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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 21.01.2011, 12:43:53 »
So das heißt, der ist jetzt fast am Fuß der Treppe ins Erdgeschoss, und ich bin 1. Stock?
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[i]Er entkommt![/i] schießt es Stordan durch den Kopf und das dürfte er nicht zulassen. Er war zwar sicherlich nicht in der lage ihn lange aufzuhalten, aber das brauchte er ja auch gar nicht. Ein paar Sekunden und der Rest dürfte aufschließen, jetzt wo auch der zweite barbar gefallen war.
[i]Also, von solchen Aktionen hast du dir doch immer erzählen lassen und von ihnen geträumt. Jetzt hast du die Chance zu einer, also reiß dich zusammen.[/i]
Er hatte davon gehört, wie man sowas machte, es aber bisher nie gesehen, es sei denn man zählte die Vorführung ihres Gegeners gerade, geschweigen denn es selbst gemacht, und so zögert Stordan doch kurz, überwindet dann aber die kurze Strecke bis zur Geländer, legt die Linke auf, springt rechts herüber, verlangsamt seinen Sprung ein wenig und stürzt dann senkrecht in die Tiefe.
Bis gerade noch gegen einen mächtigen Feind gekämpft, stand Stordan jetzt vor einem gewaltigen Hünen, den er wohl kaum bezwingen, würde können und so sticht er nur äußerst Hünen, zögerlich und dementsprechend viel langsam nach dem Hünen.
Aber vielleicht war der Andere mit seiner Krähe nicht so geschickt, und vor allem nicht so zerstörerisch, wie sein Untergebener. Dass er so den Zorn des Hünen auf sich ziehen könnte oder, dass ein Magiebegabter noch ganz anders zerstörerisch sein konnte, kommt ihm gerade glücklicherweise nicht in den Sinn. Solche Gedanken waren sowieso nur hinderlich.
Blieb nur die Frage, wie sollte er die Strecke überwinden, ohne seinen Rücken den Angriffen des Hünen auszusetzen. Er wusste wie, aber in seinem Zustand.
Plötzlich stößt sich Stordan von der Wand ab, setzt aber sofort den Fuß wieder auf die Dielen, dass er fast über sein eigenes Bein stolpert, und kommt in einer äußerst ungelenk aber auch sehr unvorhersehbaren Bewegung nah an den Enstellten heran.