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Nachrichten - Bergi Glimmaxt

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Bewegungsaktion: Bewegung auf Feld J4
Standard Aktion: Attacke mit (mw)Flegel - Angriff 19 Schaden 8

[b]"GERION!"[/b] schrie Bergi aufgebracht, als der Anführer der Kobolde eigenartiger Weise sofort auf den regungslosen Waidmann losging; anstatt sich dem weit bedrohlicheren(und wachen) Gnomkrieger zu stellen. Ein Fehler, den das Monster noch bitter bereuen würde - schwor sich der zum Zwerg erzogene Gnom und stürmte darauf los. Das Schild erhoben hetzte er nach vorne und schwang den Flegel direkt auf den ungeschützten Rücken des Ungetüms.

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1d201d20+8+4 = (7) +8 +4 Gesamt: 19 Angriff (hatte die gesamte Zeit +4 gg. Reptilien nicht mit eingerechnet...)

1d61d6+2 = (6) +2 Gesamt: 8 Schaden

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Beitrag abgesetzt - mit etwas Glück habe ich zumindest den Kobold noch erledigt!

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Standard Aktion: Angriff auf wehrlosen Koboldkrieger vor ihm - Angriff 19 Schaden 8

Bewegungsaktion: Bewegung auf Feld I6

Freie Aktion: Sprechen

Wieder sauste der schwere Dornenkopf seines Flegels nach oben und holte erneut zu einem weiten Schwung aus; nur um einen Lidschlag darauf nach unten zu schmettern, direkt auf den Kopf des zu Boden gegangenen Koboldes zu. Aus dem Augenwinkel heraus sah Bergi plötzlich am Rande seines Visiers, wie der Waidmann von dem Zauber getroffen zu Boden ging. [b]"Gerion! Was-?!"[/b] Verwirrt riss er den Kopf herum und versuchte, sich auf seiner Höhe einen Überblick über den Kampfverlauf zu verschaffen. Er erblickte Nasreddin, dann den bewusstlosen Körper Shiras. [b]"Verdammt!!"[/b] brüllte er und stapfte instinktiv los; um sich breitbeinig mit seinem Schild vor die beiden ungeschützten Gefährten zu stellen. Er schickte ein stummes Stoßgebet an Torag und seinen Hammer, dass er auf den ebenfalls regungslosen Waldläufer Gerion ein Auge werfen möge...

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Standard Aktion: Angriff auf Koboldkrieger(J5) mit MW Flegel; Angriff: 13 Schaden 3
Freie Aktion: Rufen

Im Eifer des Gefechtes erlaubten die geschärften Sinne des kleinen Kriegers Bergi ihm nicht, sich großartig über den, völlig aus dem Zusammenhang gegriffenen, tödlichen Lachanfall seines Opponenten zu wundern. In einer Konfrontation wie dieser zählte nichts anderes als Aktion - Reaktion. Das erkennen einer Chance und das Nutzen derer. Während Bergi den Flegel erneut über das magische Familienschild hinwegfegen ließ, brüllte er gleichzeitig durch die dunklen Hallen des Kampfes: "Nasi, in Deckung mit dir!! Bei HELMHAMARDAN! Hinter mein Schild!!"

Im Eifer des Gefechtes erlaubten die geschärften Sinne des kleinen Kriegers Bergi ihm nicht, sich großartig über den, völlig aus dem Zusammenhang gegriffenen, tödlichen Lachanfall seines Opponenten zu wundern. In einer Konfrontation wie dieser zählte nichts anderes als Aktion - Reaktion. Das erkennen einer Chance und das Nutzen derer. Während Bergi den Flegel erneut über das magische Familienschild hinwegfegen ließ, brüllte er gleichzeitig durch die dunklen Hallen des Kampfes: [b]"Nasi, in Deckung mit dir!! Bei [i]HELMHAMARDAN[/i]! Hinter mein Schild!!"[/b]

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Angriff 1d201d20+8 = (5) +8 Gesamt: 13 Schaden 1d61d6+2 = (1) +2 Gesamt: 3

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Freie Aktion: Gegenstand 'sanft' fallen lassen. (Abdeckbare Lampe)
Bewegungsaktion: Bewegung auf Feld (K6) ~ Streitkolben ziehen
Standard Aktion: Attacke mit Flegel(MW) auf Kobold(Feld J5); Angriff - 18 / Schaden 5!

