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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Pathfinder Chronicles - Das Spiel der Türme => Thema gestartet von: Demiurg am 26.07.2015, 10:52:42

Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Demiurg am 26.07.2015, 10:52:42
Als ihr wieder zu euch kommt, schwebt ihr im nichts. Es ist hell, doch um euch herum erstreckt sich nur grenzenloses weiß.

Mit einem lauten Plopp erscheint plötzlich eine Erscheinung vor euch. Es sieht aus wie eine große Schnecke oder Raupe, um die sich, wenn auch nur im Umkreis von 1m um die Kreatur, eine Art Landschaft, ein Baumstamm und ein Waldhintergrund ausbreitet. Das ganze sieht ziemlich bizarr aus.

(http://i60.tinypic.com/fm1576.jpg)

Die Schnecke schau euch aus großen Augen an, dann schlackert sie kopfschüttelnd mit ihren Lippen und gibt sie ein schnarrendes Geräusch von sich

"Prmmmm."

Sie holt tief Luft und flucht vor sich hin.

"Was eine entsetzliche Fügung der Zeit. Nichts läuft mehr in den gewohnten Bahnen, gar nichts! Was eine Frechheit. Ich muss es wieder ausbaden. Ich!

Narrensicher hat sie gesagt. Ha! Sicher für Narren, vielleicht! Frechheit! Unverschämtheit!"


Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Bruder Yao am 26.07.2015, 21:17:49
Bruder Yao überlegt wie er dem dritten Mitspieler helfen kann und warte auf dessen Reaktion.
Er blickte sich um. 
Alles wird wieder Schwarz, dann  sieht er und hörte er die Raube. Er legt seine Hand auf seinen Köcher und dann spricht er:“ Hüter dieser Ebenen wir können euch bei eure Aufgaben helfen oder behindern, wenn wir euch helfen; so helft uns hier zu gewinnen und es zu beenden.“
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Xanxus Sel'Feyren am 28.07.2015, 15:19:12
Xanxus sieht sich überrascht um. Mit dieser Wendung hatte er wahrlich nicht gerechnet.

Die hölzerne Maske verzieht ihr Gesicht säuerlich als der Elf hinüber zu der Schnecke schwebt und mit untergeschlagenen Beinen vor dem eigentümlichen Tier zum Stehen kommt.

Sich am Hinterkopf kratzend blickt der Magier hinab auf das Wesen, dann verschränkt er die Arme.

"Das kam überraschend nicht wahr? Ich würde zu gerne wissen ob unser werter Mitstreiter großes Pech hatte und einer plötzlichen Fluktuation unterlag oder ob er selbst geschafft hat eine Anomalie in diesem Weltenkonstrukt herbeizuführen.
Ich hoffe er ist einfach nur desintegriert. Sollte er vor mir selbst eine Lücke in diesem dichten Netz gefunden haben wäre mir das äußerst peinlich.

Seid ihr jetzt für uns zuständig? Oder sollten wir euch besser nicht beachten?
Wir hatten bereits mit einem depressiven Heuschreckenschwarm zu tun, verzeiht also wenn wir euch nicht dem erwarteten Maß an ungläubigem Geglotze und dummen Fragen aussetzen."

Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 28.07.2015, 16:08:31
Suzaniel starrte den sich auflösenden "Gegner" in dem Kartenspiel mit offenem Mund an, welcher auch nicht geschlossen wurde, als die Welt, einmal mehr, ihre Gestalt änderte und sie sich nun vor dieser Schnecke wiederfand. Sie wusste nicht, was hier geschehen war, aber dass einer der Mitstreiter sich einfach so in Nichts auflöste, empfand sie gelinde gesagt als ziemlich beunruhigend.

Mit einem kratzenden Geräusch fährt der Rapier aus seiner Gürtelscheide und richtet sich auf die Schnecke, während Suzaniel feindseelig zu ihr blickte. Es ist eine nicht sonderlich schöne Waffe, aus schmutzig schwarzem Eisen, welches von braunen Flecken wie von getrocknetem Blut bedeckt scheint. Allein schon der Anblick ist beunruhigend, diese Klinge verspricht nicht einen sauberen Tod, sondern eine aufgerissene Wunde und ein tödliches Fieber. Wie so oft, wenn sie glaubte, dass ihr Leben bedroht war, reagierte sie im Grunde recht berechenbar, auch wenn das nicht immer eine gute Sache war.

