Beitrag von: Luther Engelsnot am 29.06.2017, 13:40:29
In diesem Thema würde ich gerne nach und nach etwas Hintergrund über den dritten Horizont zusammenstellen. Nicht alles und sicher nicht alles auf einmal aber nach und nach. Ich hoffe es wird genug sein, dass es für euch nützlich ist. Jeder größere Abschnitt wird hier verlinkt:
- Fraktionen (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8966.msg1030995#msg1030995)
- Karte des Dritten Horizontes (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8966.msg1031180#msg1031180)
- Glaube der Ikonen (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8966.msg1031451#msg1031451)
- Planeten und wichtige Orte (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8966.msg1031670#msg1031670)
- Wichtige Personen (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8966.msg1031671#msg1031671)
Beitrag von: Luther Engelsnot am 29.06.2017, 13:41:15
Fraktionen (Anzeigen)
Zenithier Fraktionen (Anzeigen)
Die Fraktionen der Zenithier sind generell eher pragmatisch und fokussieren sich auf Effizienz und Funktion. Sie nehmen den Glauben der Ikonen an, sind allerdings der Meinung, dass Religion nichts in der Politik zu suchen hat oder gar ihre generelle Ansichten beeinflussen sollte. Das Konsortium ist dabei der Anführer all dieser Fraktionen der Zenithier und die Legion ist praktisch der militärische Arm. Dennoch gibt es auch unter den Fraktionen leichten Zwiespalt, wenn sie auch geschlossen zusammenstehen, noch. Die fünf Fraktionen sind die folgenden:
Das Konsortium (Anzeigen)
Expansion ist Leben
Das Konsortium ist aus den ursprünglichen Zenithiern hervorgegangen, als ein Teil von ihnen ihr Kolonieschiff benutzte, um die riesige Raumstation Coriolis zu errichten, anstatt einen Planeten zu besiedeln. Dies wurde das neue Handelszentrum der Galaxie und das Konsortium nutzte seine Stellung, um die vielen Planeten des Dritten Horizontes zu verknüpfen und ein florierendes Handelsimperium zu erreichen. In der heutigen Zeit ist das Konsortium und Coriolis praktisch synonym geworden und die anfänglichen Gründer haben das Motto „Man kann jedem etwas verkaufen.“ auf die Spitze getrieben. Inzwischen besteht das Konsortium aus über 20 großen Firmen, die in alle Produktionsketten des Dritten Horizontes ihre Finger im Spiel haben, und sich auch auf etliche Lebensbereiche außerhalb davon ausgebreitet haben. Zusätzlich zu seiner Vormachtstellung bei Handel und Produktion gibt es die sogenannte Stiftung, das wissenschaftliche Zentrum Coriolis, das Bulletin und die Besiedlungsagentur. Während die Stiftung exzellente Bildung, Entwicklung und Forschung in den verschiedensten Fachgebieten wie Portalfelder, Astronik, Bionik, Portalarchäologie und Sozial-Arithmetik bietet, und sich völlig gegen den Glauben der Ikonen stellt, um auf ihren wissenschaftlich-rationalen Grundlage zu arbeiten, kontrolliert das Buelltin praktisch die gesamte Medienlandschaft auf Coriolis und teilweise darüber hinaus. Zusätzlich bilden sie auch Reporter in der einzigen Medienschule des Dritten Horizontes aus und nur langsam entsteht, außerhalb der Kernwelten, so etwas wie eine Konkurrenz. Die Besiedlungsagentur hat in früheren Zeiten viele Expansionsprojekte geleitet, doch in den heutigen Zeiten liefern sie lieber finanzielle Unterstützung und Ausbildung für unabhängige Dritte. Dennoch hat ihr Verhalten zu viel bösen Blut geführt, denn viele sehen ihre Art als das Ausbeuten von Dritten an, um von deren Erzeugnissen zu profitieren. Militärisch wird das Konsortium durch die Legion abgesichert und die Wachleute auf Coriolis selbst durch die Justikare der Hegemonie unterstützt. Insgesamt besetzt das Konsortium ganze vier Plätze im Rat von Coriolis, durch seine vielen Unterfraktionen, und ist die de facto führende Fraktion im Dritten Horizont, zumindest noch.
Das Konsortium ist aus den ursprünglichen Zenithiern hervorgegangen, als ein Teil von ihnen ihr Kolonieschiff benutzte, um die riesige Raumstation Coriolis zu errichten, anstatt einen Planeten zu besiedeln. Dies wurde das neue Handelszentrum der Galaxie und das Konsortium nutzte seine Stellung, um die vielen Planeten des Dritten Horizontes zu verknüpfen und ein florierendes Handelsimperium zu erreichen. In der heutigen Zeit ist das Konsortium und Coriolis praktisch synonym geworden und die anfänglichen Gründer haben das Motto „Man kann jedem etwas verkaufen.“ auf die Spitze getrieben. Inzwischen besteht das Konsortium aus über 20 großen Firmen, die in alle Produktionsketten des Dritten Horizontes ihre Finger im Spiel haben, und sich auch auf etliche Lebensbereiche außerhalb davon ausgebreitet haben. Zusätzlich zu seiner Vormachtstellung bei Handel und Produktion gibt es die sogenannte Stiftung, das wissenschaftliche Zentrum Coriolis, das Bulletin und die Besiedlungsagentur. Während die Stiftung exzellente Bildung, Entwicklung und Forschung in den verschiedensten Fachgebieten wie Portalfelder, Astronik, Bionik, Portalarchäologie und Sozial-Arithmetik bietet, und sich völlig gegen den Glauben der Ikonen stellt, um auf ihren wissenschaftlich-rationalen Grundlage zu arbeiten, kontrolliert das Buelltin praktisch die gesamte Medienlandschaft auf Coriolis und teilweise darüber hinaus. Zusätzlich bilden sie auch Reporter in der einzigen Medienschule des Dritten Horizontes aus und nur langsam entsteht, außerhalb der Kernwelten, so etwas wie eine Konkurrenz. Die Besiedlungsagentur hat in früheren Zeiten viele Expansionsprojekte geleitet, doch in den heutigen Zeiten liefern sie lieber finanzielle Unterstützung und Ausbildung für unabhängige Dritte. Dennoch hat ihr Verhalten zu viel bösen Blut geführt, denn viele sehen ihre Art als das Ausbeuten von Dritten an, um von deren Erzeugnissen zu profitieren. Militärisch wird das Konsortium durch die Legion abgesichert und die Wachleute auf Coriolis selbst durch die Justikare der Hegemonie unterstützt. Insgesamt besetzt das Konsortium ganze vier Plätze im Rat von Coriolis, durch seine vielen Unterfraktionen, und ist die de facto führende Fraktion im Dritten Horizont, zumindest noch.
