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Themen - Menthir

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Die verbotene Stadt
« am: 13.02.2011, 14:53:32 »
Shǎzis Haus

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Bilder für die Berühmte Persönlichkeiten-Galerie.


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Kampf für Glorie und Vaterland / Interpellation
« am: 24.01.2011, 15:40:20 »
Auch hier gilt:
Zitat
"Kritik ist Wind in meinen Segeln." - Martin Walser

Fühlt euch frei, euch zu äußern, sobald auch nur irgendwas nicht passt oder ihr irgendetwas besonders gut findet. Ihr werdet sehen, dass ich doch eine sehr diskussions- und kritikfreudige Person bin. Und daher wünsche ich mir zumindest hin und wieder eine Rückmeldung hier. :)

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Kampf für Glorie und Vaterland / Hazard
« am: 23.01.2011, 22:18:12 »
"Nur wer mit geringen Mitteln Großes tut, hat es glücklich getroffen." - Carl von Clausewitz in Vom Kriege, 7. Buch, 21. Kapitel

1d1001d100 = (42) Gesamt: 42

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Kampf für Glorie und Vaterland / Auf Kur
« am: 23.01.2011, 21:37:54 »
Otto von Bismarck war dafür bekannt, dass er das ein oder andere Mal auf Kur fahren musste, um sich zu regenerieren. Doch auch in dieser Zeit ließ er seine Gedanken in der Politik und dem Weltgeschehen.

Eines seiner berühmtesten Werke ist während eines Kuraufenthaltes in Bad Kissingen entstanden. Das berühmte Kissinger Diktat.

Auf dass es euch in euren Auszeiten ähnlich ergehen mag!

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 23.01.2011, 21:16:50 »


5. Dezember 1863 - Am Vorabend des Krieges - 23:50 Uhr

Es war der Tag nach der heiligen Barbara und der Tag vor Nikolaus, zumindest sahen es die Katholiken nach ihrem altehrwürdigen Heiligenkalender so. Was auch in diesen Momenten auf der Feier zu Ehren des Todestages Friedrich Christoph Dahlmanns[1] belächelt wurde. Belächelt von jener feiernder Schicht ehemaliger oder aktueller Studenten der Burschenschaft Teutonia Kiel, welche bei Reden, Witzen und Anekdoten kräftig die Farben ihrer Burschenschaft wehen ließen, lauthals johlten oder donnernd die mit Wappen übersäten Keramikkrüge, besser ausgedrückt Humpen, aneinanderschlugen, sich in die Arme nahmen. Sie überhörten die mahnende Stimme ihres Kameraden Johannes Fligge, der immer wieder darauf bestand, dass man nicht so leichtfertig über die Katholiken lachen sollte, denn sie würden noch von Bedeutung sein, würde man Dänemark wirklich eines Besseren, also von der rechtmäßigten und ungeteilten Freiheit Schleswig-Holstein, belehren wollen. Mehr Gelächter folgte, auch wenn Österreich sicherlich militärisch eine Hilfe sein würde, alleine deswegen, weil in Preußen ein Konflikt herrschte, welcher auch den ein oder anderen Burschen ins Schweigen fallen ließ. Der sogenannte Verfassungskonflikt und der Streit, der fast soweit ging, dass der König beinahe seine Krone niederlegte. Doch nun hatte er den Mann neben sich, auf den alle schauten. Bismarck.
Die Stimmung war trotz aller Versuche, sie zu heben, gedrückt und gespannt.

Gleichzeitig hörte Schwester Hermene das Lärmen der Studenten. Es war eine Krux. Sie war direkt gegenüber des Gebäudes, in welchem die Burschenschafter feierten, und kam ihrer Pflicht der Fürsorge nach und sorgte sich um die Altenbetreuung. Es war nicht die beste Anstellung, nicht der aufregenste Dienst innerhalb ihrer Kirche, aber es war bisweilen spannend. Einer dieser Gründe war eine der alten Damen in der Altersfürsorge der Kirche. Martha Borggrefe, eine ältere Dame, welche inzwischen bettlägrig war, hatte ein bewegtes Leben gelebt. Geboren in Hannover im Februar 1784, war die fast achtzigjährige Dame in einer Zeit aufgewachsen, welche im Zeichen der französischen Revolution, dem Griff Napoleons und der darauffolgenden Befreiungskriege stand. Sie war eine Springerin zwischen den vielen Symbolwelten, welche über das frühe 19. Jahrhundert aufgebaut wurden. Und sie hatte Hermene, seit diese sich um die alte Dame kümmern musste, eine Menge erzählt. Sie war Schneiderin gewesen und war in ihrem Leben sowohl mit einem preußischen Offizier, als auch mit einem österreichischem Offizier liiert gewesen und hat schlussendlich einen britischen Industriellen geheiratet, welcher eine Reederei in Kiel gründen wollte und doch nur Geldgeber für den findigen Ingenieur Wilhelm Bauer[2] gewesen war. Als dieser Mann, Fred Taylor, vor drei Jahren im hohen Alter entschlief, nahm sie wieder ihren Geburtsnamen an. Seitdem ging es ihr immer schlechter, aber sie liebte das Geschichtenerzählen und so erzählte sie Schwester Hermene alles, was sie über Österreich und Preußen wusste, warum sie das zu England gehörende Hannover liebte und vermisste und warum sie, trotz ihrer Herkunft, immer eine Katholikin geblieben war. Sie war ein aufrechter Mensch und sie brauchte ihre Ruhe. Mutter Ursula, welche den Altenstift leitete, wusste das und sie übertrug Hermene die undankbarste Aufgabe, welche man an diesem Abend vergeben konnte. Sie sollte rüber zu den Studenten gehen und um Ruhe für die kranken, alten Menschen bitten. Es war in sofern eine undankbare Aufgabe, dass Burschenschaften gerne alle Frauen aussperrten, diese Studenten laut und betrunken waren und die Stimmung unter ihnen zudem gereizt schien. Es gab durchaus noch jüngere Nonnen in Kiel und Umgebung, aber Mutter Ursula, die Hermene eigentlich zur Oberin ausbilden sollte, machte keinen Hehl daraus, dass sie die junge Schwester nicht mochte und schob ihr deswegen immer anstrengende Aufgaben zu. Jetzt durfte sie sich um betrunkene Studenten kümmern, es waren bestimmt dreißig in der Burschenschaft...

