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Nachrichten - Talen

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Eberron - The Longest Night / Zum Blutrotem Wolf
« am: 13.02.2009, 01:31:49 »
Zitat von: "Vulgad"
Scho mitte von seite 2 und talen hat noch nichma die hose aus...wir gehen währendessen scho ma das abenteuer aufklären, ja?  :roll: :P


Ach dann kann ich mir ja noch etwas Zeit lassen, wenn ihr es eh schon aufgeklärt habt. :P

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 12.02.2009, 15:38:43 »
Talen genießt jeden Laut und nimmt ihre Führung einfach an und versucht ihr eine Welle der Lust nach der Anderen zu bescheren, während er ihren Körper liebkost und sich selbst ebenso anregt. Bei ihrem schelmischen Worten, als er sich an ihrer Hose zu schaffen machen will, schaut er ebenso lüstern auf und nickt.
„Außerdem gibt es noch einige Orte bei dir zu erkunden oder Dinge zu probieren.“
Aber er verschwendet nicht noch mehr Worte und nutzt die Chance, welche ihm geboten wird. Ohne viel Aufsehen und möglichst rasch, entfernt er ihre Beinkleider. Wirft sich rasch von Joanne fort und entkleidet auch ihren restlichen Körper, entblößt sie vollkommen. Mit einem langenden Blick schaut er zu ihr auf und fährt sanft mit seinen Fingern über ihre glühenden Schenkel. Nähert sich ihrer Mitte und hört dort nicht auf mit den Zärtlichkeiten, während er ihr in die Augen schaut. Jede Reaktion von Joanne abwartet und genießt. Aber nach nur wenigen Augenblick, senkt er wieder den Kopf und verwöhnt ihre empfindlichste Stelle mit seinem Mund, der Zunge. Beschert ihr noch weitere Wellen der Lust und möchte sie in den Syberis heben. Immer forscher wird er dabei und schneller, während er merkt wie sein Körper von angestauter Lust immer mehr bebt. Es fast scheint als würde Talen fast verbrennen.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 12.02.2009, 02:08:00 »
Talen genießt ebenso die Liebkosungen von Joanne und sein Herz schlägt mit jedem Augenblick heftiger in seiner Brust. Der junge Cyrer genießt jeden Augenblick mit seiner Liebsten und jeden Moment in dem er ihre weiche Haut liebkosen kann. Die stöhnenden Laute regen ihn dabei nur noch mehr an und geben ihm ein weiteren Ansporn, aber auch ein gutes Zeichen.
Er lässt sich von jedem weiteren Laut treiben und ist froh, dass Joanne ihm freies Spiel lässt. Schnell hat er ihre Obergewänder entfernt und genießt einen Moment den wunderschönen Anblick. Aber nur wenige Momente später spürt er den wundervollen Anblick. Spürt ihre Haut auf seiner und vernimmt ihre Worte, während sie sein Ohr verspielt kitzelt. Er lächelt darauf nur und beugt sich nach Vorne, um ihren einen weiteren Kuss zu geben. Innig und ohne Scham setzt er dabei auch seine Zunge ein und lässt seine Hände weiteren ihren Körper liebkosen. Rücken, Schultern, Bauch und ihre Brüste. Talen genießt jede Berührung und spürt wie die Lust heftig in ihm wallt.
Doch irgendwann beendet er den Kuss und lässt seine Lippen ihren Hals liebkosen, wandern mit seinen Lippen wie mit seinen Händen tiefer. Über ihre Brüste, hinab zum Bauch und als er noch tiefer angelangt ist, lächelt er lüstern zu Joanne hinauf. Bebend macht er sich daran ihr Unterkleid zu entfernen und sie völlig zu entblößen.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 11.02.2009, 18:33:02 »
Etwas wiederwillig folgt er der Weisung von Joanne und sieht zu der Glaswand. Der junge Cyrer hat nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet und nickt einen Moment schmollend, aber nur gespielt wie Joanne deutlich auffallen dürfte. Er genießt die anspornenden Liebkosungen und nickt.
„Wie du wünscht.“
Immer noch vor Lust bebend, nähert er sich der Glaswand und streift dabei seine Jacke ab, wirft sie in eine Ecke. Angekommen, zieht er schnell den Vorhang zu und wirft auch die restlichen Sachen weg, welche seinen Oberkörper bekleiden. Hemd und Kettenhemd. Mit einem lüsternen Blick und verführerischen Lächeln schaut er zu Joanne, welche schon auf dem Bett auf ihn wartet. Sein Blick gleitet über ihren Körper und einen Moment will er fast schon zu Joanne stürmen. Aber er züngelt sich und nähert sich mit einem eleganten Gang, fast etwas schwingend. Aber kaum bei ihr angekommen, beugt er sich über sie und liebkost ihren Hals. Streicht die Lippen sanft über ihre Haut und lässt seine Hände auf Wanderschaft gehen. Mit einer Stützt er sich auf das Bett, während die Andere ihren Weg unter das Gewand findet. Sanft über ihre Brüste streicht.
Nach einigen Augenblicken der Zärtlichkeit, würde er aber versuchen Joannes Obergewand zu entfernen, um seine Lippen tiefer wandern zu lasssen.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 11.02.2009, 01:25:15 »
Talen verlässt mit Joanne in seinen Armen den Sternensaal und legt seine Hand eng, um ihre Hüfte. Spürt ihre Nähe und ihre ebenso wallenden Gefühle. Bei der Halbingsdame angekommen, schenkt er ihrem Verhalten keinerlei weitere Beachtung und schmiegt sich nur ungeduldig an Joanne. Schnell macht er sich danach auf dem Weg in das Zimmer und stößt die Tür auf. Ebenso schnell zehrt er seine Liebste in den Raum und wirft einen schnellen Blick rein. Seine Augen finden, was sie erwarten und mit einem leichten Schubs schließt er die Tür, um sie zu verschließen. Seine Augen lodern vor Verlangen und er schenkt Joanne ein zauberhaftes Lächeln. Sofort nähert er sich ihr wieder und gibt ihr einen weiteren innigen Kuss, verfängt sie ganz im anregenden Zungenspiel, während seine Hände sie mit auf das Bett zehren. Vor der Lust angestachelt, verschwendet Talen nicht viel Zeit und lässt seine Finger unter ihre Kleidung wandern. Streicht über ihre sanfte Haut und zupft ungeduldig an ihrem Obergewand, ist sogar fast versucht ihr es einfach vom Leib zu zehren. Doch er versucht stattdessen Joanne weiterhin zärtlich mit einem Kuss in Schach zu halten und hofft auf ihre Mitarbeit.

