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Nachrichten - Esulilde Ziberadi

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 25.03.2015, 08:09:02 »
Esulilde war wieder in schweigen versunken. Schnüffler und Omrah hatten die Mauer erfolgreich überwunden.
Auch hier gab es glücklicherweise keine Untoten, denn je mehr Zeit verging, desto klarer wurde sich Esulilde, wie ausgelaugt sie sich fühlte. Es durfte kein neuer Kampf entbrennen - zumindest nicht jetzt.

Fas Feuer hatte gewütet - doch es gab auch noch jemanden, der den dortigen Bewohnern den Tod gebracht hatte. Oder war es am Ende kein Mensch?
Kurz musste sie an den beschworenen Dämon der Aguas-Priester denken, doch dann fiel ihr wieder Udeons Antwort ein: Dieser Dämon würde sich nicht mit einem simplen Massaker zufrieden geben. Es liegt eher in seiner Natur, mit den sterblichen seine Spiele zu spielen.
Und wenn sie mit ihrer Vermutung richtig lag, wütete der entfesselte Dämon gerade in den unterirdischen Tunneln der Stadt... Doch Stein wird ihn nicht aufhalten.

Hatte sie immernoch Angst vor dem Diener von Xaraleas, jenem Engel welcher Aguas so nahe stand wie sonst kein anderer Priester? Sie horchte in sich hinein und spürte tatsächlich, wie sich die Angst wie eine Schlange durch ihren Körper zu winden schien. Doch gleichzeitig erinnerte sie sich daran was Udeon gesagt hatte "Als du fortgelaufen bist, warst du Aguas vielleicht näher als jemals zuvor". Aguas war mit ihr gewesen, als sie geflohen war.
Angst, die den Körper durchströmte, war für die Anhänger Aguas kein Gift, das einen schwächer machte. Im Gegenteil- es war Blut, das einen am Leben erhält. Hätte sich Esulilde in dieser Nacht bei Udeons Verwandlung nicht ihrer Angst hingegeben, hätten die wandelnden Toten Esulilde getötet. Und mit Udeon -der im Sanatorium stets betont hatte, dass seine Zeit knapp bemessen wäre- würde es dann nur noch eine Stimme des Herrn geben. Iana hatte Esulilde klar gemacht, dass sie Udeons Gesellschaft weniger schätzte. Vermutlich wäre sie nicht an den Ältesten Priester herangetreten.

Sie wandte sich an ihre Gefährten, um sich von den Gedanken zumindest einen Moment abzulenken und den anderen von einer Entdeckung zu berichten, die sie bei einigen Leichen im verbrannten Gebäude gemacht hatte:
"Ich habe einige der Toten untersucht, die nicht durch das Feuer selbst umgekommen sind. Jene Toten wurden zunächst mit verschiedenen Waffen angegriffen, vermutlich Schwerter, Speere, Morgensterne und ähnliche. Als sie am Boden lagen, hat dann jemand gezielt mit dem Speer nochmal in den Kopf gestochen - selbst dann, wenn bereits andere tödliche Kopfwunden vorhanden waren. Das ist eindeutig daran zu erkennen, dass für diese Speerwunden die entsprechenden Blutflecken immer genau dort auf dem Boden sind, wo die Leichname jetzt liegen."

Gelirion hatte in jener Nacht den sterbenden Mann enthauptet, seinen Kopf von den Schultern getrennt. Den gefundenen Männern war ein Speer durch den Schädel getrieben worden. Verhinderten die Trennung des Kopfes von den Schultern oder ein durchstoßen des Kopfes die Verwandlung in einen Untoten?
Zusätzlich zu den Wuchtwaffen, die zum Tod des Mannes geführt und ihn ebenfalls am Kopf verletzt hatten, wurde der Schädel noch einmal durchstoßen. Waren Wuchtwaffen, zu denen zun Teil auch Aguas' Morgensterne zählten, die wirkungslosesten Waffen gegen die Zombies? Oder würde man die Untoten daran hindern können, sich wieder zu erheben, wenn man ihnen die Spitzen des Morgensterns in den Schädel trieb?

