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Nachrichten - Kaerishiel

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Eberron - More Hype than Substance / [OoC]
« am: 22.03.2009, 16:33:15 »
Upps, habe ich Jendar ungewollt in Schwierigkeiten gebracht  :lol:  8)

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Eberron - More Hype than Substance / [OoC]
« am: 22.03.2009, 16:30:44 »
Jo, habe schon wieder gepostet.
Im ersten Post dachte ich noch es wäre ein "Schreib- oder Grammatikfehler", aber da kam mir der Begriff 'Hecke stand da' schon komisch vor :wink:

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"Das hier ist keine Spaßveranstaltung!" fährt der Paladin Annalena an als ihre Gedanken scheinbar um einen möglichen heimlichen Geliebten kreisen und treibt ihr damit jegliches Blut wieder aus dem Gesicht.



Doch Kaerishiel wittert eine Spur, als seine Gegenüber weiterspricht. Der Halbelf stellt seinen Helm zurück auf den Tisch und setzt sich an die Seite seiner Kollegin Darella. "Erzähl nur weiter, mein Kind. ... sehr interessant."

"Dann sag uns jetzt wie verwirrt diese alte Frau gegenüber wirklich ist. Was macht sie so verwirrt?" In Kaerishiels Hirn spielen sich vor seinem inneren Auge einige Szenen ab. Zu Darella flüstert er: "Was wenn sich jemand für das Mädchen ausgegeben hat, so ins Haus gekommen ist, durch die Schlafzimmertür z.B. und dann den Mord begangen hat?"

"LOS! Rede endliche, Weibsbild!" schreit der Paladin vollkommen unerwartet hysterisch und psychopatisch. Und wage es ja nicht zu flemmen, wie ein dreckiges Schwein!

"Die Nachbarin, mich interessiert die Nachberin!" wiederholt er etwas ruhiger. "Und dann ist da noch dieser ‚Hecke‘. Ich vermute das ist der Gärtner? Ist das ein Kriegsknecht, den dein alter toter Herr eingestellt hat? Könnte er deinem Herren etwas böses gewollt haben? Wer könnte deinem Herren noch Schlechtes wollen?"

Mit hochrotem Kopf schreit der Paladin weiter in der Küche und seine Stimme tobt plötzlich wie eine Furie, wenn auch vollkommen übertrieben und gespielt. Damit geht er sicher, dass auch die Leute vor dem Haus, wie auch im Haus seine Worte hören. "Warum verdammt, sollten wir dich nicht auch in Visier nehmen? Möglicherweise bist du ja die Mörderin! Dann wird es dir sehr schlecht ergehen. Sehr schlecht!" Ohne seinem Ausruf durch seine Körperhaltung große Unterstützung zu verleihen, bleibt Kaerishiel ruhig sitzen und legt seine Hände vor sich auf den Tisch. Jetzt schaut er ganz ruhig mit seinem faulenden Auge zu Annalena.

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Eberron - More Hype than Substance / [OoC]
« am: 22.03.2009, 16:05:55 »
Habe ich bisher etwas offensichtliches überlesen oder ist es grade nur eine Vermutung von mir, dass "Hecke" ein Kriegsknecht ist?

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Eberron - More Hype than Substance / [OoC]
« am: 22.03.2009, 08:36:07 »
Ok

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Kaerishiel kommentiert die Erzählung des Mädchens immer wieder mit einem "Ahja", "Ahso" oder "Aber sicher". Plötzlich bleibt er stehen und seine Fingernägelmusik verstummt. Langsam tritt er an die Haushälterin von hinten heran und greift mit eiserner Hand, jedoch ohne wirkliche Schmerzen zu verursachen, ihre zarte Schulter.

Wieder lässt er einen Moment der Stille folgen in denen Sein Blick zwischen den Wachmännern hin und her springt. Seine Augen verdichten sich zu dünnen Schlitzen ehe ehr ganz, ganz leise meint "Die beiden Herrschaften lassen uns nun allein."

Kaerishiel wirft den Wachen noch einen misstrauischen Blick nach, dann fährt er dort fort wo er aufgehört hatte. "Soso, auf dem Markt bist du gewesen, ja? Hmmm ich bin mir sicher ich muss nicht fragen ob dich dort jemand gesehen hat, meine Kind."

Eine weitere Pause folgt.

"Gut, dann erzähle uns jetzt noch einmal ganz genau wie das war, als du wiedergekommen bist. War die Haustür oder das Heckentor auf? Gab es eine beschädigte Stelle in der Hecke? Standen die Fenster geöffnet oder konnte man von außen durch sie eindringen?
Was ist mit dem Keller? Hat dieses Haus Anschluss an einige unterirdische Gänge?
Oder das Dach: Kann jemand leicht auf das Dach klettern, gibt es dort eine Luke?"

