerte sich, dass er die Signatur nicht schon vorher gefunden hatte. Jetzt musste er mit den winzigen Resten arbeiten, die noch im All schwebten. Angestrengt versuchte er seine Scanner neueinzustellen um mehr Informationen zu erhalten, scheitert aber.

"Ich würde die Führung übernehmen, bleibt hinter mir. Einwände?", fragte er die anderen Staffelmitglieder.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 18.11.2015, 13:46:59
"Keine Einwände, kommt von Sheri über Funk.

Hoffentlich würde sie die Spur zu dem Transporter führen, damit die Mission nicht als vollkommener Fehlschlag verbucht werden musste. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und zumindest hatten sie ja eine Spur. Und wie Ke'era richtig angemerkt hatte, viele Optionen hatten sie im Moment nicht.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 21.11.2015, 10:54:08
Die Entscheidung ist gefallen und nach und nach beschleunigten die Schiffe der Viper-Staffel, um der Spur möglichst schnell nachzukommen, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. In Formation fliegen die sechs Jäger los, während Ke'era die Führung übernimmt. Der Weequay nimmt dabei mit seinen leistungsstarken Scannern die Spur auf und gleicht sie immer wieder ab. Sie werden dadurch fernab vom Planeten an den Rand des Systems geführt und durchfliegen das Weltall ohne größere Deckungsmöglichkeiten. Ein ungutes Gefühl überkommt die Staffel und es scheint fast als wären sie in das Nichts geflogen, als Ke'era endlich etwas entdeckt. Auf dem Schirm tauchen drei große Schiffe auf. Ein länglicher Transporter auf dessen Rücken drei große Module angebracht wurden. Ein kurzer Grundscan gibt zumindest die richtige Klasse aus, es muss der Gefangentransporter sein. Leider wird die Aufgabe nicht so einfach, denn er wird von zwei weniger hübschen, aber wahrscheinlich schwer bewaffneten länglichen, grauen Kästen bewacht. Das müssen die Star Galleon-class Fregatten sein. Ihre Scanner scheinen weit leistungsfähiger zu sein, als die des Transporters, denn in dem Moment in dem Ke'era sie entdeckt hat, setzen sie sich bereits in Bewegung. Dies wird wohl die letzte und einzige Chance der Viper-Staffel sein.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 21.11.2015, 11:11:43
Alles oder nichts!

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 1

Spieler Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 3
Gegner Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 4
Spieler Initiativeplatz 5
Gegner Initiativeplatz 2
Gegner Initiativeplatz 3
Spieler Initiativeplatz 6

Gegner:

Star Galleon Armed Transport 1 (Anzeigen)
Star Galleon Armed Transport 2 (Anzeigen)
Temple-class Heavy Freighter (Anzeigen)

Situation:

Viper-Staffelclose rangeKe'eramedium range(Port) Star Galleon Armed Transport 2 (Starboard) & (Starboard) Star Galleon Armed Transport 1 (Port)close range(Aft) Temple-class Heavy Freighter (Fore)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 21.11.2015, 13:02:47
Spielerinitiativeplatz 1

Ray funkt noch einmal an seine Kollegen, während er bereits Kurs in Richtung des Feindes setzt: "Diese Dinger sind nicht für lange Kämpfe ausgelegt, ihre Systeme werden irgendwann überlasten. Wenn wir die Kavallerie rufen könnte das hier schnell gehen." Anschließend schließt er den Kanal und sein Red Angel springt in Richtung des Feindes.[1] Eilig zielt er mit seinen Torpedos und feuert dann. Offenbar sind die Imperialen noch nicht ganz auf der Höhe, denn er landet einen sauberen, wenn auch nicht entscheidenden Treffer.[2]
 1. Maneuver für Fly auf Short Range
 2. Action: Angriff auf Transporter 1, Treffer, Breach cancelt Armor, 12 SP.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 21.11.2015, 13:05:07
Für Seeeth

Spielerinitiativeplatz 2

Seeth folgt Ray unmgehend, muss allerdings sein Schiff etwas mehr an die Grenzen bringen, um mitzuhalten.[1] Dafür zeigt er sein eigenes Talent mit seinen Torpedos, die weit besser gezielt sind und einen üblen Treffer landet.[2]
 1. 2 Maneuver umd auf Short Range zu kommen, 2 Strain für Seeth, 2 System Strain
 2. Action: Angriff, 2 Advantages um Linked zu aktivieren, Breach cancelt Armor, 2x13 damage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 21.11.2015, 13:24:04
Für Roomba

Spielerinitiativeplatz 3

Der Held der Viper-Staffel würde natürlich in Nichts nachstehen und dem riesigen Schiff alleine vom Himmel holen. Der robuste Y-Wing kreischt auf unter der Belastung, als Roomba heran rast und zu den Anderen aufschließt[1] Sofort nimmt er den leicht beschädigten Transporter ins Visir und feuert eine Salve der vernichtenden Protonentorpedos ab. Mit einer heiß glühenden Spur jagen sie durch das All und schlagen schwer in das Schiff ein.[2] Explosionen ziehen sich über den Rumpf, doch trotz seiner verständlicherweise herausragende Leistung, bleiben die Imperialen standhaft und die Fregatte bricht noch nicht auseinander.
 1. 2 Maneuver umd auf Short Range zu kommen, 2 Strain für Seeth, 2 System Strain
 2. Action: Angriff, 1 Triumph um Linked zu aktivieren, Breach cancelt Armor, 2x13 damage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 21.11.2015, 13:52:24
Gegner Initiativeplatz 1

An Bord der Fregatte gehen etliche Alarmsirenen los, als es unter das überaus schwere Feuer gerät. Doch das Imperium ist nicht umsonst eine der diszipliniertesten Armeen dieser Galaxie. Die unzähligen Leute an Bord reagieren sofort und verstärkten die Schilde des schweren Transporters und quetschen jedes bisschen aus der Maschine.[1] Abwehrmaßnahmen gegen weitere Angriffe werden getroffen und die Umgebung des Schiffes mit Schrott und Störsignalen geflutet.[2] Der Kapitän hingegen hält seine Männer an.
„Konzentriertes Feuer auf die Y-Wings. Danach beidrehen um die Raketen in Stellung zu bringen. Dieser Abschaum wird nicht lange genug Leben, um irgendeine Befriedigung zu erlangen.“[3]
Der Schweiß läuft dem Mann die Stirn herunter, aber seine Männer arbeiten wie ein Uhrwerk, während sich plötzlich mehrere Schotts öffnen und Roomba, Ray und Seeeth sehen können wie eine Reihe von fünf Trubolasern ausgefahren werden und Roomba ins Visir nehmen. Die fünf Turbolaser koordinieren ihr Feuer und decken Roomba förmlich in einem Hagel aus Laser ein. Der Y-Wing wird schwer getroffen[4] Die Maschine schreit auf und Roomba muss mit ansehen wie das Schiff förmlich brennt. Er versucht die Nerven zu behalten, aber es steht schlecht um ihn. Sehr schlecht. Die Fregatte hingegen dreht bei und richtet den Bug in Richtung der anfliegenden Schiffe[5]. Eine Erschütterungsrakete rast los und explodiert direkt in Seeeths Y-Wing. Das Schiff wird schwer durchgeschüttelt und unzählige Alarme gehen los,[6] aber er wird zum Glück nicht zerrissen. Doch die Explosion setzt sich fort und erwischt Ray und Roomba. Ray kann gerade so noch beidrehen, um nicht völlig zerrissen zu werden, während Roomba zerfetzt wird und die Viper-Staffel nur noch einen letzten Schrei über den Funk hören kann.[7]
 1. Schildzone Fore and Port von Star Galleon Armed Transport 1 um eins erhöht durch Triumph und Erfolg, 2 System Strain
 2. Star Galleon Armed Transport 1 Spoofing Missiles durch Triumph heißt dass zwei Upgrade der Schwierigkeit für alle Waffen mit der Eigenschaft Guided, also :swc::swd: statt :swd:
 3. Fire Discipline für :swb: für Erfolg + ein Upgrade für den nächsten Angriff dank Triumph
 4. Treffer mit 11 Schaden, 1 System Strain durch Fire Discipline, Breach 6 und durch Triumph + drei Advantages Krit von 50
 5. Fly-Manöver, um zu wenden
 6. Treffer mit 12 Schaden, 1 System Strain durch Fire Discpline, Breach 4
 7. Durch 2 Advantages Blast 4+6 Erfolge macht 10 Schaden für Ray und Roomba
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 21.11.2015, 22:58:34
Spieler Initiativeplatz 4

Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache... denkt sich Sheri und lenkt erstmal ihre Deflektorschilde um, so dass sie die Front ihres Jägers optimal schützen[1].

Danach schnappt sie sich ihr Medkit, um für den anstehenden Raumkampf noch den letzten Rest aus sich herauszuholen[2].
 1. Angle Deflector Shields
 2. Stim Application
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 22.11.2015, 17:26:54
Spieler Initiativeplatz 6

Bevor Ke'era wirklich reagieren kann ist Roomba nur noch eine undefinierbare Menge stellarer Staub. Es wurde den Kampf nicht wirklich leichter machen. Dazu kam, dass sein Schiff nicht dafür ausgelegt war größere Schiffe zu zerstören. Trotzdem fliegt der Pilot in Reichweite.
Er feuert seine Waffen ab. Doch ein wirklicher Effekt stellt sich nicht ein.[1]
 1. 1 Maneuver in short range
Angriff auf Transporter 1 , 8-5 Armor=3 Schaden
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 23.11.2015, 23:27:46
Spieler Initiativeplatz 5

Oola ist ganz froh, dass sie nicht kontinuierlich sendet, sonst wäre ihr unartikulierter Aufschrei zu Roombas Tod durch den Äther gegangen. "Jetzt bin ich so oder so dran...", denkt sie, kehrt aber auch in ihre neue Rolle zurück, die sie seit den Fehlschlägen auf dem Planeten fast aufgegeben hatte.
Sie konzentrierte sich aufs Überleben und ließ ihren geliebten Headhunter taumelnd auf die Verteidiger zurasen.[1] Sie aktivierte den Sendebutton der Viperstaffel: "Vipers, nicht den Kopf verlieren und konzentrieren! Bisheriges Feuer hervorragend! Nutzt den angeschlagenen Verteidiger als Deckung gegenüber dem anderen und konzentriert das Feuer! V-3, wir müssen den anderen Deckung geben! Over." Kurz wartet sie auf die Bestätigungen, dann wechselt sie den Kanal auf verschlüsselte Weitstrecke: "Viper an Schatten: Das Ziel ist auf unseren Sensoren, Unterstützung erbeten; wiederhole: Das Ziel ist auf unseren Sensoren, erbitten Unterstützung! Over."[2] Mit etwas Glück würde der Kreuzer von der Seite des Transporters angreifen und könnte diesen abdrängen, während sie die Verteidiger beschäftigt hielten. Ein geeigneter Satz Koordinaten begleitete die Sendung.
 1. Manöver 1: Defensive Flugweise
 2. Handlung 2: Funkspruch abgeben - 2Erfolg+3Vorteil
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.11.2015, 01:01:54
Gegner Initiativeplatz 2

Der zweite Begleitransporter offenbart ebenfalls seine Breitseite aus Turbolasern und schließt sich dem dichten Feuernetz an. Der schon schwer beschädigte Y-Wing von Seeeth gerät schwer ins Feuer und mehrere der Laser treffen den Y-Wing. Die Systeme werden überlastet und alles schaltet sich durch kritische Schäden ab.[1] Das Raumschiff gerät ins Trudeln und schleudert durch das All, während Seeeth kaum noch etwas tun kann.[2] Der so rapide Verlust von Piloten und Flugzeugen erschüttert den Rest der Staffel.[3] Der große Transporter hingegen dreht langsam und behäbig bei, während er den Raum um sich mit Störsignalen fühlt.[4]

Gegner Initiativeplatz 3

Ihr eigentliches Ziel, der Gefangenentransporter entfernt sich jedoch, während der Hyperraumantrieb warm läuft. Oola erhält derweil einen leicht verzehrten Funkspruch.
“Hier Schatten, erhalten Daten und erbitte Statusbericht! Koordinaten werden empfangen und ausgewertet. Berechnungen für einen Lichtsprung laufen, Ankunftszeit wird dann durchgegeben.“
Verlangt der Bothaner mit ruhiger und konzentrierter Stimme.
 1. Treffer mit 11 Schaden, also ist damit Seeeths Y-Wing im Eimer und treibt energielos im Weltall
 2. Durch überschreiten des Hull Thresholds Krit 41 Tailspin :swd:
 3. :sws: auf den nächsten Wurf von euch für 2 Advantages
 4. Spoofing mit zwei Erfolgen, also alle Angriffe mit Guided Weapons gegen :swc:
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 25.11.2015, 01:05:43
Alles oder nichts!