Die Freie Liga (Anzeigen)
Einheit ist Stärke
Die Freie Liga oder Liga, wie sie oft genannt wird, war anfangs als Gegengewicht zum Konsortium gedacht. Schnell stellte sich aber heraus, dass sie keinerlei Chance hatte gegen diese und im Laufe der Zeit haben sich beide Seiten arrangiert, wenn sie auch immer noch versuchen sich gegenseitig auszustechen. Während das Konsortium die Kernwelten kontrolliert und viele der Handelsrouten, versucht die freie Liga die Randbereiche des Dritten Horizontes zu beliefern, sowie ein Teil der Infrastruktur der vorhandenen Handelsrouten zu sein. Darüber hinaus ist die Liga jedoch sehr offen in ihrer Mitgliedschaft und bemüht sich darum das Leben für ihre Mitglieder stetig zu verbessern, auch wenn es Gerüchte über kriminelle Verbindungen zum Syndikat existieren. In den letzten Jahren hat die Liga jedoch versucht ihren Einflussbereich noch weiter auszubreiten und rekrutiert Mitglieder unter den armen Arbeitern, Im Zuge dessen verbessern sie ihr Leben durch Aufbau der Infrastruktur und Gründung ganzer Gemeinden unter ihrer Führung. Ob diese Expansionsversuche Erfolg haben oder lange toleriert werden, wird sich noch zeigen müssen. Die Freie Liga besitzt außerdem ebenfalls einen Sitz im Rat von Coriolis.
Die Freie Liga oder Liga, wie sie oft genannt wird, war anfangs als Gegengewicht zum Konsortium gedacht. Schnell stellte sich aber heraus, dass sie keinerlei Chance hatte gegen diese und im Laufe der Zeit haben sich beide Seiten arrangiert, wenn sie auch immer noch versuchen sich gegenseitig auszustechen. Während das Konsortium die Kernwelten kontrolliert und viele der Handelsrouten, versucht die freie Liga die Randbereiche des Dritten Horizontes zu beliefern, sowie ein Teil der Infrastruktur der vorhandenen Handelsrouten zu sein. Darüber hinaus ist die Liga jedoch sehr offen in ihrer Mitgliedschaft und bemüht sich darum das Leben für ihre Mitglieder stetig zu verbessern, auch wenn es Gerüchte über kriminelle Verbindungen zum Syndikat existieren. In den letzten Jahren hat die Liga jedoch versucht ihren Einflussbereich noch weiter auszubreiten und rekrutiert Mitglieder unter den armen Arbeitern, Im Zuge dessen verbessern sie ihr Leben durch Aufbau der Infrastruktur und Gründung ganzer Gemeinden unter ihrer Führung. Ob diese Expansionsversuche Erfolg haben oder lange toleriert werden, wird sich noch zeigen müssen. Die Freie Liga besitzt außerdem ebenfalls einen Sitz im Rat von Coriolis.
Die Legion (Anzeigen)
Die besten müssen sterben, damit der Rest leben kann
Die Legion ist aus dem Überbleibsel einer Flotte aus Erstgekommenen entstanden, die während des Portalkrieges schwere Verlust hinnehmen mussten, und nach einer Zeit als freie Söldner sich zu einer eigenen Fraktion entwickeln haben. Heutzutage sind sie einer der größten Armeen des Dritten Horizontes und sind fest mit dem Konsortium verbandelt. Sie stellen ihren militärischen Arm und manche würden sagen, dass sie eigentlich bereits Teil des Konsortiums sind. Offiziell sind sie eine eigene Fraktion, mit einem Sitz im Rat von Coriolis, die Söldner an alle möglichen Auftraggeber vergeben, solange sie innerhalb des legalen Rahmens bleiben. Dabei unterteilt sich die Legion in drei Fraktionen, die Flotte, deren einzige Aufgabe im Schutz des Konsortiums besteht, der Kompanien, die Auftrage aller Art ausführen und eine wilde Mischung aus verschiedenen Söldnergruppen ist, und die Coriolis-Wache, welche auf der Station für Sicherheit sorgen soll und deren Ansehen im Keller ist, da sie als korrupter, unfähiger Haufen verschrien sind. Die Legion ist auch die einzige Fraktion bei der Kybernetik etwas ist worauf man Stolz sein kann und es gibt Gerüchte über geheime genetische Veränderungen.
Die Legion ist aus dem Überbleibsel einer Flotte aus Erstgekommenen entstanden, die während des Portalkrieges schwere Verlust hinnehmen mussten, und nach einer Zeit als freie Söldner sich zu einer eigenen Fraktion entwickeln haben. Heutzutage sind sie einer der größten Armeen des Dritten Horizontes und sind fest mit dem Konsortium verbandelt. Sie stellen ihren militärischen Arm und manche würden sagen, dass sie eigentlich bereits Teil des Konsortiums sind. Offiziell sind sie eine eigene Fraktion, mit einem Sitz im Rat von Coriolis, die Söldner an alle möglichen Auftraggeber vergeben, solange sie innerhalb des legalen Rahmens bleiben. Dabei unterteilt sich die Legion in drei Fraktionen, die Flotte, deren einzige Aufgabe im Schutz des Konsortiums besteht, der Kompanien, die Auftrage aller Art ausführen und eine wilde Mischung aus verschiedenen Söldnergruppen ist, und die Coriolis-Wache, welche auf der Station für Sicherheit sorgen soll und deren Ansehen im Keller ist, da sie als korrupter, unfähiger Haufen verschrien sind. Die Legion ist auch die einzige Fraktion bei der Kybernetik etwas ist worauf man Stolz sein kann und es gibt Gerüchte über geheime genetische Veränderungen.
Das Syndikat (Anzeigen)
Sie haben was ihr braucht, wir haben was ihr möchtet
Das Syndikat ist eine Vereinigung aus erfinderischen Zenithiern und unterschiedlichen kriminellen Organisationen der Erstgekommenen. Sie ist zusammen mit Coriolis selbst entstanden und besteht wie viele der Zenithier Fraktionen aus Leuten des Kolonieschiffes aus dem die große Raumstation erbaut wurde. Sie sind die Schattenseite des Konsortiums und kontrollieren große Teil aller kriminellen Netzwerke im Dritten Horizont und haben sich mit den meisten Gesetzeshütern mehr oder weniger arrangiert, während sie Konsortium-Firmen als legale Deckorganisationen nutzen. Bisher jetzt war jeder Versuch das Syndikat beizukommen erfolglos und sie sind ein integraler Bestandteil des Dritten Horizontes geworden.
Das Syndikat ist eine Vereinigung aus erfinderischen Zenithiern und unterschiedlichen kriminellen Organisationen der Erstgekommenen. Sie ist zusammen mit Coriolis selbst entstanden und besteht wie viele der Zenithier Fraktionen aus Leuten des Kolonieschiffes aus dem die große Raumstation erbaut wurde. Sie sind die Schattenseite des Konsortiums und kontrollieren große Teil aller kriminellen Netzwerke im Dritten Horizont und haben sich mit den meisten Gesetzeshütern mehr oder weniger arrangiert, während sie Konsortium-Firmen als legale Deckorganisationen nutzen. Bisher jetzt war jeder Versuch das Syndikat beizukommen erfolglos und sie sind ein integraler Bestandteil des Dritten Horizontes geworden.
