Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Talitha

Seiten: 1 [2] 3 4
16
Ich wollte noch weiterschreiben, nur kam ich bisher nicht dazu.

17
„Oh.“ Machte die Brünette überrascht und sah zu ihren beiden unverhofften Patienten. Sie hatte damit gerechnet, bettlägerige Kranke zu betreuen, doch die zwei sahen auf den ersten Blick noch recht munter aus. Doch davon ließ sie sich selbstredend nicht täuschen. Viele können körperliche Pein ausgezeichnet verbergen und sie wird, obgleich sie derartige Fälle nicht gewohnt ist, nicht leichtsinnig werden. „Frau Echelesh, Herr Makatosh...ich stehe euch zu Diensten und werde mich sofort um eure Behandlung kümmern, sobald ihr euch bereit fühlt.“ Meint  sie zuvorkommend und überlässt es nun ihnen, Ort und Zeitpunkt zur Behandlung zu bestimmen. Flüchtig schweift ihr Blick ab und streift erneut über den seltsam verunstalteten und zotteligen Elfen. Als er versucht, den Hund zu streichelnen, bemerkt sie  seine rechte...äußerst unnatürliche Hand. Nachdenklich wendet sie sich wieder ab. Wenn die Anderen nichts gegen diese Gestalt haben...und der Mann keine Hilfe benötigt, dann wird wohl alles in Ordnung sein.

18
Talitha gibt es innerhalb der Stadt schnell auf, die vielen unterschiedlichen Gerüche einordnen zu wollen. Ihre Sinne werden von den vielen Eindrucken regelrecht überflutet und sie kann sich gut vorstellen, dass so mancher Durchreisende unter Kopfschmerzen leiden dürfte. Daher ist sie ganz erleichtert, dass wenigstens das gemütlich anmutende Gasthaus nicht auch noch mit Gewürzen überhäuft ist. Schniefend reibt sie sich die Nase und tritt als Erste ein. Scheinbar herrscht hier wenig Betrieb, was ihr für eine Besprechung von nicht unwichtigen Angelegenheiten ganz recht ist. Hinter Flex steuert sie nun den Tisch mit der bunt gemischten kleinen Gruppe an. Nach seiner recht lieblosen Vorstellung nickt die Klerikerin den Anwesenden mit einem „Seid gegrüßt!“ freundlich zu und nimmt die ihr entgegen gestreckte Hand für einen kurzen Händedruck entgegen. „Die Freude ist ganz meinerseits, Herr d’Deneith. “ Ihr Blick ruht einen Moment länger auf den kleinen alten Mann und richtet sich danach auf niemand bestimmten. Nach Aramils merkwürdiger Erklärung wird sie jedoch etwas ungeduldig. „Verzeiht, wenn ich unhöflich erscheine, doch ich würde mich gerne umgehend um die Betroffenen kümmern. Niemand sollte länger leiden als unbedingt notwendig...“ Sagt sie überzeugt, als der Elf geendet hat und richtet ihren Blick auf d’Deneith.  Sie lächelt entschuldigend, doch ihrer Miene ist zu entnehmen, dass ihre unvollendete Aufgabe mit jeder Sekunde schwerer auf ihr zu lasten schien - sogar regelrecht für körperliches Unbehagen sorgte.

19
Bei mir siehts diese Woche auch eher mau aus. Ich versuchs noch mal morgen.

20
Nachdem sich der Elf nun doch mit kleiner Verspätung vorgestellt hat, schleicht sich wieder ein leichtes, wenn auch immer noch bedrücktes Lächeln auf die ruhigen Züge der Menschenfrau. Sie hat nichts gegen die Gesellschaft des nicht länger Unbekannten einzuwenden. Die Ermittlungen gegen diese Leute schließt offensichtlich auch den Kampf gegen ihre Schöpfungen ein. Und da empfindet sie es nicht als falsch, so viele Andere wie möglich zwischen sich und diese Kreaturen zu stellen. Sie hält sich mitnichten für eine sonderlich gute Kämpferin. Ihre Stärken liegen woanders. "Nun, auf die Vertrauenswürdigkeit anderer dürft Ihr leider nicht immer hoffen, werter Herr Nailo. Besonders in den Städten müsst Ihr darauf achtgeben, dass Ihr nicht betrogen oder bestohlen werdet.  Es ist daher ganz ratsam, in einer Gruppe zu reisen. " Weißt sie den Waldbewohner freundlich auf diesen Umstand hin und wartet nachdem das nun besprochen wurde auf die Fortsetzung ihrer Reise. 

