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Nachrichten - Hong Gil-dong

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Zitat
Darf ich eure Charaktere in meiner Heimatrunde nutzen?

Selbstverständlich, danke fürs Nachfragen.

Zitat
Ich darf mitteilen, ich habe wieder beide Hände zur Verfügung.

 :thumbup:

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 08.12.2010, 15:13:23 »
Obwohl Hong seinen Worten folgend seinen Raum gegen das Bett von Zhào Làn tauschte bedrückte ihn der enge Raum immer noch stark so dass er schlecht geschlafen hatte. Als dessen Zeugnis färbten feine Äderchen das Weiss seiner Augen rötlich. Mit bitterer Mine betrachtete er das karge Frühstück. Vielleicht wird ihm nach zehn Tagen der Tod als Erlösung vorkommen, da er endlich diesem Loch entkommen kann.

Noch ein Eunuche, dachte Hong beim Klang der Stimme. 'Doch nach den piepsigen Zwilingen von Gestern, könnte es diesmal ein richtiger sein,' erinnerte er sich an den Lu Chieng's Wunsch Zázhǒng[1] zu sehen. Wenn das stimmte, was man über den einflussreichsten Eunuchen behauptete, passte auch das schwülstige Gedicht. Doch da er schnell genug sich wieder vor Höflichkeit auf den Boden krümmen wollte und Zázhǒng auf Wunsch von Lu herkommen soll, verzichtete Hong auf das nennen des Namens und blickte in Richtung von Lu Chieng, während er die Suppe löffelte.
 1. Zázhǒng

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 03.12.2010, 09:28:16 »
Die berühmte Motivsense auch meinerseits:
1d201d20+5 = (8) +5 Gesamt: 13

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 30.11.2010, 22:50:07 »
'Hat er gerade gesagt, dass Qi den dreiunddreissigsten Chuan umgebracht hat?' fragte sich Hong. Er blinzelte zu Xū Dǎnshí herüber. Dieser kann sicher den Worten folgen und sie einordnen. "Was bedeutet das für uns alter Mann? Haben wir nun den Mörder vor uns?"

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Später als angekündigt, komme ich doch noch zum Posten. Entschuldigung für die langsame Reaktion in den letzten beiden Wochen, doch nun sollte es besser sein. Werde vermutlich heute Abend noch etwas mehr dazu schreiben.

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 29.11.2010, 17:17:18 »
Hong lauschte an der Tür. Er verspürte keine Lust sich schon wieder dem Spiel auszusetzen. Oft genug wurde am Hof mit ihm schon ein Spielchen getrieben und dieses hier scheint viel ernster geworden zu sein. Lieber liess er sich von den drei Wänden um ihn herum erdrücken als sich wieder unter den anderen Lächerlich zu machen, indem er keine Kontrolle über sich hatte. Doch konnte er seine Neugierde nicht bändigen und sich ganz dem Spiel entziehen. Er lauschte an der Türe. Wieder ein Spiel mit Regeln, die ihn ausschliessen. Eine Vase - ein Symbol das er nicht verstand; ein Brief - Worte auf Papier gebannt, so dass er sie nicht hören kann; eine Blume - eine schmerzliche Erinnerung an die Welt draussen, die nicht erreichbar ist. Doch der Träger der 'Gaben' blieb im Raum. 'Die Tauben Narren werden das nicht gehört haben', freute sich Hong, der hoffte, doch in irgendetwas besser zu sein. 'Steig herunter vom Türrahmen!' echoten die Worte von Xū Dǎnshí, die wieder den Frust in Hongs Herzen wachsen liess. Dieser alte Mann stellte ihn in allem in den Schatten. Er sprach die Sprache des Hofs, Ruhe und Weisheit des alters und auch noch die Sinne eines jungen Mannes. Immerhin scheint Hong nicht der einzige zu sein, dem es so geht, der Unbekannte kann ihm auch nicht folgen.
'Ein Shinobi?' vernahm Hong Mako's Worte, 'Ein hinterhältiger Mörder oder ein Kundschafter'. Er hielt es nicht mehr aus, in seiner Zelle nur ein Lauscher zu sein. Wenn da draussen jemand stand, der mehr wissen musste als das offen Sichtbare. Um sich seiner Umgebung besser gewahr zu werden schloss Hong seine Augen und öffnete seinen Mund um den lautlosen Schrei einer Fledermaus zu formen[1]. Seine Ohren gaben ihm nun das Abbild des dunkeln Raums wieder in dem er sich befand. Die Augen zugekniffen um nich durch das möglicherweise hereinströmende Licht geblendet zu werden, öffnete Hong die Türe und schritt in den Raum hinein, forschend nach dem neuen Gast hörend. "Bevor wir wieder unsere Zahl auf sechs auffüllten," sprach er seine Interpretation des neu Eingetroffenen als weiterer Denunziant an, "dachte ich, dass mir der Tod von Zhào Làn vielleicht ein Zimmer und ein Bett einbringen könnte. Sie hat sich entschieden, sich dem Spiel zu entziehen. Nun scheint es, dass wir einen neuen Spieler hier haben. Folgt der Teufelszunge unseres Engels, nehmt die Maske ab und sagt, wieso ihr hier seid!
 1. 
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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Die Opiumhöhle
« am: 22.11.2010, 19:43:14 »
Bin zur Zeit etwas beschäftigt. Komme ab Mittwoch wieder zum Posten

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 17.11.2010, 17:20:50 »
'Dieser weissbärtige alte sture Oni,' fluchte Hong innerlich. "Dann würdet ihr weniger wie eine Marionette von Shǎzi sondern mehr wie ein Mensch wirken!" bellte er mit vor Zorn heiserer Stimme Danshi entgegen. Die vielen Leute liessen den Gefängnisraum immer enger wirken, so dass sein Drang stieg, den Raum zu verlassen.
Hong eilte raschen schrittes auf seinen Raum zu, riss die Tür auf und knallte sie gleich wieder zu als er das Stroh im engen Raum sah. Er drehte sich wieder um und flüchtete in den Waschraum. Dort stiess er seinen Kopf ins waschbecken, damit das kalte Wasser sein hitziges Gemüt kühlen konnte.

