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Pathfinder Chronicles - Der Fluch des Purpurthrones / Akt 3: Willkommen in der Stadtwache
« am: 21.10.2009, 15:13:47 »
Doch vielleicht zur Überraschung von Melan beeindruckt Valeria sein Verhalten nicht wirklich. Obwohl einen anderen womöglich das Schnauben und das Faustballen von dem Hünen beeindruckt hätte. Die ausdruckslose Miene von Valeria ändert sich kaum, als sie dann noch in die Runde sagt nach Melans Aussage: "Wir dürfen uns nicht zu sehr auf eine Richtung versteifen. Cassim weiß sehr genau von meinen Geschichten über die Schikanen von Asmodeus-Anhängern und dem Haus Thrune aus dem Cheliax-Imperium, von denen mir mein Vater einst erzählt hat und er kennt auch meine eigene Meinung zu diabolischen Kräften.
Ich kann aber nicht einerseits das voreilige Verhalten mancher Leute dieser Stadt hier verurteilen und dann einfach ohne stichhaltige Beweise sagen, dass Diabolisten in alldem auf jeden Fall hier drin verstrickt sind, nur weil ich persönlich wenig von ihnen halte und sie der dunklen Seite zugewandt sind. Das wäre doppelzüngig und ungerecht. Wir sollten erst einmal sehen, was uns die Zukunft bringt und was wir so alles noch herausfinden können.“
Ich kann aber nicht einerseits das voreilige Verhalten mancher Leute dieser Stadt hier verurteilen und dann einfach ohne stichhaltige Beweise sagen, dass Diabolisten in alldem auf jeden Fall hier drin verstrickt sind, nur weil ich persönlich wenig von ihnen halte und sie der dunklen Seite zugewandt sind. Das wäre doppelzüngig und ungerecht. Wir sollten erst einmal sehen, was uns die Zukunft bringt und was wir so alles noch herausfinden können.“