"Marius, du elender Holzwurm!" Paul war ein Mann wie in Baum, fast sieben Fuß groß. Er galt als einfältig, auch wenn er ein Student war. Man sagte ihm nach, dass nur seine Zeit bei der Armee und das Geld seines Vaters, der Eisenbahnen baute, das Studium ermöglichten. Paul selbst war ein stolzer Deutschnationaler, der sich voll und ganz der kleindeutschen Lösung ergeben hatte und gar seine Familie mit den langen Kerls[3] verband, sein Großvater wollte einer gewesen sein. Die Größe des blonden Riesen mit den schütteren Haaren und den Knopfaugen, sprach dafür. Er war jedoch auch unglaublich langsam und träge, weshalb man ihn auch schnell einfältig nannte. Marius hingegen war ein drahtiger, dunkelhaariger, sehr junger Student, der erst vor sieben Wochen aus Leck kam. Marius Pedersen. Er hatte von Anfang an mit den Vorurteilen zu kämpfen, dass er ein Däne sei, auch wenn er immer darauf verwies, dass er Friese sei. Es führte zu allerlei Duellen, die der junge Marius mit Bravour meisterte. "Marius! Du bist so ein Trottel! Ich sollte dir eine geben." Grund des Streites war die Aussage des jungen Marius, dass man vielleicht darüber nachdenken sollte, den Augustenburger[4] mit einem Attentat zu bedenken, um seine Erbansprüche ein für alle Mal verstummen zu lassen. Während manche diese Aussage für einen Scherz hielten, stellten sich manche jetzt hinter dem großen Paul auf, vielleicht aus Überzeugung, vielleicht um bei einer Schlägerei seinen Fleischerhänden aus dem Weg zu gehen. Andere stellten sich jedoch hinter Marius. Es hatte sich in den letzten Wochen an der Universität abgezeichnet, immer mehr Burschen wollten mit sogenannten großen Taten die Politik auf sich aufmerksam machen und Preußen und Österreich zum Handeln zwingen. Paul verwies auf die Möglichkeit der Bundesexekution, Marius lachte und nannte Bismarck einen Feigling, der sich hinter dem Londoner Protokoll versteckte und gar keine Freiheit für Schleswig und Holstein wollte. Dann nannte er nach ein paar Wortwechseln den sonst eher sanften Riesen einen heimlichen Dänemarksympathisanten, der die Umstände nur akzeptieren würde, damit Dänemark die Novemberverfassung doch durchsetzen könne.
Die ersten Flaschen und Krüge flogen, die ersten Schubser wurden ausgetauscht.
Das Burschenschaftsgebäude war nur ein kleine, alte Knechtskate, die nur eine kleine Küche mit Hexe[5] und einen Hauptraum beeinhaltete, ein kleines Plumsklo war hinter dem Haus im Hof. Alle siebenundzwanzig Gäste, ungewöhnlich wenig für ein Burschenschaftsfest zu Ehren Dahlmanns, hatten Not, sich alle in den Raum zu quetschen, es gab nur sechs Sitzgelegenheiten. Auch das war immer Grund für den Streit gewesen, man wollte mehr Mitglieder und ein repräsentativeres Gebäude. Gerade bei dem aktuellen Wetter, denn es schneite seit drei Tagen und die Temperaturen waren dauerhaft unter dem Gefrierpunkt, sodass keiner sein Bier draußen trinken wollte. Das kleine Gebäude war bis zum Bersten gefüllt und die Laune war auch am Bersten. Die Lage drohte zu eskalieren, Dahlmann und seine Leistung für ein freies Schleswig-Holstein hatte im Moment fast jeder vergessen.
Im Hintergrund rief Johannes mit seiner pfeifenden Stimme, durchdrang den Streit kaum. Er rief, dass man zur Ruhe kommen solle, man sei am Vorabend des Krieges. Manche Burschen schienen entschlossen, ihn jetzt und hier auszufechten. Man spürte, was der Burschenschaft seit Jahren fehlte. Eine Gestalt, an der sich alle aufrichteten. Eine Gestalt, welche die Führung übernahm und eine Linie vorgab. Es gab nur den Ruhm vergangener Tage und Streit. Noch ein Krug ging berstend an der Wand zu Bruch.
 1. Dahlmann
 2. Wilhelm Bauer
 3. Altpreußisches Infanterieregiment No. 6
 4. Friedrich VIII.
 5. Küchenhexe

