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Nachrichten - Vestryn

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Sons of Gruumsh / Valkurs Glück
« am: 03.01.2013, 17:56:04 »
Wettervorhersage:
1d201d20+12 = (3) +12 Gesamt: 15

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 18.12.2012, 23:35:01 »
Ich komm grad erst von der Arbeit und bin zu matschig, um mir noch was einfallen zu lassen.  Ihr könnt euch gern noch weiter unterhalten, denn wenn Vestryn aus dem Orkgebiet raus will, geht er mit euch eigentlich in die falsche Richtung...

Ganz genau. Und damit wird direkt angedeutet das er kein problem damit hat erst einmal zur orkfest zu gehen.
Danach  wird die Gruppe nach seinem Verständnis nämlich das Orkgebiet verlassen.

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 18.12.2012, 18:16:16 »
"Das richtige, hm?" murmelte der elf leise vor sich hin und blickte kurz danach entschlossen auf. "Wenn ihr nichts dagegen habt werde ich euch noch solange begleiten bis wir aus dem Ork Gebiet heraus sind. Ich glaube es ist sicherer in einer Gemeinschaft  zu reisen, als alleine. Und außerdem befürchte ich das ihr ohne mich eine ähnliche Verwüstung im Wald anrichtet wie die Orks." Bei seinem letzten Kommentar schlich sich ein lächeln ins Gesicht und zeigte das er dies nicht ganz ernst meinte.

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 14.12.2012, 08:51:10 »
Zum ersten mal seid seiner Befreiung nahm sich Vestryn die Zeit um über seine derzeitige Situation nachzudenken. Jurij hatte zwar gesagt das seine Schuld beglichen sei, doch irgendwie fühlte es sich für den Druiden nicht richtig an die Gruppe nun so einfach zu verlassen.
Eine bloße Richtungsangabe und einen Tag angenehmeres Reisen erschien ihm einfach zu wenig als Gegenleistung für sein Leben. Außerdem hatte er sie nun mitten in die Wildnis geführt und ohne seine Hilfe würden sie eine Menge Zeit verlieren, die sie wahrscheinlich nicht hatten. Sie würden sich mit Stahl einen Weg durchs Unterholz bahnen müssen und würden dabei ähnliche Verwüstungen anrichten wie die Orks, eine Vorstellung die Vestryn garnicht gefiel.
Aber war das Grund genug um sich in die Gefahr zu begeben sich mit den Orks auseinandersetzen zu müssen? Ihr weg führte unweigerlich zu ihnen und schon eine kleine Unachtsamkeit könnte schnell ihr Leben fordern. Andererseits befand er sich nun sowieso schon in ihrem Territorium und der Schutz einer Gruppe erhöhte die Chancen in dieser Umgebung zu überleben. Man konnte so auf einander aufpassen und hatte mehr Augen um die Umgebung im Blick zu behalten. Durch Wachposten war gewährleistet das man nicht im Schlaf erschlagen wurde und im Falle des Falles konnte man sich in einer Gruppe auch besser Verteidigen. Doch dann wiederum war eine Gruppe natürlich auch leichter ausfindig zu machen. Man konnte sich nicht so einfach verstecken wie es einem einzelnen möglich wäre ...

Hin und her gingen Vestryns Gedanken und es wollte sich einfach keine Lösung finden. Normalerweise wäre er ohne lange zu überlegen weiter gezogen, doch warum tat er sich ausgerechnet jetzt damit so schwer?
Da schoss ihn eine Frage durch den Kopf die ihn eigentlich von Anfang an beschäftigte, doch die er nie gestellt hatte. Die Frage danach warum diese bunt gemischte Truppe, welche ihn irgendwie faszinierte, diesen beschwerlichen Weg ging. Sicherlich wusste er das sie jemanden retten wollten, doch was trieb sie an?
Ohne jemanden direkt anzusprechen sprach er sie schließlich aus und ignorierte zunächst die ihm gestellten Fragen. "Darf ich euch eine Frage stellen? Warum geht ihr so weit um diese Welpen zu retten?"

