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Nachrichten - Talitha

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Hm...ich denke, es ist besser wenn ich den Platz doch für jemand Anderen räume. Ich habe im Moment immer mal wieder Schwierigkeiten mit dem Internet und da verliere ich ständig den Faden.

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Besserung ist noch immer nicht in Sicht...ich kann mich im Moment einfach nicht konzentrieren.

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Tut mir leid, dass ich mich wieder rar mache...die ständige Hitze macht meinem Kreislauf zu schaffen.

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Die Klerikerin trinkt ihren Tee zuende und erhebt sich schließlich, um Daine und Violet in die hauseigene Bibliothek zu folgen. Neben Garrot bleibt sie stehen und betrachtet das Model, welches ihre Welt darstellt. Etwas in der Art hat sie noch nie gesehen. Langsam marschiert sie umher und wendet mäßig interessiert ihren Kopf, um einige der Buchtitel entziffern zu können. In ihrer Heimat hatte sie jedoch selten ihre Nase in Wälzer gesteckt, wie sie hier zu finden waren. Doch trotz dieser Fülle an niedergeschriebenem Wissen scheinen die Anderen nicht fündig zu werden. Nach der Tochter des Gelehrten müssen sie nun also einen Halas Martain ausfindig machen.  Mit einem innerlichen Seufzen hebt sie leicht die Schultern und wendet sich an Violet. " Vielen Dank für Eure Gastfreundschaft. "  Bedankt sich die junge Frau höflich und schaut sie mit einer gewissen Erwartung an. Ihr ist nicht entgangen, dass sie anscheinend vorhat, sie zu begleiten. Doch offiziell ist ihre Teilnahme noch nicht...

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Ohne sich gleich in das Streitgespräch einzumischen hört die Klerikerin beiden Parteien leicht angespannt zu. Sie denkt sich ihren eigenen Teil und hofft nur, dass der Elf nicht von ihnen erwartet, den Hund als vollkommen gleichwertiges Wesen zu behandeln. Wie das gelingen soll ohne sich lächerlich zu machen, kann sie sich nicht recht vorstellen. Zweifelsohne darf man Tieren kein unnötiges Leid zufügen, doch auf einer Stufe mit Humanoiden sieht sie diese mitnichten. Auch sie versteckt sich hinter ihrer Tasse und trinkt in kleinen Schlucken. Streit behagt ihr nicht und der Elf bietet offenbar einiges an Potenzial. Womöglich auch der Halbelf...doch für die bevorstehende Aufgabe wird man sich gewiss zusammenraufen können. Die gefasste Haltung des Kalashtars hält sie für vorbildlich. So ähnlich würde sie vermutlich auch argumentieren. Mit einem leisen Räuspern schaltet sich auch die junge Frau ein. „ Nun, ich schließe mich Herren Makotash an. Niemand hat es gern, bedrängt zu werden...doch sollte Euer Gefährte einen von uns ohne guten Grund angreifen, werde auch ich dies nicht stillschweigend erdulden. “ Damit ist das Thema für sie beendet. Und so bleibt sie ruhig sitzen und widmet sich wieder ihrem Tee. Ihre Augen wandern von Aramil zu Violet. Die junge Frau ist zuversichtlich, dass sie fündig wird. Wenn nicht hier, dann wo sonst...

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Hm, ich war mir auch nicht ganz sicher, ob Tali bestimmte Rassen kennen kann. Ich geh mal davon aus, dass sie davon gehört hat und weiß, dass Makotash dazu gehört...mehr auch nicht. ^^ 

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Cooshie...ein seltsamer Name für ein eigenartiges Tier. Makotash gab sie daher durchaus Recht, als er Aramil zur Vorsicht ermahnte. Talitha nimmt ihren Tee dankend an und pustet zweimal bedächtig, ehe sie kurz daran nippt. „Ausgezeichneter Tee.“ Bemerkt sie zwischendurch zufrieden und bleibt aufmerksam für alles Neue, was sich während dieses Treffens erfahren lässt. Von diesem Xen'Drik hat sie bisher auch noch wenig gehört und so ist sie neugierig, wo sich dieser Ort wohl befinden mag. Viel kann sie bei dieser Unterhaltung nicht beitragen, doch sie erinnert sich daran, dass die Beschaffung von Informationen auch nicht ihre Aufgabe ist - sie ist für das Wohlergehen dieser Leute verantowortlich. Dem Kalashtar schenkt sie ein kurzes, aufmunterndes Lächeln.

