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Nachrichten - Sir Peter Hylar Gawn Stallard

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Das Brüllen, ist deutlich im Tunnel zu hören.

Ihr seid als Grupp einfach am Rand des Bildes, so dass das erste Kästchen euer erster Schritt ist. Klärchen???

Genau deswegen, hatte ich ja auf Lauschen gewürfelt um evtl. die Chance zu haben mich näher ran zu bewegen als Ali offensichtlich der Eingang verwehrt wird. Aber nun ist es wohl zu spät. Kampfpost kommt heute abend.

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Ich hab ne 19 gewürfelt.  :D Also DC 20 ist drinnen.  :)

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Lauschen: 1d201d20+1 = (19) +1 Gesamt: 20

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Ini: 1d201d20+2 = (18) +2 Gesamt: 20

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Niemand macht Anstalten den Tunnel vor ihnen auszukundschaften, auch gut. Zwei Wachen am Tor waren durch aus zu überwältigen, wenn es sein musste. Plötzlich scheint selbst der Emir dazu geneigt zu sein, zur Waffe zu greifen. Rechtfertigte für ihn eine leicht-böse Aura um das zu rechtfertigen? Peter soll es egal sein. Er lässt seinen Zweihänder von seinem Rücken gleiten und schaut zu den anderen.

"Was immer auch passiert, wir müssen das Tor offen halten, dass hat oberste Priorität. Egal ob wir verhandeln können oder uns durchschlagen müssen, sobald das Tor geschlossen ist sinken unsere Chancen dramatisch." Peter ist sich bewusst, dass jeder der über genügend Verstand verfügt und einen Moment über die Situation nachdenkt zu dem gleichen Schluss kommt, doch manchmal hilft es solche Gedanken laut auszusprechen um sicher zu gehen, dass sie auch jeder hatte.

"Einer sollte hinten mit den Verletzten nachkommen." dabei guckt der Ritter zu dem Zwerg und dem Druiden. Er wird nicht hinten bleiben. Sein Platz ist weiter vorne. Den Gedanken die Verletzten hier zurück zu lassen hat er ganz schnell wieder verworfen, sie kennen sich in den Tunnel nicht aus und wer weiß, was noch hinter ihnen lauerte ohne das sie es merkten.

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Bedächtig darauf zwischen Horgus und dem Keleshiten zu stehen folgt Peter Lann durch die vermeintlich unendlich langen Gänge. Unter der Erde ist es für ihn schwer ein Zeitempfinden zu entwickeln, die Sonne fehlt einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen. Doch sowohl der Händler als auch der Kelshite scheinen Frieden zu halten wenigstens für den Moment. Während er durch die Tunnel wandert schweifen seine Gedanken, für einen kurzen Moment hat er das Gefühl erneut in den Abgrund zu fallen nur um im letzten Moment erneut das Gefühl zu durchleben, als die Magie der Drachendame ihn umpfangen hatte. Bei dem Bild des Hervorbrechenden Sturmkönigs läuft ihm ein Schauer über den Rücken. Was würden sie an der Oberfläche finden? Jeden Gedanken an seine Familie drängt er zur Seite. Er ist sich nicht sicher ob er den Weg fortsetzten könnte, wenn die Verzweiflung was mit seiner geliebten Frau und Tochter passierte, die Oberhand gewinnen würde.
Für einen winzigen Moment schließt er die Augen und versucht tief in sich das Gefühl von Terendelevs Magie zu finden. Plötzlich breitet sich ein warmes Gefühl in seinem Bauch aus. Plötzlich schöpft er zuversicht. Terendelev hat sich nicht umsonst geopfert nimmt er sich vor. Vielleicht hat dieser Rattenmensch doch recht. Vielleicht hatten sie diese Erinnerung gebraucht.

Ihrem Führer nickt er nur kurz zu als dieser sie verlässt. Zwar hat er sie gut geführt, doch was er eigentlich erwartete ist, dass sie den Weg für sie freiräumen. Vielleicht mussten sie das, doch es wäre im Moment eine Verschwendung von Ressourcen. Ressourcen, die sie vielleicht noch dringend brauchen würden.

"Traut sich jemand zu nach zu sehen ob das Tor offen ist?" fragt er leichthin in die Runde, sollte es geschlossen sein, würden sie wahrscheinlich arge Probleme bekommen, sollte der Stamm sie nicht vorbei lassen wollen: "Mit der Rüstung hört man mich leider zu weit."
Wobei Peter nicht wirklich überzeugt ist, dass sich jemand meldet.

