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Nachrichten - Y'heena

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Coercion mit Destiny Point: swsw2p1c1d1s = Proficiency Die  Proficiency Die   Challenge Die  Difficulty Die   Setback Die  =  Advantage Despair

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"Das wirst du, Freundchen," funkelt Y'heena zunächst Glupor finster an. Auch der einfältige Rodianer muss irgendwann sein Hirn zu benutzen lernen, wenigstens zu einem gewissen Teil. Aber sie ist mit dem anderen Teilnehmer des Streites auch noch nicht fertig.
"Jetzt hör gut zu, Jäger," geht die katzenartige Ärztin auf den Trandoshaner zu und baut sich vor diesem auf. "Du sucht Ärger in unserer Siedlung, du musst dich auch in unserer Siedlung dafür verantworten. Und versuch' gar nicht erst, dich mit Ehre 'rauszureden. Also rede jetzt," stemmt sie die prankenartigen Hände in die Hüften. Die Togorianerin wird der Sache schon auf den Grund gehen, da kann sich der Echsenmann querstellen wie er will.

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Y'heena lässt sich natürlich nicht einfach so abspeisen. Sie hat vor, herauszufinden, wie es zu diesem Streit kam, und sich dafür den nötigen Respekt zu verschaffen.
"Das Kätzchen kann auch anders," knurrt die Ärztin den unbekannten Trandoshaner unbeeindruckt an. Sie macht keine Drohgebärden, außer mit einem krallenbewehrten Zeigefinger auf den Echsenmann und den Rodianer zu weisen. "Also raus mit der Sprache - worum geht's hier?!"
Wer zuerst auspackt, ist der Togorianerin gleich. Sie fragt sich jedoch, wo Murko gerade steckt, dass sein einfältiger Enkel freie Hand hat, sich Ärger zu suchen.

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Coercion:
swsw1a1p2d = Ability Die  Proficiency Die   Difficulty Die Difficulty Die  =  Success Threat

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Die unterschiedlichen Gerüche von Blut verschiedener Spezies steigen Y'heena rasch in die Nase. Sie muss nicht lange überlegen, um welche Spezies es sich handelt - bald sieht sie den brutalen Kampf mit ihren eigenen Augen. Und das hier geht nicht so gesittet vor, wie bei den Cathar. Die Ärztin hat nicht unbedingt etwas dagegen, wenn es manche Leute, besonders die kriegerischen Spezies, nötig haben, Dinge mit einem Zweikampf zu regeln, aber einen Kampf auf Leben und Tod würde sie in Dantoora nicht dulden.
Ein raubtierhaftes Brüllen durchschneidet die Luft und lässt mehr als nur einen Zuschauer erschrocken zusammenzucken.
"Aufhören! Alle beide! Sofort! Was geht hier vor?!," schreitet die hochgewachsene Katzenartige ein und wäre sich nicht zu schade, die beiden Kontrahenten eigenhändig auseinanderzuzerren, sollte das nötig sein.

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Der Kopf der Togorianerin fährt herum, die Ohren aufgestellt. "Was haben wir denn da?" Die Ärztin späht in die Richtung, aus der der Lärm kommt, ehe sie sich wieder kurz dem Verkäufer am Stand zuwendet.
"Für mich doch kein Dewback," widerruft Y'heena ihre soeben abgegeben Bestellung und entfernt sich vom Marktstand auf der Suche nach der Quelle des Ärgers. Natürlich kann es sich nur um eine betrunkene Randale handeln, aber auch da fühlt sie sich verpflichtet, einzuschreiten. Während die Katzenartige läuft, peitscht ihr Schweif hin und her. Dabei erwischt sie gelegentlich die Beine des einen oder anderen Gastes, was sie aber nicht interessiert.

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Auch wenn Y'heena sich von der guten Laune, die das Sommerfest verbreitet, durchaus anstecken lässt, tut es ihrem Pflichtbewußtsein keinen Abbruch. Die Ärztin der Kolonie wechselt zwar öfters Worte mit Siedlern und Neuankömmlingen oder schaut beim von den Cathar veranstalteten Faustkampfturnier zu, aber sie ist auch jederzeit zur Stelle, wenn es irgendwelche Verletzungen zu behandeln gilt oder sich einer der Festgäste mit den Getränken übernimmt. Außerdem hält die Katzenartige die Ohren nach Ärger steif, um etwaige Konflikte möglichst schnell und friedlich zu klären.
Die menschlichen und trandoshanischen Besucher, die mit der Luxusyacht gekommen sind, erinnern die ehemalige Piratin an Leute, mit der die Bande ihres Vaters das eine oder andere Mal angeeckt ist. Sie bleibt wachsam, verzichtet selbstverständlich ihrerseits auf alkoholhaltige Getränke, nicht aber auf die eine oder andere exotische Speise, wenn diese sie an die Gerichte aus ihrer Kindheit auf Togoria erinnern. Vor allem die gewürzten Echsenrippchen. "Mhmmm..."

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Hallo, ich melde mich vorsichtig wieder zurück und hoffe, dass ich auch bald wieder ins Geschehen einfinde. Nachgelesen habe ich das Verpasste schon - es liest sich sehr schön und interessant :) Bin schon gespannt, wie die angefangenen Handlungsstränge sich weiterentwickeln werden.

