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Nachrichten - Rillfarsell

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Die düsteren Begleiter / Die Stimmen in meinem Kopf...
« am: 18.01.2015, 01:40:31 »
Sterni hat Post.
Ich hoffe, es ist erstmal ne Antwort, mit der du was anfangen kannst.

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Die düsteren Begleiter / Die Stimmen in meinem Kopf...
« am: 15.01.2015, 00:29:54 »
Jupp, das war schneller als erwartet.

@Traum: Leider weiß ich nicht so genau, ob Feen träumen bzw. was. Aber das wäre vllt. eine Möglichkeit wg. der Eindimensonalität was zu machen.
Im Moment komme ich noch ohne aus. Aber vllt. binde ich es in die Idee mit ein.

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Die düsteren Begleiter / Die Stimmen in meinem Kopf...
« am: 14.01.2015, 23:08:48 »
Und dabei hatte ich mir schon ne schöne "Tausend und eine Nacht-Frage" ausgedacht.
Wie unhöflich diese Da...   Frau ist.  ::)

Ha, war schneller, aber ob das besser ist....  :oops:
Rill ist auch nicht auf einen Kampf scharf. Mal sehen, ob er entkommen kann.
Obwohl Lilith ihn dann wohl am Morgen den Kopf wäscht, denn irgendwann muß er wohl schlafen.  :D

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Die düsteren Begleiter / Im Tode ist jeder allein
« am: 14.01.2015, 23:03:00 »
Rillfarsell war etwas von Schnelligkeit der großen Menschengestalt überrascht. Aber nicht lang genug, daß es nicht hätte vorher reagieren können[1]
Ein paar kurze flüsternde Worte, begleitet von komplizierten Hand- und Armbewegungen, die wie ein Wedeln oder Rudern wirkten, und schon quoll dicker Nebel aus dem Schnabel des Feenwesens, der in sekundenschnelle den Raum ausfüllt.[2]
[b]"Ich glaube nicht, daß Tamino damit sehr glücklich wäre, sich ein neues Opfer suchen zu müssen!"[/b], piepste es, obwohl es sich da gar nicht so sicher war.[3]
Doch Rillfarsell blieb nicht auf dem Tisch stehen, um sich greifen zu lassen. Schon sprang es vom Tisch und lief geschickt in Richtung des Bettes, dessen Postition es sich noch eingeprägt hatte, bevor der Nebel alles verhüllte, und verschwand darunter.[4]
Ein wenig Sorge machte sich in ihm breit. Konnten die Dämonen sich gegenseitig wahrnehmen, ohne sich sehen zu müssen?
 1. Ini: 21
 2. Devensiv Zaubern: Concentration: 21; [url=http://www.d20pfsrd.com/magic/all-spells/o/obscuring-mist]Obscuring Mist[/url]
 3. Free: Reden
 4. Move-Aktion

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Die düsteren Begleiter / Zur glücklichen Zwanzig
« am: 14.01.2015, 22:51:10 »
Defensiv Zaubern: 1d201d20+7 = (14) +7 Gesamt: 21

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Die düsteren Begleiter / Zur glücklichen Zwanzig
« am: 14.01.2015, 22:42:28 »
INi: 1d201d20+4 = (17) +4 Gesamt: 21

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Die düsteren Begleiter / Heiliger Boden
« am: 14.01.2015, 18:55:29 »
"Nun, Lilith, zunächst laßt mich noch kurz anmerken, daß erstens ihr selbst darauf hingewiesen habt, daß das Nichtbeantworten von Fragen unhöflich ist.
Und das ich zweitens eurem Spiel noch gar nicht zugestimmt habe.
Aber, oh ich armes Feeswesen, bin auch nur Gefangener unserer allseits bekannten Vorliebe für solche Art von Zeitvertreib, also werde ich natürlich mitspielen.
Aber nur, wenn wir die Regeln geklärt haben!
Ich bin bereit, Schlafen zu gehen, wenn ihr mir meine Frage über Tamino beantwortet. Allerdings erwarte ich eine vernünftige Antwort, ähnlich der, die ihr gerade gegeben habt.
Kann ich davon ausgehen, daß ihr mir jede Frage so beantworten könnt, als wenn Tamino sie selbst beantworten würde? Ausflüchte wie "Das weiß ich nicht." oder "Das kann nur Tamino selbst beantworten." führen dazu, daß ich selbst über meine Ruhezeit bestimmt!"

