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Nachrichten - Durgar Blackstone

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Es...Es tut mir leid, dass ich Euch so behandelt habe.

wendet Durgar sich mit gesenktem Haupt an den Priester.

Ich hatte nur gehofft...mir gewünscht, dass es eine andere Erklärung für das Verschwinden des Anhängers gebe als das es in einem Traum entwendet wird.

Seine Schultern straffen sich leicht.

Es tut mir leid. Und... Durgar wendet sich seinen Gefährten zu, es tut mir auch leid, wenn ich der Grund für die Ablehnung durch diesen ehrenwerten Priester bin. Vielleicht ist er ja gesprächsbereiter, wenn ich alleine den Tempel verlasse.

Durgar wendet sich dem Ausgang zu.

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Für einen kurzen Moment versucht Durgar, sich dem festen Griff der Zwergin zu entwinden, dann gibt er auf.

Die Kette...mit dem Anhänger, den Elrohir uns damals gezeigt und den ich in Verwahrung genommen hatte. Das Symbol von ....wie hieß sie nochmal gleich?...Elli Stara? Sie...Sie kam zu mir und schenkte mir mein Leben zurück. Dann nahm sie mir das Symbol.

Mit unendlicher Qual im Blick schaut er Hilde an.

Ich...ich will diese Träume nicht mehr haben.

Dann vergräbt er sein Gesicht in seinen Händen.

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Doch überraschend kraftvoll packt Durgar den Priester am Kragen, immer noch den panischen Ausdruck im Gesicht.

Ihr! Ihr habt sie mir gestohlen! Gebt es zu, gebt es ja zu! Ihr habt sie gestohlen!

Nahezu flehentlich schaut er den überraschten Kleriker an.

Ihr habt sie doch gestohlen?

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Das Herz in seiner Brust schlägt rasend schnell und Durgar kämpft einen Moment damit, nicht wieder in die Bewusstlosigkeit zurückzufallen.
  Für einen kurzen Moment verschönt ein verträumtes Lächeln sein hässliches Gesicht. Dann stutzt er, und fängt hektisch an, in seinen Taschen zu wühlen, ohne auf die Zurufe seiner Gefährten zu achten. Erst nachdem er all seine Taschen untersucht hat, dreht er sich mit leicht panischem Gesichtsausdruck zu seinen Gefährten hin.

Sie ist weg! Sie ist weg!

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 13.10.2006, 22:31:01 »
Dann meld ich mich doch mal. Mir war ehrlich gesagt nicht klar, dass ich schon wieder posten dürfte. Und ich hab die PNs gelesen. Hab ich was falsch verstanden?

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 04.10.2006, 21:14:20 »
Zeit hab ich auf alle Fälle, insoweit sollte tägliches Posten nicht das grösste Problem sein.

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 04.10.2006, 08:58:13 »
Wie ich sehe, bin ich grade etwas außer Gefecht gesetzt.

Tut mir leid, dass ich mich die ganze Zeit so rar gemacht habe. Ich würde Durgar gerne noch weiterspielen, hätte aber auch Verständnis dafür, wenn ihr (speziell EuerEnde )die Schnauze voll habt, und mich lieber gegen einen anderen Spieler auswechseln wollt.

Gruß, Durgar

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Stimmt, den hattet Ihr schon mal erwähnt...Ein Bibliothekar, nicht wahr? Interessante Bekanntschaften, die dieser saubere Herr da pflrgt, das muss man schon sagen.

Durgar sieht die andern an.

Wir könnten ja versuchen, die Obrigkeit einzuschalten. Immerhin haben wir ja ziemlich deutliche Beweise dafür - Durgar blickt auf die Toten - dass er ein Mordkommando losgeschickt hat.

Oder wir drohen ihm wenigstens damit, und versuchen ihn so unter Druck zu setzen

24
Das Schicksal der Helden / Das Buch des Sterbens - Blutbad
« am: 04.09.2006, 21:25:48 »
Wieder und wieder schlägt Durgar zu, ohne auch nur im geringsten an seine eigene Sicherheit zu denken.

Angriff auf G5
Attacke:1d20d20-2 = (5) -2 Gesamt: 3
Schaden:1d6d6 = (6) Gesamt: 6
Crit:1d20d20-2 = (17) -2 Gesamt: 15
Schaden:1d6d6 = (2) Gesamt: 2

25
Das Schicksal der Helden / Das Buch des Sterbens - Blutbad
« am: 30.08.2006, 21:31:00 »
Der plötzlich durch seinen Körper schießende Schmerz... die Erinnerung an die Schlangenfrau in Elturel...und die Beleidigung durch Leander; das alles verschmilzt in einer Feuerlohe aus Wut, so dass der Gnom die Worte des Paladins nur noch wie durch einen Schleier zu hören scheint. Blindlings reißt er seine Axt aus ihrer Halterung am Gürtel, springt nach vorne und drischt blindlings auf den erstbesten Gegner ein, der in seiner Nähe steht.