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 07.03.2015, 13:26:50 »
Auch von mir gute Besserung für Sternenblut.

@ List / Schnüffler
Genau die Tatsache, dass Esulilde so verwundbar ist, hat mich auch Ingame zögern lassen, mit Schnüffler mitzukommen. Und dabei hatte ich nur die Untoten als Gefahr im Kopf, den Sturz von der Mauer hatte ich nicht im entferntesten mit einbezogen.

Ich denke trotzdem, dass sich eher früher als später noch eine Gelegenheit bietet, dass Schnüffler noch in einem ausführlichen Gespräch mit Esulilde mehr über sie erfährt.

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 07.03.2015, 13:13:34 »
Esulildes Blick wanderte zwischen Gelirion und Schnüffler hin und her, bevor sie sich endgültig zum Halbork drehte. Wenn sie ihn begleiten würde, könnte sie ihn, falls er sich einem einzelnen Untoten stellen musste, zumindest kurzzeitig mit ihren Worten anfeuern können. Doch sollten sie auf mehr Gegner stoßen, waren sie beide dem Untergang geweiht.
"Zu viele wandelnde Tote auf der anderen Seite könnten den Tod für jeden von uns bedeuten, ganz gleich, wen Ihr letzten Endes mitnehmt, Schnüffler.
Nehmt mich und ich werde Euch noch einige inspirierende Worte im Kampf geben können, allerdings müsstet Ihr dann im Gegenzug sicherstellen, dass mir nicht ein einziger Untoter zu nahe kommt.

Omrah
", sollte er inzwischen seinen Mut wiedergefunden haben "scheint im Kampf durchaus geübt zu sein. Allerdings werde ich ihm dann jenseits der Mauer nicht helfen können, wenn Ihr ihn statt mir mit Euch nehmt. Dann wäre es an Euch, ihn im schlimmsten Fall am ausbluten zu hindern.

Katharina scheint auf jeden Fall ebenfalls über einige Stärke zu verfügen. Immerhin hatte sie uns unten beim Gitter wertvollen Beistand geleistet. Allerdings lässt sich daraus nur schwer schließen, wie geübt sie im Umgang mit einer Waffe ist. Und auch hier müsstst Ihr Euch gegenseitig am ausbluten hindern.

Letzten Endes bleibt es dabei, dass jede dieser Medaillen zwei Seiten hat. Eine perfekt eingependelte Waage sucht Ihr hier vergebens.

Erst wenn man sich der Angst stellt, weiß man, ob der eigene Mut tatsächlich ausreicht.
" Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Priesterin, als sie mit dem letzten Satz einen kurzen Abschnitt aus dem Gebetsbuch der Aguas-Priester zitierte.

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 02.03.2015, 16:35:06 »
Esulilde betrat das verbrannte Haus schweigend. Sie sah sich wachsam um, hielt sich im Hintergrund, achtete dennoch darauf nicht allzu weit hinter Gelirion und Schnüffler zurückzufallen, während sie versuchte, mit vor die Nase gehaltener Robe nicht zu oft den Geruch von Verwesung einzuatmen. Jedes Mal, wenn sie auf eine Leiche stießen, rechnete Esulilde damit, die Leiche würde sich jeden Moment bewegen und sich auf sie oder einen ihrer Gefährten stürzen. Die Geweihte wartete ab, ob der Junge mithilfe seiner Schleuder Untote anlocken konnte, während sie überlegte, was sie im Falle einer Konfrontation tun könnte, um ihre Gefährten zu unterstützen. Sie hatte noch etwas Kraft übrig, um ihre anfeuernde Rede erneut anzustimmen. Doch ansonsten waren ihre Kräfte beim Kampf im Untergrund bereits zum größten Teil aufgezehrt worden.
Die Priesterin lauschte wachsam auf Geräusche - doch gleichzeitig hoffte sie, nichts zu hören, was die Ankunft weiterer wandelnder Toter ankündigen könnte.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 20.02.2015, 08:54:21 »
Von mir auch kannst du ebenfalls weiterschieben.