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Vorlage (Anzeigen)

Porträt Name Volk Stufen Klassen
Conrad Rosenstock Mensch9Schurke
Alfred Nobel Mensch9Alchemist
Samuel WeissdornMensch9Schurke
Carl von LütjenburgMensch6/3Kämpfer/Duellant

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Kampf für Glorie und Vaterland / Düppeler Schanzen
« am: 23.01.2011, 20:42:38 »
Hier werden die Gefechte und Kämpfe stattfinden.

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Kampf für Glorie und Vaterland / Rules of Engagement
« am: 22.01.2011, 17:05:25 »
"Bevor man beobachtet, muss man sich Regeln für seine Beobachtungen machen." - Jean-Jacques Rousseau

Allgemeine Regeln

Wie immer gilt, dass ich außerhalb des Spiels auch einen gemäßigten Umgangston erwarte. Aber es gibt an dieser Stelle die eindeutige Erlaubnis innerhalb des Spiels rauer miteinander umzugehen. Es ist mir von Bedeutung, dass ihr groberen Umgang ingame einzuschätzen wisst. Dies sollte jedoch niemals zu ernst und zu rau werden. Wenn es zu viel sein sollte, bitte ich darum, darauf aufmerksam zu machen. Aber es sollte uns auch klar sein, dass dies keine reine Friede, Freude, Eierkuchenrunde ist. Aber ich denke, dass wir alle damit umgehen können. Zudem sei an dieser Stelle erwähnt, dass ich durchaus zu Formulierungen und Beschreibungen tendieren kann und werde, welche sicherlich nicht für jugendliche Leser gedacht sind (Diese werde ich jedoch in Spoiler setzen). Sollte ich die Grenze des guten Geschmacks überschreiten, macht mich bitte darauf aufmerksam.

Aus gegebenen Anlass:
Ich möchte nur allgemein bitten, nicht über Dritte - aus welchen Gründen auch immer - in spottender Weise zu schreiben, unabhängig davon, ob sie es aus eurer Sicht verdient haben oder nicht. Wir haben uns darauf geeinigt, einen angemessenen Ton miteinander zu pflegen. Ihr dürft euch kritisch über andere Personen äußern, das steht außer Frage, aber verseht auch dies bitte mit angemessener Sprache. Danke. :)

Die Postinglänge schreibe ich im Gegensatz zu früheren, eher visionären Zeiten nicht mehr vor, da hier aber eine andere Formatierung ist, sollte es möglich bleiben, mehr als drei Zeilen für seinen Charakter zu verfassen. Das heißt, nicht nur ein paar Worte, die er ausspricht, sondern auch eine kurze Beschreibung von eventuellen Gedanken und von Gestik und Mimik oder Umgang/Interaktion mit der Umgebung. Ich bin dafür, dass wir zu einer regelmäßigen und gleichmäßigen Runde finden. Dafür setze ich zwei Postings pro Woche an. Es dürfen gerne mehr sein, aber zwei sollten machbar sein. Ich werde keinem den Kopf abreißen, wenn er nur ein Posting die Woche schafft, solange es nicht zu häufig vorkommt. Solltet ihr nicht können, aus welchen Gründen auch immer, sagt bitte im Abwesenheitsthread Bescheid, damit ich oder einer eurer Gefährten euren Zug übernehmen kann.
Eine maximale Postinglänge gibt es nicht. Wer sich in der Lage fühlt, einen halben Roman aus seinem Zug zu machen, ist herzlich dazu eingeladen. Es wäre auch wünschenswert, wenn ihr nur zweimal die Woche posten könnt, dass dies dann auch auf die Woche verteilt ist. Bei Kämpfen behalte ich mir vor, nach etwa 48 Stunden den Zug zu übernehmen, damit es weitergehen kann.

Postings
Obgleich ich kein Soldat bin, stehe ich hierbei auf Uniformität. Dies bedeutet, dass ihr bitte in der dritten Person Singular schreibt und zwar im Präteritum! Es gibt auch immer wieder Diskussionen darüber, ob nun Präsens oder Präteritum schöner sei, ich bevorzuge persönlich die nacherzählende Variante. Sollte die Gruppe dies anders sehen, können wir gerne eine Abstimmung machen. Diese wird dann mit einfacher Mehrheit entschieden werden und für die Gruppe verbindlich sein.
Die Regelung mit Länge habe ich bereits erwähnt. Ansonsten werden wir uns den gängigen Anwendungen von Schrift und Form anpassen, das bedeutet:
"So wird geredet in der Sprache des Spielgebietes."
So wird gedacht.
"SO WIRD GEBRÜLLT."
"So wird geflüstert."
"Telephatie etc."

