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Nachrichten - Rokugo Yahiko

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 23.12.2012, 23:07:32 »
@ Ginsengsei

Spielen wir den Einkauf aus oder überspringen wir den Teil?

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Yahiko erster Impuls ist es, traditionsgemäss abzulehnen, überlegt es sich dann aber, bevor er etwas sagen kann anders. Denn bei näherer Betrachtung handelt es sich weder beim Geld noch bei der Einladung um ein Geschenk im üblichen Sinn handelt, sondern entspricht eher der Gabe eines über ihm stehenden für seinen Untergebenen und da wäre eine Ablehnung eine Beleidigung. So nimmt er nur die Koku mit einer angemessenen Verbeugung entgegen und antwortet:

„Domo arigato Shosuro-Sama. Ihr ehrt mich mit eurer Gastfreundschaft.

Wenn ihr gestattet werde ich mich gleich zurückziehen und schnell aufbrechen, damit ich rechtzeitig bereit bin. Denn auch wenn ich einen Handwerker finde der passende Rohlinge hat, braucht er sicher Zeit um sie richtig anzupassen.“

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 21.12.2012, 13:46:01 »
Man könnte zwar noch argumentieren, dass das Kodachi als kurze Hauptwaffe konzipiert ist und das Wakizashi als Nebenschwert, aber ersten wäre das sehr spitzfindig und zweitens finde ich die aktuelle Lösung eigentlich sehr gut. Sie bietet Möglichkeiten zu interessanten Situationen und (Streit-)Gesprächen kann aber eigentlich nicht für echte Probleme sorgen, da ich für den Notfall (Katana) vorbereitet bin.

@Ginsengsei

Wartest du noch auf eine bestimmte Reakton von mir oder Masome?

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 19.12.2012, 22:35:53 »
Gut dann Packe ich das Katana in mein Bündel, für zeremonielle Anlässe und ganz besonders sture Gegner.

Zum Daisho, soweit ich auf verschiedenen Internetseiten sehen konnte, gab es zwar Familienschwerter die über Generationen an den ältesten Sohn vererbt wurden, das waren dann aber besondere Klingen, entweder von aussergewöhnlicher Schmiedekunst oder solche mit einer Geschichte. Die meisten Samurai und speziell die später geborenen Söhne mussten sich mit gewöhnlichen Schwertern begnügen. Je nach Stand, Vermögen und Region gab es da gehörige Schwankungen in der Qualität. Niedrig gestellte Samuraifamilien mit wenig Geld mussten für ihre Söhne scheinbar sogar gebrauchte Schwerter von geringer Qualität kaufen. Wobei ich mir bei letzterem nicht ganz sicher bin, da die Seite von der ich das habe nicht mehr im Netz ist.

Ach wenn ich mich jetzt wieder hole und wahrscheinlich genau so stur wirke wie die Samurai für die Yahiko das Katana braucht, Yahiko kann keine Schwert von seinen Vorfahren bekommen da er bis auf seinen Vater keine Vorfahren hat. Als Ronin war Yahikos Vater ja kein Teil der Gesellschaft und dadurch auch kein Mitglied seiner Geburtsfamilie mehr und seiner Mutter ging es als Frau eines Ronin genau so. Die Rokugo-Familie ist ja auch keine Familie im eigentlichen Sinn sondern mehr eine Zweckgemeinschaft von ehemaligen Ronin bei der sich die verwandtschaftlichen Verflechtungen erst noch entwickeln müssen. Daher gibt es einfach niemanden ausser seinem Vater, von dem Yahiko etwas erben könnte und der hat erstens sein Daisho nach gebraucht als Yahiko volljährig war und zweitens wird er kaum ein passendes Schwert besessen haben, das es wert wäre als Familienschwert vererbt zu werden.

Das mit dem Ahnen-Daisho verstehe ich auch eher so, dass das Daisho ein teil der von den Ahnen überlieferten Traditionen ist, die die Samurai erst zu wahren Samurai macht und somit mehr den Philosophischen Hintergrund als das materielle Objekt betrifft. Dazu würde auch passen, das zwar der Verlust des Katana eine Schande ist, jedoch nicht wenn es im Kampf beschädigt oder zerstört wird.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 19.12.2012, 16:39:48 »
Ich habe mich jetzt trotz meiner bescheidenen Englischkenntnissen nochmals genauer mit dem Katana in Rokugan beschäftigt und muss zugeben, dass ich seine Bedeutung für die Samurai deutlich unterschätzt habe. Woraus folgt, dass es für einen Bushi wirklich keine gute Idee und eigentlich schon unsinnig ist, ohne es auf Reisen zu gehen.