Die Zenithier Hegemonie (Anzeigen)
Wie es einmal war, so soll es erneut sein
Die Hegemonie ist aus dem Kapitän und hochrangigen Offizieren des Zenithier Kolonieschiffes entstanden. Sie sehen sich als die wahren Herrscher über den Dritten Horizont und sind die Meinung sie sollten führen. Dabei sehen sie die Zenithier als höhere Klasse an und sehen sich als Beschützer aller Zenithier, wobei sie ein höheres Augenmerk auf "reines Blut" legen und das Pflegen der ursprünglichen Blutlinie. Das Zentrum ihr Macht ist der Monolith auf Algol und obwohl die Ansichten der Fraktion stark ausgeprägt sind, sind sie nicht vereint und bevorzugen unterschiedliche Wege zu ihrem Ziel. Es gibt die Hegemonisten, die ohne Skrupel sind und ihre elitäre Gesellschaft pflegen, und die Neo-Zenithier, die ihr Ziel viel lieber mit Kooperation der anderen Fraktionen erreichen wollen. Beide Gruppierungen haben jedoch großen Einfluss und während die Hegemonisten die Geheimpolizei, die Astûrban, kontrollieren, stellen die Neo-Zenithier die Justikare und große Teile ihrer Flotte. Diese Flotte ist in der gesamten Galaxie für die qualitative hochwertige Crew bekannt und deren exzellente Ausbildung durch die örtliche Akademie.
Die Hegemonie ist aus dem Kapitän und hochrangigen Offizieren des Zenithier Kolonieschiffes entstanden. Sie sehen sich als die wahren Herrscher über den Dritten Horizont und sind die Meinung sie sollten führen. Dabei sehen sie die Zenithier als höhere Klasse an und sehen sich als Beschützer aller Zenithier, wobei sie ein höheres Augenmerk auf "reines Blut" legen und das Pflegen der ursprünglichen Blutlinie. Das Zentrum ihr Macht ist der Monolith auf Algol und obwohl die Ansichten der Fraktion stark ausgeprägt sind, sind sie nicht vereint und bevorzugen unterschiedliche Wege zu ihrem Ziel. Es gibt die Hegemonisten, die ohne Skrupel sind und ihre elitäre Gesellschaft pflegen, und die Neo-Zenithier, die ihr Ziel viel lieber mit Kooperation der anderen Fraktionen erreichen wollen. Beide Gruppierungen haben jedoch großen Einfluss und während die Hegemonisten die Geheimpolizei, die Astûrban, kontrollieren, stellen die Neo-Zenithier die Justikare und große Teile ihrer Flotte. Diese Flotte ist in der gesamten Galaxie für die qualitative hochwertige Crew bekannt und deren exzellente Ausbildung durch die örtliche Akademie.
Erstgekommene Fraktionen (Anzeigen)
Die Fraktionen der Erstgekommenen hingegen sind tief religiös und spirituell. Moralität und Schicksal, gefärbt durch die Ikonen, sind ein integraler Bestandteil von ihnen und werden ausgiebig diskutiert. Die Ikonen und der Glaube an sie ist ein Fixpunkt aller Fraktionen. Dennoch vereint dies sie nicht und die Myriaden von Interpretationen des Glaubens hat dazu geführt, dass die meisten Fraktionen der Erstgekommenen selten einer Meinung sind und die Zenithier oft als Vermittler dienen. Dadurch sind sie jedoch auch so zersplittert wie nie und geben keine gemeinsame Front. Die fünf Fraktionen sind die folgenden:
Ahlams Tempel (Anzeigen)
Jeder Mensch ist eine Welt für sich
Ahlams Tempel hat seinen Ursprung in einem alten Kult und predigt ihren Glauben, dass die Menschen sich auf das hier und jetzt konzentrieren müssen, um Erleuchtung zu erlangen. Sie sehen die Ikonen als spirituelle und physische Zustände der menschlichen Seelen. Ihre Philosophie wenden sie dabei auf alle Bereiche des Lebens von Tanz über Kunst bis Politik oder Recht. Ihre Lehren beruhen auf den Tempeltänzen von Miran und alten Gedichten, die vor den Portalkriegen geschrieben wurden. Sie bilden außerdem Leute in den acht Künsten des Vergnügens aus und sind berühmt für ihre Kurtisanen. Manche munkeln jedoch auch davon, dass es Leute gibt die in der neunten Künsten des Vergnügens, der Kunst des Todes, ausgebildet werden und als Assassinen fungieren. Darüber hinaus gibt es jedoch noch etwas für das sie wirklich bekannt. Ahlams Tempel hat sogenannte Proxy-Technologie aus grauer Vorzeit mit denen Erinnerungen aufgezeichnet werden können. Dadurch wird ermöglicht anderen diese Erinnerung selbst zu erleben, der eigentlich Zweck ist therapeutischer Natur. Zum Ungemach von Ahlams Tempel ist diese Technik jedoch dem Syndikat in die Hände gefallen, welche diese nutzt um Proxy-Trips, meist erotischer Natur, manche munkeln jedoch auch finsterere Natur, zu verbreiten. Darüber hinaus gibt es Gerüchte, dass der Tempel sogenannte Memeturgen unterhält, die Erinnerungen und Memes aus dem nichts erschaffen können, um Leute damit zu beeinflussen. Auch sie haben einen Sitz im Rat von Coriolis.
Ahlams Tempel hat seinen Ursprung in einem alten Kult und predigt ihren Glauben, dass die Menschen sich auf das hier und jetzt konzentrieren müssen, um Erleuchtung zu erlangen. Sie sehen die Ikonen als spirituelle und physische Zustände der menschlichen Seelen. Ihre Philosophie wenden sie dabei auf alle Bereiche des Lebens von Tanz über Kunst bis Politik oder Recht. Ihre Lehren beruhen auf den Tempeltänzen von Miran und alten Gedichten, die vor den Portalkriegen geschrieben wurden. Sie bilden außerdem Leute in den acht Künsten des Vergnügens aus und sind berühmt für ihre Kurtisanen. Manche munkeln jedoch auch davon, dass es Leute gibt die in der neunten Künsten des Vergnügens, der Kunst des Todes, ausgebildet werden und als Assassinen fungieren. Darüber hinaus gibt es jedoch noch etwas für das sie wirklich bekannt. Ahlams Tempel hat sogenannte Proxy-Technologie aus grauer Vorzeit mit denen Erinnerungen aufgezeichnet werden können. Dadurch wird ermöglicht anderen diese Erinnerung selbst zu erleben, der eigentlich Zweck ist therapeutischer Natur. Zum Ungemach von Ahlams Tempel ist diese Technik jedoch dem Syndikat in die Hände gefallen, welche diese nutzt um Proxy-Trips, meist erotischer Natur, manche munkeln jedoch auch finsterere Natur, zu verbreiten. Darüber hinaus gibt es Gerüchte, dass der Tempel sogenannte Memeturgen unterhält, die Erinnerungen und Memes aus dem nichts erschaffen können, um Leute damit zu beeinflussen. Auch sie haben einen Sitz im Rat von Coriolis.