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 17.11.2010, 11:25:53 »
Hong durchbrach die Ruhe indem er auf und ab zu gehen begann. Eingesperrt mit jemandem, dessen Stimme einen verzaubern konnte. Jemand hatte sogar starkes Gift ins kleine Gefängnis mitnehmen können. Dann dieser alte, der in aller Seelenruhe da sass. Vermutlich wusste er, dass ihm nichts passieren konnte. Er war nur hier um sie zu beobachten. Hatte nicht er die Giftspritze aus der Tasche der Halb-Elbin gezogen, gar hinein gesteckt?

Hong blieb stehen und drehte sich zu Xū Dǎnshí herum. "Wieso bleibt ihr immer so ruhig alter Mann? Wusstet ihr bereits vorher, dass ihr eine Spritze aus den Gewänder der Verstorbenen ziehen werdet?"

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"Ja, ich nehme auch einen Tee." Sagte Lan zu Hong Gil-dong.

Vielleicht habe ich alle vergiftet?

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 08.11.2010, 21:31:19 »
Eigentlich wollte Hong auf einem angenehmeren Schlafplatz bestehen. Doch ein Blick auf die Halbelbin eröffnete ihm eine andere Perspektive. Es war zwar schade um die zierliche Person, doch wenn sie hier war, hatte sie vielleicht etwas ausgefressen. Und sie war eine Priesterin. An deren Händen klebt immer Blut. Die Erinnerung an vergangene Schmerzen wuschen das Mitleid mit ihr aus Hong's Gefühlswelt und er konzentrierte sich auf seine eigene Situation.
"Die Gesellschaft von Eunuchen scheint ganz angenehm," meinte Hong mit einem hämischen Grinsen, "Ich möchte nur zu gerne das Gesicht von Boss sehen und seinem Zähneknirschen horchen, wenn er erklärt, wie jemand in den Palast eingedrungen sein sollte. Ja, ich glaube ein Besuch von Boss wird mir den Tag versüssen."


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Zitat
dass alle, welche die Möglichkeit haben, das Berühren der Tür wahrnehmen.
Ist so in Ordnung.


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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Des Affen Witz
« am: 02.11.2010, 22:38:27 »
Hong's Hand reckte nach dem Türgriff. Ein Schulterblick sagte ihm, dass Oda und Lu Chieng vermutlich mitziehen, wenn er in den Gang tritt. Sūn Ai und und Xū Dǎnshí würden vermutlich hierbleiben, Zhào Làn sowieso. Nur bei Mako Jinsei mit seiner Hexerei war er unschlüssig. Doch es bot sich die Gelegenheit zu einem Blick auf den Gang, eventuell auch zur Flucht. Ravia mochte ihn verfluchen, wenn er es nicht wenigstens für einen Moment versuchte. Einen Augenblick zögerte er noch mit dem Herunterdrücken der Türfalle, damit er sich sicher sein konnte, dass zumindest einer von ihnen ihm folgen würde.
Ich will ja nicht vorgreiffen, drum später etwas mehr

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wird nicht explizit gesagt. Wenn wir alle Gleichzeitig hingehen haben wir sie im Säckl " Jener, der es schafft, uns zu überlisten und die offene Tür erreicht und sie schließt, der soll einen Wunsch gewährt bekommen, der allerdings einschränkt ist."
Wenn wir es alle schaffen schaffen wirs alle ^^

Wie stehts damit? Lu, Oda? Ich will ja nicht die Gelegenheit dazu wegnehmen.

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Des Affen Witz
« am: 31.10.2010, 10:37:46 »
Hong's Kopf schnellte herum als er den Aufprall hörte. Verstört weiten sich seine Augen beim Anblick der leblos daliegenden. [i]"Hat mich der Barde angegriffen, doch statt mir das Mädchen getroffen?"[/i] Mit einem Ruck brachte er seinen Kopf und so seine Aufmerksamkeit wieder nach vorne. Hier stimmte vieles nicht. So wie er die Bewegung von Lu Chiueng in seinem Rücken spürte, sprang er auf, gedräng vom Wunsch in Sicherheit zu kommen. Wie ein Hase sprang er im Zick Zack um die beiden Brüder herum zur Tür, die Hand nach dem Griff ausgestreckt. Doch kurz bevor er den Griff berührte zögerte er. [i]"Ist auch dies eine Falle?"[/i] Hong warf einen letzten Blick über die Schulter zu seinen Mitgefangenen, ob ihm von diesen eine Gefahr drohte, unentschlossen ob er sich in die Ungewissheit retten muss oder mit dem Kopf voran in eine Falle tappen würde.
Bewegung zur Tür, linker Flügel

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