Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Arnvidh Kjellson

Seiten: 1 [2] 3 ... 8
16
Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 12.12.2021, 23:03:48 »
Ich wünsche Euch allen einen schönen dritten Advent.

17
Dalaran / Mal Gani
« am: 29.11.2021, 09:04:02 »
Den Ausführungen von Aeryn lauschend, ging Arnvidhs Blick suchend über die Breitmäuler von den Kriegern zur Frau, dann zur Schwangeren und den Kindern. Schnell vermutete er, dass es klar war wer Hilfe brauchte. Während Lif das beschwichtigen übernahm, schlug Arnvidh den anderen vor „Wir sollten uns etwas zurück ziehen, dass Sie auch sehen, dass wir keine ...“ Die letzten Worte waren eher wie das Schnalzen eines Eichhörnchens. So aufgeregt wurde er innerlich, nicht gleich zu der Hilfesuchenden zu kommen. Es war aber für Sie genauso schlecht, wenn sie weiter voller Angst am Boden kroch, also versuchte er sich wenigstens hier zusammen zu reißen. Als er dann langsam in Richtung der Gehölze zurückwich, war wohl klar, was er das geschnalst hatte. Sie sollten sehen, dass sie keine Bedrohung sind und nicht aggressiv nach vorne wollten um Streit zu suchen.

18
Dalaran / Mal Gani
« am: 04.11.2021, 10:27:43 »
Gefangen in den Gedanken, welche der Klang der Worte ihm eingaben, wacht Arnvidh erst auf, als er die Worte von von Aeryn vernimmt. Er steht immer noch an der Stelle, wo er seine Suche nach einem Versteck begonnen hatte. Den Gedankengang mit dem wilden Tier schob er nun bei Seite. Schließlich glaubte er nicht daran, dass die Elbin lange mit einem Tier reden würde und schon gar in diesem Ton.
Mit schweifenden Blick suchte er nach den hier gebliebenen Gefährten. Lif schien noch am nächsten zu sein und so eilte er zu ihr und dem Lindenbaum hinüber. „Ich denke, dort ist jemand in Not. So hört es sich an, glaube ich. Und da Aeryn mit ihnen redet, ist es wohl kein Angriff von Tieren.“ erklärte er kurzer Hand Lif.
Länger als diese Worte blieb er jedoch nicht bei ihr. Er eilte so dann weiter in die Richtung der Stimmen. Einen Hilferuf, und das gar im Wald, dem konnte er sich nicht entsagen. Alles in ihm drängte zu der elfischen Späherin und den Hilfesuchenden. Selbst den Gedanke, dass es unklug war so einfach loszurennen, schob er beiseite. Es könnte immer noch eine Falle von denkenden Wesen sein doch, nein das fühlte sich zu echt an. Wenigstens verlangsamte er seine Schritte etwas, als Aeryn in Sicht kam, und senkte die Spitze seines Speeres gen Boden. Schließlich wollte er nicht bedrohlich wirken.

19
Dalaran / Mal Gani
« am: 21.10.2021, 10:21:06 »
Zwischen den neuen Gefährten hin und her blickend, versucht Arnvidh das soziale Gefüge der Gruppe zu verstehen. Was ihm recht schwer fällt. Am Ende kann er eh nur mutmaßen und bleibt vorerst bei der Position es sich mit keinen der anderen zu verscherzen. Von seinen Gaben hatten die Anderen ja bis jetzt noch nichts gesehen und gerade beim Spurenlesen fühlte er sich wie das Fünfte Rand am Wagen. Nichts desto trotz hatte er sich bei der Reise bis hier hin versucht beim Lagern nützlich zu machen und, dass war durchaus interessant, wurden seine und Wulfgars Meinungen gehört. Auch wenn der Zwerg mit den Kolkar wohl nie grün werden würde.

