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Nachrichten - Rhodin d’Tarkanan

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 19.02.2009, 11:51:39 »
Wissen Arkanes:
1d201d20+12 = (16) +12 Gesamt: 28

Wissen Religion:
1d201d20+9 = (17) +9 Gesamt: 26

Wissen Ebenen:
1d2001d200+12 = (5) +12 Gesamt: 17

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Frage:
Die Mauern um die Treppe... Können die als Schutz für uns dienen, oder ist das nach oben offen?

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 17.02.2009, 11:33:35 »

Wieder zieht die Szenerie zu schnell am Karrn vorbei, als dass er einen klaren Gedanken fassen könnte. Daher verlässt er sich auf seine Instinkte.

An der Reaktion der Untoten auf seinen Ruf sieht er, dass der gefasste Entschluss vielleich doch der richtige war.

Trotz der Dunkelsicht, hat Rhodin nicht viel von dem mitbekommen, was um ihn herum geschehen ist. Zu sehr, hat er sich darauf konzentriert, wie man gegen derartige Gegner vorgehen kann.

Viele Gedanken schießen ihm durch den Kopf.
[i]Seltsam. Das Blut der Vol ist bislang auf eine viel subtilere Art und Weise auf uns zugekommen. Sonst haben sie einen offenen Angriff versucht, und jetzt arbeiten sie mit List und Tücke. Sie haben sich offensichtlich sehr gut auf unsere Ankunft vorbereitet... Was mich jedoch wundert ist, wo die ganzen Drachen sind, die sich sonst hier aufhalten... Egal. Erst müssen wir hier Licht machen![/i]



Bewegung: Weiter Atalante hinterher, aber um die Untoten herum

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 13.02.2009, 11:01:10 »
Eine gespenstische Atmosphäre umgibt die Helden. Das Dröhnen des Donnerst und das unheimliche Licht der Blitze lassen jedem Lebewesen eigentlich einen Schauer der Angst über den Rücken laufen. Dank der Fähigkeiten des Hexers und des göttlichen Festmahles, das die Helden eingenommen haben, bleibt Rhodin jedoch unberührt vom todbringenden Panorama.

Viel mehr behält er einen kühlen Kopf. Er rückt sich die Brille auf dem Kopf zurecht, mit der er in der Dunkelheit weiter sehen kann, und kramt in seiner Tasche einen Trank hervor, den er schnell in sich hineinschüttet.

"Alanna, hier, nehmt auch einen Trank. Er könnte euch nützen..." Mit diesen Worten übergibt Rhodin Alanna den letzten seiner Cat`s Grace-Tränke.

"Habt ihr Federfall-Ringe oder Amulette? Mir schwant übles, wenn ich hier nach unten blicke. Wir sollten uns nicht zu nah am Rand aufhalten. Ein falscher Schritt in der Dunkelheit, und schon geht wieder eine Seele nach Dolhurr..."


Tank Cat`s Grace trinken

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Als Rhodin bemerkt, dass niemand ihm folgt, obwohl er zur Eile mahnt, bleibt er stehen und schüttelt den Kopfe.

Garstig fügt er mit einem Zischen in seiner Stimme hinzu:
"Selbst nach dem Tod eines Gefährten, selbst unter den Augen der Feinde zieht ihr es vor, zu keifen und zu streiten, wie eine Wanderhure, die nach dem Akt einen Aufschlag berechnet."

Die Auge des Hexers funkeln vor Zorn, als er fortfährt.

"Wenn sich keiner an Absprachen hält, nützt es auch nicht, sie vorher zu diskutieren. Zahllose Möglichkeiten sind verstrichen, in denen wir unsere Taktiken hätten einspielen können, aber Gezeter und Gezicke haben höher im Kurs gestanden, als die Gemeinschafft."

Nach einem Augenblick fährt er fort, sich das Blut von der Nase wischend.
"Seht euch doch an, Gefährten... Seht euch doch an und denkt einen Moment darüber nach, dass in wenigen Augeblicken derjenige der neben euch steht als Drachenfutter enden könnte! Ich habe längst gemerkt, warum wir auserwählt wurden. Es ist kein Zufall. Ein zusammengewürfelter Haufen wie wir wird niemals zu einer Einheit verschmelzen und ist daher immer leicht in die Knie zu zwingen, oder zu zerschlagen. Zu verschieden sind unsere Abstammungen, Gesinnungen und Geschlechter."