Hatte das Feenwesen am Anfang der Rede noch theatralische Gesten benutzt, so veränderte sich seine Haltung zum Ende hin merklich. Fast wie ein lauerndes Raubtier wirkte Rillfarsell, als es jetzt mit unblinzelnden Augen Henrys Gestalt  anstarrte.

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Die düsteren Begleiter / Die Stimmen in meinem Kopf...
« am: 13.01.2015, 04:06:54 »
Ich muß mir noch mal ne gute Frage überlegen. Hoffe, daß ich das bis spätestens Mittwoch hinkriege.

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Die düsteren Begleiter / Heiliger Boden
« am: 13.01.2015, 04:06:13 »
Rillfarsell fühlte sich nicht ganz so stark von dem Dämon vor sich eingeschüchtert wie Jurij. Aber auch nur weil ihm solche Wesen nicht ganz so fremd oder mysteriös waren wie dem Menschen.
Papageno hatte ihm ein wenig von anderen Ebenen erzählt. Und so wußte das Feenwesen, daß Dämonen meist einfach nur mächtige Wesen waren. Und vor dieser Macht mußte es sich in Acht nehmen. Es hatte von anderen Wesen gehört, die genauso mächtig oder sogar noch mächtiger waren als die Dämonen.
Im Moment machte es wenig Sinn den Dämon wütend zu machen, also würde es auf das Fragespiel eingehen.
Jetzt fehlte nur noch eine geschickt formulierte, Informationen liefernde Frage....
Es überlegte, während Jurij seine Antwort bekam.

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Die düsteren Begleiter / Heiliger Boden
« am: 12.01.2015, 14:57:24 »
Rillfarsell überlegte. Überlegte, ob es auf den Handel eingehen sollte und wenn ja, welche Frage es stellen sollte.
Außerdem war es nicht bereit, sich auf "Befehl" einfach schlafen zu legen.
"Wieso seid ihr so erpicht darauf, daß wir schlafen? Was bringt es euch?", fragte das Feenwesen deshalb erst einmal, auch wenn es die Antwort eigentlich schon wußte.

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Die düsteren Begleiter / Heiliger Boden
« am: 09.01.2015, 18:50:58 »
Da gab es etwas, das Lilith/Henry gesagt hatte und das Rillfarsell aufhorchen ließ.
Tamino!
Hatte nicht auch der Musiklehrer diesen Namen erwähnt? Komisch, daß dies nicht auch den Menschen aufgefallen war. Vor allem wenn sie sich für gute Ermittler hielten und eine Mordserie aufklären wollten.
Gerade wollte es zu einer Frage ansetzen, als die kurze Verwandlung des schlafenden Menschen, Henry, von statten ging.
Rillfarsell blinzelte und schaute sich um. Hatten die anderen diese kurze Erscheinung auch wahrgenommen?
Keiner von ihnen sprach es an, was das Feenwesen ein wenig daran zweifeln ließ.
Wie konnte es dem Mädchen helfen, fragte es sich.
Doch eine andere Frage drängte sich wieder in den Vordergrund.
Es wendete sich Henrys Gestalt zu.
"Entschuldigung, aber könntet ihr mir bitte mehr über diesen Tamino erzählen, den ihr erwähntet?"

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Die düsteren Begleiter / Die Stimmen in meinem Kopf...
« am: 09.01.2015, 17:56:24 »
So einfach fügen habe ich eigentlich für Rill nicht vorgesehen. Vor allem, weil sie Tamino erwähnt hat.
Da muß ich noch mal drauf eingehen.

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Die düsteren Begleiter / Heiliger Boden
« am: 09.01.2015, 05:21:49 »
Rillfarsell verneigte sich höflich vor dem "Neuankömmling".
"Mein Name ist Rillfarsell. Erfreut eure Bekanntschaft zu machen." Man merkte dem Antlitz des Feenwesens, wohl auch aufgrund fehlender Gesichtsmuskulatur, keine Gefühlsregung an, als es mit dem ungebetenen Besucher sprach.
"Ihr habt sogar zwei Fragen gestellt. Und ich werde mich bemühen, sie euch befriedigend für euch zu beantworten, denn es liegt mir fern, euch unhöflich zu behandeln.
Als ich erschaffen wurde, war mir natürlich nicht klar, was es alles um mich herum gibt und gab und geben wird. Auch wir Feenwesen sind dazu bestimmt uns weiterzubilden. Aber schon bald erzählten jene, die erfahrener waren als meine Wenigkeit, daß die Erste Welt eben genau das ist. Eine Welt, die vor allen anderen war, ist und sein wird. Sozusagen der erste Entwurf, der Prototyp all dessen, was jemals geworden ist, jetzt besteht oder geschaffen werden wird. Alles kann in der Ersten Welt entstehen."