Anderen Schriftarten oder -farben dürfen für verschiedene Sprachen oder besondere Arten der Kommunikation benutzt werden, dies muss aber vorher abgesprochen werden. D.h. wir werden uns auf bestimmte Farben für bestimme Sprachen einigen.
Bitte keine Smilies im Abenteuer!

Ich gebe zu bedenken, dass in diesem Abenteuer weiterhin Charaktere sterben können. Ich gehöre zwar nicht zu den Spielleitern, die nach den Toden von Charakteren lechzen, sollte eine Aktion dies erfordern oder die Würfel entscheiden, dass ein Charakter stirbt, werde ich nicht intervenieren. Je nach Ort und Zeit kann es passieren, dass ihr einen neuen Charakter machen müsstet. Behaltet das bitte im Hinterkopf.

Würfelthread
Hier wird nur gewürfelt und die Beschreibung zum Wurf abgegeben. Geredet wird im Abenteuer oder im OOC.
Editiert wird dort niemals!
Es ist durchaus möglich, dass ich verdeckte Würfe mache. In der Regel wird dies nicht der Fall sein.
Würfelt immer, wenn ihr meint, dass ihr einen Wurf bräuchtet.

Doppelposts
Solltet ihr mit falschen Account posten, postet nochmal mit dem richtigen Account. Der überflüssige Textbeitrag erhält dann die damnatio memoriae.

Kämpfe
Um die Kämpfe zu beschleunigen, werden wir das sogenannte Prinzip der Gruppeninitiative benutzen. Dies bedeutet, sollten X, Y und Z vor dem Drachen an der Reihe sein, K und L jedoch erst nach dem Drachen, werde ich die jeweiligen Spielercharaktere in Gruppen einteilen. Innerhalb dieser Gruppe ist es egal, in welcher Reihenfolge die Mitglieder dieser Gruppe posten. Als in diesem Fall könnten die drei erstgenannten Charaktere ihre Aktion in beliebiger Reihenfolge beschreiben - je nachdem, wann wer Zeit hat - gefolgt vom Drachen und danach der zweiten Kampfgruppe. Das beschleunigt Kämpfe ungemein. Mehrere Gegner werde ich in aller Regel auch zu einem Block zusammenfassen, es sei denn, es handelt sich um mehrere Fraktionen.
Für die Kämpfe wird es einen eigenen Bereich geben, dort werden die Kämpfe ausgetragen. Dort schreibt ihr in Code-Tags ihre Aktion, die ihr machen wollt, im Fließtext. Bsp:
Adrian wird sich der Gefahr blitzschnell bewusst, und so macht er einen Schritt auf Lundal zu, dass er diesem Gnom somit ein wenig Schutz bietet. Währenddessen zieht er seine beiden Kurzschwerter elegant vom Rücken.
[b]"Ihr müsst hier heute nicht euer Leben lassen. Das könnt ihr auch noch an die nächsten, die vielleicht ein wenig schwächer aussehen als wir tun."[/b] spricht er warnend zu den Seemännern. Mit einem Lächeln auf den Lippen.
    Darunter setzt ihr dann die Metagaminginformationen etc. pp. Also wenn ihr einen Angriff machen wollt, gegen wen ihr den machen wollt (was auch schon aus dem Fließtext hervorgeht). Ihr gebt dort die Informationen ein, wie ihr sie auch am Spieltisch äußert. Alle Würfelwürfe, die ihr während eines Kampfes macht, macht ihr direkt im Kampf-Thread. Das erleichtert das hin und herspringen. Alle sonstigen Würfelwürfe, werden im Würfelthread gemacht. Im Ingamethread haben demzufolge OOC-Kommentare und Würfelwürfe nichts zu suchen.

    Als kleine Hilfe, werde ich versuchen mit Kampfkarten zu leiten, sollte es zu Kämpfen kommen. Die Metagaminginformationen werden also auch eure Bewegungen erfordern. Es gibt hier auch genug Runden, in denen ihr euch anschauen könnt, wie das Ganze funktioniert.
    Zusätzlich werde ich euch einen Kriegstisch zur Verfügung stellen, also ein zweites OOC, in dem ihr über Vorgehen etc. beraten könnt, ohne dass ihr das langwierig Ingame machen müsst. Das kürzt die Kämpfe ab und zudem könnt ihr während eines Kampfes eh nicht ins Ingame schreiben. Eure ganzen Codetags werde ich nachher verwenden, um nach jeder Runde einen Sammelpost + Ergebnisse zu verfassen.

Verletzungsstatus:
•   unverletzt: volle HP
•   angekratzt: 91%-99% HP
•   leicht verletzt: 76%-90% HP
•   verletzt: 51%-75% HP
•   schwer verletzt: 26%-50% HP
•   kritisch: 1%-25% HP
•   ausgeschaltet: 0 HP
•   sterbend: -1 bis -9 HP
•   tot: -10 HP bzw. unter der negativen Zahl dem Konstitutionswert entsprechend.