21
„In Ordnung.“ Ist alles, was die junge Klerikerin erwidert, als die dem kleineren Mann folgt und das Lazarett hinter sich lässt. Auf diesen Auftraggeber ist sie schon gespannt. Mit kleinen Schritten eilt sie über die Stege und verzieht unfreiwillig ein wenig das Gesicht bei dem Gedanken, dass jemand von solchen Wesen verletzt wurde. Wie schmutzig muss man sich danach fühlen...“Fragen über die Ermittlung können vorerst noch warten, am Wichtigsten sind mir zunächst die Patienten.  “ Doch als ihnen unverhofft ein merkwürdiger Elf entgegen kommt, wirkt sie mehr als nur ein wenig irritiert über seine Geschichte. Anscheinend wurde er ebenso für die Ermittlungen hinzugezogen, aber der Teil mit der Vision entzog sich ihrem Verständnis. Da sie mit der Rekrutierung nichts zu tun hat, überlässt sie es Flex, mit dem Neuen fertig zu werden. Mit neutraler Miene und ohne Lächeln angesichts der unerfreulichen Aufgabe mustert sie ihn kurz. "Ich bin Talitha Faldren, Dienerin der Himmlischen Heerscharen. Seid gegrüßt." Stellt sie sich dann der Höflichkeit lieber vor, auch wenn der Elf sich selbst noch nicht vorgestellt hatte.

22
„Nun gut, dann wäre das geklärt. “ Nickt die Klerikerin zufrieden und verzieht keine Miene, obwohl die Reaktion des Mannes sie belustigt. Sie hat schon genug Öl ins Feuer gegessen. Ihr Lächeln verblasst schlagartig, als sie Genaueres zu diesem Auftrag hört. Abberationen? Bisher hatte sie nur von solchen Wesen gehört. Es waren Geschöpfe wie aus einem Albtraum und niemand, der klar bei Verstand ist, würde sich freiwillig mit ihnen einlassen. „Sie...erschaffen Abberationen?“ Widerholt sie ein wenig ungläubig, hat jedoch keinen Grund, an seinen Worten zu zweifeln. Die junge Frau schüttelt sich leicht. Sie sieht drein, als hätte sie plötzlich einen üblen Geruch in der Nase.

„Das ist...das ist Blasphemie. Niemand hat das Recht, solche Abscheuchlichkeiten auf unsere Völker loszulassen. Sind sie der Grund, warum Eure Leute erkrankt sind?  “ Die Brünette schließt für einen Moment die Augen und atmet tief durch. Als sie sie wieder öffnet, wirkt sie wieder etwas gefasster. „Also gut, ich werde mein Möglichstes tun, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Die göttlichen Herrscharen mögen mir verzeihen, dass ich zum Schwert greife. “ Unbewusst faltet sie ihre Hände wie zum Gebet. „Ich...werde mich schnell umziehen und meine Sachen packen.“ Murmelt sie noch und verschwindet daraufhin zu ihrer bescheidenen Behausung. Nach kurzer Zeit tritt sie in einem makellosen Bänderpanzer, bewaffnet mit Tartsche Schwert sowie einem Rucksack nach Draußen. „Ich bin soweit.  “ Teilt sie Flex endlich mit und nickt ihm abmarschbereit zu.     

23
Die junge Klerikerin stemmt die Hände in die Hüften und starrt zurück. Dieser kleine Mann nimmt sich ganz schön wichtig. Platzt hier einfach herein und glaubt, sie würde für ihn alles stehen und liegen lassen, nur weil er von einem der Drachenmalhäuser kommt.  Seine Vermutung ist jedoch ganz richtig. " Nun, das wäre ein Anfang. Ich wäre Euch zudem dankbar, wenn Ihr etwaige Spesen ebenfalls übernehmen würdet. Sofern sie trotz meiner Sparsamkeit anfallen sollten. "  Tatsächlich hat sie wohl kaum eine Wahl, aber das bedeutet nicht, dass es ihr zum Nachteil gereichen muss. Talitha lässt die Arme wieder sinken und faltet ihre Hände zusammen. Sie erlaubt sich ein liebenswürdiges Lächeln. "Wenn Ihr damit einverstanden seit, so würde ich gerne erfahren, was genau die von Euch angesprochene Ermittlung umfasst. Wonach wird ermittelt? " Bisher hat er darüber kein Wort außer vagen Andeutungen verloren und auch wenn sie es nicht nach Außen hin zeigt, wird sie langsam ein wenig ungeduldig.

24
Die junge Frau nickt verstehend, macht jedoch keinen Hehl daraus, dass seine Anfrage etwas ungelegen kommt. Ihr höfliches Lächeln verblasst ein wenig.  Wie stellt sich dieser Mann das vor? Tägliche kommen Leute, die ihre Hilfe benötigen. Soll sie sie etwa im Stich lassen? Nicht zuletzt hat sie jemandem versprochen, Gutes zu tun - Menschen unabhängig von ihrem Status zu helfen. Entlohnungen haben sie nie sonderlich interessiert.  "Eine Ermittlung, sagt Ihr? Nun...werter Herr d’Tharashk, natürlich bin ich gern bereit, nach Euren erkrannten Mitarbeitern zu sehen. Doch was wird aus diesem Lazarett, wenn ich fortgehe?  " Stellt sie eine Gegenfrage, um keine direkte Ablehnung auszusprechen. Ein wenig neugierig hat sie dieser Flex durchaus gemacht. Aber kann sie es mit ihrem Gewissen wirklich vereinbaren, dies alles hier schon wieder aufzugeben...