Und auch wenn es von Esulildes Sicht her nicht so klingt, ich finde es recht nett, dass wir nun einen weiteren tierischen Begleiter haben.

Dennoch bin ich meines Wissens nach der einzige SC in der Gruppe, der zur Zeit Gruppenmitglieder außerhalb einer Rast heilen kann.
Aero kann vermutlich erst ab Stufe 3 heilen, da seine Zauber immer um einen Grad erhöht sind.
Gelirion kann erst auf Stufe 2 mittels Handauflegen heilen.

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 20.02.2015, 08:21:20 »
Esulilde betrachtete das Tier, das Omrah in den Armen hielt. Es gehörte laut Katharina nun auch zu ihrer Gruppe - und würde die Priesterin dazu zwingen, ihre Heilzauber, deren Einsatz sie ohnehin schon sorgfältig abwägen musste, auf ein weiteres Gruppenmitglied zu verteilen. Ein Gruppenmitglied, das bei einem Kampf vermutlich keine Unterstützung sein würde, und bei Verletzungen dennoch der selben Heilung wie Gelirion und Schnüffler -die ihrer Meinung nach mit zu den fähigsten Kämpfern zählten.- Dann wandte sie sich an den Jungen, eine gewisse Kälte schien in ihrer Stimme mitzuschwingen: "Haltet Euren Ysari unter Kontrolle, damit er uns nicht in unnötige Kämpfe verwickelt. Denn was ich vorhin sagte, gilt auch für unsere tierischen Begleiter: Da wir uns in der gegenwärtigen Situation keine Pause gönnen können und ich meinen Herrn somit nicht mehr um die Macht der Heilung bitten kann, sollten wir weitere Gefechte mit wandelnden Toten und anderen Gegnern vermeiden. Lasst ihn also nicht aus den Augen."

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 10.02.2015, 11:20:13 »
Esulilde folgte der Gruppe, während sie innerlich zu Aguas betete, er möge sie vor weiteren Untoten schützen. Die Gruppe hatte sich dagegen entschieden, sich für mehrere Stunden in dem Gebäude auszuruhen. Zwar kamen sie dafür schneller voran, allerdings würde Esulilde im Falle eines Kampfes die sterbenden lediglich am Ausbluten hindern können, statt ihnen neue Lebensenergie zu schenken. Sie konnte entweder einem Verbündeten die Furcht nehmen - wobei sie allerdings die Aussicht auf einen weiteren verängstigen Gefährten weitaus lohnenswerter fand - oder einem lebenden Wesen einen Befehl erteilen.

Mit ehrfurchtsvollem Blick betrachtete sie die Akademie, an der sie schließlich ankamen. Sie hatten ihr Ziel offenbar erreicht. Doch auch hier schien es Wächter zu geben, die ein Eindringen in diese Mauern verhindern wollten. Weitere Kämpfe sollten sie entweder vermeiden oder sich selbige wohlüberlegt aussuchen.
Denn auch wenn die Priesterin nicht im geringsten an Schnüfflers und Gelirions Kampfgeschick zweifelte, hatte sie den Worten des Halb-Orks, die jener die Gruppe im Allgemeinen und auch an Omrah gerichtet hatte, zugestimmt: Das nächste Mal müssen wir besser aufpassen... Das vorhin in den Gängen... Das hätte nicht passieren sollen.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 30.01.2015, 23:26:52 »
Bei Wissens-Skills sieht es bei mir richtig düster aus, ich habe nicht einen einzigen.
Dafür bin ich bei sozialen Skills etwas kompetenter.

Und wie ich IC schon angedeutet habe:

Ich würde [was eher unwahrscheinlich/unsicher ist] entweder rasten, um meine Heilzauber zurückzuerhalten und vielleicht "Furcht bannen" durch einen weiteren Heilzauber ersetzen. Allerdings könnte es sein, dass wir in der Nacht überraschenden Besuch bekommen könnten und die Zombies sind uns selbst als komplette ausgeruhte Gruppe zumindest teilweise gefährlich geworden.;

Oder ich würde versuchen, nach Möglichkeit Kämpfe zu umgehen. [Diese Möglichkeit halte ich für wahrscheinlicher].

