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Nachrichten - Ryz

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 21.03.2010, 12:53:07 »
Ryz ist müde und würde sich am liebsten einfach hinlegen. Als er sein Zelt aufgebaut hat, wartet er auf Rugan und das Holz, um endlich ein Feuer zu machen. Währenddessen beobachtet er Ildrin, der anscheinend nicht vor hat, mit ihnen hier ein Lager zu teilen. Mit einem halben Ohr hört er Truins Bedenken zu, auf die er selbst keine Antwort weiß. "Ich kenne Goblins nicht gut genug, um sagen zu können, ob sie in der Nacht besser sehen als Menschen. Aber ich weiß, dass sie eine Rast eingelegt haben, als wir auf sie aufmerksam wurden, was bedeutet, dass auch sie sich ausruhen müssen. Wir werden trotzdem gut aufpassen."

Weil Ryz den Moment noch nicht gekommen sieht, um mit Ildrin zu sprechen, sieht er sich nach Rugan um und beginnt nun auch, nach Holz zu suchen, auch wenn seine Suche nur mit feuchten Ästen belohnt werden sollte. Notfalls müssten sie sich in der Nacht auf ihre anderen Sinne als ihre Augen verlassen, auch wenn ihm der Gedanke überhaupt nicht gefällt.

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 18.03.2010, 19:52:17 »
Erschöpft von der langen Wanderung bleibt Ryz schließlich stehen und deutet zu einer einigermaßen trockenen Stelle zwischen mehreren Bäumen, die genug Platz bietet, um ihre Zelte in einem Kreis aufzustellen. "Es nützt nichts. Eine Höhle oder einen sonstigen Unterschlupf werden wir heute nicht finden und je dunkler es wird, umso mehr Risiken gehen wir ein, wenn wir weiter laufen oder dann erst unsere Zelte aufbauen. Lasst uns zu sehen, dass wir ein Feuer machen, unsere Zelte aufbauen und dann ein bißchen schlafen. Außerdem sollten wir etwas essen. Wenn wir entkräftet sind und auf Goblins oder sonstige Gefahren treffen, werden wir schneller unsere Götter kennen lernen, als uns lieb ist."

Ryz trottet zu der Stelle hinüber und beginnt schweigend damit, sein Zelt aufzubauen. Er hofft, dass es in der Nacht nicht wieder anfangen wird zu regnen, aber vorerst dürfte es wohl etwas trockener werden. Ein kleines Lächeln schleicht sich auf seine Lippen, weil er sich auf das warme Feuer und etwas zu essen freut, als habe er Monate in einer kalten, feuchten Höhle gehaust und gehungert.

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 16.03.2010, 09:42:00 »
Ryz schreckt aus seinen Gedanken auf, als Truin ihn anspricht. Das Weggehen Ildrins hat er gar nicht bemerkt. Er blickt sich einige Male um, ob er den Elfen sehen kann, und hört dabei Truin zu. "Ich kann sein Verhalten nicht nachvollziehen, was sicher auch daran liegt, dass er ein Elf ist, und ich bisher noch nicht soviel mit Elfen zu tun hatte. Gleichzeitig empfinde ich seine Art als schädigend für unsere Truppe. Er geht ein hohes Risiko damit ein, soweit zurück zu bleiben. Wenn er entdeckt wird, können wir ihm nicht helfen. Auch wenn er erfahrener sein mag als wir, so wird er gegen eine Übermacht auch nicht allein bestehen können. Außerdem offenbart er damit möglichen Feinden, dass noch jemand hier unterwegs ist."

Ryz sieht sich noch einmal um und nickt dann bei Truins Aufforderung, dass er mit Ildrin reden soll. "Das werde ich und ich hoffe, Heironeous steht mir bei, dass ich die Geduld nicht auch verliere, doch ich werde mein Bestes tun. Denn im Moment bin ich fast der Meinung, wir wären ohne ihn besser beraten, und sollte er uns weiter so gefährden, werde ich nicht länger mit ihm reisen." Ildrins vorherige Schweigsamkeit und sein undurchdringliches Wesen werden langsam zu einem ernst zu nehmenden Problem. Ryz versteht nicht, was der Elf damit bezwecken soll. Will er sie verunsichern? Sie aus der Ferne beobachten? Sie alleine lassen und doch überwachen? Auf jeden Fall stiftet er damit Unruhe in der Gruppe, so dass diese ihre Gedanken viel zu oft auf den Elfen lenkt. Ryz atmet tief durch. "Ich glaube, dass es nicht klug ist, unsere ganze Kraft auf den Elfen zu verschwenden. Wenden wir uns jetzt endlich wieder unserer Aufgabe zu. Und um die zu erfüllen, solltet wir langsam ein Lager finden, sonst werden wir an einer Lungenentzündung sterben, bevor wir den Turm erreicht haben." Ryz bemerkt jedoch auch, dass es kaum einen geeigneten Unterschlupf gibt. "Wir hätten noch eine große Plane mitnehmen sollen, um uns ein Dach bereiten zu können. Wenn wir bis kurz vor Einbruch der Dunkelheit nichts finden, versuchen wir ein trockeneres Plätzchen in der Nähe der Bäume zu finden und unsere Zelte aufzubauen. Wir können nicht bis in die Nacht hinein wandern und uns so noch weiteren Gefahren aussetzen."

