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Nachrichten - Aegis

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 26.09.2016, 15:31:43 »
Bin mir jetzt unsicher, wie die Stadt hieß. Habe jetzt nur Rhashaak gefunden. Man kann aber davon ausgehen, dass Aegis sich an den richtigen Namen erinnern wird. Falls es also der falsche Name ist, würde ich gerne editieren.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 26.09.2016, 15:29:36 »
Der Forderung, sich zu setzen, kommt Aegis nicht nach. Zur Sicherheit bleibt er stehen und hält sich weiterhin kampfbereit - vor allem da die Situation sich nicht weiter entschärft, sondern angespannt bleibt. Noch immer weiß der Kriegsgeschmiedete nicht, mit wem er es hier genau zu tun hat. Wenn man sein Gegenüber nicht kennt, ist ein bisschen Vorsicht nicht unangebracht.
Zumindest greift Aegis nicht an den Knauf seiner Waffe als er dem Mann bei seinen Erzählungen zuhört. Hätte er Augenbrauen besessen, so hätte er diese dabei fragend und ungläubig nach oben gezogen. Nachdem Miguel alles erzählt hat und fragt, ob man zufrieden sei, schüttelt Aegis den Kopf.
"Nein." sagte er deshalb ganz klar, bevor er fortfährt. "Was waren das für komische Geräusche und wieso haben die Wachen das Anwesen verlassen? Wieso hat er für solch denkbar einfache Aufgaben "Experten" angeheuert und nicht einfach normale Söldner? In was seid ihr überhaupt versiert, dass ihr euch Experten nennen dürft?" Schließlich siegt aber Neugierde über Empörung und Unglauben. "Eine Stadt mitten im Dschungel... nannte man sie zufällig Rhashaak? Was waren das für Ruinen?"

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 21.09.2016, 01:30:20 »
Ich mach dir auch keine Vorwürfe. :)

Mit meinem Post warte ich noch auf eine Reaktion von den Leuten.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 18.09.2016, 01:08:43 »
Ungünstig ist es aber schon und ich scheine in letzter Zeit auch ein wenig Pech damit zu haben, dass öfters die Hälfte meiner Spieler fehlt. Ist nicht die einzige Runde und nicht das erste Mal. Wenn aber jemand eine Idee hat es zu verbessern immer her damit. ;)

Leider nicht. Kommt wohl auf die Spieler an (ohne jetzt verfolgt zu haben, um was oder wen es bei dir ging). Hab nur die Erfahrung in den letzten Monaten, eigentlich sogar so die letzten zwei Jahre gemacht, dass sehr viele und vor allem auch zuverlässige Spieler aufgehört haben oder verschwunden sind. Früher gab es hier ja auch noch ab und zu Neuzugänge aber das hat sich irgendwie komplett erledigt. Scheint leider irgendwie ein Trend zu sein, dass die wenigen, die noch übrig geblieben sind - und das sind ja leider tatsächlich viel weniger als man denkt, da jeder mehrere Charaktere hat oder in deinem Fall Runden leitet - auch die Lust verlieren/keine Zeit mehr haben oder was auch immer...

Ansonsten Aegis bitte mal einen Charisma-Wurf gegen 15, um zu sehen, ob sie mehr erzählen werden.

Ist leider nur eine 12 geworden.

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Das Wächtersteinerbe / Olladras Steine
« am: 18.09.2016, 01:01:01 »
Charisma 1d201d20 = (12) Gesamt: 12