"Ihr! Wer seid ihr, und was wisst ihr über das, was eben mit einem von uns geschah? Ihr wisst eindeutig, was hier vor sich geht, und seid ein weiterer Komplize unserer Kerkerwächterin. Sprecht, und macht keine plötzlichen Bewegungen, oder ich werde euch euren schleimigen Leib aufschlitzen und sehen, ob Sagengestalten wie ihr innere Organe haben."
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Demiurg am 29.07.2015, 13:02:27
Als Suzaniel ihre Waffe auf die Raupe richtet, fährt diese erschrocken zurück, wobei sie versucht, ihren massigen Wanst einzuziehen. Sie lässt ihren kleinen Stock fallen, reißt ihren großen Mund auf und gibt ein ängstliches Quieken.

"Ieeks!"

Sie ergibt sich, indem sie ihre vier kleinen Arme hochhebt und bittet wortreich um Vergebung.

"Nicht pieksen! Nicht pieksen! Bitte! Ich kann doch nichts dafür, dass hier alles drunter und drüber geht! Sie hat gesagt, es würde nicht passieren! Und jetzt passiert es andauernd! Und sie hat mir nie gesagt, was ich überhaupt tun soll, wenn es passiert! Und jetzt wollen alle wissen, wo sie sind und was sie tun sollen und ich weiß doch gar nicht, wo wir dann sind und was wir dann tun sollen! Bitte, bitte, bitte! Ich mache auch alles, was ihr wollt!"

Nach dem Wortschwall ist die Raupe völlig außer Puste und ringt röchelnd nach Atem.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Xanxus Sel'Feyren am 29.07.2015, 14:46:03
Xanxus hebt eine dürre Hand abwehrend zwischen Suzaniels Waffe und die Raupe.

"Tut ihm nichts, es scheint keine bösen Absichten zu haben. Es wird einen Sinn haben warum es hier auftaucht, wie es auch einen Sinn haben wird warum wir hier sind. Mag es uns noch verschlossen bleiben, doch auch dies ist Teil der Geschichte.
Es ist nicht sehr nett ihm mit dem Tode zu drohen wenn es doch behauptet selbst ein Opfer der Umstände zu sein. Habt ihr kein Mitleid mit dem armen Kerl?"


Die hölzerne Maske blickt von Suzaniel zu der unförmigen Kreatur und lächelt sanft.

"Wir sind nicht deine Feinde, kleiner Freund. Ganz im Gegenteil. Der Zufall hat uns in diesen Teil der Welt verschlagen. Ihr scheint Teil dieser Umgebung zu sein, oder zumindest der Umgebung um euch herum und wir hoffen das ihr uns vielleicht ein wenig Einsicht geben könntet?
Seht, wir haben eine Pflicht und eine Bestimmung auferlegt bekommen und wenn wir an diesem Ort hier stranden kann die Geschichte nicht fortgeschrieben werden. Das wäre nicht in Ihrem Interesse, nicht wahr?"
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 29.07.2015, 15:08:50
Suzaniel blinzelt kurz und blickt zu Xantus hinüber, grinst dann aber, was ihre Maske ein weiteres Mal daemonisch verzerrt. "Natürlich habe ich kein Mitleid mit ihm. Ihr hört ihn doch selber, er ist dafür erschaffen worden, um uns Dinge zu verraten. Also versuche ich ihn nur, dazu zu bringen, sich zu beeilen, bevor noch mehr von uns einfach "verschwinden".

Also, was ist dieses "es", von dem ihr da redet? Wieso hat sich einer von uns gerade einfach aufgelöst?"
Suzaniel bezweifelte, dass sie in Kürze dieses Schicksal auch ereilen würde, dafür war sie schon zu lange in dem Kartenspiel. Aber der Gedanke, einfach seine Existenz zu verlieren, ohne sich dessen erwehren zu können, das war wahrlich furchterregend. Sie senkt langsam ihre Waffe, hält sie aber weiter bereit, um der Raupe zu signalisieren, dass sie beschwichtigt wurde und ihr nichts geschehen würde.. falls sie anfängt zu reden.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Demiurg am 29.07.2015, 16:47:57
Die Raupe schluckt schwer und streicht dann mit ihrem vier Ärmchen ihre Jacke glatt. Dann räuspert sie sich, scheint sich wieder zu fangen und antwortet Xaxnus mit einem dankbaren Nicken.

"Ja, das ist es ganz sicher nicht. Aber ihr müsst verstehen, dass war mehr ein Spaß zwischen uns. Sie sagte, Liomonus, wenn mal etwas schief geht, kümmerst du dich darum. Dann habe ich mein Glas Wein auf sie erhoben und wir haben gelacht. Und nun? Nun tauche ich immer wie aus dem Nichts aus, wenn etwas passiert und muss dann zusehen, wie ich wieder zurück komme."

