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Nachrichten - Joanne Montreveaux

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Eberron - The Longest Night / Zum Blutrotem Wolf
« am: 23.03.2009, 18:18:44 »
Wah, das ist wirklich sehr sehr schade und traurig :( Diese Runde hatte einen einzigartigen Stil und auch die Chars waren alle sehr tiefgründig :) Schade, dass du keine Zeit mehr zum Meistern findest, geraldim :( aber verständlich sind deine Gründe ja :unsure:
Ich wünsche dir viel Erfolg und bedanke mich bei allen Teilnehmern für diese tolle Runde, in der ich jederzeit weitermachen würde :)

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Mal spaßeshalber Entdecken, ob ich den Kerl mit dem Eber auch sehe: 1d201d20+2 = (9) +2 Gesamt: 11

Motiv erkennen (ein wenig nachträglich^^)auf unsere netten Führer: 1d201d20+2 = (20) +2 Gesamt: 22

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 13.03.2009, 22:52:51 »
Noch während Talen im Gehen schreibt, versucht Joanne die Worte auf dem Papier zu erkennen. Einiges kann sie erkennen, dennoch betrachtet sie den Zettel für ein paar Herzschläge genauer, nachdem ihr Liebster ihn ihr zurückgegeben hat.
Schon bevor die Edelfrau Papier, Buch und Schreibzeug im Rucksack verstaut, wechselt sie erneut einen Blick mit dem jungen Cyrer und schaut sich dann möglichst unauffällig auf den Dächern um. Als sie wieder freie Hände hat, drückt sie Talens Hand, sieht dem Mann zuversichtlich in die Augen und setzt ihre Beobachtung fort.
"Wer ist es, dessen Interesse wir geweckt haben? Und,.." obwohl nicht paranoid und voller Vetrauen in den eigenen Glauben, muss die Theologin doch den beunruhigenden Gedanken in Betracht ziehen: "Kommen die Gesandten wirklich vom Herrn ir'Coldwyn?"
Bald schimpft sich die Aldige innerlich eine Närrin. "Beim Spötter, wo bin ich nur mit meinen Gedanken!" Bei Talen, findet sie schnell heraus und mildert etwas den selbstgerechten Zorn. "Herr ir'Coldwyn hat sich laut Empfangsdame bereit erklärt zu warten, wenn ich Zeit brauchen sollte... Von Eile oder einer Eskorte war nie die Rede!"
Die hellen, forschen Augen der Aundairerin richten sich auf die ihres Geliebten. Die Miene, die die Studentin aufgesetzt hat, ist kühl und ernst.
Rasch beugt sie sich näher an Talen und bringt die Lippen an sein Ohr. "Ich habe eine ungute Vermutung. Die Empfangsdame hatte nie einen Termin oder eine Eskorte erwähnt. Ich hätte erscheinen dürfen, wann es mir beliebt. Beim Schatten, ich traue den beiden nicht," spricht sie direkt ins Ohr des Mannes und muss dabei die Augen ganz schön verdrehen, um auf den Weg achten zu können.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 09.03.2009, 18:36:59 »
Wenig begeistert, wieder in die überfüllten Straßen zu treten, nickt Joanne der 'Eskorte' dennoch dankbar zu, nachdem die beiden Männer zugestimmt haben, sich an Talens Anwesenheit nicht zu stören. Die junge Frau wirft ihrem Liebsten ein Lächeln zu, als er sie bei der Hand nimmt, und tritt mit ihm ins Freie.
Der Lärm brandet über sie hinweg und betäubt sie für einen Augenblick beinahe. Kaum ist die Tür hinter den Verliebten zugegangen, wünscht sich die Theologin, sogleich in die besinnliche Stille des Gasthauses zurückkehren zu dürfen. Eine familiere Pflicht zu vernachlässigen, kommt ihr allerdings nicht in den Sinn und so reiht sich die Aundairerin neben Talen und hinter den beiden Fremden ein, um durch die feiernde Menge zu waten.
Auch die gebrüllte Ankündigung quittiert die Edelfrau mit einem höflichen und ruhigen Nicken; ein Thuranni-Schauspiel ist sicherlich der Erwähnung wert, doch nun darf sie sich wahrscheinlich weniger kunstvollen Formalien widmen, seufzt sie innerlich.
Der Marsch durch die Menschenmasser und gespensterhafte Stelzengestalten beginnt Joanne bald zu beunruhigen. So sehr ihre kunstliebenden, weltoffenen Sinne das Spektakel interessiert beobachten, so fühlt sich auch die Morgave-Studentin ihrerseits beobachtet. Von wem, kann sie nicht sagen, aber sie merkt, dass es ihrem Angebeteten anscheinend ähnlich geht.
"Wird uns tatsächlich jemand verfolgen? Wirklich unauffällig sind wir allerdings nicht gewesen... Olladra lächle auf uns herab, wenn wir bereits zu viel Staub aufgewirbelt haben..."
Die Adlige tauscht einen bedeutungsschweren Blick mit ihrem Liebsten aus und sieht auch seine Geste, seinen Wunsch, ihr etwas mitzuteilen. Auch wenn sie bereits vermutet, was er sagen möchte, zieht sie eine Rucksackschlaufe von der Schulter und nimmt ein Blatt Papier, ein Buch als Unterlage und einen noch tintenbefüllten Stift heraus, um diese Talen hinzuhalten. Dabei deutet sie mit den Augen auf die schemenartigen Thuranni um sie herum.

