"Wir wurden beauftragt ein paar ungeklärte Todesfälle zu untersuchen. Mit den Ergebnissen unserer Untersuchungen befinden sich meine Kameraden nun auf dem Rückweg nach Sundsvall.

Sofern keine neune Probleme auftauchen sollten Baron Vicoiy und Baron Istarion rechtzeitig wieder zurück sein. Ich werde ihnen eure Warnung übermitteln!

Falls ihr mit dem König sprecht so richtet ihm, sofern ihr es einrichten könnt die besten Grüße seiner Vasallen aus.

Ich werde mich nun in die Quartiere des karameikischen Botschafters begeben um die Nachrichten meiner Kameraden an ihre Untergebenen zu übermitteln und um mich für die Rückreise vorzubereiten.

Ich danke euch vielmals für die Zeit die ihr mir geopfert habt und würde euch nun wieder euren Pflichten überlassen."

Mit diesen Worten schaut Oruindar die Magistra an und erwartet seine Entlassung.

nein, Uwe...er hats ja akzeptiert...das "geschummelt" ist entstanden als ich, weil ich keine neue Antwort aufmachen wollten, die Testantwort editiert habe

Bereits zur Hochzeitsfeier hatte Oruindar ausreichend Zeit und Gelegenheit durch die Gärten des Palastes zu schreiten und hat sich dort mehrere gesunde und kräftige Bäume ausgesucht und sich als Reisemöglichkeit eingeprägt. Diese Bäume stehen immer in einer Gruppe anderer Bäume, damit Oruindar nicht gleich entdeckt wird wenn er aus einem von ihnen heraustritt.

Einmal in Norwold angekommen wird er sich noch in der Deckung des Baumes/der Baumgruppe in einen Finken verwandeln und den Palast auskundschaften. Hierbei geht es natürlich nicht um Spionage, sondern darum, dass alles beim Alten ist und eine Audienz keine Gefahren birgt.

Er schaut sich an ob es neue Schäden gibt, ob er bekannte Gesichter sieht (unter der Wache und den Bewohnern), landet vorsichtig auf Fensterbänken und Simsen und riskiert wenn möglich auch einen Blick in den Thronsaal, die Privatgemächer des Königs und der Königin und der Hofmagierin. Dies alles selbstverständlich mit der allergrößten Diskretion! Selbstverständlich ist er hierbei auch wachsam gegenüber möglichen Freßfeinden eines Finken.

Wenn für ihn kein Anlass zur Sorge besteht, so wird er sich im Verborgenen zurückverwandeln und anschliessend um eine Audienz bitten.

Nachdem alle dieses wirklich erlesene aber dennoch bodenständige Mahl beendet haben und die Köchin Jolanda gebürend gewürdigt wurde wendet sich Oruindar an seine Kameraden.

"Freunde, nach unserer Absprache ist nun für mich der Zeitpunkt gekommen, um mich von euch zu verabschieden. Sofern mir die Geister der Bäume gewogen sind und ich in der Heimat alles zu unserer Zufriedenheit finde, werde ich in Kürze hier wieder zu euch stoßen.

Wenn ihr mir nichts mehr mit auf den Weg geben wollt werde ich mich nun auf den Weg machen."

Mit diesen Worten schaut Oruindar noch einmal fragend in die Runde und macht sich dann auf den Weg nach draussen.

"Meister Durkas, verzeiht mir bitte, dass ich eure Gastfreundschaft nicht länger in Anspruch nehmen kann aber unsere Gruppe weilt schon lange fern der Heimat und wir sind ohne Nachricht von unseren Lieben. Ich werde nach Hause reisen um dort nach dem Rechten zu schauen. Bald jedoch werde ich zurückkehren und bis zur Ankunft des Schiffes nach Sundsval gern wieder euer Gast sein!"

Ok. Hat sich aber scheinbar eh erledigt nun.

Ja, haben wir. Ich glaub die wirken ähnlich wie Kokablätter.

Darf man sowas eigentlich hier schreiben ohne n Forenbann zu riskieren?  

Kann Oruindar mit dem Geräusch was anfangen? Verbindet er als Kind der Natur irgendwas damit? Kennt er ein solches Wesen auch wenn er es nur hört und nicht sieht?