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Nachrichten - lafadiel

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 11.05.2009, 17:18:32 »
das verschwinden des halblings traf sie nicht wirklich, doch bei gelegenheit, so dachte sie sich, würde sie sich gerne wegen des diebstahls rächen wollen:
ich finde dich schon. auch ein kleines wesen wie du hat einen schatten.
dabei lächelte sie, was sie selten machte. es war ein finsteres lächeln.

behutsam und unscheinbar ging sie zurück zur taverne.
dabei erinnerte sie sich an die schemenhafte gestalt in der taverne, die, geschützt vom schatten, alleine in dem einen Raum saß.

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 10.05.2009, 22:44:54 »
dass dieses wesen mit der furchteinflößende stimme von seiner rückkehr sprach brachte mich zum nachdenken. denn ich wurde das gefühl nicht los, dass das etwas mit der unterwelt zu tun.
kleiner wicht, von welchem herrscher ist hier die rede, der zurückkehrt und die bewohner durch diesen appel "einen besuch erstattet"?
erzähl mir alles, was du weißt und bringe mich zu einem zauberkundigen.

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Luskan hinter der Taverne: Halbling einschüchtern
1d20d20+9 = (19) +9 Gesamt: 28

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 09.05.2009, 11:51:14 »
Dann weißt du sicherlich auch, wo man hier eine karte bekommen kann. falls du keines dergleichen hast, kannst du deine "unauffälligkeit" zur geltung kommen lassen.
ich brauche eine karte mit der man diese welt erblicken kann.
und noch etwas; bringe mich zu einem zauberkundigen.

(Einschüchtern)

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 07.05.2009, 22:38:01 »
Ich drücke den Dieb an die Wand. Seine Ausrede lässt mich ein wenig zögern.
Für einen Kaufmann seid ihr ziemlich arm dran. genauso wie euer Leben es gleich sein wird.
dabei zücke ich meinen Dolch heraus und halte ihn an seine Kehle.

ein diebischer Kaufmann? du scheinst wohl eher illegale Geschäfte zu betreiben. also musst du dich in dieser Stadt sehr gut auskennen und damit meine ich nicht nur oberhalb der Stadt.

Mein Griff an seiner Kehle lockert sich ein bisschen.

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alleine in einem Hinterhof bei der Taverne: Wahrnehmung 1d20d20+3 = (20) +3 Gesamt: 23

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 07.05.2009, 21:34:15 »
Ich greife nach der Hand des Halblings und zerre ihn in eine unauffällige Ecke der Taverne:du hättest dir einen anderen Beutel auswählen müssen!
schnell und still schleppe ich ihn in einen Hinterhof der Taverne und vergewissere mich, dass wir alleine sind.
(Wahrnehmung)
Jetzt musst du sterben, kleines Ding. So lautet das Gesetz.[/i]

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Taverne Luskan: Religionskunde  1d20d20+5 = (5) +5 Gesamt: 10

129
Taverne Luskan: Entdecken1d20d20+3 = (5) +3 Gesamt: 8

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 07.05.2009, 20:37:36 »
Ich schencke dem Jungen nur für kurze Zeit Aufmerksamkeit und blicke dann in Richtung Hafen, wo sich die Leute tummeln, in der Hoffnung irgendwie aus dieser Stadt raus zu kommen.
Dort angelangt sehe ich nun die Hafentaverne und suche in den Blicken der Menschen eine positive oder negative Stimmung um mich auf Gefahren vorzubereiten.
Dann trete ich zögernd in die Taverne.....