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 17.09.2016, 04:17:48 »
Die Worte Adalias erwidert Aegis mit erhobener - aber nicht wütender - Stimme. Roxana ignoriert er komplett, solange sie ihm nicht mehr als einen abschätzenden Blick zuwirft. Das ist er bereits gewohnt und es stört ihn soweit nicht mehr wirklich.
"Ich darf frei reden wie ein Kriegsgeschmiedeter, weil ich einer bin." stellt er nach einer Weile - in der Roland die Echtheit des Dokumentes bestätigt - klar. "Zugegeben bin ich ein Prototyp und habe dadurch ein anderes Aussehen als die anderen Kriegsgeschmiedeten aber veraltet bin ich noch lange nicht." Er geht einen Schritt auf die Gruppe zu - auch nachdem der Halb-Ork mit der Keule auf den Boden geschlagen hat. "Ich bin weitaus gefährlicher als ein normaler Kriegsgeschmiedeter. Wenn ihr mich weiter bedroht und beleidigt, gebe ich euch eine Kostprobe!"
Die Überheblichkeit und Arroganz dieser Leute nervt Aegis langsam wirklich. Wer glauben sie eigentlich zu sein? So wie sie sich verhalten, sind sie nur bessere Verbrecher. Das der Vertrag anscheinend echt ist, bringt den Kriegsgeschmiedeten nicht von seiner Meinung ab. Er wirft einen kurzen Blick auf das Schriftstück und bemerkt die zittrige Unterschrift. Das kann natürlich einfach durch das Alter des verstorbenen Mannes hervorgerufen worden sein aber auch durch Angst. Es ist noch lange nicht sicher, ob diese Leute wirklich für den Hausherren gearbeitet haben oder sich einfach nur eine Bezahlung erschleichen wollen.
"Ich glaube euch trotzdem kein Wort. Ihr könnt den Hausherren zu einer Unterschrift gezwungen haben. Was für Wach- und Expeditionsdienste waren es, die eine Bezahlung von 2000 Galifar pro Kopf rechtfertigen?" verlangt der Kriegsgeschmiedete schließlich zu wissen.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 17.09.2016, 04:03:54 »
Die Hitze hat mir etwas zugesetzt und ich hatte ziemlich zu tun, sorry. Ansonsten stimme ich Roland zu.

Was Motivation angeht finde ich es aber schon schade, dass wir momentan nur drei sind. Clarisse schreibt nichts - obwohl du ja sagst, dass sich niemand zurückhalten soll und ganz davon abgesehen auch mal ein paar Gedankengänge ganz interessant wären meiner Meinung nach - und Hina ist jetzt auch schon eine längere Zeit weg. Letztere ist natürlich entschuldigt aber das ändert nichts daran, dass mit oder ohne Johanns Abwesenheit eben nur die Hälfte der Gruppe dabei ist...

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 09.09.2016, 22:16:43 »
Was ist eigentlich mit Clarisse? Der letzte Post ist einen Monat her...

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 07.09.2016, 05:06:30 »
So, Aegis hat jetzt doch nicht mehr die Klappe gehalten. Verbessert hat es die Situation sicherlich nicht aber du wolltest es ja nicht anders... :D