Dragonita (Anzeigen)
Wahrheit durch Konflikt
Über die Dragoniter ist wenig bekannt und vieles basiert auf Hörensagen, Gerüchten und Legenden. Was jedoch bekannt ist, die Dragoniter sind aus einem Teil der ursprünglichen Zenithier entstanden die sich kurz nach der Ankunft des Kolonieschiffes sich gegen die herrschenden Familien gestellt haben, weil deren ewige Streitereien zu Stillstand führten. Danach sind sie jahrelang in der Finsternis verschwunden und manche munkeln sie hätten dort draußen schreckliche Pakte mit finsteren Wesen geschlossen, uralte Technologie entwickelt und ihre Seelen getauscht, um unerbittliche, kalte Krieger zu werden. Als sie jedoch wiederkamen, waren sie eine disziplinierte Fraktion von Kriegerphilosophen mit fortschrittlicher Technologie, die sich ganz einem strikten Aspekt der Dame der Tränen, genannt Henkerin, verschrieben haben. Sie sollen in Zirkeln organisiert sein und unerbittliche Kämpfer wie Diplomaten sein, die Konflikt als den Treibstoff von allen Entwicklungen sehen. Sie helfen denjenigen, die ihr Leben selbst in der Hand haben und bereit sind ihren eigenen Tod zu wählen, und haben kaum bekannte Präsenzen im Dritten Horizont. Einer der wenigen Ausnahmen ist die Tatsache, dass sie einen Sitz im Rat von Coriolis haben, zum Erstaunen vieler.
Über die Dragoniter ist wenig bekannt und vieles basiert auf Hörensagen, Gerüchten und Legenden. Was jedoch bekannt ist, die Dragoniter sind aus einem Teil der ursprünglichen Zenithier entstanden die sich kurz nach der Ankunft des Kolonieschiffes sich gegen die herrschenden Familien gestellt haben, weil deren ewige Streitereien zu Stillstand führten. Danach sind sie jahrelang in der Finsternis verschwunden und manche munkeln sie hätten dort draußen schreckliche Pakte mit finsteren Wesen geschlossen, uralte Technologie entwickelt und ihre Seelen getauscht, um unerbittliche, kalte Krieger zu werden. Als sie jedoch wiederkamen, waren sie eine disziplinierte Fraktion von Kriegerphilosophen mit fortschrittlicher Technologie, die sich ganz einem strikten Aspekt der Dame der Tränen, genannt Henkerin, verschrieben haben. Sie sollen in Zirkeln organisiert sein und unerbittliche Kämpfer wie Diplomaten sein, die Konflikt als den Treibstoff von allen Entwicklungen sehen. Sie helfen denjenigen, die ihr Leben selbst in der Hand haben und bereit sind ihren eigenen Tod zu wählen, und haben kaum bekannte Präsenzen im Dritten Horizont. Einer der wenigen Ausnahmen ist die Tatsache, dass sie einen Sitz im Rat von Coriolis haben, zum Erstaunen vieler.
Die Kirche der Ikonen (Anzeigen)
Es gibt nur eine Erlösung und nur neun Wege die dich dorthin führen werden
Die Kirche der Ikonen ist eine junge Fraktion, welche auf Mira entstanden ist und versucht den Glauben an die Ikonen zu vereinheitlichen und zu Institutionalisieren. Der ursprüngliche Glaube an die Ikonen ist durch Kulte und Siedler aus dem Ersten Horizont gebracht wurden, doch der genaue Ursprung ist heute unbekannt. Verbreitet wurde er durch verschiedene Kulte, doch bis auf die Zirkel der Sucher, sind die meisten heute tot oder sind langsam verschwunden. Stattdessen entwickelt sich die Kirche der Ikonen schnell zu einer der beherrschenden Richtungen des Glaubens, welche die modernen Riten des Glaubens festgelegt und verbreitet hat, um ihre Basis zu stärken. Noch heute senden sie Missionare aus und versuchen alle die verschiedenen Kulte des Glaubens zu vereinen. Der größte Unterschied zu den früheren Glaubensrichtungen ist jedoch die Tatsache, dass die Kirche der Ikonen die Dualität der Ikonen ablehnt. Während viele Kulte oft verschiedene Seiten an jeder Ikonen gesehen hat, verbreitet die Kirche nur das positive Bild der Ikonen. Die Kirche besitzen einen Sitz im Rat von Coriolis.
Die Kirche der Ikonen ist eine junge Fraktion, welche auf Mira entstanden ist und versucht den Glauben an die Ikonen zu vereinheitlichen und zu Institutionalisieren. Der ursprüngliche Glaube an die Ikonen ist durch Kulte und Siedler aus dem Ersten Horizont gebracht wurden, doch der genaue Ursprung ist heute unbekannt. Verbreitet wurde er durch verschiedene Kulte, doch bis auf die Zirkel der Sucher, sind die meisten heute tot oder sind langsam verschwunden. Stattdessen entwickelt sich die Kirche der Ikonen schnell zu einer der beherrschenden Richtungen des Glaubens, welche die modernen Riten des Glaubens festgelegt und verbreitet hat, um ihre Basis zu stärken. Noch heute senden sie Missionare aus und versuchen alle die verschiedenen Kulte des Glaubens zu vereinen. Der größte Unterschied zu den früheren Glaubensrichtungen ist jedoch die Tatsache, dass die Kirche der Ikonen die Dualität der Ikonen ablehnt. Während viele Kulte oft verschiedene Seiten an jeder Ikonen gesehen hat, verbreitet die Kirche nur das positive Bild der Ikonen. Die Kirche besitzen einen Sitz im Rat von Coriolis.
