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Nachrichten - Mika Mondbach

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Die wörtliche Rede vom Fliesstext abzusetzten, wie Zurisatro vorgeschlagen hat, scheint mir ein vernünftiger Vorschlag zu sein, der beiden Seiten gerecht wird. Ich bin dafür!

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Zitat von: "Dan Che Zia"
@Mika: Hast Du wirklich erzählt, was Du mit Gaedren zu schaffen hast? Wann denn? Wo denn? Ich schätze, ich hab das überlesen. War garnicht so gemeint, dass Marcellus ihm nicht zuhört. Lass es aber jetzt so. Passt ja eigentlich ganz gut.

Vielleicht werd ich das sogar zum running gag machen, dass Marcellus Mika ständig ignoriert.
"Entschuldige, hast Du was gesagt?" =P


Mika hatte tatsächlich erzählt, warum er hinter Gaedren her ist, ist glaub, sogar als zweiter. Ist jetzt aber auch egal. Wenn du daraus einen "running gag" machen willst, nur zu, du (bzw. Marcellus) wirst mich (bzw. Mika) damit ganz schön reizen auf Dauer. :wink:

@Eando: Mir ist es persönlich egal, ich komme mit beiden Methoden klar, allerdings fällt die wörtliche Rede im Fettdruck natürlich sofort in´s Auge und ist damit auch sofort zu sehen.

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Mika hat entspannt der allgemeinen Unterhaltung gelauscht und versucht, daraus seine Schlüsse zu ziehen und sich eine Meinung über seine Gefährten zu bilden. Jetzt wndet er sich zunächst an Marcellus. "Es ist mir klar, das Euer Hochwohlgeboren Wichtigeres zu tun haben, als dem gemeinen Pöpel zuzuhören", sagt er mit leichtem Spott in der Stimme, "aber ich habe den Grund für meine Feindscdhaft mit Gaedren genannt, aber für eine so wichtige Person werde ich ihn gerne wiederholen. Gaedren hat meine Familie ruiniert und ihn den Tod getrieben, reicht euch das?" Sein rechter Mundwinkel deutet ein leichtes Lächeln bei diesen Worten an.

Danach wendet Mika sich an Wren, Zurisatro und Amaryllis: "Ich schlage folgendes vor: Wir treffen uns um Mitternacht wieder hier vor dem Haus und gehen dann auf Kundschaft. Das hat den Vorteil, das Wren vorher ihren Tanz abhalten kann und die Wachen hoffentlich nicht mehr so aufmerksam sein werden. Weiter können wir im Moment nicht planen, bevor wir nicht mehr wissen. Seid ihr einverstanden?"

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Hm, es wird schwer werden, dort unbemerkt hineinzukommen, sicherlich hat Gaedren Wachen aufgestellt", entwirft Mika einen Schlachtplan, als er den Ausführungen Zellaras gelauscht hat. "Ein Frontalangriff wird mit Sicherheit scheitern. Ich  glaube, wir sollten uns zuerst diese Barke ansehen und uns dann durch ein "Hintertürchen" hineiinschleichen, falls ein solches existiert."

Mit einem Ohr hat der junge Samurai dem Gespräch zwischen Marcellus und Amaryllis gelauscht, wobei ihn die überhebliche Art des jungen Adligen nicht weiter stört, derartiges kennt er schon. Allerdings fühlt Mika sich gedrängt, zum Thema Rache etwas zu sagen:

"Amaryllis, Rache ist billig und ehrlos, wenn wir erreichen, dass Gaedren von einem Gericht verurteilt und gehenkt wird, haben wir auch unsere Genugtuung, ohne uns auf eine Stufe mit ihm zu stellen. Und die Antworten auf Eure Frage werdet Ihr bekommen, falls es überhaupt möglich ist, darauf habt Ihr mein Wort." Mika schenkt der jungen Halbelfe einen mitfühlenden Blick.

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Mika weiss nicht recht, was er von alldem halten soll. Was Zellara mit ihren Karten proohezeit, ist grösstenteils nichts ungewöhnliches für ihn, einige Dinge sind für ihn unverständlich. Naja, die Zukunft mag zeigen, was es damit auf sich hat. Dafür stellt er mit Befriedigung fest, das ihre Gruppe weiter angewachsen ist. Dass Wren von Zellara eingeladen wurde, reicht ihm als Begründung für ihre Teilnahme, denn die Wahrsagerin flösst ihm Vertrauen ein.

Mika konzentriert sich auf die Wahrsagerin. "Ich möchte meine Frage von vorhin nocheinmal wiederholen, Zellara. Was könnt Ihr uns über die Anzahl der Männer sagen, die Gaedren zu seiner Verfügung hat? Wie wird sein Lagerhaus bewacht? Alles kann uns von Nutzen sein."

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Mika betrachtet noch einmal die Anwesenden, an die vieleicht nach diesem Abend sein Schicksal gebunden sein wird. Zurisatro und Amaryllis scheinen durchaus annehmbare Gefährten zu sein, bei der jungen Tänzerin ist sich der Samurai nicht sicher und der Adelige scheint zumindest ein schwieriger Mensch zu sein. Aber vieleicht ist er trotzdem brauchbar, wenn es hart auf hart kommt?

Sorgfältig wiegt Mika das Für und Wider ab, aber lettlich kommt er zu dem Schluss, dass er eine bessere Chance nicht kriegen wird. Entschlossen stimmt er zu. "Ich bin dabeí!"