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Eberron - The Longest Night / Zum Blutrotem Wolf
« am: 10.02.2009, 19:56:42 »
@Geraldim: Da ich mir nicht sicher bin, ob du irgendetwas heimliches geplant hast oder ob es etwas wichtiges für die Zimmer zu wissen gibt, warte ich mal lieber auf deine Rükkehr ehe ich schreibe. :unsure: Ich hoffe das ist okay. :)

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 09.02.2009, 22:09:54 »
Als sich die Fingernägel schmerzhaft trotz des Hemdes in seine Haut bohren, entweicht Talen ungewollt ein leise Stöhnen, welches zwischen Schmerz und Erregung schwankt, fast als könnte der junge Cyrer sich nicht entscheiden. Aber dann lächelt er nur noch verliebt und erregt atmend zu seiner Liebsten, während sie den Blick erwidert, über seine Lippen fährt. Dabei hört er auch ihre Worte und schaut einen Moment gespielt überrascht.
 „Hey du kennst mich, ich Anstand passen nicht gut zusammen.“
Haucht er dabei immer noch am Rande der Lust pendelnd und nickt dann aber wieder zustimmend.
„Aber du hast recht, unsere Liebe gehört nur uns, obwohl wenn ich so darüber nachdenke könnte etwas Publ...“
Einen Moment überlegt er fast ernsthaft, spricht den Gedanken aber nicht aus, während Joanne sich aufstützt und noch einen Schluck trinkt. Er sieht wieder einmal verträumt zu ihr und gibt ihr einen weiteren Kuss ehe er sich langsam, unwillig von ihr erhebt. Mit einem schnellen Griff leert das Glas voller vergangener Erinnerungen und erhebt sich immer noch schwer atmend. Reicht Joanne eine Hand, um ihr ebenfalls aufzuhelfen. Sein Kopf schwirrt immer noch von den Gefühlen und er schaut verwirrt durch den Raum, da er keine Ahnung hat, wo er ist. Am Ende schaut Talen nur zu Joanne und legt einen Arm, um ihre Hüfte.
„Wollen wir?“
Fragt er dabei lüstern und versucht den Weg mit Joanne zu finden, den Weg zu ihrem Zimmer.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 09.02.2009, 19:17:01 »
Talen merkt mit weiteren kribbeligen Wellen wie Joanne sein Zungenspiel innig erwidert und der junge Cyrer genießt es in vollen Zügen. Genießt ihre Nähe, ihre Gefühle und vor allem die anregenden, glühenden Empfindungen, welche durch jeder ihrer Berührung ausgelöst werden. Seine Wangen glühen förmlich, während sein Herz immer schnell schlägt.
Er erwidert jeder ihrer Berührung und streicht ihr ebenso über den Rücken und nimmt irgendwann auch seine andere Hand, um seiner Liebsten durch das Haar zu streichen. Als er ihre zweite Hand spürt und den sanften Zug, lässt Talen sich gerne nach unten ziehen. Seine Lippen liebkosen weiterhin ihre Lippen und seine Zunge umtanzt ihre, berührt sie zärtlich, kostet jeden Augenblick des Kusses auf. Als sie dicht beieinander liegen, übereinander und ihre Körper aneinander gepresst sind, bebt Talen ebenso und spürt auch ihren Körper. Spürt ihre zärtlichen Berührungen. Talen kann nicht anderes als mit einer Hand unter ihre Sutane zu gleiten und noch eine Schicht tiefer zu gehen bis er mit seiner Hand ihre nackte Haut berührt. Doch dann beendet er den zärtlichen Kuss und berührt ein letztes Mal ihre Lippen. Schneller atmend und errötet schaut er mit einem Lächeln zu ihr. Einen Moment ruht seine Hand auf ihrem Körper und die Andere stützt sich ab. Er scheint zu überlegen, aber nichts tiefes.
„Ich hätte nichts dagegen, wenn du willst...aber du wolltest ja damals schon nicht und wenn eine Priesterin dabei....“
Meint er mit einem spitzbübischen Lächeln und erinnert sich an den Gang auf dem Schiff, als er sich endlich getraut hatte und Joanne sich auch sträubte. Bevor alles über sie hereinbrach. Zärtlich schaut er zu ihr und streicht wieder über ihren Körper.
„Aber wenn du willst, ich kann es verstehen...“
Er beugt sich wieder nach unten und gibt ihr einen weiteren innigen Kuss.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 08.02.2009, 18:10:13 »
Talens Körper genießt den Kuss und die liebkosenden Berührung seiner Liebste bebend. Einen Moment lässt er sich nur von seinen Gefühl treiben, von den kribbeligen Wellen, welche Joanne bei ihm auslässt, und von seiner Lust. Er genießt jede zärtlich Berührung ihrer Lippen und erwidert ihre steigernde Leidenschaft im selben Maße oder versucht sie sogar etwas zum Nachziehen und Necken zu verführen in dem er selbst anfängt inniger zu werden. Als sie jedoch mit ihrer Zunge ein Neckspiel beginnt, lässt sich Talen nicht sehr lange necken. Während seine linke Hand sich weiterhin auf den Boden stützt, nutzt er seine rechte Hand, um Joanne durch das Haar zu fahren und weiter hinunter, zu ihren Schultern. Seine Lippen öffnen sich leicht und er beendet das Neckspiel herausfordernd in dem er beginnt die Zunge seiner Liebsten mit seiner eigenen zu umspielen, sie förmlich zu einem innigen Tanz einzuladen, während seine Wangen immer röter werden. Am liebsten möchte er den Kuss wirklich nie beenden und in dieser Zeit verschwindet jeder trübe Gedanke, jeder Zweifel oder jede Nachdenklichkeit. Er möchte einfach nur bei Joanne sein.

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Eberron - The Longest Night / Zum Blutrotem Wolf
« am: 07.02.2009, 18:07:04 »
Äh keine Ahnung. :unsure: Ich habe nicht weiter aufgepasst. :unsure:

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 07.02.2009, 18:06:10 »
Talen lächelt bei der Frage von Joanne. Einen Moment fühlt er sich schlecht gerade jetzt diesen Gedanken nachzuhängen, aber letztendlich ist es auch nicht so wichtig entscheidet er.
“Ach ja der Besuch. Ich dachte ich könnte es verdrängen, wenn ich einfach nicht daran denke. Es war wenigstens ein Versuch wert würde ich sagen.“
Er spürt ein leichtes Kribbeln bei ihrer Berührung und kann nicht anderes als das Lächeln verliebt, strahlend zu erwidern. Dann hebt er aber das Glas etwas an und einen Moment schaut er kritisch darauf.
„Es ist nur...der Geschmack des Getränkes hat mich an etwas erinnert. An meine Hei...nein an meine Familie. Ein ganz besonderer Geschmack eines einzigartigen Tals um genau zu sein. Da es aber wie Wasser aussieht, wird es wohl nicht wirklich einer sein. Wahrscheinlich nur eine Illusion wie vieles hier, aber warum sollte man nicht auch das genießen können?“
Klingt er doch etwas bitterer als beabsichtig. Talen nimmt einen schnellen Schluck und schaut wieder zu Joanne. Seine Hand streicht dabei über ihre Wange und er schaut seiner Liebsten tief in die Augen.
„Wie könnte ich eine so fromme Person allein durch die Gassen dieser finsteren Stadt gehen lassen? Natürlich komme ich mit. Ehrlich gesagt hatte ich fast Angst du würdest ohne mich gehen wollen.“
Verwandelt sich sein anfängliches spitzbübisches Lächeln in eine besorgte Miene.
„Aber dem ist ja nicht so. Danke.“
Er lächelt immer noch, während er in ihren Augen versinkt. Langsam nähert er seinem Kopf dem ihren, nähert seinen Lippen den ihren und lächelt immer noch, während seine Augen sehnsüchtig glitzern. Leise haucht er.
„Ich liebe dich.“
Nur einen Moment später berührt er sanft ihre Lippen und beginnt einen hoffentlich nie endenden Kuss. Wenigstens macht sich Talen dies vor, während er ihre Lippen sanft liebkost.

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Eberron - The Longest Night / Schattenkönig
« am: 07.02.2009, 14:41:47 »
Talen wandert mit Joanne durch den Sternensaal. Seine Hand umfasst zärtlich ihre und immer wieder wirft einen lächelnden, verträumten Blick zu seiner Liebsten. Aber die faszinierende Kulisse zieht ebenso ein weniger seiner Aufmerksamkeit ab und lässt ihn immer noch erfreut neue Dinge entdecken. Die vielen verschiedenen Leuten erregen ebenso seine Gunst wie einige Gesprächsfetzen oder die Bilder des Gnomes. Dennoch kehren seine Augen immer wieder zu Joanne zurück.
“Dieser Ort ist einfach zauberhaft. Ich bin so froh, dass wir wenigstens ein wenig Zeit gemeinsam verbringen können. Abseits von all dem Trubel der letzten Tage und vor allem abseits von störenden Leuten.“
Immer noch mit einem Grinsen auf dem Gesicht nähert er sich der dunklen Wiese mit der sprudelnde Quelle und den einladenden Sitzkissen. Etwas mit Neid sieht er die anderen verliebten Paare und wirft dabei einen langenden Blick zu Joanne. Streicht sanft über ihre Hand und sucht mit seinen Augen eine geeignete, abgelegene Stelle für sich und seine Liebste.
