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Nachrichten - Tarakas Yoshima

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Unruhen in Gondareth / An- und Abwesenheit
« am: 28.03.2007, 11:26:12 »
Bin vom 29.03. - 14.04. nicht online, wegen meines Karate-Trainings in Kroatien.

Ich hoffe die Gruppe leidet nicht all zu sehr unter meiner Abwesenheit =)

Viel Spaß euch noch. Bis dann.

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Ich blicke kurz zu Gillivane, dann wieder zu Flynn: "Ohh, wenn das so ist, erhöhe ich auf 10 Goldstücke. Ohne Magie macht sich alles doch um einiges besser, nicht wahr?"

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Ich wundere mich über die Dummheit des Klerikers und ziehe eine Braue hoch. Doch scheint mich die ganze Situation ein wenig zu amüsieren. Ich gehe mehrere Schritte zurück und luge dann an einer Seite des Höhleneingangs: "Viel Glück, Herr Ragnir - Drei Goldstücke, dass euch die Schrate zerstückeln. Oder zumindest schwer verwunden... Meinen Rapier halte ich bereits vor mir und stehe schon in Kampfstellung.

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Ich falte den Umhang wieder auseinander und schweife ihn mir um die Schultern. Dann nicke ich und lächle: "Wie ihr wollt, Galuchén. Wenn ich es mir recht überlege, dann würde ich auch nichts von mir selbst annehmen. Man kann eben nie wissen."

Ich packe alle meine Aufzeichnungen wieder in meinen Rucksack und ziehe meinen Rapier. "Nadann... worauf warten wir?

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"Oho - große Worte, wahrlich Galuchén. Ich muss zugeben sehr gerne eure Genossen und Euch verlassen zu wollen, allerdings wäre ich ohne den da.. dabei deute ich auf Flynn ... beinahe ums Leben gekommen. Der Wald birgt viele Gefahren, das lernt selbst ein Musiker wie ich. Und wenn es nicht so wäre, dann bin ich mit Sicherheit der erste, dessen Antlitz Ihr nicht mehr ertragen müsst. Doch bis dahin, halte ich es für klüger mich an Euch zu richten, Ihr müsst wissen, an meinem 'eigenen' Leben hänge ich deutlich mehr als ihr zu erahnen vermögt."

Dabei lege ich den Kopf wieder schief und schmunzle mit meinem typischen Hauch von Bösartigkeit: "Und, oh - Ich bin mir sicher, dass wir beide sehr gut miteinander auskommen. Es ist nur deutlich schwerer für mich, meine Freundlichkeit in der puren Wildnis auszudrücken. Ich bin Städter, mein Fräullein, so genießt meine Meinung zum Thema 'Gruppengefühl' am Tische des 'Roten Trolls' in Lutar - Ich bin mir sicher, es würde ein Abend werden, den ihr nicht mehr so schnell vergessen würdet. Achja, das hatte ich gänzlich vergessen.... ich knöpfe meine Brosche vor meiner Brust auf und falte meinen (noch immer) recht neuen Umhang leicht zusammen ... sofern Ihr Euch immer noch nicht in Euren Kleidern wohlfühlt, möchte ich Euch meinen Umhang anbieten. Mir ist aufgefallen, dass keiner der anderen Herren sich bisher dazu bereit erklärt hat und um unser Gespräch nicht all zu unhöflich zu beenden, möchte ich, dass Ihr ihn annehmt. Er ist zwar nur aus Baumwolle, allerdings von feinster Hand gefertigt. Menschenhand, versteht sich.... Nunja, wie auch immer. Hier."

Ich reiche ihr den Umhang, welcher in einem tiefen braun/schwarz eingefärbt zu sein scheint. Die Qualität des Geschneiderten scheint wirklich an den Grenzen eines menschlichen Schneiders zu liegen obwohl der Stoff reine Baumwolle zu sein scheint. Die Kapuze des Umhangs ist der Länge nach angepasst und fast so lang wie die einer Kutte. Die Brosche, mit der sich der Umhang vor der Brust schließt, ist ein Wolfskopf, welcher jedoch keinen weiteren Bezug auf etwas in meiner Vergangenheit besitzt.

Würde Galuchén sich bereit erklären meinen Umhang zu tragen, so würde ich ihn ihr höflich umschweifen und die Brosche zustecken. Meister Zurielle hatte mir immer Höflichkeit eingetrichtert, und auch mit Respekt seinem schlimmsten Feind in die Augen zu blicken. Verabscheuung und Anziehung liegen oft viel näher beieinander, man muss jedoch in die Mauer der Vorurteile einen Bruch erkämpfen um diese Tatsache einzusehen, lehrte er mich in einer kalten Nacht. Vielleicht, hatte er Recht.