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Level up:

HP: 9 (6 HD + 2 Con + 1FC)
+1 BAB
1 Fort By my Honor (Will)
Skills +1 (Climb, Handle Animal, Ride, Knowledge (religion, nobility)

Mount:
+1HD
+1 BAB
+1 Will
Toughness
+ 1 Rank Swim

Post kommt heute abend

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"Jeder kann sich von hier aus alleine nach Kenabres durchschlagen." zischt Peter, dem der Emir so langsam gehörig auf die Nerven geht. "Ich freue mich für euch, dass es nicht eure Stadt ist die in Flammen steht." Peters Stimme wurde immer lauter: "Es ist meine Stadt, natürlich können wir abstimmen, aber vielleicht sollten wir vorher noch jeden nach seiner Meinung fragen, damit ihr ihn alleine an die Oberfläche schicken könnt und ihr auch sicher seid, dass ihr euren Willen bekommt."
Nur eine kurze Unterbricht Peters Redeschwall, damit er wieder zu Luft kommt: "Euer 'Freund' ist doch durchaus selbst in der Lage zu reden? Oder traut ihr ihm nicht zu für sich selbst zu sprechen, dass ihr alles kontrollieren müsst. Und sprecht verdammt nicht von Benehmen, Benehmen wäre es die Waffe jemanden zu geben und die Sache nachher zu klären, anstatt sich hier als Möchtegernalleinherrscher auf zu spielen."

Peter Gesicht ist inzwischen rot: "Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr die Waffe gegen die Dämonen führt Herr Wardroxan." Seine Stimme ist ernst und keine Ironie schwingt in seinem Ton mit: "Aber ich habe es satt mich über Ettikette belehren zu lassen und alles aus zu diskutieren bis alle ruhig sind und unserem Emir recht geben. Dürfen denn Verwundete wählen? Sie können sich auch alleine durchschlagen, oder müssen sie vorher ihre Meinung zu den Gegenständen kundtun?"
Peter weiß, dass er sich wiederholt, aber es ist ihm im Moment völlig gleich: "Nehmt den Ring und die Waffe und macht damit was ihr wollt."

Mit diesen Worten steht Peter auf: "Ich werde vor der Tür warten." Er schaute zu dem Häuptling der Entstellten: "Je eher wir aufbrechen können, desto eher seid ihr uns wieder los. Ich danke euch, dass ihr uns einen Führer zur Verfügung stellt. Wenn ihr noch ein paar Fackeln hättet, wäre ich euch für immer zu tiefstem Dank verpflichtet."
Er deutet dem Häuptling gegenüber eine Verbeugung an und verlässt den Raum: "Edel geht die Welt zu Grunde." ist zu vernehmen, als Peter den Raum verlässt.

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Nachdem einige der Menschen das Essen probiert haben und sich nicht Sekunden später vor Schmerzen auf dem Boden winden entscheidet Peter, dass es sicher genug ist auch von den Speisen zu kosten. Es ist nicht sonderlich schmackhaft, dafür fehlen eindeutig einige Gewürze, doch im Moment ist es Peter Recht, solange etwas in seinem Magen landet.

Aufgeregt vernimmt er, dass sie nicht weit von der Oberfläche entfernt sind. Ungern nimmt er hingegen war, dass es sein könnte, dass sie sich den Weg zur Oberfläche erkämpfen müssen, in Kenabres warteten im schlimmsten Falle mehr Feinde, als sie jemals besiegen könnten. Aber diese verfluchten Dämonenanhänger würden sich nicht zwischen Peter und seine Familie stellen.

Den sich auf dem Tisch drehend Ring beobachtet er kaum. Doch als das Gespräch auf die Kette kommt und die Ratte den Zweihänder auf den Tisch legt, ist seine Aufmerksamkeit gewonnen. Peter ist zwar kein Händler, dass er den Preis der Waffe erkennen würde, doch er kann sehr wohl eine gute von einer schlechten Waffe unterscheiden und dies ist definitiv eine gute.

"Wenn niemand etwas dagegen hat würde ich mich der Waffe annehmen. Sie scheint mir besser zu sein als meine eigene." Peter erwähnt nicht, dass er so schnell wie möglich aufbrechen möchte, dass dürfte jedem klar sein.

