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Nachrichten - Valdas Jankauskas

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 15.02.2024, 19:45:02 »
"An der Stelle kann ich mich Katharina nur anschließen, wir sind wahrlich nicht gekleidet, um uns die Nacht auf Friedhöfen um die Ohren zu schlagen. Wir sollten die frühe Stunde nutzen, um uns angemessen zu kleiden und uns auch vielleicht noch darum kümmern, dass unsere neue Begleitung auch ein Bett für die Nacht erhält. Und ich denke nicht, dass sich das noch nach dem Treffen mit dieser ominösen Valerija bewerkstelligen lässt."

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 12.02.2024, 16:14:28 »
"Nachdem wir das Geschäftliche dann geklärt hätten, können wir ja zum angenehmen Teil des Abends übergehen. Achim, wenn nur die Hälfte der Gerüchte stimmen, dann wird in euren schwarzen Wäldern so mach aussergewöhnlicher Obstbrand hergestellt. Speziell über den Kirschbrand habe ich sehr viel Gutes vernommen. Ob ihr wohl solch einen Tropfen euer Eigen nennt und uns eine Kostprobe zugute lassen würdet? Sozusagen um ein Geschäft zu besiegeln, welches es nie gegeben hat."

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 29.01.2024, 16:31:19 »
Ging mir auch ein wenig so, ich habe jetzt mal was geschrieben.
An der Stelle bin ich mir auch nicht sicher, wie ihr das sonst ausspielt.
Mein Charakter ist eigentlich noch nicht so lange dabei, dass er hier den Masterplan aushecken könnte. Vor allem, weil er auch nicht weiß, was in der Vergangenheit passiert ist. Jedenfalls nicht im Detail.
Daher bin ich etwas vorsichtig, was die Planung angeht.

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 29.01.2024, 16:27:57 »
"Nun ja, " begann Valdas seine Antwort " über unsere Ziele im Hinblick auf Madame Wirsche seid ihr im Bilde. Wir müssen es schaffen, ihre dunklen Machenschaften aus den Schatten, in denen Sie sich aktuell aufhält, ans Licht zu bringen. Dazu müssen wir sie aus ihrer Komfortzone bewegen, nämlich ihr Anwesen zu verlassen. Darüber hinaus brauchen wir stichhaltige Beweise, um sie bloßstellen zu  können. Und an eben diese kommen wir wahrscheinlich nur über Dray heran. Es stellt sich nun die Frage, ob Euch Eure Brosche das Risiko wert ist, eine Eisenfürstin zu erzürnen, deren Lakaien ihr - natürlich nicht öffentlich - in eine Position gebracht habt, wodurch wir Zugriff auf ihn erhalten.
Wenn sich der Coup, wie mein montaignischer Freund es wohl nennen würde, als erfolgreich erweisen würde, könnte sich eure Rolle in der Geschichte natürlich dann auch in einem deutlich hellerem Licht darstellen lassen. Falls nicht, habt ihr uns - "
er schaute vor allem Katharina und Friedrich an "- natürlich noch nie zuvor gesehen, geschweige denn einen Komplott mit uns ausgeheckt."
"Verschafft uns die Möglichkeit, an Dray heran zu kommen, und ich verspreche Euch, dass es nicht zu Eurem Nachteil sein wird."

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 18.01.2024, 18:10:05 »
Ich würde gerne die sich ergebene Möglichkeit nutzen, dass wir im Gegenzug für die Wiederbeschaffung der Brosche ein wenig Unterstützung von Madame in unserem Anliegen bekommen könnten.
Ich gebe eine von meinen beiden Steigerungen aus, um sie von den Vorteilen von Katharinas Ansatz für beide von uns zu überzeugen.

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 18.01.2024, 18:05:24 »
Valdas trat neben Katharina und legte der jungen Dame beschwichtigend eine Hand auf den Arm, um ihren Eifer gegenüber Madame etwas zu bremsen. "Ihr solltet mit dem Begriff Schuld etwas vorsichtiger umgehen. Glaubt mir, denn ich kenne mich damit sehr gut aus." Dann wandte er sich an Madame de Castell. "Ihr würdet sicherlich nicht in unserer Schuld stehen, wenn wir dafür sorgen würden, dass die besagte Brosche wieder in euren Besitz übergeht. Allerdings - " und das unterstrich er mit einer leichten Verbeugung und einem ergebenen Lächeln" - könnte ich mir vorstellen, dass es euch in den Sinn kommen könnte, euch mit einem Gefallen bei uns zu revanchieren."