Als es weiter ging, hält sich Arnvidh in der Nähe von Abdo auf. Ähnlich wie Lif genoss er das wandeln durch den Wald. Es war auf eine seltsame Art vertraut und dann wieder Fremd. Er konnte es nicht recht einschätzen. Sein Blick ging in Gedanken umher. Zu den Gräsern, den Rankenwerk und den alten wie auch jungen Bäumen. Ach die kleinen Schösslinge, wie frisch doch ihre Rinde ist. So zart die Knospen für die Blätter und so fein ihre Glieder. Behütet und gehegt von den Müttern, aus dessen Samen sie entstanden. Anders als Lif, sucht er jedoch nicht die Berührung der Rinden oder der Pflanzen. Außer bei einem der Schösslinge, wohl eine junge Eiche, strich er zärtlich über die jungen Triebe und murmelte etwas davon, dass der Schössling es nicht zu wild trieben sollte. In der Ruhe lag die Kraft und eines Tages, so meinte er zu der Pflanze, wenn alles gut ging, würde er den wilden Ranken der Brombeere danken, welche ihm jetzt das Licht nehmen. Schließlich schützten die Dornen der Rankenpflanze ihn vor den Zähnen von Reh und anderem größeren Getier.
Das ungemütliche Wetter scheint ihm Anfangs auch nicht wirklich zu stören. Erst als es immer stärker wurde und die Kleidung nass und kalt an seinem Leib hing, müht er sich um die innerliche Restwärme.

Der Halt der Gruppe und die Gesticken von Aeryn, Lif, Wulfgar und Barkus lassen Arnvidh aufmerksam werden. Während Aeryn scheinbar spähen gehen möchte, versucht er zu erkennen oder erlauschen was den Halt verursacht hate und was dort vielleicht wartete.[1] Zugleich, als er merkt das eher das Gehör gefragt ist, lässt er den Blick mit einem anderen Schwerpunkt über die Natur des Waldes streifen. Wie licht war er, gab es mögliche verstecke? Mulden oder Gestrüpp in denen sich etwas Verstecken konnte. Wo würde er hin, falls es jetzt zu einen Angriff kam? Irgendwie stieg die Aufregung in ihm hoch.[2]
 1.  Wahrnehmung 23 (uh überraschend)
 2. Überleben 16

20
Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 21.10.2021, 10:13:30 »
Wahrnehmung 1d20d20+3 = (20) +3 Gesamt: 23

Überleben 1d20d20+4 = (12) +4 Gesamt: 16

21
Dalaran / Mal Gani
« am: 10.10.2021, 14:19:00 »
Sichtlich versteht Arnvidh die Erklärung von Rogar nicht ganz. Sie ist war hilfreich um etwas Lichts ins Dunkel zu bringen aber eigentlich verwirrt sie ihn fast noch mehr. Es reicht ihm aus, zu ahnen, dass die Küstenregionen und die See gefährlich ist. Da aber diese Karawane, oder besser gesagt das Waffenschiff, für ihn und seinen Auftrag uninteressant ist, denkt er auch nicht lange über die Erklang nach. Die Reaktion von Lif jedoch übersieht er nicht. Sie stammt also von diesen Inseln und die große Mutter scheint dort noch deutlich verehrt zu werden, als hier auf dem Festland wo Jarle gegen Fürsten getauscht wurden.

„Es sind auf jeden Fall zwei gute Anhaltspunkte.“ sagt Arnvidh und lässt seinen Blick auf Lif ruhen. „Die Kolkar laufen uns nicht weg und Uthers Leuten, gleich ihres Zustandes, sie verfolgten unser Ziel. Es ist also wie du sagtest, sehr naheliegend zuerst ihrer Spur zu folgen. Am Ende muss ich mich zumindest darauf verlassen, dass ihr der richtigen Spur folgt. Davon habe ich einfach keine Ahnung.“

22
Dalaran / Mal Gani
« am: 26.09.2021, 13:42:21 »
Kurz geht Arnvidh in sich nickt dann aber Abdo zu. „Ja, das wäre wohl gut.“
Während Aeryn und die anderen die Spur verfolgen, mustert er Abdo erneut von oben bis unten. Immer wieder geht dabei sein Blick zu Wulfgar. Offensichtlich scheint er beide zu vergleichen. Bei einer guten Gelegenheit teilt er den beiden Männern seine Gedanken mit. „Ich glaube, wenn wir die Kolkar finden, wird wohl einer von Euch beiden von ihnen als unser stärkster Mann angesehen. Das heißt ihr werdet wohl am ehesten angesprochen als wir anderen.“ Das ist jetzt nur eine Vermutung von Arnvidh. Vielleicht setzten dieses Kolkar nicht ihre Maßstäbe auf andere an, aber wenn doch so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, wen sie als Alpha der Gruppe ansahen.