Sein Blick wandert jetzt zwischen den Mitgliedern der Auserwählten hin und her.

"Wir haben jetzt, an diesem Ort die Wahl... Entweder wir reißen uns jetzt zusammen und versuchen wenigstens mit Anstand dem Tod ins Gesicht zu sehen, oder wir bringen uns gleich gegenseitig um, dann hat das Trauerspiel, was wir Gemeinschaft nennen ebenso ein Ende!"

Er lässt seine Worte, die in diesem Turmzimmer gespenstisch hallen, bei den Helden einwirken, ehe er fortfährt:
"Mein Entschluss ist klar. Ich werde kämpfen und mich nicht verstecken. Alleine schon für Turandil! Wer also folgt mir? Wer will sich am Riemen reißen?

Mein Vorschlag ist es, dass Yorihisa gefolgt von Atalante als Erste in den nächsten Raum treten. Dahinter könnte Alanna laufen und versuchen einen der Gegner der Vorhut in die Zange zu nehmen. Ich selbst versuche aus der Luft und aus der Entfernung mit meinen Strahlen Schaden anzurichten und zu verhindern, dass sich zu viele Gegner auf unsere Frontkämpfer stürzen. Hotaru ist hinten am Besten aufgehoben denke ich. Sie muss sich auf ihre Heilkräfte konzentrieren. Auch sie steht unter meinem Feuerschutz. Yorihisa, ihr müsst euch also nicht um sie sorgen! Kezz und Ferathalatriel, ihr lauft am Besten hinter Alanna und unterstützt die Frontkämpfer, wo ihr seht, dass es eng wird. Alanna muss frei gehalten werden, um ihre Fähigkeiten einzusetzen."

Erst dann holt der Karrn Luft und versichert sich mit einem Blick, dass Alle seine Ansage verstanden haben.

"Weiß jeder, was er zu tun hat? Dann los. Lasst uns diesen Leichenfressern zeigen, dass wir noch nicht gewillt sind zu sterben!"

An Alanna gewandt flüstert er leise, wenn sich die Gruppe an ihm vorbei bewegt:
"Könnt ihr Fallen entdecken? Vielleicht sind weitere Fallen in den Gängen eingebaut..."

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Wie gelähmt fliegt der Hexer in der Luft. Noch immer kann er nicht glauben, dass der treueste und tapferste der Auserwählten, derjenige, der damals Cauniarma zur Vernunft gebracht hat, derjenige, der sich selbst in Zweifel gestellt und sich wieder gefunden hat, vor wenigen Augenblicken durch einen blosen Schlag zu Boden gegangen ist. Selbst der letzte Versuch Rhodins, den treuen Kämpfer zu retten, war erfolglos gewesen.

"TURANDIL! NEIN!"

Wut lodert im innersten des Mensch auf. Ein Gefühl, über das er nunmehr erhaben sein sollte. Wut und Verzweiflung darübe, dass er selbst schon wieder zu spät gekommen ist, um einer tapferen Seele das Leben zu retten.
Sein Leben ist gezeichnet von Versagen und Fehlern. Immer und immer wieder verliert der Hexer den Kampf gegen die Zeit. Jeder Versuch beim nächsten Mal besser zu sein, schneller zu handeln wird eiskalt zunichte gemacht.

Tränen bilden sich in den Augen des Karrn und fallen mitsamt dem Blut, das aus seiner Nase läuft zu Boden.
Die letzten Augenblicke des Kampfes ziehen an Rhodin vorbei, wie ein Film, ohne, dass dieser eingreifen könnte.

Als der Blitz in den Turm einschlägt, lässt sich der geschundene Geist hinab zu dem Mitglied aus der Gruppe, das er als eheseten seinen Freund genannt hätte und presst den Leichnam des Valenar an seine Brust ... und weint.

Ein Bild, wie es seltsamer nicht sein könnte. Nicht nur, dass Rasse und Herkunft in diesen Augenblicken nicht von Bedeutung sind, sonder dass diese Szene auch inmitten eines fremden, feindlichen Kontinentes, unter dem Beschuss von Blitzen in der Sternwarte der Drachen stattfindet...