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HP: 1d101d10+3 = (3) +3 Gesamt: 6

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Peter verhält sich ruhig während der Verhandlungen auch wenn er nur zustimmend nicken kann als Sir Uther das Wort ergreift. Was er hingegen gar nicht nachvollziehen kann ist die Reaktion des Wüstenmannes: "Jeder in Kenabres ist das Kind, der Vater oder die Mutter von jemanden. Was kümmert euch da der Verwandtschaftsgrad?"
Natürlich macht es für Peter selbst einen immensen Unterschied und er muss lange überlegen um zu dem Schluss zu gelangen, dass er auch wenn seine Geliebten nicht in Gefahr wären den direkten Weg vorziehen würde.

Als das Essen aufgetragen wurde, wartet Peter, er würde garantiert nicht der erste sein, der es probieren würde. Er traut diesem Rattenmenschen nur so weit wie er ihn werfen kann und das dürfte nicht allzu weit sein. Selbst wenn Iomedae ihm die Kraft schenken würde, die sie anscheinend dem Emir gewährt hatte als er den Stein hochwuchtete.
Erstaunt schaut er den Keleshiten an als er die Maske abnimmt. Irgendwie hat er sich den Mann anders vorgestellt. Aber dies ist nur eine Nebensächlichkeit.
"Was bedeutet es ist nicht weit?" fragt er den Rattenmensch weiter: "Eine Stunde, ein halber Tag? Wie groß ist der Stamm, der den Ausgang zur Oberfläche besetzt hält?"
Sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen könnte dies eine wertvolle Information sein. Peter wird es nicht auf eine kriegerische Auseinandersetzung ankommen lassen, wenn es sich vermeiden lässt, zu nah ist die Oberfläche, viel zu groß die Chance Agnes und Margret zu finden.
"Wie lange würde der Führer brauchen um aufbruchsbereit zu sein?" fragt Peter weiter. Innerlich ist er schon wieder auf dem Weg durch die Gänge.

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Schweigend folgt Peter den Kindern des ersten Kreuzzuges. Selbst dem sonst so lauten Händler scheint die Situation die Worte zu nehmen. Der Ritter fühlt sich entgültig unbehaglich, sein Vertrauen in die Missstalteten ist gering. Dieses Gefühl verschlimmert sich um so mehr, als sie Neatholm erreichen.
Dieses Gefühl steigert sich noch, als sie die Insel erreichen und damit der Rückweg vorerst abgeschnitten ist, bzw. unendlich schwerer werden würde, sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen, was Peter immer noch fürchtet. Er hält sich deutlich näher als zuvor an Uther, denn wenn einer der Menschen ihn unterstützen würde, so wäre es der Paladin. Er versucht Horgus ebenfalls so gut es geht in seiner Nähe zu halten.

Sein Atem stockt ihm fast, als er das Wesen halb Ratte, halb Mensch erblickt, was anscheinend die Missgeburten anführt. Dieser Sull scheint kein Anführer zu sein, seiner Stärke wegen, vielleicht wählen diese Wesen den häßlichsten zu ihrem Anführer?
Wie nicht anders zu erwarten ergreift der redselige Keleshite das Wort.
Ein leichtes Knurren entgleitet Peter als der Emir wieder eine Ausrede sucht um weiter hier in Sicherheit zu bleiben, anstatt auf direktem Wege Kenabres zu erreichen. Doch er wird zuerst die Antwort der Ratte abwarten, bevor er selbst eingreift.

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Schweigend folgt Peter der Gruppe durch die Höhlen. Er kann kein Interesse für die kargen Höhlenmauern aufbringen wie es Barakhin zu tun scheint und auch an einem Gespräche hat er kein Interesse. Wenigstens Sir Uther Charthagnion scheint sein Herz am rechten Fleck zu haben. Dieser Emir, Emil ibn Sonstewas schien sich in seiner Heimat eher bei den Frauen versteckt zu haben, als eine der Waffen benutzt zu haben, die er nun an seinem Gürtel und Rücken trug. Doch was ihn viel mehr aufregte war seine Haltung, wenn er sich wenigstens nur bei den Frauen und Kranken verstecken würde und nicht sich als Ende aller Weisheit auf zu spielen...
Innerlich merkt der Ritter wie es immer noch rumort. Auch der Diskusion über den Pilz in der Höhle folgt er schweigend. Entweder sie würden kämpfen müssen oder nicht. So einfach war dies. Es war nur logisch, dass man keinen Nahkampf sucht, wenn die Sporen giftig sind und doch scheinen alle der Meinung zu sein man müsste das Offensichtliche auch noch aussprechen. Zumindest schien sich der Wüstenfloh gerne reden zu hören.