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Ich habs im Moment in den Armen, weil ich blöde Fliesen schleppen musste...

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Aufmerksam lauscht die Klerikerin den Ausführungen Deneiths bezüglich ihrer Feinde und gibt ein kurzes Nicken von sich, als er Torn erwähnt. Sie hat sich schon gedacht, dass irgend ein Zusammenhang zwischen diesem Mann und den Abberationen bestehen muss. Doch da er sich unter ihnen befindet und offensichtlich Teil dieser Gruppe ist, hat sie keine Bedenken. Eher ist es Mitleid, welches sie für den Halbelfen empfindet. Er muss Schreckliches durchlitten haben, wie er auch gleich selbst bestätigt. Sie hält sich mit weiteren Fragen zurück und hört sich stattdessen an, was es mit den Drachensplittern auf sich hat. Da sie vom Lande kommt und sich nicht allzu intensiv mit derlei Dingen beschäftigt hatte, ist ihr Wissen eher dürftig. Nach Garrots Erklärung aber glaubt sie zu verstehen und wiederholt das Gesagte gedanklich zusammengefasst, um es sich zu merken. Da sie fürs Erste genug gehört hat, schüttelt sie nur den Kopf und erhebt sich, als es Zeit ist aufzubrechen. Als sie nach einer Weile in einem vornehmen Randbezirk der Stadt ankommen, Die dort gebauten zum Teil riesigen Anwesen beeindrucken sie zunächst, doch sie kann sich nicht vorstellen, ein solch geräumiges Gebäude nur für sich beanspruchen zu können.

Nachdem sie das gesuchte Haus gefunden haben, bleibt Talitha hinter Garrot stehen und denkt darüber nach, was für ein Mensch dieser  Professor Scatterborough  wohl sein mag. Die lebhafte junge Dame, die ihnen öffnet, wird es jedenfalls nicht sein. Sie erwidert ihr Lächeln, überlässt es aber für sie selbstverständlich Garrot, den Grund für ihren Besuch zu erklären. Kurz wird sie von Aramil abgelenkt und etwas irritiert über ihr Verschwinden sieht sie sich überflüssigerweise für einen Moment lang nach ihr um. „Tatsächlich...seltsam. “ Murmelt sie leise und geht nicht davon aus, dass die Gruppe damit einverstanden war. Vielleicht hatte sie etwas vergessen? Doch dann hätte sie sicher Bescheid gesagt...Wenigstens ist sie nun gesund, von daher braucht sie sich keine Sorgen um die Frau zu machen. 

„Euer Angebot ist zu freundlich. Mit Tee kenne ich mich leider nicht aus, doch Honigtal hört sich vielversprechend an.  “ Erwidert sie höflich zu Violet und nimmt nach ihrer Aufforderung an dem Tisch Platz. Auch Garrot scheint kein Freund von langen Vorstellungen zu sein. Nicht gerade etwas, was sie als höflich bezeichnen würde, doch natürlich hält sie sich zurück und belässt es bei einem vorsichtigen Lächeln. Zum Glück geht der etwas verschreckt anmutende Mann mehr oder minder diplomatisch mit der unangebrachten Provokation von d'Deneith um. Über Aramils Hund verliert sie kein Wort, doch innerlich wäre sie fast dafür, ihm den Erwerb eines Maulkorbs anzuraten, wenn das Tier wirklich so gefährlich ist. Abgetrennte und angekaute Hände wieder funktionstüchtig  anwachsen zu lassen wäre etwas, das über ihre Kräfte ginge... Über Daines Aufforderung an Violet zeigt die Klerikerin ein dezentes Schmunzeln und so ist sie gespannt, was die junge Frau zu erzählen hat.

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So, tut mir leid, dass ich grad nicht posten kann...ich bin mit Aufräumarbeiten ziemlich beschäftigt und komme sonst zu gar nichts gerade. Wenn ich wieder etwas Luft habe, les ich wieder nach.