Mit schwer gewordenen Stiefel läuft Ryz weiter, verfällt dieses Mal aber nicht wieder seinen Gedanken, sondern sieht sich aufmerksam um, ob er vielleicht einen Unterschlupf oder wenigstens doch einen größeren Fleck trockenen Boden entdeckt, auf dem sie ihre Zelte aufschlagen können.[1]
 1. Entdecken 14

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Aufstieg und Fall / Würfelthread
« am: 16.03.2010, 09:41:48 »
Entdecken: 1d201d20+2 = (12) +2 Gesamt: 14

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 11.03.2010, 18:53:16 »
Ryz hat nichts anderes erwartet. Er nickt Ildrin zu und wendet sich dann an seine Gefährten. "Dann würde ich dich, Truin, bitten, uns möglichst in einem Bogen um das Lager herum zu führen. Zumindest wissen wir jetzt, dass wir auf dem Weg sehr vorsichtig sein müssen, und wissen, was uns auf dem Rückweg erwartet."

Ryz schultert seinen Rucksack richtig und denkt auch nicht mehr an die Hinterlassenschaften, die Baugrimm eventuell noch untersuchen könnte. 'Bitte, Heironeous, lass mich gerecht sein und keinen Groll gegen den Elfen hegen. Schütze unseren Weg und gib mir ein Zeichen, wenn Gefahr uns droht.' Ryz atmet tief durch und streicht sich über das nasse Gesicht. 'Varisain, Vater, was würdet ihr nur tun? Ich glaube, ich habe mich noch nie so verlassen gefühlt wie jetzt. Was hätte nur Nate gemacht, wenn er anstatt meiner zur Armee gegangen wäre?' Nachdenklich starrt Ryz zu Boden.

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 09.03.2010, 17:05:25 »
Als Ryz Ildrin sieht, weiß er nicht, ob er erleichtert oder wütend auf den Elf sein soll. Doch er sagt zunächst nichts und verfolgt nur die Blicke des Elfen, um ihm schließlich zu erklären: "Truin hat hier ganz in der Nähe ein Goblinlager entdeckt. Es wäre möglich, dass einer der Goblins verletzt ist, oder sie haben Wild oder Gefangene bei sich. Baugrimm untersucht das Blut gerade. Konntet Ihr etwas ausmachen?"

Schließlich ringt er sich durch und fragt den Elfen: "Wir waren unsicher, ob wir die Goblins angreifen sollen, um möglichem Übel vorzubeugen. Zumal es nicht zu unserer Aufgabe gehört. Ich weiß, dass wir unsere Entscheidungen selbst treffen sollen und Ihr vermutlich nur bei uns seid, um uns zu beobachten und zu überwachen, aber wie Truin, Rugan und Baugrimm glaube ich, dass dies hier wichtig ist und wir kein Risiko eingehen sollten. Deshalb wollten wir Euch um Rat bitten."

Ryz hofft, dass Ildrin ihnen eine vernünftige Antwort gibt und sich etwas gesprächiger zeigt als zuvor, immerhin geht es hier nicht um Tannenzapfen, die er isst, oder Bauern und ihre Probleme. Wenn sie jetzt eine falsche Entscheidung treffen, könnte das jemanden verletzen oder sogar töten.

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 04.03.2010, 22:30:26 »
Ryz atmet erleichtert auf, als sogar Baugrimm zustimmt, nicht sofort auf die Goblins los zu gehen. "Mein Vorschlag: Wir nähern uns vorsichtig, Baugrimm sieht sich das Blut an. Handelt es sich um Goblin-Blut, dann werden wir einen Bogen um die Gruppe machen. Wenn wir aber feststellen, dass das Blut jemandem gehört, der in Gefahr sein könnte, dann werden wir demjenigen helfen." Was das bedeutet, braucht Ryz nicht auszusprechen. "Lasst uns gehen. Truin, ich bitte dich, uns zu führen. Ich hoffe nur, dass der Regen die Blutspuren nicht schon längst verwaschen hat." Damit wartet Ryz nur noch darauf, dass Truin sich in Bewegung setzt. Auf Ildrin geht er nicht ein. Er verspürt einen seltsamen Widerwillen, jetzt hier im Regen ewig auf den Elfen zu warten. Trotzdem nickt er Rugan noch zu. "Halten wir die Augen offen. Wobei ich doch hoffe, dass unserer Anführer auch gut auf sich selbst aufpassen kann." Die Worte machen deutlich, dass Ryz Rugans Einstellung zu Ildrin beipflichtet.

