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Nachrichten - Ethundeas

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Allgemeines Würfelforum / Öffentlicher Würfelthread
« am: 19.09.2009, 07:17:33 »
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Allgemeines Würfelforum / Öffentlicher Würfelthread
« am: 19.09.2009, 07:16:24 »
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Ethundeas fühlt , trotzdem er erst einige Momente, hier in Greywall verweilt, einen deutlich Abscheu gegen diese Stadt. Hoffentlich sind unsere Geschäfte hier schnell erledigtt, denkt sich Ethundeas, doch nachdem bereits die Ankunft so schief gelaufen ist glaubt er nicht wirklich daran. Jedoch schüttelt er schnell die Gedanken ab und konzentriert sich darauf in dem Tumult der Straßen den Anschluss an die anderen nicht zu verlieren.

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Ethundeas sitzt einige Minuten einfach nur da und lauscht seinem Atem und Herzschlag. Innerlich versucht er die Bilder des Kampfes und des Trolls zu verdrängen, was ihm Angesichts des des Schocks und des Schreckens der noch immer in seinen Gliedern sitzt nicht ganz gelingt. Schließlich wender er sich zu Bulwark und sagt:" Habt dank für für die Heilung, aber noch viel mehr für euer  Warten trotzdem dieses Ungetüm auf euch zugestürmt ist  " ,dann steckt Ethundeas ihm freundschaftlich die Hand entgegen und fährt fort," Ich glaube wir haben uns noch nicht persönlich vorgestellt - wie auch wir waren ja die ganze Zeit auf der Flucht - mein Name ist Ethundeas Windläufer und es freut mich jemanden mit solch außerordentlichem Mut in meiner Nähe zu wissen"

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Zitat
Für einige Momente wird Ethundeas schwarz vor Augen, als er wieder zu sich kommt merkt er wie sein ganzer Körper schmerzt. Sein Übermut scheint fürs erste verflogen. Mühsam richtet er sich auf und läuft Richtung Bach. Dabei ruft er Bulwark laut zu: " Lasst uns fliehen".


[volle Aktion] aufstehen und wegrennen
]freie Aktion] Sprechen

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Mhhh schwierige Entscheidung, aber einfach umdrehen kann ich jetzt auch nicht als greife ich erstmal an - vielleicht kommt Ethundeas dann wieder zu Sinnen und erkenn was für ein gefährlichen Gegner er vor sich hat.

Zitat
Immernoch geblendet von seinem Zorn, stürmt Ethundeas auf den Troll zu und hiebt mit seiner Klinge  auf den massigen Körper des Trolls ein.



Sturmangriff

7
Zitat
Ethundeas der immer noch die zerfetzten Körperteile in Gedanken vor sich hatte, wird durch den Angriff des Trolls auf Skaahl aus seinen Gedanken gerissen. Ich werde nicht zulassen, dass wir noch einen Begleiter verlieren. Wütend starrt er auf den Troll, auf dessen droaamische Abzeichen und seinen Bogen aus Menschenknochen. Für einen kurzen Moment sieht Ethundeas wieder die zerschlagenen Körper und Knochen seiner toten Kameraden vor sich, dann explodiert die Welt um ihn herum. Ethundeas spürt einen grenzenlosen Zorn und alle Angst fällt von ihm ab, als er mit einem lauten Schrei auf den Troll zustürmt und mit seinem Zweihänder auf ihn einschlägt.



Babarian Rage
Sturmangriff


Falls das mit dem Angreifen noch reicht ? Falls nicht dann stürmt Ethundeas nur auf den Troll zu.

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Ethundeas hatte mit einigen Mühen alle Körperteile, die er finden konnte, seiner ehemaligen Kameraden an Land geschafft. Jetzt kniet er vor diesen und war unfähig auch nur einen Gedanken zu fassen. Zu der Leere in seinem Kopf, spürt er mehr und mehr, aufgrund seiner durchnässten Kleider, die Kälte.  

Dann hört Ethundeas die Stimme des Trolls...

Ohne auch nur einen Gedanken an die Gefahr zu verschwenden, huschen Ethundeas´s Finger über den schneebedeckten kalten Boden und suchen nach dem Griff seines Zweihänders. Einige Momente später fühlt Ethundeas eine vertraute Sicherheit in seinen Händen, er steht rückartig auf, sein Schwert fest umschlossen und geht mit starrem und leerem Blick langsam auf den Troll zu.

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Ohne auf auch nur einen Moment zu zögern, lässt Ethundeas alles fallen und liegen, er entledigt sich seines Rucksackes und seiner Waffen und steigt in die eiskalten Fluten. Mit einigen großen Schritten watet durch das Bachbett und greift nach den Körperteilen. Behutsam bringt er diese zurück ans Ufer.

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Ethundeas fühlt - trotzdem er die ganze Nacht geschlafen hat - eine Mattheit in seinen Gliedern. Nur mit Mühe konnte er sich zwingen aufzustehen und den anderen zu folgen. Verschlossen und ohne groß auf seine Umgebung zu achten folgt Ethundeas den anderen, die Müdigkeit und seine Gedanken die ständig um seine gefallenen Kameraden kreisen tun ihr übriges dazu.  So bekommt Ethundeas nur am Rande, was es mit dem fremden Ork auf sich hat. Geistesabwesend und ohne auf die Anderen zu achten tritt er einige Schritt zu Seite und kniet sich am Bachufer nieder. Vorsichtige taucht er seine Hände in das eiskalte Wasser, schöpft etwas Wasser und führt seine mit Wasser gefüllten Hände langsam zu seinem Mund.