Die kleine Kreatur holt mit einem ihrer Ärmchen ihren Rucksack von der Schulter und holt mit einer anderen Hand eine kleine Flasche hervor, die sie mit zitternden Fingern entkorkt und dann einen tiefen Schluck nimmt; wobei ihre anderen beiden Armen immer noch wild zur Geschichte gestikulieren.

"Aber ihr wisst ja noch viel weniger und vielleicht kann ich da tatsächlich helfen. Alleine, dass ihr so viele seid, sollte eigentlich nicht sein und ihr sagt, einer von euch hätte sich aufgelöst? Das ist schlimm. Ich habe keine Ahnung, wie das geht, aber schlimm ist es ganz sicher. Was sie sich nur dabei gedacht hat.

Ich habe ihr immer gesagt, sie soll aufhören, mit mächtiger Magie herum zu spielen. Das macht man nicht. Schaut mich an. Ich war nur eine einfache Raupe und dann! Spielt sie mit Mächten herum, die sich nicht versteht, sing ein magisches Liedchen, schon kann ich sprechen, weiß was gestern und morgen ist und frage mich, ob mein Leben als Raupe erfüllt ist.

Schlimm, schlimm, schlimm.

Ich weiß nicht, wie viele Welten es gibt. Es sollte eine Art neues Zuhause sein. Weil sie alt wurde. Und Angst hatte, ihre geliebten Geschichten zu verlieren. Also hat sie sie zum Leben erweckt und jeder eine eigene Welt geschenkt. Dann noch eine für mich und eine für sie. Hat sie zumindest gesagt. Erst viel später habe ich erfahren, dass sie noch unzählige weitere erschaffen haben muss.

Anfangs haben wir uns noch oft gesehen. Sie kam mich dann in meinem Wald besuchen und wir sind zum See gegangen, haben im Gras gesessen und uns von den alten Zeiten erzählt. Irgendwann kam sie dann nicht mehr.  Ich habe mir da keine Gedanken gemacht, sie war oft weg und Zeit ist eine merkwürdige Sache hier in diesen unwirklichen Welten.

Dann wurde ich eines Tages fortgerissen. War einfach plötzlich nicht mehr in meinem, sondern in einem anderen Wald. Kennt ihr die Geschichte von der Hexe und den beiden kleinen Kindern? Irgendein Krieger in einer schimmernden Rüstung ist irgendwie in diese Welt gelangt und hat sowohl die Hexe als auch die Kinder einfach umgebracht. Dann stand er inmitten der Leichen und wusste nicht weiter. Ich auch nicht. Wäre ich nicht schnell wieder verschwunden, hätte er mich wahrscheinlich auch umgebracht.

Sie hätte das nie erlaubt. Und das es trotzdem geschehen kann, heißt nur, dass irgendetwas passiert sein muss. Aber ich komme nicht mehr in ihre Welt. Und immer, wenn ich es versuche, lande ich sonstwo, was kein Spaß ist, denn viele Welten sind gefährlich. Verdammt gefährlich!"


Sie unterbricht ihren Redeschwall und schaut sich traurig um.

"Schaut euch doch nur hier um. Das war ihr Alptraum. Sie wollte ihn loswerden und hat ihn einfach hierher verbannt. Ich fürchte, damit müsst ihr nun fertig werden. Das hier ist das leere, weiße Blatt. Alles und nichts. Die Angst, nicht die ersten Worte zu fassen. Hier gibt es noch kein Schicksal und vielleicht wird es das auch nie geben. Hier muss etwas passieren, damit sich etwas ändert, aber ihr seht selbst, das es ein wenig am Rahmen mangelt."


Ihr müsst eure Geschichte fortschreiben.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 29.07.2015, 17:06:08
Stirnrunzelnd lauschte Suzaniel den Worten der Raupe, ging dabei langsam auf und ab, wobei ihre Schritte in dem weißen Nichts hallen. Sie konnte nicht sagen, dass sie das, was die Raupe erzählte, zur Gänze begriff, aber das ein oder andere konnte sie sich wohl zusammenreimen. Zum Einen war da die Einsicht, dass das wahllose Abschlachten der Bewohner dieser Geschichten eine schlechte Idee war. Dies mussten jene zwar nicht wissen, aber es ließ sie zumindest von ihren ursprünglichen Plänen abrücken. Zum Anderen mussten sie scheinbar diese Welt mit Leben füllen. Schließlich, als die Raupe endete, blickte sie sie einen Moment an, dann schob sie ihren Rapier zurück in die Scheide und fasste sich an die furchterregende Kristallmaske, schob sie empor und von ihrem Gesicht, um die Raupe fast schon versöhnlich anzusehen. Es ist das erste Mal, dass ihr das nicht verzerrte, recht gewöhnliche Gesicht der Frau zu sehen bekommt.