Ehe sich aber Talen einen Platz suchen kann, vernimmt er die Worte des Halblingsdame. Mit einem leichten überraschten Ausdruck wirft er ihr einen Blick zu und sieht die Krüge. Das Getränk, welches wie Wasser wirkt. Seine Nase verrät ihm aber etwas Anderes. Einen Moment bleibt er überrascht stehen und sein Mund steht offen.
“Das kann doch nicht sein? Dieser Duft nach Jasmin, Zimt, Früchten und Tal. Das kann nicht sein. Niemand kann dieses Rezept kennen. Unmöglich, aber dennoch rieche ist es. Nein vielleicht irre ich mir nur, aber wenn doch...“
Unsicher wechselt er einen Blick mit Joanne und greift dann nach einem Krug und schüttet sich und seiner Angebeteten etwas ein. Nimmt sich selbst eines der vollen Gläser, nachdem er Joanne ebenfalls eines gereicht hat. Mit einem Lächeln nickt er der Halblingsdame zu.
„Vielen Dank.“
Der Geruch steigt ihm noch stärker in die Nase und er kann es kaum noch abwarten es zu probieren. Mit einem sanften Ruck bewegt er die Dame an seiner Seite sich endlich einen Platz zu suchen. Schnell findet er zwei freie Sitzkissen nahe der Quelle und mit wenigstens dem Versuch von Abgelegenheit. Mit einem Lächeln setzt er sich und zieht Joanne mit runter. Er schaut verliebt zu ihr und hebt das Getränk an, prostet ihr zu.
„Auf die Liebe.“
Lächelt er verschmitzt und würde nachdem sie zugestimmt hat einen Schluck nehmen. Sofort schmeckt er den starken Geschmack des Tals. Den Geschmack aus Jasmin, Zimt, Zitrone, Orange und schwarzen Teeblättern. Die klare Flüssigkeit entpuppt sich wirklich als das erwartet.
“Das muss Magie sein. Dieser Trunk schmeckt genau wie, schmeckt genau wie die Mischung des Tals den meine Mutter für mich immer gemacht hat. Den mein Vater mit auf Reisen hatte. Dieser einzigartige Geschmack. Andere haben immer darüber gelacht, aber uns hat er immer geschmeckt. Aber immerhin ist Cyre auch für seine Experimentierfreude bekannt. Auch wenn ich das Rezept nicht kenne. Muter hat sich immer strikt geweigert es zu verraten und Vater sich aufgeregt. Ach...meine Eltern...ein Stück Heimat...“
Einen Moment schaut er betrübt sinnierend in das Glas. Fast schon etwas schwermütig.
“Heimat...was bedeutet es schon? Sie ist weg und meine Heimat ruht allein im Herzen. Diese leblose Würste ist nicht meine Heimat. Die Zeit ist lange vorbei. Ich habe mich anderes entschieden, sollen andere einem gebrochenen Traum hinterher jagen. Ich habe meine eigenen...ich hoffe nur meine Mutter hat irgendwie Frieden gefunden und mein Vater...genug Trübsal für heute. Joanne ist hier.“
Der grübelnde Talen schaut wieder auf. Streicht über Joannes Hand und lächelt wieder verträumt. Die Schwerheit klärt sich aus seinem Gesicht, auch wenn er nichts sagt. Talen genießt einfach kurz den Moment der Ruhe und der Zweisamkeit.