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Forgotten Realms - Anauroch / Lliira
« am: 20.03.2009, 05:57:31 »
Zitat von: "Kazim al'Hawa"
Da ich mich sofort in die Lüfte erhebe ist denke ich mal kein Reitenwurf fällig?
Wollte mich erstmal in Sicherheit wissen. Dem Pferd passiert nix wie ich hoffe ...


Als Zauber ist glaube ich schon ein reiten Wurf nötig, oder? Aber als Spell like Ability sicher nicht...

Haro hast du Quick draw?

Muss leider los, bis heut Nachmittag

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Eberron - More Hype than Substance / [Würfel]
« am: 19.03.2009, 18:12:51 »
Informationen sammeln (Diplomatie)

1d201d20+15 = (11) +15 Gesamt: 26

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Mit Bedacht tritt Kaerishiel an Annalena heran. Langsam stellt er seinen Helm auf dem Tisch neben sich ab, ohne jedoch den Blickkontakt mit seiner Gegenüber zu unterbrechen. Lange starrt er Annalena ununterbrochen in die Augen, ehe auch er das Wort ergreift.

„Wie unhöflich von uns.“ Der Paladin legt der Haushaltshilfe einen Arm um die Schulter und kommt ihr dabei körperlich schon fast unangenehm nahe. „Setzt dich, mein Kind“, fordert der Halbelf die Frau in seinem Griff auf und drückt sie bestimmend auf den Stuhl am Tisch bei seinem Helm.
Mit seinen Fingernägeln klopft er einige Male auf den metallenen Helm mit dem Schädelvisier, ehe er die Frau von oben herab anstarrt. „Darf ich vorstellen: meine Kollegin Ermittlerin Cannith, ich bin Herr Yalandlara.“ Gerne lässt der Paladin wieder eine seiner Psycho-Pausen folgen und als Annalena schon verzweifelt etwas antworten will nimmt der Paladin seinen Zeigefinger an den Mund.

„Psssssst, psssssssssssssst, mein Kind. Alles zu seiner Zeit.“

Mit den Händen auf dem Tisch abgestützt beugt er sich zu der verwirrten Frau hinunter und tauscht einige rätselhafte Blicke mit Darella.

„Möglicherweise sagen dir unsere Namen nichts doch merke sie dir gut!
Also, Annalena. Überlege dir jetzt ganz genau was du uns erzählst“, droht der Paladin. „Wir sind von ganz oben beauftragt. Jetzt ist es an der Zeit auf die Frage zu antworten die dir meine Kollegin gestellt hat. Berichte uns ganz wertfrei von deinem Tag.“

Mit einer fließenden Bewegung greift der Paladin nach seinem Helm auf dem Tisch und läuft im Rücken der Frau auf und ab während seine Fingernägel nervös auf dem Helm klimpern. Darellas Bitte sich zu setzen ignoriert Kaerishiel vorerst mit finsterer Miene.

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Eberron - More Hype than Substance / [OoC]
« am: 18.03.2009, 17:16:33 »
Ich würde dann erst mal Informationen sammeln bei der Haushälterin und evt. bei Gestalten auf der Strasse. Mag wer mit?

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Lange huschte kein Lächeln mehr über die Lippen des Paladins.

Sein Leben war erfüllt von Trauer und Depression. Aber auch Wut, Zorn und Zynismus hatte sich häufig in seine Gefühlswelt eingemischt. So hatte er nun schon monatelang gelebt, bis es doch tatsächlich diese Fremde geschaffte ein kurzes Huschen eines Lächelns über seine Lippen zu bringen. Doch das Schädelvisier schluckt jegliche seiner mimisch zum Ausdruck gebrachten Gefühle.

Mi-lord… Möglicherweise hatte die Fremde den Paladin in seiner übertriebenen gespielten Art durchschaut. Womöglich hatte sie sich aber auch nur über ihn lustig gemacht. Was würde es schon bedeuten. Scheinbar waren sie alle verurteilt. Ob zu Recht oder Unrecht würde sich noch zeigen müssen.

Schnell verschleiern wieder düstere Wolken und schweigender Nebel seine Gedanken, fressen sich in Kaerishiels Innerstes. Wie eine leere Hülle schreitet der Paladin steif wie ein Kriegsknecht zu dem beschriebenen Tatort. Wortlos und tatenlos bestarrt er das Haus, bis er scheinen Helm abnimmt und unter seinen linken Arm klemmt. Schleier und Kapuze jedoch werden ordentlich an Ort und Stelle zurechtgerückt.

„Zimmer durchsuchen ist nicht meine Spezialgebiet“, erwacht Kaerishiel aus seiner leidenden Monotonie. „Aber vielleicht kann ich einige unangenehme Fragen stellen.“ Eine Zeit lang wartet der Paladin noch, ob ihn jemand begleiten möge, oder ob sein Äußeres auch die anderen Ermittler abschrecken würde.