Der Orden der Pariah (Anzeigen)
Das Ende ist nahe
Der Orden der Pariah ist besser bekannt als die Samariter auf Coriolis. Eine Fraktion von religiösen Helfern, die versuchen das Leben aller auf der Station zu verbessern. Sie betreiben Krankenhäuser, Sanatorien, Suppenküchen und eine medizinische Schule, deren Absolventen trotz der starken Prägung durch den Orden und deren Glaubensrundsätze gerne gesehen sind. Sie werden trotz der Indoktrination oft auch von Konkurrenten des Ordens aufgrund ihrer exzellenten Fähigkeiten ausgewählt. Die Samariter sind die perfekten Gläubigen, welche die Galaxie zu einem besseren Ort machen wollen. Doch dies ist nur eine Seite des Ordens der Pariah und der Grund warum sie auf Coriolis ein gutes Ansehen genießen. Außerhalb davon kennt man sie eher als Märtyrer, fanatische Glaubenskrieger, die im letzten Portalkriege schreckliche Schlachten geschlagen haben und deren Namen in weiten Teilen des Dritten Horizontes noch immer nur voller Abscheu oder Furcht gemurmelt wird. Noch heute sind ihre riesigen Klosterkreuzer, überzogen mit Schlachtenszenen, ein einschüchternder und gefürchteter Anblick. Der Orden der Pariah verschreibt sich ganz der Märtyrerin oder wie sie außerhalb von Zalos, dem Hauptort des Ordens, oft genannt wird, der Richterin. Der Orden selbst zeigt sich oft Isolationistisch und hat sich in der Vergangenheit oft abgeschottet. Auch jetzt ist dies wieder der Fall, denn eine der Abgesandten hat sich als Inkarnation der Richterin bezeichnet, ein Sakrileg für den Orden. Doch trotz all ihrer aggressiven Tendenzen besitzt der Orden einen Sitz im Rat von Coriolis, nicht zuletzt durch die Verdienste der Samariter.
Der Orden der Pariah ist besser bekannt als die Samariter auf Coriolis. Eine Fraktion von religiösen Helfern, die versuchen das Leben aller auf der Station zu verbessern. Sie betreiben Krankenhäuser, Sanatorien, Suppenküchen und eine medizinische Schule, deren Absolventen trotz der starken Prägung durch den Orden und deren Glaubensrundsätze gerne gesehen sind. Sie werden trotz der Indoktrination oft auch von Konkurrenten des Ordens aufgrund ihrer exzellenten Fähigkeiten ausgewählt. Die Samariter sind die perfekten Gläubigen, welche die Galaxie zu einem besseren Ort machen wollen. Doch dies ist nur eine Seite des Ordens der Pariah und der Grund warum sie auf Coriolis ein gutes Ansehen genießen. Außerhalb davon kennt man sie eher als Märtyrer, fanatische Glaubenskrieger, die im letzten Portalkriege schreckliche Schlachten geschlagen haben und deren Namen in weiten Teilen des Dritten Horizontes noch immer nur voller Abscheu oder Furcht gemurmelt wird. Noch heute sind ihre riesigen Klosterkreuzer, überzogen mit Schlachtenszenen, ein einschüchternder und gefürchteter Anblick. Der Orden der Pariah verschreibt sich ganz der Märtyrerin oder wie sie außerhalb von Zalos, dem Hauptort des Ordens, oft genannt wird, der Richterin. Der Orden selbst zeigt sich oft Isolationistisch und hat sich in der Vergangenheit oft abgeschottet. Auch jetzt ist dies wieder der Fall, denn eine der Abgesandten hat sich als Inkarnation der Richterin bezeichnet, ein Sakrileg für den Orden. Doch trotz all ihrer aggressiven Tendenzen besitzt der Orden einen Sitz im Rat von Coriolis, nicht zuletzt durch die Verdienste der Samariter.
Die Föderation der Nomaden (Anzeigen)
Wir kennen die Geheimnisse der Leere
Die Föderation der Nomanden besteht aus einer Ansammlung verschiedenster Familien, Clans und Stämmen, die sich selbst als Nachfahren von Weltraumnomaden sehen und sich gegen die Besiedlung von Planeten entschieden haben. Stattdessen bleiben sie immer in Bewegung und durchstreifen in ihren unzähligen Raumschiffen auf ewig die Leere. Das Hauptziel dieser Fraktion ist die Stärkung der Nomaden im Vergleich zu den vielen anderen Fraktionen des Dritten Horizontes. Man möchte eine gemeinsame Front präsentieren und erreichen, dass die Nomaden gleichberechtigt sind mit allen Anderen und letztendlich sogar einen eigenen Platz im Rat von Coriolis. Immerhin sind sie eine der ältesten Lebensweisen des Dritten Horizontes und gerade die Neuankömmlinge in Form der Zenither sollte sich den alten Werten unterwerfen. Doch das Ziel der Föderation ist nicht so einfach zu erreichen, zwar haben sie unzählige Schiffe zur Verfügung und drohen diese auch einzusetzen, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden, doch im Inneren sind die Nomaden gespalten in verschiedenen Gruppierungen, die teilweise unterschiedliche Ziele verfolgen und Vorgehensweisen anstreben.
Die Föderation der Nomanden besteht aus einer Ansammlung verschiedenster Familien, Clans und Stämmen, die sich selbst als Nachfahren von Weltraumnomaden sehen und sich gegen die Besiedlung von Planeten entschieden haben. Stattdessen bleiben sie immer in Bewegung und durchstreifen in ihren unzähligen Raumschiffen auf ewig die Leere. Das Hauptziel dieser Fraktion ist die Stärkung der Nomaden im Vergleich zu den vielen anderen Fraktionen des Dritten Horizontes. Man möchte eine gemeinsame Front präsentieren und erreichen, dass die Nomaden gleichberechtigt sind mit allen Anderen und letztendlich sogar einen eigenen Platz im Rat von Coriolis. Immerhin sind sie eine der ältesten Lebensweisen des Dritten Horizontes und gerade die Neuankömmlinge in Form der Zenither sollte sich den alten Werten unterwerfen. Doch das Ziel der Föderation ist nicht so einfach zu erreichen, zwar haben sie unzählige Schiffe zur Verfügung und drohen diese auch einzusetzen, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden, doch im Inneren sind die Nomaden gespalten in verschiedenen Gruppierungen, die teilweise unterschiedliche Ziele verfolgen und Vorgehensweisen anstreben.
Beitrag von: Luther Engelsnot am 01.07.2017, 12:28:11
Beitrag von: Luther Engelsnot am 04.07.2017, 20:24:30
Kalender (Anzeigen)
Überlicherweise erfolgt die Zeitrechnung in sogenannten Zyklen oder Coriolis-Zyklen, da auf jedem Planet ein Jahr unterschiedlich lange dauert. Dies ist einem Jahr auf Kuat nachempfunden und besteht aus neun Segmenten, die in drei Triaden zusammengefasst sind und wobei jedes Segment einem der neun Ikonen zugeordnet ist. Zwischen jeder Triade gibt es einen zusätzlichen Tag, der als besonderer Feiertag der Ikone des kommenden Segmentes gefeiert wird. Insgesamt besteht ein Jahr so aus 336 Tagen.
Die neun Ikonen (Anzeigen)
Die Dame der Tränen (Eine Träne): Die Dame der Tränen begleitet die Toten auf dem Weg zum Richter und tröstet die Lebenden. Ihr Element ist das Feuer mit dem sie die Körper der Toten zerstört und ihre Geister freisetzt. Ein dunkler Aspekt der Dame der Tränen ist als die Schlächterin oder die Henkerin bekannt, welche den Körper Stück für Stück verstümmelt und den Geist gefangen setzt. Typische Opfergaben sind das Verbrennen von Weihrauch, kleine Kerzen oder Feuer, jedoch nicht innerhalb der Kapelle.
