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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Entropie
« am: 15.08.2012, 08:59:50 »
Körperbeherrschung +2 zum Hinabklettern:
4df4df+2 = (-1, 1, 0, -1) +2 Gesamt: 1
4df4df+2 = (-1, 1, 0, -1) +2 Gesamt: 1
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Ich denke, der Sturz und möglicherweise der Tod eines Teamkollegen dürfte Euch nahegehen. Ich würde von Euch allen einen Wurf gegen +2 Nerven behalten Wurf verlangen. Ich fände es passend, in dieser Situation Jean-Levis Aspekt "Verantwortung" und Andrews Aspekt "He who cares for others" negativ anzuspielen. Wenn Ihr nicht einen Schicksalspunkt aufwendet, würde sich der Wurf für Euch auf +4 erhöhen.
Finde ich ebenfalls sehr passend. Bei Zeiten möchte ich natürlich auch im Spiel darauf reagieren, sobald Jean Levi bei Jane Morisson angekommen ist. Gewürfelt habe ich auch schon, und mir geht es ähnlich wie Peter: Es wäre gar nicht unspannend gewesen, wie Jean Levi die Nerven verloren hätte.
Gebrandte Parallelen: Andrew hat große Probleme, die Parallelen zwischen der seinen und der neuen Welt zu verarbeiten. Wann immer er diese vor Augen geführt bekommt (Bilder, Texte, etc.), wird der trainierte Astronaut sehr ruhig und verschlossen. Man merkt ihm sogar beinahe an, dass er sich unwohl fühlt und nach einem Ausweg sucht.
Sehr schade ist es natürlich, dass ich Andrew so viel nehme. Das war bei der Charaktergenerierung nicht meine Absicht, sondern ich wollte sehr gerne in diese Schnittstelle von Theologie und Naturwissenschaft vordrängen, um einen theologischen Charakter zu spieler, der sich bewusst gegen altdogmatische Kirchenlehre (gerade im englischen Sprachraum), aber auch bewusst gegen dogmatischen Wissenschaftsatheismus stellt. Diese technisch-wissenschaftliche Grundlage zu nehmen, erschien mir sinnvoll. Ich hab dabei zu wenig die Rechnung mit meinen Mitspielern gemacht. Um dir auf diesem Feld also mehr Geltungsraum zu verschaffen, Andrew, würde ich Peter in diesen Frage einfach nur noch als Supporter für dich auftreten lassen, so wie ich ihn in naturwissenschaftlichen Belangen nur noch als Supporter für Abhay auftauchen lassen würde. Wäre das in Ordnung für euch?
Ich stehe da für viele Ideen offen und würde Peter natürlich gerne so entwickeln, dass er immer noch eine hilfreiche Person für die Gruppe ist, aber nicht in die Geltungsbereiche von Andrew und Abhay auf deren Kosten funkt. Würde mich dort also deutlich zurücknehmen.
Vielleicht könnten wir aufbauend auf Peters melancholischen Geschichte auch einen Lebensfrust einschieben, der Peter apathischer machte, oder wir verschieben das System auf FATE?
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