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Nachrichten - Aethe

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Necrenzel et Amishtat
« am: 19.01.2015, 18:03:51 »
Der Schreck über das Skelett im Gras war nur von kurzer Dauer, was die Undine deutlich mehr Schockierte war die Tatsache wie emotionslos sie es betrachten konnte, trotz dessen das sie zum ersten mal ein Skelett beziehungsweise einen toten zu Gesicht bekam. Sie war ebenfalls schockiert als Taram plötzlich und unerwartet aus dem Dickicht hervorbrach. Aus Angst das dies die Fremdlinge erneut zu einem Angriff verleiten konnte, schloss sie die Augen, doch nichts geschah.

Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und verfolgte gespannt was in den nächsten Momenten geschah, wie die beiden Reiter hinter Taram aus dem Dickicht heraustraten und auch wie sich diese aufgeregt miteinander unterhielten. Als dann der berittene Kaputzenträger zu ihnen in ihrer Sprache sprach, weiteten sich ihre Augen wieder vor erstaunen. Aethe hatte nicht mehr damit gerechnet das diese Wesen sie vielleicht verstehen konnten.

Die Tochter Nodons erhob sich aus dem Gras und ging steten Schrittes auf den Reiter zu, dabei Taram geflissentlich ignorierend. Sie wusste nicht ob Taram dachte sie hätte diesen nicht hören können aber das war im Moment auch egal, sie hoffte nur das seine Art diese Wesen zu ignorieren sie nicht verstimmen würde.
Als sie sich bis auf einige Fuß genähert hatte blieb sie stehen und vollführte eine respektvolle Verbeugung. „Wir suchen ebenfalls keinen Streit. Zwar weiß ich nicht wieso wir hier sind, doch vielleicht könnt ihr in dieser Angelegenheit etwas Licht ins dunkel bringen.“

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Perception 1: 1d201d20 = (9) Gesamt: 9 - Geschummelt! vs DC 10

Perception 2: 1d201d20 = (9) Gesamt: 9 - Geschummelt! vs DC 15

Ich hatte gewürfelt, aber passt schon. Haben ja das selbe Endergebnis herausbekommen. ;)

Edit: Sehe ich das richtig das der Gepanzerte das letzte für uns alle verständlich gerufen hat?

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Necrenzel et Amishtat
« am: 14.01.2015, 21:33:37 »
Aethe war Geschockt als das Wesen den Pfeil fliegen ließ und schloss die Augen in Erwartung des Schmerzen den der Pfeil ihr bringen würde. Aber egal wie lange sie wartete, nichts geschah. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und lies ihren Blick schweifen. Sie sah den Pfeil in einige Schritt von ihr entfernt liegen und realisierte erst jetzt das der Hüne Taram nicht länger bei ihnen war. Hatten sie den Pfeil etwa deswegen abgeschossen? Unerträglich langsam sortierten sich ihre Gedanken über das was gerade um sie herum passierte. Erst als sich die Fremdlinge etwas zu beruhigen schienen und sie in eine defensive Haltung gingen, gelang es ihr diese Trägheit abzuschütteln.

„Leider muss ich euch enttäuschen Herr General, ich glaube ich kenne nicht die richtigen Worte um uns bei den Fremdlingen dort verständlich zu machen. Zumindest ist mir keine Sprache bekannt die auch nur ansatzweise ihren Worten ähnelt. Aber zumindest scheint es mir so das sie uns nicht nach dem Leben trachten. Ich glaube das wenn wir uns ruhig verhalten, und nicht so vorschnell reagieren wie Herr Taram, werden sie uns nichts tun.“

Damit setzte die Tochter Nodons langsam und bedächtig ihren Weg fort, hoffend das sie die Situation richtig einschätzte. Sie hielt die Hände immer sichtbar und wandte ihren Blick nicht ab. Als sie glaubte dicht genug heran gekommen zu sein, kniete sie sich auf das blaue Gras um den Fremden zu verdeutlichen das sie keine Intention hatte sie anzugreifen und zu demonstrieren das von ihr keine Gefahr ausging.

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Kes Nahuras - Auf Wanderschaft
« am: 11.01.2015, 15:07:11 »
Muss mich zuerst einmal dafür entschuldigen das im Moment so wenig von mir kommt, aber hab derzeit stark mit der Gesundheit zu kämpfen was mich vom Schreiben sehr ablenkt. Kann im Moment leider echt nicht einschätzen wann es wieder besser geht, tue aber mein bestes so oft es geht zu schreiben. Wenn es aber zwischen den Posts zu lange dauert, zieht mich ruhig einfach mit.

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Perception 1: 1d201d20 = (9) Gesamt: 9 vs DC 10

Perception 2: 1d201d20 = (9) Gesamt: 9 vs DC 15

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Weiß nicht ob ich heute noch zum schreiben komme, musst aber nicht extra auf mich warten.

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Alles klar, kann ich verstehen und hoffe natürlich auch das da noch jemand dabei ist.
Lag bei mir jetzt nicht an den Feiertagen sondern eher an der Gesundheit, aber hab jetzt erstmal ne Kleinigkeit geschrieben.