Der Tänzer (Ein weitschweifiger Schal): Der Tänzer ist die Ikone der Inspiration und Beharrlichkeit. Er repräsentiert außerdem das Band zwischen zwei Liebenden, aber auch die ungezügelte Lust, wenn er als Der Musiker mit einer Lyra oder Cirra auftritt. Dunkle Mythen sprechen jedoch auch von einer anderen Inkarnation des Tänzers, der Bestie. Sie soll das wahre Gesicht der Menschheit und ihre innewohnende Bosheit darstelle, etwas was die Kirche der Ikonen verneint. Übliche Opfer sind ein exquisites Mahl, ein Tanz oder ein wunderschönes Lied, am besten jedoch alle drei zusammen.
Der Glücksspieler (Würfel): Die Ikone für die Abenteuerlustigen, Intelligenten und Begabten. Neugierige Kinder, welche die Wahrheit sprechen und schlagfertig sind, sind die Schützlingen dieser Ikone. Mythen und Märchen stellen ihn als Schwindler dar, während seine dunkleren Aspekte mit Monstern und der Finsternis zwischen den Sternen verbandelt sind. Er bevorzugte einfache Opfergaben wie Würfel, Karten eines Decks der Ikonen, ein Becher Wein oder andere Alkohole. Riten aus längst vergangenen Tagen sprechen jedoch sogar von Menschenopfern oder dunkleren.
Der Händler (Ein Kelch): Der Händler ist die Ikone des progressiven Denkens, des Erfolgs und des Wohlstands. Seine freundliche und großzügige Seite wird oft als alte Dame mit einem Lächeln, die Almosen gibt, dargestellt. Sie wird vor allem von Kolonisten angebetet, die damit auskommen müssen was sie haben, und Plantagenbesitzer, die auf eine gute Ernte hoffen. Seine dunkle Seite ist der Geizhals, der einen unstillbaren Hunger nach Birr, wunderschöne Steine und Macht hat und über die Konsequenzen seines Verhaltens völlig ahnungslos ist. Übliche Opfergaben sind Birr oder wertvolle Rohmaterialien.
Der Schiffsjunge (Ein Schlüssel): Der Schiffsjunge segnet Raumschiffe wie Häuser, wenn diese gut in Schuss gehalten werden sowie die richtigen Opfergaben dargebracht wurden. Außerdem beschützt er die Unglücklich laut den Märchen, denn wie sie teilt er ihr Schicksal am Ende ohne Belohnung dazustehen. Allerdings gibt es noch einen anderen Aspekt, genannt der Fuchs, der ein Lausebengel ist und dafür sorgt, dass Elektronik kaputt geht, Regale dreckig sind und der Handel gestört wird. Die besten Opfergaben für den Schiffsjungen sind ein ordentlich geführtes Geschäft, ein ausgeglichen Konto und die akribische Pflege eines Raumschiffes. In Tempeln ist es dennoch üblich als Opfergabe den Schrein zu waschen oder dem müden Schiffsjungen ein Märchen zu erzählen.
Der Reisende(Ein Schiff): Der Reisendehält seine schützenden Hand über freie Händler, Kolonisten und Entdecker. Unter den Erstgekommenen ist er auch als Sternensänger bekannt, der die Realität selbst durch Gesang und Geschichten zusammenbindet. Eine andere Variante ist der Demiurgen, der die Portale selbst erschaffen haben soll. Die niederträchtige Seite des Reisenden ist die Spinne, welche die Sternenwege in seinem Netz unter Kontrolle hält und rücksichtslose Raumschiffscrews in der Finsternis zwischen den Portalen festhält. Übliche Opfergaben sind Hanfseile, Schnüre, die Figur eines Schiffes, ein Dromedar, ein Pferd oder andere Transportmittel.
Der Bote (Eine Schriftrolle): Der Bote bringt Nachrichten, Omen und Gebete zu den Gläubigen. Darüber hinaus wird er jedoch auch oft als derjenige gesehen, welcher die Geister der Toten in das Totenreich begleitet. Dabei nimmt er oft die Form eines Vogelschwarms. Gläubige, die jedoch noch nach den alten Glaubensätzen leben, kenne ihn auch als Der Flüsterer, der alle Geheimnisse kennt, oder den Verführer, der Leute in den Wahnsinn treibt. In der Regel werden ihm Opfer gebracht, wenn eine Nachricht sicher überbracht werden muss, eine Ladung gesichert wird oder wenn man jemand Glück wünschen möchte. Übliche Opfergaben sind Gebetspapiere, die verbrannt werden, oder kleines Gefährt aus Zucker, die in seine Alkoven gestellt wird. Diejenigen, die den Boten ignorieren, sollte sich vor seinem Temperament in acht nehmen.
Die Richterin (Ein Schwert): Der Einflussbereich der Richterin ist Gerechtigkeit und die damit verbundene gerechte Strafe. In früheren Mythen wurde sie auch oft als die Blinde oder die Wächterin bezeichnet und viele glauben, dass sie über das Totenreich herrscht, während der Glücksspieler versucht die Geister der Toten in die Irre zu führen. Deshalb sind beide oft auf alten Tempelbildern zusammen zusehen. Ein anderer Aspekt der Richterin ist die Märtyrerin, die für das Akzeptieren von ungerechter Bestrafung steht. Sie wird vornehmlich im Orden der Pariah verehrt, die zu ihrem Ruhm sich selbst flagellieren.
Der Gesichtslose (Kein Symbol): Der Sucher unter den Ikonen wird nie dargestellt und in Tempeln und Reliefen ist an seiner Stelle immer eine leere Alkoven, eine freie Stelle oder eine Asymmetrie in der Platzierung der anderen Ikonen zu finden. Bis vor kurzem war diese Ikonen für viele unbekannt und erst die Kirche der Ikonen hat etwas daran geändert. Der bekannte Aspekt ist der Schatten, den viele für einen bösen Geist gehalten haben. Er bringt Wahnsinn in dem er ahnungslose Seelen in die Finsternis zwischen den Sternen lockt. Übliche Opfergaben sind Masken, weiße oder schwarze Steine sowie ein Tropfen Blut des Gläubigen.
Der Gesichtslose (Kein Symbol): Der Sucher unter den Ikonen wird nie dargestellt und in Tempeln und Reliefen ist an seiner Stelle immer eine leere Alkoven, eine freie Stelle oder eine Asymmetrie in der Platzierung der anderen Ikonen zu finden. Bis vor kurzem war diese Ikonen für viele unbekannt und erst die Kirche der Ikonen hat etwas daran geändert. Der bekannte Aspekt ist der Schatten, den viele für einen bösen Geist gehalten haben. Er bringt Wahnsinn in dem er ahnungslose Seelen in die Finsternis zwischen den Sternen lockt. Übliche Opfergaben sind Masken, weiße oder schwarze Steine sowie ein Tropfen Blut des Gläubigen.
