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Nachrichten - Joanne Montreveaux

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Eberron - The Longest Night / Flammen, Zauber, Stahl
« am: 13.05.2008, 20:21:06 »
Unter der zugeknöpften Sutane nun eine Lederrüstung tragend - besser gesagt ein eigenartiges, schweres Mieder und Armstulpen und mit blankem Rapier in der Hand, eilt Joanne neben Talen in Richtung Schankraum.
Die beiden haben den Raum fast erreicht, da ertönt ein ohrenbetäubendes Klirren, das von anhaltendem Fauchen des Windes gefolgt wird. Die Aundairerin verharrt für einen Augenblick bewegungslos; die plötzliche Entwicklung der Ereignisse auf dem Schiff macht der verliebten jungen Frau zu schaffen.
"Olladra segne uns," erwidert sie auf Talens Aufmunterungsversuch hin und tritt in die winddurchtoste Stube. Der erste Gedanke der Gelehrten ist die Freude, dass sie ihren Hut nicht auf hat - sonst wäre er ihr glatt verloren gegangen. Im nächsten Moment rügt sie sich bereits innerlich für diese Albernheit und stellt sich seitlich zu den Ungeheuern, in kampfbereiter Stellung hin, das Rapier vorgestreckt.
[i]Welche Ausgeburten des Tiefendrachen sind das?,[/i] versucht die Studentin im Durcheinander die gräßlichen Wesen, deren Anblick ihr einen Schauer über den Rücken jagt, zuzuordnen - um den kämpfenden, unter denen sie tatsächllich den gewaltigen Kriegsknecht, seinen Meister aber auch Professor Darlan entdeckt, einen nützlichen Rat geben zu können.
"Es sind aberrante Formen!," übertönt ihre von Erkenntnis erfüllte Stimme scghließlich den heulenden Wind - die Abstecher in die Kreaturenkunde des Khybers haben sich wohl gelohnt. "Ihr müsst ihre blinde Wut gegen sie nutzen! Schlagt zu, während sie selbst zum Zuschlagen ansetzen!," rät Joanne all jenen, die sich den Abscheulchkeiten im Kampf stellen wollen.


% Fuß Schritt in den Raum, auf das Feld X
Bewegungsaktion: Dark Knowledge, siehe Würfelthread
Standardaktion: Aktion Vorbereiten - Angirff, wenn ein Monster in Reichweite kommt

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 12.05.2008, 02:33:55 »
Trotz ihres starken Willen und Talens zureden kann Joanne nicht anders, als gewisse Angst zu verspüren - und wer würde es nicht tun, angesichts eines so schrecklichen Szenarios und verdächtig trügerischer Ruhe?
"Bollwerk? Das hört sich nach einem Kriegsgeschmiedeten an. Du meinst doch diesen Koloss hier auf dem Schiff," fragt die Edelfrau leise nach; in den fünf Tagen der Schiffsreise hat sie den metallenen Riesen bereits das eine oder andere Mal zu Gesicht bekommen. Und seine Anwesenheit erscheint der vorhin gleichgültigen Studentin nun wie ein Wohlwollen Olladras.
Zeitgleich mit ihrem Schwarm wagt sie einen Blick ins Zimmer, in dem sich das ekelerregende Massaker ereignet hat. Die hübschen Züge der Aundairerin verziehen sich vor Mitleid, Furcht und Ekel. Es fällt ihr nicht schwer, sich von dem Bild loszureißen, und als sie zu Talen schaut, leuchtet Sorge in ihren Augen.
"Was für eine unselige Kreatur es auch immer gewesen sein mag, sie hat zugeschlagen und sich zurückgezogen. Sie könnte uns auflauern." Offenbar fühlt sich die junge Frau sehr unbehaglich, auch wenn man es ihr zugute halten muss, dass sie sich ganz gut im Griff hat. "Bitte, lass uns zu meiner Kajüte gehen. Ich fühle mich nicht wohl ohne mein Rüstzeug, wenn ich ein Ungeheuer in unserem Rücken befürchten muss."