Mit diesen Worten greift er, kurzentschlossen, zu den Karten und zieht sich die äusserste Karte von rechts. Was kann es schliesslich schaden? Und falls Zellara wirklich aus den Karten esen kann, mag sich dadurch ein wichtiger Hinweis ergeben.

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Mika hat sich entspannt zurückgelehnt und den weiteren Ausführungen gelauscht, wobei er die Übrigen genau gemustert hat, um sie einzuschätzen. Auf die Frage des mannes hin wendet er sich zunächst an Zellara und erwidert: "Wenn es gegen Gaedren Lamm geht, bin ich Euer Mann! Aber ich möchte auch nicht blind in eine Falle rennen. Wobei ich damit nicht unterstellen will, dass ich Euch nicht glaube, aber noch weiss ich viel zuwenig über die Umstände."

Dann sieht er Zurisatro an: "Gaedren hat meine Familie ruiniert, ihren Namen in den Schmutz gezogen und- zumindest  indirekt - meine Eltern getötet. Dass ist Grund genug, den Mann tot sehen zu wollen. Allerdings wäre es mir lieber, er würde von einem ordentlichen Gericht verurteilt und hingerichtet."

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Jetzt ist zumindest klar, welchen Grund Zellara hat, sich Gaedren zu rächen, denkt Mika, als Zellara ihnen den Grund für diese Versammlung erklärt. Trotzdem ist Mika vorsichtig, denn erzählen kann Zellara ja viel. Dennoch, wenn alles der Wahrheit entspricht, bietet sich gerade ein einmalige Chance, das seiner Familie zugefügte Unrecht wieder gutzumachen. Und ausserdem wäre er, Mika, nicht einmal allein gegen Lamm und seine Bande stehen, sondern hätte auch noch Gefährten an seiner Seite.

Aber noch ist es zu früh zu einer Entscheidung, erst will Mika noch mehr hören. "Ich nehme an, bei Eurer Einladung war Magie im Spiel, oder? Und dann frage ich mich, warum wir eine Gefahr auf uns nehmen sollen, vor der Ihr Euch fürchtet? Versteht mich nicht falsch, gute Frau, Ich möchte Euch nicht zu nahe treten, aber ich frage mich, ob an dieser Sache nicht ein Haken ist. Ausser der Tatsache, dass Gaedren Lamm ein gefährlicher Mann ist, meine ich."

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Beim Eintritt der Wahrsagerin mustert Mika diese. Diese Person will uns also helfen, an Gaedren Vergeltung zu üben. Mika erhebt sich von seinem Platz. "Ich grüsse Euch,  Zellara, Mika Mondbach, zu Euren Diensten." der junge Mann deutet eine Verbeugung an, bevor er wieder Platz nimmt.

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"Sehr erfreut, Euch kennenzulernen, Marcellus", erwidert Mika dessen Vorstellung. Auch Mika betritt das Haus und lässt sich auf einem Stuhl am Tisch nieder, so dass hinter ihm nur Wand ist. Nun, zumindest wissen wir ja jetzt, dass diese Wren nicht der Gastgeber ist, geht es ihm durch den Kopf. Vorsichtig holt er den Korb unter dem Tisch heraus und stellt ihn auf den Tisch, nimmt sich etwas Brot und etwas zu trinken.

Dann wendet er sich nochmal an Wren: "Vieleicht besitzt Ihr die Güte, uns zu verraten, wer diese Zellara ist? Ihr scheint unsere Gastgeberin ja zu kennen, oder irre ich mich da?"

Mika findet es interessant, dass der geheimnisvolle Absender der Karte eine Frau zu sein scheint.

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Oh ja, frohe Ostern euch allen! oder frohe Eiertage, wie man sagen könnte.  :wink:

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Mika schliesst sich den anderen an und betritt zusammen mit ihnen das Haus, wo sie von einer jungen Frau begrüsst werden. Dieses junge Ding soll us eingeladen haben? Hübsch istie ja, aber wie will sie uns gegen Gaedras helfen? Gleichzeitig wird Mika bewusst, dass er schon zwei hübsche Frauen an diesem Abend getroffen und und denkt, dass dieser Abend gut beginnt.

Der junge Mann setzt ein gewinnendes Lächeln auf. "Mein Name ist Mika Mondbach, schöne Dame, aber dass wisst Ihr ja vermutlich. Und wie ist Euer Name?"

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Auch Mika macht sich rechtzeitig auf den Weg, um sich noch ein Bild von dem Haus machen zu können. Als er dort eintrifft, fällt ihm eine kleine Gruppe vor dem besagten haus auf. die er eingehend mustert. Es handelt sich dabei um zwei Männer und eine Halbelfe. Nicht zu vergessen der Wolf, der der Begleiter eines der beiden Männer zu sein scheint. Besonders aber die Halbelfe fällt Mika durch ihre Schönheit in´s Auge. Nicht schlecht die Dame, sie wäre ein Abenteuer wert, denkt Mika grinsend.

Dann wird sein Gesicht aber wieder ernst, und er beginnt sich zu fragen, ob diese Personen nur zufällig vor dem Haus stehen. Kurzentschlossen geht er auf die Gruppe zu.

"Guten Abend, werte Dame" - mit einer Verbeugung und einem freundlichen Lächeln - "guten Abend die Herren. Ich frage mich, ob Ihr vieleicht das gleiche Ziel habt wie ich?" Mit diesen Worten deutet Mika auf das Haus, um zu verdeutlichen, welches Ziel er hat. "Verzeiht, ich vergass, mich vorzustellen: Mika Mondbach, mein Name."

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Erster! :D

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@Eando: Das finde ich doch mal einen gelungen Eröffnungspost!

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