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 2

Spieler Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 3
Gegner Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 4
Spieler Initiativeplatz 5
Gegner Initiativeplatz 2
Gegner Initiativeplatz 3
Spieler Initiativeplatz 6

Gegner:

Star Galleon Armed Transport 1 (Anzeigen)
Star Galleon Armed Transport 2 (Anzeigen)
Temple-class Heavy Freighter (Anzeigen)

Situation:

Oola & Sherishort rangeKe'era & Ray & Seeethshort range(Fore) Star Galleon Armed Transport 2 (Aft) & (Fore) Star Galleon Armed Transport 1 (Aft)close range(Aft) Temple-class Heavy Freighter (Fore)


Alle Angriffe mit Guided Weapons gegen Star Galleon Armed Transport 1 sind gegen :swc::swd:.
Alle Angriffe mit Guided Weapons gegen Star Galleon Armed Transporter 2 sind gegen :swc:.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 25.11.2015, 10:02:38
Spielerinitiativplatz 1

"Verdammt, das hier geht ganz gewaltig schief..." dent Ray, als seine beiden Staffelkollegen abgeschossen werden und auch sein Angel einen Treffer hinnehmen muss. Ohne die schweren Waffen der Y-Wings sind sie deutlich unterlegen, aber noch würde Ray nicht aufgeben. Erneut beschleunigt er auf Maximum, um sicher zu gehen, dass der behäbige Gefangenentransporter ihm nicht entkommen kann und um ihn eventuell an der Flucht zu hindern.[1] Dabei nutzt der Kampfpilot all sein Geschick und die Manövrierfähigkeit seines X-Wing, um es dem Feind möglichst schwer zu machen ihn zu treffen.[2] Die Entschlossenheit lässt Ray all seine Kräfte aufbieten und irgendwie fühlt er sich ruhiger und zugleich doch schneller werden.[3]
 1. Ein Manöver, um auf Close Range zum Heck des Transporters zu kommen.
 2. Zweites Maneuver für 2 System Strain und 2 Strain für Ray um Evasive Maneuvers durchzuführen
 3. Action to commit Force Die, damit +1 Agility für alle Checks.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 25.11.2015, 11:02:22
Spieler Initiativeplatz 2

Sheri fliegt ein Stück näher heran, um auf Reichweite für ihre Protonentorpedos zu kommen[1]. Währenddessen wirft sie ihren Zielcomputer an, um das große Schiff genau anzuvisieren[2].

Sobald die Zielanzeige auf grün umschaltet, feuert die Viper-Pilotin und schickt zwei Torpedos auf den Weg zu dem bereits schwer angeschlagenen Begleitschiff. Mit einer gewaltigen Explosion schlagen sie durch die Rüstung des Transporters[3] und für einen Moment starren alle gebannt auf die Szene als schließlich eine weitere Explosion aus dem Maschinenbereich das schwere Schiff erschüttert[4].
 1. Erstes Manöver zum Annähern
 2. Zweites Manöver (2 Strain / System Strain)
 3. Protonentorpedos treffen mit 2x11 Schaden (Breach 6)
 4. Kritischer Treffer 92 (Maschinen beschädigt)
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 25.11.2015, 22:39:52
Spieler Initiative Platz 5

Als auch der zweite Transponder erlosch wurde der Staffelführerin klar, dass sie auf ziemlich ganzer Linie versagt hatten. Das konnte nur noch die Schatten retten. Sie achtete darauf, nicht ins Sperrfeuer zu geraten[1], während sie ihrer Verstärkung die geforderten Informationen sendete. Anschließend ergänzte sie das durch ihren nach Pseudozufallsschema verschlüsselten Funkspruch verdreckte Frequenzspektrum um alles, was ihre Sender hergaben, um den Imperialen Funk zu stören[2]. "Je weniger Verstärkung die bekommen und sich koordinieren können, desto besser.", dachte sie. Doch deren Sender waren entweder zu stark oder die Sendemethode zu stabil, um unterbrochen zu werden.

 1. 1 Manöver defensiv fliegen
 2. 2 Handlung Feindfunk stören - 2Misserfolge+2Vorteil - die würde ich gerne auf unsere Defensive geben
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 27.11.2015, 13:04:14
Slot 4:

Nach dem schweren Treffer taumelt Seeeth schiff steuer und antriebslos durch das all. Alls Seeeth bemerkt das er ohne einen Längeren Aufenthalt im Dock nicht mehr wird kämpfen können macht er sich daran seinen Rückzug vorzubereiten. Mit Hilfe des Droiden versucht er zumindest die Steuerung und die Triebwerke in einen Notmodus zu versetzten um bei Ankunft von Verstärkung noch mit eigener Kraft Landen zu können. Doch trotz der Hilfe des Droiden gelingt es ihm nicht doch zumindest gelingt es ihm die verbliebenen Systeme die noch Energie abstrahlen zu deaktivieren so das die Imperialen weiterhin denken das sein Schiff ein totes stück Schrott ist.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.11.2015, 23:24:29
Gegner Initiativeplatz 1

Der große schwer bewaffnete Transporter feuert eine Erschütterungsrakete ab, wie schon sein nun schwer beschädigte Pedant und diese rast direkt auf Sheri zu, um sich für ihren Angriff zu revanchieren. Die Rakete fliegt so schnell heran, dass die Schmugglerin kaum reagieren kann, und explodiert in ihrer direkten Nähe. Ihr X-Wing wird schwer durchgeschüttelt und etliche Warnlampen springen an.[1] Die helle Explosion überlädt jedoch auch einen Moment die Sensoren des Schiffes.[2] Danach dreht er jedoch wieder behäbig zur Seite und präsentiert Sheri und Ke'era die Flanke mit den Turbolasern. Doch dieses Mal schweigen sie, anscheinend noch nicht wieder einsatzbereit. Weitere Störkörper werden abgeworfen und erschweren weitere Raketenangriffe, während Ray bemerkt wie auf der andere Flanke ebenfalls fünf Turbolaser sich ausklappen. Sie eröffnen das Feuer auf seinen X-Wing und nur mit Mühe und Not kann er im letzten Moment dank seiner Ausweichmanöver und blitzschnellen Reflexe ausweichen.[3] Aber Ihnen entgeht auch nicht was der Pilot vor hat[4] und unzählige hektische Funksprüche erfüllt das Weltall.

Gegner Initiativeplatz 2

Der Gefangenentransporter legt alle seine Energie in die Schilde und verstärkt diese mit einem hellen blauen Leuchten.[5] Der Generator muss schwer arbeiten, während das Gefährt sich durch das Weltall schiebt[6], und mehrere Täuschkörper werden abgeworfen und bilden einen fast undurchdringlichen Wall.[7] Es wird keine leichte Aufgabe für Ray und noch hat er keine Ahnung wo die wichtigsten Systeme in diesem Koloss sind.

Gegner Initiativeplatz 3

Der schwer beschädigte Begleittransporter hingegen treibt als leblose Hülle durch das All. Überall an Bord des Schiffes gehen Alarmsirenen los und die Crew beginnt damit die Überlebenden zu evakuieren. Sie haben kaum eine andere Möglichkeit angesichts der Umstände.
Die Schatten hingegen antwortet nicht gerade glücklich klingend.
“Sie werden einiges erklären müssen. Der Sprung erfolgt in wenigen Sekunden, aber ich fürchte die Kalkulationen sind in dieser Kürze alles andere als genau und unsere Entfernung zu groß. Unser Eintrittspunkt wird nicht ideal sein und mehrere Minuten oder länger dauern. Halten Sie solange durch?“
 1. Treffer mit 9 Schaden, Breach 4, also 9 Hull Trauma
 2. 2 System Strain für 2 Threats
 3. Verfehlt, dank Ausweichmanöver
 4. 1 Advantage dafür auf Rays Plan zu reagieren
 5. Erfolg mit 2 Triumphen, dafür überall Schilde verbessert
 6. 2 System System Strain durch 2 Threats
 7. Erfolg mit einem Triumph und 2 Advantagen, also wird die Schwierigkeit dreimal aufgewertet für alle Angriffe mit Guided Weapons
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.11.2015, 23:25:40
Alles oder nichts!

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 3

Spieler Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 3
Gegner Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 4
Spieler Initiativeplatz 5
Gegner Initiativeplatz 2

Gegner:

Star Galleon Armed Transport 1 (Anzeigen)
Star Galleon Armed Transport 2 (Anzeigen)
Temple-class Heavy Freighter (Anzeigen)

Situation:

Oolamedium rangeSeeeth & Sherishort rangeKe'era & (Port) Star Galleon Armed Transport 2 (Starboard) & (Fore) Star Galleon Armed Transport 1 (Aft)short rangeRay & (Aft) Temple-class Heavy Freighter (Fore)


Alle Angriffe mit Guided Weapons gegen Star Galleon Armed Transporter 2 sind gegen :swc:.
Alle Angriffe mit Guided Weapons gegen Temple-class Heavy Freighter sind gegen :swc::swc: (für Ray durch Evasive Manöuvers :swc::swc::swd:).
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 29.11.2015, 23:00:43
Spieler Initiativeplatz 1

Nach dem sie selbst auch einen schweren Treffer hatte einstecken müssen, fliegt Sheri nun in einem gewagten Manöver näher an die beiden Begleitschiffe heran, um sich hinter der Hülle des ersten Schiffes, dem sie mit ihren Torpedos zuvor den Rest gegeben hatte, zu verstecken[1].

Sie fliegt gefährlich nahe an das Schiff heran und kann sich so für den Moment aus dem Sichtfeld des anderen Begleitschiffes manövrieren[2], streift dabei aber auch einmal kurz die Hülle des stillgelegten Schiffs[3].

Von ihrer neuen Position aus nutzt Sheri ihre Systeme, um mehr über die Möglichkeiten des Transporters herauszufinden, und vor allem Schwachstellen auszumachen und Ziele, mit denen sie ihre Beute daran hindern können, sich aus dem Staub zu machen, bevor ihre Verstärkung eintritt. Die Ergebnisse übermittelt sie direkt auch an ihre Staffelmitglieder[4].
 1. Manöver zum Heranfliegen und Verstecken
 2. 3 Erfolge
 3. 1 Threat für 1 System Strain
 4. Scan the Enemy mit 1 Erfolg und 1 Advantage
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 30.11.2015, 10:56:35
Spielerinitiativplatz 2

Dank Sheris Daten weiß Ray jetzt, was genau er zu tun hat und nimmt sich viel Zeit, um seinen X-Wing passend auszurichten und seinen Zielcomputer arbeiten zu lassen.[1] Anschließend lässt er seine Laserkanonen sprechen und landet einen sauberen Treffer.[2]
 1. 2 Maneuver zum Zielen = 2 Strain für Ray, 2 System Strain
 2. Erfolg, einmal linked aktivieren für 2 Advantages: 16 Schaden - 3 Amor = 13 Schaden
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 30.11.2015, 11:18:49
Die Geschosse schlagen zielgenau ein und treffen den anvisierten Hyperraumantrieb. Es gibt mehrere kleine Explosionen am Heck des Transporters und der Schuss hat gesessen. Sie werden wohl nicht so schnell das System verlassen können, aber die Erkenntnis über den Jägerhangar macht ihre Aufgabe nicht leichter, und Ray ist sich nicht sicher, ob er komplett zerstört wurde.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 30.11.2015, 11:37:37
Slot 5:

Nach langem bangen und herumbasteln gelingt es Seeeth die Steuerleitungen und etweilige Energieversorgungen soweit umzuleiten das er den Jäger wieder fliegen kann. Zumindest sobald er die Triebwerke wieder neu startet was er erst bei Ankunft von Verstärkung oder einer drohenden Niederlage versuchen wird.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 30.11.2015, 17:17:17
Spieler Initiative Platz 4

"Bleibt uns kaum eine Wahl - außerdem, wenn sich die Vipern erstmal verbissen haben...", erwidert die Staffelführerin in Gedanken und drückt dann den Sendeknopf: Viper an Schatten: Eintrittspunkt unsicher und einige Minuten notwendig zur Ankunft, verstanden. Wir werden da sein. Over. So verschob sich der Kampf immer weiter von ihr weg. Solange sie als reguläres Ziel bestehen blieb, behielt sie ihre defensive Flugweise bei[1]. Mit Eintreffen der Scandaten von Sheri entschied sie sich, ein weiteres Mal den Funk zu stören zu versuchen, bevor die auch Verstärkung riefen. Bisher hatte sie nichts entsprechendes auf den Imperialen Kanälen gehabt. Doch leider versagte ihre Technik erneut.[2]
 1. 1 Manöver defensiv fliegen
 2. 2 Handlung Feindfunk stören - 1Misserfolg+2Vorteil - die würde ich gerne als Boni nächste Runde nutzen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 30.11.2015, 20:29:43
Gegner Initiativeplatz 1

Das große Schiffe hat mit der wieder aufgeladenen Waffenbatterie nur zwei mögliche Ziele, nachdem Sheris Jäger sich vorerst in Sicherheit gebracht hat. Die fünf Turbolaser laden sich auf und schießen in gebündelter Kraft auf den weit abseits stehenden Z-95 Headhunter, welcher immer wieder versucht den Funk zu stören. Die Turbolaser überladen einen Moment den Generator vollständig[1] und schlagen in das kleine Schiff ein. Oola kann nur zu sehen wie ihr Schiff schwere Treffer erleidet. Sie hört über den Funk noch das Aufkreischen ihrer Astromecheinheit, als ein Schuss ihn streift, und danach nichts mehr.[2] Alle Alarmeldungen gehen an und sie sieht wie ihr Jäger langsam unter dem Beschuss stirbt. Der letzte Treffer gibt dem Jäger den Rest[3] und überlädt die Schilde vollständig[4]. Ohne Schilde, Antrieb und Lebenserhaltung treibt der Jäger durch das All, etliche Trümmer hinter sich herziehend. Doch es gibt auch einen Lichtblick. Der Angriff hat die Turbolaser dank Oolas hektischer Ausweichmanöver völlig überladen. Die Waffen auf dieser Seite schweigen vorerst.[5] Der Begleitschutz wirft erneut Störkörper ab und erschwert jeglichen Raketen die Angriffe.[6]

