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Nachrichten - Samuel Weissdorn

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 13.04.2012, 01:50:53 »
Tolle Beiträge - es macht richtig Spaß, zu lesen, und ich freue mich schon auf die ersten SC-Kontakte :-D

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 11.04.2012, 00:17:26 »
Wunderbar, vielen Dank. Ich habe gleich mal meinen Vorlesungs-Abschluss-Post gemacht. Samuel würde danach erstmal am Rednerpult stehen bleiben, und abwarten, ob Karsten zu ihm kommt, bzw. wenn der Saal sich mehr oder weniger geleert hat, zu ihm gehen.

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 11.04.2012, 00:13:00 »
Nachdem der Student keine weiteren Fragen an Samuel stellte, begann dieser wieder, sich dem eigentlichen Thema seiner Vorlesung zu widmen. Hatte er seine Vorlesung bisher recht allgemein gehalten, drang er nun jedoch schnell in die tieferen Gefilde der Psychophysik vor. Er umriss die Erkenntnisse eines Hermann von Helmholtz[1], der die Fortpflanzungsgeschwindigkeit von Nervenerregungen gemessen hatte. Dies verknüpfte er mit der von da Vinci beschriebenen Schallgeschwindigkeit und ließ beides in mathematischen Formeln münden, mit denen die Zeitspanne vom Entstehen eines akustischen Reizes bis zur Verarbeitung im Gehirn berechnet werden konnte. Schritt er an einigen Punkten sehr schnell voran, nahm er sich an anderen Zeit, auch kleinste Kleinigkeiten zu erläutern.

Fast schien es, als wäre der gesamte Beginn der Vorlesung nur dazu da gewesen, den gedanklichen Boden zu bereiten, damit die Zuhörer mit Offenheit und Neugier den wissenschaftlichen Erkenntnissen lauschten, kleine Beweise und Erläuterungen der Tatsache, dass die menschliche Wahrnehmung tatsächlich ein Resultat purer Naturgesetze war. Gleichzeitig forderte Samuel die Studenten immer wieder auf, die von ihm vorgebrachten Lehren kritisch zu hinterfragen - nicht ohne jedes Mal eine perfekt ausformulierte Antwort parat zu haben.

Hatte er durch die Ausflüge in die Psychoakustik[2] den Nährboden bereitet, damit die Zuhörer Wahrnehmung als essentiell mathematisch und naturwissenschaftlich begreifen konnten, spannte Samuel schließlich wieder den Bogen zu den Arbeiten Gustav Theodor Fechners[3], und beschrieb die Prinzipien der ästhetischen Schwelle, der ästhetischen Hilfe, und des ästhetischen Assoziationsprinzips. Immer deutlicher formte sich das Bild des Menschen, der den Gesetzen der Physik außerhalb und innerhalb seines Körpers unterworfen ist, und dessen Erfahrungen und Assoziationen nicht mehr waren als Variablen in komplexen mathematischen Formeln.

"Bei all dem, meine Herren, vergessen Sie nicht, dass wir uns in einem wissenschaftlichen Feld bewegen, das noch in den Kinderschuhen steckt. Manches von dem, was ich Ihnen jetzt für wahr verkaufe, mag in einigen Jahren falsifiziert werden; anderes wird seine Wahrheit nur durch Erweiterung behalten. Hinterfragen Sie also stets kritisch! Es ist der wissenschaftliche Austausch, der uns alle hier eint. Vielleicht werden Sie" - er deutete auf einen der Studenten - "im Laufe Ihrer Karriere Entdeckungen machen, die all das, was wir heute besprechen, wie Grundschulwissen erscheinen lässt. Vielleicht aber auch Sie, oder Sie, oder Sie." Sein Finger wanderte von einem Studenten zum nächsten.

Er lächelte. "Behalten Sie dies im Bewusstsein: Jeder einzelne Geist in diesem unserem wissenschaftlichen Betrieb ist von größtem Werte; selbst wenn Sie größte Differenzen haben, sollten Sie den Austausch suchen oder die andere Meinung doch zumindest respektieren."[4]

Schließlich kehrte er, zum ersten Mal seit Beginn der Vorlesung, hinter sein Rednerpult zurück. "In der nächsten Vorlesung werden wir - pünktlich - mit einer kurzen Wiederholung beginnen, und uns dann abschließend den durch Fechner beschriebenen Grundlagen der Psychophysik widmen. Dies wird die Basis aller weiteren Vorlesungen sein - und seien Sie gewarnt, danach wird es deutlich anspruchsvoller werden."

Noch einmal sah er sich im Saal um. "Haben Sie noch Fragen?"