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"Haha, ja - als wäre ich ein großartiger Verlust unserer Gemeinschaft..." rufe ich lachend rüber zu Galuchén, dann skizziere ich noch einige letzten Striche und laufe dann auf sie zu. Ich ziehe etwas ältere Pergamentrollen hervor und zeige mit meiner Feder auf jeweils die neuen und alten Zeichnungen.

"Gemeinsamkeiten haben sie keine. Schwer zu sagen, ob diese Zeichnungen hier von Goblins gezeichnet wurden. Sie sehen schlicht und ergreifend primitiv aus, wohingegen die unserer früheren Höhle von Exzessen mit Sukkubussen, frauenähnlichen Dämonen erzählen. Mit Sicherheit können wir sagen, dass die Einwohner dieser Höhle nicht zu dem Stamm der früheren Goblins gehören... Es wäre auch sehr verwunderlich eine Kommune so weit entfernt voneinander zu organisieren. - Nichts deutet darauf hin, dass wir es mit Goblins zu tun haben. Ich habe selbst mal einen Affen auf dem Markt von Gondareth gesehen, der genauso gut zeichnen konnte wie der Künstler dieser Höhlenmalerei."

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Unruhen in Gondareth / Off Topic
« am: 21.03.2007, 16:13:59 »
Den Einstieg finde ich super :-) Und die Idee übrigens auch. Was mich juckt: WIESO WÜRFELT DIESER ******* WB BITTE EINE NATÜRLICHE 20 FÜR MICH BEIM BARDIC KNOWLEDGE CHECK AUS! *heul* *seufz* wieso nicht mal ein Crit-Treffer :-( *g*

Naja okay - also ich poste dann, wenn mir das Ergebnis meines Checks mitgeteilt wird :-)

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Ich blicke kurz zu Flynn und Galuchén, als ich fertigskizziere. Dann packe ich mein Zeug wieder ein und stehe auf, nachdem ich mich kurz hingekniet hatte um eine Höhlenzeichnung besonders gut zu erkennen.

"Was ist los? Wollen wir ihr nicht einfach folgen? - Wenn das unser Weg ist, und ich schätze die Alte meinte vermutlich diesen, dann sollten wir uns schleunigst beeilen. Wer zu spät kommt, verpasst das beste!" Ich lege den Kopf ein wenig schief und blicke tief in die Höhle hinein, kann aber nichts weiter sehen. "Obwohl... wir sollten doch lieber warten, bis die Elfin wieder zurückkommt. Vermutlich haben wir keine andere Wahl, als zu warten."

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Unruhen in Gondareth / Off Topic
« am: 19.03.2007, 21:37:38 »
Zitat von: "Flynn Ragnir"
Kaum droht man, schon klappt's ... hihihi


Sorry, dass ich pro Tag nicht mehr als 1 Post im Schnitt zustande bringe, bin bisschen arg mit der Schule dran - Ich versuch mich zu bessern, allerdings funkzt das nur in Situationen, wo man auch wirklich vernünftig agieren kann :-)

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"Ich kann ein bisschen Goblin verstehen und sprechen... aber der Sprache bin ich nicht bemächtigt." Ich blicke zum Rest der Gruppe, welcher nun Simone auf ihren Rundgang vorbereitet und kurzerhand zaubere ich kurz Licht auf meine Feder, mit welcher ich die Höhlenwände abzeichne bzw. skizziere. Ein Barde müsse immer mitschreiben, sagte Meister Zurielle einst zu mir.

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Unruhen in Gondareth / Off Topic
« am: 16.03.2007, 23:43:54 »
Hmm - sorry, aber ich muss gerade lachen: Die Feuerwehr sieht auch immer verschieden rot aus ^_~

Egal, ich betrachte es mal als "starkes tiefes, denoch nicht dunkles rot" auf. Also kein Neon-Rot, okay :)

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Unruhen in Gondareth / Off Topic
« am: 16.03.2007, 21:27:02 »
Sehe ich das richtig? Grelles Rot = Neonfarbenmäßiges Rot, oder schon natürliches Rot, aber eben auffällig rot? :)

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Ich nicke Korrin kurz zu und schmunzle dann wieder. Viel hat mir das Gespräch auch nicht weitergeholfen, allerdings weiß ich jetzt, dass wenigstens nichts Übernatürliches die Ursache zu sein scheint. Auch wenn es danach klingen mag, ich glaube nicht an Zufälle und dementsprechend wende ich mich mit einem Grübeln von dem Mann ab.