Gegner Initiativeplatz 2

Der Transporter funkt hektisch den Ausfall des Hyperraumantriebes wie Ray, Sheri und Ke'era bemerken können und wenig später erfolgt eine Meldungen, welche den drei Mitglieder der Staffel ein mehr als ungutes Gefühl beschert. Die Stimme klingt hart, schneidend und eisern.
“Hier spricht Captain Adarios von Der ewigen Zorn. Wir haben sie und ihre Angreifer bereits auf dem Schirm und treffen in Kürze ein. Starten sie ihre Abfangjäger und halten sie durch. Dieser kleiner Aufstand wird im Keim erstickt. Auf dem Planeten wie im Weltall.“
Es sieht aus, als ob der patrouillierende Sternenzerstörer ebenfalls im System ist. Ray bekommt ein ganz mieses Gefühl bei der Sache, denn die Reaktionszeit ist ausgesprochen kurz. Fast als wären sie erwartet wurden. Der Transporter hingegen stört wieder die Zielerfassungssysteme[7] und die Hangartore öffnen sich und eine Staffel TIE-Jäger ergießt sich in das Weltall.
 1. Drei Threats für Schilde fallen diese Runde aus
 2. Triumph für Krit 69, Navicomputer Failure (:swd::swd:): The navicomputer (or in the case of a ship without a navicomputer, its R2 Unit)
fails and the ship cannot make the jump to hyperspace until the Critical Hit is repaired. If the ship or
vehicle is without a hyperdrive, the vehicle or ship's navigation systems fail, leaving it flying or driving
blind, unable to tell where it is or where it's going.
 3. Treffer mit 12 Schaden, Breach 3, also 11 Schaden, damit treibt das Schiff leblos im All
 4. Krit Shield Overload (:swd::swd::swd:): The ship's shields completely fail. Decrease the defense of all defense zones to zero.
This Critical Hit cannot be repaired until the end of the encounter. and the ship suffers two points of
system strain. If the ship or vehicle is without defense, reduce armor by 1 until the Critical Hit is repaired. durch übersteigen des Hull Thresholds
 5. Despair für Ausfall der Waffenbanken auf der Port-Seite
 6. Durch Erfolg + Triumph alle Angriffe mit Guided Weapons gegen :swc::swd:
 7. Alle Angriffe mit Guided Weapons gegen :swc::swc: dank Erfolg und zwei Triumphen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 30.11.2015, 20:33:05
Alles oder nichts!

Initiative

Spieler Initiativeplatz
Gegner Initiativeplatz

Runde 4

Spieler Initiativeplatz 1
Spieler Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 3
Gegner Initiativeplatz 1
Gegner Initiativeplatz 2
Spieler Initiativeplatz 4
Spieler Initiativeplatz 5
Gegner Initiativeplatz 3

Gegner:

Star Galleon Armed Transport 1 (Anzeigen)
Star Galleon Armed Transport 2 (Anzeigen)
Temple-class Heavy Freighter (Anzeigen)
TIE-Fighter Staffel 1 (Anzeigen)
TIE-Fighter Staffel 2 (Anzeigen)

Situation:

Oolamedium rangeSeeethshort rangeKe'era & (Port) Star Galleon Armed Transport 2 (Starboard) & (Fore) Star Galleon Armed Transport 1 (Aft) & Sherishort rangeRay & TIE-Fighter Staffel 1 & (Aft) Temple-class Heavy Freighter (Fore) & TIE-Fighter Staffel 2


Alle Angriffe mit Guided Weapons gegen Star Galleon Armed Transporter 2 sind gegen :swc::swd:. Die Schilde sind ausgefallen und alle Waffen auf der Port-Seite sind beschädigt.
Alle Angriffe mit Guided Weapons gegen Temple-class Heavy Freighter sind gegen :swc::swc:.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 01.12.2015, 10:21:13
Spielerinitiativplatz 1

Ray fluchte lautstark "Verdammt!" und erinnert sich an den Traum, den er vor der Mission gehabt hat. Scheint so als sei es die ganze Zeit über ein Himmelfahrtskommando gewesen. Also öffnet er einen Kanal an seine Staffel, wobei er nicht weiß, wer ihn überhaupt noch hören kann. Er hat gesehen wie Roomba explodiert ist und Seeth schwer getroffen wurde: "Das wird zu heiß, verschwindet von hier." Sich einer Reihe von Gegnern gegenüber sehend lässt er noch einmal seine Laser sprechen und da die TIEs in einer Formation fliegen, wie man sie auf der Akademie lernt, kann Ray gleich zwei saubere Treffer landen und damit gleichzeitig eine ideale Fluchtroute frei machen.[1] Während die Feinde um ihn herum explodieren, spricht der Kampfpilot mit seinem Astromech: "R3, berechne einen Sprung raus aus diesem System. Nichts riskantes, sondern was schnelles, damit wir außer Reichweite kommen." Zugleich beschleunigt Ray und holt aus seinem Red Angel alles heraus, was in ihr steckt.[2]
 1. Angriff mit Linked 1: 16 Schaden - 2 Armor = 14 Schaden = zwei zerstört. Würde die verbliebene Advantage gerne für "Notice a single important point in conflict" benutzen, um vielleicht ne Fluchtroute zu entdecken, auf der Ray nicht so gut angegriffen werden kann oder sowas.
 2. Doppeltes Fly Maneuver, um Abstand zwischen sich und die TIEs wie auch den Transporter zu bringen. Weg von allen andern, auch wenn Ray damit wohl von seiner Staffel abgeschnitten sein wird.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 02.12.2015, 01:05:47
Spieler Initiativeplatz 2

Auch Sheri sieht keine Möglichkeit mehr, den Einsatz erfolgreich zu beenden. Die Gegner waren einfach zu viele und die Vipers waren entweder schwer beschädigt oder komplett ausgeschaltet. Sie wendet ihren X-Wing um 90° von den feindlichen Schiffen ab und bewegt sich so schnell weg, wie es ihr möglich ist[1].
 1. 2 Manöver um auf lange Reichweite zu kommen
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 02.12.2015, 11:24:59
Spieler Initiativeplatz 3

Ke'era sieht immer mehr wie ihre verzweifelte Aktion zum Desaster wird. Und er hat sich selbst in eine schlechte Situation manövriert. Schnell stellt er seine Schubdüsen um und versucht sich so gut es geht aus dem Kampf zurück zu ziehen.[1]
 1. 2 Manöver um aus dem Kampf zu kommen, wenn möglich für 2 Strain noch ein Move Manöver
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 02.12.2015, 20:18:07
"Verdammt was für ne scheiße geht hier ab!" flucht Seeeth einsam in seinem Cockpit als die passiven Sensoren erahnen lassen das sie gescheitert sind. "Schnell wir müssen hier weg Hyperantrieb aktivieren!" weißt er seinen Astromechdroiden an. Während der Hyperantrieb und die dafür notwendigen Systeme das arbeiten beginnen macht sich Seeeth daran einen kurzen Sprung aus dem Gefahrenbereich zu berechnen. Sollte er es hier wegschaffen würde er sich so schnell es die beschädigte Maschine erlaubt und möglichst unentdeckt zum Notfalltreffpunkt durchschlagen müssen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 02.12.2015, 23:41:23
Spieler Initiative Platz 5

Als Oola gerade aufgab, weiter die Feindsysteme zu stören zu versuchen, und die Jägerschnauze stattdessen in Richtung Kampfgeschehen richtete, starrte sie in die auf sie gerichteten Turbolaserbatterien. Trotz ihrer wilden Manöver prasselten die Geschosse auf sie ein und schlugen in die Panzerung und Hülle des kleinen Jägers. Die 'Odd One' kreischte im Chor mit T0-L. Dann war alles still - und dunkel.

Die Twi'lek öffnete ihre Augen und stellte überrascht fest, dass sie durch ein Wunder unversehrt war. "Wohl noch keine Einladung zum ewgen Tanz.", stellte sie fest, bevor sie mitbekam, was Sache war. Nichts reagierte mehr auf Eingaben. "NEIN! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Neineinein! Nicht ihr auch noch!", schrie sie verzweifelt. Roombas Tod war schon schwer zu verkraften gewesen und über Seeeth wusste sie nichts. "Euer Opfer hat meine wertlose Existenz erhalten.", gedachte sie ihres Droidens, den sie kaum kennengelernt hatte, und ihres lamgjährigen treuen Begleiters, des Headhunters. Aber Tränen kamen keine. Durch das beschädigte Cockpitglas sah sie ihre Staffel auseinandersteben. "In was für eine Katasrophe habe ich sie nur hineingeführt? Die Mission war von Anfang an Irrwitz, aber sie wurde uns anvertraut. Und das Vertrauen habe ich enttäuscht." Sie sackte in sich zusammen.

Ihr Blick fiel auf den Holokom auf ihrem Schoß. "Ach nee...der könnte doch noch...!" und tatsächlich, der Kanal war noch offen. "Viper an Schatten: ABBRECHEN! SOFORT ABBRECHEN! Überlebende ziehen sich zurück, Rendevouz am Ausgangspunkt. Over and out!" Dann stellte sie das Gerät ab.

Mit dem Mut der Verzweiflung kratzte all ihre in der Mechankierausbildung erworbenen Kenntnisse zusammen und versuchte, ihr SChiff neu zu starten.[1]