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Name:  Ashkiiz
Rasse: Shadar-kai (Human)
Klasse: Warlock (infernal)

Stufe: 4
Erfahrung:3800

Größe: 1,78m

Geschlecht: weiblich

Gewicht: 64kg

Alter: 21 Jahre

Gesinnung: rechtschaffen böse

schwarze (black sclera) Augen

graue blasse Haut

graubraune Haare

Hintergrund (Anzeigen)
Attribute (Anzeigen)
Lebenspunkte: 39 + 8 (Flendish Resiliance)[daily]
Initiative:3
Action Points: 1
Speed:7

Verteidigungswerte (Anzeigen)
Sinne (Anzeigen)
Waffen (Anzeigen)
Fertigkeiten (Anzeigen)
Zauber (Anzeigen)
Feats (Anzeigen)
Sprachen (Anzeigen)
Inventar (Anzeigen)
Vermögen (Anzeigen)

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Der erste Tag
« am: 02.05.2009, 09:18:55 »
Ein düsterer Morgen in Chaulssin im Unterreich begann. Die große Stadt, die mit der Schattenebene langsam aber stetig verschmelzt, wurde von Drow und den Kuo-toa überrannt. Die Gründe eine Stadt, die dem Untergang geweiht ist zu beanspruchen, sind unbekannt.
Die Drow waren so gütig den Bewohnen Chaulssins die Wahl zu geben zu sterben oder ihnen zu dienen. So erging es auch einer Shadar-kai, die in den Fängen von Brinzzo do Aluzeir( einem adligem Sklavenhändler) in die Oberwelt verschleppt und von einem "Sammler" namens Alfahid ibn Seheran erkauft wurde. Nach dem Geldbeutel zu Mute schien diese Shadar-kai sehr kostbar gewesen zu sein.
 
Zum ersten Mal in der Oberwelt erblickte die junge Ashkiiz die Weite eines gold gelben Sandmeeres. Die Hitze war für sie kaum zu ertragen.
Nach einer lagen und anstrengende Reise erreichten der Sklavenhändler und die erschöpfte Ashkiiz die Metropole Calimport. Dort auf dem Markt erregte sie durch ihr Äußeres großes Interesse.
Sie hatte den Körper eines Menschen, war allerdings etwas größer als gewöhnliche Menschen und strahlte eine strenge und durch ihren teuflisch aussehenden Tätowierungen eine faszinierende Anmut aus. Was sie von den Oberflächenmenschen noch unterschied waren ihre graue blasse Haut und ihre furchterregenden Raben schwarzen Augen.
EIn reich gekleideter hellhäutiger Mensch näherte sich ihr und blickte ihr tief in die Augen. Er sah keine Furcht in ihr, sondern Zorn.
Er grinste, gab dem Sklavenhändler ein Handzeichen und zeigte auf Ashkiiz und ein paar exotischen Waffen, die der Drow auch aus Chaulssin mitbrachte. Sofort wurden sich beide einig.
Ashkiiz und ihr neuer "Herr" verbrachten mehrere Wochen auf See. Sie hörte auf Deck ununterbrochen die Stadt Luskan.
Dort angekommen brachte ihr Herr sie in eine Taverne. Diese war gefüllt von alten Seemännern und exotischen Frauen, die zur Schau gestellt wurden. Dieses Schicksal sollte Ashkiiz mit ihnen teilen. Im Hinterzimmer der Taverne, wo sie erst einmal angekettet werden sollte und der "Herr" sein restliches erkauftes Gut abstellen wollte, nahm Ashkiiz die Gunst der Stunde, schlug den Mann zu boden und nahm sich eine Waffe aus der Sammlung. Sie war stark für eine Frau. Das verheimlichte der Drow seinem Kunden um kein Risiko bei seinem Handeln einzugehen.
Skrupellos setzte sie die Klingenkette ein und erkämpfte sich somit ihre Freiheit.
Ein grüner Kristall blitzte aus seiner Tasche, gerade so, als ob er seinen neuen Meister gefunden hat. Sie nahm sich ihn und schlich aus der Taverne und war nun frei in der Oberwelt.

Es war Nacht. Im Schatten fühlte sie sich wohl, obwohl sie aus einer Welt kommt, die vom Schatten verschluckt wird.
Unterschlupf fand Ashkiiz in einer einsamen Gasse am Stadtrand und konnte sich endlich von dieser Reise erholen.

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