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Nachrichten - Omvurr Gor

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Forgotten Realms - Die Kultisten von Amn / Organisatorisches
« am: 13.06.2011, 09:48:49 »
Regelung gefällt mir auch.

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Forgotten Realms - Die Kultisten von Amn / Organisatorisches
« am: 11.06.2011, 11:47:34 »
Finde ich gut, in diesem Aspekt fing das Durchgerechne auch langsam an, zeitintensiv zu werden.

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Forgotten Realms - Die Kultisten von Amn / Organisatorisches
« am: 10.06.2011, 22:19:03 »
Wollte halt wissen, ob es für Claudius in Ordnung geht, wenn ich mir den Tyrannostempel hole.

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Forgotten Realms - Die Kultisten von Amn / Organisatorisches
« am: 10.06.2011, 21:06:58 »
Dann halt ich jetzt auch mal zurück und stimme mich mit Claudius ab, wenn wir schon am selben Ort agieren.

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Trotz der Warnungen hatte Gor ihre liebe Mühe gehabt, keine der Fallen, die den Geheimtunnel unter dem Berg der Schädel spickten, auszulösen, und stieß wirsch die Tür zu dem Kellerverlies auf, in dem es sich Claudius mit einem opulenten Nachtmahl gemütlich gemacht hatte. Ohne Zeit für Förmlichkeiten zu verschwenden setzte sie da fort, wo die Korrespondenz der beiden geendet war:
"Macht Euch nichts vor, Claudius Pervantir, es geht nicht darum, ob sie die Doktrin des Kultes schlucken, unabhängig davon werden sie sich immer an ihre Pfründe klammern. Freiwillig wird kein überzeugter Anhänger des Tyrannos seine Macht abgeben, und so sehe ich auch keine Möglichkeit, Euch an die Spitze des Tempels zu setzen.
Bleibt also die Frage, wie wir verfahren, hier haben wir immerhin Spielräume. Mit Unterstützung aus den Zwillingstürmen könnten wir den Schädelberg schleifen lassen, aber so weit muss es nicht kommen. Stattdessen könnte er auch Teil des Goblinreiches werden, Euch sei versichert, dass wir nicht vergessen, wer uns den Weg zur Macht geebnet hat. Ich denke nicht, dass die Kirche Waukeens unserer vereinten Macht lange wird standhalten können. Und ein Manne eures Kalibers fühlt sich in Athkatla langfristig eh wohler als hier draußen, nicht wahr?"

Claudius Pervantir wollte soeben mit einer ausladenden Geste zur Antwort ansetzen, als mit einer Explosion die zweite Tür, von innen sorfgältig verriegelt, aus den Angeln gesprengt wurde. Aus einer Wolke aus Schutt und Asche trat der Oberpriester des Tyrannos umringt von mehreren Finsteren Streitern – und sie sahen zornig aus. Claudius gewann als erster die Fassung zurück:
"Es ist nicht wie es aussieht, ich habe mir nur das Vertrauen des Goblins erschlichen ... wo ist der Goblin?!?
Gor hatte sich im ersten Moment noch bemüht, einen überraschten Eindruck zu machen, obwohl das eigentlich keinen Unterschied machen würde, dann aber die Gunst Claudius' schneller Auffassungsgabe genutzt um die Beine in die Hand zu nehmen – wer würde sich schon die Mühe machen, den Goblin zu verfolgen?
Der Anführer der orthodoxen Tyrannoskultisten hatte indessen keine Geduld, sich das Geschwätz eines Häretikers anzuhören, erhob seinen Morgenstern und trat einen Schritt vor. Seine Getreuen jedoch zogen ihn hastig zurück. Der verwirrte Claudius setzte eine beschwichtigende Geste und trat einen Schritt zurück, als auch er die Pestbombe, die Gor zurückgelassen hatte, sah, doch es war zu spät. Ein lähmender Schmerz durchfuhr den voluminösen Körper als er auf einen der dutzenden umherhuschenden Skorpione trat, den tödlichsten Kreaturen des chultischen Dschungels, beinhahe zumindest. Auch einen der Finsteren Streiter Tyrannos erwischte es, während der Rest sich hinter die Tür fliehen konnte, nur verfolgt von einem Schwarm blutsaugender beißender Käfer.
Gor wusste, dass die einheimischen Menschen Chults die Krankheit fürchtete, die von diesen Insekten übertragen wurde, denen Goblinblut offenbar nicht schmeckte. Sie hatte aber auch gesehen, welche verheerenden Auswirkungen die Seuche haben konnte, wenn sie über die Schiffe aus Nyranzaru auf Piraten aus Amn übertragen wurde. Selten hatte es länger als zwei Wochen gebraucht, um eine gesamte Mannschaft hinwegzuraffen, die kleinen Biester würden auch hier ihre Wirkung entfalten. Derweil wäre genug Zeit, die Goblins im Berg der Schädel auf Gors Sache einzuschwören, und wenn man unterwürfigen Gestalten wie diesem Thamasz die lebensrettende Schlangengiftbehandlung zukommen ließe, sollte auch das Verhältnis zu den überlebenden Tyrannosanhängern geklärt sein.
[1] Wenn nicht sollten bis dahin auch die ersten Rekruten aus den Zwillingstürmen den Berg erreicht haben, um die ausgedünnten Reihen des Tempels zu füllen. Der Plan war todsicher, wie man so schön sagte.[2]
 1. 7 Erfolge nutzen um Beziehung vom Berg der Schädel zu Gor von 3 auf 10 anzuheben
 2. Die Zwillingstürme nutzen ihren Erfolg, um die Beziehung des Bergs der Schädel von 10 auf 11 anzuheben