Oola bemerkte die herankriechende Gefahr erst, als der Traktorstrahl ihre tote Hülle erfasste und in Bewegung setzte. "Auch das noch.", stellte sie fest und zog ihre Blasterpistole, "Aber so leicht mache ich es euch nicht" Zunächst verdampft sie ihre Papiere und Dokumente, dann folgten Datenspeicher und Schiffscomputer. Schließlich richtet sie die Waffe mechanisch und mit glasigem Blick auf sich selbst. Dann fiel ihr auf: "Banthadreck, Tols Eingeweide können noch plaudern, und diese Energiezelle gibt auch nicht mehr viel her." Grimmig lächelnd fällte sie eine Entscheidung. Sie öffnete das Cockpit und zog sich nach hinten zu ihrem Droiden. Ihre Pistole brachte sie zur Überladung und stopfte sie in den aufgeschossenen Droiden hinein. "So kriegen die keine Informationen mehr!", raunte sie gegen ihre Pilotennotfallatemeinheit. Dabei verlor sie den Halt und trudelte Richtung Sternenzerstörer. Sie sah, wie die Explosion die Leichname ihrer ehemaligen Kameraden zerriß. Es kam ihr wie Verrat vor. "Dann liegt alles weitere in der Macht...", dachte sie noch, während ihr sekündlich kälter wurde. Und schwärzer...
 1. Erfolglose Versuche bis zum Abschuss/zur Gefangennahme
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 02.12.2015, 23:54:18
Mit der Verlust der halben Staffel sucht der Rest sein Heil in der Flucht, während Oola antriebslos und unfähig zu fliehen im Weltall schwebt, die Kälte immer stärker spürt. Ihre Bewusstsein schwindet jedoch, ehe sie erfährt, ob die Imperialen sie erwischen oder nicht. Seeeth hingegen schafft es in einem wahnwitzigen Fluchtversucht rechtzeitig die Sprungkoordinaten zu berechnen und trotz des kaputten Schiffes noch einer letzten Salve des Feindes auszuweichen. Er hämmert auf den Knopf und rettet sich mit letzter Kraft in den Hyperraum. Sheri, Ray und Ke'era konnten ebenso gerade noch rechtzeitig fliehen und in den Hyperraum springen, um nicht von dem ankommenden Sternenzerstörer vollständig vernichtet zu werden. Doch die Verluste wiegen immer noch schwer und die Viper-Staffel ist gebrochen, wurde vernichtend geschlagen. Ein finsterer Tag für die Rebellion und ihre Mitglieder, aber eine verlorene Schlacht ist nicht das Ende und selbst die Besten verlieren manchmal. Nach und nach finden sich die Überlebenden an dem ursprünglichen Ort ein, wo diese Mission begonnen hat. Der Ort an dem die Schatten sie abgesetzt hatte, bevor sie mit mehreren Sprüngen nach Ord Radama geflogen sind. Doch von ihrem Trägerschiff fehlt jede Spur. Sie warten mit ihren limitierten Vorräten noch etwas und irgendwann erscheint die Schatten doch noch aus dem Hyperraum. Das Schiff hat einige Schäden und wirkt mitgenommen. Sofort bekommen sie eine Landeerlaubnis und einen Funkspruch von Captain Boralo. Seine Stimme klingt belegt, aber ernst.
“Landen Sie, Viper-Staffel, und danach möchte ich einen Bericht.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 05.12.2015, 12:19:31
Ray steuert seinen X-Wing schnell in die Landebucht und landet an der gewohnten Stelle. Seine Gesichtsausdruck ist ziemlich ernst, als er aus seinem Jäger steigt und er sagt zu der Hangarcrew kein Wort. In Gedanken ist er noch immer mit seinem Traum beschäftigt, der dieses Desaster irgendwie angekündigt hatte. Wieso hatte er von dem Sternenzerstörer geträumt, der dann tatsächlich auch aufgetaucht ist? Hätte er diesen Fehlschlag verhindert, wenn er mit jemandem über diesen Traum gesprochen hätte. Er hatte klar gespürt, dass das mehr war als ein einfacher Traum, aber was? Da er als erstes gelandet ist, ist er auch der erste der Staffel, der vor Captain Boralo steht. Später würde er noch einen ausführlichen Bericht schreiben, aber mündlich nennt er schon die wichtigsten Punkte. Zunächst schildert er kurz die Ereignisse zum Flug nach Ord Rama und der dortigen Landung, um dann zu einer Schilderung der Gesamtsituation zu kommen: "Das Imperium war auf unser Kommen sehr gut vorbereitet. Eine Sicherheitslücke in der örtlichen Zelle ist nicht unwahrscheinlich, allerdings ist auch Lt. Dash bereit nach kurzer Zeit wegen Waffenbesitzes verhaftet worden. Dadurch wurde unsere Deckung so sehr gefährdet, dass wir schnell zu drastischeren Maßnahmen greifen mussten. Ein gut gemeinter für unsere Mission ab wenig hilfreicher Angriff örtlicher Separatisten, hat zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheitsstufe geführt, sodass uns keine Alternative zu einem direkten Angriff auf den Transporter blieben, da ein Eindringen in die örtlichen Einrichtungen durch die erhöhte Sicherheitsstufe seiten des Imperiums zu riskant erschien. Offensichtlich wusste das Imperium allerdings von unseren Plänen, anders lässt sich die Präsenz eines Großkampfschiffes wie "Der ewige Zorn" schwerlich erklären. Trotz des anfänglichen Erfolges im Gefecht, hat die Präsenz eines Sternenzerstörers einen erfolgreichen Abschluss der Mission unmöglich gemacht."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 06.12.2015, 10:45:43
Captain Boralo hört sich mit eiserner Mine den ersten Bericht an und nur das nervöse Zucken des linken Ohrs sowie einige aufstellende Haare verraten überhaupt etwas von seiner Gefühlsregung. Er sagt kein Wort bis Ray geendet hat und verlangt dann mit trockener Stimme.
„Der Status von Lt. Dash und Lt. Yan?“
Erkundigt sich der Bothaner nach den beiden fehlenden Mitgliedern, um danach die Hände hinter dem Rücken zu verschränken.
„Ich möchte ein genaues Bild davon welche taktischen Fehler begangen wurden sind, welche Schwierigkeiten aus ihrer Sicht nicht bewältigbar waren und auf welche unerwarteten Ereignisse nicht adäquat reagiert werden konnte. Ich erwarte von jedem von Ihnen einen ausführlichen schriftlichen Bericht, welche dann analysiert und ausgewertet werden. Wenn Sie noch Anmerkungen haben, können Sie diese jetzt loswerden, ansonsten weggetreten.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 07.12.2015, 21:12:50
"Dash wurde beim Angriff auf den Transporter abgeschossen. Es ist unmöglich, dass er das überlebt habt. Sein Jäger hat sich in einen Feuerball verwandelt. Da sind höchstens Trümmer übrig. Lt. Yan ist verschollen. Sie befand sich außer Reichweite unserer Scanner, als wir den Rückzug antreten mussten, vermutlich getroffen. Genauere Daten haben wir nicht."
Nachdem das erledigt ist, zieht Ray sich für einen Augenblick in sein Quatier zurück, um einige Notizen für den Bericht zu machen, so lange alles noch frisch ist. Schon nach fünfzehn Minuten frustriert ihn das aber so sehr, dass er das Ganze wieder bleiben lässt und stattdessen zu Seth in die Bar geht. Er braucht einen Drink, auch wenn die Umstände nicht gerade glücklich sind, könnte das vielleicht helfen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 09.12.2015, 18:56:59
Ke'era schreibt seinen Bericht, sorgsam darauf bedacht die xenosfeindliche Haltung zu betonen. Das Scheitern von Lt. Dash hervorzuheben ohne Aufmerksamkeit in die Stadt einzudringen und die ungünstige Aktion der Dvilekks, zu einer Zeit wo sie nicht geholfen hatte. Mit anderen Worten was immer es war. Ke'era war nicht Schuld daran.

Nachdem er geendet hat begibt er sich in die Bar um sich ein oder zwei Drinks zu genehmigen. Zuerst schweigend setzt er sich mit seinem Weinbrand zu Ray: "Es tut mir leid um Roomba.", spricht er den Menschen nach einiger Zeit an. Es entspricht zwar nicht der Wahrheit, aber anscheinend hatten sich die beiden Menschen gut leiden können.
"Es ist immer schwer jemanden zu verlieren den man mag."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 11.12.2015, 11:29:32
Ke'era hätte mit seiner Einschätzung nicht falscher liegen können. Ray hatte Roomba nie gemocht. An der Akademie nicht und auch in der Staffel nicht. Die schludrige Art des Mannes passte ihm einfach nicht. "Er war ein Idiot" sagt der Kampfpilot einsilbig und stürzt dann sein Getränk herunter. Nachdem er dem Barmann bedeutet hat, dass er Nachschub braucht fährt er fort: "Es ist ein Wunder, dass er überhaupt so lange überlebt hat."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 15.12.2015, 13:28:50
"Und es ist deutlich leichter jemanden zu verlieren, denn man nicht ausstehen kann.", zuckt der Weequay mit den Schultern. Er kippt schnell einen Shot runter und zischt kurz als der Alkohol seine Kehle runterwandert.

"Was für ein Scheißplanet. Kein Wunder, dass das Imperium im Vormarsch ist, wenn die Rebellenzellen solche Typen sind."
Auch wenn die Rebellenzelle nicht wirklich eine Schuld am Scheitern ihrer Mission trifft, ist Ke'era wütend. Und irgendjemanden muss er die Schuld geben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 17.12.2015, 13:51:00
"Da war sicher nen Leck in der Zelle. Eine Schande, dass wir da so nutzlos hineingestolpert sind. Ich ziehe die direkte Konfrontation diesem Versteckspiel vor, aber meist geht es ja leider nicht anders. Wie viel einfacher dieser Kampf wäre, wenn mehr Leute das Imperium als den verlogenen Abschaum erkennen würde, der sie sind. Und wenn nicht nur die Idioten wie Dash, die im Imperium nicht klarkommen, der Rebellion beitreten würden. Dann könnten wir vielleicht etwas erreichen." Ray stürzt auch das nächste Glas in einem Zug hinunter und lässt sich dann direkt von Seth nachfüllen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Sheri Vex am 23.12.2015, 20:24:28
Sheri war froh, dass Ray sich direkt nach vorne begeben hatte, um den Bericht abzugeben.

Dennoch musste auch sie ihre Gedanken noch niederschreiben und für das Rebellenkommando zur Auswertung bereitstellen. Sie nutzt daher die Zeit auch genau dafür.

In ihrem Bericht legt sie dar, warum ihrer Meinung nach die Aktion gescheitert ist.

Zum einen gab es nur bruchstückhafte Informationen, die sie zunächst vervollständigen mussten. Hierbei wurde schnell offensichtlich, dass jeder Schritt, der nicht mit extremer Vorsicht getätigt wurde, ein enormes Risiko barg. Dies hat die Entscheidungsfähigkeit der Staffel besonders stark gelähmt. Es musste ein Schritt ins Dunkle getan werden, und ihnen fehlte der Überblick, um einzuschätzen, an welcher Stelle sie diesen Schritt wagen sollten.

Dazu kam, dass alle technisch versierten Mitglieder der Staffel keine Menschen sind und die Situation auf dem Planeten diese leider über die Maßen einschränkte, da sie noch misstrauischer beobachtet wurden als ohnehin schon. Dies hat an mehreren Stellen des Einsatzes dazu geführt, dass notwendiges Wissen fehlte, um aus der Situation etwas herauszuschlagen. Vor allem am Raumhafen und an der Oper.

Dazu kam auch noch Pech. Roomba wurde sofort verhaftet und auch bei der spontanen Aktion in der Oper sind sie nahezu sofort aufgeflogen, oder nahezu aufgeflogen. Sie mussten an nahezu jeder Stelle improvisieren und konnten sich nicht auf die Situation vorbereiten.

Am Ende hatten sie eigentlich genausoviel wie zu Beginn und konnten nur eine Münze werfen, ob sie es besser am Raumhafen oder im All versuchen sollten. Die Staffel entschied sich für den Angriff im All und wie dieser endete ist ja hinreichend bekannt.

Nachdem sie lange Zeit über ihrem Datapad gehangen hatte, um die Worte in ihrem Bericht genau abzuwägen, schließlich wollte sie kein schlechtes Licht auf irgendwelche ihrer Staffelkameraden werfen, schickt Sheri das Schreiben ab und macht sich deutlich später als die anderen ebenfalls auf den Weg zur Bar.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 24.12.2015, 15:38:48
"Es ist weniger die Bereitschaft als vielmehr das Geld was ein Problem ist. Jeder Planet, der vom Imperium annektiert wird wird sofort ausgebeutet. Ressourcen gewinnen Kriege."
Der Weequay klang etwas resigniert. Zwar würde ein scheitern der Rebellion nur bedingt traurig machen, aber bisher hatte er es nicht geschafft dem Imperium einen großen Schlag zu versetzten und seinen Vater zu rächen.

"Ich kann diese Bastarde nicht ausstehen, aber sie sind geschickt was Handel und Geld angeht."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 24.12.2015, 16:13:04
"Solange ein Planet das Glück, hat dass sie ihn ausbeuten, ja." Die Worte von Ke'era erinnern Ray an seine eigene Heimatwelt, von der nur noch Weltraumstaub und einige größere Asteroiden übrig waren. "Aber im Gegensatz zu dieser seelenlosen Maschinerie haben wir echte Motivation. Etwas wofür es sich zu kämpfen, ja sogar zu sterben lohnt. Das fehlt dem Imperium und deshalb gewinnen wir in einem fairen Kampf."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 28.12.2015, 09:46:26
"Fairer Kampf, pah.", antwortete der Weequay: "Wann hätte es schonmal jemanden etwas gebracht einen fairen Kampf einzugehen? Und selbst wenn sich Beide irgendwo im freien Raum treffen hat das Imperium die Materialschlacht sowieso gewonnen. Hoffnung ist schön und gut, aber man sollte sich nicht selbst belügen."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 28.12.2015, 10:03:48
"Aber was ist die Alternative? Ich habe genug Strategie auf der Akademie gelernt, um zu wissen, dass es Kräfteverhältnisse gibt, bei denen die eine Seite so unterlegen ist, dass ein Kampf nicht zu gewinnen ist. Wir müssen darauf hoffen, dass wir mit jeder gewonnenen Schlacht dem Sieg einen Schritt näher kommen und es nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Der Todesstern war ein großer Triumph, aber er hat das Kräfteverhältnis nicht zu unseren Gunsten gedreht. Wir müssen weiter kämpfen und Risiken eingehen, in der Hoffnung, dass wir dem Feind nicht unterlegen sind, sondern wenigstens ebenbürtig."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 29.12.2015, 21:26:32
Seth lauscht stumm den Ausführungen der beiden Staffelmitglieder, während sein Blick scheinbar in die Ferne schweift. Immer wieder schenkt er gedankenverloren nach und putzt einige der kleinen und größeren Gläser. Erst nach etlichen Wortwechseln scheint sich Seth zu einigen Worten nach diesem Einsatz durchzuringen.
„Ich weiß nicht was schief gegangen ist, aber Niemand kann in die Zukunft sehen und jegliche Niederlagen verhindern. Manchmal muss man selbst aus einer Niederlage das Beste machen. Der Krieg wird sowieso nicht in einer Schlacht entschieden und ich hatte mal einen guten Freund, der gesagt hat, nicht wir Soldaten gewinnen einen Krieg. Wir geben nur den richtigen Leuten die Möglichkeit ihn zu gewinnen, die wahre Schlacht tobt in den Herzen und Köpfen jedes Einzeln und dort wird der Krieg gewonnen. Ich würde sagen in der Hinsicht war die Vernichtung des Todessterns ein voller Erfolg und mit jedem Sieg schließen sich uns mehr an, das Imperium wird früher oder später fallen, denn dort haben wir mehr Trümpfe. Allerdings...“
Verstummt er für einen Moment und wirkt nachdenklich.
„Allerdings lebt er nicht mehr im Gegensatz zu diesem alten Soldaten.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 31.12.2015, 19:37:51
Als Seth davon spricht, dass niemand in die Zukunft sehen könne, muss Ray instinktiv an seinen Traum denken. Gedannkenverloren starrt er an dem Barmann vorbei. Das was er in dieser Nacht gefühlt hatte, war kein einfacher Traum gewesen. : "Da wäre ich mir nicht so sicher. Mit der Zukunft meine ich. Nicht mit deinem Freund."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 01.01.2016, 11:02:34
Seth zieht eine Augenbraue nach oben und wirkt einen Moment ehrlich überrascht.
"Ich kannte jemand der das auch mal behauptet hat, der behauptet hat er könnte das und dennoch haben sie ihn erwischt. Bis ich das Gegenteil sehe, bezweifele ich das allen ernstes. Niemand kann die Zukunft vorher sehen, denn sonst wären wir wohl alle nicht in diesem Schlammsel."
Klingt er ernsthaft enttäuscht, fast schon wütend. Um sich zu beruhigen, geht er in die Hocke, holt eine gute Flasche Corellianischen Whiskey unter dem Tresen hervor und schüttet sich ein Glas ein. Nachdenklich schwenkt Seth den Whiskey im Glas umher und trinkt dann mit einem Seufzen einen Schluck.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 01.01.2016, 11:18:11
Ray denkt einen Augenblick nach, bevor er Seth antwortet: "Naja, die Zukunft sehen, ist vielleicht etwas übertrieben. Aber Vorahnungen, das könnte schon etwas sein. Ich kenne da auch jemanden..."
Während er weiter nachdenkt, hält der Kampfpilot Seth sein Glass hin, auf dass er ihm ebenfalls nachschenken würde.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 02.01.2016, 11:00:31
Seth trinkt nachdenklich einen weiteren Schluck, während es ihn leicht schüttelt. Dann ringt er sich anscheinend doch noch durch und schüttet Ray etwas ein. Mit einer hochgezogenen Augenbraue kommt er allerdings trotzdem nicht umhin zu fragen.
„Du kennst da jemand? Nun ein mieses Gefühl hat wohl jeder Mal und wenn es sich bestätigt, nennen es einige Vorahnung. Anders wird es bei deinem Freund auch nicht gewesen sein oder? Und wer ist das überhaupt?“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 02.01.2016, 11:38:54
Ray übergeht die Frage, um wen genau es sich handelt einfach, während er auf die anderen antwortet: "Naja, er hat mir von nem Traum erzählt, der ziemlich genau zugetroffen ist. Mehr als bei so einer einfachen Vorahnung. Vorahnungen haben wir alle, ich bin Pilot, ich kenn das Gefühl genau zu wissen, dass der TIE als nächstes nach rechts ausbrechen wird und das auszunutzen, aber das soll mehr gewesen sein. Wie ne Vision der Zukunft, nicht wie mit ner Holobildkamera, ungenauer, vager, aber doch irgendwie mehr als ein Traum."
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ke'era Sai am 02.01.2016, 13:20:45
So langsam merkt Ke'era den Alkohol. Die wollige Wärme breitet sich langsam in seinem Magen aus und sein Kopf wirkt leichter. Nicht schwer von den düsteren Gedanken der letzten Tage und Stunden.

