So ist es :cheesy:
Damit dürft ihr folgende Infos in eure nächsten Posts einbauen:
Ayleen... (Anzeigen)...erinnert sich an Geschichten, die ihr als Kind erzählt wurden: Vor langer Zeit, bevor der weiße Mann mit seinen Pferden, seinen Waffen und der Eisenbahn kam, bevölkerten riesige Büffelherden die Prärien. Sie waren so groß, dass es vorkam, dass man stundenlang warten musste, bis man sicher weitergehen konnte, wenn sie den Weg Reisender kreuzten. Sie stellte nicht nur eine äußerst wichtige Nahrungsquelle dar, sondern wurden auch als Naturgewalt angesehen, wie Sonne, Regen oder Erdbeben. Die große Masse sich bewegender Leiber, die riesige Staubwolke, das dumpfe Dröhnen: Jetzt erinnert sie sich wieder daran, dass es stets so war, wenn die Büffel kamen. Es war ein Segen, denn es bedeutete, dass der Stamm zu essen haben würde. Eine Gefahr waren die Büffel nur für denjenigen, der nicht wusste, wie man sich richtig verhält, wenn die große Herde voran zieht.
Ricky... (Anzeigen)...hat genug Western gesehen, um sich denken zu können, was sie da vor sich haben: Das müssen Rinder sein. Ein riesiger Treck, wie ihn die Cowboys vor noch gar nicht allzu langer Zeit noch vor sich her trieben - von den Weiden zu den Orten, wo sie verkauft werden sollten, wenn sie genug Fleisch angesetzt hatten. Natürlich werden heutzutage keine Rinder mehr von Berittenen in solch großen Mengen getrieben, wo er herkommt. Aber vielleicht ist das hier ja anders? Jedenfalls müssten bald die Viehtreiber sichtbar werden, was ihn mit großer Neugierde erfüllt.
Damit ergeben sich aus Ayleens einzelnem Erfolg und den zweien von Ricky folgende Beobachtungen:
Ayleen... (Anzeigen)...fällt auf, dass die Haut ihrer Gegenüber gelegentlich ein wenig zu glitzern scheint, wenn die Sonne aus einem bestimmten Winkel darauf fällt. Ihre Augen sind in der Tat ziemlich groß und scheinen feucht zu schillern. Das alles wirkt sehr seltsam, aber nicht abstoßend. Irgendwie ist der Gesamteindruck noch immer harmonisch, wenn auch recht fremdartig. Auch haben die Männer einen eigenartigen Geruch an sich, den sie irgendwoher kennt. Aber im Moment will ihr einfach nicht einfallen, woher...
Ricky... (Anzeigen)...erkennt bei genauem Hinsehen, dass Teile der Verzierungen auf der Kleidung der Männer aus präparierten Fischschuppen zu bestehen scheinen. Das an sich wäre nicht weiter verwunderlich, schließlich wirken auch die Speere, die sie halten, sehr gut zum Fischfang geeignet, und immerhin liegt ihr Dorf direkt an einem Fluss. Ein wenig eigenartig wird ihm dann aber doch zumute, als er exakt das gleiche Schillern von vielen, winzig kleinen Sechsecken am Hals eines der Männer erkennt. Und hat er da bei einem zweiten nicht eben ganz feine Häute entdeckt, die sich zwischen seinen Fingern um den Speer spannen..?
Das ist ein Erfolg:
Ayleen... (Anzeigen)...fällt bei Wolkenspeers Worten ein, dass sie schon von einem Orakel gehört hat - in einem anderen Leben. Es soll dort wohnen, "wo Erde, Fels, Wind und Fluss sich treffen". Das Orakel beantwortet jedem, der die Reise dorthin aufnimmt, eine einzige Frage. Seine Heimstatt ist ein Ort des Friedens, selbst zwischen verfeindeten Stämmen. Es soll nahebei aber auch verschiedene Gefahren geben, an die sie sich jedoch nicht mehr recht erinnern kann. Sie hat nur die vage Szene im Kopf, davon zu hören und sich dabei vor Angst ganz dicht an eine alte Frau zu kuscheln, die ihr erzählt. Sie muss wohl noch ein Kind gewesen sein...
Charisma+Music (Liedvortrag vor den Felsleuten):