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Nachrichten - Ferygan

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 04.12.2014, 13:25:30 »
ad tami>
mal ganz los gelöst von dieser momentanen situation, sind mir folgende dinge aufgefallen:

a) larok war bis vor einem halben jahr, streng + ungerecht, danach hat er sich aber noch einmal mehr zu seinen ungunsten verändert. grom kam auch erst vor kurzem in den ort. Quelle
b) der ort heißt randdorf. im brief stand randdorf 2. laut auskunft der bürger liegt es am "rand der welt" dahinter gibt es nur noch ebene und dort reiten & herrschen die orks. zitat: "Dort geht man nicht hin. Dort haben wir nichts zu suchen. Wir sind das Dorf am Rand der Welt" Quelle
c) larok denkt, dass die orks kommen. die kommen sonst nie so früh im jahr. - weiss jetzt allerdings nicht ob das mit dem abfangen des briefs verhindert wurde. Quelle s.o.
d) haben wir noch keine kinder gesehen, obwohl das dorf um die 50 einwohner hat. großteils davon bauern, die ja eigentlich gut für nachwuchs sorgen sollten (arbeitskräfte u. altersabsicherung)

vielleicht lohnt es sich da nach zu fragen?

habe jedenfalls vor, beim nächsten wirtshausbesuch das mal anzuschneiden. vielleicht werden die leute auch gesprächiger wenn ferygan dann an der schmiede steht. habe da so eine idee.

was meinst du dazu? :)

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 02.12.2014, 11:42:56 »
unterstütze dich da auf ganzer linie :)

ich bin dafür, dass wir wieder lauschen gehen. ins haus rein schleichen scheint mir arg riskant. sollte sich etwas tun, dann können wir immer noch durchs fenster rein springen, oder ähnliches.

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Den Männern von Randdorf seine Unterstützung gewährend arbeitete auch Ferygan außerhalb des schützenden Dorfwalls mit und beteiligte sich an der Aushebung der Grube. Mit den anderen zurück kehrend, war er erleichtert als ihn niemand anspricht von wo genau er gekommen war. Mit müden Augen bei den Männern stehend, war der Handwerker überrascht als er sich plötzlich umarmt wieder fand. "Tamlin?!" fragte er perplex und verdutzt. "Alles wird gut." versprach er und legte eine beruhigende Hand um die Schultern der Jugendlichen. Doch die Worte seines "Neffens" machten es ihm deutlich, dass er so schnell keine Ruhe würde finden können.

Den anderen Männern - deren Respekt er sich mittlerweile hoffentlich erarbeitet hatte - mit einem verabschiedenden Grüßen bedenkend, schloss er sich einfach Tami an und ließ sich von der Erenländerin führen. Sie wusste worum es ging und weshalb sie solche Angst um Boern hatte. Er selbst glaubte nicht, dass Larok den Mann so kurz nach einer Tat wie dieser umbringen lassen würde, aber Tami war seine Partnerin - wenn nicht in Sachen im Kampf gegen den Schatten, dann doch ganz sicher gegen Larok - und er würde sich hüten ihre Sorgen nicht ernst zu nehmen.

"Weg hinaus kenne ich keinen. Lass uns nachsehen." wisperte er ihr eilig zu und folgte Tami.

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Bestürtzt drein blickend - was ihm im angesicht der Lage nicht schwer fällt - wendete sich der Handwerker ab und dankte in stiller Einkehr, dass ihm ein anderes Schicksal beschieden war. Mit einem kaum unterdrückten Zittern in der Stimme fährt er fort: "Wer dies auch war, jede Hilfe kommt zu spät. Mögen sie in Frieden ruhen."

Dann machte der Handwerker anstalten in den Ort zurück zu kehren. Dieser ereignisreiche Abend hatte ihm einiges gezeigt. Hoffentlich würde ihm Tami erzählen können was sich im Dorf zugetragen hat in der Zwischenzeit. Die Nachricht war auch sehr mysteriös gewesen. Randdorf 2? Was dies wohl zu bedeuten hat? Und welcher General - ein Führer von tausenden Truppen - machte sich die Mühe ein kleines Dorf wie dieses selbst zu überprüfen? Er hätte den Fremden vielleicht befragen sollen um an mehr Informationen zu kommen.

Sein bleiches Gesicht wieder den Männern um ihn herum zuwendend, fragte sich der Erenländer was diese machen würden. Er selbst hatte mehr als genug für eine Nacht.

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Als er die weißen, nach hinten gezogenen Lefzen des gewaltigen Wolfes sah, verstummte auch der Handwerker für einen Moment und das Lied drohte zu versiegen. So groß und furchteinflößend hatte Ferygan sich das Ungetüm nicht vorgestellt. Mit plötzlich trockenem Mund zog der Erenländer einen Dolch und machte sich auf die Konfrontation gefasst. Als der Krug dann mit einem Bersten zerbrach und laut lodernde Flammen die gewöhnlicheren Wölfe vertrieb, johlte der Mensch bekräftigend auf und begann erneut den Gesang anzustimmen um die Männer wieder mit Kampfeslust zu beseelen.

Froh darüber, dass er es unbeschadet bis nach Randdorf zurück geschafft hatte, versprach sich Ferygan an dieser Stelle nachts nicht mehr alleine ins Dunkel zu schleichen wenn es nicht sein müsse.