"Tja wenn es eine Möglichkeit gibt den Krieg zu gewinnen dann wohl durch die Gabe in die Zukunft zu sehen.", mischt sich der Weequay in die Diskussion ein: "Aber wenn es dieser Fähigkeit wohl ernsthaft geben würde, gäbe es sie wohl auf beiden Seiten. Dann wäre es wohl keine wirkliche Hilfe mehr oder?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 02.01.2016, 21:39:17
Seth entgeht die Tatsache nicht, dass Ray etwas verschweigt, aber der alte Veteran war auch nicht sein Aufpasser. Bei den Worten des Weequays zuckt er nur mit den Schultern.
„Wer weiß was das Imperium alles baut. Vielleicht auch eine Maschine, die genau das kann. Bisher habe ich jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie es können.“
Meint er grimmig trotz aller Rückschläge und schaut mit einem intensiven Blick zu Ray.
„Früher wärt ihr wohl keine Freunde gewesen, wenn es überhaupt stimmt was du sagst. Früher als die Worte Möge die Macht mit euch sein noch etwas anderes bedeutet haben. Aber wahrscheinlich weiß keiner von euch Jungspunden überhaupt wovon ich rede.“
Seufzt der alte Veteran und gönnt sich einen weiteren Schluck.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 02.01.2016, 22:35:24
"Die Macht? Das ist ein Märchen, das meine Mutter mir erzählt hat, als ich mit Mühe laufen konnte." Ray nimmt einen weiteren ttiefen Schluck aus seinem Glas und spürt langsam aber sicher auch, wie der Alkohol ihm in den Kopf steigt. "Aber eine Technologie, die in die Zukunft sehen lässt? Eine Wahrsage-Maschine? Das ist noch lächerlicher als die Märchen, die meine Mutter mir erzählt hat.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 03.01.2016, 01:20:50
Seth kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Na ja hätte auch kaum einer gedacht, dass sie eine Kampfstation bauen die ganze Planeten zerstören kann. Bei den Imperialen weiß man nie und manchmal, manchmal können Märchen auch wahr sein. Nicht mehr heute, aber zu einer anderen Zeit, vor eurer Zeit. Es gibt einen Grund warum die Rebellion diesen Ausspruch gewählt hat. Er steht für eine bessere Zeit und für Hoffnung. Die Macht, sie mag verschwunden sein, zumindest habe ich lange nicht mehr davon gehört, aber früher gab es Leute, welche sie gespürt und gehört haben und manchen sagt man märchenhafte Kräfte nach.“
Sinniert der alte Soldat und nimmt noch einen Schluck. Er atmet erleichtert aus und grinst, während er Ke'era auch etwas von dem guten Whiskey einschüttet.
„Nur das es damals kein Märchen war...aber das interessiert euch sicher nicht, aber ihr könnt es gerne als Gewäsch eines alten Soldaten abtun oder eurem Freund erzählen. Wer auch immer er ist.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Ray Guren am 05.01.2016, 11:44:12
Ray schweigt jetzt für eine ganze Weile. Könnte Seth mit dem was er sagt vielleicht doch recht haben? Er würde erneut mit ihm darüber sprechen müssen. Aber erst wenn er nüchtern war und nachdem er sich gründlich selbst dazu Gedanken gemacht hatte.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Seeeth am 06.01.2016, 12:34:22
Nachdem Seeeth seinen Bericht abgetippt und abgegeben hat macht er sich an das was ihm bisher immer geholfen hat weiterzumachen mit Maschinen arbeiten... Und so nimmt er nur einen kleinen Snack zu sich bevor er sich mit seinem Werkzeug ausgestattet daran macht bei den vielen aktuell anstehenden Reperaturen zu helfen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 10.01.2016, 20:51:21
Die Berichte der Staffel trudeln nach und nach ein und Ihnen wird mitgeteilt, dass diese ausgewertet und weitergeleitet werden, mit welchem Ergebnis auch immer. Am nächsten Morgen, nachdem einige ihren Rausch ausgeschlafen haben, werden sie alle über den weiteren Verlauf der nächsten Tage informiert. Captain Sargise Boralo ist dabei wie immer voller ernst im Besprechungsraum und zeigt keinerlei Emotionen.
„Angesichts des Fehlschlages und der Verluste, habe ich einen umfassenden Bericht an das Allianz-Oberkommando geschickt. Es liegt in Ihren Händen wie es mit der Viper-Staffel weitergeht und ob die Reihen wieder aufgefüllt werden. Bis wir eine entsprechende Nachricht erhalten, müssen jedoch alle Schiffe wieder auf Vordermann gebracht werden, inklusive der Schatten. Kommunkationsoffizierin Flo hat sich mit einem Rebellenstützpunkt in Polis Massa in Verbindung gesetzt, welche die nötigen Strukturen hat. Die Reise wird uns voraussichtlich eine Woche kosten und Ihnen genug Zeit zum Nachdenken geben. Dort angekommen haben sie Zugang zum Stützpunkt, erhalten ihren Lohn und werden dort verbleiben bis das Allianz-Oberkommando eine Einscheidung getroffen hat und die Schatten wieder Einsatzbereit ist. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite. Weggetreten.“
Lässt er dieses Mal keine Zeit für Fragen oder Wiederworte, offensichtlich erschöpft. Es scheint die Staffel würde noch etwas Zeit haben. Als sie den Besprechungsraum wieder verlassen und im Schiff verteilen, können sie in der Bar sehen, dass jemand ein nicht gerade gut geratenes Bild von Roomba an ein Brett geheftet hat und Flo, die Bith mit dem Stirnband in einem roten Kleid samt schwerer, schwarzer Stiefel, davor steht und eine Kerze entzündet. Sie wiegt etwas in ihrer Hand und scheint unsicher was sie damit tun soll. Es scheint als hätte nicht jeden den Tod und Verlust der Staffel einfach vergessen. Seth hingegen sitzt schnarchend hinter der Bar und hat eine tarnfarbene Mütze über das Gesicht gezogen.