Notiz Spielleiter:
Kampfreflexe(KAMPF): Zusätzliche Gelegenheitsangriffe in Höhe des Geschicklichkeitsbonus.
Kein Vorbeikommen(KAMPF): Wenn jemand sich in einem, von mir bedrohten, Feld bewegt, kann ich ihn mit einem Kampfmanöver daran hindern, dass er sich an mir vorbei bewegt.


[b]"BEI SEINEM BARTE! Wir werden ANGEGRIFFEN!"[/b] brüllte Bergi lauthals. Instinktiv ließ er den Griff der abdeckbaren Lampe los und stürmte nach vorne. Im Lauf schnellte seine Hand zu seinem Gürtel und umfasste das gebundene Leder seines Flegels. Er hob den Familienschild und zog daran. Der Flegel peitschte nach vorne und biss wie eine wütende Schlange zu.

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1d201d20+8 = (10) +8 Gesamt: 18 Angriff
1d61d6+2 = (3) +2 Gesamt: 5 Schaden

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Ich bin tatsächlich dafür, dass wir die Sache mit Jeva für den Augenblick erst einmal auf sich beruhen lassen sollten. Sie hat uns nix böses getan und möchte nicht mit hinab steigen. Außerdem hätten wir dann 1. entweder einen Gegner zusätzlich in unsrem Rücken oder 2. ein Mündel, auf welches wir stets aufpassen müssten... Da wäre es doch sinnvoller, das 'Mädel' *zwinkerzwinker* derweil einfach in ihrem Wald zu lassen und unser Glück auf eigene Faust zu versuchen.

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"Hm hm..." antwortete der zum Zwerg erzogene Gnom nachdenklich auf die Worte des Waidmannes Gerion. "So etwas in der Art hatte ich bereits befürchtet. Andererseits stehe ich auch zu meiner Meinung, dass sie uns bislang nur geholfen hat... Was immer sie auch ist oder uns weiß machen möchte, nicht zu sein. Beim Barte meines Vaters; ich wäre der letzte Zwerg Golarions, der jetzt nicht auf der Hut vor diesem kleinen Mädel wäre. Ich persönlich meine, wir sollten sie nicht mitnehmen und uns unseren Rücken anderweitig freihalten. Wieso lassen wir sie nicht einfach hier draußen, wenn es ihr hier schon so gut gefällt? Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass sie ohne weiteres auf sich selbst aufpassen kann."

Als sich die hübsche Frau Shira den Männern näherte und von den Deutungen jener Karten sprach, schüttelte Bergi überrascht den Kopf und winkte mit der linken Hand ab. "Pah! Unser Schicksal steht doch nicht in einem Bündel Karten geschrieben! Wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe, dann das: Die Vergangenheit ist unabwendbar vorbei und keine Kraft auf der gesamten Welt kann an ihrer Wahrhaftigkeit rütteln. Aber die Zukunft, meine liebe Frau Shira, die Zukunft liegt in unseren Händen. Wir haben jederzeit die Kraft, diese nach unseren Wünschen zu formen... Dazu braucht es nicht viel mehr als den Glauben an die eigene Sache und eine gehörige Portion Mut. Und den lasse ich mir bestimmt nicht von irgendwelchen Deutungen nehmen."

Er drehte auf dem Absatz um und wandte sich dem gähnenden Höhleneingang zu. "Licht? Nun, für Licht kann ich sorgen." Er lehnte kurz den Schild gegen seine Seite, setzte den Rucksack ab und kramte daraus eine abdeckbare Lampe hervor. Nach einem kurzen Schlag mit dem Feuerstein entzündete sich der kleine Docht inmitten jener Konstruktion und warf einen sanften, goldenen Lichtkegel hinein in die finstere Öffnung. Den Rucksack erneut geschultert; mit dem Schild in der einen, die Lampe in der anderen Hand nickte er dem Waidmann zu und wartete ab.

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Ich warte mit meinem nächsten Beitrag noch auf den folgenden von Gerion - da er uns ja augenscheinlich etwas mitteilen wollte und ich gerade fürchte, dass ich nix von dem Kartenspiel mitbekommen habe, da wir diesen Augenblick ja zur Besprechung genutzt haben. :)

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Bergi lauschte den Worten des Bunten Mannes und ertappte sich zum wiederholten Male dabei, dass er diesen absolut zustimmte. Nicht nur diese Tatsache verwunderte ihn, sondern auch das generelle Verständnis seiner eigenartigen Sprechweise, was sich seit dem neu angebrochenen Morgen langsam und schleichend in das Bewusstsein des zum Krieger erzogenen Gnomes genistet hatte.

