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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 03.08.2008, 18:27:19 »
Als Alaches andeutet das sie im folgen sollen wirft William noch einen kurzen Blick zurück ob der einsame, stille Fremde vor dem Haus auch mit hineinkommt, wie er ihn zuvor noch gebetet hat oder ob dieser es vorzieht weiterhin hier draußen stehen zu bleiben.
Während er Ihm nach drinnen folgte wandert sein Blick über die Bilder und das Mobilar, welches ihn an frühere Zeiten erinnerte, eine Zeit in der seine Sicht auf die Welt noch nicht verschoben wurde.
Nachdem sie Platz genommen hatten und Herr Alaches das Wort an sie gerichtet hat, schnellen Larciel auch schon die Worte aus dem Mund, so als hätten sie darin schon längere Zeit nur darauf gewartet freigelassen zu werden. Beim hinsetzen zieht William seine Kapuze vom Kopf und zum vorschein kommt sein viel zu blasses Gesicht, welches selbst für vampirische Maßstäbe totengleich wirkt. Diese helle Haut spannt sich straff über die Wangenknochen und aus eingefallenen Augenhöhlen blicken blaue Augen, welche eine Friedfertigkeit ausstrahlen, wie sie nur selten bei Kains Kindern zu finden ist.
Mit ruhiger Stimme spreche auch ich Herr Alaches an.
"Die Frage von Larciel scheint wohl die naheliegenste zu sein, wenn man den geraden Weg zur Lösung des Falles sucht, doch da ich erst heute Nacht hier in Praha angekommen bin, würde ich gerne von euch mehr über die Gesellschaft der Kinder der Nacht dieser Stadt erfahren, vorallem wie ihr denkt, dass die Anderen zueinander stehen. Ich hoffe doch das ihr einem Unwissenden nicht die Bitte ausschlagt seinen Durst nach Wissen zu stillen."
Während er Ihm nach drinnen folgte wandert sein Blick über die Bilder und das Mobilar, welches ihn an frühere Zeiten erinnerte, eine Zeit in der seine Sicht auf die Welt noch nicht verschoben wurde.
Nachdem sie Platz genommen hatten und Herr Alaches das Wort an sie gerichtet hat, schnellen Larciel auch schon die Worte aus dem Mund, so als hätten sie darin schon längere Zeit nur darauf gewartet freigelassen zu werden. Beim hinsetzen zieht William seine Kapuze vom Kopf und zum vorschein kommt sein viel zu blasses Gesicht, welches selbst für vampirische Maßstäbe totengleich wirkt. Diese helle Haut spannt sich straff über die Wangenknochen und aus eingefallenen Augenhöhlen blicken blaue Augen, welche eine Friedfertigkeit ausstrahlen, wie sie nur selten bei Kains Kindern zu finden ist.
Mit ruhiger Stimme spreche auch ich Herr Alaches an.
"Die Frage von Larciel scheint wohl die naheliegenste zu sein, wenn man den geraden Weg zur Lösung des Falles sucht, doch da ich erst heute Nacht hier in Praha angekommen bin, würde ich gerne von euch mehr über die Gesellschaft der Kinder der Nacht dieser Stadt erfahren, vorallem wie ihr denkt, dass die Anderen zueinander stehen. Ich hoffe doch das ihr einem Unwissenden nicht die Bitte ausschlagt seinen Durst nach Wissen zu stillen."