Zusätzlich können kritische Treffer nachfolgende und bleibende Wirkungen auf den Charakter haben. Aber denkt dran, was für euch gilt, gilt auch für eure Freunde und Feinde.
Außerdem gilt die Regel massiven Schadens:
Zitat
Massive Damage (Optional Rule): If you ever sustain a single attack that deals an amount of damage equal to half your total hit points (minimum 50 points of damage) or more and it doesn't kill you outright, you must make a DC 15 Fortitude save. If this saving throw fails, you die regardless of your current hit points. If you take half your total hit points or more in damage from multiple attacks, no one of which dealt more than half your total hit points (minimum 50), the massive damage rule does not apply.

Hinweise zur Charaktererstellung/-verwaltung
  • Edition: Pathfinder
  • Erlaubte Bücher: Grundsätzlich alles, was in diesem SRD zu finden ist. Alles weitere muss mit mir besprochen werden.
  • Spieler: 4-7
  • Rassen: Menschen sind am naheliegensten. Es ist prinzipiell aber viel möglich, es gibt allerdings ein paar Ausnahmen (je nach Szenario eben bieten sich manche Rassen mehr an, andere weniger)
  • Startlevel und Ausrüstung: Level 7 - Standard: Also 23,500 gp
  • Attribute: PB 25
  • Gesinnung: alle (die Gruppe sollte sich jedoch einigen, denn Gruppenspiel ist geboten! Wenn böse, dann bitte nicht chaotisch blöd (das gilt auch für chaotisch neutrale Charaktere!))
  • HP: 1st Level voll, dann würfeln oder Mittelwert des Würfels +1 (abgerundet)
  • Zusätzlich: Name, Alter, Geschlecht, Beschreibung von Aussehen und insbesondere der Persönlichkeit (!), Hintergrund ist von zentraler Bedeutung hierbei und würde etwas Pflege benötigen. (Dazu schreibe ich auch noch etwas Zusätzliches)
  • Posts: etwa 2 pro Woche
  • Traits: Jeder Spieler darf sich zwei Traits wählen
  • Hero Points: Jeder Charakter startet mit einem Heldenpunkt (Für eine schöne Hintergrundgeschichte für euren Charakter verteile ich ein Bonustrait und zusätzliche Heldenpunkte!)

Ansonsten zitier ich Sensemann:
Zitat
Außerdem:
1.   "Gesagt=getan"
2.   "Unnötige Regeldiskussionen gibt es nicht"
3.   "Die DM haben zur Not immer Recht"
4.   "Logik steht im Vordergrund des Ausspielens eines Charakters"
5.   "Dumm ist der, der Dummes tut"
6.   "Die Meister sind nicht unbedingt des Spielers Freund"
7.   "Es ist ausdrücklich erwünscht, die SL auf Regelfehler aufmerksam zu machen. Sollte bei einer Regelung in irgendeiner Weise Unklarheit über die Auslegung herrschen, haben die SL im Interesse des Spielflusses das letzte Wort! Die SL können im äußersten Falle als Swift Action ein Wort der Macht: „Schluss jetzt!“ einsetzen, welches keinen Rettungswurf erlaubt. Wer nach dieser Aktion noch die Entscheidung diskutieren will, riskiert viel.
8.   Ihr solltet mir bei Fragen, Anregungen, Kritik, etc. außerhalb des Spiels eine PM schreiben oder Euch im Feedback oder im Taktikthread auslassen.

Das sind die gröbsten Regeln, welche unser Spiel betreffen. Ich behalte mir Änderungen vor.[/list]

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 21.01.2011, 21:42:04 »
Hier haben wir unser OoC, in dem wir uns austoben können.
Ich denke, ich brauche keine große Vorrede an dieser Stelle mehr halten.
Seid Willkommen und nochmals vielen Dank für euer Interesse.

1. Festlegung: Wir spielen Pathfinder!  :wub:

Name VolkKlasse
Richard von BregnitzMenschUnbekannt, irgendwas in Richtung Soldat/Jäger (Gunslinger?)

FinsterMenschNationalist, Offizieranwärter

Groetus?Schurke

Hellcat??

Kayman?Orakel (Nonne)


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Kampf für Glorie und Vaterland / Die Qual der Wahl
« am: 21.01.2011, 21:36:01 »
Seid mir gegrüßt.

An alle Interessenten: Ich stelle euch nun sechs Möglichkeiten zur Verfügung, aus denen ihr wählen könnt. Jeder Teilnehmer hat zwei Stimmen, die er vergeben darf. (Man darf jeder Option jedoch nur eine Stimme geben!) Ich selbst gebe keine Stimmen ab. Sollte es am Ende ein Gleichstand zwischen zwei Runden geben, werden wir eine Stichwahl initiieren, bei der jeder Interessent dann natürlich nur eine Stimme hat.
Ich würde euch darum bitten, hier bitte noch reinzuschreiben, wie ihr eure Stimmen verteilt habt, falls Scherzkekse sich zusätzliche Stimmen ergaunern oder nicht-Beteiligte ihre Stimmen abgeben. Es ist zwar dann keine Wahl nach moderne,, demokratische, Leitbild, aber ich bin auch nicht der gewählte Kanzler, sondern der Spielleiter. ;)

Ich werde zu jedem Szenario bis morgen Mittag eine kurze Beschreibung einstellen, wie ich mir solch eine Kleinkampagne vorstellen könnte. Deswegen stelle ich gleich sechs Platzhalter ein, die ich dann Stück für Stück fülle. Die Umfrage wird für 48 Stunden offen stehen.
Ihr müsste nicht auf die Szenarienbeschreibung warten, wenn ihr glaubt, dass eure Stimmen schon feststehen.
Wartet bitte nur, bis ich die Platzhalter gesetzt habe.