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 11.05.2008, 23:22:04 »
"Ich danke dir, Talen," flüstert Joanne dem jungen Mann zu, dessen Umarmung ihre Haut wieder einmal kribbeln lässt. Doch die Zeit drängt, und die Eldefrau beeilt sich, mit den geliehenen Utensilien ihr Aussehen rasch in Ordnung zu bringen.
Wenige Augenblicke später wagt sie zusammen mit ihrem Schwarm einen Blick in den Flur. Was sie dort zu sehen bekommt, ist entsetzlich. Das Grauen, das sich den Augen der beiden bietet - verräterisch sickerndes Blut, die groteske Türzierde - jagt der Theologiestudentin einen kalten Schauer über den Rücken und lässt sie erschrocken nach Luft schnappen.
Joanne ist kein schwächliches Mädchen, keines, das beim Anblick von Blut in Ohnmacht fällt oder bei Gefahr in Panik verfällt; dennoch braucht sie einige Herzschläge, um sich zu sammeln, und ihr hellhäutiges Gesicht wirkt ungewohnt blass.
"Bei allen Heiligen, was für Schrecken gehen auf diesem Schiff vor sich?," murmelt sie rein rhetorisch und ergreift die Hand des Cyrers, "Möge die Heerschar uns gnädig sein."
Innerlich betet die Aundairerin, dass Talen und sie lebend und unversehrt diesen Schlamassel überstehen würden.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 09.05.2008, 21:12:25 »
Joanne fährt dem grinsenden Talen mit einer Hand durchs Haar und antwortet gespielt furchtsam - wenngleich die Geräusche jenseits der Wände durchaus Gründe zum Fürchten liefern: "Oh, sollte ich mich etwa vor einem eifrigen Jünger des Verschlingers in Acht nehmen?"
Sobald der junge Mann mit seinem Rüstzeug fertig ist, zieht die Aundairerin rasch die Sutane wieder an und knöpft diese zu. Mit beiden Händen ordnet sie schnell ihr Haar und benutzt das Glas des Bullages als provisorischen Spiegel zum schnellen Nachflechten des kleinen Zopfes.
"Ich weiß auch nicht, wie du das konntest," gibt sie auf Talens zweiten Kompliment hin zurück; in diesem Moment schaut die Theologiestudentin zum Fenster hinaus, um die neuaufblühende Röte im Gesicht zu verbergen, allerdings klingen auch ihre Worte nicht so streng, wie der Inhalt eigentlich erwarten lassen würde.
"Ich weiß, der Zeitpunkt ist ziemlich unpassend, aber hättest du nicht einen Kamm und einen Spiegel für mich," hat die Edelfrau, der das Bullauge offenbar nicht genügt, eine etwas exzentrische Bitte - in Wirklichkeit versucht sie damit zu einem großen Teil, ihre Besorgnis zu überspielen.
"Auf mein Rüstzeug werde ich wohl verzichten müssen," stellt Joanne seufzend fest; sie hatte keinen Überfall auf das Schiff erwartet und ihrer Lederrüstung und den Degen in der Kajüte verstaut gelassen. "Aber mit dem Glauben, und mit dir an meiner Seite, Talen, werde ich nicht verzagen," lächelt sie den schönen Cyrer aufmunternd und tapfer an.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 09.05.2008, 01:21:31 »
Die gräßlichen Schreie im Raum nebenan alarmieren Joanne und lassen sie für einen Augenblick erstarren. Der kurzen Reglosigkeit folgt ein Zusammenlegen der Hände und ein knappes, aber inbrünstiges Gebet:
"Oh heilige Schar der Neun, steht uns bei und schützt uns in der Stunde der Not."
Doch getreu dem Motto 'Die Götter helfen dem, der sich selbst zu helfen weiß', hat die Theologiestudentin sicherlich nicht vor, tatenlos herumzusitzen und abzuwarten, bis die Gefahr von sich aus verschwindet.
Talens wild aus der Kiste geworfenen Sachen legt die Edelfrau beinahe instinktiv zu einem Stapel zusammen, und als der junge Mann seine Waffen und sein Kettenhemd herausgeholt hat, setzt sie sich zum ihm aufs Bett, bereit ihm beim Ankleiden und Anlegen der Rüstung zu helfen.
Dabei gleitet der Blick der Aundairerin wie von selbst fasziniert und liebevoll über den schönen, muskulösen, glänzenden Körper des Mannes; trotz des drohenden Unheils rinnt noch immer Begierde durch ihr Blut.
"Du siehst umwerfend aus," kann Joanne ihr Entzücken nicht für sich behalten, während sie Talen sein Hemd und seine Jacke reicht, um ihm selbst bei diesen leichten Kleidungsstücken zu helfen und dabei einmal mehr seinen Leib zu berühren. Schließlich steht sie auch beim Anlegen des Kettenhemdes ihrem Schwarm bei.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 08.05.2008, 21:58:19 »
Joanne behält die Hände zunächst da wo sie sind - an Talens Rücken. Mit besorgten Augen sieht sie den jungen Mann mehrere Herzschläge lang sehnsüchtig und entschuldigend an und spricht schließlich:
"Talen, ich möchte es so sehr, dich lieben, von dir geliebt werden... Aber ich möchte nicht, dass unsere erste gemeinsame Nacht dir, uns zum Verhängnis wird."
Die Edelfrau zieht sich hoch, gibt dem Cyrer einen kurzen, aber innigen Kuss und langt schließlich herab, um die Beinkleider wieder hochzuziehen. Sanft und nicht ohne Schmerz im Blick versucht sie dann, Talen von sich zu schieben.
"Wo ist dein Rüstzeug? Ich helfe dir," bietet die Theologiestudentin an und sammelt rasch in ihrer Reichweite liegenden Kleidungsstücke, ob ihre eigenen oder die ihres Schwarmes, um sie auf das Bett zu legen und dann widerwillig, aber schnell Unterhemd und Hemd wieder anzuziehen. Dabei schlägt ihr Herz immer noch wild und laut - die Erregung ist noch nicht vorbei, zudem halten der bittere Ärger ob der Unterbrechung sowie Furcht und Sorge ob der unbekannten Eindringlinge den Puls der Gelehrten auf Trab.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 08.05.2008, 02:20:30 »
Talens Hände haben den Vorhof des Liebestempels erreicht, und Joanne bäumt sich mit einem sinnlichen Seufzen auf, wirft den Kopf in den Nacken und krallt die Finger so feste in den Rücken des jungen Mannes, dass ihre sauber und ordentlich gestutzten Nägel sich etwas schmerzhaft in seine Haut bohren.
"Ja, Talen!.. Trage mich himmelwärts!," haucht die Edelfrau wolllüstig - doch in diesem Augenblick stören Gepolter und Schreie im Nachbarraum die süße Zweisamkeit der beiden.
Die Morgrave-Studentin sackt herunter, aufs Bett, allerdings ohne die Hände vom Rücken des Cyrers zu nehmen, und blickt diesen irritiert, besorgt und sogar verletzt an.
"Was war das?," flüstert sie zwischen schnellen Atemzügen, mit einigen Schwierigkeiten, den donnernden Herzschlag zu übertönen. "Wer würde es wagen?!"
Die Empörung in den Augen der Aundairerin gilt selbstverständlich nicht ihrem Schwarm, sondern dem oder den Wesen, die gerade in diesem sinnlichen Augenblick das Schiff attackieren mussten.
Ist die Furie persönlich eifersüchtig geworden?! Ich... will mit Talen eins werden, hier und jetzt!..