Er wartete noch einen Moment, doch keiner der Studenten hob seine Hand. "Nun, in dem Fall - ich bedanke mich für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!"
 1. Hermann von Helmholtz
 2. Psychoakustik
 3. Vorschule der Ästhetik
 4. Diplomatie: 27 - mit dem Ziel, die ggf. auch politisch verfeindeten Mitglieder der Universität wieder näher zusammen zu bringen

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Kampf für Glorie und Vaterland / Hazard
« am: 11.04.2012, 00:11:49 »
Diplomatie: 1d201d20+9 = (18) +9 Gesamt: 27

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Kampf für Glorie und Vaterland / Auf Kur
« am: 09.04.2012, 19:02:52 »
Bei mir steht am 16. eine Prüfung an, bis dahin bin ich zwar nicht ganz weg, aber auf jeden Fall stark beschäftigt...

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 07.04.2012, 20:15:36 »
Antwort ist da, ich habe jetzt noch nicht den Sprung zum Ende der Vorlesung gemacht, weil ich Menthir noch die Chance zu einer weiteren Antwort geben wollte. Im nächsten Step würde ich dann aber tatsächlich den Sprung machen wollen, damit ich auch mit den anderen SCs (hallo Alfred  :D) in Kontakt kommen kann.

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 07.04.2012, 20:14:22 »
Samuel hörte dem Studenten aufmerksam zu, und ignorierte die teils genervten Reaktionen der anderen Studenten. „Schlüsseln wir Ihre Frage genauer auf, um sie zu beantworten. Sie sprechen von sensorischer und objektiver Wahrheit in einem Atemzug. Müssen wir dies nicht trennen? Bis vor wenigen Minuten war es für die meisten von Ihnen sensorische Wahrheit, dass ich ein Buch in der Hand hielt. Was aber war die objektive Wahrheit? Dass es nur ein Blatt Papier war? Das wäre die offensichtliche Antwort. Doch was, wenn ich selbst einem ähnlichen Budenzauber erlegen wäre? Oder gehen wir einen Schritt weiter: Ein hypothetischer Beobachter, der im afrikanischen Busch aufgewachsen ist und nie ein Blatt Papier gesehen hat: Was wäre seine Wahrheit gewesen? Was die Wahrheit eines Blinden?“

 Er hob die linke Hand und zeigte drei erhobene Finger. „Wir erkennen drei Fragestellungen. Welche Sinneswahrnehmungen haben wir? Dies ist die von Ihnen angesprochene Sensorik.“ Mit der anderen Hand drückte er den ersten Finger nach unten. „Zweitens: Vor welchem persönlichem und kulturellem Hintergrund interpretieren wir die Sinneswahrnehmungen? In diesem Zusammenhang bewegen wir uns sehr schnell im Feld der modernen Hermeneutik[1] eines Friedrich Schleiermachers[2].“ Der zweite Finger ging nach unten. „Und drittens stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Objektivität. Schon das wohl bekannteste erkenntnistheoretische Beispiel, Platons Höhlengleichnis[3], zeigt deutlich die Grenzen der Objektivität. Platons Höhle ist in diesem Zusammenhang das Zusammenspiel der individuellen subjektiven Sinneswahrnehmungen und ihrer Verarbeitung im Hirne. Platons Gefangene haben die Schatten an der Wand wahrhaftig gesehen, und doch reichte ihr Wissen nicht für eine der Wahrheit entsprechende Interpretation. Aber auch der Befreite, der die Höhle verlässt, war im ersten Moment von der Sonne geblendet – seine Sinne haben ihm nicht gleich im ersten Moment die Wahrheit gezeigt.“

Anstatt auch den dritten Finger nach unten zu bewegen, öffnete Samuel nun seine Hand. „Was ist also die Totalität des Seins?“, fragte er. „Können wir dies naturwissenschaftlich überhaupt endgültig beantworten? Wie können wir mit Sicherheit sagen, dass wir uns nicht immer noch in einer Höhle befinden? Naturwissenschaft bemüht sich um ein in sich konsistentes Bild, um das Auflösen von Widersprüchen, doch können wir im Jetzt nicht Voraussehen, welche Höhlenausgänge zukünftige Generationen noch finden werden.“

Er ließ die Hand sinken, und nickte Herrn Thaulow zu. „Die Frage nach der objektiven Wahrheit möchte ich daher den Kollegen aus dem Fachgebiet der Philosophie, aber wohl auch der Mathematik, überlassen. Doch jeder Einzelne von Ihnen möge sich ebenfalls dazu Gedanken machen. Um aber Ihre Frage nicht ganz unbeantwortet zu lassen: Die subjektive Wahrheit, das subjektive Sein, ist in der Tat ein Konvolut interpretierter Sinneseindrücke. Das Bemühen der Naturwissenschaften ist, die Distanz zwischen subjektiver und objektiver Wahrheit so gering wie möglich werden zu lassen. Selbst wenn dies jemals zur Gänze gelänge, wüssten wir es nicht, da wir niemals um das wissen, was uns noch verborgen ist.“
 1. Hermeneutik
 2. Friedrich Schleichermacher, im Zusammenhang mit Hermeneutik
 3. Höhlengleichnis

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 04.04.2012, 07:07:22 »
Dito. Bemühe mich um eine baldige Antwort, schlimmstenfalls kann es Freitag werden.