Beste Grüße und möget ihr weise entscheiden!  :thumbup:

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Online-RPG-Organisation / [PF/3.5] Call of History
« am: 20.01.2011, 20:50:25 »
Moin,

ich habe das Angebot einer weiteren Runde zu unterbreiten. Ab Ende Februar habe ich für fast ein komplettes Jahr ausreichend Zeit, mich ausgiebig mit Onlinerollenspielen zu beschäftigen. Nur diesen Februar werde ich durch die mündliche Zwischenprüfung und diverse Klausuren noch abgelenkt sein, weshalb ich gerne meine Spielleitung für die Zeit danach feilbieten würde.
Und zwar würde ich eine vorerst auf ein Szenario beschränkte Runde anbieten wollen, welche, wenn sie jedem gefällt, auch gerne ausgeweitet werden kann.
Doch um was wird es hierbei gehen?

Er spürte das scharfkantige Geröll zwischen seinen Fingern, in seinem Gesicht und an jeder Stelle seines Körpers. Seine Lippen waren trocken und schmeckten nach Salz. Die Schreie der Silbermöwen ließen seine Sinne zurückkehren.
Es war kalt, seine Finger taub. Er öffnete die Augen, sah das Land durchmengt von Geröll, grünen Wiesen und kleinen Hügeln vor sich aufragen. Durchsetzt war das Land mit scharfen Klippen, die bis weit in die raue See standen.
Er schmeckte den Seetang auf der Zunge, er fühlte sich schwach, er fror. Seine himmelblauen Augen waren milchig, sein roter Bart war schon von grauen Strähnen durchzogen. Er war eine stämmige und doch altehrwürdige Gestalt, einem betagten und stolzen Krieger gleich. Die Härte seines Lebens lag in seinen Zügen, denn es waren solche Furchen in seinem Gesicht, tief wie die aufgesprengten Klippen, welche das Land durchzogen.
Aber das Land war härter, älter und ehrwürdiger. Und so nahm das kalte Wasser und der scharfe Wind dem angespülten Mann die letzte Kraft. Das grüne Land konnte unbarmherzig sein...


Ehrlich gesagt, habe ich mich noch nicht endgültig entschieden, was es genau werden soll, so werde ich lediglich meine Ideen zum Besten geben und festlegen, dass die potentiellen Spieler ein Wörtchen mitzureden haben.
Grundsätzlich gilt meinem Interesse historischen Vorgängen und wie viele meiner Spieler wissen, bin ich auch im tatsächlichen Leben Historiker. Aber keine Sorge, lasst euch nicht abschrecken, es geht nicht um das detailgetreue Nachspielen bereits geschehener Geschichte. Vielmehr ist es mir Sinn und Inhalt einer Spielrunde, selbst eine spannende Geschichte zu erleben und zwar durch euch Spieler geformt. Zudem habe ich ein Interesse daran, manchmal auch Geschichte zu falsifizieren innerhalb des Rollenspiels, da es doch schon Aufgabe meines Berufes ist, für zumindest möglichst große Plausibilität zu sorgen. (Ich würde das Wort Wahrheit dabei niemals in den Mund nehmen, da Geschichte schon ein sehr schweres Fach ist, was Wahrheitsnachweise angeht)
Warum erzähle ich euch sowas? Oftmals ist es so, dass es in unbekannten Spielerzusammensetzungen oftmals schwer ist für Spieler, sich in den Spielleiter und seine Sicht der Spielwelt reinzuversetzen, deswegen würde ich für diesen Fall vorschlagen, dass wir ein Szenario aus der Geschichte nehmen und dieses nach eigenem Gutdünken füllen. Es erleichtert den Vorgang insofern, dass die Spieler jederzeit den historisches Konsens über den möglichst-plausiblen Ablauf des historischen Ereignisses nachschlagen können und so auch immer einen gewissen Leitfaden haben, was für Schritte sie im Zweifelsfall unternehmen könnten. Ich würde die Geschichte aber insofern ins Phantastische gleiten lassen, da ich je nach Zeitraster typische Fantasy-Elemente einbinden werde und es durchaus auch Magie und dergleichen geben wird.

Folgende historische Ereignisse würde ich persönlich vorschlagen. Manche lassen sich leichter, wegen des mythologischen Bezuges, mit Phantasie füllen, andere schwerer. Aber alles wird seine Chancen bekommen.