Was meinen die anderen:
- Weiter Richtung Ziel (welches meines Wissens nach ebenfalls von [Untoten] Wächtern bewacht wird) und dabei versuchen, Kämpfe zu vermeiden?

- Rasten, sodass unsere Zauberwirker ihre Zauber zurückerhalten und sich die anderen ein wenig Heilen können?

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 30.01.2015, 23:12:40 »
Stein wird ihn übrigens nicht aufhalten klangen Udeons Worte im Kopf der Priesterin nach, während ihre Hand an der Wand entlangfuhr. Kurz darauf folgte das Geräusch des berstenden Steins, scheinbar unter ihnen. Nein, Stein hält ihn schonmal nicht auf...Nicht auszudenken, wie tödlich seine Spiele mit Sterblichen werden würden, wenn seine körperliche Kraft nicht einmal seine schrecklichste Waffe ist.

Als ihre Gefährten innehielten nickte sie Schnüffler, der scheinbar eine neue Waffe gefunden hatte, lächelnd zu. Auch der Halb-Ork hatte, ebenso wie Gelirion am meisten zu ihrem Sieg beigetragen.

Auch Esulilde hatte eine Pause in Erwägung gezogen. Doch ihre Pause würde länger als nur eine kurze verschnaufpause sein. In den Nachtstunden würde sie zu Aguas beten, sich in eine Trance begeben, in den Schatten ihres Herrn baden und ihren Geist im darauffolgenden Schlaf zur Ruhe kommen lassen.
Doch das war hier nicht möglich. Sie waren hierhergekommen, um ein Buch zu finden, welches Wissen über Artefakte enthielt, um gegen die Untoten bestehen zu  können. Eine mehrstündige Pause könnte ihren Tod bedeuten, wenn die Untoten erneut über sie herfielen. Bereits im Vergangenen Kampf, hatte ausnahmslos jeder Mann und jede Frau seinen oder ihren Beitrag zum Sieg geleistet. Doch gleichzeitig hatte Esulilde den größten Teil ihrer magischen Energien verbraucht: Sie hatte Schutz im schwarzen Nebel gesucht, sie hatte mit ihren anfeuernden Worten ihre Gefährten gestärkt und Omrah durch ihren Heilzauber in Leben zurückgeholt.

"Auch wenn wir dem Dämon entkommen sind, sollten wir dennoch davon absehen, unnötig in einen weiteren kampf verwickelt zu werden.", wandte sie sich an Gelirion "Ihr und Schnüffler habt gut gekämpft. Dieser Kampf am Gitter hat allerdings meine magischen Reserven sehr stark angegriffen. Ich vermag es zwar noch, Sterbende zu stabilisieren und bei ihnen somit ein Ausbluten zu verhindern oder Verbündeten die Furcht zu nehmen, allerdings werde ich -zumindest ohne eine längere Ruhepause- keine Verletzungen mehr auf magische Weise heilen können. Die nächsten Kämpfe sollten wir uns somit also gut aussuchen oder sie ganz und gar vermeiden, wenn wir verhindern wollen, dass der Tod einen von uns endgültig holt." bei ihren letzten Worten nickte sie zu Omrah hinüber. Der kleine Junge schien den Mut zu haben, zu kämpfen. Doch gleichzeitig schien er Angst vor der Dunkelheit zu haben. Er folgte der Lichtgöttin. Und dennoch war er, als er vor Esulilde zurückgewichen war, Aguas näher als je zuvor.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 29.01.2015, 21:43:33 »
Auch von mir aus kann geschoben werden.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 26.01.2015, 14:13:42 »
Ich habe so eine Vermutung, von wem dieses Brüllen kommen könnte:

