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Nachrichten - Joanne Montreveaux

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 09.07.2008, 00:29:27 »
Als die drei freiwilligen Schiffsretter auf den Kampfwütigen Grottenschrat stoßen, widerstrebt Joanne zunächst der Gedanke, diesen nicht sehr angenehmen oder besonnenen Zeitgenossen in Gefahr zu schicken, der er kaum gewachsen wäre, so grantig und wenig umgänglich er auch sei. Allerdings widerspricht sie Sarelo nicht, und gesteht sich im Inneren, dass sie seine Entscheidung von recht fragwürdiger Moral, vor allem für einen Professor, doch für sich gutheißt: wenn das Schicksal es so will, dass noch jemand in dieser Tag die Reise nach Dolurrh antritt, so ist es der Studentin lieber, dass es wer auch immer ist, nur nicht Talen, um am besten auch nicht sie. "Mögen die gütigen Neun es mir verzeihen," denkt die religiös erzogene Aundairerin sofort darauf.
"Ich fürchte, wie stark und unbeugsam mein Glaube auch ist, haben die Götter meinem sterblichen Verstande doch gewisse Grenzen gesetzt. Die Eldeenischen Druiden haben nicht Unrecht mit ihrer Lehre von der Balance der Kräfte, und ich muss demütig bekennen, bereits sehr viel transzendente Intervention in eine Waagschale gegeben zu haben," beantwortet die Theologin bedauernd, aber mit festem und keineswegs beschämtem Blick.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 06.07.2008, 03:36:41 »
Joannes Miene bleibt zunächst angespannt, während sie darauf wartet, dass der Musikstein irgendeine sichtbare Wirkung entfaltet. Das rebellische Elementar scheint, zu ihrer Entrüstung, nichts an seinem Verhalten geändert zu haben - dafür aber merkt die Edelfrau, wie sich das größte der drei Wesen nach und nach beruhigt.
"Den Göttern sei dank, die Musik behagt anscheinend zumindest einem von ihnen," klingt die Theologin halb hoffnunsgvoll, halb skeptisch. Sie wechselt einen Blick mit Sarelo und Talen, und deutet mit dem Kopf in die Richtung, aus der die drei gekommen sind. "Jetzt heißt es Rettung oder Verdammnis. Steht uns bei, ihr göttlichen Neun, steht uns bei, ihr launischen Sechs."
Mit einem tiefen Atemzug setzt sich die Studentin in Bewegung.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 02.07.2008, 16:25:23 »
Beruhigend hebt Joanne die Hände und lässt den Blick über die zusammengekauerten Passagiere schweifen. "Verliert nicht den Glauben, lasst den Mut nicht fahren. Mit göttlichem Beistand werden wir uns alle retten," spricht sie besänftigend auf die Meute ein.
Von dem rauflustigen Grottenschrat hält die Theologin allerdings nicht so viel wie Talen - "Was will er mit einem Hackbeil gegen Luftgeister ausrichten? Sie zum Lachen bringen?" Nachdem sie Sarelos Worte vernommen hat, gemahnt sie den Goblinoiden zur Ruhe: "So oder so werden wir zunächst hier unten eine sanftere Methode ausprobieren. Bitte geduldet Euch."
Dann folgt sie mit zügigen Schritten ihrem Liebsten und dem Professor. "Ein wagemutiger Plan. Möge Olladra ihn gutheißen," streckt sie die offene Handfläche dem Elfen entgegen, auf die er den klingenden Stein legt; dann beobachtet die Edelfrau, wie das kleine Ding ihre Hand verlässt und auf die Drachensplitter zu schwebt.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 29.06.2008, 23:37:22 »
Die Reaktion des Kapitäns bewirkt, dass Joannes Wangen vor Entrüstung und Wut an Röte gewinnen. "Es tut mir aufrichtig leid, dass ich die wohlwollende Heerschar gebeten hatte, Euer Gemüt zu strapazieren, indem sie Euch den Pforten Dolurrhs entriss. Dann habe ich Euch nichts weiter zu sagen, Sir d'Lyrandar," überbetont sie die Anrede etwas, bevor sie dem Mann einen vielsagenden, enttäuschten Blick zuwirft und sich von ihm abwendet.
Der Plan, den Sarelo ausheckt, klingt schon viel angenehmer in den Ohren der Aundairerin. Hoffnungsvoll funkeln ihre Augen, und sie sieht Talen ernst und aufmunternd an. "Du hast es sicher irgendwo aufgeschnappt, wie so etwas funktioniert, wie ich dich kenne. Nicht wahr? Du musst es schaffen. Für uns alle," nimmt sie mit beiden Händen eine Hand des Mannes und drückt sie zuversichtlich.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 26.06.2008, 20:07:07 »
Schon nach der oberflächlichen Untersuchung der Bücher beginnt Joanne, ihre destruktive Entschlossenheit vorhin zu bereuen. Sicherlich hätten Talen, Professor Darlan und sie kaum Zeit gehabt, mit der arkanen Matrix zu experimentieren, doch das erreichte Ergebnis scheint auch nicht besonders befriedigend.