  • Die Zeit des Danelaws in England - Entweder zur Zeit Alfred des Großen angesiedelt oder im letzten Rückeroberungsversuch durch Knut des Großen, würde die Gruppe sich mit dem Wirken und den Folgen der Mission auseinander setzen können. Auf welcher Seite man stehen möchte, könnte man sehen. Aber hier könnte man sich sowohl die angelsächsich-christliche Seite, die christianisierte Skandinavierseite oder gar wirklich noch im alten Glauben verwurzelte Wikinger vorstellen. (Warum ich Skandinavier und Wikinger trenne, kann ich bei Interesse auseinanderklabüstern) Der kursive Text verweist auf solch ein Szenario
  • Amerikanischer Bürgerkrieg - Hier sind auch wieder mehrere Seiten denkbar und es würde ein bisschen exotischer werden, wahrscheinlich könnte es im Stil fast schon Steampunk-mäßig werden und gleichzeitig natürlich den ganzen "Reiz" eines Bürgerkrieges darstellen. Zur Verfügung könnten alleine auf menschlicher Seite Indianer, Südstaaten, Nordstaaten und Vertreter Frankreichs, Russlands und andere europäischer Großmächte stehen.
  • Schlacht von Hemmingstedt (1500) - Zugegebenermaßen werden die meisten sich nie mit der Bauernrepublik Dithmarschen und deren Verteidigung beschäftigt haben. Mir als Schleswig-Holsteiner würde solch ein Setting sehr am Herzen liegen, aber ich möchte auch den Spielern die Wahl lassen. Wer auf Abenteuer zwischen Deichen, Marschen und Schafen steht, kann sich gerne dafür aussprechen. :) Auch hier gäbe es mehrere Seiten, weltliche Herrscher, denen man dienstbar sein kann, wie dem König von Dänemark, oder geistliche Herrscher, wie der Bischof von Hamburg-Bremen. Man kann jedoch auch ein sturer und trotziger Dithmarscher Bauer sein.

Letztendlich sind dies grobe Ideen und ich würde auch, wenn jemand ein anderes Szenario im Auge hätte und es andere Spieler begeistert, auch darauf umschwenken. Meinetwegen der Fall Roms im Jahr 476 n. Chr. oder der Fall Ostroms 1453 n. Chr. , vielleicht auch der Fall des letzten römischen Reiches oder gar der Zug der schwedischen Armee im Dreißigjährigen Krieg bis zum Tod König Gustav Adolfs in Lützen 1632. Ich bin auch für aktuelle (und zeitgeschtliche) Ereignisse zu haben. Und sollte jemand sich das Verbinden menschlicher Geschichte mit Phantasie nicht vorstellen können, wäre ich auch geneigt, ein anderes System dafür zu wählen. (Obwohl ich vor allem ein Auge auf das Pathfinder-System geworfen habe, um mich mehr damit auseinanderzusetzen und auch unterschiedliche Regelkniffe mal ausprobieren kann. :))

Auch die Art des Spiels wäre relativ frei, es kann sogar Horrerelemente bereithalten, das wäre kein Problem. Nur eine kleine Einschränkung gebe ich, und zwar verweigere ich mich, folgende geschichtlichen Ereignisse zu leiten. Ich würde keine Runde rund um das Dritte Reich leiten und auch keine Runde, welche den stalinistischen Terror darstellt. Das liegt nicht daran, dass ich mir nicht zutrauen würde, sowas unpolitisch zu halten, aber ich weiß ganz genau, dass das für Unbehagen sorgen wird und schlichtweg damit zu einem tiefen Bruch innerhalb der Runde oder bei Mitlesern kommen könnte. Diese Themen sind emotional zu aufgeladen für solch einen laxen Umgang damit. Ein möglicher Umgang damit wäre, es in die Abstrusität zu führen und meinetwegen eine Nazi-Zombie-Splatter-Runde zu spielen, aber für solche Auswüchse ziehe ich lieber PC-Spiele heran. Sowas würde ich als SL nicht umsetzen können. Eine politisch und historische Hinterfragung der Machtergreifung wäre sicherlich interessant, aber kaum umsetzbar, schon gar nicht mit phantastischen Elementen. Ich würde lieber eine romantisierende Fiktion mit historischem Einschlag spielen.

Grundsätzlich würde ich deswegen bitten, entsprechend mit dem vielleicht gewählten Thema umzugehen. Ich gebe zu bedenken, dass ich manchmal auch blutige Bilder mit Worten zu erzeugen versuche und auch damit entsprechend umgegangen werden sollte. Der Spaß sollte im Vordergrund stehen. Ansonsten sind Szenarien von Diplomatie bis Kriegseinsatz möglich.

Sollte sich, was mich ein bisschen enttäuschen würde, aber kein Weltuntergang wäre, kein Interessent für solch ein Projekt finden (ich bin gerne experimentell tätig, so ist das nunmal. :)), würde ich eine alternative Runde anbieten.
Dieses Szenario würde auf meiner Welt oder Golarion stattfinden. Es würde dabei um eine Anzahl von vergessenen Königen gehen. Je nach Spielerzahl wären es 4-7 Untote, über welche nach ihrem Tod als Sterbliche die damnatio memoriae verhängt wurde. Nun kehren sie wieder als Art Wiedergänger (zwischen 200 und 1000 Jahre nach ihrem Tod) zurück und müssen ihr altes Reich retten. Leider kennt sie keiner mehr und ihre Errungenschaften sind schon längst in Vergessenheit geraten oder korrumpiert worden.