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Aufstieg und Fall / Off-Topic
« am: 04.03.2010, 11:27:40 »
ich bin ab morgen weg. werde spätestens mittwoch wieder posten können, vielleicht auch schon Montag. Nur damit ihr bescheid wisst.
Da das noch nicht so richtig nach einer feststehenden Entscheidung klang hab ich jetzt auch noch nicht "weiter" gepostet, was ich aber heute gern noch machen würde. Also, falls ich es falsch verstanden hab und Ryz doch schon so sehr als Führungspersönlichkeit etabliert wurde das seine Vorschläge Entscheidungen sind  :wink:, dann vielleicht einfach kurz bescheid sagen, dann schreib ich weiter.

Das glaube ich eher nicht ;)

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 03.03.2010, 12:58:37 »
"Die Frage ist nur, ob er uns eine Antwort geben wird, selbst wenn er wieder auftaucht." Ryz spürt eine unterschwellige Wut auf den Elfen in sich aufkommen. Er verschwindet einfach und lässt sie hier zurück. Wahrscheinlich beobachtet er sie tatsächlich aus einem Gebüsch heraus und will nur sehen, wie sie reagieren. Ryz strafft sich und versucht, seine Wut mit einem kurzen Gebet an Heironeous los zu werden. "Keiner von uns kann sich vermutlich so leise bewegen wie du, Truin. Wenn wir uns dem Lager der Goblins weiter nähern, werden sie uns entdecken und es wird zu einem Kampf kommen. Ein Kampf, den ich lieber umgehen möchte, solange wir nicht wissen, wie viele es und wie schwer sie bewaffnet sind." Ryz sieht sich um und hält dabei Ausschau nach dem Elfen, doch dann wendet er sich wieder an seine Gefährten. "Truin, kannst du uns so führen, dass wir vielleicht an dem Blut vorbei kommen, damit Baugrimm es sich ansehen kann, aber so, dass wir einen guten Bogen um das Lager schlagen? Wir werden uns langsam und vorsichtig bewegen, was auch Ildrin die Zeit geben sollte, wieder zu uns zu stoßen. Einem Kampf in der jetzigen Situation würde ich nicht zustimmen."

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 02.03.2010, 14:11:12 »
Ryz wirkt sehr unsicher und starrt in die Richtung, in der die Goblins ihr Lager aufgeschlagen haben. "Es widerstrebt mir zutiefst, diese Kreaturen jetzt einfach so anzugreifen und zu töten." Ryz ringt mit sich, was schlimmer ist. Wesen, die sie nicht attackiert haben, einfach so zu überfallen und zu töten - falls ihnen das überhaupt gelingen würde - oder sie leben zu lassen und damit das Leben anderer zu riskieren. "Truin, seid Ihr sicher, dass es sich bei dem Blut um Goblinblut gehandelt hat?"

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 27.02.2010, 13:56:55 »
Ryz verfolgt den kleine Disput zwischen Baugrimm und Rugan, und nickt dann Rugan zu. "Nicht schlimm, ich hoffe, Truins Augen werden uns reichen." Ryz macht sich inzwischen große Sorgen um den Späher und auch um Ildrin. Was ist, wenn ihnen etwas passiert ist? Ildrin ist erfahren und wird mit Sicherheit mit ein paar Goblins fertig, sollten es wirklich welche sein, aber Truin allein gegen eine ganze Bande? Beunruhigt stemmt er sich von dem Baum weg, an dem er gelehnt hat und sieht sich um. Als er Truin entdeckt, atmete er hörbar auf. "Heironeous sei Dank", flüstert er leise und begibt sich dann durch das Unterholz zu Truin. Da Truin einen vorsichtigen Eindruck macht, versucht auch Ryz möglichst leise zu sein. "Hast du etwas entdecken können? Sind es wirklich Goblins oder Wegelagerer?"