Aus diesem Grund hätte ich zwei Vorschläge um gesellschaftlichen Problemen vorzubeugen.:

1. Da ich bis jetzt nur geschrieben habe, dass das Katana sicher verwahrt ist, stecken wir es einfach gut verpackt in Yahikos Bündel.
2. Yahiko erhält, als Zeichen seiner Funktion als Yojimbo, ein Katana dessen Montierung genau zu der von Masomes Wakizashi passt. Dieses darf er nur für Duelle verwenden und muss es nach Ablauf der Dienstzeit wieder zurückgeben. Das spezielle Schwert in Verbindung mit der Montierung würden dann symbolisieren, dass er während des Duells als Masomes Schwertarm fungiert.

Soweit ich sehe hätte ich bei beiden Varianten keine Spielerischen Vorteile, da ich mit den Katana beim Kampf weniger Boni habe und daher auch keinen Grund es in normalen Kämpfen zu verwenden. Wenn ich dann auf Stufe 9 auf zwei Katanas umsteige sollte ich genug Gold für 2 Schwerter haben und falls wir die erste Variante wählen, bekomme ich dann einfach den Preis für das ursprüngliche Katana abgezogen.  Ich habe natürlich auch nichts dagegen wenn wir einfach alles so lassen, die Vorschläge sollen nur mögliche, komplizierte Situationen vermeiden.

Unabhängig von den obigen Vorschlägen muss ich vielleicht doch eines der Kodachis durch ein Wakizashi ersetzten. Die Erklärung das eines der Kodachis ein Erbstück von seine Vorfahren war ist unmöglich, da Yahiko keine Schwerter geerbt haben kann. Sein Vater war ja der jüngste Sohn, was ein Grund für seinen eintritt ins Militär war, und wird daher kaum mehr als sein eigenes Daisho besessen haben. Zwischenzeitlich wurde er dann auch noch ein Ronin und gehörte danach bis zu seinem Tod zu einem anderen Clan, wodurch Yahiko garnicht zur ursprünglichen Familie seine Vaters gehört. Die einzige Alternative wäre, dass als Yahikos Vater, der ja nicht gerade reich war, ein Daisho für seinen Sohn kaufen musst das beste das zur Verfügung stand und er sich leisten konnte ein altes aber hochwertiges Schwertpaar war, bei dem jedoch das Wakizashi durch ein Kodachi ersetzt worden war.

Edit:
@Kikuchyu

Das mit den S-Endungen werde ich mir auch zu Herzen nehmen.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 19.12.2012, 11:26:28 »
Das selbe Problem mit umgekehrten Vorzeichen müssten dann doch eigentlich auch Fushou und Kikuchiyo mit ihren Nodachi haben?

Aber zu Yahikos Duellsituation, als relativ niedrig stehender Samurai und zudem als Yojimbo der für seinen "Schützling" verantwortlich ist, wird er von sich aus möglichst, wenn irgend möglich, niemanden zum Duell fordern. Wenn er jedoch herausgefordert werden würde oder den Befehl erhalten würde, jemanden zu fordern, würde ich wie du schon gesagt hast mit der zweiten Waffe als Ausgleich argumentieren, zum Beispiel damit das die zwei Schwerter eine grössere Anzahl an Vereidigungs- und Angriffsmöglichkeit bietet. Falls das nichts hilf, würde ich Yahiko anbieten lassen, auf sein zweites Schwert zu verzichten um seinen Vorteil damit aus zu gleichen, wenn der Gegner dann noch immer ablehnt, verliert er auf jeden Fall mehr an Gesicht, als wenn er dem aus seiner Sicht nicht ganz fairen Kampf zustimmt.  Das gilt natürlich nur im Fall eines echten Duells mit blanken Klingen auf Leben und Tod. Bei einem Kampf mit Bokuto gibt es weniger Probleme, da ich ja sowieso neben denen für die Kodachi auch noch zwei Exemplare in Katana-Form zum Trainieren besorgen wollte.

Was das Daisho betrifft, dachte ich eigentlich das wir uns von der Regelseite her darüber geeinigt haben, dass ich anstelle des Daisho die beiden Kodachi bekommen habe. Ingame liegt zumindest das Katana in Shiro Kuraishi sicher im Familienschrein verwahrt. Ich könnte aber auch anstelle des zweiten Kodachi das Wakizashi aus dem Daisho benützen um dieses mehr zu Ehren. Das würde von der Regelseite her keinen Unterschied machen, und nötigen Textänderungen sollten sich auch im Rahmen halten.