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"Dann stehe ich in Eurem Dienst, Milord. Mit Eurer Erlaubniss, Milord, werden wir uns nun zurückziehen."

Kaerishiel tritt wieder vor und steckt die Notizen und Papiere ein. Von den Wachmännern nimmt er die Wappen der Stadtwache entgegen und reicht den anderen 3 Fremden eine der großen Anstecknadeln. Eine befestigt er sich selber an seinem schwarzen Umhang. Der Paladin nickt dem Halbork-Hauptmann kurz zu und schmunzelt ihn provozierend an. Doch schon im nächsten Moment setzt er seinen Helm auf und zieht das Visir in Form eines Schädels herunter. Dann schlägt er seine dreckige Karputze tief ins Gesicht über den Helm und wartet an der Tür.

"Nach Euch." bringt er den beiden Frauen entgegen.

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Eberron - More Hype than Substance / [OoC]
« am: 10.03.2009, 17:28:33 »
Sorry, ich war ein paar Tage nicht hier.

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Grübeld betrachtete der Paladin einen nach dem anderen die Anwesenden. Wie die Augen eines Toten ruhte der Blick des Halbelfen minutenlang auf dem Halbling, der alten Dirne und der Verurteilten. Kaerishiel steht  ruhig wie eine Statue und nur seine rechte Hand umspielt immer wieder sein Kinn. Selbst den Fliegen gestattet er es an seinem eingefallenen Jochbogen und geröteten Auge zu kreuchen und fleuchen.

Niemand vermochte zu sagen, was in diesem Moment für wahnwitzige Gedanken zwischen den Spitzohren sprießen und es würde auch sein Geheimniss bleiben. Urplötzlich regt sich der Paladin und wendet sich dem Hauptmann zu. Ein paar Schritte macht er auf Nolte zu und senkt kurz zum Gruß sein Haupt.
„Mit Freunden bin ich Eurer Einladung gefolgt, Milord und auf dem schnellsten Weg zu Euch geeilt. Tatsächlich scheint es als habe die Kommune von Euch, Milord, ein schauriges Problem, das zu lösen zu den Pflichten eines jeden Ritters gehören muss.
So will ich Euch meine Dienst anbieten Milord. Ich will alles in meiner Macht stehende tun um den Frieden in dieser Stand wieder herzustellen, Milord. Mein Schwert, mein Herzblut und meine Leidenschaft, Milord, soll unter Eurem Dienst der verlängerte Arm der Judikative dieser Städtchen sein. Doch, Milord, ich bin untröstlich.
Ich kam in Eure Gemeinde auf der Suche nach einem Mann.
Einem Nekromanten, Milord.“

Kaerishiel lässt einen sehr langen Moment des Schweigens folgen. Regungslos verbleibt sein Körper vor dem Hauptmann, nur seine Augen durchgleiten den Raum wie Assassinen. Als endlich jemand die Stille brechen will holt der Paladin Luft und übernimmt wieder die Gesprächsführung.
„Ich freue mich also, Milord, dass Ihr mich in den Status der Wache befördert. Ich werde mit meinem Glauben, das schwöre ich als Eid bei meinem Herzen, für Eure Sache eintreten. Nur um das eine möchte ich Euch bitten, Milord.“

Wieder lässt der Paladin einen kürze Pause folgen um sich der Aufmerksamkeit aller sicher zu sein.
„Ich stehe hier als geläuterter Paladin der Todlosen vor Euch und erbitte von Euch, Milord, das Recht den von mir gesuchten Mann, sollte ich ihn in Eurer Kommune aufspüren können, verhaften zu dürfen und tot oder lebendig in meine Heimat mitzunehmen. Dies, Milord, ist meine demütige Bitte an Euch.“

Mit einem Mal schrecken die Fliegen von seinem Auge auf und verteilen sich im Raum, fern von Kaerishiel. Untertänig tritt der Paladin zurück in die Reihe und erwartet die Schicksalsantwort. Der Paladin hatte nichts mehr außer seinem nackten Leben zu verlieren.

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Relativ unbeeindruckt betrachtet der Halbelf das magische Schauspiel. Mit einem Handwink vertreibt er die Fliegen, die sich wieder mal am Fleisch seines rechten Auges laben. Langsam und eindringlich schweifen seine gröteten Augen von Soldat zu Soldat. Mit dieser Art der Musterung versucht der Paladin das Wesen der Wachmänner zu ergründen und ihre Standhaftigkeit zu testen.

"Nun Lev - Tenant ir'Tain", mit spitzer Zunge betont der Todlosengläubige den Rang seines Gegenüber als sich die Fliegen wieder an seinem Auge niederlassen, "welche Anklage erhebt Eure Justiz gegen einem heimatlosen Mann wie mich? Welche Anklage erlaubt es Euch über mein Leben zu richten?" Jetzt ist es der Leutnant auf dem Kaerishiels Augen bohrend ruhen, ehe der Paladin über die Türschwelle tritt.

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