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Eberron - Schatten der Vergangenheit / [Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« am: 14.09.2010, 13:26:36 »
Gerade war Turanak in einer tiefen Bewusstlosgkeit versunken, als er auch schon wieder die Augen aufschlägt und durch seinen schmerzenden Körper daran erinnert wird, dass er noch nicht dem Tod enheim gefallen sein kann.
" Onatar sei dank ich habe solche Schmerzen, dass ich nicht tot sein kann. "
Dann sieht er sich um und wird einer Menge seiner Gefährten gewahr, die schwere Verletzungen davongetragen haben. Auch der Malträger, der offensichtlich dafür verantwortlich ist, sein Leben gerettet zu haben macht dabei keine Ausnahme. Nach einem kurzen
" Habt Dank für eure Hilfe "
versucht der Zwerg aufzustehen. Dabei muss er allerdings feststellen, dass er sich weit von einem als aureichend zu bezeichnenden Zustand entfernt befindet. So legt er zuerst zweimal Hand an sich selbst und wendet sich dann dem Malträger und seinen restlichen Gefährten zu.
" Entschuldigt aber ich habe, die mir von meinem Gott gegebene Möglichkeit eure Wunden wenigsten bis zu einem gewissen Grad zu versorgen "
Dann geht er von einem zum anderen und alle die er mit seinen Händen berührt mekren wie Wärme in ihren Körper hineinströmt und sie sich nacheinander einem akzeptablen körperlichen Zustand annähern.
" Ich habe diese Schlangen unterschätzt muss sich der Kleriker des Onatar dann in einer ruhigen Minute eingestehen. Irgendetwas an ihnen war nicht natürlich "
Nach diesen Gedanken wendet er sich wieder an seine Mitstreiter.
" Ich bin der Meinung, wir sollten, nachdem wir auch die letzten uns verbliebenen Zauber aufgerufen haben, uns einen sicheren Rastplatz suchen - wenn es Diesen hier überhaupt gibt "
Nach diesen wenigen Worten, die dem Zwerg immer noch schwer über die Lippen kommen, macht sich Turannak wieder daran seine Heilkünste für Irial und Gerdrad aufzuwenden[1], da diese außer ihm noch die größen Wunden aufweisen.
Und schlussendlich wendet er noch die Magie seines Gürtels auf sich selbst an und schließt auch so noch einige seiner Wunden.
" Onatar sei dank ich habe solche Schmerzen, dass ich nicht tot sein kann. "
Dann sieht er sich um und wird einer Menge seiner Gefährten gewahr, die schwere Verletzungen davongetragen haben. Auch der Malträger, der offensichtlich dafür verantwortlich ist, sein Leben gerettet zu haben macht dabei keine Ausnahme. Nach einem kurzen
" Habt Dank für eure Hilfe "
versucht der Zwerg aufzustehen. Dabei muss er allerdings feststellen, dass er sich weit von einem als aureichend zu bezeichnenden Zustand entfernt befindet. So legt er zuerst zweimal Hand an sich selbst und wendet sich dann dem Malträger und seinen restlichen Gefährten zu.
" Entschuldigt aber ich habe, die mir von meinem Gott gegebene Möglichkeit eure Wunden wenigsten bis zu einem gewissen Grad zu versorgen "
Dann geht er von einem zum anderen und alle die er mit seinen Händen berührt mekren wie Wärme in ihren Körper hineinströmt und sie sich nacheinander einem akzeptablen körperlichen Zustand annähern.
" Ich habe diese Schlangen unterschätzt muss sich der Kleriker des Onatar dann in einer ruhigen Minute eingestehen. Irgendetwas an ihnen war nicht natürlich "
Nach diesen Gedanken wendet er sich wieder an seine Mitstreiter.
" Ich bin der Meinung, wir sollten, nachdem wir auch die letzten uns verbliebenen Zauber aufgerufen haben, uns einen sicheren Rastplatz suchen - wenn es Diesen hier überhaupt gibt "
Nach diesen wenigen Worten, die dem Zwerg immer noch schwer über die Lippen kommen, macht sich Turannak wieder daran seine Heilkünste für Irial und Gerdrad aufzuwenden[1], da diese außer ihm noch die größen Wunden aufweisen.
Und schlussendlich wendet er noch die Magie seines Gürtels auf sich selbst an und schließt auch so noch einige seiner Wunden.
1. | Irial: 6 TP : Gerdrad 7 TP |