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Eberron - The Longest Night / Zum Blutrotem Wolf
« am: 27.02.2009, 20:37:38 »
Nur keine Hektik ;)

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Entdecken: 1d201d20+2 = (7) +2 Gesamt: 9

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Aid Another auf Talens Diplomatiewurf:
1d201d20+5 = (15) +5 Gesamt: 20

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 24.02.2009, 18:42:23 »
Das Klopfen an der Tür und die Neuigkeiten, die die Bedienstete mitbringt, zerstören für Joanne fast die ganze Romantik des Augenblicks. Verstört runzelt sie die Stirn. "Bittet die Herren, noch einen Moment zu warten! Wir werden in Kürze da sein!," ruft die Adlige der Halblingsdame zurück und schmiegt sich nur zu gerne an Talen, für den letzten innigen Kuss.
"Mir gefällt es nicht, dennoch sollten wir gehen," bejaht sie schließlich seine Frage ohne großen Elan. Wenige Herzschläge später befinden sich die beiden Verliebten bereits in der Waschecke und reinigen ihre Leiber von den Spuren der Zweisamkeit. Auch die Aundairerin lässt es sich nicht nehmen, die spielerischen Liebkosungen ihres Angebeteten zu erwidern. So gerne würde sie bis in die Morgenstunden mit ihm in der Abgeschiedenheit des Zimmers bleiben...
Auch beim Ankleiden ist die Theologin nicht mehr erpicht, zu gehen, doch sie würde es nicht wagen, den Ruf ihrer Familie aufs Spiel zu setzen, indem sie nicht erschiene. Als Talen mit seinem Zaubertrick beginnt, hält die junge Frau mitten im Haarkämmen inne und beobachtet gespannt, was ihr Liebster da tut. Das Ergebnis entlockt ihr dankbares, bewunderndes und liebevolles Lächeln. Melodisch lacht sie auf.
"Mit dir braucht die Dame sich wohl nicht um ihr Aussehen zu fürchten," zwinkert sie zurück und beendet das Kämmen und Flechten des Haars, um dann einen Arm in Talens angebotenen zu schlingen und mit ihm das Zimmer zu verlassen.
Der wohlerzogenen und würdevollen Edelfrau fällt es nicht so schwer wie dem Cyrer, beim Anblick der Fremden und bei deren Worten ruhig und gefasst zu bleiben, so sehr es in ihrem Inneren auch brodeln und wie sehr die Erwähnung ihrer Familie sie beunruhigen mag.
"Meine Familie?! Ist es nur etwas politisches, oder muss ich Übles befürchten? Olladra lächle uns, auf dass dem Hause Veillièrs nichts zugeszoßen sei und wir den Besuch bald hinter uns bringen."
Nach außen hin dringt fast keine Emotion Joannes, nur ihre Augen funkeln entschieden auf. Das Lächeln der Empfangsdame erwidert sie ebenso warm und freundlich und wendet sich dann nicht minder extrovertiert mit einem grazilen Knicks an die beiden Fremden, nachdem Talen diese bereits mit einem Redeschwall belagert hat. "Guten Abend, meine Herren, die Neun mit euch. Selbstverständlich darf die Unterredung mit Herrn ir'Coldwyn nicht warten. Dennoch, wie Herr Talen Voss gerade angemerkt hat, ist er keineswegs ein Fremder und es wäre unverzeihlich von mir, ihn jetzt zurückzulassen. Wenn das, was Herr ir'Coldwyn mir mitzuteilen gedenkt, nur für die Ohren einer ir'Veillièrs bestimmt ist, so seid versichert, dass Talen es nicht mithören wird. Auf seinen Geleit möchte ich allerdings auf keinen Fall verzichten. Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür," schließt sie mit einem freundlichen, aber sehr bestimmten Gesichtsausdruck. "Und bitte erspart mir jegliche Diskussionen."