Ich suche die anderen wieder in der Nähe auf und laufe zu ihnen hin. Dann erzähle ich ihnen alles haargenau und füge noch hinzu: "Vielleicht wäre es nicht dumm den Halbelfen, mich und vielleicht noch Flynn über die Baustelle wachen zu lassen. Wir könnten das für eine Nacht ausprobieren, wenn wir Glück haben, dann stoßen wir auf 'etwas' und können dann weitere Entscheidungen später treffen. Was meint ihr?"

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Ich stelle mich nun wieder neben Galuchén und schmunzle bei ihren Worten. Dann schaue ich zu Flynn rüber, der darauf wartet, dass jemand anders das Wort ergreift. Ich versuche nicht voreilig zu handeln, als jedoch niemand eine bessere Idee hat:

"Galuchén hat Recht. Es wäre nicht dumm einen der Arbeiter auszuquetschen. Vielleicht sollte da jemand mit diplomatischen Fähigkeiten ran. Ich blicke kurz in die Runde und spüre schon nahezu die Blicke der anderen auf mir haften, grummel dann nur kurz und nicke: Jaja, ich gehe ja schon. Aber erhofft euch bitte nicht zu viel, ich mag diese Bauern hier nicht und außerdem werde ich einige Zeit brauchen. Sagen wir, ich nutze eine halbe Stunde um mich einzuplaudern und quetsche dann alles aus einem der Arbeiter heraus. Ich hoffe wir erfahren mehr über den Ort, welchen uns die alte Frau genannt hat. Also, auf dann - Bis gleich."

Ich blicke gleich Richtung Arbeiter und suche den Mann, der mir am vorherigen Tag schon Informationen gegeben hatte, als ich auf der Bank saß. Ich versuche ihn darum zu bitten, sich einen Moment für mich Zeit zu nehmen. Dann ziehe ich ihn ein wenig zur Seite und schmunzle wieder finster:

"Hallo - Du weißt hoffentlich noch, wer ich bin. Ich interessiere mich immer noch für den Bau des Tempels, aber erst gestern habe ich mir überlegt, welch Arbeit die Männer hier verrichten und habe dementsprechend einige Skizzen angefertigt und diese erläutert. Schau mal hier."

Ich reiche ihm einen Block mit den Zeichnungen, die ich gestern Abend angefertigt hatte, nachdem ich im Gasthaus fast eine Schlägerei angezettelt habe. Auf den Bildern sind deutliche Züge des Tempels (oder von dem, was bisher fertig ist) abgebildet, sowie Kurzinformationen am Rand zu den jeweiligen Baumaterialien und den Arbeitern an sich. Ich möchte dem Arbeiter meine Skizzen zeigen um ein gewisses, lockeres Gefühl in der Konversation aufzubauen, sodass er nicht misstrauisch wird, sobald ich nach den Toten frage. Nach einiger Zeit frage ich allerdings trotzdem:

"Man munkelt ja, dass schon mehrere Arbeiter ihr Leben gelassen haben. Stimmt das? Du müsstest dich ja mit den Jungs auskennen, immerhin rackert ihr euch den ganzen Tag einen ab und letztendlich ist der Tod eines Mitmenschen schon ein großer Verlust, nicht wahr? Ich muss kurz über meine Worte nachdenken und lache innerlich über die allgemeine Dummheit der Menschen in Bezug auf die Toten. Wie auch immer: Was war denn die Ursache des Todes, ist dir irgendwas Besonderes aufgefallen? Ich meine, irgendetwas Ungewöhnliches. Hat irgendjemand einen Bezug zu einer bestimmten Richtung der Angreifer ausmachen können, falls Angreifer überhaupt vorhanden waren. Bitte, erzähl mir alles, ich gedenke vielleicht mehrere Verse über meine Abenteuer zu komponieren, welche ich in Gondareth veröffentliche. Doch dazu brauche ich dein Wissen, mein Freund."

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Ich schaue kurz zu Galuchén, laufe gelassen auf sie zu und schmunzle finster: "Nichts Besonderes. Wie ich schon sagte und abermals wiederhole - diese 'Bauern' hier haben merkwürdige Sitten, unter dessen Rad unserer lieber Herr Ragnir vor einigen Augenblicken geraten ist. Aber hey, ihm scheint es besser zu gehen, das ist das wichtigste.

Und Euch Galuchén? Wie fühlt ihr Euch?"
Ich laufe neben ihr wieder auf das Wirtshaus zu: "Was ist... kommt Ihr?"

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