"Ich kann nicht behaupten, dass ich alles verstanden habe, was ihr da gesagt habt, aber das ist wohl die Schuld dieser verrückten Welt, und nicht die eure. Ihr sagt also, wir sollen diese Welt mit Leben füllen? Können wir das überhaupt, mit Worten, Gedanken oder Taten? Oder vielleicht mit unseren Handkarten?"
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Demiurg am 29.07.2015, 17:23:23
Die Raupe beugt sich ächzend, hebt ihren Stock wieder auf und schaut sich dann im nichts um.

"Tja."

Sie räuspert sich verlegen und streicht dann ihre wenigen Haare auf dem Kopf zurecht.

"Nun, als akademische Diskussion, haben Sonorae und ich uns oft darüber unterhalten, wie eine Geschichte beginnt. Sie bestand immer fest auf dem poetischen Funken, der aus dem nichts Narration erschafft. Aber ich als Raupe war da bodenständiger und habe immer wieder nachgehakt, ob es dafür nicht Regeln gab.

Ist ja nicht so, dass manche Dinge einfach Kunst sind. Da muss was dazu, eine neue Betrachtungsweise, ein erzählerisches Element, Dramatik, eine Beziehung, überhaupt Figuren, also einfach irgendetwas, was erzählenswert ist. Aber wie das hier geht, ich fürchte, da muss ich passen. Sie hat immer gesagt: alles will erzählt werden. Man muss es nur aus den Dingen herauskitzeln."


Als ihre letzten Worte verhallen, schaut die Raupe etwas betrübt zu Boden und scharrt mit ihrem Raupenende vor Verlegenheit.

"Das hilft nicht wirklich weiter, oder?"
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Xanxus Sel'Feyren am 29.07.2015, 17:24:34
Xanxus blickt die junge Frau an und der Mund seiner Maske verzeiht sich zu einem O.

"Ihr versteht? Das hätte ich nicht erwartet. Eurer Erscheinung und eurem Auftreten nach zu urteilen habe ich euch als Jemanden eingeschätzt der mit seinen Muskeln denkt.
Und da steht ihr und begreift in kürzester Zeit was um euch herum passiert und stellt durchaus intelligente Fragen. Was eine angenehme Überraschung!"


Die kleine dürre Gestalt die so gar nicht an einen Elf erinnert dreht sich in der Luft langsam herum, bis sie mit dem Kopf nach unten hängt.

"Was ihr sagt liegt innerhalb meiner Erwartungen. Ich verstehe nichts von dieser narrativen Magie die hier am Werk ist und es ist mir neu von dererlei Möglichkeiten zu erfahren, doch wenn man sich an die Annahme gewöhnt hat macht Alles Sinn.
Diese Welt hier ist also ein leeres Blatt, hm? Ich hätte auf den Anfang getippt an dem noch Nichts gesagt wurde und Alles offen ist. Aber auch so wird ein Schuh draus, ja natürlich.

Wir müssen also der Leere Sinn geben? Das klingt wahrlich nach keiner kleinen Aufgabe.
Ich möchte den Fragen meiner Begleitung noch etwas hinzufügen: Wie kommt es das nur wir hier Macht haben, ihr aber nicht? Weil wir Außenseiter sind? Weil wir kein Gedankenkonstrukt sind, was immer das auch in dieser Welt wert sein mag? Oder ist auch dies einfach Teil der Geschichte?
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Ranah am 29.07.2015, 18:44:20
Ranah war in der WElt noch nicht wirklich matrealisirt und dann auch gleich wieder fort. Sie hatte schon angst doch dann fort sich die Welt wieder neu. Aber es war nicht die selbe es war eine andere eine Leere so wie es sich anhört.

"Ich glaube ich könnte ein wenig erklären. Euer Mitspieler muss irgendwie aus dem spiel genommen worden sein dadurch hat sich sein Geist hier aufgelöst. Ich kann euch aber nicht sagen ob er in der echten Welt noch existiert. Und wir gehören nicht wirklich in diese Welt es sind Geschichten die das Schicksal verändern. Und da wir nicht in die Ursprüngliche Geschichte gehören können wir die Verändern. Dabei können wir sie Zerstören oder Neu erschaffen. Es ist kompliziert doch ich weiß das wir nur ein Teil sind und wir nur einfluss haben solange die Welt im Spiel auftaucht. denn sonst ist sie nicht sondern existiert nur. wie ich sagte es ist Kompliziert und ich konnte das auch erst nach ein paar Jahren hier drin erahnen. Es mag sogar komplett falsch sein. Doch eiß ich nicht wie wir eine Geschichte hier vormen Können doch scheint es alles von ihr erschaffen worden sein daher sollte ihr ansatz richtig sein. Es könnte helfen wenn wir eine Geschichte erzählen die diese Welt formt."
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 30.07.2015, 12:24:12
Suzaniel sah Xanxus etwas schief an, als er ihr dieses etwas schräge Lob schenkt, wendet sich dann ab und zieht sich mit einem Ruck wieder ihre Maske über, verbirgt das, was sie darüber denkt und dem erwidern will hinter der furchterregend verzerrenden Maske. Stattdessen blickt sie schweigend, nachdenklich einige Momente lang in die weiße Weite hinaus. Wenn sie eine Geschichte wählen sollte, in der sie sich wiederfinden wollte, was wäre dies dann? Und vor allem, was für eine Geschichte würde sie ihren Gefährten wünschen...