Innerlich hatte er deswegen auch für einen Moment ein schlechtes Gewissen, da ihn die Wölfe hatten ziehen ließen und er nun mit Feuer und Stahl zu ihnen zurück kehrt, um ihnen so den Dienst zu vergelten. Doch den hungrigen Tieren musste Einhalt geboten werden, so oder so.

Den drei mutigen Kämpfern nachblickend, wollte der Kleinschmied gerade einen Schritt machen um zu ihnen aufzuschließen, doch hielt er sich dann zurück. Es wäre nichts gewonnen wenn er seine eigene Kampfeskraft hier voreilig offenbarte. Und so wartete er einige Schritte abseits vom großen Kampf unter dem Vorwand, darauf zu achten, dass keine weiteren Tiere in das Geschehen eingreifen.

Sollte im Laufe des Kampfes die Situation einmal all zu ernst werden, oder der gewaltige Wolf die Oberhand gewinnen, so würde er in das Geschehen mit schnellen und zielsicheren Dolchen eingreifen.

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Neben Tern einher schreitend wünscht sich Ferygan etwas in Händen zu halten um damit Krach machen zu können und das beruhigende Gefühl zu genießen die Hände beschäftigt zu haben. Und so fängt er kurzentschlossen zu rythmisch zu klatschen an. Nach einigen Momenten einen guten Takt findend, beginnt der Handwerker aus voller Kehle eines der alten dornischen Lieder zu schmettern: "Hey! Ha! Spiess voran! Setzt auf die Graupelze den roten Hahn[1]!"

Aufmunternd in die umstehenden Gesichter blickend, hofft der Handwerker darauf, dass auch andere in seinen "Schlacht-" Gesang einstimmen und daraus Mut und Kraft schöpfen. Die Wölfe würden es sicher riechen können, wenn die Menschen ihnen mit Kampfeswillen und Mut in den Adern entgegen treten und das Weite suchen.
 1. Feuer

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 25.11.2014, 17:22:33 »
darf ich mit ferygan eine rede halten - vllt. unterstütz von einem diplomacy-wurf - um den leuten mut zu machen?

bzw. ist es überhaupt in meinem interesse den leuten mut zu machen? nicht, dass die da die leichen finden von messern durchbohrt und mit einer noch warmen feuerstelle daneben. wäre auch blöd. :D

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 23.11.2014, 13:24:30 »
done :)

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 23.11.2014, 12:44:16 »
uh, dass hatte ich übersehen. herzlichen dank! :)

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 23.11.2014, 12:10:18 »
hi, sitze gerade bei den skills und verschiebe punkte. :)

wie sieht jetzt die endgültige lösung den aus?

so:

a) der erenländerbonus mit 4 startpunkten auf craft fällt weg. u.
b) jede klasse bekommt -1 start fertigkeitspunkt,

oder?

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 19.11.2014, 16:10:32 »
ist gut. dann mache ich das. werde gleich editieren. :)

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Von der plötzlichen Entwicklung überrascht verbirgt sich Ferygan noch weiter in der Dunkelheit als die Männer die Tore aufstoßen und hinaus in die finstere Nacht ziehen um die Wölfe zu vertreiben. Diese einzigartige Chance ergreifend, wartet er bis sie sich schon einige Schritte weit von der Palisade entfernt haben ehe er sich versucht von der Seite ungesehen zu nähern und sich dann unauffällig ihren hinteren Reihen anzuschließen. Darauf bauend, dass das Licht der Fackeln sie soweit blendet und ihre Blicke nach vorne gerichtet sind, macht er die letzten Schritte um in den kleinen Gruppenverband anzukommen.

Wenn Ferygan bemerkt wird, dann schenkt er denjenigen ein halb ängstliches, halb kampfbereites und aufmunterndes Nicken. Er würde mit ihnen in die ungewisse Dunkelheit ziehen und sie tatkräftig dabei unterstützen ihre Familie zu stützen. Wer konnte ihn da verdächtigen, oder abhalten bei soviel selbstlosem Einsatz und Mut?

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 19.11.2014, 12:38:37 »
P.S. Wobei es mich, von allen Dingen, die in einer online Runde durcheinander geraten können, wirklich am allerwenigsten stört, wenn die Zeitformen der Verben durcheinander geraten.

das finde ich äußerst sympathisch!  :thumbup:


ad BoI>
ich kann mir das gerade schwer vorstellen, bzw. ists auch schwer IC und OOC wissen zu trennen.

wie stellt sich das für ferygan dar? glaubt er, er kann ungesehen "im chaos" oder zumindest ungeschorren, das dorf betreten u. behaupten mit den anderen raus gegangen zu sein? bzw. umgekehrt, rechnet er sich bessere chancen aus, "unbemerkt" sich den wolfsjägern anzuschließen und dann mit ihnen gemeinsam zurück ins dorf zu kommen?


poste heute am nachmittag dann :)


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schaue ich mir die tage an, bin die woche noch zu nichts gekommen.

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 16.11.2014, 18:04:53 »
ich widerum schreibe überall im präsens und nur hier anders und muss genauso 3x drüber gehen um da aus beschließt ein beschlossen zu machen, usw. geht mir richtig schwer von den fingern.

aber gut, will nicht jammern, wird schon gut gehen :)

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 16.11.2014, 17:44:18 »
ad skills>
super :)   ich mach mich die woche ans umbauen.

ad BoI>
das mit der vergangenheit fällt mir ganz schön schwer. *g* bemühe mich aber. nur in der möglichkeitsform klappts dann gar nicht mehr. *s*

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