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 13.12.2012, 16:23:57 »
Bin grade ein bisschen im Stress, aber werde heute definitiv noch posten (auch wenn das wahrscheinlich erst spät am Abend passieren wird)

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 10.12.2012, 18:01:16 »
Im Gegensatz zu seinen Begleitern störte sich Vestryn nicht am Regen. Ganz im Gegenteil erschien es sogar so als würde er ihn wie einen abkühlenden Sommerregen genießen. Denn durch Zauber geschützt konnte ihm die Kälte die das Wasser mit sich brachte nichts anhaben und das prickeln der auf der Haut aufprallenden Tropfen war etwas was dem Druiden gefiel. Doch das entscheidende war dass der Regen dabei half Geräusche zu unterdrücken und so dabei half unbemerkt reisen zu können.
Die offensichtliche Zerstörung der Natur durch die Orks war Vestryn ein Dorn im Auge, doch versuchte er sich davon nichts anmerken zu lassen. Denn so gerne er die Übertäter auch zur Rechenschaft ziehen würde, war ihm doch klar das er gegen diese übermacht der Orks alleine nichts ausrichten konnte.
Aber als sie dann die Trommeln hörten, zeigte sich doch ein missmutiger Ausdruck auf Vestryns Gesicht. Ausgerechnet jetzt mussten sie auf Orks stoßen, jetzt wo es darum ging einen geeigneten Lagerplatz zu finden. Einen Ort an dem sie sich ausruhen konnten und wo Vestryn sich am morgen für sein Dankesritual in den Wald zurückziehen könnte, ohne dabei von stinkenden Orks gestört zu werden.
Die Frage war also wie sollte es jetzt weitergehen. Sollten sie trotz allem hier rasten und sich vor den Orks verbergen, oder war es einfacher noch eine weile weiterzuziehen und erst später ein Nachtlager aufzuschlagen. Oder was war wenn seine Begleiter sich diesen Orks jetzt stellen wollten? Es war nicht zu übersehen das diese Gruppe nicht gut auf Orks zu sprechen war und einige von ihnen schienen geradezu in einen Blutrausch zu verfallen wenn sich die Möglichkeit bietet Orks zu erschlagen. Etwas Ratlos wandte er sich schließlich an seine mitreisenden. "Und nun?"

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 05.12.2012, 18:45:35 »
Schon während er die Gruppe durchs Unterholz führte, verfiel Vestryn zunehmends ins schweigen. Ihm gefiel nicht das seine Begleiter gleich zum Stahl griffen um sich einen Weg durchs Unterholz zu bahnen, doch war ihm auch klar das eben er sie hierhin geführt und somit ihr fortkommen erst einmal verlangsamt hatte. Immerhin gaben sie sich mühe ein Sicheres Nachtlager zu errichten, so das er sich keine Sorgen darum machen musste dass sie noch größeren Schaden anrichten würden.
Gedankenverloren fuhr er mit seinen Händen über den Zauberstab den Aiwe ihn gab und begutachtete das Stück eingiebig. Aus ihrem Worten deutete er das sie auf die Menschliche Handwerkskunst herabsah und fragte sich warum. Sicher war dieser Stab kein Meisterwerk, aber es handelte sich dabei auch eher um einen Gegenstand mit praktischen nutzen und er wusste auch dass die Menschen durchaus in der Lage waren wunderschöne Dinge zu schaffen. Doch wie dem auch sei, entschied sich Vestryn dafür erstmal nicht weiter nachzufragen warum dem so war und beantwortete Aiwes erste Frage einfach nur mit einem Nicken.

"Über die Feste kann ich leider auch nicht viel berichten." Gab er schließlich ruhig von sich ohne die Elfe dabei anzusehen. "Ich meide Orte der "Zivilisation" so gut es geht, weswegen ich die Feste auch nur aus der Ferne gesehen habe. Tut mir Leid das ich keine größere Hilfe bin."

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 25.11.2012, 17:05:02 »
Stufe / stunde, also kann ich das bis zu 12h aufrecht halten.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 24.11.2012, 17:13:01 »
Was ich mit letztem Vorschlag meine ist folgendes:
Um das Moor herum gehen und mit dem Zauber "easy Trail" (SC S.76) einen direkten Weg durchs Unterholz erschaffen. Dadruch kommt man mit normaler Geschwindigkeit vorran und da man abseits der bekannten Pfade läuft reduziert man das Risiko entdeckt zu werden.