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 15.12.2023, 21:09:55 »
Valdas wandte sich an Louis "Wenn ich es richtig verstanden habe, so habt ihr schon eure Klinge mit Dray gekreuzt, und es besteht eine gewisse Animosität zwischen ihm und euch. Wenn er " - und dabei blickte er kurz zu Madame de Castell - "über unverdächtige Wege euren Aufenthaltsort kennen würde. Würde er dann versuchen, euch zu stellen? In diesem Fall könnten wir das wann und das wo bestimmen, bliebe nur die Frage nach dem was. Was machen wir mit ihm, wenn wir ihn haben?"

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 14.12.2023, 20:28:49 »
"Vielleicht ist es gar nicht notwendig, Roswitha von Wirsche an den Haaren nach Freiburg zu zerren. Wenn ich euch " - sein Blick schwenkte zu Louis hinüber - "richtig verstanden habe, ist dieser Dray so etwas wie die rechte Hand von Wirsche. Da stellt sich doch die Frage, wie wichtig er für sie ist und ob sie nicht einschreiten würde, wenn ihm in Freiburg ein Verbrechen zur Last gelegt werden würde. Und offensichtlich gäbe es dafür ausreichend Anlässe. Wir müssten also nur dafür sorgen, dass Dray in Gewahrsam kommt und die zu erwartende Strafe ausreichend hoch ist - und dann abwarten. Das könnte zumindest dazu führen, dass sie ihre gewohnte Umgebung verlassen muss. Das Problem, sie in der Öffentlichkeit bloß zu stellen, wäre allerdings immer noch gegeben. Was meint ihr?

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 04.12.2023, 18:01:05 »
Ich könnte mir das durchaus vorstellen.
Was genau hast du denn vor? Oder ist es noch nicht wirklich konkret?

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 26.11.2023, 19:42:52 »
Leicht irritiert folgte Valdas der sehr offenen Beschreibung seiner Vorlieben und der damit verbundenen Schwierigkeiten mit seiner Mutter. Er konnte Madame de Castell verstehen, dass sie die Lebensweise ihres Sohnes nicht gut hieß, und die Aussicht, dass ihre Linie mit ihrem Sohn enden sollte, war sicherlich nicht das, was sie sich vorstellte.
Trotzdem sah er einen Punkt, an dem sie vielleicht anknüpfen konnten. Ein Erbe für Madame, das sollte doch zu arrangieren sein.
"Ich bin zwar nicht unbedingt der Meinung, dass die Montaigne durch die Vertreibung der Kirche ein besserer Ort geworden ist und ich bezweifle sogar sehr, dass jemand mit euren Neigungen" - er ließ an der Stelle durchblicken, dass er Achims Lebenswandel zumindest nicht gut hieß - "dort nicht die gleichen Probleme hätte wie hier in den Eisenlanden, es sei denn er gehört zu den Reichen und Mächtigen. Und selbst dann wäre es wahrscheinlich kein öffentliches Leben, das ihr führen könntet, aber eventuell ein eher geduldetes. Wie dem auch sei, mir scheint der Fakt, dass eure Frau Mutter um den Fortbestand ihrer Linie fürchtet, der Ansatzpunkt zu sein, um ihre Stimmung Euch und eventuell auch uns gegenüber positiver zu stimmen, sollte denn eine Lösung für das Problem gefunden werden. Nun kenne ich mich nicht gut in den Gesetzen der Eisenlande aus, so dass ich hier ad-hoc eine Lösung hätte, aber ich bin mir sicher, dass Friedrich hier eine Idee haben könnte."
Valdas hatte zwar nicht das ganze Gespräch von Louis mit Madame de Castell mitverfolgt, die letzten Wort aber wohl und auf Grund ihres Verhaltens dem Montaigner gegenüber ging er davon aus, dass sich ihre Karten im Bezug auf die Gunst der Dame schon deutlich gebessert hatten. Mit einer einladenden Geste bewog er Achim, ihm zu den beiden zu folgen und wandte sich dort angekommen an Madame de Castell. "Vielleicht ist es ja gar nicht notwendig, einer Eisenfürstin gleich den Krieg zu erklären. Es wäre zum Anfang ja schon ausreichend, ihre Verbündeten und ihre Motive zu kennen. Und dann können wir immer noch entscheiden, welche Vorgehensweise die Vorteilhafteste wäre. Was meint ihr dazu, Madame?"

