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Pathfinder Chronicles - Der Schlangenschädel / Der Schlangenschädel
« am: 29.06.2011, 11:02:46 »
Wachsam und sorgfältig beugte sich Aerys Mavato immer wieder über ihre Aufzeichnungen, drehte und prüfte sie. Hin und wieder nahm sie ein einzelnes Blatt Pergament auf und glättete es behutsam zwischen ihren Fingern. Ziemlich warm war es inzwischen geworden, doch sie behielt ihren Hut lieber auf, nicht dass sie noch einen Sonnenstich bekam - so ihre Gedanken dabei.
Wäre nicht gut... dieser Schmerz, ist kein schöner... hatte ich schon mehrmals... doch vielleicht war es auch nur die Kombination mit dem ganzen Alkohol... ich bräuchte so langsam echt einen Schluck... diese ganze Situation hier regt mich einfach nur auf... die einen versuchen sich an irgendwelchen halsbrecherischen Kletterpartien und die Anderen pennen im Schatten... so kommen wir doch nicht voran... aber was denkst du da Aerys... es ist eh alles zu spät... und für dich sowieso... nie wirst du sie fertig stellen können...
Aerys öffnete ihren Rucksack und kramte darin herum, doch unglücklicherweise liess sich kein Tropfen ihrer geliebten Getränke finden - vermutlich alles im Schiff liegen gelassen oder getrunken.
Oder aber jemand hat meinen Rucksack geöffnet und darin herumgewühlt... Nein...
Und obwohl sich ihre Kehle so langsam staubtrocken anfühlte fing die Frau an wie wild geworden ihre Pergamentblätter zu zählen, durcheinander zu schieben, zu ordnen und somit zu überprüfen, ob sie noch vollzählig waren. Ihre Mitgefährten würdigte sie immer noch keines Blickes - sie hatte eine Beschäftigung gefunden und alles Andere war ihr vorerst ziemlich egal.
Wäre nicht gut... dieser Schmerz, ist kein schöner... hatte ich schon mehrmals... doch vielleicht war es auch nur die Kombination mit dem ganzen Alkohol... ich bräuchte so langsam echt einen Schluck... diese ganze Situation hier regt mich einfach nur auf... die einen versuchen sich an irgendwelchen halsbrecherischen Kletterpartien und die Anderen pennen im Schatten... so kommen wir doch nicht voran... aber was denkst du da Aerys... es ist eh alles zu spät... und für dich sowieso... nie wirst du sie fertig stellen können...
Aerys öffnete ihren Rucksack und kramte darin herum, doch unglücklicherweise liess sich kein Tropfen ihrer geliebten Getränke finden - vermutlich alles im Schiff liegen gelassen oder getrunken.
Oder aber jemand hat meinen Rucksack geöffnet und darin herumgewühlt... Nein...
Und obwohl sich ihre Kehle so langsam staubtrocken anfühlte fing die Frau an wie wild geworden ihre Pergamentblätter zu zählen, durcheinander zu schieben, zu ordnen und somit zu überprüfen, ob sie noch vollzählig waren. Ihre Mitgefährten würdigte sie immer noch keines Blickes - sie hatte eine Beschäftigung gefunden und alles Andere war ihr vorerst ziemlich egal.