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 24.11.2012, 17:10:42 »
Angestrengt dachte Vestryn drüber nach wie er Vorgehen würde. Wenn er alleine wäre, dann wäre der Weg durch den Sumpf kein Problem, aber mit Pferden und schwer gerüsteten Begleitern hatte er keine Erfahrungen. Allerdings müsste er wahrscheinlich nur noch etwas vorsichtiger vorgehen als normalerweise und breitere Pfade suchen. Auf der anderen Seite war auch der Weg um das Moor herum nicht ganz ohne Gefahren, vorallem dann wenn das ganze Gebiet wirklich unter Ork Kontrolle steht.
Vollkommen in seinen Gedanken versunken drehte der Druide seinen Stab in seinen Händen herum und brummte leise vor sich herum. Nach einer halben Ewigkeit schließlich stoppte er einfach und wandte sich den reisenden zu. "Der direkte weg ist durchaus möglich. Sicher ist es herausfordernd, aber auch der weg außen herum birgt seine Gefahren. Die Frage ist eigentlich nur wie schnell ihr zur Feste wollt." Nach einer kurzen Pause um das gesagt wirken zu lassen fuhr er schließlich fort. "Aber wenn ihr einen Kompromiss wollt, könnte ich versuchen die Energien des Landes zu deuten und so einen Pfad durchs Unterholz zu finden. Also müssten wir zwar dann immernoch außen herum, aber es spart vielleicht ein paar Stunden ein. Und wenn man seinen eigenen Pfad geht reduziert das die Wahrscheinlichkeit auf Orks zu stoßen." 

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 20.11.2012, 16:28:29 »
"Ich kann euch so weit begleiten wie ihr wollt." erklärte Vestryn. "Eine Richtung ist für mich so gut wie die andere und außerdem wäre ich so in der Lage mich für meine Rettung zu revanchieren. Auch wenn die bloße Führung zu dieser Feste bei weitem nicht dem gerecht wird was ihr für mich getan habt." Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. "Wie dem auch sei, die Festung ist etwa zwei Tagesmärsche von hier entfernt, aber ein ..." Es schien so als wäre dem Elf das richtige Wort entfallen und würde angestrengt danach suchen, bis er schließlich nach einigen vergeblichen Ansätzen aufgab. "... ein aramoth[1] liegt zwischen uns und der Feste. Wir könnten es durchqueren oder umrunden, aber das würde etwa einen Tag kosten."
Nachdem er das erklärt hatte fiel sein Blick wieder auf den Haufen der Orkbeute und seine Augen weiteten sich vor erstaunen. Als ob er die umstehenden vergessen hätte wandte er sich dem Haufen zu und zog einen fein verzierten Holzstab daraus hervor. Vorsichtig tastete er mit seinen Fingern über die filigran gearbeiteten Tiergravuren und murmelte leise vor sich hin: "Ich hatte schon befürchtet die Orks hätten ihn verbrannt. Ein Glück er ist noch da ..."
 1. Elfisch: Hochmoor

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 16.11.2012, 12:06:37 »
Verwirrt darüber das man aus seinen Worten einen kurz bevorstehenden Angriff gedeutet hat, klappte Vestryn der Unterkiefer herunter.  Und obwohl er eigentlich mit weiteren Erklärungen warten wollte bis der Streit in der Gruppe geklärt wäre, entschied er sich nun doch das ganze richtig zu stellen, denn anscheinend wollten sich nicht alle mit dem Priester auseinandersetzen.
So hob er beschwichtigend die Hände und wandte sich zum Zwerg. "Beruhigt euch Herr Zwerg. Das sie auf jemanden warten war eine Mutmaßung von mir. Denn als ich gefangen war haben diese Orks versucht mit mir auf ihrer liebenswerten Art und weise zu kommunizieren, aber da das wohl nicht so richtig geklappt hat haben sie wohl auf jemanden gewartet der ihr Anliegen besser vortragen könnte. Warum sonst sollten sie mich denn noch Gefangen halten, wenn nicht um von ihnen befragt zu werden? Sie hatten mir bereits alles Abgenommen, weswegen es ansonsten unnötig wäre mich am leben zu halten. " Nachdem er das geklärt hatte überlegte Vestryn noch kurz ob ihm irgendwas zu der Grauen Festung oder Xul'Xarak etwas einfiel, bis ihm nach wenigen Augenblicken die Erkenntnis kam. "Ach, und ich weiß zwar nicht ob es diese Graue feste ist von der ihr sprecht, aber es gibt hier eine Festung nur wenige Tagesreisen von hier entfernt."