"Ihr mögt Überraschungen, ja, Xanxus? Ich denke, dann könnte euch das gefallen.." Dann konzentriert sie sich mit gerunzelter Stirn und blickte in die weiße Einöde hinaus. Ob sie wohl mit ihren Gedanken alleine die Geschichte, die in ihrem Geist auftauchte, formen konnte?
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 31.07.2015, 20:08:20
Einige Momente lang steht Suzaniel so da und konzentriert sich nur.. dann zuckt sie mit den Schultern. Scheinbar genügte es nicht, einfach nur an das zu denken, was man darstellen wollte, man musste es auch sagen.

Sie war noch nie eine große Geschichtenerzählerin gewesen, aber sie wusste eindeutig, wie man Leuten Furcht und Schrecken einjagte. Wieso nicht dieses Talent für diese Gelegenheit nutzen? Leise räusperte sich die Frau, was von ihrer Maske in ein Todesröcheln übersetzt wurde, und begann dann mit schauerlich hohler Stimme zu erzählen. "Die Geschichte spielt in in einem finsteren, abgelegenen Sumpf, und beginnt in der Abenddämmerung. Schwer liegt der Geruch von Fäulnis in der Luft, der aus dem kaum durchdringbaren Sumpfland empor steigt, welches sich zu beiden Seiten des Knüppelpfades ausbreitet. Die meisten Bäume und Pflanzen sind gelblich und schwarz, befallen von einer unbekannten, verderbenden Krankheit. Zwischen den Baumstümpfen ragt die verfallene, aus morschem Holz gezimmerte Palisade eines Dorfes empor, an deren Außenseite in regelmässigen Abständen rauchende Teerfackeln brennen und die herankriechende Nacht mühsam zurückhalten. Das Tor selbst ist verschlossen, doch Rauchfahnen, die hinter der Palisade aufsteigen, künden von einem Ort, an dem Menschen, oder zumindest menschenähnliche Wesen in dieser Einöde leben."
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Demiurg am 01.08.2015, 12:39:04
Erst passiert gar nichts, doch dann gibt die Raupe einen erschrockenen Ton von sich und deutend auf eine Stelle im weißen Nichts. Ein einzelner grüner Farn materialisiert aus dem Nirgendwo und entfaltet sich langsam. Dann neben ihm ein zweiter und ein dritter und kurz darauf entsteht um euch herum ein sich ausbreitendes Grasfeld. Langsam fügt sich ein Boden und Hügel entstehen. Bäume wachsen in den Himmel, ihre Kronen breiten sich aus und verharken sich ineinander. Dann sackt der Boden wieder ab und Wasser sickert aus der Erde, um die Welt in eine sumpfige Morastlandschaft zu verwandeln.

Die Pflanzen um euch herum wachsen immer dichter zusammen und verdrängen das Licht. Es wird dunkel und die Temperatur unangenehm brütend heiß. Ein schwerer, nasser Geruch von Fäulnis steigt auf und das satte Grün der Pflanzen wechselt zu einem giftigen Gelton, als würde die Fauna von einer Krankheit befallen. Plötzlich hört ihr ein Summen und ihr entdeckt einzelne Moskitos, die sich auf den kranken Pflanzen in die Luft heben und um eure Köpfe herum schwirren. Das Wasser, das mittlerweile eine brackige Konsistenz angenommen hat, steigt immer höher und würde einem Erwachsenen mittlerweile bis zur Hüfte gehen.

Dann entfaltet sich vor euch ein Pfad und zwischen den Baumstümpfen erkennt ihr einen aus morschem Holz gezimmerten Palisadenwall, der ein unheimlich wirkendes Dorf umgibt. Es ist mittlerweile tiefe Nacht und die schwarz rauchenden Fackeln können die Dunkelheit nur schwer zurück halten. Das Tor des Dorfes ist verriegelt und vor dem Dorf erkennt ihr zwei in Lumpen gehüllte Gestalten. Sie sind gebeugt, als würde sie eine Last in die Knie zwingen und noch zu weit weg, um euch sehen zu können.