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 19.11.2023, 17:51:21 »
Valdas schritt langsam aber bestimmt auf Achim von Castell zu, verbeugte sich angemessen und stellte sich vor: "Mein Herr, ihr habt euch sicher schon gefragt, wer ich bin und wie ich dazu komme, eher ungeraden eurer Einladung zu folgen. Mein Name ist Valdas Jankauskas, Medicus, und ich habe mich, so wie offensichtlich auch Ihr, den Zielen der Gruppe verschrieben, um der Ungerechtigkeit , die hier zugange ist, Einhalt zu Gebieten." Im weiteren Dialog führt er aus, dass er die Gruppe per Zufall kennengelernt hat, aber der festen Überzeugung ist, dass sich hier ein großes Unheil anbahnt und er gerne bereit ist, an dessen Verhinderung teilzunehmen. Nachdem er seinen Standpunkt und seine Motivation erläutert hat, lenkt er das Gespräch auf sein Gegenüber und versucht dessen Interessen an der Sache herauszufinden. Dazu deutet er an, dass Achim den Schritt, seine Mutter zu involvieren,  sicherlich nicht gegangen wäre, wenn er nicht selbst restlos von der Sache überzeugt wäre und wenn er nicht sich Chance sähe, dass sie sich überzeugen ließe. Bei dieser Gelegenheit weist er auf die offensichtliche Ablehnung seiner Mutter bezüglich Achim Lebensstils hin und versucht herauszufinden, wie sie damit umgeht und ob bzw. wie er gedenkt, sich ihre Gunst wieder zurückzuholen.[1] Wenn Achim darauf eingeht, bietet er ihm an, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
 1.  Dafür gebe ich eine Steigerung aus.

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7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 19.11.2023, 11:50:39 »
Verstand(3)+Empathie (3)=6d106d10 = (8, 9, 3, 9, 10, 9) Gesamt: 48

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Allgemeines Würfelforum / Öffentlicher Würfelthread
« am: 19.11.2023, 11:46:00 »
4d10=4d104d10 = (5, 9, 6, 4) Gesamt: 24

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 13.11.2023, 22:03:19 »
Da Valdas die genauen Hintergründe des Treffens und der Geschehnisse nicht kennt, bleibt er erst einmal im Hintergrund. Er wird versuchen, etwas mehr über ihre Gastgeberin und ihre Interessen herauszufinden. Dazu sucht er das Gespräch mit dem Sohn, schließlich hat er das Treffen arrangiert. Und das hat er sicher aus gewissen Gründen getan. An der bisherigen distanzierten Unterhaltung mit ihrem Sohn war zu erkennen, dass sie nicht die höchste Meinung von ihm hat. Valdas will ihm also aufzeigen, dass es sich für ihn durchaus lohnen kann, wenn er ihnen hilft, die Gunst seiner Mutter zu erlangen. Dann wird die Gruppe dafür sorgen, dass sie sieht, dass er eine wichtige Rolle in diesem Spiel gespielt hat.

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 08.11.2023, 20:25:45 »
Valdas überlegte, ob er in der aktuellen Situation einen sinnvollen Beitrag dazu leisten konnte, um ihre Gastgeberin für ihr Ansinnen zu begeistern. Er entschied sich allerdings dafür, für den Moment der stille Begleiter zu sein. Zu wenig war ihm über die Ereignisse bekannt, die schließlich zu dem Brandanschlag im Gasthaus geführt hatten, und er wollte die offensichtlich äußerst heikle Situation nicht durch gefährliches Halbwissen verschärfen.
Also betrachtete er die Anwesenden aufmerksam und versuchte, sich ein besseres Bild von Madame de Castell und ihrem Mündel zu machen.

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