Doch während der Rest der Staffel mit ihrem Leben davon gekommen ist oder im Fall von Roomba wenigstens nicht in die Hände des Feindes gefallen sind, sieht es für Oola anders aus. Das letzte woran sie sich erinnern konnte war die Kälte und Finsternis des Alls, während ihr Jäger zusammen mit dem Astromechdroiden in einer Explosion vergeht. Doch sie war nicht tot, denn plötzlich wird die Finsternis durch ein helles Licht erfüllt, welche ihr fast das Gehirn platzen lässt. Sie muss mehrmals blinzeln und die Augen zusammendrücken, ehe die Helligkeit langsam nachlässt und ihre Augen sich anpassen. Sie kann die blenden Lichter erkennen, welche sie hart getroffen haben, und spürt metallene Kälte unter ihrem Rücken, an ihren Händen und Füßen. Stück für Stück wird ihr klar, dass sie an eine Liege gefesselt ist und ihr gesamter Körper schmerzt. Sie hört entfernt und gedämpft eine Stimme.
„Das Subjekt ist also endlich wach. Bringt die Droiden hinein.“
Oola versucht sie umzusehen, doch sie merkt, dass selbst ihr Kopf fixiert ist. Es dauert nicht lange als ein Gesicht in ihrem Blickfeld auftaucht. Ein hässlicher kahler Mann dessen halbes Gesicht eine einzige Ruine aus Narben ist. Er hat ein sardonisches Lächeln auf den Lippen.
„Es wäre doch eine Schande gewesen, wenn Sie gestorben werden. Nun haben wir viel Zeit uns zu unterhalten und herauszufinden, ob in Ihrem Kopf noch mehr Wissen steckt, als das was wir bereits aus ihren Verbündeten extrahiert haben.“
Meint er nur und Oola hört das Zischen einer Tür in der Nähe.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 11.01.2016, 18:34:33
"Hhnnurrgmmm.", stöhnt die Twi'lek leise, als die Finsternis grellem Licht weicht und aus dumpfer Lethargie echte Schmerzen werden. Als sie sich zur Verringerung der Schmerzen bewegen will, stellt sie fest, dass es nicht geht. Im ersten Augenblick hat sie Angst, ernsthaften Schaden davon getragen zu haben, dann stellt sich Freude ein, zumindest noch zu Leben. War sie vielleicht auf einer Krankenstation? Doch die Illusion wird ihr jäh genommen, als von einem 'Subjekt' gesprochen wird. "Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein!? Das Imperium!", denkt sie verzweifelt und versucht sich umzusehen. Stattdessen schiebt sich ein abstoßendes Menschengesicht in ihr Blickfeld. Während sie ihren Ekel niederringt, verarbeitet sie seine Worte: "Verbündete? Sagt er das nur, um mich zu entmutigen? Oder hat er tatsächlich welche? Wedge Antilles, Roomba und die Mitglieder der Zelle hatten sie mindestens. Die anderen Viper waren doch weggekommen, oder? Mädel, lass dich nicht verunsichern!", ruft sie sich innerlich zur Ordnung. Mit etwas Mühe bringt sie ein Ahnung eines schiefen Lächelns zustande, bevor sie antwortet: "Danke...für ihre Sorge. Leider bin ich...noch nicht in guter Ver-verfassung. Wenn Sie schon so vieles wissen ... und ... Zeit haben, können wir das Gespräch nicht verschieben - bis mein Zustand besser ist?" Das Sprechen schmerzt und kostet Mühe und sie erwischt sich bei der irrigen Hoffnung, es würde schon nicht so schlimm werden und der Kerl mit sich reden lassen. "Nicht mal, wenn ich einfach alles erzählen würde...", weckt sie sich zynisch aus dem Träumen und konzentriert sich darauf, ihr Widerstands-Training wieder in Erinnerung zu rufen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 13.01.2016, 00:15:06
Oola hört nur das Klatschen von Handschuhen, das Summen der Droiden und die Hydraulik von ausfahrenden Gerätschaften. Es wird wahrscheinlich keine angenehme Erfahrung und der Imperiale hat für ihre Worte nicht mehr als einen ernsten Gesichtsausdruck übrig.
„Nein jetzt ist der perfekte Zeitpunkt und wir werden noch viel Zeit haben. Sie können sich natürlich auch die Tortur ersparen, die einige ihrer Verbündeten über sich ergehen lassen mussten, in dem Sie frei heraus mit uns teilen wer ihre weiteren Kontakte in der Rebellion sind, wie Ihr echter Name ist und was Ihr genauer Plan auf Ord Radama war. Es liegt also in Ihrer Hand.“
Bringt er hervor und schaut einen Moment weg.
„Bringt die Verhördroiden hier rüber.“
Ruft er jemanden zu und schaut danach wieder Erwartungsvoll zu der Twi'lek.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 14.01.2016, 06:18:22
Das Surren der Geräte und die sich ankündigenden Geschehnisse lässt Angst in Oola aufsteigen, aber sie ringt sie nieder. "Es ist sowieso vollkommen egal, was du sagst, es wird eh passieren." SIe schöpft jedoch ein wenig Hoffnung, als sie versteht, dass sie noch nicht erkannt worden ist, obwohl si steckbrieflich gesucht wird. "Sie können mal wieder ein Alien nicht vom andern unterscheiden. Dann spiele ich mal das kleine Licht.", denkt sie. Daraufhin zwingt sie ihre Lekku, so entspannt wie möglich hinunterzuhängen. "Die meisten Nicht-Twi'lek vergessen ihre Existenz und was mit ihnen möglich ist.", überlegt sie. "Wenn - 's sen muss. Aayla. Radam...war das der Planet ... über dem sie mich aufgelesen haben? Und weiter...es tut weh...", kämpft die Twi'lek gegen ihre Schmerzen an, wird dann aber leiser und lässt ihre Stimme ersterben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 14.01.2016, 19:49:42
„So, so also Niemand aus den gesuchten Datenbanken, dass macht ihre Verbrechen jedoch kaum weniger schlimm, allerdings können sie sich die Lügen sparen. Sie wissen ganz genau wie der Planet heißt und Sie wissen ganz genau was ich von Ihnen möchte.“[1]
Er packt Oola schmerzhaft am Unterkeifer und zwingt sie ihm direkt in die kalten Augen zu blinken. Es ist offensichtlich, dass dem Imperialen jeglicher Funke Empathie oder gar Wärme fehlt.
„Nun anscheinend müssen wir für ein ernsthaftes Gespräch doch zu anderen Mitteln greifen, wenn Sie nicht wollen.“
Oola hört das Summen eines der Droiden und sieht im Augenwinkel die schwarze polierte Oberfläche der metallenen Kugeln. Die rot leuchteten Sensoren mustern sie einen Moment kalt, ehe er eine Spritze ausfährt und nur auf den Befehl wartet. Der Mann nickt und Oola spürt einen Stich, gefolgt von einem starken Brennen um den Einstichpunkt.[2] Ihr Kiefer wird los gelassen und der Mann lächelt.
„Dann beginnen wir die Befragung.“[3]
 1. Ich bin ein Freund von würfeln und interessanten Verläufen, deshalb lasse ich auch würfeln. Dementsprechend Erfolg (und spätere Auswirkung) ihnen zumindest weis zu machen, dass du nicht bereits gesucht wirst, und anders heißt. Zwei Threats dafür, dass sie jedoch den Rest stark anzweifeln und zwei Threats für die folgende ruppigere Behandlung
 2. Bitte einen Resilence gegen :swd::swd::swd:
 3. Um der Befragung zu widerstehen, bitte Discipine gegen :swd::swd::swd::sws::sws:
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 15.01.2016, 00:10:36
Oola ist verspürt neben ihrer Angst auch einen Funken Glück und ein wenig Beedauern. Es war ihr gelungen, ihr Gegenüber vorläufig davon zu überzeugen, sie wäre ein kleines, ihm unbekanntes Rädchen in der Allianz. ANdererseits findet sie es schade, dass der Name einer der größten Jedi, die ihr Volk hervorgebracht hatte, bereits in Vergessenheit geraten war.
Als der Imperiale sie packt, zuckt sie vor Schmerz zusammen , kneift die Augen zu und stöhnt. Mit Mühe kann sie sich zurückhalten, sein nahes Gesicht nicht als Zielscheibe zum Bespucken zu nutzen. Ihre Jugend war von einigen ähnlichen Situationen geprägt gewesen und die Folgen solcher Handlungen lohnten das kleine Gefühl der Befriedigung nicht. Und nach Sterben war ihr noch nicht. "Ich sagte doch...", beginnt sie flüsternd, dann versenkt sich die Spritze in ihre Haut und sie kann nur noch schreien. Sie spürt ein Brennen, dass sich ausbreitet und ihr ihre Selbstkontrolle erschwert. Sie wird empfänglicher für Suggestionen, empfindlicher gegenüber Schmerzen und beduselt.[1]
Die anschließende Befragung zieht sich über Stunden und die Befrager samt Drohnen wechseln sich ab. Ihre Methoden sind fantasievoll und brutal, die Twi'lek durchlebt schlimmere Alpträume als alles, was sie als Sklavin erlebt hat. Zunächst schweigt sie noch in eiserner Disziplin, verbeißt sich in ihre Lippe oder Zunge, doch schließlich erzählt sie ihren Peinigern alles, nur damit sie aufhören (was natürlich nicht geschieht). Allerdings erzählt sie alles Mögliche, nur nicht die Wahrheit. Es sind viele, teilweise widersprüchliche Informationen ohne Zusammenhang zur Wahrheit.[2]
 1. Fehlschlag und ein Nachteil beim Widerstehen
 2. 1 Erfolg und 2 Nachteile bei Disziplin
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 15.01.2016, 19:02:53
Oolas Wille bleibt eisern, doch sie merkt auch wie das Medikamente brennend durch ihre Adern fließt. Als sie in zusammenhangslose Aussagen driftet, merkt sie wie immer wieder kleinere Fetzen von Wahrheit dazwischen rutschen. Völlig unabsichtlich und gegen ihren Willen[1]. Dennoch beweist sie eine stärkere Disziplin als wohl viele vor ihr und kann verhindern, dass schlimmere Geheimnisse preis gegeben werden.[2] Nach einer stundenlangen Tortur, die ihren Körper wie Geist stark gezeichnet zurücklässt, scheinen ihre Gastgeber genug davon zu haben oder ihre Neugier wurde gestillt. Wie durch einen Schleier nimmt sie nur noch wenige Sinneseindrücke wahr. Die Stimmen klingen unglaublich gedämpft, während ihr Sterne vor den Augen tanzen.
„Sie scheint wirklich nur ein kleines Licht zu sein. Niemand ohne Rang und Namen hält so eine Tortur stand und sie hat geredet, nur nicht sonderlich viel verwertbares. Sie wird ihre gerechte Strafe erhalten. Bringt sie bei der nächsten Gelegenheit in die Minen von Kessel, mit dem restlichen Abschaum aus Ord Radama.“
Völlig entkräftet wird sie losgemacht und von zwei Sturmtruppen in eine einsame Zelle geschleift. Unachtsam in die Ecke geworfen, wie ein kaputtes Spielzeug, wird sie dort zurückgelassen und das Schließen der massiven Tür besiegelt vorerst ihr Schicksal.
 1. Fehlschlag beim Resilience-Wurf
 2. Erfolg beim Disziplin-Wurf
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 17.01.2016, 08:23:24
Durch den Schleier der Schmerzen, Medikamente, Blut, Schweiß und Tränen kann Oola nur noch wenig wahrnehmen und ist nicht mehr Herr ihrer Muskeln. Irgendwas hatte sie ihnen verraten, aber sie hatte auch so viel sinnloses von sich gegeben. Inständig hofft siee, das sie keinen Schaden angerichtet hat. Als es endlixh geendet hat, hörte sie einige beruhigende Worte. Anscheinend waren die Imperialen hereingefallen und unterschätzten sie. Zu richtiger Freude war sie nicht imstande, aber auch für Verzweiflung im Angesicht von Kessel fehlt ihr die Kraft. Als sie von den Rebellen Ord Radamas hört, hofft sie, mit diesen Kontakt aufnehmen zu können. Vielleicht würde sie sogar Wedge Antilles treffen? Als sie so im Dämmerzustand versucht, eine schmerzarme Position zu finden, um sich zu erholen, schafft sie es nur, in einen Dämmerzustand zu versinken, zu stark sind Schmerzen und Medikamente. Diffus steigt die Angst, bleibenden Schaden erhalten zu haben.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 20.01.2016, 01:03:05
Die weitere Reise bekommt Oola in ihrem geschundenen Zustand nur am Rande mit. Immer wieder dämmert sie in einen komatösen und schlafartigen Zustand, während sie Hunger und Durst abwechseln. Nur selten bringen ihre Peiniger ihr eins von beidem und sie spürt wie sie jeden Tag schwächer wird. Einen Moment hat sie schon fast Angst vergessen wurden zu sein und jegliche Hoffnung auf ein Überleben begraben zu können. Doch irgendwann, nach ungezählten Malen in denen sie in die Bewusstlosigkeit abdriftet, erwartet sie beim Aufwachen ein unauffälliger grauer Gefängnisanzug sowie eine richtige Mahlzeit samt Wasser. Nach der langen Zeit kommt ihr das förmlich wie ein Festschmaus oder auch doch nur wie eine Henkersmahlzeit vor. Es vergeht kaum Zeit, als die Tür zu ihrer Zelle geöffnet wird und sie von zwei Sturmtruppen Handschellen angelegt bekommt und abgeführt wird. Sie zehren die Twi'lek durch die dunklen Gänge des Schiffes auf dem sie ist, um sich wenig später in einem Transporter wiederzufinden. Sie wird schmerzhaft in den Sitz gedrückt und kann etliche andere Xenos sehen. Darunter auch einige ziemlich mitgenommenen Devlikks, aber Niemand, den sie im ersten Moment wiedererkennt. Ein Trupp Sturmtruppen wacht im Innenraum und sie hat keinerlei Möglichkeit nach draußen zu schauen. Sie wartet stumm, während ein Röhren durch den Transporter geht und sie zu ihrem Aufenthaltsort gebracht wird, Kessel.
Mit einem Rumpeln setzt das Schiff auf und die Luke öffnet sich scheppernd. Oola wird nach draußen geschubst und kann das braune Gestein das riesigen Asteroiden sehen. Über ihr schimmern die Sterne und das Weltall, während um sie herum sich hohe Mauern erstrecken, ein riesiger Gefängniskomplex samt Wachtürme und mehrere Signaltürme. Überall erblickt sie Sturmtruppen und lange Reihen von Arbeitern werden unter die Erde des Asteroiden gebracht, wo sie wahrscheinlich schuften dürfen. Sie wird zusammen mit den anderen Gefangenen auf die Mitte des Platzes geführt, wo sie ein imperialer Offizier empfängt. Er trägt eine dunkle schwarze Panzerung, die zusammen mit dem Schockstab mehr als einschüchtern wirkt. Der Mensch mit den zurück gekämmten braunen Haaren, den grünen Augen und dem makellosen schmalen Gesicht mustert die Xenos, als ob sie Tiere wären.
„Aufgepasst ihr Tiere. Ihr seid hier weil Abschaum, Kriminelle oder Schlimmeres seid. Ihr bekommt die einmalige Chance euch zu rehabilitieren und wieder ein Teil des Imperiums zu werden. Aber nur wenn ihr beweist dessen auch würdig zu sein. Also aufgepasst. Wer aus der Reihe tanzt, aufmuckt oder seine Aufgaben nicht erfüllt wird Bekanntschaft hiermit machen.“
Er schlägt mit dem Schockstab auf dem Boden, worauf es ein lautes Knallen samt Funkensprühen gibt.
„Wer sich gegen die natürliche Ordnung auflehnt, hängt. Wer wiederholt Strafe benötigt, hängt. Wer Wiederworte gibt, hängt. Ab dem heutigen Tag seid ihr ein produktives Mitglied dieser Gesellschaft und werdet in den Minen schuften. Die älteren Arbeiter weisen die Neuen ein und jetzt rein mit euch in die Finsternis.“
Die Sturmtruppen führen Oola und einige andere zu einem der Schächte in dem Asteroiden.
„Rein da mit euch.“
Oola sieht kaum etwas in der Dunkelheit, aber jeder fügt sich nach und nach dem Schicksal. Die Twi'lek findet sich in Begleitung eines dicken, schwitzenden Menschens, zweier kleiner blau gefiederter Devlikks, eines Weequys und einem Aqualish wieder. Sie müssen sich in der Dunkelheit voran tasten, bis sie in der bedrückenden Enge und Stille das Geräusch von Metall auf Stein vernehmen und einen schwachen Lichtschein weiter vorne erblicken. Sie folgen dem und kommen in eine kleine Höhle, die durch eine einzelne Laterne beleuchtet wird, die fest in der Decke veranker ist. Etliche Gänge führen in die totale Dunkelheit und unzählige Spitzhacken liegen hier. Aus der Dunkelheit schält sich ein alter Caamasi mit ergrautem Fell. Er trägt eine Augenbinde über dem Kopf und hat einen gebeugten Gang. Seine Ohren zucken und er murmelt.
„Neue Gäste. Willkommen in den Minen von Kessel.“
Die Xenos um Oola herum schauen sich verwirrt an bei diesen Worten.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 22.01.2016, 05:45:57
Zu Beginn hatte Oola in ihrer Zelle noch versucht, alten, beruhigenden Traditionen ihres Volkes nachzugehen, dem Tanzen, um ihre geistigen Wunden heilen zu lassen. Doch die Schmerzen, der Hunger und die damit einhergehende Schwäche fesselten sie mehr und mehr an die Pritsche. Bald waren alles andere vergessen, nur der nagende Hunger und Durst bestimmten die kürzer werdenden Wachphasen. Ohne Waschgelegenheit fühlte sich die Twi'lek absolut elend. Als dann endlich eine halbwegs brauchbare Mahlzeit kam, musste sie einiges an Willenskraft aufwenden, sie nicht herunterzuschlingen. Dann hätte sie nichts davon gehabt, da ihr Körper nicht mehr daran gewohnt war. So hatte sie allerdings noch nicht alles geschafft, geschweige denn sich umgezogen, als die Soldaten kamen. Zunächst unter Tritten, dann unter entsprechenden Bemerkungen wurde sie dazu gebracht, die neue Kleidung anzulegen.
Den Flug im Transporter bekommt sie kaum mit, die Tatsache aber, keine vertrauten Gesichter entdecken zu können, erleichtert sie bezüglich ihrer Sorgen um die Reststaffel oder die anderen Rebellen von Ord Radama. Als sie vom Shuttle heruntergestoßen wird, stürzt sie trotz aller Mühe, Haltung zu bewahren. Sie war noch zu geschwächt. Sie rappelt sich wieder auf und entgeht so knapp weiteren Schlägen.
Die Rede des Aufpassers quittiert sie gedanklich mit einem: "Blabla, billige Arbeitssklaven sind wir bestenfalls. Und da der Transport heirher das teuerste an uns ist und es so viele 'Subjekte' in eurem tollen Imperium gibt, habt ihr auch genug Nachschub, um euch nicht darum zu kümmern, unsere Arbeitskraft zu erhalten." Sie kannte die Geschichten über Kessel und ihre geringen Überlebens- und vor allem Fluchtchancen, Aber auch wenn ihr Körper noch nicht mitmachte, ihr Geist war noch nicht gebrochen. "Dann werde ich halt eine der ersten sein!" Auch wenn ihr der Gedanke nicht gefiel, die Aufmerksamkeit des Wachpersonals und deren Verbindungen zu den lokalen Herrschern mit ihren berüchtigt-exquisiten Geschmäckern würden wohl ihre besten Chancen darstellen, wegzukommen. Für Minenarbeit war sie nicht kräftig genug. "So ist meine Spezies und Erbe wieder Fluch und Segen zugleich."
Auf dem Weg zu ihrem Arbeits-Loch sah sie sich aufmerksam um, um eine Orientierung zu haben und für später nach Gelegenheiten Ausschau zu halten. Mit den anderen im Loch fragt sie sich kurz, ob die unterirdischen Stätten, aus denen ihre Eltern stammten, wohl ähnliche Gegenden hatten. Sie hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben, indem sie ihren Stammplaneten nie kennengelernt hat.