Edit: habe mir für 10 XP Knowledge (Xenology) gekauft. Das passt ganz gut, weil Yheena ja als Ärztin mit vielen verschiedenen Spezies arbeitet und sie "von innen und von außen" kennenlernt.

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Y'heena wird in der Zwischenzeit hauptsächlich ihrer eigentlichen Tätigkeit nachgehen, aber so weit es ihr möglich ist bei der Aufstellung der Miliz helfen, indem sie die Freiwilligen medizinisch checkt und hilft, charakterlich gänzlich ungeeignete Leute davon abzubringen.

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Y'heena hat zwar gute Ohren, bekommt aber trotzdem Schwierigkeiten, dem kleineren, schnell daherredenden Zabrak zu folgen. Die guten Ohren zucken irritiert.
"Und jetzt nochmal in langsam. Also ja, meistens stimmt das. Solche Messbände gibt's, ja, ich hab' aber keine," antwortet die Ärztin Waz, als seine Fragen in ihrem Verstand einsickern. Sie überlegt noch ein wenig und fügt hinzu, indem sie mit einem Daumen hinter sich auf den Devaronianer zeigt: "Vielleicht kann Neg'ner ja welche besorgen. Stell' sie dann am besten so ein, dass sie nur beim Pulsausfall senden. Erhöhte Herzfrequenz muss nicht gleich ernste Gefahr heißen."

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Während Y'heena Lura an der Theke beobachtet, bekommt sie immer mehr den Eindruck, dass die Twi'lek hier eine ganz persönliche Agend verfolgt oder versucht hat, zu verfolgen. Die Ärztin findet es bedauernswert, aber ihr ist auch bewusst, dass es nicht einfach ist, so viele verschiedene Spezies und Interessen unter einen Hut zu bringen, ohne dass es zu Explosionen kommt - augenrollend sieht die Togorianerin zu den Merlokbrüdern. Versuchen will sie es allerdings auf jeden Fall.
"Ich habe nicht gesagt, dass wir sie umpusten sollen," stellt die große Katzenartige klar, und ihr Blick trifft den von Orten. Der Mensch weiß noch nicht die ganze Wahrheit. Aber sie würde Lura jetzt nicht vor versammelter 'Dorfelite' bloßstellen. "Wir sollten sie zur Rede stellen, ja. Mit einer Truppe, die sie nicht angreifen würden. Wir müssen Präsenz zeigen, aber auch Anstand." Wenn die Felllosen sich schon nicht mit Gedanken über Konsequenzen befassen wollen, muss es ja irgendjemand tun.

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Ja, genau, so habe ich mir das auch vorgestellt. Und wir kommen ingame ja gerade dazu. Dein vorletzter OoC-Post klingt für mich nur so pessimistisch, als wäre alles umsonst :-\

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Ich bin mir nicht ganz sicher, wie du auf diese Schlussfolgerungen kommst. Aber wie es scheint, habe ich deine primäre Intention in dieser Versammlung auch falsch eingeschätzt. Ich war davon ausgegangen, dass wir eigentlich mit den wichtigsten Vertretern der Siedlung klären wollten, wie wir mit unfriedlichen Außenstehenden umgehen sollen, was wir dafür langfristig tun können und dass wir mit den Plünderern auch gleich anfangen, idealerweise auf eine zivilisierte Art und Weise.

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Y'heena wird von der Entwicklung der Versammlung zunehmend verwirrt. Sie hatte angenommen, dass diese Besprechung eigentlich zum Zweck hat, über Dinge wie verstärkte Patrouillien, Sprecher der Siedlung nach außen und dergleichen zu beraten. Stattdessen wird nun irgendeine uralte Bruchbude aufgeteilt, in der höchstwahrscheinlich nur Straub und Trümmer zu finden sind. Und gerade von Lura hatte die Togorianerin erwartet, dass diese sich für das Gemeinwohl einsetzt und nicht in erster Linie Vanrirs Anwältin spielt - aber logischerweise weiß sie nichts von der Vergangenheit der Twi'lek.
"Das frag' ich mich auch," muss die Ärztin dabei der anderen Katzenartigen beipflichten. Lura darauf hinzuweisen, dass nicht Vanrir allein die Ruine ausgekundschaftet hat, braucht sie nicht mehr - Wei hat die Schwachstelle in der Argumentation der rothäutigen Humanoiden bereits gefunden.
Trotzdem steht Y'heena auf - zu voller Größe aufgerichtet, hat sie es leichter, sich Gehör zu verschaffen - und spricht genau das an, was ihrer Meinung nach der eigentliche Sinn der Versammlung ist.
"Schön, dass wir das mit der Ruine geklärt haben. Das war nur ein Präzendenzfall. Ich denke, jedem ist klar, was das für uns bedeutet. Dantoora muss wachsen, um mit dem Rest der Galaxis mitzuhalten. Nichts für ungut, Dovan, aber wir müssen unsere Bemühungen verstärken. Leuten Posten zuteilen, die Technik ausbauen," beim letzten Stichwort schaut die Togorianerin zu Waz und nickt in seine Richtung. "Und uns verdammt nochmal klar werden, dass wir eine Gemeinschaft sind."

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Ich möchte auf jeden Fall noch was beitragen, aber ich muss das noch ausformulieren (auch in meinem Kopf) und heute bin irgendwie nicht so viel zum Schreiben gekommen wie ich ursprünglich wollte.

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