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Durch seine Reise schon ein wenig an das Intereasse an seinen Schwertern gewöhnt, und daher über den Wunsch diese untersuchen zu dürfen nicht überrascht, antwortet Yahiko „natürlich Shosuro-Sama“ Vorsichtig übergibt er die Schwerter, der Ettikette gemäss, mit den Griff nach vorne, die Schneide nach oben zeigend, bevor er auf die Frag nach deren Herkunft antwortet.

„Sie sind zwar nicht sehr Verbreitet, aber beim Drachen-Clan werden noch immer Kodachis geschmiedet. Einige wenige anwender der Niten-Technik bevorzugen diese Schwertform gegenüber dem Wakizashi, da sie sich wegen der etwas breiteren und schwereren Klinge mehr Stabilität bei den Paraden erhoffen.[1]

Dann wartete er geduldig bis Shosuro Shinji seine Betrachtungen abgeschlossen hat. Auf dessen zweite Bitte antwortet Yahiko, euer Interesse an meinem bescheidenen Können ehrt mich Shosuro-Sama und es ist mir eine Freude eurem Wunsch zu folgen."
 1. Erklärung

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 18.12.2012, 10:30:51 »
In der Erklärung zu meinen Schwertern steckt wahrscheinlich eine ordentliche Portion Unsinn und ich kann da auch gerne noch etwas korrigieren. Mir geht es aber darum, dass die Schwerte nichts zu besonderes Sind, da ich ja, wenn es die Umstände erlauben und ich soweit komme, ab Stufe 9 zwei Katanas verwenden möchte.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Yahtzee!
« am: 18.12.2012, 10:25:54 »
Sense Motiv: 1d201d20+1 = (8) +1 Gesamt: 9

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„Vereinfacht gesagt, weil ich mit dem Kodachi besser als mit dem Katana kämpfen kann.

Natürlich ehre ich das Katana als Symbol und das Schwert, dass ich zum Gemppuku erhalten habe ist sicher verwahrt. Genau so respektiere ich das Katana als tödliche Waffe, die jedoch nicht für alle Arten zu kämpfen gleich gut geeignet ist.

Im Kampf habe ich schon, seit dem Beginn meiner Ausbildung im Schwertkampf, immer eher versucht den Verteidigungsrhythmus meiner Gegner zu durchschauen und Lücken in ihrer Rüstung zu suchen, als mit wuchtigen Schlägen Treffer zu landen. Bei der Schnelligkeit und Genauigkeit, die dafür von Nöten ist, bietet das handlichere Kurzschwert natürlich einige Vorteile. Da der Fuchs und Falke Stil perfekt zu dieser Art zu kämpfen passt und sie sogar noch um den Einsatz eines zweiten Schwerts erweitert, hat mein Vater die Lehrzeit bei meinem Meister arrangiert. Eine der Grundlagen dieses Stils ist der Einsatz von zwei gleich langen Schwertern, damit es bei Angriff und Verteidigung keine Ungleichgewicht zwischen den Händen gibt. Mit zwei Katanas erreihe ich jedoch die benötigte Geschwindigkeit und Präzision noch nicht. Ich arbeite zwar daran[1][2], vorerst bleibe ich jedoch bei meinen Kurzschwertern.“

In der Hoffnung nicht zu ausführlich gewesen zu sein und dadurch für geschwätzig gehalten zu werden, nimmt Yahiko einen Schluck Tee um seine trockene Kehle zu befeuchten.

 1. Wenn ich auf Level 7 eine Stufe IAIJUTSU MASTER nehmen darf und das Talent Oversized Two-Weapon Fight erlaubt ist, wäre es auf Stufe 9 soweit.
 2.  und ich habe vor mir in der Stadt dien passenden Bokuto’s zu besorgen

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Als Yahiko nach kurzem Nachdenken antwortet, ist seiner Stimme deutlich an zu merken, dass ihn die Frag etwas verwirrt hat.

"Es tut mir Leid, aber ich verstehe eure Frage nicht ganz. Für einen Bushi liegt die grösste Ehre darin seine Pflicht  zu erfüllen und seine Loyalität zu bewahren! Daher gibt es an diesem Punkt keine Wahl sondern nur einen eindeutigen Weg."

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Die Frage überrascht Yahiko erst, da er den Grund für seine Reise eigentlich schon genannt hat. Doch dann wird im klar, dass er nur das Ziel, nicht aber den wirklichen Grund genannt hat und diese Frage keine einfache Antwort erlaubt.

So bleibt er eine ganze weile stumm, mit in sich gekehrtem Blick sitzen. Erst um eine Antwort auf die Frage zu finden und dann um zu entscheiden, ob er seinem Gegenüber diese Antwort auch geben will. Schliesslich antwortet er aber doch, da er zur Überzeugung gelangt, dass es nötig ist sie wahrheitsgetreu zu beantworten. Masome direkt in die Augen blickend beginnt er zu sprechen.