Jener von Xaraleas gewählte Dämon, der von der Priesterschaft beschworen wurde - den ich mir lustigerweise bereits bei der allerersten Erwähnung ebenfalls als Bären vorgestellt hatte... XD

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 26.01.2015, 14:09:54 »
Esulilde hatt keine Versuche unternommen, Omrah zurückzuhalten, als er vor ihr zurückgewichen - eher vor ihr geflohen war. Stattdessen ruhten ihre Augen die ganze Zeit auf dem Jungen, der Angst vor der Priesterin hatte. Omrah war zurückgewichen, wollte Abstand zwischen sich und Esulilde bringen. Doch hatte er sich bei seiner Flucht nicht umgedreht, sondern seinen Blick auf sie gerichtet gehabt. Dann hatte er jedoch die Augen geschlossen, als hätte er versucht die Angst auszuschließen... indem er Schutz in der Dunkelheit suchte.
Ich selbst habe meinen Blick von Udeon abgewandt, als Udeon zur Verkörperung der Angst wurde. Vielleicht war es das, was mich schwach gemacht hat, denn als ich Rhamedes stabilisiert hatte, hatte ich die Quelle meiner Angst stets vor Augen - das hat mich stärker gemacht.
Das nächste mal werde ich der Angst ebenfalls ins Gesicht sehen. Doch ich muss vorsichtig sein. Ich kann meinen schwarzen Nebel nicht noch einmal rufen. Ich muss mich zumindest auf Gelirion und Schnüffler verlassen. Sie sind durchaus kampferfahren, was sie auch dieses Mal unter Beweis gestellt haben.


Doch das Geräusch, welches klang, als würde ein der Hölle entstiegener Bär brüllen, sorgte selbst bei Esulilde dafür, dass sich bei ihr alle Nackenhaare aufstellten. War das etwa der Dämon, der vom Aguas-Tempel gegen einen Feind gesandt werden sollte? Der von Xaraleas gewählte Diener, den die Ältesten durch den Angriff der Untoten nicht unter ihre Kontrolle bringen konnten?
Ohne zu zögern wandte sie sich an ihre Gefährten: "Es wäre besser, wenn wir diesem brüllenden Etwas nicht zu nahe kommen. Mein Tempel hatte in jener Nacht ein Ritual ausgeführt in dem jener Dämon einem unserer Feinde geschickt werden sollte. Doch die Untoten hatten verhindert, dass die Priester ihn unter ihre Kontrolle bringen konnten. Es ist jedoch weniger seine Kampfkraft, vor der man sich fürchten sollte. Er hat eher Interesse an... Intrigen.
Wir sollten auf jeden Fall wachsam bleiben, während wir voranschreiten.
"

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 18.01.2015, 15:58:35 »
@ Omrah:
Schöner, passender Post von dir, meine Reaktion dazu baue ich in der nächsten Runde ein, da wir ja immernoch im "Kampfmodus" sind.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 14.01.2015, 15:25:39 »
Immer gerne
Bin schon gespannt, wie Omrah auf meinen Anblick reagiert


Neulich haben wir endlich unsere D&D5 Kampagne ins rollen gebracht und trotz zwei Heilern (Klerikerin und Druidin) hat es unseren Mönch im Nahkampf mit den Riesenratten zerlegt (1W4+2 Schaden mit Biss-Angriff) und alle Death Saving Throws in einer Reihe vergeigt...
Und das trotz der Tatsache, dass Heilzauber noch stärker gemacht wurden, da man seinen Zauber-Attributsmodifikator (beim Kleriker z.B. Weisheit) auf den geheilten Wert addieren darf.

Der Mönch-Spieler baut sich nun einen Mountain Dwarf Wizard, da es ausreicht, um Umgang mit der jeweiligen Rüstung geübt zu sein, um problemlos in ihr Zaubern zu können. Und Mountain-Dwarves sind von Haus aus im Umgang mit leichter und mittlerer Rüstung geübt.

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Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 13.01.2015, 21:13:49 »
Leichte Wunden Heilen
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