23
Dalaran / Mal Gani
« am: 22.09.2021, 22:20:52 »
Und Arnvidh, er blickt zum Kronendach in dem sich das Licht verfängt. Würde es nicht so seltsam klingen, so kann geglaubt werden, dass er sich kaum ein Stück gerührt hat. Während die anderen Gesucht haben oder die Natur befragten, so hat er doch auf die Sachen aufgepasst, oder?

Jedenfalls aufmerksam hat er die Worte der Anderen nicht verfolgt. Dafür scheint etwas dort oben viel interessanter zu sein. Wenigstens für einen Moment. Als sich das Gespräch um die Kolkar zu drehen begann, schließt er die Augen und atmet tief durch. „Wild, stark und äußerst gerissen sind sie.“ beginnt nun er in einem erzählenden Ton entlich etwas zu sagen. Dabei rührt er sich weiterhin nicht und hält die Augen geschlossen. „Zivilisiert, was soll das heißen. Sie haben an unserer Seite gekämpft. Haben ihm die Treue geschworen wie auch wir. Haben gegen die Dämonen um ihre Heimat gekämpft. Waren sie wie Menschen oder Elben oder Dain. Nein, sie sind Kolkar und nichts anderes.“
Während er das sagt, flackern Erinnerungsfetzen an alte Tage auf. An die Zeit wo er Seite an Seite mit Kolkar kämpfte. Tricks im Kampf waren ihnen nicht unbekannt. Es war ein Mittel zum Sieg, einen Gegner in die Falle zu locken. Am Ende zählt nur das Überleben des eigenen Stammes. Uh ja, er erinnert sich ganz genau an eine Situation, wo er den Kürzeren gezogen hatte und er mit drei anderen der Lockvogel sein musste. Den Kolkar hatte er damals noch nicht vertraut aber sie kamen. Sie ließen die Falle zuschnappen und erklärten danach, dass sie ihre Mitstreiter nicht im Stich lassen würden. Nur ein schwacher Anführer würde nicht sein Wort halten können. Genau von diesem Ehrgefühl war Arnvidh beeindruckt.
„Nur die Starken überleben und können das Wohl des Stammes sichern. Wer weiß, was das für Kolkar sind aber Schwäche sollten wir definitiv nicht zeigen. Jedenfalls nicht, wenn wir gleichauf mit ihnen Reden wollen. Das Maß zu finden, um dabei nicht herausfordernd zu sein, das wird wohl schwer.“

Die Augen nun wieder offen ließ er den Blick über die Anwesenden schweifen. „Stärke ist für sie ein Attribut der Männer, oder war es das? Ich weiß nicht. Es mag so gewesen sein. Nun aber finden und befragen, ja das denke ich auch sollten wir sei. Von Angesicht zu Angesicht, frei von Vorurteilen und veralteter Überheblichkeit. Respektiert ihre Stärke und Sitten und sie Respektieren dich.“ Auch er scheint willens zu sein noch das restliche Tageslicht zu nutzen. Es war ein Anfang und wenn dieser Stamm schon länger im Wald lebte, würden ihnen die Banditen wohl aufgefallen sein.

24
Dalaran / Mal Gani
« am: 26.08.2021, 12:17:38 »
Der sich, solange der junge Fürst anwesend ist, zurückhaltende Arnvidh wird währen der Wanderung zum Wald langsam lockerer. Sein Blick schweift spätestens ab dem Waldrand umher und Lippen liegt ein gesummtes Lied. Offensichtlich ist er in dem Moment auch nicht gerade bei der Sache. Er lässt sich vom Schattenspiel am Boden und dem Gefühl, welches er hier im Wald hat, sichtlich ablenken. So sehr sogar, dass er Aeryn erst verwirrt anblickt, blinzelt und erst dann ihre Worte richtig wahrnimmt.

„Em ja, das ist naheliegend. Spurenlesen, dies war noch nie mein Steckenpferd. Schon gar nicht wenn die Spur so alt war. Aber einen besseren Anhaltspunkt haben wir ja nicht und aller Anfang ist schwer.“ Sein Blick schwenkt kurz zu Wulfgar. „Ich vertraue hier aber auf die Fähigkeiten meiner Kameraden.“

25
Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 24.08.2021, 09:14:24 »
Ohne Rogar bleiben da ja nicht viele Kombinationen.