Die Ironie ist komplett, als der Pilz bereits besiegt ist. Also sind die Worte nicht nur Unnütz da Offensichtlich sondern auch Unnütz da der Feind bereits geschlagen ist.
Doch die Höhle ist nicht leer, außer dem Pilz befinden sich noch zwei Leichen in ihr. Als er die Wappenröcke erblickt murmelt er ein Gebet zu seiner Schutzherrin, er hält jedoch sofort inne als der Keleshite beginnt von dem Symbol von Baphomet zu sprechen. Die Gerüchte scheinen also nicht nur solche zu sein. Erschüttert über die Art des Verrats versucht Peter die Tragweite dieser Entdeckung zu begreifen, als Ali bereits erneut ansetzt um heiße Luft abzusondern.
Gerade das er die Möglichkeit betont, dass es sich um Anhänger seiner Herrin handelt, die sie verraten haben und keine Agenten, die ihre Reihen infiltrierte, bringt den bereits wütenden Ritter nochmehr auf. Seine Knöchel seiner Hand am Schwertgriff treten weiß hervor, so fest ist sein Griff. Doch bevor der Ritter handgreiflich werden kann oder wenigstens laut wird, beginnt Horgus zu schreien. Vielleicht ist es von Iomedae gewollt, dass der Kaufmann Peter von dem Gesagten ablenkt und ihm damit eine Reaktion verwehrt.
Während sich der erblindete Elf und der Kaufmann bekriegen, bückt sich der Ritter und hebt das Symbol des Baphomets auf, die der Emir fallen ließ.
"Verwahrt sie und ihr habt vielleicht einen Teil des Beweises den ihr sucht." spricht er zu Aravashnial  und drückt ihm das Symbol in die Hand. Peter begibt sich an Richtung des Ganges den sie weiter nehmen würden, sie müssen voran kommen. Er muss die Oberfläche erreichen, er muss sein Kind und seine Frau finden, er muss...

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Die Peters Hand um sein Schwert beginnt zu zucken, je länger er dem Inquisitor zuhört. Es kostet ihm einige Mühe nicht sofort zu ihm zu gehen und ihm direkt seine Maske zu zertrümmern. Wer denkt dieser Wüstenfloh der er ist?

Hörbar atmet er aus. Uther hat recht, sie können sich nicht hier verstecken ohne zu wissen wie es in Kenabres aussieht, Peter kann es nicht ohne zu wissen wie es Magret und Agnes geht. "Wie ihr wünscht." knurrt der Mensch und greift nach dem dargebotenen Heiltrank und verstaut ihn.[1] Erwartungsvoll blickt er zu Lann, ob dieser ihnen den Weg weisen würde. Wenn Kenabres brennt, ist ihr Platz dort und nicht bei entstellten, die sich im Untergrund verbergen. Aber dieser uneinsichtige Keleshite, scheint nicht zu verstehen, dass auch eine Evakuierung beschützt werden muss, Peter kann die Unschuldigen, die sich noch in Kenabres befinden nicht einfach sich selbst überlassen.
 1. Wieder eingetragen

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"Verdammt nochmal." tönt Peter von hinten: "Erst treibt ihr alle zur Eile an und nun wollt ihr eure Füße massieren, während Kenabres brennt?"
Natürlich hat der Paladin recht. Er dürfte seinen Gedanken gar nicht erlauben zu Margret und Agnes zurück zu kehren. Er wäre nicht in der Lage weiter zu gehen, sein Gemüt würde ihn lähmen.
"Dann weist uns als Dank den Weg an die Oberfläche, ihr könnt eure Kumpanen selbst warnen." Ungeduld klingt in der Stimme von Peter mit. Er wird aus dem Wüstenmann nicht schlau.
Zwar wird es ihnen keinen Dienst erweisen, wenn der Händler weiter herumschreit, doch hat er nicht weniger Rest. Kenabres kann nicht warten. Gespannt wartet er auf die Antwort auf die Frage, die Barakhin gestellt hat. Doch eins steht fest, und wenn er mit Uther alleine weiter geht, er wird nicht einen ganzen Tag verschwenden um einen "längerfristigen Plan" zu schmieden, zu mal nicht einmal klar ist ob ein solcher von Nöten ist, oder noch etwas ändern würde.

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