Der Gestank ist beißend geworden. Dieser Ort ist wahrlich krank und abstoßend.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Xanxus Sel'Feyren am 03.08.2015, 12:54:03
Xanxus sieht sich das Spektakel ein Weile an, verzieht jedoch die Mundwinkel als der Sumpf vor seinen Augen Gestalt annimmt. Der Magier bemüht sich in einigem Abstand über der morastigen Oberfläche zu schweben.
Nachdem die Umgebung sich fertig entfaltet hat und der düstere Palisadenwall im Hintergrund erschienen ist, wendet sich Xanxus mit besorgtem Gesichtsausdruck an Suzaniel.

"Ein fauliger Sumpf? Ihr habt unbegrenzte Entfaltungsmöglichkeiten, könnt eurer Phantasie freien Lauf lassen, die Welt nach eurem Gusto färben - und ihr entscheidet euch für einen muffigen Sumpf?
Lasst mich raten, ihr seid als Kind etwas zu kurz gekommen, hm?

Na sei es drum. Wenn ihr es etwas finsterer mögt, werde ich ein wenig Würze hinzufügen."


Xanxus räuspert sich und hebt die Stimme. Grünlich leuchtender Nebel hüllt ihn ein während er spricht:

Perlen- und rubinenglutend
War des stolzen Schlosses Tor,
Ihm entschwebten schwebend, flutend
Süße Echos, die im Chor,
Weithinklingend, froh besangen
nie verzagend, treu der Pflicht
des alten Königs Wort verlangen
In der Weisheit Himmelslicht.

Doch Dämonen, finstre Sorgen,
Stürzten roh des Königs Thron. –
Trauert, Freunde, denn die Worgen
heulen nun im Schloss voll Hohn!
Was da blühte, was da glühte
all der Glanz von Fern und Weit
Eine welke Märchenblüte
Ist's aus längst begrabner Zeit.

Und durch glutenrote Fenster
Werden heute Wandrer sehn
Ungeheure Wahngespenster
Grauenhaft im Tanz sich drehn;
Aus dem Tor in wildem Wellen,
Wie ein giftig grünes Meer,
Lachend ekle Geister quellen –
Weh, sie lächeln niemals mehr!
[1]
 1. frei nach E. A. Poe
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Bruder Yao am 04.08.2015, 22:57:03
Bruder Yao verzieht sein Gesicht beide Landschaften missfallen Ihm.
Er spricht zu allen "Einer von uns sollte sich nicht beteiligen. Es könnte eine doppelte Falle sein von der die Raupe nichts weis um uns für immer in Wesen wie die Heuschreck am Anfang zu verwendeln, doch eurem Unfrieden will ich hier nicht allein walten lassen"
Nach einer kurzen Pause spricht er mit in zwei Tonlagen, um den Dialog darzu stellen:
wer bin ich?
ein Schüler Erastil.
wo kommst du her?
aus Magimar.
ah, und was passiert  hier?
die Krähen, Krähen, die Spatzen zwitschern.
und wo denke ich, sind sie jetzt?
in einem Feld von violetter Farbe.
warum?
lila Prunkwinden, Färberdisteln, Astern, Chrysanthemen.
und wenn sie gegangen sind?
dann wird man es das Herbstfeld nennen.
was passiert auf dem Feld?
der Fluss fließt durch, der Wind weht darüber.[1]
 1.  Zengespräch nach ikkyu und ninagawa:
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Demiurg am 05.08.2015, 10:37:14
Als Xanxus spricht, geht ein Rumoren durch die Welt und hinter dem Palisadendorf erhebt sich donnernd ein Hügel, auf dem sich ein mächtiges Schloss aus dem Boden schiebt. Mehr eine massive Trutzburg als ein Märchenschloss, thront es drohend über dem Dorf. Seine breiten Wehrgänge und die Türme sind unbesetzt, das Tor heruntergelassen, doch der rötliche Schein, der aus den Fenstern uns Schießscharten nach außen dringt, kündet unheilvoll, dass die Festung nicht so verlassen ist wie es scheinen soll. Ein Fledermausschwarm peitscht plötzlich über eure Köpfe, schießt auf das Dorf zu und steigt dann in Richtung des großen Bergfrieds auf, der in der Mitte der Festung in den Himmel wächst und hinter dem ein blutroter Vollmond die Nacht erhellt. Aus dem Dorf hört ihr Schreie, Türen die angstvoll zugeschlagen und Fenster, die eilig geschlossen und verriegelt werden.

