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Die Feuer der Wüste / IC - Prolog: Ein warmer Empfang
« am: 25.05.2012, 04:58:33 »
Eins mit den Schatten zu sein, das bedeutet nicht nur die Schatten zu nutzen, sondern wie einer zu sein.
Als Mahlakar diese Worte hörte, schüttelte es ihn unwillkürlich und er rieb sich die Arme, auf denen am Deutlichsten das Mal seines Blutes abzulesen war.
Dieser Mensch weiß nicht wovon er redet. Ein Schatten zu sein......
Wieder schüttelte es ihn und er dachte an das, was ihn erwarten würde, wenn er den Weg seines Blutes bis zum Ende gehen würde.
In der Heimat hatte er jene gesehen, oder zumindest erahnt, die sich zu sehr dem Schattenblut hingegeben hatten. Ohne Zweifel hatten sie Macht, aber waren sie noch Menschen? Wie ....ja, wie Schatten waren sie durch die Gänge und Flure der Bibliothek geschwebt, immer auf der Suche wie es schien. Aber auf der Suche wonach?
Mahlakar hatte gelernt sein Blut zu nutzen, in den Dienst seiner Gemeinschaft zu stellen. Aber dennoch wünschte er nicht, so zu werden wie jene Gestalten, die er gesehen hatte.
Er verscheuchte die Gedanken und kehrte ins Hier und Jetzt zurück.
Es gab auch nichts mehr zu sagen oder tun. Sie würden aufbrechen, um die Phönixfedern und alle anderen Bewohner dieser Region zu schützen. Das würde zwar nicht seine Hauptaufgabe sein, aber er würde helfen, wo er konnte. Wenn sich aber die Gelegenheit bot, würder er die Aufzeichnungen über das Ritual an sích bringen. Und dann war da noch seine Verpflichtung über alles, was sie taten, Buch zu führen und es aufzuschreiben.
Er tratt aus den wohligen Schatten hinaus, verneigte sich noch einmal vor Jamal und machte sich bereit, das Zelt zu verlassen.
Als Mahlakar diese Worte hörte, schüttelte es ihn unwillkürlich und er rieb sich die Arme, auf denen am Deutlichsten das Mal seines Blutes abzulesen war.
Dieser Mensch weiß nicht wovon er redet. Ein Schatten zu sein......
Wieder schüttelte es ihn und er dachte an das, was ihn erwarten würde, wenn er den Weg seines Blutes bis zum Ende gehen würde.
In der Heimat hatte er jene gesehen, oder zumindest erahnt, die sich zu sehr dem Schattenblut hingegeben hatten. Ohne Zweifel hatten sie Macht, aber waren sie noch Menschen? Wie ....ja, wie Schatten waren sie durch die Gänge und Flure der Bibliothek geschwebt, immer auf der Suche wie es schien. Aber auf der Suche wonach?
Mahlakar hatte gelernt sein Blut zu nutzen, in den Dienst seiner Gemeinschaft zu stellen. Aber dennoch wünschte er nicht, so zu werden wie jene Gestalten, die er gesehen hatte.
Er verscheuchte die Gedanken und kehrte ins Hier und Jetzt zurück.
Es gab auch nichts mehr zu sagen oder tun. Sie würden aufbrechen, um die Phönixfedern und alle anderen Bewohner dieser Region zu schützen. Das würde zwar nicht seine Hauptaufgabe sein, aber er würde helfen, wo er konnte. Wenn sich aber die Gelegenheit bot, würder er die Aufzeichnungen über das Ritual an sích bringen. Und dann war da noch seine Verpflichtung über alles, was sie taten, Buch zu führen und es aufzuschreiben.
Er tratt aus den wohligen Schatten hinaus, verneigte sich noch einmal vor Jamal und machte sich bereit, das Zelt zu verlassen.