Als die drei die versammelten, besser gesagt, verkrochenen, Passagiere im Unterdeck erreichen, verschlimmert sich die Befürchtung der Edelfrau, und damit auch die Last des Gewissens. "Ein Tanz zwischen Scylla und Charybdis, und ich fürchte, voreilige Entscheidungen bringen uns auch nicht weiter. Doch nur Mut, bleib tapfer und unerschütterlich im Glauben!"
Die Theologiestudentin seufzt tief, allerdings von Talen abgewandt, damit er den betrübten Schatten auf ihrem Gesicht nicht sehen kann. Da ihr ein hoffnungsvoller, motivierender Gesichtsausdruck im Augenblick schwer fällt, tippt die Aundairerin eins der Bücher in den Händen ihres Geliebten an - die Anleitung zur arkanen Matrix - und bittet ihn mit den Augen, ihr das Buch zu überreichen.
Den Blick in den Seiten des Bandes versenkt, überfliegt Joanne es nach einem Hinweis darauf, was genau geschieht, wenn die arkane Matrix zerstört wird, die Elementare jedoch gebunden bleiben.
"Habt Ihr einen Plan, Professor?," hebt die Adlige schließlich den Kopf, nachdem der Elf gesprochen hat, und willigt ein: "ich würde versuchen, den Kapitän für uns zu gewinnen." Sie gibt das Buch an Talen oder Sarelo zurück und durchquert mit aufrechter Haltung, erneut ein Leuchtfeuer der Hoffnung, den Raum. Dem Kaufmann mit dem spieluhrähnlichen Zauberstein wirft sie einen kurzen, erkennenden Blick zu; dann erreicht sie schon den maltragenden Halbelfen.
"Sir d'Lyrandar?," spricht die Morgrave-Studentin in an, und hält dem Kapitän, sobald er sich zu ihr gewandt hat, sein Rapier entgegen, wie es sich gehört mit dem Griff voran. "Euer Stoßdegen. Es tut mir leid, dass wir zu brachialen Methoden haben greifen müssen, um den Aufprall zu verhindern. Allerdings ist das Werk leider auch nicht getan, doch wir dürfen nicht aufgeben. Ehrenwerter Professor Darlan hat, wie er angedeutet hatte, einen Plan. Dafür benötigen wir jedoch Eure Hilfe. Wäret Ihr geneigt, mit uns mitzukommen? Die Passagiere, und Eure Männer, sie alle brauchen unsere gebündelten Anstrengungen, sie brauchen Euch," versucht sie, den Halbelfen zur Kooperation zu bewegen.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 20.06.2008, 22:34:09 »
Die Edelfrau kommt nicht weit, denn bald dringt der Lärm der vielen Paar Stiefel an ihre Ohren; eine fliehende Meute, wie sie sich schnell denken kann. Die Elementare haben ihre natürliche Form wiedererlangt - aber sollten sie nicht immer noch der Kontrolle des Kapitäns unterstehen?
"Ob wir sie befreit haben, wissen wir wohl nicht," erwidert sie Talen, "womöglich haben wir nur ihre künstlichen Formen zerstört - aber eines von ihnen schien ohnehin nicht Sir Deniels Befehlen zu gehorchen. Zumindest werden wir offenbar nicht gegen die Felsen prallen, den fünfzehn Göttern sei Dank."
Außerhalb der Reichweite der tödlichen Glyphe, wirft auch die Theologin einen Blick auf die Bücher, die ihr Geliebter gerettet hat, denn eine wirkliche Ahnung, wie im Notfall mit gigantischen, wildgewordenen Elementaren zu verfahren sei, hat sie auch nicht.
"Ja, Herr Professor, Ihr habt recht! Schnell hoch, wir müssen Sir d'lyrandar finden!," ruft die Studentin ihre Begleiter zur Eile, während sie sich fieberhaft einen Plan überlegt.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 18.06.2008, 02:42:59 »
Joanne schafft es, das Gleichgewicht zu behalten, indem sie sich zum Teil auf das Rapier stützt, das zur Hälfte in der zerstörten Arkanen Matrix steckt. Sobald sie die Waffe instinktiv und ruckartig heraus zieht, muss die Edelfrau sie allerdings hin und wieder zum Balancieren benutzen.
Das Spektakel innerhalb der Drachensplitter beschaut sie mit Ehrfurcht und Faszination, doch nach spätestens zwei Herzschlägen ist sie dank der plötzlich auf die Schiffsretter einprasselnden Geräusche wieder vollständig im Hier und Jetzt.
Den heruntergefallenen Büchern schenkt die Studentin nur einen halben Augenblick Aufmerksamkeit. Welch Schande, wenn so komplexes Wissen spurlos untergehen soll. Allerdings ist niemandem geholfen, wenn die Wälzer *uns* überleben, denkt sich die junge Frau im Umdrehen.
"Jetzt gilt es wohl, die Segel zu lösen. Schnell, möge Olladra auf die Wagemutigen herab lächeln!;" ruft die Theologin zur Eile auf und wirft Sarelo wie Talen einen kurzen Blick zu - ihrem Liebsten natürlich, bewußt und unbewußt, einen längeren und intensiveren - bevor sie sich raschen Schrittes in Bewegung setzt, zurück ans Deck, wo einer der drei hoffentlich noch etwas ausrichten kann.
Ich beschwöre dich, unermüdliche, ewig zürnende Furie, verschone uns in dieser Nacht, nimm dir den Mann, den ich liebe, nicht zum Opfer. Das meine ich ernst!

