Unsicher blickt sich der Sohn des Mars um. Blickte auf die niedergeschlagenen Mienen der überlebenden Trojaner- und auf den tiefen Ausdruck der Resignation, der in vielen von ihnen stand. Aristeas weiss dass er kein Späher ist- nie einer gewesen ist, sondern der Sohn einer Fischerin und der Ziehsohn eines Schmiedes, der vermutlich noch heute auf der Schmiede Eisen in Form hämmern würde, wäre sein Vater nicht der Kriegsgott gewesen...
Manchmal sehnt er sich zu diesen einfachen Tagen am Amboss zurück- aber heute hat er diese Wahl nicht. Heute muss er wieder mit gutem Beispiel vorrangehen. Die Männer inspirieren- und sich beweisen, wie an jedem Tag.
"Wir werden doch wohl ein paar Hölzer finden können um uns um ein Schiff zu kümmern. Wir haben gerade den Zorn des Neptun erlebt, der versucht hat uns zu töten. Wir sind aus einer brennenden Stadt entkommen, lebend. Da wird es doch wohl ein Leichtes sein, ein bisschen Baumaterial und Nahrung zu finden, oder?" Seine Worte sollen aufmunternd klingen. Aufbauend. Aber es ist schwer, aufmunternd zu klingen wenn man sich selbst nicht vertraut.
[1] Also versucht er, es durch praktische Nützlichkeit auszubügeln. Lässt seine Sinne über die Umgebung wandern
[2]- den Helm immer noch unter den Arm geklemmt, den Speer und den Schild lässig in einer Hand.