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Necrenzel et Amishtat
« am: 29.12.2014, 18:41:29 »
Gerade wollte Aethe dem General voll zustimmen, als die Gruppe der Fremdartigen Wesen die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Reflexartig zog sie sich etwas hinter ihre beiden Begleiter zurück und brachte so die Recken zwischen sich und die Neuankömmlinge. Angespannt beobachtete sie was diese Taten und antwortete dann dem General ohne ihren Blick abzuwenden. „Ich denke ihr habt recht Herr General. Aber ich denke wir sollten diese Wesen nicht generell als feindlich betrachten, für mich scheinen sie eher ängstlich zu sein. Am besten sollten wir diese Angst nicht noch weiter schüren oder sie sonst wie dazu verleiten ihre Waffen gegen uns einzusetzen.“

Als ob ihre eigenen Worte ihr Mut verliehen, verließ die junge Undine die Deckung der beiden Recken und ging ganz langsam auf die Fremdlinge zu. Sie streckte ihre Arme seitlich nach unten und zeigte den Wesen ihre leeren Handflächen, in der Hoffnung das sie verstanden das sie keine bösen Absichten hatte. Die Nervosität stieg dabei bei jedem Schritt an und sorgte dafür das ihre Hände zu zittern begannen und ihr der Schweiß auf der Stirn stand. Dieser Tag war nichts für schwache nerven, erst stellte sie sich zwischen zwei Männer die sich die Schädel einschlagen wollten und nun ging sie auf ein Wesen zu das mit einem Bogen auf sie Zielte. Inständig hoffte sie das dieser nicht seinen Pfeil fliegen lassen würde und wenn doch, das dieser nicht Zielsicher war.
Nachdem sie einige Schritte auf die Fremden zugegangen war, erhob sie die Stimme und rief ihnen zu „Hallo! Wir haben keine bösen Absichten! Nehmt bitte die Waffe herunter!“ Dabei versuchte sie nicht zu brüllen oder ihre Worte wie einen Befehl Klingen zu lassen, weshalb sie nicht wusste ob sie laut genug rief.

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Keine Sorge, bin noch da und werde wohl Heute auch noch schreiben. Hatte die letzten Tage nur keine Zeit dafür gefunden. ;)

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Necrenzel et Amishtat
« am: 15.12.2014, 17:44:02 »
Aufmerksam verfolgte Aethe den Schilderungen Tarams, doch anstatt Erkenntnis stand ihr Verwirrung ins Gesicht. Sie schloss die Augen und schien einige Zeit zu überlegen, sie ordnete ihre Gedanken und versuchte sich einen Reim auf Tarams Worte zu machen. Nichts, hohe Klippen, andere Welten und umgedrehte fliegende Berge. Es ergab einfach keinen Sinn für die Tochter Noduns, wahrscheinlich würde sie das alles mal selbst in Augenschein nehmen musste. Allerdings hatte sie nicht die Intention sich irgendwie auf einen der Bäume hinauf zu mühen, sie würde es lieber bevorzugen sich das alles direkt aus der nähe anzusehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete sie sich an die beiden Männer. „Als ich hierher gebracht wurde habe ich eine Art Vision gesehen. Ich sah Bilder einer prächtigen Kathedrale und wenn meine Vermutung richtig ist, werden wir dort auf Antworten stoßen. Wir sollten also versuchen dieses Bauwerk zu finden, was – so muss ich leider zugeben – wohl im Moment der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen gleichen dürfte, mit den spärlichen Informationen die wir haben.“

Ein tiefer seufzer entfuhr der Tochter Noduns und sie blickte scheinbar Gedankenverloren in die Richtung in der Taram sagte dort sei – Nichts - . „Am besten Fangen wir damit an überhaupt nach irgendeiner Form von Zivilisation zu suchen. Doch vorher würde ich mir gerne einmal dieses Nichts aus der nähe ansehen.“

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Weiß nicht ob ich es Heute noch schaffe einen Beitrag zu schreiben, aber werde das spätesten morgen tun.

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ups, mein fehler

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Necrenzel et Amishtat
« am: 08.12.2014, 13:25:20 »
Aethes Gesichtsausdruck verfinsterte sich als die beiden Streithähne sich nun endgültig in Position brachten um sich gegenseitig die Kämpfe einzuschlagen. Wie zwei kleine Kinder kamen ihr die beiden vor die so fixiert auf eine Sache waren das ihnen ihre Umgebung egal erschien und wie bei kleinen Kindern würde sie nun diesen Streit beenden.
So unauffällig wie möglich wirkte sie einen geringen Zauberspruch[1] und brachte sich anschließend in das Sichtfeld der beiden Kontrahenten. Unnatürliche Winde schienen ihre Haare zu umspielen und Elektrizität knisterte in der Luft als sie sich zwischen die beiden Männer schob und Wut funkelte in ihren Augen. “Schluss Jetzt!“ Steckt eure Waffen weg oder ich werde euch gleich mal zeigen wie man bei mir zuhause mit Idioten wie euch umgeht! Und glaubt mir das wird euch nicht gefallen![2]
Zwar machte sie nicht deutlich wie ihre Bestrafung aussehen würde, aber die kleine Frau lies keinen Zweifel daran das sie nicht davor zurückschrecken würde ihre Drohung in die Tat umzusetzen.
 1. Prestidigitation
 2.  Einschüchtern: 29

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Einschüchtern:

1d201d20+9 = (20) +9 Gesamt: 29

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Werde gleich noch was dazu schreiben ;)

Edit: Ich hoffe ich bin mit der kurzen Beschreibung im Rahmen des Zaubers geblieben, wenn nicht änder ich das natürlich nochmal ;)

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