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 17.02.2009, 01:36:15 »
Unter Talens begierigem Drängen und der intensiven Mithilfe seiner Hände erreicht Joanne nach einigen Minuten die Pforte der Extase. Das überwältigenden Gefühl bricht in voller Stärke über sie herein, lässt sie lustvoll aufschreien und, die Hände in den Laken gestemmt, den Rücken nach hinten durchbeugen und den Kopf in den Nacken werfen. Die Bewegungen ihres Beckens werden noch abrupter und fester, jeder Stoß bringt sie hoch in den Syberis und sie hofft innig, dass ihr Liebster nicht hinter ihr zurückbleibt.
Es dauert eine Weile bis die junge Frau wieder einigermaßen zur Ruhe kommt. Schwer atmend, senkt sie den Kopf und bäumt den rücken auf. Auf ihrem erröteten Gesicht strahlt ein glückliches, dankbares Lächeln, während ihr Körper immer noch bebt. Ihre Stirn glänzt schweißnass und in den Augen liegt tiefste Glückseligkeit.
"Du bist wundervoll," wispert die Aundairerin ihrem Geliebten zu. Vorsichtig hievt sie sich von ihm herunter und legt sich neben ihn, eng an ihn geschmiegt. Ihre Lippen berühren die seinen zärtlich und warm. Sie weiß, dass sie diese Nacht noch etwas zu erledigen hat, doch bevor die beiden wieder auf die lärmigen Straßen der Stadt hinaus müssen, möchte Joanne die Zweisamkeit und die Momente des Glücks mit dem Mann, den sie innig liebt, auskosten.
"Danke, Talen. Ich liebe dich," lächelt sie und küsst den Cyraner erneut voller Zärtlichkeit.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 16.02.2009, 19:40:58 »
Nur zu gerne lässt sich Joanne auf Talens immer schnellers Tempo ein, legt trotz bereits durchlebter Anstrengung alle Kraft in den extatischen Ritt hinein. Auch wenn ihr die Stöße manchmal zu heftig vorkommen, fleht die junge Frau nicht um Gnade, sondern beißt nur wild in seine gerötete, erhitzte Haut und erwidert seinen Drang innig.
Stöhnend, kostet sie den leidenschaftlichen Liebesakt in vollen Zügen aus, genießt jede Bewegung und jede Berührung ihrer beider Leiber. Die gehauchten Worte ihres Geliebten entlocken der Edelfrau ein verzücktes "Jaa!" und sie presst sich nur noch fester seinen Stößen entgegen.
Immer weiter nähert sich die Aundairerin dem nächsten Höhepunkt der Lust, spürt die absolute Extase sich allmählich in ihr aufwallen. Sie drückt die Augenlider noch fester zusammen und taucht voll und ganz in das unvergleichliche Gefühl des Einsseins mit Talen ein, während immer lautere, intensivere stoßweise gehauchte Stöhnlaute ihren Lippen entweichen.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 16.02.2009, 00:38:02 »
Im Gegensatz zu Talen hat Joanne die Augen fest geschlossen. Augenblick für Augenblick, Hauch für Hauch, Stoß für Stoß gewinnt sie an Wildheit und Kraft wieder, drückt sich ihres Liebsten Händen und Unterleib entgegen auf dem wonnigen Weg zum neuen Höhepunkt. Ein langer Ritt steht den beiden Liebenden noch bevor, und die Aundairerin opfert willig jedes Quäntchen Energie, um mit ihrem Geliebten gemeisam erneut den Syberis zu berühren.
Im Kuss bekommt die Edelfrau kaum noch Luft, so muss sie die Lippen von den Talens lösen, um laut stöhnend tief atmen zu können; untätig bleibt ihr Mund ansonsten nicht, denn sie saugt sich immer wieder am Hals des jungen Mannes fest. Ihre Hände krallen sich mal seitlich in seinen Brustkorb oder streichen mit Nachdruck darüber.
"Gib mir mehr! Mehr von deiner Glut!," fleht die angehende Theologin langend und bis ans äußerste erregt und presst die Lippen immer wieder gegen Talens Hals, Schlüsselbeine und Schultern.