Augenblicke der Stille umgeben Rhodin, bis er die Augen aufreißt und einen grimmingen Entschluss fasst.

"Turandil ist nicht umsonst gestorben! Lasst uns keine Zeit verschwenden! Auf gehts! Zeigen wir ihnen, dass auch Drachen sich an uns die Zähne ausbeißen können!"

Mit diesen Worten springt er auf und läuft zum nunmehr geöffneten Aufgang, dem Tod entgegen!

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 10.02.2009, 18:50:30 »
Der Kampf verläuft erneut nicht wirklich gut. Zwar werden einige Gegner schnell niedergestreckt, doch auch die Helden nehmen einige Verluste hin. Das Schlimmste am Kampfverlauf ist, dass Turandil zu Boden geht. Der tapfere Recke war immer eine Lebensversicherung für die Auserwählten gewesen. Ein Verlust käme für die Helden einem Todesurteil gleich...

Geschwind reißt er sein Zepter in die Höhe und schickt mit einem furchterregenden Schrei den Gegnern Turandils seine magischen Strahlen entgegen. Seine Hoffnung ist es, den todbringenden Schlag gegen Turandil zu verhindern oder zumindest zu schwächen.

[b]"TURANDIL!"[/b]


Angriff auf den Mönch: Eldritch Blast - 24, Schaden: 18 + sickening blast

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 10.02.2009, 18:48:39 »
Falls notwending um das Leben Turandils zu retten:
Action Point:
1d61d6 = (5) Gesamt: 5
1d61d6 = (3) Gesamt: 3

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 10.02.2009, 18:47:44 »
Angriff auf den Mönch, der Turandil den Todesstoß versetzen möchte:

Eldritch Blast (Rod of Eldritch Power - Sickeing Blast):
1d201d20+11 = (13) +11 Gesamt: 24

Schaden:
6d66d6 = (1, 2, 6, 4, 1, 4) Gesamt: 18  + Sickening Blast

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"Wir sollten uns beeilen, wenn wir von unseren Malen unmd ihrer Magie nicht zerfressen werden wollen!
Nach diesem Mahl fühle ich mich zwar gestärkt und satt, aber das Jucken und die pochende  Hitze des Mals, das ich trage, beginnen langsam aber sicher, mir auf den Geist zu gehen.
Ich würde nichts lieber wollen, als den Fluch endlich von mir zu nehmen und zu versuchen, ein normales Leben zu führen."

Zu Hotaru gewandt fragt er erneut nach:
"Gibt es irgend etwas, das ihr uns noch über eure Götter erzählen wollt? Irgend etwas, das uns von Nutzen sein könnte? Müssen wir damit rechnen, auch von Drachen angegriffen zu werden, oder haben wir lediglich das Blut der Vol gegen uns? Mich wundert es sowieso schon lange, dass die Drachen sich nicht aufgelehnt haben und den Turm selbst angegriffen haben, um die Eindringlinge zu vertreiben..."

Sein wartender Blick in die Richtung der Argonessen unterstreicht die Unrast im Karrn, der den wachsenden Drang verspührt endlich den Fluch abzulegen.

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"Ja, wir sollten uns beeilen,..." raunt Rhodin dem Rest zu. "Wenn uns die Schaar hier oben entdeckt, sind wir sowieso verloren."

Mit einem kurzen, Lachen der Verzweiflung fügt er hinzu:
"Uns als Dirnen getarnt durch das Heer zu tanzen und dann mit einer Seil-Show-Einlage zum Eingang klettern fällt denke ich momentan weg, oder?"

"Ich denke mit einigen Tränken und der Schriftrolle sollten wir unsere Kräfte nicht zu sehr erschöpfen werden, oder habt ihr weitere Bedenken, Ferathalatril?"

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Der Karrn war erneut lange Zeit schweigsam. Ihm ist die Last anzumerken, die er mit sich trägt. Das Blut vieler Schuldiger und Unschuldiger klebt an seinen Händen. Sein Blick war die ganze Zeit über, nach dem  Kampf, in dem viele Lebewesen unnütz gestorben sind, starr auf  den Boden gerichtet. Nur ab und an war ein Säufzer dem Munde des Karrns zu entnehmen, der ansonsten wie in Trance in den Reihen der Gruppe mitschreitet. Selbst auf Fragen reagiert er nicht.