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Gut, dass ihr mich habt.  :P

Alles klar, dann weiß ich jetzt Bescheid. Ich habs korrigiert. x3

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Hm, irgendwo stand, das geht pro Tag um einen Punkt weg...dann hab ichs wohl verwechselt. ich schreibs gleich um.

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Als sie sich in die Quartiere zurückziehen, nimmt Talitha eine gewissenhafte Untersuchung an den beiden Kranken durch. Nach einer Weile nickt sie mit einem mitleidigen Lächeln. „Ich bin froh, dass ich zu euch geschickt wurde. Was diese Abberationen euch angetan haben, hätte ohne Behandlung noch für eine lange Zeit angedauert. Ich werde eure Genesung beschleunigen und euch umgehend vom Makel dieser Kreaturen befreien. “ Schließt sie mit sanfter Stimme ab und beginnt mit einem Gebet an die Göttlichen Heerscharen. Anschließend bestäubt sie Yasine mit einer großzügigen Menge Diamantenpulver. „Ihr gestattet?“ Fragt sie höflich und legt ihre Hände auf. Es vergeht kaum eine Minute, ehe ihre Hände in einem ruhigen Blau erstrahlen und die Schwäche aus dem Körper wegwaschen. Sie wiederholt den Vorgang bei Makotash und tritt nun einen Schritt zurück, wie um ihr Werk zu betrachten. „Ihr seid geheilt. Etwas Schonung wäre angebracht, doch ihr wisst eure Kraft sicherlich selbst am Besten einzuschätzen. “ Mit diesen Worten verbeugt sich die junge Frau und öffnet die Tür. Zurück am Tisch nickt sie sie bestätigend und behält ihre Hände ineinander verschränkt vor dem Oberkörper.

„ Die Krankheit ist aus ihren Körpern gewichen. Nach etwas Ruhe sollten die beiden wieder vollkommen bei Kräften sein. Ich danke Euch für die Bereitstellung der kostspieligen Materialien.“ Die Klerikerin nimmt auf dem dritten Stuhl Platz und sieht ihn aufmerksam an. Die wahre Flut an Informationen lässt sie nach einer Weile nachdenklich die Stirn runzeln.  „Nun...beschränken sich diese von Euch genannten Experimente nur auf Abberationen? Ihr spracht davon, dass sie vielleicht auch Nebenprodukte waren. Und mit welchen Arten von Abberationen hattet Ihr bereits zu tun? Diese Wesen sind mir fremd und ich wüsste gern genauer, womit wir es zu tun bekommen. Wie sehen die Betreiber dieser Labore aus? Lassen sie sich anhand bestimmter Merkmale erkennen? “ Den Streit des Elfen mit dem Halbelfen überhört sie geflissentlich.    

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Ich seh mal zu, dass ich bald poste...mein Arm streikt gerade etwas.

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Die junge Klerikerin lächelt bescheiden und zeigt sich mit diesem doch naheliegenden Vorschlag gerne einverstanden. „Das ist eine gute Idee. “ Stimmt sie zu und richtet ihren Blick nun fragend auf den zweiten Kranken. „Wir?“ Echot sie kurz irritiert, gibt dann aber ein höfliches Nicken von sich und lächelt herzlich. „Mein Dank gilt euch, die mir ihre Gesundheit anvertrauen. Da es sich um keine gewöhnliche Erkrankung handelt, sondern eine durch Abberration herbeigeführte Schwächung, werde ich die Himmlischen Heerscharen um Beistand bitten. Solltet ihr euch davon gestört fühlen, so kann ich mich dafür natürlich auch außerhalb der Quartiere zurückziehen. “ Sie schließt ihre Worte mit einer angedeuteten Verneigung an und geduldigt sich, bis ihre Patienten vorausgehen. Aus den Augenwinkeln beobachtet sie nach einem Moment flüchtig das seltsame Hundewesen. Kaum zu glauben, dass er tatsächlich Bären erlegen können soll. Zum Glück ist sie bereits an Ort und Stelle, sollte das Tier sich entschließen wirklich zu beißen.   

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