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Nachrichten - Trovag Tilor

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@Simue: Die Gruppensituation hat sich von einem reinen Anführer - Befehlsempfänger zu einem offeneren Austausch gewandelt. Das wird sich auch noch entwickeln. Da bin ich optimistischer.
Trovag Zusammenspiel war ursprünglich mehr auf Tiyeri ausgelegt und ist durch die Struktur etwas eingeeingt gewesen. Aber jetzt in "Freiheit" wird sich da mehr tun. Es hat ja seinen Grund, warum der Zwerg lieber im Dschungel ist, als in Städten. Warum er abschätzig über zwei seiner Brüder denkt und warum er das Chaos liebt.

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@Simue: Wir können gerne mehr Interaktion in der gesamten Gruppe haben. Die derzeitige Szene lese ich aber anders. Der Pferdekauf entsponn sich aus meiner Sicht als Interaktion zwischen Simue und Echo-im-Dunkeln. Das Bierkaufen war von Trovag ein Versuch, dass er etwas zu tun bekommt.

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Ich sehe das ebenfalls nicht so schlecht. Wir stecken gerade etwas im Pferdehandel, ansonsten finde ich es okay. Mein Charakter hat aktuell aus meiner Sicht wenig Handlungsmöglichkeiten, insofern halte ich mich auch zurück.

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"Ach der kleiner Herr Gelik wurde von seinem Meister ausgesandt, die Pferde zu besorgen", spottete Trovag als er den Gnom Gelik erblickte. Der Zwerg stellte eines der Bierfässchen ab und schaute provozierend: "Auf in den Dschungel. Hinein ins Abenteuer. Reitet so schnell euch die Pferde oder in eurem Fall Ponys tragen können." Mit diesen Worte verabschiedete sich der Barbar von Gelik.

Während die anderen hineinströmten und immer noch keine Reittiere besorgt hatten, bewachte Trovag Tilor fürs erste die Vorräte. Da konnte ein Zwerg nicht vorsichtig genug sein, gerade in einer solchen Stadt wie dieser hier. Und angesichts der Präsenz des feindlichen Gnoms galt es Acht zu geben.

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"Was macht der Pferdehandel?, fragte der Barbar direkt die Katzendame. Anscheinend war Echo-im-Halbdunkeln einfach vor der Tür des Pferdehändlers stehen gelassen worde. Simue war schon eine freundliche Person, schmunzelte Trovag vor sich hin.

"Wir haben alles besorgt, was wir brauchen. Aber ohne Reittiere sollten wir direkt mit dem Essen und Trinken anfangen", sprach Trovag ungerührt weiter. Wenn sich all die Verhandlungen bezüglich der Pferde hinziehen würden, könnte er ja ein schönes Picknick abhalten und sich ein wenig die Sonne auf den Kopf scheinen lassen. Dieser Gedanke gefiel dem Zwerg überaus gut.

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Da Krak sich nicht so recht mit Geld auskennt, wird er die ganzen 20gp auf den Kopf hauen, wenn Trovag ihn nicht aufhält.  :D
Dafür hat der zuviel Sorgen, dass dann nicht mehr genug für Bier überig bleibt.

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Belustigt kommentierte Trovag die Einkaufsbemühungen des Gnom. Mit seiner Nase schnüffelte er prüfend die Trockennahrung und verzog mehrfach das Gesicht. Immer wieder streckte Krakqualntopp die Hand mit zu vielen Münzen aus, doch den leuchtenden Augen der Händler bereitete der Zwerg ein Ende in dem er konsequent Silber und Goldmünzen aus der ausgestreckten Hand nahm.

Richtig interessiert wurde Trovag Tilor erst als es um den Ankauf des Bieres ging. Fast hätte er sich dazu hinreißen lassen gurgelnd jedes Fass zu testen, aber so weit kam es nicht. Richtig gut war das Bier nicht, aber was konnte man in solch einer verdammten Stadt, zerissen zwischen den Kräften es Dschungels und den feindlichen Nachbarn erwarten.

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"Genau, zwei, drei Fässchen Bier werden erstmal ausreichen, bevor wir uns anderweitig behelfen müssen", stimmte Trovag der ehemaligen Anführerin zu, wenngleich er Mengenbeschränkungen eher als grobe Richtlinie sah.

"Kommt, machen wir uns auf durch die Straßen dieser Stadt, bevor das Trockenfleisch ausgeht", sprach der Barbar zum Gnomen frohgemuts. Er freute sich auf etwas Bewegung nach all den Gesprächen. Sollten die Frauen die Reittiere besorgen; er kümmerte sich um den Proviant beziehungsweise die Teile der Versorgung, die ihn interessierten.

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Es bleibt leider schwierig. Aber ich hoffe.

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Trovag beobachte die Katzendame bei ihren Handelsbemühungen. Sie stellte sich gar nicht dumm an, obwohl ein Hufschmied vielleicht nicht die beste Wahl war an Pferde zu kommen. Aber Simue hatte sich sicher etwas bei der Auswahl gedacht. Doch viele Gedanken verschwendete er nicht daran, denn der Zwerg war abgelenkt. Die Milch zum Frühstück rumorte in seinem Magen. Wasser war ja eine Sache, praktisch, klar und geschmacksneutral. Aber Milch vertrug ein Zwergenbauch nur bedingt. Kindern gaben es die Zwergenfrauen schon, aber ein gestandener Barbar wie Trovag einer war, nur im Notfall. Oder aus aus übertriebener Gastfreundlichkeit.

Es musste sich dringend etwas ändern. "Das dauert ja hier noch nen Moment. Also ich würde vorschlagen wir teilen uns auf, um Zeit zu sparen. Ich würde mal ein Fässchen Bier besorgen. Das ist immer nützlich." Trovag war von seinem Vorschlag angetan. Ob es eine gute Idee war, den Zwerg alleine Bier holen zu lassen, stand allerdings auf einem anderen Blatt.

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Simue will sowieso noch eine kleine Einkaufstour machen, hatte dem SL dazu auch schon was geschrieben... :)
Dann ist ja alles wunderbar. Trovag befürchtet allerdings, dass Simue wichtige Dinge auf der Einkaufsliste vergessen könnte. ;)

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Anscheinend würde sie erneut ein Katzenwesen begleiten. Trovag war dies für den Moment egal. Er hatte sich den Bauch vollgestopft und überlegte gerade, wo er noch an etwas Bier kommen könnte. So ein nicht all zu kleines Fässchen würde den Weg in den ersten Tagen erleichtern. Mit Milch im Bauch ging sich nun wirklich nicht besonders, auch wenn der Barbar problemlos mit Wasser und Trockenfleisch überleben könnte, hieß dies nicht, dass er auch so leben wollte.

Trovag stieß noch einmal auf, schüttelte sich und war zufrieden. Er blickte sich um, um zu entscheiden in welche Richtung er stapfen sollte. Ein kleiner Spaziergang nach dem Essen würde ihm gut tun. Auch sprach sich im Gehen deutlich besser, als beim Sitzen. Doch wollten sie nicht noch Materialien einkaufen. Ach was, dass hatte Simue bestimmt im Kopf, da brauchte der Zwerg keinen Platz in seinem drauf verwenden. Nur das mit dem Fässchen Bier sollte er lieber selber im Blick behalten.

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Auf dem Weg kann man sicher auch reden, aber brauchen wir nicht noch Dinge wie Essen, wenn wir nicht zu viel Zeit mit Jagen verbringen wollen.

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