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Talen ist ebenso unzufrieden wie der Rest mit dem Ausgang der Ermittlungen und macht sich mit einem etwas missmutigen Gesicht auf dem Weg vom Totenacker weg. Sein Tatendrang ist leider nicht ganz gestillt wurden und die Ergebnisse mehr als dürftig. Aber der Cyrer hält sich nicht lange bei diesen finsteren Gedanken auf und wirft ein Lächeln in Richtung von Joanne. Sofort hebt sich seine Stimmung wieder und die Vorstellung wieder eine Nacht mit ihr verbringen zu dürften, ist mehr als förderlich für seine Laune oder besser gesprochen mehr als genug. Nah an ihrer Seite nähert er sich dem Viertel und fängt an eine leise Melodie zu pfeifen. Eine Melodie aus seiner Kindheit, ein Stück verlorene Kultur. Es klingt wie eine fröhliche Melodie mit vielen Höhen, auch wenn der junge Mann wahrscheinlich nie die Schönheit des Originals erreichen wird mit seiner mehr als dürftigen Darbietung. Aber Talen kümmert dies nicht, denn er erinnert sich noch gut an das Lied und obwohl er durch seinen Vater auch schlechte Erinnerungen mit diesem verbindet, überwiegen die Guten. Einen Moment wirkt er fast schon verträumt wie ein Kind.
Aber kaum sind sie dem Viertel nahe übertönt der Krach der Parade alles und reißt ihn daraus hervor. Unsicher schaut Talen dem kriegsverherrlichenden Spektakel zu als sie Näher kommen und schüttelt nur traurig den Kopf, während er versucht seine Ohren abzuschirmen. Kaum seine Gedanken hörend, läuft er weiter und versucht das Getöse zu ignorieren. Einfach das Gasthaus und eine Oase der Ruhe zu erreichen.
“Das ist doch kein Feiern. Das ist eine Militärparade. Wie kann man etwas so schreckliches nur verherrlichen. Vor allem nach ihrem Verlust. Manche Menschen lernen wohl nie dazu. Auch wenn ich wohl...nein nicht schon wieder. Ich muss einfach hier weg. Ist ja unerträglicher dieser Lärm.“