Wohingegen sich die Burg und der Mond in warme, verpestete Sumpflandschaft fügen, geht ein kleiner Ruck durch die Welt, als Yao seinen Dialog vorträgt. Zu seinen Füßen verändert sich der Boden. Das gelbliche, kranke Gras weicht einem satten Waldboden. Ein angenehmer Wind umhüllt den Bogenschützen und vereinzelt entstehen Kirschblüten aus dem nichts und segeln sanft um ihn zu Boden. Es ist als würde seine Präsenz die Verdorbenheit des Ortes zurück drängen.

Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 05.08.2015, 12:03:18
...
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Ranah am 11.08.2015, 21:12:11
Die Undine schaut sich die um sich verändernde Welt an und ist ein wenig am lächeln. Doch als der Sumpf der Wiese wich verzog sie das Gesicht "Nun dann lass uns mal ein wenig in die Dunkelheit zurück kehren. Den die Angst lag förmlich in der Luft als am Horizont eine Gestalt am Himmel erschien noch konnte man nicht genau erkennen wer da kam. Doch beim nähern konnte man einen Mann in den mittleren 30 erkennen. Er war Blass und selbst auf der Entfernung konnte man die Roten Augen sehen. Doch das was diesen Mann wirklich ausmacht, sind die Schwingen die aus purer Dunkelheit geformt sind. Mit ein paar Schlägen dieser Flügel landet er in der Burg. Mit dem verschwinden des Mannes scheint auch wieder Leben in die Welt zu kommen." Mit gespannten Augen, schaut Ranah während ihren Worten zum Horizont.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Xanxus Sel'Feyren am 12.08.2015, 15:00:10
Xanxus kichert leise.

"Welch tolles Spiel. Wahrhaft, das Wort - nein - vielmehr der bloße Gedanke hat immense Macht an diesem Ort. Erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit und Kraft sich diese Welt nach unseren Wünschen entfaltet. Eifrig und dienbar, einem treuen Familiar gleich versucht sie dem Gesprochenen nachzueifern, auch wenn es noch so wiedersprüchlich klingen mag.

Sehen wir uns die Darbietung doch etwas genauer an. Doch halt, sorgen wir doch dafür das wir auch entsprechend empfangen werden!"


Der Magier in seiner neuen, schmächtigen Form reckt eine Arm empor und formt seine Hand zu einer klauenförmigen Siluette vor dem gespenstischen Mond. Mit zitternder Stimme intoniert er:

"Dumpf dringt der Klang von Hufen näher,
das Klappern von eisernen Rädern dringt durch den Wald.
Pferde, das Fell wie Schatten nahen
und ziehen eine Kutsche wie aus seidener Nacht.
Hoch auf dem Kutschbock oben auf,
grinst ein gar schauriger Geselle mit hohem Hut.
Seine Gäste stehen schon bereit,
die Kutschentür schwingt auf und knarzt dabei wie ein Sarg."


Xanxus vollendet das Gedicht indem er die Hand schließt, als könnte er den roten Mond packen.
"Ustalavsche Schauerpoesie, eine traditionelles Stück", fügt der Magier beiläufig hinzu.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 13.08.2015, 12:24:07
"Seid ihr jetzt endlich fertig?" knurrte Suzaniel, welche den immer finsterer werdenden Ausführungen der Anwesenden schweigend lauschte. "Ihr könntet noch ein paar Dämonen beschwören. Oder vielleicht einen Drachen. Oder einen untoten, dämonischen Drachen. Euch ist schon klar, dass wir diese ganzen Schauergestalten, die ihr hier in eurem Wahn herbei erzählt, auch am Ende besiegen müssen, oder? Und so weit ich das sehe, haben wir nicht einmal einen Priester uns, der sich der ganzen Untoten annehmen kann."

Dann blickte sie den Weg entlang, wohl wartend auf die Kutsche, welche sich laut der Erzählung des Magiers ja jetzt nähern müsste. Wie diese den Knüppeldamm überquerte, war natürlich eine andere Frage.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Demiurg am 13.08.2015, 14:56:29
Ranahs Worte werfen einen Schatten auf euch, als plötzlich ein geflügeltes Wesen, das eine eine monströse Fledermaus erinnert, über euch hinweg setzt und sich auf das Schloss zubewegt. Schreie dringen aus dem Dorf, als dessen Bewohner den Kopf in den Nachthimmel werfen und das Ungetüm entdecken. Ihr erkennt das Gesicht der Kreatur nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber die glühend roten Augen, die wie Tore der Hölle anmuten, brennen sich in die Erinnerung ein. Dann ist die Gestalt schon hinter dem Bergfried verschwunden und Stille kehrt ein.

