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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 1: Ein verdorbenes Herz
« am: 23.02.2011, 19:05:33 »
Ein weiteres mal lässt Stordan all reden, zeigt zwar keine Regung auf den Zusammenbruch des Halben, früher oder später würde es ihm sicher auch noch so ergehen, nur dass er sich dann wohl kaum auf die starken Arme des Zwerges verlassen können würde. Aber warum auch, wer war er schon. Der Kerl aus der Bahn, den keiner mochte und der hinterherlief. Er müsste sich stärker einbinden, immer nur den Mund zu halten würde ihn in keinster Weise weiter bringen.
Aber mehr Einfluss bedeute auch mehr mehr Gefahr, und wer tot ist, der braucht sich um seine Reputation wohl kaum noch zu sorgen.
Andererseits, solange ich mich zu den Ermittlern zähle, ist es eigentlich gleich, die Gefahr würd dabei nicht größer.
Also, wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Und so erhebt Stordan seine Stimme, und das direkt gegen den Zwerg, er musste verrückt sein.
"Natürlich habt ihr mit euerem Verdacht und eurem Misstrauen erst mal Recht, Sir Rendal d'Tharashk nicht zu trauen, nicht nur wegen der Umstände unseres Treffens, sondern schon allein wegen der Gesamtsituation. Und ihr habt auch recht damit, dass es momentan so scheint, dass er uns Schinderei macht, entschuldigt bitte den Ausdruck, als Nutzen.
Allerdings befürchte ich, dass ich ihm zustimmen muss, bei seinem Geschick mit dem Bogen, hätte er diesem Kampf, bestimmt beachtlich zu unseren Ungunsten beeinflussen können und damit wohl einen weit größeren Schaden anrichten können, als er durch das Unterwandern von uns erreichen könnte, vor allem, wenn wir nur noch als Gruppe agieren.
Und auch was das, die Kerle zu uns führen angeht, bedenkt doch bitte wie seltsam es anmutet, dass diese Kerle uns nur angegriffen haben, weil er bei uns war. Und ein, wie Sir Bolbas sagte, äußerst potentes Gift direkt gegen uns einzustehen, und das auch noch gegen den, der bei der sich bei Befragung der Attentäterin als so erfolgreich herausgestellt hat und damit wohl für unsere Gegner eine Gefahr darstellt. Warum sonst hätten sie uns auch angreifen sollen und so präzise sein, wenn nicht darum. Hätten sie es nur auf ihn abgesehen, hätten sie ihn auch uns überlassen können, und es vielleicht so hindrehen, dass er von uns außer Gefecht gesetzt würde.
Das sind natürlich keine Gründe ihm zu trauen oder seine Nützlichkeit hervorzuheben, aber es sind auch keine ihn deswegen zu verschmähen. Unser Gegner ist zahlreich und gut organisiert, da können zwei Augen und ein paar Pfeile schon den Unterschied machen, wir haben schließlich alle den Beweis vor Augen, wie gefährlich es ist." und zeigt eine weiteres mal auf den praktisch leblosen Körper Redrils.
"Außerdem sind wir als Gruppe viel zu auffällig und unbeweglich, als das wir ihn abschütteln könnten und so könnt ihr ihn wenigstens permanent im Auge behalten.
Achja und an eure eigenen Worte brauche ich euch wohl kaum zu erinnern, das wir dem Blondschopf nur so wenig Zeit, wie möglich geben sollten, sich zu erholen."
Stordan gibt sich bei seinen Worten selbstbewusst, auch, wenn er es nicht wirklich ist und hofft darauf, dass der Zwerg nicht mit blindem Zorn auf seine Widerworte reagiert. Schließlich hatte er bisher keine wirkliche Zuneigung zu ihm gezeigt,...
Bleibt zu hoffen, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt habe,...
Aber mehr Einfluss bedeute auch mehr mehr Gefahr, und wer tot ist, der braucht sich um seine Reputation wohl kaum noch zu sorgen.
Andererseits, solange ich mich zu den Ermittlern zähle, ist es eigentlich gleich, die Gefahr würd dabei nicht größer.
Also, wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Und so erhebt Stordan seine Stimme, und das direkt gegen den Zwerg, er musste verrückt sein.
"Natürlich habt ihr mit euerem Verdacht und eurem Misstrauen erst mal Recht, Sir Rendal d'Tharashk nicht zu trauen, nicht nur wegen der Umstände unseres Treffens, sondern schon allein wegen der Gesamtsituation. Und ihr habt auch recht damit, dass es momentan so scheint, dass er uns Schinderei macht, entschuldigt bitte den Ausdruck, als Nutzen.
Allerdings befürchte ich, dass ich ihm zustimmen muss, bei seinem Geschick mit dem Bogen, hätte er diesem Kampf, bestimmt beachtlich zu unseren Ungunsten beeinflussen können und damit wohl einen weit größeren Schaden anrichten können, als er durch das Unterwandern von uns erreichen könnte, vor allem, wenn wir nur noch als Gruppe agieren.
Und auch was das, die Kerle zu uns führen angeht, bedenkt doch bitte wie seltsam es anmutet, dass diese Kerle uns nur angegriffen haben, weil er bei uns war. Und ein, wie Sir Bolbas sagte, äußerst potentes Gift direkt gegen uns einzustehen, und das auch noch gegen den, der bei der sich bei Befragung der Attentäterin als so erfolgreich herausgestellt hat und damit wohl für unsere Gegner eine Gefahr darstellt. Warum sonst hätten sie uns auch angreifen sollen und so präzise sein, wenn nicht darum. Hätten sie es nur auf ihn abgesehen, hätten sie ihn auch uns überlassen können, und es vielleicht so hindrehen, dass er von uns außer Gefecht gesetzt würde.
Das sind natürlich keine Gründe ihm zu trauen oder seine Nützlichkeit hervorzuheben, aber es sind auch keine ihn deswegen zu verschmähen. Unser Gegner ist zahlreich und gut organisiert, da können zwei Augen und ein paar Pfeile schon den Unterschied machen, wir haben schließlich alle den Beweis vor Augen, wie gefährlich es ist." und zeigt eine weiteres mal auf den praktisch leblosen Körper Redrils.
"Außerdem sind wir als Gruppe viel zu auffällig und unbeweglich, als das wir ihn abschütteln könnten und so könnt ihr ihn wenigstens permanent im Auge behalten.
Achja und an eure eigenen Worte brauche ich euch wohl kaum zu erinnern, das wir dem Blondschopf nur so wenig Zeit, wie möglich geben sollten, sich zu erholen."
Stordan gibt sich bei seinen Worten selbstbewusst, auch, wenn er es nicht wirklich ist und hofft darauf, dass der Zwerg nicht mit blindem Zorn auf seine Widerworte reagiert. Schließlich hatte er bisher keine wirkliche Zuneigung zu ihm gezeigt,...
Bleibt zu hoffen, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt habe,...