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 23.02.2010, 11:06:36 »
Ryz bleibt schließlich stehen und überlegt, ob hier nicht eine gute Entfernung wäre, um auf Truin und Ildrin zu warten. Wenn sie noch näher heran rücken, könnten sie vielleicht gehört werden. Dann betrachtet er, wie Baugrimm seine Armbrust mit ganzem Körpereinsatz spannt und beugt sich zu ihm hinunter. "Ich hoffe, du hast nicht vor, jetzt einen Bolzen auf sie abzuschießen und ihnen so zu verraten, wo wir sind, oder?" meint er lächelnd und deutet dabei auf die Armbrust. "Im schlimmsten Falle triffst du nämlich unseren guten Truin oder Ildrin. Oder gar einen Unschuldigen, denn wir können von hier aus ja noch nicht wirklich sagen, wer sich in dem Lager befindet. Ich hoffe immer noch, dass es keine Grünhäute sind." Ryz sieht besorgt aus, lehnt sich dann jedoch an einen Baum und beschließt, hier zunächst auf Truin und Ildrin zu warten. "Üben wir uns ein wenig an Geduld. Sag, Rugan, gibt es nicht vielleicht ein magisches Gewebe, das uns verraten kann, wo unsere Freunde sind oder was dort bei der Rauchsäule lauert?"

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Aufstieg und Fall / Würfelthread
« am: 20.02.2010, 21:37:45 »
Lauschen: 1d201d20+2 = (10) +2 Gesamt: 12
Leise bewegen: 1d201d20-2 = (12) -2 Gesamt: 10
Entdecken: 1d201d20+2 = (17) +2 Gesamt: 19

Im Notfall Verstecken: 1d201d20-2 = (13) -2 Gesamt: 11

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 20.02.2010, 21:34:31 »
"Wir folgen dir in gutem Abstand", antwortet Ryz noch auf Truins Frage und sieht dann beunruhigt dabei zu, wie der Späher verschwindet. Als sich auch Ildrin davon macht, schleicht sich erneut Unsicherheit in Ryz' Gedanken. Kräftig durchatmend wendet er sich an seine verbliebenen Kameraden. "Na gut. Schauen wir zu, dass wir auch in Richtung der Rauchsäule aufbrechen und uns dabei so leise wie möglich verhalten. Wir sollten dann in einiger Entfernung von dem Rauch auf Truin und Ildrin warten." Ryz sieht nach vorn und geht schließlich weiter, darauf bedacht, nicht einen falschen Schritt zu setzen und damit womöglich noch eine Menge Lärm zu verursachen.[1]
 1. Lauschen 12, Leise bewegen 10, Entdecken 19, Verstecken (falls notwendig) 11

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 18.02.2010, 13:23:43 »
Ryz bleibt während der Erklärung von Ildrin ruhig. Er ist unsicher, ob sie es tatsächlich wagen sollten, sich dem Rauch zu nähern. Andererseits könnte dort auch jemand dringend Hilfe gebrauchen und wenn es eines gibt, was Ryz hasst, dann ist es Feigheit, die dazu führt, das jemand verletzt wird. "Ganz deiner Meinung, Baugrimm. Es muss sich ja um kein Goblinlager handeln, vielleicht ist dort auch jemand, der Hilfe benötigt. Wir sollten es uns auf jeden Fall ansehen." Damit setzt sich Ryz in Bewegung in Richtung des Rauches, doch meint er noch zu Truin gewandt: "Es wäre gut, wenn du ein paar Meter voran gehst. Ich denke, du bist von uns allen am leisesten und du hast gute Augen. Geh aber bitte kein Risiko ein, entferne dich nicht zu weit. Sobald du siehst, was dort vor sich geht, komm zu uns zurück." Es ist deutlich sichtbar, dass Ryz sich Sorgen um den Späher macht und es ihm nicht recht ist, ihn einfach so voraus zu schicken, ohne zu wissen, was dort vor sich geht, wer dort lagert und was er womöglich für Waffen mit sich führt. Aber er weiß auch, dass Truin darin sicher geschickt ist und sich nicht einfach so entdecken lassen wird.

Während er weiter geht, legt er die Hand an das Heft seines Schwertes, jederzeit dazu bereit, einen Kampf zu führen. 'Mögest du mit uns sein, Heironeous. So ist denn also vielleicht der Tag gekommen, an dem ich zum ersten Mal eine Auseinandersetzung mit Waffen zu führen habe. Unbesiegbarer, schenk mir den nötigen Mut, der mich zu verlassen droht.' Nach diesem kurzen und stillen Gebet fühlt sich Ryz wieder bestärkt. Seine kurzen Zweifel, ob er das Richtige getan hat, als er zur Armee gegangen ist, sind wie weggeblasen. Wachen Auges sieht er sich um und hält sich kampfbereit, falls sie - wie Baugrimm vermutet - auf die Goblins stoßen sollten. Gleichzeitig überlegt er, ob es überhaupt Not tut, die Kreaturen anzugreifen, wenn sie nur ein Lager aufschlagen. Es widerstrebt ihm, sie einfach so aus dem Hinterhalt zu überfallen und niederzumetzeln, wenn sie ihm nichts getan haben.

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