Die neun heiligen Riten (Anzeigen)
Es gibt neun heiligen Riten, genauso wie es neun Ikonen gibt. Allerdings sind das Gebet und die Segnung die zwei wichtigsten dieser Riten. Außerdem gibt es einige lokale Abwandlungen. Der Orden der Pariah zum Beispiel verbindet Segnungen mit Flagellation und Märtyrertum.
Die Missionarstätigkeit: Die Missionarstätigkeit ist was den neuen Glauben der Kirche der Ikonen vom alten Glauben unterscheidet. Im Zuge dieses Ritus muss der Gläubige für ein Segment sein Heim verlassen und den Glauben im Dritten Horizont verbreiten. Es ist nicht unüblich für Priester und Prediger sogar eine Triade am Rande der Galaxie mit Missionierung zu absolvieren.
Der Lebensbund: Es wird von einem Gläubigen erwartet, dass man mit jemand anders im Laufe seines Lebens ein Lebensbund eingeht. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, denn obwohl einige alteingesessen Gläubige die Fortpflanzung als Sinn des Lebensbundes sehen, ist es dank moderner Technik kein Problem unabhängig des Geschlechtes Kinder zu bekommen. Scheidungen sind jedoch verboten und von Witwer/Witwen wird erwartet, dass sie bis an ihr Lebensende trauern.
Das Glaubensbekenntnis: Einmal pro Zyklus sollte ein Gläubiger seinen Glauben offenen mit anderen in einem Tempel bekennen.
Die Segnung: Sein Heim, seine Arbeitsstätte, sein Geschäft oder sein Schiff zu segnen wird von allen Gläubigen unternommen. Gerade vor Reisen oder dem Beginn eines neuen Zyklus ist es sehr wichtig.
Das Fasten: Im Segment des Händlers müssen Gläubig von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang davon absehen Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen. Kinder und Kranke sind davon ausgenommen. Der Sinn dieses Fasten ist die spirituelle und körperlich Reinigung sowie die Erinnerung an die Notwendigkeit von Nahrung.
Die Beichte: Um seinen Geist zu reinigen, sollte jeder Gläubige einmal pro Segment seine Sünden beichten. Am besten gegenüber einem gesalbten Priester, im Zweifelsfall ist aber auch ein Priester oder Prediger ausreichend. Da kein Gläubiger frei von Sünden oder Lügen ist, wird dieser Ritus als sehr wichtiges Sakrament aufgefasst.
Die Pilgerreise: Es gibt zwei Pilgerstätten, die jeder Gläubige in seinem Leben besucht haben sollte. Der Dome der Ikonen auf Coriolis und und die Stadt der Ikonen auf Mira. Es wurden jedoch Stimmen laut, dass auch die Tempelstadt Lotus auf Dabaran ein heiliger Stätte ist und auch dazu gehören sollte.
Die milde Gabe: Ein Gläubiger sollte einmal pro Segment eine milde Gabe geben, denn dies stimmt die Ikonen milde. In der Regel sollte ein Gläubiger ein Neuntel seines Einkommens spenden. Auf Mira ist dies der wichtigste Ritus.
Das Gebet: Das Gebet sollte zweimal am Tag erfolgen zum Morgengrauen und zur Abenddämmerung. Diese Regel kann gebrochen werden, falls der Gläubige in Gefahr ist oder es andere besondere Umstände gibt. Es ist üblich sich auf Plätzen für diese Gebete zu versammeln und der Gläubige sollte am besten auf den Knien dabei sein, sowie einen Gebetsteppich besitzen.
Die Missionarstätigkeit: Die Missionarstätigkeit ist was den neuen Glauben der Kirche der Ikonen vom alten Glauben unterscheidet. Im Zuge dieses Ritus muss der Gläubige für ein Segment sein Heim verlassen und den Glauben im Dritten Horizont verbreiten. Es ist nicht unüblich für Priester und Prediger sogar eine Triade am Rande der Galaxie mit Missionierung zu absolvieren.
Der Lebensbund: Es wird von einem Gläubigen erwartet, dass man mit jemand anders im Laufe seines Lebens ein Lebensbund eingeht. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, denn obwohl einige alteingesessen Gläubige die Fortpflanzung als Sinn des Lebensbundes sehen, ist es dank moderner Technik kein Problem unabhängig des Geschlechtes Kinder zu bekommen. Scheidungen sind jedoch verboten und von Witwer/Witwen wird erwartet, dass sie bis an ihr Lebensende trauern.
Das Glaubensbekenntnis: Einmal pro Zyklus sollte ein Gläubiger seinen Glauben offenen mit anderen in einem Tempel bekennen.
Die Segnung: Sein Heim, seine Arbeitsstätte, sein Geschäft oder sein Schiff zu segnen wird von allen Gläubigen unternommen. Gerade vor Reisen oder dem Beginn eines neuen Zyklus ist es sehr wichtig.
Das Fasten: Im Segment des Händlers müssen Gläubig von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang davon absehen Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen. Kinder und Kranke sind davon ausgenommen. Der Sinn dieses Fasten ist die spirituelle und körperlich Reinigung sowie die Erinnerung an die Notwendigkeit von Nahrung.
Die Beichte: Um seinen Geist zu reinigen, sollte jeder Gläubige einmal pro Segment seine Sünden beichten. Am besten gegenüber einem gesalbten Priester, im Zweifelsfall ist aber auch ein Priester oder Prediger ausreichend. Da kein Gläubiger frei von Sünden oder Lügen ist, wird dieser Ritus als sehr wichtiges Sakrament aufgefasst.
Die Pilgerreise: Es gibt zwei Pilgerstätten, die jeder Gläubige in seinem Leben besucht haben sollte. Der Dome der Ikonen auf Coriolis und und die Stadt der Ikonen auf Mira. Es wurden jedoch Stimmen laut, dass auch die Tempelstadt Lotus auf Dabaran ein heiliger Stätte ist und auch dazu gehören sollte.
Die milde Gabe: Ein Gläubiger sollte einmal pro Segment eine milde Gabe geben, denn dies stimmt die Ikonen milde. In der Regel sollte ein Gläubiger ein Neuntel seines Einkommens spenden. Auf Mira ist dies der wichtigste Ritus.
Das Gebet: Das Gebet sollte zweimal am Tag erfolgen zum Morgengrauen und zur Abenddämmerung. Diese Regel kann gebrochen werden, falls der Gläubige in Gefahr ist oder es andere besondere Umstände gibt. Es ist üblich sich auf Plätzen für diese Gebete zu versammeln und der Gläubige sollte am besten auf den Knien dabei sein, sowie einen Gebetsteppich besitzen.