„Das ist eine ganz einfach aber dadurch um so schwierigere Frage und ich beantworte sie euch nur, weil ich verstehe, das ihr denjenigen kennen müsst, dem ihr vielleicht euer Leben anvertrauen werdet.

Ich könnte sagen, dass es der Wunsch meines Vaters war, dass ich glaube, meinem Clan so am besten dienen zu können, meinem Meister und seinen Lehren so Ehre machen möchte oder das es eine Möglichkeit meinen Status zu verbessern ist, die ich einfach nutzen muss. Das würde alles Zutreffen, wäre aber doch noch wirklich die Wahrheit. Im Grunde genommen, ist die Antwort ganz trivial. Ich möchte einfach nur sehen was ich wirklich leisten und wie viel ich lernen kann!. Was aber nicht geht, wenn ich nur Blind den ausgetretenen, sicheren Wegen folge.“

Wieder mit gesenktem Blick, fügt Yahiko noch erklärend hinzu, „das soll aber nicht heissen, dass ich nicht bereit wäre meinen Herrn zu dienen und den entsprechenden Platz im Clan zu akzeptieren, sondern nur das ich den richtigen finden möchte.“

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Noch immer ganz offen, aber darauf bedacht seine Aussagen auf das Relevante zu beschränken, antwortet Yahiko

„Diese Frage beantworte ich euch gerne Shosuro-san. Schliesslich war es eine Ehre für mich von ihm lernen zu dürfen. Mein Meister ist Kenshin Mirumoto vom Drachen-Clan.

Ich fürchte jedoch, dass ihr kaum vom ihm gehört haben werdet, da er zu keinem Dojo gehört und ich sein bisher einziger Schüler bin. Nach seiner Dienstzeit bei der zweiten Legion hat er sich zurückgezogen um seine Schwerttechnik taka to kitsune[1] ryuu und seinen Geist zu vervollkommnen. Man könnte seine Lebensart beinahe mit der eines Yamabushi[2] vergleichen.“
 1. Falke und Fuchs (per Google-Übersetzer)
 2. Bergasket

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Yahiko wird etwas nervös als er erfährt mit wer ihn empfangen wird, da er eigentlich erwartet hatte, das die Anmeldung eine Formalität, die von einem Untergebenen mit mittlerer Verantwortung  erledigt wird, sei.

Um seine Unsicherheit nicht zu zeigen, konzentriert er sich, so lange es geh, nur auf ein korrektes Auftreten. So achtet er genau darauf, dass er vor dem Eintreten ins eigentliche Gebäude, sein Bündel so neben den Schuhen platziert, das es vom inneren aus auf keinen Fall gesehen werden kann. Genau so exakt achtet er darauf seine Verbeugung der Position seines Gegenübers an zu passen und beim Platznehmen legt er seine beiden Schwerter so neben sich, das beide Saya[1] auf ihn zeigen und zwischen den Tsubas genau einen fingerbreit Raum bleibt.

Als er aufgefordert wird, über sich zu erzählen verbeugt er sich nochmals, mit einem „Hai Shosuro-sama,“  bevor er antwortet. Zum einen aus Höflichkeit und zum anderen um einen zusätzlichen Moment für das Formulieren seiner Antwort zu gewinnen. Dann beginnt Yahiko in seiner üblichen knappen und nüchternen Art.

“Eigentlich gibt es über mich nicht viel zu sagen. Da ich nach meinem Gemppuku[2] mehrere Jahre bei einem Schwertmeister trainiert habe, ist meine Position innerhalb der Clanstruktur noch nicht richtig festgelegt. Aus diesem Grund hat mir mein Daimyo , der ehrenwerte Rokugo-dono die Erlaubnis erteilt meinen Wert ausserhalb der Familie zu beweisen und mich dazu für ein Jahr von allen Pflichten entbunden. Um diese Aufgabe zu erfüllen bin ich auch in die Stadt gekommen, da ich mir überlegt habe, das ich hier wohl die größten Chancen habe einen Herrn zu finden, in dessen Dienst ich mein Können beweisen und vergrössern kann.“
 1. Schwertscheide
 2. http://l5r.wikia.com/wiki/Gempukku

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 03.12.2012, 16:44:57 »
@Ginsengsei

Dann würde ich vorerst mit der Grundübung ohne Regelhintergrund starten. Wenn mein Charakter dann etwas Erfahrung (nicht XP) gesammelt hat und sein Verständnis für die Schwertkunst und über sich selbst wächst, könnte ich anfangen den Kata aus zu bauen.

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