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Ashur - Die Ehre der Quitil / Necrenzel et Amishtat
« am: 19.01.2015, 18:03:51 »
Der Schreck über das Skelett im Gras war nur von kurzer Dauer, was die Undine deutlich mehr Schockierte war die Tatsache wie emotionslos sie es betrachten konnte, trotz dessen das sie zum ersten mal ein Skelett beziehungsweise einen toten zu Gesicht bekam. Sie war ebenfalls schockiert als Taram plötzlich und unerwartet aus dem Dickicht hervorbrach. Aus Angst das dies die Fremdlinge erneut zu einem Angriff verleiten konnte, schloss sie die Augen, doch nichts geschah.
Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und verfolgte gespannt was in den nächsten Momenten geschah, wie die beiden Reiter hinter Taram aus dem Dickicht heraustraten und auch wie sich diese aufgeregt miteinander unterhielten. Als dann der berittene Kaputzenträger zu ihnen in ihrer Sprache sprach, weiteten sich ihre Augen wieder vor erstaunen. Aethe hatte nicht mehr damit gerechnet das diese Wesen sie vielleicht verstehen konnten.
Die Tochter Nodons erhob sich aus dem Gras und ging steten Schrittes auf den Reiter zu, dabei Taram geflissentlich ignorierend. Sie wusste nicht ob Taram dachte sie hätte diesen nicht hören können aber das war im Moment auch egal, sie hoffte nur das seine Art diese Wesen zu ignorieren sie nicht verstimmen würde.
Als sie sich bis auf einige Fuß genähert hatte blieb sie stehen und vollführte eine respektvolle Verbeugung. „Wir suchen ebenfalls keinen Streit. Zwar weiß ich nicht wieso wir hier sind, doch vielleicht könnt ihr in dieser Angelegenheit etwas Licht ins dunkel bringen.“
Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und verfolgte gespannt was in den nächsten Momenten geschah, wie die beiden Reiter hinter Taram aus dem Dickicht heraustraten und auch wie sich diese aufgeregt miteinander unterhielten. Als dann der berittene Kaputzenträger zu ihnen in ihrer Sprache sprach, weiteten sich ihre Augen wieder vor erstaunen. Aethe hatte nicht mehr damit gerechnet das diese Wesen sie vielleicht verstehen konnten.
Die Tochter Nodons erhob sich aus dem Gras und ging steten Schrittes auf den Reiter zu, dabei Taram geflissentlich ignorierend. Sie wusste nicht ob Taram dachte sie hätte diesen nicht hören können aber das war im Moment auch egal, sie hoffte nur das seine Art diese Wesen zu ignorieren sie nicht verstimmen würde.
Als sie sich bis auf einige Fuß genähert hatte blieb sie stehen und vollführte eine respektvolle Verbeugung. „Wir suchen ebenfalls keinen Streit. Zwar weiß ich nicht wieso wir hier sind, doch vielleicht könnt ihr in dieser Angelegenheit etwas Licht ins dunkel bringen.“