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 07.05.2008, 20:51:40 »
Zitternd und keuchend, genießt Joanne Talens Liebkosungen, seine forschen, lüsternen Lippen auf ihrer weichen Haut; ihr Herz schlägt rasend schnell und laut vor all den überwältigenen Gefühlen, die ihren Körper und ihre Seele durchfluten.
"Das fühlt sich so schön an... wunderschön... besser den je... weil du für mich empfindest, Talen... Weil ich für dich empfinde..."
Plötzlich sind die Lippen des jungen Mannes wieder bei den ihren, saugen sich leidenschaftlich und begierig fest; die Zungen der Liebenden vereinen sich wieder in ihrem frivolen, ausgelassenen Tanz.
Talens Ablenkung funktioniert - seine Finger an ihren Schenkeln hat die Aundairerin gar nicht erwartet. Eine heftige Woge aus Gänsehaut und Erregung durchläuft sie, selbst als die Hände des Cyrers noch weit von der Mitte entfernt sind, und die Edelfrau zuckt unwillkürlich zusammen; ihr küssender Mund öffnet sich weit, um einen wolllüstigen Laut freizulassen, ihre Finger krallen sich erst in Talens Rücken, lassen dann etwas locker und wandern herab bis zu seinem Hintern.
Je weiter sich Joannes Liebhaber unter ihren Beinkleidern vorarbeitet, desto schneller und hitziger geht ihr Atem, desto heftiger bohrt sie die Fingerspitzen in seine warme Haut. Ihr Oberkörper bäumt sich auf, um sich enger an den Torso des Mannes zu pressen, und in den Küssen schlängelt sie nun auch hin und wieder selbst die Zunge in Talens Mund.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 07.05.2008, 00:55:19 »
Joannes Atem geht tief und hauchend; ihre Lippen bewegen sich leicht, scheinen zum Ausdruck ihres Entzückens Worte formen zu wollen, die allerdings stumm bleiben, verschlungen von dem hörbaren Attem.
Obwohl sie immer noch Beinkleider und Pantallons trägt, beginnen die Schenkel der jungen Frau zu beben, als Talen seine Hände schamlos nach unten wandern lässt. Durch die streichelnden Berührungen, die sanften und leidenschaftlichen Küsse auf ihrer nackten, hellen, heißen Haut erregt, windet sich die Aundairerin vor Wonne und Glück.
"Ich will diesen Mann...nur ihn. Nur Talen..."
Während der schöne Cyrer ihren schlanken, wohlgebauten Leib an immer anzüglicheren Stellen erkundet, wird Joannes Ausatmen immer stimmhafter. Ihre Hände gleiten mit leichtem Nachdruck über Talens Schultern, Rücken und Nacken, liebkosen die angespannten, kräftigen Muskeln, suchen den fleißigen Liebhaber noch mehr in Verzückung zu bringen.
"Gib mir deine Liebe... Ich gebe dir meine... Ich schenke dir mein Herz, für immer..."