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 07.09.2016, 05:04:48 »
2000 Galifar pro Person ist schon ein wirklich stattliches Sümmchen. Aegis kann sich nicht vorstellen, dass diese Leute eine solche Bezahlung wirklich verdient haben. Für ihn ist klar, dass sie lügen, um einfach an das Geld heranzukommen und damit - auch wenn sie es beteuern nicht zu sein - nicht viel mehr als ein paar bessere Banditen sind. Sie behaupten zwar ein Dokument zu besitzen aber die Tatsache, dass der Butler die Bezahlung trotzdem verweigert, zeigt dem Kriegsgeschmiedeten, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Es gibt immer noch die Möglichkeit, dass das Dokument gefälscht ist oder nur unter Androhung von Gewalt geschrieben wurde. Zwar wollte sich Aegis nicht einmischen aber er tut es jetzt doch.
"Was habt ihr zustande gebracht, dass eine Bezahlung von 2000 Galifar pro Kopf rechtfertigt? Diese Summe ist selbst für ein Haus wie dieses keine alltägliche Sache. Außerdem bezweifle ich, dass ihr Beweise habt, die eure Worte zu untermauern. Reden könnt ihr viel aber solange ihr nichts liefert, werde ich euch keinen Glauben schenken." macht Aegis klar. Er zeigt anklagend auf Miguel. "Ihr wollt, das wir endlich Taten folgen lassen? Wie wäre es erst einmal damit, dass ihr nicht nur leere Worte in den Raum werft. Behaupten könnt ihr viel - für mich seid ihr noch immer nicht viel mehr als ein Haufen Strolche. Überzeugt mich - und vor allem den Erben - vom Gegenteil und hört auf uns zu drohen." fordert der Kriegsgeschmiedete schließlich.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 04.09.2016, 05:23:20 »
Ich halte mich mal raus. Würde jetzt sowieso nur zwei Sätze schreiben, dass Aegis weiterhin dasteht und die Leute genau beobachtet.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 28.08.2016, 04:42:24 »
Auch wenn Aegis nicht glaubt, dass es zu einer Auseinandersetzung kommen wird, merkt er sich dennoch ganz genau, in was die Anwesenden geübt sind. Da sie sich anscheinend schon länger kennen, sind sie vermutlich keine zufällig zusammengewürfelte Gruppe, sondern ein eingespieltes Team. Man darf sie nicht unterschätzen und für einfache Banditen halten. Für was genau hat die Familie ir'Aldath sie überhaupt angestellt? Eine Frage, die Aegis nur zu gern gestellt hätte. Doch erinnert sich daran, wie der Betrunkene auf seine Worte reagiert hat, weshalb er sich weiterhin zurückhält und die Situation beobachtet. Soll Johann oder einer der anderen Familienmitglieder die Sache klären. Er ist nur Gast und mischt sich nicht in Angelegenheiten ein, die ihn nichts angehen.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 28.08.2016, 04:42:20 »
Ist nur ein kurzer Post aber mir fällt grad nicht viel ein und Aegis will sich sowieso zurückhalten.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 20.08.2016, 02:00:33 »
"Was?" entgleitet es Aegis, als er Johanns Worte hört. Bevor sich der Kriegsgeschmiedete in Rage reden und sich sowohl um den Barden, als auch diese Banditen - oder was auch immer sie waren - kümmern kann, bemerkt er den Umschwung in der Laune des Mannes, der sich schon bald als Diego vorstellt. Entweder ist Johann einfach gut, was den Umgang mit Worten angeht oder er hat irgendeinen Trick gemacht. Von dem, was Aegis bisher von dem Mann gehört hat, glaubt er eher letzteres.
Doch er wird sich nicht beschweren, auch wenn er sich nicht sicher ist, ob die Bezeichnung als Lakaien wirklich notwendig gewesen war. Wie auch immer. Anscheinend funktioniert das, was Johann gemacht hat, ganz gut. Endlich gibt der Mann nach und erlaubt der Gruppe, ohne eine kämpferische Auseinandersetzung, in das Haus zu kommen. Aegis folgt Diego und lässt den Mann nur einen kurzen Augenblick aus den Augen, um Seamus deutlich zuzunicken. Ist er also doch noch zu was zu gebrauchen.
Sorgfältig und genau sieht sich der Kriegsgeschmiedete in dem Raum um und nimmt vor allem die anderen Personen genau unter die Lupe. Auf den ersten Blick wirken sie nicht wirklich wie einfache Banditen. Eher wie eine Abenteuergruppe. Anfänger sind sie bestimmt auch nicht. Es ist gut, dass sie einen Kampf umgangen haben.
Für den Moment hält sich Aegis raus. Das scheint eine Familienangelegenheit zu sein und außerdem ist Diego nicht gut auf ihn zu sprechen. Er hat keine Lust, diese Angelegenheit problematischer zu machen, als sie sowieso schon ist. Stattdessen begnügt er sich damit, kampfbereit stehen zu bleiben, auch wenn er die Waffe nicht gezogen hat und die Umgebung im Blick zu behalten.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 12.08.2016, 01:13:06 »
"Ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir nicht verschwinden werden. Nicht, bevor wir wissen, dass es der Familie des Butlers gut geht."
Auch dann würde Aegis allerdings nicht aus diesem Haus gehen. Er wird so lange bleiben, bis die Kriminellen sich entweder zurückgezogen haben oder außer Gefecht gesetzt sind. Auf letzteres hofft der Kriegsgeschmiedete natürlich nicht, denn das würde einen Kampf bedeuten.
Mit seinen Worten versucht Aegis vor allem eins zu erreichen: Zu sehen, wo sich die Familie befindet. Vielleicht bringt man sie sogar hierher, um zu zeigen, dass sie wohlauf sind. Dann kann man die betrunkenen Schurken überraschen, bevor sie reagieren können und die Familie schnell in Sicherheit bringen.
"Weshalb seid ihr hier und was wollt ihr? Vielleicht können wir euch einen Handel vorschlagen und diese Angelegenheit wie zivilisierte Personen lösen. Niemand muss verletzt werden."
Zwar widerstrebt es Aegis, mit diesen Leuten zu verhandeln aber da sie Geiseln haben, bleibt ihnen nicht viel anderes übrig. Die höchste Priorität besteht darin, Schaden zu verhindern - egal an welcher Person.

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