Doch jetzt war nicht die Zeit, sich über tiefgreifendere, zwischengnomische Beziehungen und deren Wandel den Kopf zu zerbrechen.

Der kleine Schildzwerg beobachtete aus dem Augenwinkel heraus, wie Gerion sich plötzlich von ihrer Gruppe leicht entfernte und ihnen dabei mit Gesten zu verstehen gab, ihm zu folgen. Ohne weitere Grübelei stimmte Bergi in diese Bitte ein, indem er seine schweren Stiefel schmatzend in den, von Schnee und nasser Erde matschigen, Boden stieß und sich somit dem Waidmann näherte.


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"Hm, hm." grummelte der zum Zwerg erzogene Gnom aus seinem dichten, buschigen Schnauzbart hervor, als das Mädchen den Wald und ihre Verbindung dazu erwähnte. "Sowas in der Art hab ich mir schon fast gedacht..." murmelte er, jedoch weder in unfreundlichem Ton, noch dass er auf das reumütige Lächeln gänzlich verzichtete. "Wie du meinst Kleine, wie du meinst. Du bist auf jeden Fall nicht mehr alleine, wenn du dies wünschst. Der Wald ist dein Zuhause sagst du, -" Er richtete sich langsam wieder auf und ließ seinen Blick über die unheimlichen Wipfel, Wurzeln und von Schnee bezuckerten Büsche schweifen. "Na wenns' dir so gefällt..."



Er hatte der schönen Zauberin Shira beigepflichtet, als diese auf den Einwand des Waidmannes reagiert hatte. Nein, jetzt war nicht mehr die Zeit für Nachtlager und Ruhebetten. Sobald sie die Pforten dieses Höllenloches passiert hatten, waren sie sowieso von der Außenwelt abgeschnitten und mussten sich auf das Feuer Herren Goldhämmerers und ihre anderen Sinne verlassen. Es war somit völlig Einerlei, ob sie nun bei Tageslicht oder Mondesschein hinabsteigen würden. Die Zeit spielte gegen sie, so oder so würde es an eine gehörige Portion Glück grenzen, wenn die Kinder und Verschleppten überhaupt noch am Leben waren.

Doch als er mit den beiden anderen Männern etwas auf Abstand ging, um der Frau und dem kleinen, traurigen Mädchen etwas Freiraum zu gewähren, hielt Bergi seinen Tatendrang nochmals für einen letzten Augenblick zurück und konzentrierte sich darauf, sich auf die bevorstehenden Gefahren mental vorzubereiten. Gleichzeitig war er willens dem Mädchen einen letzten Augenblick des Trostes zu schenken, auch wenn er selbst diesbezüglich vielleicht nicht unbedingt auf einen tiefgreifenderen Erfahrungsschatz im Bezuge auf die Erziehung von Kindern zurückgreifen konnte. Bergi schwieg, nahm seinen Helm zur Hand und stülpte sich diesen langsam über das eigene Haupt. Über den Rand seines Visieres hinweg, musterte er erneut die Flasche an seinem Gürtel und beobachtete die darin enthaltene, ölige Flüssigkeit. Ein finsteres Kitzeln nagte plötzlich an seinem Gemüt, als ihm bewusst wurde, dass er die Kräfte des Öles wohl schon bald benötigen würde.

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Ich habe jetzt mal die fehlende Antwort (oder auch von mir übersehene?) auf meinen Sense Motive Wurf (11) als Fehlschlag gewertet und Bergi Folge dessen handeln lassen. Schöner Beitrag von dir, lieber Nasi! :)

Zitat
Was hier gerade abläuft ist metagaming.

Wobei ich die aktuelle Situation auf jeden Fall nicht als metagaming statuieren würde. Immerhin profitieren unsere Charaktere von keinem Wissen, welches ihnen nicht sowieso zugängig wäre. Dass die Gruppe misstrauisch ist kommt ja nicht daher, dass wir von Gerions Wurf wissen, sondern von den Gegebenheiten und Situationen mit dem Mädel, welche in der letzten Zeit, seit wir auf sie getroffen sind, passiert waren. Das ist nicht metagamen - das ist nur 'den Charakter aus der Logik heraus schlussfolgern zu lassen'. Allein die gruselige Geschichte Emund Cerils hat Bergi darauf anspringen lassen. Das Einzige, was ich also aus dem verkappten Wurf schlussfolgere, ist: In Bergis Augen benimmt sie sich perfekt wie ein Mädchen.