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 06.05.2008, 18:23:14 »
Joanne entgeht Talens kurzer, besorgter Blick nicht, und gerade bevor ihrer beider Münder sich wieder vereinigen, runzelt sie für einen Moment die Stirn. "Das Unwetter," vermutet sie, "oder Felsen. Der Kapitän wird es schon in Griff bekommen."
Die Edlefrau sorgt sich nicht darum, denn der Mann, der seit mehreren Jahren ihre Gedanken und Träume bewohnt, ist bei ihr, über ihr; sie spürt seine Lippen, seine Zunge, seine glühend warme Haut, die Berührungen seiner Finger an ihrem fast vollständig entblößten Oberkörper.
"Gefalle ich dir?.."
Der Atem der Aundairerin geht immer schneller; bald bekommt sie vor Erregung kaum noch Luft und muss sich von Talens Lippen losreißen, um den Kopf in den Nacken zu werfen und gierig, tief und hauchend einzuatmen. Ihr Leib bäumt sich dabei auf, dürckt sich gegen den Torso des jungen Cyres und ihr schlanker Hals reckt sich seinem Mund entgegen. Joannes rechte Hand findet ihren Weg zum Hinterkopf ihres Liebhabers und drückt ihn ein wenig herab, sodass seine Lippen ihren Hals auch tatsächlich berühren.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 06.05.2008, 01:22:04 »
Talen muss den Kuss unterbrechen, um Joannes Hemd auszuziehen, nachdem sie sich aus der Sutane befreit hat, denn das makellos weiße Obergewand hat keine Knöpfe.
Bebend und völlig auf den schönen, erregten Mann über ihr fixiert, lässt die Aundairerin das Hemd dennoch nicht achtlos beiseite segeln, sondern schiebt es zum Kopfende des Bettes und weiter vom Rand weg. Nur noch mit Hose und Unterhemd bekleidet, strahlt die Edelfrau glühende Hitze ab, als wäre sie Fernia entstiegen.
Zärtlich lächelnd, hilft sie Talen aus seinem Hend; dann legt sie die Hände auf seine Schulterblätter und drückt ihn zu sich herab, bis ihre erwärmten Leiber sich berühren und eng aneinander schmiegen, mit nur noch einer hauchdünnen Schicht Stoff dazwischen.
Gierig und verzückt saugt die göttliche Gelehrte den Duft ihres Liebsten ein, spürt seinen straffen, kräftigen Körper ganz nah an ihrem und atmet sinnlich hauchend aus.
"Talen... Liebe mich..," flüstert sie  berauscht und führt ihre Lippen zurück zu den des jungen Mannes. Dabei gleiten ihre Hände liebkosend und erforschend über seinen Rücken.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 05.05.2008, 20:57:29 »
Joannes Brustkorb hebt und senkt sich unter tiefen Atemzügen; als Talen die graue Sutane öffnet, brandet die Hitze des schlanken Leibes unter ihm förmlich seinen Händen entgegen.
Die junge Frau erzittert und windet sich unwillkürlich ein wenig unter den Berührungen des schönen Cyrers, doch auch ihre eigenen Hände bleiben nicht untätig. Hin und wieder mit sanftem Nachdruck Talens Nacken liebkosend, knöpft die Aundairerin seine Jacke auf.
Ihre Finger suchen sich unter das Hemd des Mannes zu schlängeln und entzückt über seinen straffen, muskulösen Bauch zu fahren. Dabei verspürt Joanne gewisse Verlegenheit, denn es ist das erste Mal, dass sie ihrem jahrelangen Schwarm so nahe ist.
Die Zunge der Morgrave-Studentin vollführt indessen immer noch einen anzüglichen, liebestollen Tanz mit der Talens. Die Augen der Edelfrau sind fest geschlossen und ihr Puls rast wie der Wind.
Ach, Talen... du bist so gewieft, so schön, so faszinierend, so liebevoll... Ich mag alles an dir, einfach alles, die Neun seien meine Zeugen.Ich möchte dir ganz nahe sein... und niemandem sonst mehr!