Seine Vision, die er von Siberys erhalten hat und die stärker werdende göttliche Macht des Drachenmales, das immer stärker und heißer zu pulsieren beginnt, zeigen, dass der Karrn dennoch alle Eindrücke um sich herum wahrnimmt, auch, wenn er darauf nicht reagiert.

Während des Marsche zur Sternwarte beginnt auch die Nase Rhodins wieder zu bluten. Aber auch darauf reagiert er nicht. Vielmehr läuft das Blut über seine Lippen hinab zum Kinn, um sich von dort auf dem Umhang des Menschen zu verteilen.

Erst, als die Gruppe erneut stehenbleibt und das Tal vor der Sternwarte überblickt, schüttelt der Hexer seinen Kopf, wobei einige Tropfen Blut in alle Richtungen geschleudert werden und blinzelt mehrfach mit den Augen. Sofort schnellt seine Hand zur Nase und versucht das teilweise schon fest gekrustete Blut wegzuwischen.

"Was nun? Beim Siberys... Was hat das zu bedeuten? Warum lehnen sich die Barbaren gegen die Drachen auf? Kann es sein, dass das Blut der Vol erfolgreich war und Unterstützung der hiesigen Humanoiden erhalten hat?" Sein Blick durchstreift die Gruppe.

"Was war Sur'kils letzte Nachricht? Sagte er nicht, unsere Feinde hätten ihn gefunden?"

Er überlegt weiter und verkündet dann:
"Haben wir nicht bei unserem Barbarenfreund diese Schriftrolle gefunden, die eine Gruppe unsichtbar macht? Somit könnten wir wenigstens an den Barbaren vorbei kommen, ohne gesehen zu werden."

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Nicht glücklich über das Geschene und erschöpft von den Anstrengungen des Kampfes lässt sich Rhodin langsam zu dem Auserwählten herab.

"Ein harter Kampf. Keine überaus freundliche Begrüßung auf diesem Kontinent. Lasst uns sehen, ob der Mensch noch lebt, oder ob er auch nach Dolurrh gefahren ist."

Angewiedert blickt er auf die Leichen der Echsenmenschen.

"Ist bei euch sonst alles klar? Ist jemand stark verletzt?" fragt er und blickt prüfend in die Runde. Auch aus der Luft hat er nicht alle Details des Kampfes mitbekommen.

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 09.01.2009, 15:28:45 »

Die schwarzen Strahlen des Karrn zeigen ihre Wirkung bei den gegnerischen Kämpfern. Das Ergebnis ist jedoch weit nicht so erfolgversprechend, wie es sich der junge Mensch erhofft hatte. Die Kämpfer wiederstehen der Macht, die die Strahlen verkörpern, besser, als es Rhodin befürchtet hatte.

Nichts desto Trotz erhebt der fliegende Karrn erneut seinen Arm und sammelt die dunkle Macht, die alsbald aus dem Schlund des furchteinflösenden Zepters auf die Gegner zuschießt.


Bewegung:       weiter schräg nach oben und somit etwas näher an die Feinde heran
Standardaktion: Angriff Hauptziel 22, Schaden 18+2,
                          Angriff Nebenziel 1 15, Schaden +5,
                          Angriff Nebenziel 2 29, Schaden +3

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 09.01.2009, 15:25:51 »
Hmmm... Man sollte auch würfeln und nicht nur kopieren :oops:

Angriff Eldritch Blast gegen das Hauptziel:
1d201d20+11 = (11) +11 Gesamt: 22

Schaden (Eldritch Blast):
6d66d6 = (2, 1, 4, 4, 1, 6) Gesamt: 18

Zusatzschaden gegen Drachenblutunterklassen:
1d61d6 = (2) Gesamt: 2


Angriff Eldritch Blast gegen das Nebenziel:
1d201d20+11 = (4) +11 Gesamt: 15

Zusatzschaden gegen Drachenblutunterklassen:
1d61d6 = (5) Gesamt: 5


Angriff Eldritch Blast gegen das Nebenziel:
1d201d20+11 = (18) +11 Gesamt: 29

Zusatzschaden gegen Drachenblutunterklassen:
1d61d6 = (3) Gesamt: 3

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