Man merkte dem Feenwesen durchaus ein wenig Stolz auf seine Heimat an.
"Was nun andere Welten angeht....Ja, ich besuchte welche. Aber dies war nicht mein eigener Wunsch oder Antrieb, sondern einem wie euch geschuldet. Vielleicht könnt ihr von diesem die Informationen über diese Welten erhalten, die ihr euch erhofft. Ich weiß nicht, wie ihr euch untereinander mitteilt, aber es wäre schön, wenn ihr komunizieren könntet, daß ich über einen ungebetenen Besucher in mir nicht glücklich bin.
Und ich wäre nicht undankbar, wenn ich wieder alleine sein könnte."

Bei den letzten Sätzen war es aufgestanden und hatte den für es selbst viel zu großen Löffel neben sich wie eine Waffe aufgestemmt, als es sich in eine heroische, kämpferische Pose warf; die Beine leicht gespreizt, den einen Arm in die Hüfte gestemmt, den anderen am Löffel und das Haupt trotzig erhoben.

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Die düsteren Begleiter / Heiliger Boden
« am: 08.01.2015, 05:59:24 »
Jurijs Reaktion konnte Rillfarsell ein wenig nachvollziehen.
Denn der Hund war natrülich als Erstes auf der Suche nach einem eventuellen Feind, den zu bekämpfen er gerufen worden war. Dementsprechend war auch sein Verhalten. Mit gefletschten Zähnen und leicht knurrend schaute er sich um. Henry und Harry spürten instinktiv, daß ihnen von dieser Kreatur nicht wirklich Gefahr drohte; irgendwie war da eine gewisse Verbundenheit.
Das Feenwesen hatte vorgehabt, die beschworene Kreatur zur Ordnung rufen, als nun aber Jurij Worte erklangen, folgte es den Wünschen des Mannes.
"Entschuldige, wenn ich gestört habe.", wendete es sich an den Hund, bevor es dann eine wegwischende Armbewegung machte. Und genau so verwischten auch die Konturen der Kreatur und hinterließen kleine, leuchtende Funken, die schon kurz darauf erloschen.
Rillfarsell versuchte eine Aufklärung, glaubte aber nicht, daß diese viel ändern würde. Es war froh, nicht sein Eidolon gerufen zu haben. Es würde sich Gedanken darüber machen müssen, wie man Papageno den anderen Aussenweltnern näher bringen konnte, ohne ihre Furcht zu wecken.
"Der Hund hätte euch nichts getan. Beschworene Wesen stehen unter der Kontrolle ihres Rufers. Instinktiv wissen sie, wen man als Freund und wen als Feind betrachtet.
Und wie könnte ich Magie nicht als eines der normalsten Dinge wahrnehmen? Ich bin ein Feenwesen, geboren und erhalten aus den Wünschen und Träumen der  Ältesten. Den Großteil meines Seins verbrachte ich in der Herrlichkeit der Ersten Welt, bei anderen Wesen wie ich eines bin.
Weiterhin möchte ich, als eurer selbsternannter Dozent über Magie, darauf hinweisen, daß Magie durchaus eine Wissenschaft darstellen kann. Und daß sie auch mit Technik vermischt werden kann. Diese Dinge schließen sich nicht unbedingt aus.
Aber ich möchte euch nicht unnötig weiter in Aufregung versetzen und beende hiermit erstmal meine Einführungsstunde. Solltet ihr aber Fragen haben, wendet euch vertrauensvoll an mich."

Damit beendete das Feenwesen seine kurze Ansprache und widmete sich wieder dem mit Honig ummantelten Löffel.


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Die düsteren Begleiter / Die Stimmen in meinem Kopf...
« am: 08.01.2015, 05:29:32 »
Danke Jurij, sehr schön.
Irgendwie hatte ich auch an einen chinesischen Löwenhund gedacht, als Sterni schrieb, ich solle noch etwas ausschmücken.  :D Muß wohl irgendwie daran liegen, daß man die am Ehesten mit "chelestisch" verbindet.


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