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Die düsteren Begleiter / Heiliger Boden
« am: 05.01.2015, 12:38:41 »
Rillfarsell hatte die Vorkommnisse in der Taverne verfolgt, mischte sich aber in die Extra-Gespräche seiner neuen Begleiter nicht weiter ein. Es blieb am Tisch und summte fast schon vergnügt vor sich hin. Auch wenn ihm die Schwierigkeit seiner Lage bewußt war, dachte es nicht daran sich die Laune verderben zu lassen. Mit Fröhlichkeit gegen das Dunkle im Inneren ankämpfen fand es wesentlich besser, als sich der Verzweiflung ergeben.
Als sie aufs Zimmer gegangen waren, griff auch das Feenwesen nach dem Essen. Oder besser gesagt nach einem Löffel, den es ordentlich in den Honig tauchte, um ihn dann genüßlich abzulecken.
Wieder einmal lauschte es den Gesprächen der anderen und nahm die Informationen auf.
An der einen oder anderen Stelle blitzten seine Augen vergnügt auf. Wie wenig diese Menschen doch von Magie und den jenseitigen Dimensionen wußten.
Schließlich mischte es sich ein.
"Zunächst mal eine kurze Einführung in die Magie, werte Leidensgenossen. Es gibt Dinge, die sehr einfach zu erreichen sind. Ein klein wenig Konzentration und die richtigen Worte und Gesten reichen." Wie zum Beweiß stand es auf und wirkte erneut den Lichtzauber auf seinen Metallring, wodurch die schillernden Farben der Federn zur Geltung kamen. "Aber es gibt natürlich auch Dinge, die schwerer zu erreichen sind oder kostspielige oder seltene Paraphernalia brauchen.
Was nun die Beschwörung von jenseitigen Wesen angeht....dies ist im kleinen Rahmen auch keine Schwierigkeit." Und wieder hab es die Arme und stimmte einen kurzen Singsang an, um einen "himmlischen Hund" zu beschwören, der kurz darauf in einer kleinen Lichtexplosion, von einem kaum hörbaren Fanfarenstoß begleitet, erschien.
Interessiert beobachtete es die Reaktionen der Anwesenden, bevor Rillfarsell weitersprach.
Als sie aufs Zimmer gegangen waren, griff auch das Feenwesen nach dem Essen. Oder besser gesagt nach einem Löffel, den es ordentlich in den Honig tauchte, um ihn dann genüßlich abzulecken.
Wieder einmal lauschte es den Gesprächen der anderen und nahm die Informationen auf.
An der einen oder anderen Stelle blitzten seine Augen vergnügt auf. Wie wenig diese Menschen doch von Magie und den jenseitigen Dimensionen wußten.
Schließlich mischte es sich ein.
"Zunächst mal eine kurze Einführung in die Magie, werte Leidensgenossen. Es gibt Dinge, die sehr einfach zu erreichen sind. Ein klein wenig Konzentration und die richtigen Worte und Gesten reichen." Wie zum Beweiß stand es auf und wirkte erneut den Lichtzauber auf seinen Metallring, wodurch die schillernden Farben der Federn zur Geltung kamen. "Aber es gibt natürlich auch Dinge, die schwerer zu erreichen sind oder kostspielige oder seltene Paraphernalia brauchen.
Was nun die Beschwörung von jenseitigen Wesen angeht....dies ist im kleinen Rahmen auch keine Schwierigkeit." Und wieder hab es die Arme und stimmte einen kurzen Singsang an, um einen "himmlischen Hund" zu beschwören, der kurz darauf in einer kleinen Lichtexplosion, von einem kaum hörbaren Fanfarenstoß begleitet, erschien.
Interessiert beobachtete es die Reaktionen der Anwesenden, bevor Rillfarsell weitersprach.