Welche Regeltechnischen Erfordernisse gibt es? (Grober Erstentwurf) (Anzeigen)

Ich hoffe auf zahlreiche Rückmeldungen, Ideen und Äußerungen und bedanke mich für die meinem Beitrag geschenkte Aufmerksamkeit.
Beste Grüße

Menthir


Interessierte Spieler Szenario
FinsterVorzugsweise Forgotten Kings (ansonsten europäische Geschichte)
Taris (?)Forgotten Kings
ListConfessionalization
KaymanConfessionalization (mit Vampiren ggf.)
AmalgarDanelaw (William the Conqueror)
HellcatSchlacht von Hemmingstedt (rein historisch)
GroetusDeutsch-Dänischer Krieg
Lu ChiengDanelaw
Diese Tabelle ist keine Zusage an jemanden und keine Zusage für eine bestimmte Kampagne, nur ein Überblick für jedermann.

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Shiji
« am: 23.12.2010, 13:59:28 »
"Ich leitete die Bibliothek des Provinzverwalters Li Ruyin. Hier fand sich die umfassenste Sammlung über die Provinz Gangxi. Dort fand keiner trockene Texte von verblendeten Männern, denen die Literatur keinen Kupferling galt, die keine Liebe zu den Gedichten fanden. Dort fand jeder das wahre Leben meiner alten Provinz. Mit allen Höhen und Tiefen. Keine Schönung war notwendig, denn Li Ruyin und ich, sein Schreiber, waren nur dem Kaiser und Vecor Rechenschaft schuldig. Niemanden sonst. In diesem Sinne sahen wir das Motto meines Reiches verkörpert: Gutes wird mit Gutem vergolten, Böses mit Bösem. Nichts wird vergessen, die Zeit der Vergeltung wird kommen." - Aus den Memoiren des kaiserlichen Historikers und Gelehrten Sima Guang

Schriftrolle Verfasser
Prolog - Des Galgen Strick ist loseSima Guang
Vom Gejagten zum Jäger zum Gejagten. Ewige Winde des Wechsels wehen in ChuangSima Guang
Verfall der Sitten, Hitzschlag und andere Querelen - Teil 1Li Ruyin
Verfall der Sitten, Hitzschlag und andere Querelen - Teil 2Lu Fushu
Die Steckbriefe der GejagtenQinglong Jin
Das mysteriöse Dorf und der geheimnisvolle Tempel der Vier Winde - Teil ISima Guang
Das mysteriöse Dorf und der geheimnisvolle Tempel der Vier Winde - Teil IISima Guang
Eine kleine Vorbemerkung (Anzeigen)

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Seid gegrüßt,

nachdem eine meiner Runden im Siechtum darnieder liegt, suche ich eine neue Anstellung. Wie die Überschrift es vermuten lässt, neige ich dazu martialische Charaktere zu spielen und dies würde ich weiterhin gerne tun, da mein jetzt bald wohl freigestellter Charakter ebenfalls ein Krieger ist.

Aber keine Sorge: Jeder meiner Krieger ist ein Unikat, mit viel Hintergrund und viel kriegerischem Gedankengut. Im Zweifelsfall tausche ich allerdings auch Platte gegen Robe ein, wenn die Situation es verlangt.

Ich würde vorzugsweise D&D (ob Forgotten Realms, Eberron oder andere Kampagnenwelten ist mir einerlei, ich besitze auf fast allen publizierten Welten grundlegende Kenntnisse) oder Pathfinder spielen, bin Ausflügen zu neuen Ufern jedoch nicht grundsätzlich abgeneigt.

Was biete ich?
  • Ich biete regelmäßige und recht lange Beiträge. Dreizeiler wird man bei mir in der Regel nicht erleben. Ich bevorzuge eher flüssige Spiele, aber auch nicht krampfhafte Tempospiele. (Zwei-drei Posts pro Woche sind in Ordnung)
  • Ich biete ein scharfes Schwert. (Wer mich nimmt, muss damit leben, dass ich hin und wieder auch einen Kommentar abgebe oder auch mal Kritik äußere. Gleichzeitig erfreue ich mich auch über Kritik an meiner Person, im Guten wie im Schlechten.)
  • Ich kann über einige Rollenspielerfahrung zurückblicken und auch über einige Erfahrung im ORPG-Bereich. (Wer gerne Referenzen zu meinen Alter Egos lesen möchte, dem seien folgende, aktuelle Runden ans Herz gelegt:
Sollten weitere Fragen bestehen oder ein Interesse, wäre ich sehr dankbar.

Beste Grüße

Postskriptum: Bei der Runde, in der ich Massoud spiele, deutet sich ein Ende an oder eine Wiederaufnahme mit sehr langsamen Tempo, von daher ist die Zeit so oder so vorhanden.

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