Zumindest bis Xanxus das Wort erhebt und eine weitere Veränderung durch die Landschaft geht. Das Dickicht des Dschungels und die sumpfige Untiefe, in der ihr euch momentan befindet, hebt sich zu einem Damm, auf dem eine gepflasterte Straße entsteht. Rechts und links des Weges schießen hohe Holzbauten aus dem Boden. Stangen und Kreuze, die über und über mit Talismanen behängt wurden und der Szenerie eine nur noch bizarrere Atmosphäre verleihen.

Dann hört ihr Hufgetrappel. Hinter euch schlängelt sich eine Kutsche auf dem schmalen Weg durch den Sumpf. Vier schwarze Pferde ziehen den Wagen in einem Tempo als würde der Kutscher vor etwas fliehen. Ein Peitschenknall ertönt und die Pferde verlangsamen ihren Schritt. Schweißgebadet traben sie zur eurer Position. Vom Kutschbock des schwarzen Wagens, der Platz für gut acht Gäste lässt und mit Laternen am Kutschendach geschmückt ist, tritt eine ganz in schwarz gekleidete Hünen große Gestalt. Der Mann trägt nur eine einfache Hose und eine Weste sowie einen breitkrempigen Hut unter dem sein mächtiger Rauschebart beinahe sein ganzes Gesicht verhüllt. Die Augen sind klein und schimmern gelblich, auch wenn ihr das im Licht des Mondes nicht genau erkennen könnt. Der Mann öffnet die Kutschentür und blickt dann nur Yao zielstrebig an.

Seine Stimme klingt wie ein Grab als er fragt:

"Ihr wurdet erwartet. Darf ich euch einen Platz in der Kutsche für das letzte Stück Weg anbieten? Mein Meister würde es nicht verzeihen, wenn ich euch warten ließe."
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Xanxus Sel'Feyren am 13.08.2015, 15:46:15
"Ihr habt vollkommen Recht, Suzaniel. Die Gefahr für uns steigt mit jedem Wort das wir unbedacht aussprechen. Achtet auf das was ihr sagt. Sobald ihr etwas vermutet, sobald sich eine winzige Gedankenknospe empor reckt, wird es sogleich geschehen. Ein Fluch und zugleich ein Segen möchte man meinen und doch ist es schlicht die Regel dieser speziellen, uns anvertrauten Geschichte."

Die dürre Gestalt des Magiers stellt sich vor den hühnenhaften Kutscher und grinsend den Kopf in den Nacken.

"Ich kann es gar nicht erwarten euren Meister kennenzulernen, Kutscher. Den angebotenen Platz nehme ich gerne an."

Mit einem Satz ist Xanxus im Inneren der Kutsche verschwunden.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Suzaniel am 13.08.2015, 16:05:40
Ein wenig nachdenklich blickt Suzaniel Xanxus hinterher, welcher in die Kutsche steigt, nachdem sie sich von dem Anblick der unglaublich bösartigen Gestalt erholt hat, zu dem dieser Kutscher sie jetzt kutschieren würde. Vermutlich waren sie "zum Essen eingeladen". Einige Momente dachte die junge Frau über das nach, was ihnen wohl bevorstand, wenn sie sich einfach so, ohne großen Widerstand und ohne Eigeninitiative wegfahren lassen würden. Dann zuckte sie mit den Schultern, machte ein kurzes prustendes Geräusch, und mit einem leisen Schaben zückte sie ihren Rapier aus seiner Gürtelscheide, während ihre andere Hand sich den Parierschild nahm, welcher von ihrem Gürtel hin. Ihre feindseeligen Absichten waren mehr als offensichtlich.
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Ranah am 13.08.2015, 17:28:22
"Nun ihr habt recht jedes Wort kann ein Feind sein aber mit diesen Worten können wir genau so die Welt in Stücke Reißen. Nun ich werde nicht Nein sagen zu dem Angebot ein Stück gefahren zu werden." Mit den Worten steigt Ranah zu den Zweien in die Kutsche. Dreht sich nur noch kurz zu dem Mönchen um. "Kommt ihr?"
Titel: Welt 404 - Irgendwo im Nirgendwo
Beitrag von: Bruder Yao am 17.08.2015, 21:22:07
Er verliert sich in seiner inneren Welt und bemerkte die Veränderungen, die seine Gefährten ausgelöst haben, nicht. Er überlegt ob ein weiteres Gebet oder eine weitere Meditation zu weiteren Erkenntnisse führen werden. Erst mit den Worten Ranah kommt er aus seiner inneren Welt. Die Kutsche, die kampfbereite Suzaniel sowie das seine zwei andern Gefährten sich in er Kutsche befinden kommt ihm sehr merkwürdig  vor. Er sieht  seine Hände an, ob dies jetzt seine Prüfung ist. Er fragt in die Runde "Was ist das Ziel dieser Kutschfahrt und wer erwartet uns? 2