Taboos (Anzeigen)
Es gibt viele Taboos im dritten Horizont. Themen über die man nicht sprechen sollte, wie die Finsternis zwischen den Sternen, ist in manchen Kreisen das Schlimmste was man tun kann. Oft werden deshalb lieber Metaphern oder Euphemismen gebraucht. Andere Taboos beinhalten bestimmte Speisen, keine Großzügigkeit oder Gastfreundschaft zeigen, Geschenke verweigern oder schlecht über die Ikonen reden.
Beitrag von: Luther Engelsnot am 08.07.2017, 12:00:30
Planeten und wichtige Orte (Anzeigen)
Altai (Anzeigen)
Altai ist einer der vier Systemen, die den Quadranten der Säule bilden. Diese Gegend des Dritten Horizontes ist voller ressourcenreicher, bewohnbarer Planeten, die ursprünglich durch die Erstgekommenen entdeckt und kolonisiert wurden. Warum diese vier Systeme so sind, ist Grund für viele Spekulationen, aber bis heute ist es bei diesen geblieben. Zum aktuellen Zeitpunkt sind die meisten Planeten noch dünn besiedelt, aber nachfolgende Kolonisten und das Konsortium, welches langsam versucht Fuß zu fassen, ändert diesen Umstand langsam, aber sicher. Noch wurden neue Kolonisten friedlich eingegliedert in die Kultur des Quadranten, aber das Konsortium könnte vieles verändern..
Altai selbst ist eines der raueren System des Quadranten, nicht zuletzt wegen den Altai Korsaren, welche inzwischen viele Systeme plagen, und hat einen Ruf als Nest von Schmugglern, Piraten, Verbrechern und Schlimmeres.
Altai selbst ist eines der raueren System des Quadranten, nicht zuletzt wegen den Altai Korsaren, welche inzwischen viele Systeme plagen, und hat einen Ruf als Nest von Schmugglern, Piraten, Verbrechern und Schlimmeres.
Quamf (Anzeigen)
Quamf ist der Planet, welcher die kürzeste Entfernung zu den Portalstationen des Systems hat. Durch seine Lage hat es sich zum zentralen Umschlags- und Handelspunkt gemausert, auch wenn der öde Planet nicht viel zu bieten hat außer Sand- wie Felsenwüsten und einigen grünen Streifen nahe der Pole. Dennoch gibt es etliche Prospektor, die unaufhörlich nach Bodenschätzen suchen, und hoffen reich zu werden. Die einzige feste Siedlung hat sich um den Raumhafen gebildet und hört auf den Namen Ranta. Der Raumhafen selbst ist schwer befestigt, um mögliche Korsaren abzuschrecken und einen sicheren Handel zu gewährleisten. Die Stadt selbst ist frei und gehört noch keine Fraktion an, auch wenn das Konsortium seine Fühler ausstreckt und die freie Liga fleißig unter der armen Bevölkerung rekrutiert.
Lahsan (Anzeigen)
Lahsan ist einer der abgelegenen Planeten des Systems. Die eisige Kugel hängt mitten in der Leere und ist zum größten Teil völlig zu gefroren. Nur der schmale Streifen am Äquator verwandelt sich regelmäßig in so etwas wie eine grüne Landschaft . Dennoch besteht der größte Teil der Äquatorlandschaft aus Seen und Tundra. Einer der wenigen Städte dieses jung besiedelten Planeten ist Ifza. Die Stadt hat sich um eine Fabrik gebildet, die auch jetzt noch stetige ihre Produkte ausspuckt. Wie es aussieht, hat jedoch das Konsortium ihre Klauen ausgestreckt und übernimmt langsam den Planeten, während sie eine Orbitalstation errichten.
Uharu (Anzeigen)
Uharu ist ein Ressourcen reiches System, welches schon vor langer Zeit von den Erstgekommenen besiedelt wurde. Doch im Laufe der Zeit haben sie auch die Aufmerksamkeit von Dabaran Unternehmern und natürlich dem Konsortium auf sich gezogen. Beide haben natürlich eine wunderbare Gelegenheit darin gesehen ihren Reichtum zu vermehren und so dauerte es nicht lange bis es die ersten Konflikte entstanden, als sie das System einfach übernehmen wollten. Die ursprünglichen Siedler nahmen dies aber nicht hin und inzwischen befindet sich das System in einem offenen Bürgerkrieg zwischen den ursprünglichen Siedlern und den Unternehmen, die sich ihres Reichtums bemächtigen wollen.
Beitrag von: Luther Engelsnot am 08.07.2017, 12:14:56
Aldair Jubal (Nemesis) (Anzeigen)
Aldair Jubal ist der Besitzer einer größeren Handelsfirma mit dem Namen Jubals Importe und Exporte, deren Geschäfte zum größten Teil illegaler Natur sind, wie die Gruppe der Phoenix schnell feststellen dürfte. Sie sollte illegal seine Ladung Waffen und Drogen direkt unter der Nase der Justikare in Coriolis schmuggeln. Man entschied sich jedoch aus guten Gründen dagegen und zog den Hass von Jubal auf sich. Schnell lernten sie seinen Ruf als skrupelloser Mann kennen und durchkreuzten mehrmals seine Pläne, sie zur Rechenschaft ziehen. Noch heute ist er hinter ihnen her, während seine Geschäfte mit Waffen, Drogen und Gewürzen weiterhin floriert.
Abdul Nasr (Gönner) (Anzeigen)
Abdul Nasr, ein Händer der freien Liga, der auf das Bergen, studieren und vermitteln von uralten Artefakten spezialisiert ist. Seine Hauptsitz ist in Coriolis auf der Ozone Plaza. Er hatte etwas in Mijirah gesehen und als die Frau genug vom Konsortium hatte, war er sofort zur Stelle, um ihre einzigartigen Talente zu nutzen. Ihre Vergangenheit war ihm dabei herzlich egal und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einem hervorragenden Kontakt und die Zusammenarbeit endet damit, dass er ihr den Kauf eines eigenen Schiffes ermöglichte und als Gönner der Crew der Phoenix auftrat. So wurden sie ein weiterer Teil seiner hervorragenden Schmugglerkontakte und obwohl er sie immer noch regelmäßig damit aufzieht, dass sie endlich der freien Liga beitreten sollen, hat sich ein gutes Verhältnis zwischen ihnen entwickelt.
Charda al-Himayti (Anzeigen)
Es ist nicht viel bekannt über die Frau namens Charda al-Himayti, allerdings scheint sie ein Kontakt von Abdul zu sein. Ihr Äußeres, welches sie meist verborgen hält, weist darauf hin, dass sie kein einfaches Leben hatte, denn eines ihrer Augen hat schwere Schäden davon getragen. Sie hat die Crew der Phoenix angeheuert eine Ladung im Altai-System abzuholen und nach Pyre zu bringen. Über den Inhalt hüllt sie sich in schweigen, aber es scheint etwas höchst illegalen, verdächtiges oder wertvolles zu sein.