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 31.03.2012, 07:37:45 »
Ich werd wohl auch erst Anfang bis Mitte der Woche wieder posten können. Also wegen mir keinen Stress ;-)

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 29.03.2012, 23:43:06 »
Hm, das mit den PowerPoint-Folien und dem Laptop wird in der Vorlesung aber schwierig ;-)

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 29.03.2012, 23:11:09 »
So, die Vorlesung geht weiter ;-)

Frage an den SL und ggf. auch an Alfred. Wie verfahren wir hier weiter? Da so eine Vorlesung lange dauern kann, würde ich sie ungern komplett ausspielen, dann sind wir wahrscheinlich in drei Monaten noch dabei ;-)

Wann wo wie wollen wir den Sprung aus der Vorlesung raus schaffen?

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 29.03.2012, 23:08:37 »
„Das war der einfache Teil“, ging es Samuel durch den Kopf. „Die Gruppe derer, die sich etwas mehr Lebendigkeit in der Lehre wünschen, und die sich durch kleine Gauklerspiele begeistern lassen, habe ich überzeugt. Nun geht es um diejenigen, denen ich damit auf die Füße getreten bin.“

Als der Applaus trotz seiner Worte nicht abebbte, hob Samuel beschwichtigend die Hände. „Bitte, meine Herren, führen wir uns vor Augen, dass ich bisher nicht viel mehr gezeigt habe als einen Jahrmarkt-Trick – auf Grundlage naturwissenschaftlicher Gesetze, doch wenn wir darüber nachdenken, gilt dies für jeden Jahrmarktzauber, nicht wahr?“

Er lächelte. Nun waren die an der Reihe, denen Status und Anerkennung wichtig wahr, wichtiger als Ehrlichkeit. „Ich weiß auch sehr wohl, dass einige meiner Herren Kollegen den kleinen Budenzauber gleich durchschaut haben. Ich danke Ihnen, meine Herren, dass Sie das Spiel dennoch mitgespielt haben, im Verständnis, dass es dem Zweck der Lehre und des Verständnisses für die Wissenschaften untergeordnet war.“[1]

Natürlich hatte keiner der anderen Dozenten seine Vorführung durchschaut. Aber er gab ihnen die Möglichkeit, ihr Gesicht zu wahren und sich als besonders schlau und kritisch darzustellen – doch dafür mussten sie sich auf seine Seite schlagen. Denn durch ihr Schweigen hatten sie ihn schließlich unterstützt, hatten ihm die Möglichkeit gegeben, die Vorführung zuende zu bringen.

Gezielt suchte er die Gesichter jener Dozenten, die besonders missmutig geschaut hatten, und nickte ihnen mit einer gewissen Dankbarkeit in der Miene zu.

„Aber eben dem wollen wir uns nun zuwenden – den Wissenschaften. Denn so unterhaltsam der Einstieg in diese Vorlesung gewesen sein mag, wird er bedeutungslos, wenn wir ihn nicht der Theorie unterwerfen. Im Rahmen der heutigen Vorlesung werden wir daher das Erlebte bis in Genaueste analysieren. Es ist die Theorie, das reine, glänzende Wissen, mit all seinen Formeln und Regeln, das die wahre Freude bereitet, und das solches Schauspiel überhaupt erst ermöglicht.“[2]

Dies war das Futter für die Theoretiker, für die „altehrwürdigen“ Professoren, die ihren Elfenbeinturm so sehr liebten. Wieder suchte er sich die passenden Gesichter, und schenkte ihnen – wie er hoffte – die Bestätigung, die sie suchten.

Dies war genug der Rede. Jetzt mussten Taten folgen – und damit Theorien.