Beim Vorarbeiter angekommen sieht sie sich kurz um und verschnauft, um sich ihre Schwäche nicht anmerken zu lassen, solange sie ihre Mitgefangenen nicht einschätzen kann. "Danke, selbst wenn unsere Anwesenheit nicht auf Freiwilligkeit beruht.", lächelt sie matt, "Mein Name ist Aayla. Magst du uns bitte erklären, worauf wir zu achten haben, um eine Chance zum Überleben zu haben?"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 24.01.2016, 01:54:43
Der Ausdruck des Caamasis wird weich und er stützt sich einen Moment an die Wand.
„Nun erfüllt eure Pflicht, nehme eine der Hacken und baut das Glitzerstim im Dunkeln ab. Anders wird es nutzlos. Füllt die Funde in die Kisten und verschließt sie gut, ehe ihr diese hierher bringt. Achtet die Aufseher und haltet euren Kopf gesenkt, wenn die Treiber kommen. So könnt ihr überleben, wenn keine der Energiespinnen euch frisst.“
Klingt er einen Moment bitter, aber völlig gebrochen. Der Aqualish wie der Weequay schnappen sich wortlos eine Hacke und verschwinden in den Gängen. Der dickliche Mann hingegen setzt sich hin und schüttelt den Kopf.
„Ich gehöre hier doch gar nicht hin.“
Die kleinen Vogelwesen hingegen plumpsen schluchzend auf den Boden und fangen an zu weinen. Der Caamasi schüttelt den Kopf.
„Es tut mir leid, aber eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Niemand wird kommen und uns retten.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 26.01.2016, 07:04:32
Oola gibt sich nicht zufrieden und löchert den Caamasis weiter: "Danke. Wann und Wo gibt es Schichtwechsel, etwas zu essen, sich zu waschen und zu schlafen? Welche Abbsumenge wird erwartet, wo, wann und wie wir diese erfasst? Wer sind die Treiber? Gibt es außer Hacken und Kisten tragen noch weitere Aufgaen für die Kolonnen? Wie werden die Tunnel gesichert und mit Licht ausgestattet?..." Und so wetier und so weiter, sie versucht alles zu erfassen und Möglichkeiten zu finden, das System auszunutzen und Lücken für sie geeignetere Aufgaben oer Flucht zu finden.

Der Zusammmenbruch ihrer Mitgefangenen berührt die Twi'lek. Sie wendet sich an die Vogelwesen, hockt sich zu ihnen und spricht ihnen Mut zu: "Hey, hey, immer mit der Ruhe! Ihr kennt euch doch unterirdisch aus und eure Spezies ist an das Leben adaptiert. So leicht werden die Imps es nicht haben, uns zu brechen.Mut und Hoffnung sind unsere stärksten Waffen."
Dann wendet sie sich an den Menschen und packt ihn am Kragen. Wenn sie stark genug wäre, hätte sie ihn auf die Füße gezogen: "Hallo?! Kaum einer hat es verdient, hier zu landen! Aber wir sind es nun mal. Und die Aufpasser freuen sich nur, wenn wir ihnen Grund geben, ihren Sadismus auszuleben. Reißen sie sich zusammen!"
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 27.01.2016, 15:50:20
Der Caamasi wird etwas von dem Frageschwall überrascht. Er fingert durch die Luft, bis er eine Wand findet und sich abstürzen kann. Er ächzt und schüttelt den Kopf.
„Denkt bitte nicht einmal an eine Flucht. Ihr werdet Unheil über uns alle bringen und außerdem gibt es kein Entkommen von diesem Felsen. Ohne jemand der weiß wo ihr seid und euch von hier fortbringen kann.“
Er seufzt noch einmal und atmet tief ein und wieder aus.
„Nach einer Schicht von zwölf Stunden werden alle herausgetrieben und in den Gefängniskomplex gebracht. Dort gibt es ein mageres Mahl und eine Pritsche. Wenn Sie zufrieden sind mit der Menge unserer Schachtes sind, vielleicht sogar etwas mehr und die Möglichkeit zur Wäsche. Wenn nicht...nun ihr könnt es euch denken und es tut mir leid, aber ich weiß nicht was eine gute Menge ist, ich fürchte sie entscheiden dies nach Laune. Unsere einzige Aufgabe ist der Abbau des Glitzerstims und die Treiber sind die Schlimmsten. Die gehorsamsten, brutalsten und willigsten der Gefangenen, die für ein Quäntchen Macht, alle Anderen überwachen, verprügeln und als unsere Wärter dienen. Haltet euch von Ihnen fern.“
Der Caamasi klingt mehr als traurig und geschwunden, während er angestrengt überlegt.
„Licht? Dieses Lampe ist das einzige was wir haben und was meint ihr mit gesichert? Alle Eingänge sind vom Imperium gesichert.“

Die Devlikks scheinen auf die Worte von Oola nicht gerade gut zu sprechen zu sein. Einer fährt sie regelrecht an.
„Was weißt du schon! Hast du überhaupt eine Ahnung was uns passiert ist? Weißt du überhaupt was für eine Ungerechtigkeit herrscht? Niemand, niemand gibt einen Deut auf uns. Niemand, aber zumindest mit einem hast du recht. Gebrochen sind wir garantiert nicht. Komm Jibb.“[1]
Die beiden Devlikks schnappen sich eine Hacke und verschwinden im Dunkel der Tunnel.

Der dickliche Mensch hingegen schlägt Oolas Hand zur Seite.
„Du hast mir gar nichts zu sagen, Twi'lek-Flittchen.“[2]
Bleibt er einfach sitzen und denkt nicht daran irgendwie sich zusammenzureißen.
„Ich wette die Hälfte von Xenos ist garantiert zu recht hier drin. Ganz im Gegensatz zu mir. Verdammt das war dieser Arsch Harry, der hat mich doch beim Aufseher angeschwärzt, weil ich angeblich zu gelassen habe, dass Glitzerstim raus geschmuggelt wird, während meiner Schicht im Kommunikationsturm. So ein Blödsinn, als würde ich meinen Job für den Scheiß riskieren. Ich wette der ist doch selbst daran beteiligt und hat das nur auf mich abgewälzt. Na der kann sich auf was gefasst machen, wenn ich hier rauskomme.“[3]
 1. Erfolg, damit sie sich zusammenreißen, aber negativ eingestellt gegen Oola durch :swthreat::swthreat::swthreat:
 2. Misserfolg
 3. Informationen für :swadvantage::swadvantage::swadvantage::swadvantage::swadvantage:
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 29.01.2016, 19:17:30
Oola zeigt keine Reaktion auf die Warnungen vor Fluchtversuchen. "Im Zweifel kann ich mich leider nicht davon abhalten lassen, sonst bleibe ich stets erpressbar. Aber vielleicht lässt es sich ja geschickt genug anstellen, dass es keine Rache an den Zurückgebliebenen gibt. Mmh...Für die Allianz werde ich hier sicher eine Menge Rekrutierungsmaterial finden."
Bei der Beschreibung des Arbeitsablaufes findet sie bereits einige interessante Aspekte: "Was wohl geschieht, wenn nicht alle herauskommen? Die könnten ja einer Spinne zum Opfer gefallen sein. Durch die Willkür wird es nicht leicht, bessere Arbeitsbedingungen auszuhandeln, aber versuchen werde ich es auf jeden Fall. Gehorsam und Willig kann ich mit leben, aber brutal werde ich nicht für den Treiber-Job, aber er bietet Aufstiegsmöglichkeiten in Richtung bessere Verhandlungsposition oder Vorbereitung zur Flucht."
Zu den letzten Worten erklärt sie dann etwas ausführlicher: "Nur eine Lampe pro Person? Da sind Unglücke und Ineffizienz ja einprogrammiert... Mit gesichert meinte ich die Stollen, im Sinne von: Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es gegen Unglücke. Neben den Spinnen könnten Einstürze, Schlagwetter, Wassereinbrüche, Gasaustritt - giftig oder explosiv, Staubexplosionen und die Nebenwirkungen des Glitzerstaubs drohen. Wer bestimmt das Abbaugebiet und das Vorgehen?"

Die Reaktion der Dvelliks stimmt die Twi'lek traurig. Sie hat doch nur helfen wollen. "Und tagelange Folter mit anschließendem Aufenthalt in der Zelle ohne Behandlung und Essen kann ich mir mehr als nur vorstellen. Die Ungewissheit über das Schicksal der Kameraden, das Unwissen, wieviel man über sie verraten hat und die Ungerechtigkeit den Aliens gegenüber auch." Aber sie ruft ihnen nicht hinterher. Im Ärger hatten sie wenigstens den Trotz gefunden und würden sich nicht  durch Nichtstun in Schwierigkeiten bringen.

Die Antwort des Menschen ärgert Oola deutlich. Wie dumm konnte man eigentlich sein? Die Information klang nützlich. "Entweder mache ich einen Deal mit dem Typen für eine Nachricht oder die Aufmerksamkeit höhergestellter Personen oder ich erpresse ihn. Zuerst muss ich aber rankommen." Sie steht wieder auf und fixiert den Menschen: "Und wie willst du an ihn rankommen von hier? Wir sind im Schacht und der Turm ist woanders. Und wenn du hier einfach bleibst und nicht arbeitest, bietest du dich als Prügelsack für die Wachen geradezu an. Deine Haltung deinen Mitgefangenen gegenüber solltest du dir auch überlegen, denn gegen deren Feindseligkeit hast du keine Chance." Sie zuckt mit den Schultern und verzieht das Gesicht, da das wehtat.