Zitat
und schreibt deshalb ungerne etwas bzw. gar nichts.

Fand ich allerdings auch ein bisschen Schade, dass bisweilen aus dem Aufhänger nicht mehr wirklich was geworden ist. Nun gut, Shira meinte ja hier im OOC die Woche schon, sie würde erstmal auf eine Reaktion von Jeva warten. Von daher tun wir das doch einfach und sehen, wie die Kleine auf Nasi und mich reagiert.

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Bergi hatte sich bewusst im Hintergrund gehalten und dabei versucht, aus den Gesten und den Worten der kleinen Jeva weitere Schlüsse zu ziehen. Er musste diesbezüglich ehrlich zu sich selbst sein - Im Lesen anderer Personen, sei es deren Gefühle, Handlungen oder wahren Hintergründe, war er noch nie sonderlich bewandert gewesen. Der kleine Krieger konnte es schließlich drehen und wenden wie er nur wollte... In seinen Augen blieb sie das kleine, süße Menschenkind, dessen Verhalten sie stets für ihn an den Tag legte. Sei dies nun bewusst eingefädelt oder gänzlich aus ihrer Natur entsprungen... Je länger er darüber sinnierte, umso weniger konnte er sich am Ende einen Reim darauf machen.

Während er also den wirren Worten des Bunten Mannes versuchte, zu folgen, spürte er plötzlich den schleichenden Schmerz des Schamgefühls an seiner Rechtschaffenheit nagen. Wie recht der Keleshite nur hatte! Was für Dämonen hatten denn nur Bergis Blick vernebelt?! Wie hatte er nur tatsächlich dem giftigen Misstrauen solche Macht über ihn selbst zugestehen können? Der Gnom seufzte und schüttelte den Kopf; immer noch mit seinen eigenen Gedanken ringend. Sein Blick wanderte erneut zu den Kronen der umliegenden Tannen hinauf, die Wolkendecke empor. Es war dieses Tal. Dieses verfluchte, todbringende Tal! Die hässlichen Krallen dieser Gegend zerrten an seinem Glauben und trieben ihm Minute um Minute mehr hinein, in die Faust seines eigenen Verderbens. Doch damit ist jetzt Schluss! Ein für alle Mal!

"Wie Recht du doch hast, Nasi." sprach er plötzlich und wandte sich dem kleinen Mädchen zu. "Mein Vater hatte mir einst gesagt: 'Es kommt nicht darauf an, wer du bist, mein kleiner Bergi. Deine Taten zeigen, was sich wirklich in dir versteckt. Dein Tun offenbart, zu was dein Herz wahrlich fähig ist.'[1]"[/b] Aufgrund seiner bescheidenen Größe musste sich der Gnom nicht sonderlich nach unten beugen, um mit dem Mädchen auf eine Augenhöhe zu gelangen. "Was auch immer dein Geheimnis ist, es soll mir Einerlei sein. Ich hatte keinen Grund, dir zu misstrauen. Immerhin hast du uns geholfen und mehr für uns getan, als so manch anderer jemals getan hätte." Er ließ von der kleinen Jeva ab und beäugte seine Kameraden nacheinander. "Es soll nun das Mindeste für uns sein, dir als Dank dafür einfach Glauben zu schenken. Wir haben schon genug Feinde in diesen grauenvollen Gefilden. Kleine Jeva,-" Ohne zu Zögern hob er plötzlich seine Hand und legte sie sanft auf die Schulter der Kleinen.[2] "Ich halte mein Versprechen und bringe dich aus dieser Wildnis heraus.  Sag mir nur noch eines - Ist das hier der Ort, von dem du gesprochen hattest? Haben die Wesen jene Kinder hierher verschleppt? Wenn ja, dann lasst uns keine Zeit mehr mit Undankbarkeiten verlieren. Wenn dem so ist - dann bitte ich dich, mein Mädchen, verstecke dich so gut du kannst und warte auf unsre' Rückkehr. Ich steige da jetzt hinunter und wehe jedwedem Biest, dass sich zwischen uns und den verschleppten Kindern stellt!"
 1. Lose adaptiert von Christopher Nolans 'Batman Begins'.
 2. sofern Jeva dies gestattet.

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