STR 10 (+0), DEX 14 (+2), CON 12 (+1), INT 18 (+4), WIS 10 (+0), CHA 10 (+0)

touch 15 ; flat footed 13 Hitpoints: 25; HD:     (3d6)+(1d6)+(1d6)+5
Fort +2, Ref +3, Will +6
Special:    Jury Rig +2, Read/Write Code

Speed: 9m
Base Atk.  +1
Ini.  +2

Melee: +1
Ranged: +3
Special Attacks:

Wohlstand: 4
5 Basis + 3 Occupation + 1 Profession + 3 für Level - 8 Einkauf

siehe Avatar
Markus wirkt ein wenig weltfremd und strahlte eine gewisse Arroganz den Leuten gegenüber aus, die er für weniger intelligent hält, als sich selbst. Er hat einen Hang zur Risikobereitschaft. Für sein Hobby und die Chance eines First-To-Find setzt er alles in Bewegung. Ansonsten ist er sehr gewissenhaft und akribisch in seinem Beruf. Er grübelt solange über einem Problem, bis er es gelöst hat.

Familie und Kindheit

Maarkus wurde am 07.07.1992 in Leipzig geboren. Seine Eltern waren einfache Leute; sein Vater war Lehrer Gymnasiallehrer im Stadtteil Engelsdorf. Seine Mutter war Sekretärin in einer Elektronikfirma. Seine Kindheit konnte man behütet beschreiben, in der Schule galt er jedoch als Außenseiter.

Jugend

Schon bald zeigte sich eine gewisse Unterforderung, bald wurde eine Höchstbegabung bei ihm festgestellt. Er beendete das Gymnasium im Alter von 16 Jahren.  In seiner Freizeit entwickelte er meherere Computerspiele und baute kleine, autonome Robotermodelle.

Einstieg ins Berufsleben

Bald schon begann er in der Firma seiner Mutter nebenher zu Jobben, die litenden Ingenieure erkannten sein Talent, begannen es zu fördern und schickten ihn zum Studium nach Dresden. Seine Masterabschlüsse in Informatik, angewandter Elektronik und Robotik erhielt er im Alter von 21 Jahren am 27.08.2013.

Erwachsenenalter

Er begann wieder in seiner alten Firma zu arbeiten, die aber in der Zwischenzeit in den Whitechapel-Konzern integriert wurde.
Als Ausgleich zu seiner Arbeit fand er Gefallen an einem neuen Hobby: Geocachen (in seinen extremsten Formen, um den Nervenkitzel aufrechtzuerhalten).

Aktuelle Situation

Markus arbeitet maßgeblich an der Entwicklung autonomer Roboterdrohnen für die Raumfahrt, sowie der Tiefseeforschung. Im Frühjahr 2015 entdeckte er, dass einige aus dem neuen Vorstand der Firma seine Forschungen für illegale Kampfdrohnen nutzten.
Eigentlich war das ganze recht Klischeebeladen. Markus hatte eine größere Dokumentenmenge einzuscannen. Diese Arbeiten machte er selbst, da es andere Mitarbeiter an der gebotenen Sorgfalt mangeln ließen. Wie gerade wieder an diesem Tag, als eine Seite eins geheimen Dokuments im Scanner lag. Leider fehlte der Anfang der Nachricht. Aber der Stoff war brisant genug, die Entwicklung einer autonomen, hochmodernen Kampfdrohne, eine Technik, von der sich die Chefs aus Leipzig bisher immer in der Öffentlichkeit distanziert hatten. Was sollte er nur tun. Er fand dieses Verhalten zutiefst unmoralisch. Zudem hatte er vor Wochen en andres Dokument gelesen, ein Pamphlet der Free Forces. Das war genau sein Ding und so begann er, in den Mülleimern der Firma zu wühlen, naja, zumindest in den elektronischen. Schnell hatte er einen Trojaner im Firmennetz platziert, der ihm den Datenmüll, aber auch ein und ausgehende Nachrichten auf einen externen Server spiegelte. Was er da fand war zwar Stückwerk, aber das eine oder andere ließ sich doch verwenden. Täglich hatte er Angst, dass sie ihm auf die Spur kamen. Doch das geschah anders, als vermutet. Eines Tages flog ihm die Benachrichtigung eines Event-Caches ins Haus. Natürlich begab er sich da hin, jedoch war er der einzige Teilnehmer und eine Frau - eine der legendären "Invisibles". Sie bot ihm ihre Unterstützung an und wurde er ein zuverlässiger Informant der Free Forces.

Whitechapel lieferte Robotersysteme für einen Komplex namens Tantalum. Markus befindet sich nun zur Inbetriebnahme in dem Komplex. Die Arbeit ist sehr fordern (2 Wochen a 7 Tage durcharbeiten, 1 Woche frei), wird aber gut belohnt und Markus darf alle Freizeit und gastronomischen Einrichtungen des Komplexes als Teil seiner Entlohnung nutzen.