Bewegung nach D11, Angriff auf G5:

Angriff: 1d20d20-2 = (8) -2 Gesamt: 6
Dam: 1d6d6 = (2) Gesamt: 2
crit: 1d20d20-2 = (5) -2 Gesamt: 3
dam:1d6d6 = (1) Gesamt: 1

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Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 28.08.2006, 19:23:59 »
Initiative Durgar:
1d20d20+1 = (1) +1 Gesamt: 2

27
Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 27.08.2006, 20:51:42 »
Durgars Blicke werden zu Dolchen, als er den Elf anstarrt.

Ich wünsche Euch jedenfalls, dass Ihr nie denselben Grund für einen "theatralischen" Auftritt haben werdet.

Dann wandert sein Blick zu Leanders lädierter Nase und er beginnt, spöttisch zu grinsen.

Naja, Ihr hattet Euern Auftritt ja bereits. Und wer weiss, mit ein bißchen mehr Theatralik wärt Ihr immer noch so hübsch wie vorher.

Was tun wir nun? Ab in diese Kneipe und dem Bibliothekar auf den Zahn fühlen?

28
Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 26.08.2006, 20:55:36 »
Gequält schaut der Gnom seinen größeren Freund an, als wolle er ihn anflehen, diese Bitte zurückzunehmen. Seine Hände, die er wie, um sie zu schützen, in die Taschen seines Mantels geschoben hat, krampfen sich zusammen. Doch plötzlich spürt er in seiner Linken einen kleinen Gegenstand - den Stein, den er seit Elturel wie einen kostbaren Schatz mit sich führt. Fast schlagartig wird er ruhiger; er spürt die Wärme, die von dem Stein ausgeht, und weiss, das der Segen Garls nach wie vor auf ihm ruht.

Ich...erinnere mich ...an das Gesicht einer jungen Frau, anziehend und schön, aber immer gerade so, als könne ich sie nur aus den Augenwinkeln sehen und daher nicht genau erkennen. Das Mädchen...beobachtete; nicht mich, sondern euch, wie ihr da bei den leichenbepackten Pferden vor dem Schrein standet. Sie... drehte den Kopf und...schaute mich an. Sie lächelte mich an und ich...war wie gefangen, Konnte mich nur noch auf sie zu bewegen, versank in ihren Augen. Sie...öffnete den Mund und...

Durgars Augen sind wieder genauso schreckgeweitet wie in Elturel.

...ihre Zunge, schwarz, gespalten, wie die einer Schlange... kommt auf mich zu und...ich kann nicht weg, kann mich nicht bewegen, spüre, dass ich sterben werde, wenn sie mich erreicht und...

Die letzten Worte hat er fast geschrien, sein ganzer Körper ist so verkrampft, dass er fast auf den Zehenspitzen zu stehen scheint. Tief aufstöhnend holt er Atem. Dann entspannt er sich plötzlich und lächelt seine Freunde an, als wäre soeben nichts geschehen.

...und dann hat mir dieser Wagenkutscher das Leben gerettet, indem er mich über den Haufen gefahren hat. Unkonventionell, aber wirkungsvoll, hat er wirklich gut hinbekommen.

Nur seine Augen lächeln nicht mit.

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 26.08.2006, 17:32:03 »
Durgar wird totenbleich, als er durch Leanders Worte von einer alten Erinnerung eingeholt wird. Er braucht ein paar schwere Atemzüge, bis er sich wieder gefangen hat. Dann räuspert er sich heftig, da ihm ein Klos die Kehle zuzuschnüren scheint.

Er...Erinnert ihr euch noch an Elturel? Als ich von der Kutsche angefahren wurde? Und wie ich euch nachher von meiner Vision erzählte, von der Frau mit... mit der Schlangenzunge?

Fahrig wischt er sich kaltnassen Schweiss von seiner Stirn.

Ein merkwürdiger Zufall, dass wir auch hier von einem Schlangenkult erfahren, findet ihr nicht?

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 25.08.2006, 23:25:52 »
Ich würde nicht allzuviel darauf wetten, dass er uns die ganze Wahrheit gesagt hat. Dazu war sein Benehmen, als ich den Namen Lucio ins Spiel brachte, zu auffällig. Wenn das alles gewesen wäre, dann hätte er uns das auch gleich sagen können.

Durgar kratzt sich am Kinn.

Mir schien es fast, als hätte ich ihm damit einen gehörigen Schrecken eingejagt, so lammfromm wurde er plötzlich. Wenn das mal nicht zum Himmel stinkt.
  Aber mal sehen, immerhin haben wir morgen die Möglichkeit, den Obermaat auszuhorchen. Vielleicht verschafft uns das ja die Gelegenheit, uns unauffällig auf dem Schiff umzusehen. Wir sollten nur vorsichtig sein, ich trau diesem Narbenbauch jede Gemeinheit zu.

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