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Beziehung zu Icehauptannaxthanyx (Weißer Drache): 1d201d20 = (20) Gesamt: 20

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Zum Berg der Schädel, Claudius Schützenhilfe leisten: 8d208d20++5 = (22, 12, 6, 15, 14, 15, 13, 10) ++5 Gesamt: 107

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Beziehungen:
Berg der Schädel: 1d201d20 = (3) Gesamt: 3
Nashkell: 1d201d20 = (11) Gesamt: 11

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"Wartet ab, sobald die Zwillingstürme unter unserer Herrschaft stehen sollte es leichter sein, Keldrick zu seinem Besten zu bringen, unserer gemeinsamen Überzeugungskraft wird er sich kaum widersetzen können ..."

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Forgotten Realms - Die Kultisten von Amn / Organisatorisches
« am: 07.06.2011, 21:46:27 »
Sorry, komisches Spiel mit Lederball, braucht noch etwas, wird heut abend aber alles fertig.

@Artefakt: Gerade den Aspekt, dass man sich die Nutzung erarbeiten muss, gefällt mir.

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Gleich noch zwei hinten ran... Wenn ich es richtig vertsehe lößt sich eine Stadt erst vom beherrschenden Char wenn ihr eigener Wert größer ist als der Beziehungswert zum Char, richtig?

Sie löst sich, wenn ein Beziehungswert zu einer ANDEREN Fraktionen höher ist, als die Beziehung zum Char.

Oh, das hatte ich auch falsch verstanden. In dem Falle sollten die Goblins der Kleinen Zähne sich etwas unbeliebter bei den Imnescar-Farmern machen, um nicht ihre Bindung an Silivros zu verlieren. Sollte ja im Verhaltensrepertoire von Goblins liegen.

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Die Altarhalle des verbliebenen der Zwillingstürme der dunklen Eklipse bot ein Bild der Verwüstung. Die Wandbehänge mit den Cyricinsignien schwelten dahin, während einige Dachbalken noch lichterloh brannten. Hunderte Goblins fledderten unterdessen die menschlichen Anhänger der Flammen der Schwarzen Sonne, und schon begannen Zankereien über die weitere Verwendung der Leichen. Erst als Gor mit ihrem Gefolge aus furchterregend geschminkten Batiri-Amazonen die Halle betrat, kehrte angespannte Ruhe ein. Gors Leibgarde, mit der sie sich neuerdings auf Schritt und Tritt umgab, schleppte einen in Ketten gelegten nackten Tattergreis hinter sich her, der mit einem frisch gebrochenen Bein nur flehentlich wimmernd kriechen konnte und ein ganz gutes Bild Cyrics des Verrückten abgab. Brachial schmissen sie ihn auf den Opferschrein, so wie er es in jüngeren Jahren wohl selbst getan haben würde. Gor legte eine Hand auf das gebrochene Bein, wohlwissend, welch höllischen Schmerz schon ein leichter Druck ausüben würde, und taxierte ihn mit ihren blutroten Augen aus einer Nähe, dass er das Odeur der goblinoiden Mundflora mit jedem Wort erdulden musste:
"Jetzt sprich, elende Made, und glaub nicht, dass ich dich erlöse, wenn du es nicht tust. Sagt wo Lodernder Schädel ist oder erfahrt, was unser Volk unter Schmerz versteht!" Der greise Sohn des Hohepriesters Nidhyrk Argrim drohte das Bewusstsein zu verlieren, aber eine gezielt stärker werdender Druck gegen die Bruchstelle brachte gepresste Wort aus ihm heraus: "Er ist nicht mehr hier, er ... hat seine Hülle zerstört .... niemand weiß, wo seine Seele sich mit der Phylakterie vereinen ... so glaubt mir doch, beim mächtigen Tyrannos, allmächtiger Tyrannos!" Gor ließ den Alten einen Moment zu Atem kommen. Sie roch seinen Angstschweiß überdeutlich, Gott der Lügen hin oder her, der Hohepriester des Cyric-Kultes war ihnen wohl wirklich entwischt. Vor Wut verkrampfte sie ihre Hände, was Argrim juniors Redefluss wiederbelebte: "Aber er hat sich ergeben, der Turm gehört Euch, und wir verbeugen uns vor der Macht des Kults des Wahren Sei-" Der Greis zuckte zusammen, als Gor so dicht an ihn heranfuhr, dass ihre längliche Nase seinen Hals berührte, und sie sprach mehr zu sich selbst, während sie mit den Zähnen langsam seine Kehle hinab fuhr: "Das werdet ihr, das werdet ihr ..."
[1]