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Mh ist Attributsentzug durch körperlose Untote kein "negative energy effekt"? :unsure:

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 15.02.2009, 19:34:47 »
Innig und liebevoll erwidert Joanne den Kuss, heißt Talens Zunge in ihrem Mund willkommen, während einige ihrer zerzausten Haarsträhnen die Wangen des jungen Mannes kitzeln. Unter seinen streichelnden Berührungen beugt sie den Rücken durch und drückt sich ganz eng an ihren Liebsten, fühlt seinen trommelnden Herzschlag.
Als der Cyraner nach einiger Zeit wieder etwas forscher wird, kommt die Edelfrau willig und freudig den erneut zunehmenden Bewegungen seines Beckens entgegen, errötet noch mehr und atmet im Kuss hauchend und aufstöhnend. Ihre Hände umschmeicheln Talens Schultern und Nacken und sie genießt jede Bewegung, jede Liebkosung, jeder Berührung ihrer erhitzten Leiber.
"Talen, Liebster! Mit dir fühle ich mich so wohl wie nie zuvor! Ich will dir danken, auf ewig danken!"
Stoß für Stoß entflammen Joannes Lust und Verlangen aufs Neue, jede Faser ihres Körpers spannt sich an, als sie mit neuer Kraft dem berauschenden Drängen ihres Liebsten entgegenstrebt.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 14.02.2009, 20:27:21 »
Verzückt sieht und fühlt Joanne an ihre Brust fassen und ihre wallende Lust, bevorstehende Extase noch mehr anfachen. Der junge Mann weiß, wie er seine Liebste verwöhnen muss. Immer lauter und berauschter stöhnend, strengt sich die Edelfrau bis ans Äußerste an, um schließlich einen kurzen Augenblick vor ihrem Geliebten die höchsten Höhen der Wonne zu erreichen.
Den Kopf in den Nacken geworfen, haucht sie ungezügelt die überwältigende Extase hinaus, bewegt ihren Becken noch mehrmals energisch und fühlt Talens Lust sich in sie ergießen. Die Fingernägel der Adligen bohren sich wieder in die Haut des jungen Mannes, und nur langsam kommt Joanne zu Ruhe, schwer atmend, bebend und immer noch durchströmt von honhigsüßen Wogen, die durch ihren Leib strömen und die ihr Liebster mit seinen unaufhörlichen Liebkosungen noch weiter verlängert.
Es dauert eine ganze Weile, bis die Aundairerin wieder Luft zum Sprechen hat. Ihr bis dahin stummes Lächeln wird noch breiter, inniger und zärtlicher und schließlich erwidert sie auf die drei schönsten Worte der Welt:
"Ich liebe dich auch, Talen."
Auch die Theologin fühlt sich erschöpft, Schweiß bedeckt ihre weiße Haut, doch sie fühlt sich unbeschreiblich wohl, nicht nur des phantastischen Liebesspiels wegen, sondern auch, weil sie bei dem Mann ist, den sie über alles liebt. Langsam beugt sie die Ellbogen der stützenden Arme und kommt so mit dem Gesicht dem Talens näher, berührt seine glühenden Lippen mit den eigenen. Sie kann einfach nicht genug von seiner Wärme bekommen.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 13.02.2009, 17:36:46 »
Während Talen sich des Restes seiner Kleidung entledigt, spreizt Joanne die Schenkel noch weiter in freudiger Erwartung. Etwas kratzbürstig versucht sie das Handgelenk aus dem Griff ihres Liebsten herauszuwinden, aber genau in diesem Augenblick dringt er kraftvoll in ihr Innerstes ein. Die junge Frau atmet geräuschvoll aus und krallt sich mit der freien Hand in den Rücken ihres Geliebten, so fest, dass kleine Bluttropfen aus seiner Haut hervortreten.
Die Adlige spannt Unterleib und Knie an und drückt sich begierig Talens Stößen entgegen, erwidert seine Leidenschaft mit ebensoviel Energie und Wolllust. Kuss um Kuss, Hauch um Hauch nähern sich die beiden Verliebten immer mehr der absoluten Extase.
Irgendwann ergreift Joanne wieder die Initiative, einer neuen lüsternen Idee folgend. Mit einem Ellbogen drückt sie sich stützend gegen das Bett und gibt Talen einen Ruck, damit dieser sich auf den Rücken rollt und sie ihm folgt - und nun rittlings auf ihm sitzt. Mit breitem Grinsen auf dem hochroten Gesicht beugt die Theologin sich vor und stützt sich auf die Schultern ihres Liebsten, um das Becken daraufhin wieder in Bewegung zu bringen und die beiden weiter dem Syberis entgegenzutragen.

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