Er ging auf den Studenten zu, dem er das vermeintliche Buch in die Hand gedrückt hatte. „Welches war der Moment, in dem Sie begriffen, dass ich Ihnen kein Buch, sondern lediglich ein Blatt Papier überreicht habe?“

Der Student überlegte kurz. „Es war der Moment, in dem Sie losgelassen haben. Das Gewicht passte nicht.“

Samuel hob den Zeigefinger – ein wenig weiteres Futter für die „Altehrwürdigen“. „Sehr gut. Das Gewicht entsprach also nicht Ihrer Erwartung. Angenommen, ich hätte Ihnen statt eines Buches einen größeren Stapel Zettel in die Hand gedrückt, wäre Ihnen der Unterschied also entgangen?“

Wieder zögerte der Student kurz. „Im ersten Moment vermutlich schon. Ich denke, es käme darauf an, wie viele Zettel es gewesen wären. Wie viel leichter die Zettel gewesen wären.“

„Oh, wirklich sehr gut!“ ermutigte Samuel den Studenten. „Sie haben soeben eine wichtige Grundlage beschrieben. Wenn der Reiz R also das erwartete Gewicht des Buches darstellt, dann ist es nicht das absolute Gewicht des tatsächlich erhaltenen Gegenstandes gewesen, der sie aufmerksam werden ließ, sondern die Differenz zum erwarteten Gewicht, also Delta R. Korrekt?“

Der Student nickte. „Ich… nehme es an, ja.“

Samuel nickte. „Und damit sind wir beim ersten Gesetz der Psychophysik angekommen, auch bekannt als das Webersche Gesetz. Bereits im Jahre 1834, lange bevor der Begriff der Psychophysik geprägt wurde, erforschte der angesehene Physiologe Ernst Heinrich Weber[3], dass ein Sinnesorgan eine Veränderung erst ab einem bestimmten Intensitätsbetrag registriert, bekannt als die differentielle Wahrnehmbarkeitsschwelle, oder einfacher ausgedrückt: Den gerade noch wahrnehmbaren Unterschied. Demnach ist k gleich Delta R geteilt durch R[4][5]. Sei k gleich ein Zehntel, bedeutet dies, dass wir bei einem Gewicht – unser Reiz R - von 500 Gramm einen Unterschied – Delta R – von 50 Gramm benötigen, um die Veränderung wahrnehmen zu können. Wie groß k ist, hängt laut den Beobachtungen Webers vom jeweiligen Sinn ab.“

Er war während des Redens ein wenig hin- und hergelaufen, blieb nun aber wieder vor dem Studenten stehen. „Im konkreten Beispiel haben wir ein wenig andere Bedingungen, denn es gab ja keinen realen Ursprungsreiz, sondern lediglichen einen erwarteten oder vermuteten. Dennoch hat das Prinzip funktioniert. Was sagt uns das?“

Für einen Moment herrschte Schweigen, dann brach leises Tuscheln aus. Als nach einigen Momenten noch keine Meldung erfolgte, tippte Samuel sich an die Schläfe. „Dass im ersten Schritt nicht die eigentliche Sinneswahrnehmung des Gewichts federführend war, sondern die Interpretation im Gehirn. Was Sie wahrgenommen haben, war eine ganz grobe Form, sowie meine Worte und die ihrer Kommilitonen. Anders ausgedrückt: Licht und Schall. Zwei Reize also, die keine direkte Aussage über das Gewicht zulassen, und doch über den Umweg von Augen und Ohren in Ihrem Kopf eine Information über das Gewicht erzeugt haben.“

Er ließ seinen Blick durch die Reihen schweifen, und suchte sich einen Studenten, der den Eindruck machte, als sei eben ein Groschen gefallen. Er nickte dem jungen Mann zu und fragte: „Was sagt uns das also, wenn wir über die Psychophysik reden?“

„Das wir zwischen der Reizbeobachtung, also dem reinen Sinnesorgan, und der Verarbeitung durch das Gehirn unterscheiden müssen“, schoss es dem Angesprochenen aus dem Mund.

Samuel nickte und lächelte. „Hervorragend, meine Herren. Ich sehe, Sie sind im Thema angekommen!“
 1. Bluff: "Gesicht wahren" - 23
 2. Bluff: "Alles für die Theorie" - 36
 3. Ernst Heinrich Weber
 4. Webersches Gesetz - Formel
 5. Webersches Gesetz

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Kampf für Glorie und Vaterland / Hazard
« am: 29.03.2012, 22:22:31 »
Bluff: "Alles für die Theorie"

1d201d20+22 = (14) +22 Gesamt: 36

149
Kampf für Glorie und Vaterland / Hazard
« am: 29.03.2012, 22:18:28 »
Bluff: "Gesicht wahren"

1d201d20+22 = (1) +22 Gesamt: 23

150
Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 27.03.2012, 18:03:35 »
Kurzes "Danke danke" von der Messe ;-)

Inhaltlich hat das, was Samuel erzählt, durchaus Hand und Fuss - war von mir auch als Mittel gedacht, Samuels Fähigkeiten zu erklären. Aber zu der Zeit waren einige der Theorien noch sehr neu, insofern sicher nicht jedermann bekannt.

Details folgen im nächsten IG-Post :-)

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