Gor hatte sich demonstrativ mit der Goblinpriesterschaft des Tempels auf die höchste Balustrade des Turms begeben. Vor ihnen kniete Nidhyrk Argrim, der Jüngere, umringt von Gors Leibgarde so nah am Abgrund, dass ihn die hunderten am Fuß des Turms versammelten Goblins sehen konnten, jene aus den Zwillingstürmen, die ihren Herren in den Rücken gefallen waren, die Stämme aus der Umgebung, die dabei geholfen hatten, die Festung zu stürmen, und all die, die stündlich neu hergepilgert kamen, um die Botschaft Omvurr Gors, Ghistpok der Batiri aus dem fernen Lande Chult zu vernehmen, in dem Goblins noch nach den wahren Regeln der Götter lebten. Magisch verstärkt donnerte Gors Stimme hinab:
"Schwestern und Brüder, wir stehen an der Schwelle eines neuen Zeitalters. Hinter uns liegen Generationen der Knechtschaft und des Dienstes an schwächlichen Göttern. Doch damit ist ein für allemal Schluss. Seht, wir haben uns hier oben versammelt, um Cyric und all den anderen Göttern abzuschwören und uns zu Tyrannos zu bekennen, der wahren Inkarnation unseres Schöpfers Maglubiyets, denn er lehrt uns das Wahre Sein. Doch es liegt noch ein weiter Weg vor uns, bis wir wiederbekommen, was uns gehört. Heute haben viele ihr Leben gelassen, damit dieser Tag kommt, doch damit soll nun Schluss sein. Khurgorbaeyag spricht zu mir, und er wird bald zu uns hinabsteigen und uns in den Kampf führen um den Thron Faerûns. Für diesen Tag müssen wir uns wappnen, wir müssen viele werden, wir müssen stark werden, wir müssen fest im Glauben sein. Als Zeichen dieses unverbrüchlichen Glaubens bringen wir Kuro dieses Opfer, so wie wir es ab heute jeden Tag tun werden bis Kuro das Opfer als würdig erachtet, es nicht zu uns hinabfallen zu lassen, sondern als letzte Stärkung vor der Schlacht zu sich zu nehmen." Mit diesen Worten trat Gor einen Schritt nach vorn zum greisen Cyricanhänger, dessen Sinne von Drogen so vernebelt war, dass er von all dem wenig Notiz nahm. Sie ließ sich Zeit, Spannung aufzubauen, und als aus zunehmend vielen Goblinkehlen Schreie der Aufregung nach oben gellten stachelte sie die Massen zu einem ekstatischen Gekreisch auf, bevor sie den entscheidenden Tritt gab. Für heute hatte Kuros sich entschieden, das Opfer nicht zu sich zu nehmen.
[2]

Nach Abschluss der Zeremonie war Gor am Ende ihrer Kräfte, aber zwei Sachen mussten noch in die Wege geleitet werden. Erstens musste alle entbehrlichen Krieger gesammelt werden, um baldestmöglich zum Berg der Schädel weiterzuziehen, um dort Claudius als zusätzliche Schlagkraft zur Verfügung zu stehen und die dortigen Goblins an den Kult zu binden.[3] Außerdem sollte jeder verdammte Goblin in Amn das Gesicht von diesem Attentäter aus den Dschungeln Chults kennen, diese Gefahr musste schnellstmöglich beseitigt werden.
 1. All your Zwillingstürme are belong to us! Gor übernimmt für 1 von 6 Erfolgen die Fraktion
 2. 4 Erfolge nutzen, um den Beziehungswert der Zwillingstürme  zu Gor von 15 auf 19 zu heben
 3. 1 Erfolg nutzen, um den Beziehungswert der Zwillingstürme  zum Berg der Schädel von 5 auf 6 zu erhöhen

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Diesmal hoffentlich mehr Fortune beim Sturm auf die Zwillingstürme der Ewigen Finsternis, der menschliche Abschaum muss ausgekehrt werden, mein Goblinvolk braucht Raum! :wink:

8d208d20++5 = (7, 24, 15, 21, 12, 17, 15, 7) ++5 Gesamt: 118

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