Verletzt und kraftlos stolpert sie zu den Picken und Lampen und greift sich eine Ausrüstung.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 30.01.2016, 17:34:25
Der Caamasi schüttelt den Kopf und zeigt auf die Laterne an der Decke.
„Das ist die einzige Laterne und wie ich sagte es muss sein. Wenn das Glitzerstim nicht im Dunkeln abgebaut wird, wird es durch das Licht zerstört.“
Als die Twi'lek ihre Frage nach der Sicherheit spezifiziert, schleicht sich ein betrübter Ausdruck auf sein felliges Gesicht.
„Unsere Gastgeber kümmert die Sicherheit der Insassen leider nicht. Wenn es Probleme gibt, vermelden wir es den Treibern oder der Wache. Aber leider liegt unsere Gesundheit ihnen nicht am Herzen.“
Erklärt dieser erschöpft und reibt sich die Augenbinde.
„Am Anfang jeder Schicht wird jedem Insassen ein Schacht zugewiesen und dort hat er zu graben und das Glitzerstim zu finden, abzubauen und in die davor vorgesehenen Behälter zu lagern.“
Oola stellt schnell fest, dass der Caamasi nicht gelogt hat, es gibt tatsächlich nur Spitzhacken zum Abbau nicht mehr und nicht weniger. Der dicke Mensch hingegen stellt weiter auf Trotz.
„Was geht dich es denn an, wie ich meine Rache mache? Du willst mich doch auch nur Verraten wie der Rest hier drin und deine eigene Situation aufbessern. Kümmere dich lieber um deinen eigenen Dreck und das dich keiner benutzt.“
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 01.02.2016, 18:35:05
Oola schüttelt innerlich den Kopf. Das war unglaublich. Bis eben hatte sie noch gedacht, die Imperialen wären an ernsthaftem Abbau von Ressourcen interessiert. Aber so war das alles nichts anderes als ein Vernichtungslager. Offensichtlich fanden sie genug Nachschub. Sie musste etwas unternehmen, beschließt sie. Mit der hacke über der Schulter dankt sie dem Caamasi und fragt, wo sie hin soll.

Auf die Worte des Menschen reagiert sie nur mit einer unflätigen Bewegung der Lekku, was er vermutlich sowieso nicht verstehen kann. "Du denkst auch nur, dass alle so sind wie du selbst. Und benutzt werde ich so oder so. Ich pass schon auf, dass ich auch was davon habe." Eine offensichtliche Reaktion bleibt sie ihm schuldig.

"Also, die Pläne für den ersten Tag: Irgendwie etwas Produktives reißen - habe nur keine Ahnung wie, da ich nicht weiß, wie ich blind und nur mit Tastsinn abbauen soll. Dabei muss ich mit der Umgebung und den Abläufen vertraut machen. Und zuletzt, wer arbeitet hier, könnten da geeignete Kameraden bei sein?", plant die Twilek im Stillen.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 04.02.2016, 21:03:45
Der Caamasi weist trotz seiner Blindheit Oola den Weg zu einem der Tunnel und nach wenigen Schritten in der Dunkelheit hört sie das Hämmern von Hacken. Doch sie kann kaum etwas sehen vor Finsternis und es dauert nicht lange, bis sie nur noch herum stolpern und sich langsam voran tasten kann. Unweigerlich stößt sie mit einem der anderen Gefangen zusammen. Im Dunkeln kann sie ihn nicht erkennen, aber er reagiert kaum darauf und Oola spürt deutlich, dass die Person kaum noch Haut und Knochen ist. Stumm hämmert diese weiter auf das Gestein und im kurzen Funkenregen kann die Twi'lek nur einen völlig stumpfen Blick sehen. Sie wird kaum unter den länger hier seienden Gefangen noch irgendeine Spur von Kampfgeist finden. Wenig später sieht sie jedoch wie nach dem Wegbrechen eines großen Gesteinstücks, etwas im Dunkeln gelb glitzert. Das muss das Glitzerstimm sein. Der Mann bricht es einfach raus und wirft es hinter sich, wo es auf etwas metallenes trifft. Anscheinend eine der Lagerkisten. Oola bleibt nichts anderes übrig, als sich in den gesamten Prozess einzufinden und so verbringt sie die nächsten Stunden damit Steine zu klopfen in der Hoffnung irgendwelche Anzeichen von Glitzerstim zu finden. Sie kann weder vernünftig zielen noch hat sie wirklich viel Kraft und so bleiben nach mehreren Stunden nur die Erkenntnis, dass sie so nicht weiter machen und nur mit Glück überhaupt etwas abbauen kann. Doch das plötzliche Auftauchen mehrere Stimmen treiben sie wieder an. Möglicherweise die Treiber, denn die Stimmen klingen eindeutig nicht nach Sturmtruppen oder imperialen Soldaten.
“Arbeitet ihr Memmen oder ihr könnt erneut hungrig ins Bett gehen. Wenn bis zum Ende der Schicht nicht jeder Tunnel mindestens eine Kiste voll bekommen hat, gibt es für Niemanden etwas zu essen. Also strengt euch verdammt noch einmal an. Vor allem ihr Neuen, wir wollen doch nicht, dass der Rest wegen eurer Unfähigkeit leidet.“
Im Dunkeln kann sie jedoch kaum etwas ausmachen und die Stimmen bewegen sich anscheinend weit zielsicherer durch die Dunkelheit, als sie selbst. Sie vernimmt das dumpfe auftreffen mehrere harter Schläge gefolgt von Schmerzensschreien. Sie hämmert noch weiter, um am Ende der Schicht völlig fertig zu sein. Ein lautes Horn kündet das Ende der Schicht an und einer der Arbeiter verschließt mit einem Schnappen die Kiste, während sie anfangen nach draußen zu marschieren. Oola überlegt einen Moment, ob sie mitgeht, und wird dann mitgezogen. Als sie in das Licht der Laterne kommt, sieht sie, dass in den Stollen wohl ungefähr zwei Dutzend Leute arbeiten und alle außer die Neuankömmlinge, von denen manche inzwischen blaue Flecken habe, wirken nur noch wie ausgezehrte Hüllen. Der Körper abgemagert, die Augen stumpf und der Wille gebrochen. Dort erwarten sie bereits imperiale Soldaten, welche die Kisten abtransportieren und sie an die Oberfläche bringen. Sie werden wieder über den Platz getrieben und die Twi'lek kann erneut das große Hauptgebäude und die Kommunikationstürme sehen. Sie bemerkt jedoch noch mehr. Der großspurige fette Mensch, mit dem sie in die Mine geschickt wurde, flüstert irgendetwas mit einer der Wachen.[1] Sie versucht die Ohren zu spitzen, doch kann angesichts der vielen Ablenkung nichts hören.[2] Noch schlimmer erweckt sie die Aufmerksamkeit der Wachen, welche sie anblaffen.
"Augen gerade aus und beweg dich."[3] Sie erreichen das Hauptgebäude, welches wohl die Zellen beinhaltet. Im Inneren reihen sich winzige Kabinen an winzige Kabinen und das gesamte Elend wird offensichtlich. Zumindest in diesem Block werden auf engstem Raum wahrscheinlich Hunderte oder Tausende von Gefangen gehalten. Ohne viele Worte wird Oola in eine enge Zelle gesperrt, in der sie kaum bequem stehen geschweige denn sich hinlegen kann. Ein kleiner Eimer direkt unter ihr ist wohl zum Verrichten von größeren wie kleineren Geschäften und es gibt keine Spur von einer Möglichkeit sich zu waschen. Der Geruch von Abfällen, verdorbenen Essen und anderen Ausscheidungen steigt ihr stark in die Nase. Als einer der Wärter mit einem Rollwagen voll Essen vorbeikommt, knurrt ihr Magen nur noch mehr. Aber dieser schaut auf einer Liste nach und vermerkt nur.
„Soll nicht erfüllt.“
Er wirft eine einzelne Wasserflasche hinein und geht weiter. Es sieht aus, als würde Oola wohl wieder einmal hungern müssen.[4] Sie kommt damit klar, auch wenn sie merkt, dass es an ihrer Substanz zehrt. Ihr Hände zittern und ihr Körper protestiert. Dennoch bleibt die Twi'lek eisern.[5]
 1. Wenn du versuchen willst zu lauschen, wäre das Perception gegen :swd::swd::swd: + :sws: durch die Ablenkung
 2. Fehlschlag
 3. 2 Threats
 4. Resilience gegen :swd::swd: + :sws: um zu sehen wie gut Oola damit zurecht kommt
 5. Erfolg, aber körperliche Aktivitäten sind schwerer durch drei Threats
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Oola'rdan'eyan am 07.02.2016, 08:44:27
Oola entschuldigt sich beim Zusammenstoß mit den anderen Gefangenen und ist erschreckt, als sie deren Zustand sieht. Viel Zeit, Gesinnungsgenossen zu finden, findet sie nicht, aber wenigstens kann sie immer wieder die Position verändern und sich ein wenig mit der Umgebung vertraut machen. Viel Produktives kommt nicht herum und die Treiber provozieren ihren Hass. Wie konnte man sich nur freiwillig in so eine Stellung begeben und die dann gegen statt für seine Mitgefangenen benutzen. Wenn es nicht möglich war, sie in dieser Form einzusetzen, würde sie eher sterben als diese Tätigkeit aufnehmen. Abgesehen davon konnten sich die Treiber anscheinend freier bewegen, was einem Fluchtversuch zugute käme.

Wieder herausgetrieben stellt sie mit Sorge fest, das nur die Neuankömmlinge wirken, als wären sie noch fähig und bereit, etwas zu riskieren. Der frisch mitgefangene Mensch startet wohl einen Versuch, seine eigenen Pläne umzusetzen, statt etwas mitzubekommen, kassiert sie nur Geschrei. An der Oberfläche sieht sie sich um, um Oriertierung zu bekommen, wo was zu finden ist.

In der Zelle angekommen, stellt sie fest, dass diese Form der Unterbringung sie daran hindern wird, sich zu bewegen und Kontakte zu knüpfen. Viel mit Pläne schmieden und umsetzen würde nicht sein. Wenig überraschend wird ihr das Essen vorenthalten. Das kommentiert sie nur mit leiser Stimme: "Ohne Mahlzeit wird sich das mit der Produktivität nicht ändern, ohne Treibstoff keine Sollerfüllung." Sie starrt die Flasche an und beschließt, sie aufzusparen für die nächste Schicht.
Sie rechnete sich durch, wie es wohl mit ihr weiter gehen würde. Ihre aktuelle Verfassung war schlecht, sie würde selbst bei bester Verfassung das Soll nicht erfüllen, also würde sie sich weiter verschlechtern. Ohne Nahrung könnte sie sicherlich mehrere Wochen überleben, aber gepaart mit der harten Arbeit und der katastrophalen Hygiene gibt sie sich nicht mehr als eine Woche, Erschöpfung und Krankheit würden sie bis dahin umgebracht haben. Sie muss sich also beeilen, bevor sie handlungsunfähig wird. In der Zelle kann sie nicht viel machen, aber das bisschen was ging, will sie versuchen. Trotz der protestierenden Muskeln steht sie auf und beginnt einige einfache Tanzschritte in dem engen Raum, begleitet von einigen Liedern auf Rhyl, die sie noch in Erinnerung von ihren Eltern hat.
Titel: Episode 2: Explosiver Ausbruch
Beitrag von: Luther Engelsnot am 07.02.2016, 14:33:58
Oola stehen schwere Tage bevor und ihre Einschätzung, dass sie nicht lange durchhalten wird, entspricht wohl der Wahrheit. Dennoch versucht sich das beste aus ihrer Situation zu machen und so viel möglich innerhalb kürzester Zeit zu erreichen, um einen Ausbruchsversuch zu wagen oder wenigstens Nachricht nach draußen zu bringen. Schnell merkt sie, dass selbst die Neuankömmlinge öfters durch gewechselt werden und am zweiten Tag findet sie sich mit anderen Mitgefangenen wieder. Darunter macht sie jedoch auch eine traurig und freudige Entdeckung. Zwei der Gefangenen erkennt sie wieder. Sammy, der Squib von Ord Radama, und die Barkeeperin vom Scharlachroten Schwert. Zwei Leute, die sie wahrscheinlich wirklich als Verbündete gewinnen könnte. Mit neuer Energie verfolgt sie weiter ihre Ziele in den nächsten Tagen, während sie sich immer mehr an die Umstände anpasst. Dennoch kosten Hunger und Durst viel ihrer Kraft. Ehe sie jedoch irgendeine Art von Plan ausführen kann, sieht sie etwas mit dem sie nicht gerechnet hat. Eine Staffel X-Wings direkt über dem Gefängnis. Von da an geht alles ganz schnell und mehrere Stellen im Gefängnis explodiert. Die Verteidigungsanlagen und Türme werden innerhalb kürzester Zeit von den Protonentorpedos zerfetzt und im allgemeinen Chaos ergreifen einige Gefangene die Flucht. Während die X-Wings Feuerschutz geben, landet ein kleiner Transporter und nimmt Gefangene auf. Oola sieht zusammen mit etlichen anderen ihre Chance gekommen und sprintet los. Die Rettung scheint wie aus einem Traum, aber es würde wohl ihre einzige Chance bleiben. Die Twi'lek stürmt hinein und wenig später hebt die Transporter ab und der Blitzangriff ist so schnell vorüber wie er gekommen war. Doch ist sie wirklich in Sicherheit? Wenig später erfährt sie die Antwort, denn anscheinend ist durch andere Quellen der Aufenthaltsort von Wedge Antilles durchgedrungen und Rogue Squadron ist zu seiner Rettung gekommen. Dieser Einsatz wurde jedoch auf Drängen von Wedge genutzt, um noch mehr Gefangene zu befreien. Ganz ungewollt hat dies auch Oola eine Chance ermöglicht und sie befindet sich wie viele ehemalige Rebellen wirklich auf den Weg zurück in den Schoß der Allianz.

Ende