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 15.06.2008, 21:00:17 »
Joannes Blick überfliegt den Raum, der das Herz der Galeone bildet. Unter anderen Umständen würde sie sich viel mehr Zeit nehmen und gerne das Wunderwerk der Magietechnik näher betrachtet und in den Folianten blättern.
Doch es herrscht eine ganz andere Lage. Nur noch wenige Minuten - dann könnte die Reise für alle Schiffsgäste zu Ende sein - in Dolurrh. Zwei Passagiere haben soeben ihr Leben geopfert, den Überlebenden eine Chance gegeben.
Diese will die Edelfrau nutzen.
"Mögen die Götter uns gnädig sein," spricht die Aundairerin, tauscht einen tiefen Blick mit ihrem Liebsten aus und tritt an die Kristalle, die die Elementargeister gefangen halten. Ihr Ziel ist allerdings unsichtbar, so hat Kapitän Deniel d'Lyrandar es zumindest gesagt.
Mit angespanntem Arm holt die Theologin zum Schlag aus, die schimmernde Prunkwaffe des Malträgers über die linke Schulter erhoben, auf den scheinbar leeren Raum zwischen den drei Drachensplittern zielend.
Uerwartet wendet die Gelehrte den Kopf jedoch in Talens Richtung. Ihre Miene ist ernst, in ihren Augen glänzen Entschlossenheit, Glaube und, allem voran, Liebe. "Talen. Ich liebe dich," tut sie dem jungen Mann ihre Gefühle kund, bevor sie das Rapier in einem kräftigen Hieb gegen die unsichtbare Matrix schmettert. Das Schiff seiner Rettung oder seiner Zerstörung näher bringt.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 15.06.2008, 02:09:39 »
Ein eisges Kribbeln durchfährt Joanne, als sie, kaum hat sie das Gleichgewicht wiedererlagt, hilflos mitansehen muss, wie Aerin den Drachensplitter unabsichtlich berührt und seine tödliche Macht entfesselt.
"Nein, Sir d'Cannith, das könnt Ihr nicht tun!," ruft die Adlige erschüttert, für einen Augenblick die Fassung verlierend. Doch es ist zu spät. Sie mag vielleicht die Götter bitten, einem Sterbenden zurück ins Leben zu helfen, aber nicht einem Toten. Dafür fühlt sich die Theologin einfach nicht würdig genug.
Als sogar Bollwerk sich freiwillig opfert, sinkt der Mut der Aundairerin erheblich; muss sie doch zuschauen, wie die Lyrian nach und nach zu einem schwimmenden Grab wird. Tiefe Atemzüge und, allem voran, die Nähe und der Anblick von Talen lassen die junge Frau sich bald ein wenig beruhigen, und im Stillen betet sie um Einsicht und ungebrochenen Willen.
Sie lässt den geliebten Cyrer ihr Handgelenk ergreifen, stürmt aber, im Gegensatz zu ihm, nicht rücksichtslos voran, sondern hält neben den leblosen Körpern - dem fleischernen und dem metallenen - an und legt die Hände zusammen. "Mögen eure Seelen ihren Weg und ihren Frieden finden. Amen," intoniert sie kurz, bevor sie mit Talen den Raum betritt.