Talen ist seine Erleichterung deutlich anzusehen, als sie endlich das Gasthaus des Hauses Ghallanda erreichen. Im ersten Moment hört er jedoch nur das Klingen in seinen Ohren und er schaut völlig verzweifelt zu der Halblingsdame. Sein Blick wird konzentrierter und als er endlich wieder etwas hören kann, schaut Talen erleichtert.
“Ich dachte schon ich bleibe Taub. Ich hoffe die Vorstellung wird etwas besser. Aber was hat die Dame gesagt?“
Sofort richtet er seine ganze Aufmerksamkeit auf sie. Doch die Nachrichten erfreuen ihn nicht gerade. Zumindest ein Teil von ihnen. Talens Mundwinkel sacken nach unten bei der Nachricht und einen Moment wirkt er schmollend.
“Als wenn es keine bessere Zeit geben würde. Was denkt er sich eigentlich? Ach ich sollte damit aufhören. Immerhin scheint es Joanne wichtig. Aber muss ja sehr vertraulich sein, wenn sie alleine kommen soll. Was das wohl bedeutet? Hm was er wohl...“
Talen wird aus seinen Gedanken gerissen, als er Joannes beruhigende Berührung am Unterarm spürt. Mit einem Lächeln schaut er auf, auch wenn seine Augen immer noch etwas enttäuscht wirken. Aber nur wenige Sekunden später, erinnert ihn die Halblingsdame an etwas wichtiges.
“Wenigstens da haben wir sicher Zeit.“
Ohne Wiederstand und besser gelaunt folgt er Joanne in den Raum und ist im ersten Moment ebenso überwältigt. Unsicher und ein wenig im Kreis drehend, schaut er sich um. Nimmt jedes kleine Detail wahr und erfreut sich an der wundervollen Umgebung. Diesem Ort der Ruhe und Harmonie. Überwältig weiter stolpernd, treffen seine Ohren irgendwann auf die Melodie von der Bühne und sein Blick bleibt dort hängen.
Erst Joanne reißt ihn heraus und er lächelt verlegen.
„Wie könnte ich.“
Er freut sich schon wenigstens etwas Ruhe und Zeit mit Joanne zu finden, weswegen er Camille freundlich zu nickt.
„Euch auch einen schönen Abend. Bis morgen früh.“
Talen freut sich schon und wirft einen fragenden Blick zu Sarelo, während er die Hand von Joanne ergreift und ihrer Führung folgt.

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Eberron - The Longest Night / Zum Blutrotem Wolf
« am: 31.12.2008, 13:34:50 »
Außer wenn der DC 10 oder kleiner ist. ;)

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Talen will fast schon eine Antwort erwidern, als Joanne dies schon übernimmt. Er nickt deshalb nur einverstanden und deutet auf den Weg.
„Dann schauen wir mal wie vorsichtig unser Fremde war.“
Im nächsten Moment dreht er aber wieder um und schaut zu dem alten Friedhofswärter.
„Ich wünsche euch eine gute Nacht und mögen die Neun euch wieder begleiten. Auf einen rechten Weg führen.“
Talen lächelt freundlich und macht sich kurz darauf wieder auf den Weg. Der Nebel scheint völlig verschwunden und der junge Mann hält gleich nach neuen Spuren Ausschau. Immerhin muss der Täter irgendetwas hinterlassen haben. Mit angestrengter und neugieriger Miene nimmt er jedes Detail auf. Auch wenn es viel zu wenige sind.
Die Hoffnung wirft er aber noch lange nicht über Bord. Er beendet seine Suche und gesellt sich zu den Anderen.
„Ich kann unmöglich sagen, wo die Person hin ist. Aber ich könnte versuchen herauszufinden, wo er hergekommen ist. Vielleicht finden wir Überreste von seinem finsteren Treiben oder einen Hinweis.“
Talen wendet sich der Spur zu und späht in die entgegengesetzte Richtung. Versucht herauszufinden, ob er der Spur folgen kann.
"Mist. Eines der wenige Talente, welche mir leider nicht zu gefallen ist. Vielleicht sollte ich mich damit beschäftigen? Immerhin kann so etwas nützlich sein. Leuten nachstellen und sie ausspionieren. Ach egal. Immerhin kommen wir so rechtzeitig an."
Talen schaut nach hinten und schüttelt den Kopf.
"Vergesst es. Leider bin ich noch nicht gut genug. Ich dachte die Spur wäre deutlicher. Also gehen wir wieder. Ich glaube wir haben keine Chance, wenn wir nicht den Friedhof auf den Kopf stellen wollen."

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