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 16.11.2012, 11:43:51 »
Hab grade erfahren das ich gleich kurzfristig übers Wochenende weg muss. Ich versuche noch vorher was zu schreiben, aber kann nicht versprechen das noch rechtzeitig zu schaffen.

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 14.11.2012, 19:04:03 »
Vestryn unterbrach seine Arbeit als der Priester damit begann Zeug aus seinem Rucksack auf den Boden zu werfen. Anscheinend gab es große Unruhe in dieser so bunt gemischten Gruppe und um diese nicht noch weiter zu fördern wartete der Druide die Frage des Ritters zu beantworten. Er nutzte die Zeit um das geschehene Revue passieren zu lassen. Zwar hatte er das seit seiner Gefangennahme schon einige male getan, aber noch immer konnte er nicht fassen wie nachlässig er gewesen war. Er wusste wie gefährlich diese Gegend war und doch hatte er es zugelassen das sich einer der Orks an ihn heranschleichen konnte …

Als sich die Lage um ihn herum scheinbar etwas beruhigt hatte, antwortete Vestryn dann schließlich doch schnell auf die Fragen. “Wo genau ich angegriffen wurde weiß ich nicht. Ich bin etwas von meinem Weg abgekommen als ich dachte dem Ruf einer tuilinn[1] gehört zu haben und dem nachging. Doch ehe ich mich versah bekam ich einen Schlag gegen meinen Hinterkopf und mir wurde schwarz vor Augen. Aber es kann nicht weit weg von hier gewesen sein. Ach und ich glaube das es noch mehr von diesen Orks hier gibt. Sie schienen etwas von mir zu wollen … und auf jemanden zu warten der mich verstehen kann.“ Nachdem Vestryn dies kurz erklärte schnitt er ein, seiner Meinung nach, wichtigeres Thema an. “Aber vielleicht solltet ihr erst einmal eure Streitigkeiten Lösen, bevor ihr euch weiter um die Orks kümmert.“
 1. Elfisch: Schwalbe

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Sons of Gruumsh / Kapitel II: Der Norden ruft
« am: 09.11.2012, 15:09:10 »
Ein glockenhelles Lachen lenkte Vestryns Aufmerksamkeit auf die Elfe. Zwar hatte er sie im Kampf bemerkt, aber erst jetzt fiel ihm ihr exotisches äußeres auf welches ihre Schönheit noch weiter unterstrich. Und ihm fiel auch auf wie lange es überhaupt her war seit er das letzte mal mit einer Dame seines eigenen Volkes gesprochen hatte, weswegen er nun nicht so recht wusste wie er sich Verhalten sollte. Eine Leichte Röte stieg ihn ins Gesicht und er wandte sich einem der Beutehaufen der Orks zu um sie zu verbergen, was dank seiner geröteten Ohrenspitzen vermutlich aber ein nutzloses Unterfangen war.
Nachdem er aus dem Haufen schließlich einige Gegenständer herausgezogen und beiseite gelegt hatte, schien er auch endlich eine Antwort gefunden zu haben und er begann erneut mit seinem starken Akzent zu sprechen, ohne aber seinen Blick von dem Haufen zu lösen.. "Die Natur hilft denen die sie ehren." Nach einer kurzen pause aber unterbrach er seine Arbeit dann aber doch und schaute zu dem Menschen. "Sofern ich eure Fragen beantworten kann, werde ich dies auch tun. Das ist wohl das mindeste was ich als Dank für meine Rettung tun kann."

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