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Die letzten Stunden waren an Ethundeas nur so vorbeigezogen. Er hat seit fast 48 Stunden nun kein Auge mehr zugetan, ist fast die Hälfte der Zeit eilig marschiert, hat zwei seiner Kameraden sterben sehen, sich durch einen Keller voller Leichen gekämpft und ist eine Armee aus Monstern entflohen. Nein dies sind  nicht meine besten Tage, irgendwann, irgendwo vor einigen Tagen muss etwas schrecklich schief gelaufen sein, dachte sich Ethundeas, während er neben den Anderen hertrottete. Endlich erspäht auch er den Rastplatz und er war froh sich endlich Schlafen legen. Vielleicht würde nach ein paar Stunden Schlaf alles anders aussehen. Ethundeas wirft ohne ein Wort zu sagen etwas Reisig auf eine Haufen und breitet seine Decken darauf aus. Dann legte er sich mit seinen Kleider am Leibe hin. Doch noch schläft er nicht ein, innerlich ist er noch zu aufgewühlt. Er ist wütend. Wütend darüber das so viele gestorben sind und er es nicht verhindern konnte, wütend das diese Maske die er beinahe in den Händen hatte weg ist, wütend hier auf der Flucht am kalten Wegesrand schlafen zu müssen, wütend nichts tun zu können. Und während er einschläft hofft er verbittert wenigstens die nächsten Stunden ungestört schlafen zu können.

12
"Wenn wir das wüssten".  antwortete Ethundeas beiläufig " wären wir schon ein ganzes Stück schlauer, aber leider wissen wir genauso viel wie ihr. Wir haben diese eine Maske in einem Geheimraum im Keller des Gasthauses gefunden und haben nur herausfinden können, dass sie stark magisch ist und neben Statuen lag, welche Wesen darstellten die wohl aus Xendrik stammen sollen. Und gerade haben wir erfahren das es wohl noch mehrere Masken geben soll und alle Welt scheint sie zu suchen, wenn Droaam dafür sogar Luftschiffe entsendet." Ethundeas beendete seine Zusammenfassung und fragte in die Runde:" Es scheint als hätten wir den Feind fürs erste Abgehängt, hat irgendjemand eine Ahnung in welche Richtung wir gehen, oder besser noch in welcher Greywall liegt?"

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Ethundeas starrt einige Momente lang in die eisigen Fluten und in seinem Kopf hämmert wie ein Schuldspruch der beständige Vorwurf:Es war meine Idee mit der Brücke. Eigentlich wollte ich die Brücke zerstören,  ich wollte nur noch kurz Ausschau halten, warum habe ich nicht an der Brücke gewartet, dann würde Fairhalt noch leben...

Erst das Gebrüll des Monsters auf der anderen Flussseite zwingt Ethundeas aus seinen Gedanken. Was für ein Tag ! Und wenn ich heute sterben sollte und in die tiefste aller Höllen fallen sollte, schlimmer könnte es nicht mehr kommen, denkt Ethundeas verbittert. Als Ethundeas hört was Kralitz d'Deneith sagt, fällt es ihm schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Doch dann brüllt er aus voller Überzeugung und mit tiefer Inbrunst gegen den Wind, gegen den reißenden Fluss und gegen die Schreie des Ungeheuers:" Nein! Nein, Kralitz d'Deneith, so darf es nicht enden! Fairhalt hätte das nicht gewollt! Nun sind nur noch wir beide von den Ursprünglichen Findern der Maske übrig und wir beide sahen und spürten hautnah was in diesem Dorf passiert ist. Ihr habt euern Mut schon vor meinen Augen ein duzend Mal bewiesen - jetzt ist nicht der richtige Augenblick Tollkühn zu werden - spart euch euren Mut wenn wir diesem Magier gegenübertreten,  der die Verantwortung an dem Tod unsere Reisegefährten und all diese anderen Menschen trägt.

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Ethundeas der einige Meter vorgeeilt war um nach einem Pfad ausschau zu halten kommt zurück und ruft den andern zu:" Gut das ihr die Brucke schon zerstört habt, hier vorne führt ein schmaler Pfad entlang, nicht mehr als ein Trampelpfad aber besser als nichts.... , " einen Moment stockte Ethundeas als er in die schockierten Gesichter seiner Gefährten blickte: " Was ist los ?... Was starrt ihr alle in diesen Abgrund ?.. Wo... Wo ist Fairhalt ? " , doch bevor Ethundeas eine Antwort bekam, konnte er sich die Frage schon selbst beantworten.

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"Schnell hier rüber" ,ruft Ethundeas keuchend den Anderen zu und deutet dabei auf die Brücke. "Wir können die Brücke hinter uns zum Einstürzen bringen" ,fährt er fort,  wenn sie nicht davor unter unserem Gewicht zusammenbricht, beendet Ethundeas den Satz im stillen. Doch zum lange Nachdenken ist keine Zeit. Ethundeas rennt in Richtung der Brücke und beginnt diese zu überqueren, dabei zieht er seinen Zweihänder um die Brücke - nachdem alle sie überquert haben - zerstören zu können.

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