Arnvidh würde ich nicht als Kämpfer bezeichnen ;) daher würde ich ihn in der Mitte zur Druidin packen


Also ist die Frage bei der Marschordnung nur wo sich Wulfgar sieht...
Abdo + Wulfgar + Brakus
Lif + Arnvidh
Aeryn

oder

Abdo
Lif + Arnvidh
Aeryn + Wulfgar + Brakus

und eng fächert sich ja nur aus der normalen Marschordnung auf.

@Nachtwache: Wäre für die erste zu haben, da ich als Wirker ja eine gewisse Zahl an durchschlafenen Stunden brauche




26
Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 17.08.2021, 08:31:51 »
Bei mir siehts wie bei Wulfgar aus.

Bin Bereit für weiter. (Zelt und so wären zwar net aber 1. hat er kein Geld und zweitens weiß er denke ich auch wie er draußen überleben kann)

27
Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 01.08.2021, 07:49:40 »
Von den anderen laufenden Nebenquest weiß Arnvidh ja nichts ... und sieht dort auch darum keine Nötigkeit sie zu verfolgen (Was er nicht weiß, kann er nicht in eine Wichtigkeit einstufen)

Also würde er auch für die Räuberquest votieren und dort den letzten Infopunk nehmen, wie Wulfgar schon schrieb.

28
Dalaran / Mal Gani
« am: 29.07.2021, 22:14:44 »
Nach der kurzen Wortmeldung am Abend ist auch Arnvidh sehr schweigsam. Besonders in der Nähe des Fürsten schwieg er mehr als er etwas sagte. Irgendwann im Gespräch mit den Anderen hatte er auch einfach angefangen wie ein Spatz zu trällern, als sei ihm das Gespräch nicht mehr wichtig. Kaum das er dies realisierte, zog er sich auch schon zurück.

Wohin es ging auf der Räuberjagt, das überließ er denen die mehr Indizien hatten. Nur bei der Sache mit den Gotteskriegern lief es ihm eiskalt über den Rücken. Diese wollte er wenn es ging nicht treffen.
Jetzt, vor dem Aufbruch, lauschte er den Worten von Freydi. Die Informationen darüber was hier passierte war, fand er sehr interessant und es formte sich ein einfaches Bild von der Situation. Die Sache mit der Eheschließung jedoch, und was da der Brauch war, da hob er des Öfteren die fragend die Augenbraue. Abgesehen von den Wörtern, die neu und fremd klangen verstand er nicht warum jetzt ein Kristall wichtig war. Interessanter fand er dafür die Umschreibung, dass das Weib Merle einen Meister, vielleicht gar einen Dämon, hier im Norden gefunden hatte.

29
Dalaran / Mal Gani
« am: 25.07.2021, 10:40:44 »
„Es wäre wohl gut.“ murmelt Arnvidh zu sich selbst, nachdem er alles noch einmal durchgegangen war. Die verhaltene freundliche Begrüßung der rothaarigen Frau, welche offensichtlich auch an die große Mutter glaubte, bestärkte ihn, dass es nicht so dumm wäre, wenigstens zu fragen. Er wartete auf einen passenden Moment, dann erwiderte endlich den Gruß der Frau und suchte das Gespräch. „Seit gegrüßt werte Frau. Also mein Name ist Arnvidh Kjellson, wie eure Begleiter schon wissen. Ich und meine Begleiter waren bei Solveig zusammengetroffen. Wir hatten uns wegen der Hungerkreaturen erkundigt, gegen die wir eine Nacht zuvor gekämpft hatten und welche sich in Menschen zurückverwandelten. Nun scheint dies geklärt zu sein und ich hörte ihr werdet auf Räuberjagt geben. Da trifft es sich, dass ich im Auftrag eines Händlers unterwegs bin, welcher eine Lieferung seit längeren vermisst. Wohl haben da diese Räuber etwas mit zutun. Glaubt ihr bei eurer Jagt Unterstützung eines Heilers zu benötigen oder sollen wir unsere Wege wieder trennen? Obgleich ich stark glaube, dass wir uns so oder so wiedertreffen würden.“ freundlich lächelte er die rothaarige Frau an. Auch wenn die frage mit an ihre Begleiter ging.

30
Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 25.07.2021, 10:07:56 »
... und Arnvidh fühlt sich hierdurch nur etwas sicherer. ... aber ich stubse den Char mal an. Es gibt da schon min einen Zusammenführpunkt und Solveig hat ja alle an einen Tisch gelost

Seiten: 1 [2] 3 ... 8