16
Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 1: Ein verdorbenes Herz
« am: 03.12.2010, 13:30:11 »
Redril teilt Gharts Skepsis gegenüber dem Professor nicht. Dennoch geben ihm die Worte des Zwerges zu denken. Es bleibt dabei. Wer auch immer gegen uns arbeitet, kennt uns schon durch den Spion in der Karawane. Und das Buch hätte uns leider von sich aus auch keine Informationen mehr kundgegeben. Wie also könnte uns der Proffesor Schaden? Dennoch verfolgt er die Idee weiter. Wenn jemand in der Akademie dem bösen verfallen ist, dann wäre es ihm ein leichtes die Manifestationsebene zu beeinflußen. Er wendet sich als an Dayn: "Ihr seid der Magie kundiger als ich es bin. Einerseits wäre es nett wenn ihr euer Wissen auf den Schlüssel anwendet und herauszufinden versucht um welche Schule der Magie es sich handelt, andererseits haltet ihr es vielleicht für möglich, dass ein Magier, vielleicht sogar aus dem Turm, die Manifestationsebene beeinflußt und dadurch Bolbas Alraunen Krankheit bewirkt hat?"
Nachdenklich und in sich gekehrt folgt Redril den anderen, während er seinem Geist eine kleine Ruhepause gönnt. Die Erschöpfung der restlichen Tage zehrt an seinen Nerven und seinen Gemüt. Remus Verrat trifft ihn dennoch. Er war bei der Karawane dabei, hat Mut bewiesen und Geistesgegenwart. "Remus, wenn ihr geht, dann bleibt wenigstens in der Nähe. Durchsucht die Wildniss nach Anhaltspunkten und benachrichtigt uns, wenn ihr etwas findet." Auch Redril hält nicht viel von dessen Abgang, dennoch hält er es für besser ihn irgendwie einzubezihen als mit Beschimpfungen für immer zu verprellen.
Der Wandler vor der heruntergekommenen Schänke verärgert ihn ernsthaft. Es ist nicht das Gold, dass in dem Fall sogar Ghart zahlt, sondern vielmehr der Widerstand gegen ihr eigenes Wohl. Sie wissen nicht, wen sie da aufhalten!
Und so hat er diesmal auch keine freundlichen Worte. "Unsere Gefährtin wird mit uns hinein gehen, das kann ich dir versprechen. Wenn du uns daran hindern willst, wirst du für dein restliches Leben davon gebrandtmarkt sein." Um seinen eigenen Worten Nachdruck zu verleihen, konzentriert er sich kurz. In seinen Augen entsteht erneut eine kleine Flamme die kurz wie ein Regenbogen nach vorne schießt und nach der Hälfte der Distanz zum Wandler verpufft. Zurück bleibt ein silberner Schimmer in seinen Augen. Geistig greift er nach einem Stein vom Boden, lässt ihn schweben und legt ihn dann vorsichtig auf dem Kopf des Wandlers ab - und sorgt dafür dass er nicht hinab fällt. Seine Stimme ist kalt und voller Wut, als er beim Wandler nachfragt: "Haben wir uns verstanden?!"
Ay, Matrosen an Deck. Keiner tantzt hier aus der Reihe, ARR!
Nachdenklich und in sich gekehrt folgt Redril den anderen, während er seinem Geist eine kleine Ruhepause gönnt. Die Erschöpfung der restlichen Tage zehrt an seinen Nerven und seinen Gemüt. Remus Verrat trifft ihn dennoch. Er war bei der Karawane dabei, hat Mut bewiesen und Geistesgegenwart. "Remus, wenn ihr geht, dann bleibt wenigstens in der Nähe. Durchsucht die Wildniss nach Anhaltspunkten und benachrichtigt uns, wenn ihr etwas findet." Auch Redril hält nicht viel von dessen Abgang, dennoch hält er es für besser ihn irgendwie einzubezihen als mit Beschimpfungen für immer zu verprellen.
Der Wandler vor der heruntergekommenen Schänke verärgert ihn ernsthaft. Es ist nicht das Gold, dass in dem Fall sogar Ghart zahlt, sondern vielmehr der Widerstand gegen ihr eigenes Wohl. Sie wissen nicht, wen sie da aufhalten!
Und so hat er diesmal auch keine freundlichen Worte. "Unsere Gefährtin wird mit uns hinein gehen, das kann ich dir versprechen. Wenn du uns daran hindern willst, wirst du für dein restliches Leben davon gebrandtmarkt sein." Um seinen eigenen Worten Nachdruck zu verleihen, konzentriert er sich kurz. In seinen Augen entsteht erneut eine kleine Flamme die kurz wie ein Regenbogen nach vorne schießt und nach der Hälfte der Distanz zum Wandler verpufft. Zurück bleibt ein silberner Schimmer in seinen Augen. Geistig greift er nach einem Stein vom Boden, lässt ihn schweben und legt ihn dann vorsichtig auf dem Kopf des Wandlers ab - und sorgt dafür dass er nicht hinab fällt. Seine Stimme ist kalt und voller Wut, als er beim Wandler nachfragt: "Haben wir uns verstanden?!"
Ay, Matrosen an Deck. Keiner tantzt hier aus der Reihe, ARR!