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Ähh Turandils maximale Trefferpunkte müssten doch auch gesunken sein, oder? :unsure: Und blöderweise hat keiner einen Genesungszauber oder -trank parat :unsure: Aber Cauni hat wenigstens ganze vier Schriftrollen "Gift neutralisieren" ;) *andeut* :roll:

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 05.05.2008, 01:18:04 »
Talens Versprechen klingt wie Musik in Joannes Ohren; ehe sie sich versieht, sind die Lippen der beiden wieder vereint, in gegenseitiger Zärtlichkeit, Leidenschaft und Wärme.
Ich möchte dir ganz nahe sein, so sehr. Nimm dir, was seit Jahren deins ist, Talen...
Die junge Frau lässt sich willig auf das Bett bewegen, berauscht von den glühenden Gefühlen, der Wärme ihres Schwarms und seinem Duft. Liegend, zieht sie den liebestrunkenen Cyrer enger an sich, um seine Nähe und das angenehme Gefühl, unter seinem athletischen, durchtrainierten Körper zu liegen, intensiver zu spüren.
"Was für ein Khyberwesen hat mich geritten, meine Unschuld an einen anderen zu verlieren? Ich tat es auch noch freiwillig, habe geglaubt, der Bursche liebt mich... Schande über mein Haupt!"
DIe Liebkosungen, die sie zum erregten Beben bringen, lindern jedoch das Unbehagen der Reue und bestärken die Zuversicht der Theologin, dass sie ihre Schuld wiedergutmachen kann - genauso wie sie von Talen glaubt, dass auch er mit seiner Zuneigung, Leidenschaft und dem Versprechen seinen Teil begleichen kann.
Langsam nähern sich Joannes Hände dem Kragen des jungen Mannes und suchen nach Knöpfen, um diese zu lösen.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 04.05.2008, 22:47:34 »
Die Tür ist geschlossen, das Lachen draußen verebbt, und Joanne erwidert freudig und aufgeregt die wiederaufgenommene Umarmung. Bebend und von Wärme durchströmt, legt sie die Hände auf Talens Schultern gleich neben den Hals und krault mit den schlanken Fingern seinen Nacken.
Die Edelfrau hört die leisen Worte des jungen Mannes mit neu aufsteigender Röte im Gesicht.
"Danke. Ich...kann es dir nicht abschlagen, Talen...mein Licht. Aber...bitte versprich mir zuerst, dass du mich nicht so bald wieder verlässt... am liebsten, dass du mich gar nicht mehr verlässt," flüstert die Aundairerin und schüttelt dann leich den Kopf. "Nein, ich kann nicht von dir verlangen, dass du meinetwegen deine Reisen, deinen freien Geist aufgibst. Aber bitte, nimm mich mit, wenn du nächstes Mal irgendwo zu verschwinden gedenkst, in Ordnung?" Der verklärte Blick der Theologiestudentin wirkt flehend. "Versprich es mir, und ich... soll dir gehören. Liebster."
Joianne ist eigentlich durchaus fähig, einem Mann "Nein" zu sagen und hat es in der Vergangenheit schon mehrmals getan, doch diesem Mann kann und will sie keine Widerworte entgegenbringen, zu heiß lodert die Flamme in ihrem Herzen, die Talen entzündet hat.
Kaum sind die Wote verstummt, reckt die junge Dame ihre Lippen denen ihres Schwarms entgegen, um den unterbrochenen Kuss ebenfalls wiederaufzunehmen, mit derselben Leidenschaft wie vorhin.

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