25
Talitha hat sich für ihre Arbeit eine schlichte Robe übergezogen und wäscht sich gerade ihre Hände in einer bereitgestellten Wasserschüssel. Auch heute wird es sicherlich genug für zwei zu tun geben.  Nachdem sie sich die Hände abgetrocknet hat, tritt sie nach draußen um ihre Patienten in Empfang zu nehmen. Doch dieser Mann scheint ihr nicht so, als würde er ihre Hilfe benötigen. Im Gegenteil, er sieht frisch und munter aus. Seine Art und Weise und dieses Waffenarsenal lassen sie zu dem Schluss kommen, dass er für Ärger sorgen könnte. Wenn er kein Interesse an den Patienten hat, dann vielleicht daran, dass sie mit ihrer unentgeldlichen Arbeit nicht gerade geschäftsförderlich ist. Trotzdem entschließt sich die junge Frau dazu, höflich zu bleiben. Möglicherweise täuscht auch der erste Eindruck. „Die bin ich. Seid gegrüßt, Herr d’Tharashk. “ Kurz erwägt sie, ihn hineinzubitten und einen Platz anzubieten, doch scheinbar hat ihr Gegenüber es eilig, zum Punkt zu kommen. „Mit welchem Anliegen seid Ihr zu mir gekommen? Gibt es einen Krankheitsfall in Eurer Familie?“ Die Antwort darauf weiß sie schon, dennoch hält sie es für angebracht dies zu fragen. Noch kann sie den Mann nicht recht einschätzen.  

26
Danke.  :)

Wenn man sich vorher entscheiden muss, bleibe ich lieber auf der sicheren Seite.

27
Ich bin davon ausgegangen, man würfelt zusätzlich und kann sich dann entscheiden, was man nimmt.  Ich habe die eigens gewürfelten Sachen einfach ignoriert, egal ob die jetzt gut oder schlecht waren.  Aber stimmt, ich hätte lieber vorher nachfragen sollen, ob das hier anders geregelt wird...ich habe daran gar nicht gedacht.

Hm, gut möglich, dass ich mich mit den Angriffen verzettelt habe...

Die Beschreibungen habe ich aus dem Netz, aber wenn die trotzdem nicht dort stehen dürfen, entferne ich sie wieder. Ob ich sie jetzt aus dem SRD habe, keine Ahnung...ich gucke meistens bei SRD und dnd.savannahsoft.

Die doppelten Fähigkeiten kommen daher, dass sie keine Klassenskills sind. Deswegen kosten sie das Doppelte, mein ich. Für den Fluff habe ich ein paar Punkte draufgetan.

Öh...moah, die Verzauberungskiste irritiert mich. Ich habe ein +2 Langschwert mit  Earthbound drauf...das ist dann also Earthbound +1?

Die Gegenstände sollten alle aus dem Magic Item Compendium sein. Ansonsten PHB und für sowas wie Geschirr Arms & Equipment.  Die Seiten habe ich vergessen, stimmt.

Mit dem Kleingeld wurde es sehr knapp...gut möglich, dass ich etwas doppelt gezählt habe. Ich schau da noch mal drüber. Bei den Kleinsachen verzähle ich mich gerne.

Tut mir leid für die Umstände.  :-\

Edit: So, habe aus dem Schwert +1 gemacht, die Beschreibungen entfernt und die magische Kleidung rausgeworfen (500) und mir dafür Klerikerkleidung gekauft. Bis auf Kleidung, restliche magische Klamotten und Schwert ist alles erst mal im Bag of Holding.  Ich mag dieses Mikromanagement ja überhaupt nicht...^^


28
Torn hat sich ja angeboten, aber ich wollte auch nicht drängeln.  :wink:

29
So, ich habe jetzt endlich das komplette Kapitel geschafft. Mit Erlaubnis des SLs habe ich auch noch eben die Zauber gewechselt, bevor es losgeht, um die ganzen Krankheiten loszuwerden. ^^

 

30
Sehr schön. Auch wenn ich immer noch nicht genau weiß, wie mein Einstieg aussehen wird. Bevor es soweit ist, will ich aber ohnehin noch das bisherige Abenteuer zuende lesen. Allerdings habe ich gestern schon 34 Seiten gelesen...:D Heute ist also noch mal Pause für mich.

Seiten: 1 [2] 3 4