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Och hör doch bitte auf zu meckern :P  :roll: Man wird doch nicht unbedingt alle Eventualitäten in Betracht ziehen müssen, hm? :roll:

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 10.06.2008, 01:26:45 »
"Das muss die Glyphe sein, von der Sir d'Lyrandar uns gewarnt hat," eilt Joanne nicht, sich dem leuchtenden Krakenabbild zu nähern, nachdem die Truppe die gespenstischen, spärlich erleuchteten Gänge des dem Untergang geweihten Schiffes durchquert hat. "Sir d'Cannith, darf ich vermuten, dass Schutzglyphen zu Eurem Spezialgebiet gehören?," bittet die Edelfrau den Malträger indirekt, sich der Fallenvorrichtung anzunehmen. Denn wenn selbst der an Bord anwesende Magieschmied, wie Aerin offenbar einer ist, dazu keine Hilfe wüßte, wer dann?

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Ich wollte aber nicht beschimpfen :P

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 08.06.2008, 01:21:28 »
"Seid Euch versichert, Sir, dass wir den Ernst der Lage durchaus begreifen," erwidert Joanne etwas reservierter als vorhin; die ständigen Witzeleien des Kapitäns, mag sie seinen Gemütszustand noch so gut nachvollziehen können, werden der Aundairerin langsam aber sicher zu viel.
Die Aussichten, die sich den potentiellen Rettern der 'Lyrian' nun bieten, klingen beide nicht gerade berauschend. Die Theologin braucht einige Augenblicke für die Entscheidung, in denen sie eine Hand aufs Herz legt und mit geneigtem Kopf still um den Beistand eines jeden ihr wohlgesonnenen und zuhörenden Gottes bittet, dann einen Augenkontakt mit Talen sucht, und schließlich noch einmal in Sarelos Richtung schaut, ob der Professor nicht irgendeinen Vorschlag hätte.
Dann erst spurtet sie los, nicht aber, ohne Aerin zu rufen: "Sir d'Cannith! Wäret Ihr so zuvorkommend, uns zur arkanen Matrix zu begleiten? Ich habe das Gefühl, dass wir Eure Hilfe brauchen werden!" Die Edelfrau hofft, dass der Träger des Schöpfungsmales sich auch etwas mit Schutzglyphen auskennt.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 07.06.2008, 16:36:38 »
Die Spitzen des Kapitäns ignoriert die Edelfrau mit einer würdevollen Miene, hinter der sich geteilte Befürchtungen verbergen. Dass Deniel ihr aber schließlich seinen Degen überreicht, sieht sie als Zeichen, dass das Unterfangen Chancen hätte.

"Wenn Ihr noch so gütig wäret und uns verrietet, wie wir die Glyphen unbeschaden passieren könnten, Sir d'Lyrandar? Reicht Euer Stoßdegen dazu aus?," bittet Joanne, bevor sie unverzüglich in der beschriebenen Richtung aufbricht - hoffentlich nicht alleine.
"Möge Olladra uns geneigt sein. Talen, magst du mit mir mitkommen?"

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 05.06.2008, 21:25:18 »
Joanne schürzt nur ein wenig die Lippen, als sie die so selbsticheren Worte des Mannes hört, der eben noch Dolurrh näher gewesen ist als Eberron. Dennoch sagt sie aus Höflichkeit kein weiteres Wort, sondern lässt Deniel in Ruhe seine Arbeit tun, mit wohlwollen Talens Nähe registrierend.

Doch die Sorgen der Theologiestudentin erweisen sich als nicht unbegründet - eins der Elementare widersetzt sich wirklich der Kontrolle durch den Malträger und zwingt das Schiff zurück, dem unausweichlichen Ende entgegen. Das unmögliche Schauspiel erschüttert die Edelfrau, doch mit dem Glauben in ihrem Herzen, will sie nicht aufgeben und mit dem Leben - auch Talens Leben - abschließen.

Die Gelehrte schenkt dem Kapitän einen wissenden Blick und ein bitteres Lächeln, dann nimmt sie sich einige Augenblicke Zeit, suchend umherzuschauen. Zwar bemühen sich Professor Darlan und auch ihr Liebster, eine schnelle Lösung zu ersinnen, doch der Sturmmalträger macht einen Vorschlag nach dem anderem zunichte.
"Was würde aber geschehen, wenn das Elementarwesen seine künstliche Form verlöre? Und wo befindet sich der formgebende Apparat?," hat Joanne nur eine Idee übrig.

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